So kennen wir die Nachfolgepartei der SED, die Linke. In ihrer neuesten sozialistischen Unternehmung versuchen sie ein „Misserfolgsmodell“ aus Berlin auf Hamburg zu übertragen. Jüngst legten sie ein sogenanntes „Landesantidiskriminierungsgesetz“ in der Hamburgischen Bürgerschaft vor. Dieses Gesetz soll gegen eine Form von Diskriminierung vorgehen, die weder sicht- noch spürbar ist, aber angeblich die Chancengleichheit unter den Menschen sicherstellen soll. Die Bürgerschaftsabgeordnete der AfD-Fraktion Hamburg, Olga Petersen, zeigt in ihrer Rede auf, was die Linkspartei mit „Rechtsschutz“ meint.

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15 KOMMENTARE

  1. Man kann weder die Linken,noch die Grünen Khmer
    für voll nehmen.
    Die Realität hat halt andere Prämissen,
    als die Sozialphantasien dieser „Menschenbeglücker“.
    Wieso wird beim Thema Rassismus,nie über die Juden
    gesprochen,die ihre Glaubensinsignien verstecken müssen.
    Dort sollte mit der Bekämpfung des Rassimus begonnen werden,
    aber das nimmt ja erst gar nicht zur Kenntnis,weil der Rassismus,
    den diese linken Vögel meinen,sich zu oft auf die Islamisierung
    bezieht,
    und genau das ist,wovor sie angeblich
    geschützt werden müssen,allerdings, das passt ja gar nicht in deren Träumereien,
    und den Vorurteilen gegenüber der deutschen Bevölkerung !

  2. „Landesantidiskriminierungsgesetz“
    Natürlich Gender gerecht mit eigener Behörde und Kostenlose Anwälte für die
    „Diskriminierten“ z. B. der Illegale:innen der nicht Vollumfänglich Versorgt wird und nach 5 Jahren im Deutschkurs immer noch behauptet er kann keiner Tätigkeit nachgehen weil der wegen X, X und X Gründen Diskriminiert wird usw.
    Zusammen genommen geht es mal wieder um Gute Jobs für Linke Nichtsnutzige
    mit Abgebrochenen Studien der Sozialen Fächer.
    Kostet auch nichts, hat auch der Steuerknecht Finanziert.

  3. Die roten Socken können „fordern“, was sie wollen.
    Im Gegensatz zu Bürlün sind die aber in Hamburg nicht an der Reg.beteiligt.

  4. Der Elon ist sauer auf das ZettDeEff.
    Die haben wohl etwas unschönes über ihn berichtet.
    Da lernt er gleich mal das ÖRE System kennen im Sozialismus.

  5. Wenn die Linken/Grünen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still im Bundestag sein sein. (Zitat, abgewandelt A.Einstein)

    Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.(Zitat, A.Einstein)

  6. OT
    Der feststeckende Container Riese ist auch in Hamburg bekannt.
    Letztes Jahr hat er ein Hafen Fährschiff gerammt, weil er bei Wind mal eben auf „die andere Seite“ gewechselt ist.
    Zum Glück ist nicht mehr passiert.
    War kein Hafenlotse an Bord?
    Es gibt doch Radar entlang der Fahrrinne.
    War das abgeschaltet, oder lief gerade ein Fussballspiel im TV?
    Die EU soll lt.NDR jetzt ein Einlaufverbot ( hört sich doch gut an) für diesen Vessel für EU Gewässer prüfen.

  7. Auch ohne Linke Regierungsbeteiligung in HH kommen zumindest für Autofahrer schwere Zeiten.
    Der grüne „Umweltsenator“ will den Autoverkehr drastisch reduzieren, dafür werden viele Straßen
    umgebaut, und Auto Fahrspuren zu Radfahrwegen umgewandelt. Dafür wird sehr viel Geld ausgegeben. Zum Teil ist das schon Realität.
    Staus sind vorprogrammiert, davon wird die Luft aber auch nicht besser.
    Der Jungfernstieg ist bereits autofreie Zone.
    Die CDU lehnt die Pläne ab, aber auf die hört in Hamburg Niemand mehr.
    Seit Ole v.B. sich mit seinem 19 jährigen „Freund“ ins Private zurückgezogen hat, gehts mit der CDU stetig bergab.

  8. So kennen wir die Nachfolgepartei der SED, die Linke.

    Das ist nicht die „Nachfolgepartei“. Sie ist mit der Mauermörderpartei SED identisch.

    Es ist nur eine Umbenennung. Zuerst den zynischen Namen PDS („demokratischer Sozialismus“), und dann „Linkspartei“.

    Eine schöne Ablenkung von der Tatsache, daß mittlerweile alle Parteien zu Linksparteien geworden sind.

  9. Neuigkeiten aus der Bunten Bananenrepublik Bananistan-BuntSchland mit der Hauptstadt Schilda:

    „Berlin beruft Islamisten in Kommission gegen antimuslimischen Rassismus“

    Mohamad Hajjaj wurde vom Land Berlin in die „Expert*innenkommission zu antimuslimischem Rassismus“berufen. An seinen Verein Inssan flossen rund 1,3 Millionen Euro aus Steuergeldern. Doch Hajjaj war in Vereinen aktiv, die vom Verfassungsschutz als islamistisch bewertet werden.

    Am 26. Februar nahm die vom Land Berlin eingesetzte „Expert*innenkommission zu antimuslimischem Rassismus“ ihre Arbeit auf. Das Gremium soll bis zum Frühjahr 2022 „Empfehlungen für eine Weiterentwicklung der Präventionsarbeit zu antimuslimischem Rassismus“ erarbeiten, teilte die zuständige Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung des Senators Dirk Behrendt (Grüne) damals mit.

    Zwei der sechs Mitglieder wurden vom Islamforum der Integrationsbeauftragten entsandt: Lydia Nofal und Mohamad Hajjaj, die Vorsitzende und der Geschäftsführer des islamischen Vereins Inssan.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article229101711/Berlin-beruft-Islamisten-in-Kommission-gegen-antimuslimischen-Rassismus.html

    ➡ WELT-Recherchen zeigen, dass Inssan und die genannten Personen Bezüge zu islamistischen Organisationen aufweisen, die teilweise vom Verfassungsschutz beobachtet wurden oder werden.
    Dennoch wird Inssan seit Jahren mit hohen Beträgen aus Bundes- und Landesmitteln gefördert. Gegründet wurde der Berliner Verein im Jahr 2002, nach eigenen Angaben verfolgt er das Ziel, „die Entwicklung eines deutschsprachigen Islam zu fördern“.

    Nofal und Hajjaj sind in zahlreichen Gremien und Organisationen aktiv. Beide gehören dem Landesvorstand des Zentralrats der Muslime in Berlin an, beide sind Mitglied im SPD-Arbeitskreis muslimischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten. Nofal wurde zudem von der Berliner Senatskanzlei in den Beirat des Instituts für Islamische Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin berufen.

    Aktivitäten gab und gibt es jedoch auch in anderen Vereinen. So wurde Hajjaj im Jahr 2014 in einem Interview mit dem Internetportal web.de als Leiter des Hauptstadtbüros der Palästinensischen Gemeinschaft in Deutschland (PGD) zitiert. Zu diesem Verein teilte die Berliner Innenverwaltung im Herbst 2014 mit, dass sie als Organisation von Anhängern der islamistischen Terrororganisation Hamas gelte. Die Hamas werde in Deutschland durch die PGD repräsentiert, heißt es im Hamburger Verfassungsschutzbericht aus dem Jahr 2016.

  10. Der Sozialismus ist weltweit überall gescheitert. Wir haben Erfahrung damit, die meisten im Westen nicht.

  11. Im linksgrün versifften Hamburg trifft es genau die richtigen.
    Bitte weiter so, Ihr Linken!

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