Wer in den vergangenen Tagen in Prag den Eindruck hatte, verdächtig viele dunkle Limousinen mit getönten Scheiben zu sehen – es war kein Irrtum. In der tschechischen Hauptstadt fand in der vergangenen Woche ein Gipfeltreffen der Militärgeheimdienste der NATO-Länder statt. Das teilte ein Sprecher des tschechischen Nachrichtendienstes mit. Aus Gründen der Geheimhaltung wurde über die Veranstaltung erst im Nachhinein informiert. Über den Inhalt der Gespräche gab es nur vage Angaben. Und damit herzlich willkommen zu COMPACT.Der Tag am 30. Mai. Das sind einige der Themen:

  • Bosnien – Kriegsrhetorik: Offene Drohungen aus Brüssel
  • Russland – Die Prophezeiungen des Wolodimir Selenskyj
  • Aufrüstung – Freddy Ritschel fragt sich, wie man 100 Milliarden bekommt
  • Das Letzte – Donbass: Warum ist Russland plötzlich erfolgreich?
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19 KOMMENTARE

  1. Russland hat heute seine Gaslieferungen nach Holand abgebroch, da Holland nicht bereit, vetragswidirg in Rubel zu bezalen. Holland bezieht 15 % seines Bedarfs aus Russland.
    Praktische Bedeutung hat das keine. Holland wird die Fehlmenge durch mehr Importe von LNG ausgleichen. Ohnehin wäre der Liefervertrag am 1. Oktober ausgelaufen.

  2. EU-UvdL verärgert: Massnahmen bewirken Gegenteil, Putin lacht, watt nu ?
    Über die Verlierer und Gewinner des Öl- und Gasembargos gegen Russland

    „From 1 to 30 April 2022, the total amount of Russian oil and petroleum products exported from Russian ports on the Black and Azov Seas amounted to at least 10,900,000 tons. The total number of oil tankers was 182. 142 oil tankers (78%) were received by the ports of NATO and EU countries. The undisputed leader was Turkey,…“
    https://www.blackseanews.net/en/read/189783

  3. ab Morgen 31. Niederlande kriegt kein Russengas mehr. Da hat geweigert den Rechnung von Aprill zu bezahlen. Will nicht in Rubelzahlen. Ein stolzes Laendchen. Mikroskopisch aber stolz! genau wie Schweinestallen und Guelle Koenigreich Daenemark ,der bekommt auch kein Gas.

  4. @wernergerman 30. Mai 2022 at 20:10

    Polen und Bulgarien bekommen ab 1.6. kein Gas mehr aus Russland.

  5. Haremhab 30. Mai 2022 at 20:28
    @wernergerman 30. Mai 2022 at 20:10

    Polen und Bulgarien bekommen ab 1.6. kein Gas mehr aus Russland.
    — Finnland auch nicht. hat von Russland mehr als 80% seines Bedars bezogen. Nun erhaelt aus Baltischen Unterirdischen Reservoirs. Und da kommt aus Litauens Schwimmenden Terminal Amifrackinggas! es ist gut so- in 3 Baltischen Aussterberaten – den allerteuersten Gas was nur moeglich ist! In Armenhaus Europas!

  6. Feuerbestattungen ohne Gas, Kohle oder
    Erdöl dürfte es bald auch keine mehr geben.

  7. Maria-Bernhardine 30. Mai 2022 at 21:02
    OT

    SO SIEHT MEINE KATZENDAME, ca.11-14J., AUS:
    https://www.youtube.com/watch?v=PIm4MwH_fZE
    Sie ist seit 5 Jahren bei mir, kam aus dem Tierheim.
    Jetzt sterbenskrank. Heul!
    — So werden wir alle enden… Hoffentlich das wird noch dauern. 14 sind genug, Katzen leben 17- 18 Jahre. Gute Farbe. mein erster Kater, wann ich noch 4 Jahre alt war, war genau diese Farbe, nur Augen waren Smaragd Gruen.
    Bei uns sagt wenn man roter Katze/Kater hat ,das ist zum Geld .diese Farbe Katzen werden genannt Geldkatzen. Beliebte Farbe.

  8. @ Wernergerman 30. Mai 2022 at 21:18

    Ja, mein Füchsli hat auch grüne Augen. Langhaarmischling.

  9. Man erklärt Putin zum Faschisten. So einfach verabschiedet
    sich die SPD-Führung von der Entspannungspolitik

    30. Mai 2022 um 9:00 | Ein Artikel von: Albrecht Müller

    Die Entspannungspolitik der sechziger und siebziger Jahre war die historische Leistung der SPD. Es liegt nahe, zu fragen, warum sie dieses große Erbe vergessen hat und verspielt. Die Co-Vorsitzende der SPD, Saskia Esken, hat in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung von gestern gezeigt, wie das geht: Man erklärt Putin zum Faschisten. Deshalb müssten wir erkennen, dass Putin unser Feind ist, mit dem „Wandel durch Annäherung“ keine Option mehr ist. Damit jede Frau und jeder Mann auch wahrnehmen, welche Schuld die SPD auf sich genommen hat, fügt Esken an: „Wir haben das leider zu spät erkannt“. – Das ist der helle Wahnsinn. Ein ausgesprochen gefährlicher Wahnsinn. Im Folgenden finden Sie in I. die einschlägigen Auszüge aus der FAS und dann in II. eine kritische Bewertung dieser himmelschreienden Beerdigung der Friedenspolitik…
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=84320

  10. Die BND–Enthüllungen als Teil einer Verhüllung –
    über München, Bonn, Belgrad nach Kiew.
    30. Mai 2022 um 10:30 | Ein Artikel von Wolf Wetzel

    (:::)

    Der BND-Chef in Kiew

    Einige werden zu Recht fragen, was der BND in der Ukraine zu suchen hat, warum er dort aktiv sein sollte. Ein (un-)glücklicher Umstand gibt eine Antwort darauf. Am 25. Februar 2022 berichtete das Magazin ‚Focus‘ Folgendes:

    „Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes ist in höchster Not aus der Ukraine gerettet worden, wie FOCUS erfuhr. Bruno Kahl war vor mehreren Tagen, vor dem russischen Einmarsch, in die ukrainische Hauptstadt Kiew gereist, um Hintergründe der Situation mit seinen ukrainischen Kollegen zu erörtern.“

    Man kann sich fragen, was der BND-Chef samt Gefolge an „Hintergründen“ eruieren will, die er sich bequem von Zuhause aus beschaffen könnte – wenn es um „Hintergründe“ ginge. Für gewöhnlich reist man dafür nicht nach Kiew, schon gar in einer Phase, in der die US-Regierung bereits den russischen Einmarsch in die Ukraine vorausgesagt hatte…
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=84329

  11. Wer jetzt noch die Grünen wählt, ist
    kein Mitläufer, sondern ein Mittäter
    30. Mai 2022 um 13:25 | Ein Artikel von: Jens Berger

    (:::)

    „Wenn Sie sich vorstellen, dass ein Teil der Menschheit Hunger erleiden wird im Laufe des Jahres oder des nächsten Jahres, dann ist das natürlich auch eine Frage, wenn wirklich ein Teil der Bevölkerung wirklich den Hungertod stirbt, (…) und deswegen ist es wirklich auch undenkbar, dass wir sagen, okay, 100.000 Menschenleben sind vielleicht verloren, aber wir gehen jetzt auf Russland einfach zu und heben Sanktionen auf, so wie die das auch verlangen, damit die Exporte von Weizen dann wieder beginnen können.“
    – Robert Habeck (im eingebetteten Video ab Minute 2:40)

    (:::)

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=84345

  12. Erneut bei illegalem Grenzübertritt erwischt ? Kein Problem > „Asyl“ > Vollpension

    „Ihr Ziel war England
    Vier Flüchtlinge aus Albanien auf Frachter im Kieler Hafen entdeckt“

    HAhttps://www.kn-online.de/lokales/kiel/vier-fluechtlinge-aus-albanien-auf-frachter-im-hafen-kiel-entdeckt-NPSJFDNGTM4OD4W2TAKAFTDEC4.html

    „Der Plan war fast perfekt. Vier junge Männer aus Albanien wollten als „blinde Passagiere“ an Bord einer eleganten Motorjacht Huckepack mit einem Frachter von Kiel nach England. Sie hatten bei der Planung jedoch die aufmerksamen Seeleute des Frachters „Coe Anna“ nicht einkalkuliert.
    Am Freitag gegen 16 Uhr bemerkten die deutschen Seeleute des Frachters * bei einer an Bord geladenen Motorjacht Unregelmäßigkeiten. Die graue Motorjacht hatte zuvor lange am Tiessenkai gelegen und sollte nach Southampton. In dieser Jacht wollten nach dem derzeitigen Ermittlungsstand der Bundespolizei vier junge Menschen aus Albanien nach England flüchten.

    Doch der Plan scheiterte. Während der Kapitän des Frachters über den Schiffsmakler die Polizei alarmierte, flüchteten die vier Männer. Landes- und Bundespolizei begannen mit der Absuche des Schiffes und der Umgebung. „Dabei konnte ein 24-jähriger Mann mit einer albanischen Identitätskarte aufgefunden werden“, sagt Michael Hiebert von der Bundespolizei. Der 24-Jährige war auch bereits „im System“. Die Behörden in Italien hatten gegen ihn eine Einreiseverweigerung ausgeschrieben. Deshalb fokussieren sich die Ermittlungen der Bundespolizei jetzt auf die flüchtigen Bekannten des Mannes und den Fluchtweg.

    Bei der Befragung stellte sich heraus, dass der 24-Jährige vergangene Woche nach Bremen kam. Dort traf er bei der Übernachtung von Mittwoch auf Donnerstag drei andere Flüchtlinge aus Albanien. Die Männer kannten sich zwar nicht, hatten aber ein gemeinsames Ziel. „Diese fragten ihn, ob er mit nach England fahren wolle“, so Hiebert. Schnell wurde man sich einig und es gab einen Plan. Was die Bundespolizei jetzt aber besonders interessiert, ist die Erkenntnis, dass albanische Gruppe in dem Bremer Hotel vermutlich schon genaue Informationen über den Jacht-Transport von Kiel nach England hatte. Das Frachtschiff war nämlich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag noch auf der Ostsee unterwegs. Das Trio hatte auch Kenntnis darüber, dass der Frachter auf der Reise von Kotka (Finnland) nach Southampton in Kiel festmachen sollte.

    Als die „Coe Anna“ am Donnerstag in Kiel festmachte, startete die Gruppe in Bremen. „Da der Mann nach England wollte, schloss er sich dem Trio an und startete die Fahrt nach Kiel“, so Hiebert. Gegenüber den Beamten erklärte der Albaner, dass er vor zwei oder drei Jahren schon mal in England war und von dort nach Albanien abgeschoben wurde. Nun wollte er wieder versuchen, auf die Insel zu kommen.
    Die vier Albaner fuhren dann am Himmelfahrtstag mit dem Zug nach Kiel und kamen gegen 22 Uhr in der Landeshauptstadt an. Vom Bahnhof aus sei die Gruppe dann zu Fuß zum Scheerhafen gegangen und dort über den zwei Meter hohen Sperrzaun des Hafens geklettert. Anschließend kletterten die Personen über eine der Festmacherleinen an Bord des 107 Meter langen Frachters. An Bord gelangten sie über eine offene Luke zu der Motorjacht und versteckten sich im Inneren.
    Am Freitagnachmittag wurden sie dann aber bei der Beladung des Schiffes mit weiteren Jachten bemerkt und flüchteten sofort von Bord. Während die drei Begleiter des 24-jährigen Albaners unerkannt in der Wik untertauchen konnten, wurde er selbst gefasst.

    Der Albaner stellte nach der Festnahme einen Asylantrag und kam mit einer Anlaufbescheinigung zum Landesamt für Zuwanderung und Flüchtlinge nach Neumünster. Ob die Idee zur Flucht nach Southampton die beste war, ist noch offen. Der Handelshafen in Südengland ist im Vergleich zum Kieler Hafen inzwischen eine Festung mit tausenden Kameras, Sensoren und Wachleuten.“

  13. AFD deckt auf

    GRÜNEN Abgeordnete ist mit Hardcore-Neonazi verheiratet

    https://youtu.be/rySiV27qxTA

    Mit Nadja Drygalla ist man nicht so rücksichtsvoll umgegangen, ihre sportliche und ihre Polizeikarriere wurde von selbstgerechten Gut-Mensch Dreckschweinen ruiniert, dabei war sie lediglich mit jemandem befreundet, der mal an einem NPD Infostand mitgemacht hat.

  14. @ klimbt 30. Mai 2022 at 19:21

    Russland hat heute seine Gaslieferungen nach Holand abgebroch, da Holland nicht bereit, vetragswidirg in Rubel zu bezalen. Holland bezieht 15 % seines Bedarfs aus Russland.

    1. „Holand“ -> Holland, „abgebroch“ -> abgebrochen, „da Holland nicht bereit,“ -> da Holland nicht bereit ist, „vertragswidirg“ -> vertragswidrig, „bezalen“ -> bezahlen. Fünf Fehler in einem Satz. Lernen Sie richtig zu schreiben. Fortgesetzte Schlampigkeit ist ein Erweis von Faulheit und zu wenigem Bemühen, eventuell auch als bewußter Affront zu verstehen.

    2. Wenn die westlichen Sanktionen dafür sorgen, daß Rußland nicht mehr in Devisen handeln kann, sollten Sich Propaganda-Aktivisten wie Sie nicht darüber ergießen, daß Rußland respektive russische Firmen einen Ausgleich für gewährte Leistungen in Rubel verlangen. Was Sie hier betreiben, ist letztlich Desinformation, gepackt in Heuchelei und gezielte Verleumdung.

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