„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Frischluft in die Friedhöfe des Denkens!
  • Stranger Things besser als Star Wars.
  • Kulturelle Apartheid.
  • Niedergang des Westens? Vorsicht!
  • Zürcher Imam für Mäßigung.
  • Blochers Neutralität auf allen Kanälen.
  • Warum man heute konservativ sein muss.
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26 KOMMENTARE

  1. Zur Überschrift:

    Leider geht es längst nicht mehr um geordnete Friedhöfe, sondern um Massengräber.

  2. Wir haben im Moment eine Menge „Frischluft“. Chaos, Krisen, Baustellen, wohin man sieht und das Verhandeln es täglichen Miteinanders. Die Krone setzt die Ukraine auf und den Konflikt um dieses korrupte Land. Die Auswirkungen auf Europa, vor allem Deutschland, sorgt für weitere Frischluft, nicht nur für den Geist, sondern auch für den Körper. Wir leben in windigen Zeiten.

  3. Vor den Wahlen im August in Kenia massakrieren sich wieder die Neger gegenseitig.

    Da muss Doitscheland unbedingt helfen!

  4. Frischluft…

    So jetzt habe ich mein Gehirn durchlüftet und die ganzen negativen Gedanken sind verschwunden. Allerdings habe ich manches vergessen.

    Ist Herr Scholz noch unser Finanzminister oder wurde er wegen Unfähigkeit entlassen?

  5. An die frische Luft setzen; d.h. am besten Heimatluft schnuppern!

    Oder wieder mal ein Fall für die Psychiatrie…..

    .
    Mark Grigi: Sondershausen – Ein Mann erscheint vor der Fleischtheke des örtlichen Supermarktes und versetzt der Thekenscheibe einen wuchtigen Karate Fußtritt. Kunden schreien empört auf. Zwei Mitarbeiter des Marktes stellen sich dem Angreifer entgegen. Der Mann steuert nun auf die Mitarbeiter zu. Zusätzlich postiert sich eine Verkäuferin vor die Theke um weitere Angriffe abzuwehren. In einer weiteren Sequenz wird der Mann abgeführt.

    https://politikstube.com/vorfall-im-supermarkt-sondershausen/

  6. Marie-Belen
    29. Juli 2022 at 10:30

    „An die frische Luft setzen; d.h. am besten Heimatluft schnuppern!“

    Der Neger sollte dringend wegen kultureller Aneignung weißer Bekleidung außer Landes verwiesen werden.

    So etwas gehört im Bastrock in den Kral, aber in keinen deutschen Supermarkt. Allein schon die Schluppen sind eine Frechheit. Weißer geht es nicht!

  7. Kral…

    Ich kenne noch die natürlichen Neger Habitate aus meiner Kindheit. Mein Onkel war ein begeisterter Hobby Ethnologe und Musikforscher und wir fuhren in meiner Kindheit in die Krals, um die Lieder und die Tänze der Eingeborenen Neger aufzunehmen.

    Heute kaum vorstellbar, aber damals war man selbst in abgelegenen Gegenden völlig sicher und die Neger stolz, wenn ihre Gesänge und ihre Tänze aufgenommen wurden.

    Sie haben es damals noch nicht für die Touristensafaris gemacht.

    Das Problem für die südafrikanischen Neger begann ab dem Zeitpunkt, als ihnen westliche Linke versuchten klar zu machen, dass sie diffamiert und diskriminiert würden.

    Der Rest der Geschichte ist bekannt und wer die Zulus nicht kennt, weiß nicht, was Rassismus bedeutet

  8. ghazawat 29. Juli 2022 at 10:42

    Dafür hat man ihm die „Urwaldtrommeln“ geschenkt, die sehr gut als Untermalung seiner Performance dienten.

  9. Marie-Belen
    29. Juli 2022 at 10:50

    „Dafür hat man ihm die „Urwaldtrommeln“ geschenkt, die sehr gut als Untermalung seiner Performance dienten.“

    Der Neger hat eben den Rhythmus im Blut…

  10. Rassismus…

    Ist ein komplexes Thema. Natürlich darf man beim Neger sagen, dass er gut Bongo trommeln kann, weil er den Rhythmus im Blut hat.

    Das ist natürlich kein Rassismus und positiv.

    Natürlich darf man nicht sagen, dass der Neger schlecht rechnen kann, weil er nichts in der Birne hat.

    Das ist der Ausdruck tiefsten menschenverachtenden Rassismus und verboten.

  11. ghazawat 29. Juli 2022 at 10:42

    Mir hat die Fleischverkäuferin am besten gefallen.

    Wie sie sich so angstfrei und wie selbstverständlich neben ihrem Fleischtresen postiert hat! Motto: Bis hierher und nicht weiter!

    Sie ist eine der wenigen, die in Deutschland in ihrem Beruf noch nicht innerlich gekündigt hat, und die Mut beweist.

    Ach, hätten doch noch mehr Deutsche wenigstens ein Quentchen vom Mut dieser Frau!

  12. Für die, die sich an meinen häufig überspitzen Äußerungen zu Negern stören.

    Ich bin in meiner Kindheit mit Negern aufgewachsen und kenne die Mentalität und die Probleme aus eigener Anschauung.

    Meine Tante stammt aus einer Jahrhunderte alten Boerenfamilie und kannte die Neger aus dem ff.

    Sie war eine strenge, aber gerechte und etwas „herrische“ Frau und die Neger prügelten sich buchstäblich darum, bei meiner Tante und bei meinem Onkel arbeiten zu dürfen.

    Ich habe sie bis in die Einzelheiten als Kind im Haushalt kennengelernt und der Eindruck hat sich immer wieder bestätigt.

    Natürlich war die Küchenschublade abgeschlossen und die Neger mussten fragen, wenn sie eine Schere haben wollten. Erst später habe ich den Sinn verstanden.

  13. Zur Ergänzung.

    Wenige Monate nach Ende der Apartheid haben meine Verwandte alles in Südafrika verkauft. Sie haben einen hervorragenden Preis erzählt, denn viele Idioten glaubten, dass nach dem Ende der Apartheid es sich lohnt, in Südafrika zu investieren.

    Sie waren weitsichtig genug und sind rechtzeitig wieder nach Europa zurückgekehrt. Die Entwicklung gab ihnen recht.

  14. ghazawat
    29. Juli 2022 at 11:15

    Ich bin in meiner Kindheit mit Negern aufgewachsen und kenne die Mentalität und die Probleme aus eigener Anschauung.
    ++++

    Ich habe Neger hauptsächlich durch berufliche Tätigkeit kennengelernt. Auch in SA.

    Meistens palavern Gutmenschen über Neger, ohne welche zu kennen.

  15. @ ghazawat 29. Juli 2022 at 11:23

    Ich habe beim Wandern mal einen Buren getroffen, der SA und seine Farm erst Anfang der 2000er aufgegeben hat. Beim Erzählen sind ihm die Tränen gekommen. Besonders eingebrannt hat sich bei ihm das Bild, wo man bei einem Straßenkrawall eine Person in Brand setzte, und die Frauen um den Gequälten ihre berühmten Wackeltänze aufführten, um sich das Gesäß zu wärmen.
    Das ist jetzt 20 Jahre her. Und jetzt ist ihm quasi das nachgereist, wovor er geflohen ist.

  16. ghazawat
    29. Juli 2022 at 10:49

    Der Rest der Geschichte ist bekannt und wer die Zulus nicht kennt, weiß nicht, was Rassismus bedeutet.
    ++++

    Ohne Weiße in SA würden die Zulus zuerst die Xhosa und danach die Buschmänner platt machen.
    Vielleicht auch umgekehrt.

  17. Mattes
    29. Juli 2022 at 11:44

    „Ich habe beim Wandern mal einen Buren getroffen, der SA und seine Farm erst Anfang der 2000er aufgegeben hat.“

    Eine tragische Entwicklung, aber es ist für den Menschen typisch, dass er auf das Bessere hofft.

    In Rhodesien gab es die Idioten, die ein ferngesteuertes Maschinengewehr auf dem Dach des Autos montierten. Sie haben genauso wie die, die vor die Fenster der Schlafzimmer Stahlplatten montierten, nicht verstanden, dass sie bereits verloren haben und dass ihre Zeit abgelaufen ist.

    In Südafrika wusste jeder, wohin der Zug abfährt, wenn die Apartheid zu Ende ist. Es gab aber viele die sagten, es wird nicht so schlimm werden.

    Ein Präsident der singt „give me my machine gun“ hat viele nicht aufgeweckt.

  18. Was den amerikanischen Kultur-Dreck,
    Star-Was & Co., aber auch den Islam betrifft,
    ist Köppel ziemlich einfältig u. weltfremd.
    Bezügl. Neger u. ihre Steinzeitkultur viel zu
    empathisch.

    Vielleicht hört endlich mal die Afrikanisierung
    der weißen Kultur auf. Im übrigen haben
    Kelten u. Germanen auch Filzlocken-Frisuren
    getragen.

    Schluß mit der Infantilisierung u.
    Primitivisierung der weißen Kultur!

    +++++++++

    Die ersten Darstellungen von Personen mit Dreadlocks finden sich auf Wandbildern der Minoischen Kultur. Aus der griechischen Archaik sind Kuroi mit Dreadlocks überliefert.[1][2]
    Foto: König Christian IV. von Dänemark und Norwegen mit Weichselzopf.

    In Europa waren teilweise verfilzte Frisuren zeitweise populär, beispielsweise am Hof von König Christian IV. von Dänemark und
    Norwegen (1577–1648). Der König litt an einem Weichselzopf, einer unerwünschten Zusammenballung verfilzter Haare, die vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit in ganz Mitteleuropa verbreitet war. Der Weichselzopf des Königs hatte die Form eines „Schweineschwanzes“, der von der linken Seite seines Kopfes herabhing und mit einer roten Schleife verziert war. Um dem König zu schmeicheln, wurde diese Haartracht von den Menschen an seinem Hof imitiert.[3] Auch in Kombination mit dem Mühlsteinkragen dienten verfilzte Zöpfe als modische royale Frisurenvariante. Weiterhin glaubte man auch, dass Krankheiten durch die Haare den Körper verlassen und sah die Verfilzung von Haaren als ein gutes Zeichen, daher durften diese nicht abgeschnitten werden. Zudem trugen französische Soldaten verfilzte Haare als Schutz vor Säbelangriffen auf den Nacken.[4]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dreadlocks#Europa

  19. „Wir versuchen Sie zu entführen in Galaxien des Geistes, wo noch kein Mensch zuvor gewesen ist, so ist das unsterblich formuliert sinngemäß in der Eröffnungssequenz von Star Wars.“
    ———————————–
    Falsch. Von Star Trek. … Das ist peinlich.

  20. Auf Conservo gibt es von der Reaktion dazu passend einer der besten Kommentare als von R.Köppel selbst.
    Betrifft die ganze Situation gebündelt zusammengefasst: Bitte mehr davon und die Quintessenz auf die Strasse mit Millionen selbstdenkenden Menschen. Ich habe den Eindruck höchstens die letzten 3 Generationen haben begriffen dass Deutschland den bach hinuntergeht. Die Wohlstands-Jugend hat davon keine Ahnung. (wenn ich allerdings die letzte BT Wahl betrachte, muss ich leider attestieren dass auch bei gestanden Bürgern deren Gehirnwäsche durch den Merkelstaat und den Grünen schon enorm gut funktionierte. Wir sind da wo wir nicht hinwollten, oder doch?
    Conservo-
    >> Dieses Deutschland widert mich an – Eine Wutrede!
    Auszug:Wenn ich einen Analytiker hätte, wie es in den USA für Gutsituierte üblich scheint, würde er in meiner Stimmungslage zu mir sagen: „Du musst mal richtig wieder die Sau raus lassen. Haue auf den Tisch! Deine Aggressionen brauchen ein Ventil! Wenn Du schon nicht einen Hengst auf diese verachtenswerten Politweiber ansetzen kannst, keinen Strick über Laternen werfen magst, dann greif wenigsten zum Stift und dann schreibe Deine Alpträume aufs Papier, oder hämmere es in die Tastatur.“

    Was ich einmal mehr tun werde. Und so lasse ich mal die weiß nicht wievielte meiner „Odes philippiques“ vom Stapel. Es nimmt nicht „klammheimlich“ zu, was mich in diesen letzten Jahren meines Lebens anwidert – und mich nur noch entmutigt zurücklässt. Es wird von Tag zu Tag – wenn nicht mehr – so doch intensiver und sichtbarer. Es fällt einem doch in der jetzigen Situation gar nicht schwer, in „freier Assoziation“, wie auf der Analytiker-Couch, seinen „Frust“ abzulassen.

    Na denn los …
    Das alles widert mich an…
    https://www.conservo.blog/2022/07/27/dieses-deutschland-widert-mich-an/

  21. Maria-Bernhardine
    „Zudem trugen französische Soldaten verfilzte Haare als Schutz vor Säbelangriffen auf den Nacken.[4]“
    ——————————————————
    Was? Also, wenn ich mir auf Youtube ansehe, daß japanische Katana-Schwerter (die im Prinzip Säbel sind, da sie nur einseitig angeschliffen sind) diese aufgerollten Tatami-Matten locker durchsäbeln, dann glaube ich nicht, daß ein paar verfilzte Haare als Vokuhila-Matten viel dagegen bringen. 🙂

  22. Hans und Anna M. haben redlich gelebt und gearbeitet, drei Jahrzehnte lang jeden Cent für die Rente zurückgelegt. Jetzt sind sie unverschuldet in eine Lage gekommen, in der sie ihre Ersparnisse angreifen müssen. Sie haben keine Rechtsschutzversicherung, müssen ihren Anwalt aus eigener Tasche bezahlen. „Dabei sind wir die Opfer. Doch uns hilft keiner, nicht einmal der Weiße Ring“, ist Hans enttäuscht. Dass sie Schmerzensgeld bekommen, bezweifeln sie.
    https://www.bgland24.de/bayern/landkreis-rosenheim/jede-nacht-kommen-die-albtraeume-wie-es-einer-aiblingerin-63-nach-blutigem-ueberfall-geht-91691120.html

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