Der Politikwissenschaftler Dr. Claus Wolfschlag aus Offenbach schilderte eindringlich den Kampf um die
Der Politikwissenschaftler Dr. Claus Wolfschlag aus Offenbach schilderte eindringlich den Kampf um die "Neue Altstadt" in Frankfurt, der von linken Kräften in Politik und Medien mit Angriffen weit unter der Gürtellinie beantwortet wurde.

Kulturpolitik von rechts – und das ausgerechnet im linken Köln? Am Donnerstagabend war das im sogenannten „Horionhaus“ des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) der Fall – und das ganz ohne jegliche Antifa-Proteste oder sonstige Störmanöver.

Auf Einladung der AfD-Fraktion im LVR kamen dort rund 50 kommunale Mandatsträger sowie interessierte Bürger zusammen, um insbesondere über die Neufassung des NRW-Denkmalschutzgesetzes zu diskutieren. Aussagekräftige Impulsreferate vom bau- und kulturpolitischen Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Carlo Clemens, vom „Vater der Frankfurter Altstadt-Rekonstruktion“, Dr. Claus Wolfschlag, sowie vom rheinland-pfälzischen AfD-Landtagsabgeordneten und Kulturpolitiker, Martin Schmidt, führten zu regen Diskussionen unter den Teilnehmern.

Roter Faden war dabei die Bedeutung des Denkmalschutzes im Allgemeinen und die Novellierung des NRW-Denkmalschutzgesetzes im Besonderen. Letztere steht heftig in der Kritik, da sie die Landschaftsverbände als obere Aufsichtsbehörde aus dem Prozess ausgegliedert hat und nunmehr hauptsächlich die Kommunen alleine über die Belange des Denkmalschutzes entscheiden sollen. Diese Abschaffung des „Vier-Augen-Prinzips“ hätte aber laut Carlo Clemens erhebliche Folgen:

„Die Kommunen sind oft schlecht aufgestellt bei diesem Thema. Es fehlt an Personal und Sachkompetenz.“ Zudem gäbe es vor Ort eine viel größere Gefahr der politischen Einflussnahme, um wirtschaftliche Interessen über die Belange des Denkmalerhalts zu stellen. Genauso wie die Neuregelung des Gesetzes energetische Maßnahmen zum Klimaschutz auch an historischen Gebäuden erlauben würde:

„Fassadendämmungen oder Photovoltaikanlagen haben aber nichts auf denkmalgeschützten Gebäuden zu suchen. Nach den Kriegen des 20. Jahrhunderts und einer Abrisspolitik in der Nachkriegszeit gelten ohnehin nur noch 1,6 % aller Gebäude als schützenswert. Wenigstens diese sollte man bitteschön möglichst weitgehend erhalten und von der linken Bilderstürmerei, auch unter dem Deckmantel der Klimagerechtigkeit, bewahren. Die AfD als Heimatpartei sollte sich deshalb verstärkt um dieses Thema kümmern. Wir bekennen uns zu einem Denkmalschutz ohne Kniefall vor dem linksgrünen Zeitgeist. Das umfasst auch die Bewahrung klassischer Denkmäler, wie z.B. Standbilder und Statuen aus der Preußenzeit. Aber es geht nicht nur um den Erhalt des Alten, sondern auch um die Beachtung traditioneller Baukultur und –formen bei Neubauten.“

Womit Clemens eine hervorragende Überleitung zu einem weiteren Referenten des Abends schaffte: Dr. Claus Wolfschlag, der zusammen mit dem ebenfalls anwesenden ehemaligen Römer-Stadtverordneten und PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner als politischer Initiator der Frankfurter Altstadt-Rekonstruktion gilt. In Frankfurt starteten beide Anfang der 2000er Jahre die Initiative, bei einer Neubebauung einiger Straßenzüge der Altstadt auch auf alte Bauformen und die historische Straßenführung zurückzugreifen. Von den 35 Neubauten des Ensembles wurden dann immerhin 15 als historische Rekonstruktionen aus der Zeit der Gotik, Renaissance und bis hin zum Jugendstil ausgeführt. Ein Erfolgsprojekt, das nun jedes Jahr die Touristen in Scharen anlockt und Frankfurt zumindest ein Stück weit sein historisches Gesicht wiedergegeben hat statt nur seelenloser Stahl- und Betonkonstruktionen, die so überall in der Welt stehen könnten.

Wolfschlag schilderte den Kampf um diese Entscheidung, der von linken Kräften in Politik und Medien mit Angriffen weit unter der Gürtellinie beantwortet wurde, eindringlich. Er persönlich erkläre sich den Hass der Gegenseite mit deren blinden Glauben an das Gute der Moderne. „Sie erachten jede architektonische oder kulturelle Anknüpfung an die Zeit vor der Gründung der Bundesrepublik als Gefahr für ihr ideologisches Weltbild. Vor 1945 kann es für diese Personen nichts Gutes gegeben haben, auch nicht in der Architektur.“

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31 KOMMENTARE

  1. Zum kulturellen Denkmalschutz gehört ja auch Aufklärung der woken Zivilgesellschaft.

    „Zwischen „Sexmaschine“ und „Krüppelschwanz“:
    Autor will mit Stereotypen über Nordafrikaner aufräumen“
    HAhttps://www.kn-online.de/liebe-und-partnerschaft/let-s-talk-about-sex-habibi-mohamed-amjahid-klaert-ueber-sexualitaet-in-nordafrika-auf-JWWM2E3H65BYZCNKSSNFCAT7FU.html

    Einen gesegneten Tag der Offenen Moschee / wahlweise „Tag der Deutschen Einheit“,
    und zu den kommenden jüd Feiertagen
    „frohe Feiertage und ein süßes neues Jahr! Shana tova u’metuka!“

  2. Sehr vernünftige Einstellung. Bei uns im Dorf gibts kein einziges dieser hässlichen Betonbuden, nur tatsächlich alte, oder falls doch mal eins wegmusste auf zumindest optisch alte Bauart errichtete Neubauten. Es gibt auch in der Altstadt keinerlei Lichtreklamen, irgendwelche Automaten und dergleichen. Wir mussten auch lange auf nen Mäcki verzichten, bis der eingesehen hat, dass ausserhalb der Altstadt auch ein Geschäft zu machen ist.

  3. Neben dem Denkmalschutz gehört auch die deutsche Sprache zu den erhaltenswerten Kulturgütern. Die deutsche Sprache wird heutzutage leider durch Anglizismen und Genderei verhunzt, außerdem meistens nicht mehr korrekt beherrscht. Auch die alten Sagen, Epen, Erzählungen, Romane, Gedichte und andere sprachliche Kunstformen gehören erhalten zu werden.
    Auch der oft belächelte Schüttelreim ist seit dem Mittelalter bekannt, und ich empfehle, sich damit zu beschäftigen, denn gerade der Schüttelreim kann einen tieferen Einblick in die Komplexität der Sprache vermitteln, und Spaß macht es obendrein.

  4. Den linken Frankfurtern wäre eine historisch-morgenländische Altstadt sicher lieber – und vielen „Frankfurtern“ auch, so mit Beduinenzelten, Sandhaufenklosetts, Schaf- und Kamelschächtereien, einem Steinigungsplatz und einem bunten Sklavenmarkt.

  5. nicht die mama 30. September 2022 at 22:14

    Tststs, ich Depp, wie konnte ich da nur auf „Frankfurt“ kommen?

  6. „Recep Tayyip Erdogan geht mal wieder juristisch gegen einen deutschen Kritiker vor….

    Kubicki hatte Erdogan auf einer Veranstaltung als „kleine Kanalratte“ * bezeichnet
    und in diesem Zusammenhang dessen Flüchtlingspolitik scharf kritisiert.
    HAhttps://www.kn-online.de/politik/erdogan-zeigt-kubicki-an-was-dem-fdp-politiker-jetzt-drohen-koennte-BQTTGMLNQZEGDA6PQCKISX5M74.html

    Der Kölner Rechtsanwalt Mustafa Kaplan erstattete daraufhin in Erdo?ans Namen
    Strafanzeige gegen Kubicki und stellte außerdem
    Strafantrag wegen Beleidigung und Verleumdung.“

    * Gilt denn der Bosporus seeschifffahrtsrechtlich als Türken-gemachter Kanal,
    oder sind es die Erdplatten, die (schon allein tektonisch) auseinanderdrfiten wollen ?

  7. Da hat Kubicki fuer Erdowahn einen sehr passenden Ausdruck gepraegt, der bestens zu ihm passt.
    Er tanzt auf allen Hochzeiten, wo er glaubt etwas abstauben zu koennen, allein durch die Lage des Landes fuehlt er sich offensichtlich ueberheblich genug, um zu glauben dass andere ebenfalls neben Merkels D nach seiner Pfeife tanzen, vergeblich.
    Ausser der Tuerk. Trohne, die offensichtlich sogar arbeitet, hat die Tuerkei nichts zu bieten.
    Ich warte immer noch auf den angekuendigten Elektro Sportwagen, der ist allerdings schon ca. 15 Jahre ueberfaellig

  8. @ Oak 30. September 2022 at 23:51
    „…warte immer noch auf…Elektro Sportwagen…schon ca. 15 Jahre ueberfaellig“

    Eine Marktuntersuchung des türkischen Batteriewagen-„Herstellers“ –
    wobei lediglich der Aufkleber „Herlitz 640“ selbst farbbedruckt wurde –
    unter jungen Türken und potentiell Neuwagen-Interessierten ergab,

    dass für Batterieautos in isalmischen Ländern generell kein Interesse besteht.
    Sie seien zu leise, liessen sich nicht tieferlegen, der Alcantara-Himmel werde schnell
    schmierig von Pomade, der Flachbildschirm verkratze durch Katzengoldkettchen,
    und der 2kW Audioverstaerker mit Lichtorgel sauge die Batterie zu schnell leer.

    Davon ab, schaffe kaum jemand die theoretische Prüfung beim 5. Mal.

  9. Werden jetzt auch NATO-Nichtmitglieder von NATO verteidigt ? *

    „AUFMERKSAMKEIT! Die historische Rede des NATO-Generalsekretärs
    Jens Stoltenberg zur Lage in der Ukraine:

    – Die NATO verurteilt die Annexion des ukrainischen Territoriums durch Russland,
    aber das Bündnis ist keine Konfliktpartei;

    – Der Beitritt der Regionen Donbass, Zaporozhye und Cherson zur Russischen Föderation
    ändert nichts an der Entschlossenheit der NATO, die Ukraine zu unterstützen;

    – Jedes demokratische Land hat das Recht, sich bei der NATO zu bewerben,
    aber die Entscheidung wird im Konsens aller Mitgliedsländer des Bündnisses getroffen;

    – Jetzt können wir die Ukraine nicht in die NATO aufnehmen, diese Entscheidung
    wird durch ein Treffen von 30 Partnerländern getroffen.“

    „Der Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine wird ein Angriff auf die NATO sein –
    Senior US-Senator Lindsey Graham.“
    https://t.me/vorposte/28142

  10. „Wissen Sie, was ich an der Diskussion über den Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine nicht mag? Die ganze Welt ist sich bereits sicher, dass wir es schaffen werden. Deshalb gibt es in Europa eine hektische Nachfrage nach Kaliumiodid-Tabletten.

    Westliche „Partner“ spielen geschickt mit den Äußerungen russischsprachiger Menschen und verkaufen ihren Wählern das Bild von verrückten Russen mit Atomklub. Ukrainer hingegen werden als unschuldige Opfer dargestellt, über denen das Schwert des Henkers erhoben wird.

    Solche Bilder in den Köpfen der Stadtbewohner sind integraler Bestandteil der Provokation, deren Szenario bereits entwickelt wurde. Stellen Sie sich vor, dass es morgen in Richtung Nikolaev eine Explosion von enormer Kraft geben wird, an der 10 Kühe, 5 Schweine und mehrere zufällige Militärangehörige sterben werden. Typen mit Dosimetern werden sofort zum Ort der Explosion rennen und schreckliche Schüsse werden um die Welt fliegen. Die Erklärung wird einfach sein – die Russen haben versucht, Nikolaev zu treffen, aber wir haben Tochka-U abgeschossen, und es ist ungewöhnlich explodiert.

    Das ist alles… Russland wird für viele Jahrzehnte vom politischen Leben dieser Welt ausgeschlossen sein.

    Können Sie mir sagen, was ich drücke? Gar nicht. In der Ukraine gibt es Spezialisten und radioaktives Material und die Hilfe von „Partnern“. Eine solche Provokation auszuhecken ist einfach. Wie das geht, habe ich bereits in Syrien aufgezeigt.

    Aber solche Konstruktionen funktionieren nur, wenn man an sie glaubt. Daher fordere ich alle auf, den Worten zu folgen und die nukleare Hysterie nicht eskalieren zu lassen. Wir bewegen uns bereits auf sehr dünnem Eis.

    Alexander Chartschenko“

  11. Bei uns im Park steht ein Denkmal von den Gebrüdern Grimm.Vor der Bank sitz ich öfters.Die Personen lassen sich häufig davor ablichten.Habe oftmals die Schüler gefragt, ob sie wissen ,wer die Grimms waren…ungläubige Blicke und viel Verneinung folgte.(Schüler vom Gymnasium..)

  12. Wäre ich Kanzler, würde ich sofort ein Programm auflegen, um alle Burgen und Schlösser die heute in Ruinen liegen, zu Restaurieren oder wieder Aufzubauen.
    Das sind 10.000ende Gebäude.
    Diese „Ruinen-Romantik“ ist mir ein Graus.

  13. Ferner würde ich sofort die verunstaltete Kuppel des Reichstags entfernen und durch das Orginal ersetzen lassen.
    Dieses „Ei“ auf dem Gebäude ist geschmacklos, passt nicht in seinen Proportionen, ist einfach gegen jedes Schönheitsideal.
    Es ist eine krankhafte, abartige, Architektur.

  14. Geschichte

    Samstag, 1. Oktober 2022
    Schwarzer Marsch: 100 Jahre Marsch auf Bozen
    https://www.stol.it/artikel/chronik/schwarzer-marsch-100-jahre-marsch-auf-bozen

    Schon erstaunlich wie wwenig das den angeblichen (Antifaschistes) in der Zuchtmeisterrepublick D/ interressiert, Minderheiten Schutz
    gilt wohl mehr im Ausland (Uriguren) etcc.pp. Aber nicht in Europa vor der Haustüre, aber wenn wunderts? Man würde schon wieder
    an Hitler errinnert werden, der den Faschisten gute Unterstützung leistete. Und wer hat sich damals bei den verreinten Nationen. zur Einführung der Autonomie 1960 der Stimme enthalten? Wieder der Moralapostel von heute in EUROPA!!
    Zu og Denkmalschutz , die ital Faschisten klammern sich bis Heute an ihren Denkmälern in Bozen fest, so wie an die 95 % falsch übersetzten Ortsnamen

  15. erich-m 1. Oktober 2022 at 08:26

    „krankhafte, abartige, Architektur“

    die sich im wesentlichen auf das „Bauhaus“ in Dessau zurückführen läßt –

    überall verwendet – Hauptsache „modern“.

    Da hat der „Architekt“ drei Möglichkeiten eine Streichschachtel zu platzieren:

    auf die Schmalseite hochkant (Hochhaus), auf die Schmalseite waagrecht (Wohnblock u. ä.) und die Breitseite waagrecht (Stadthalle u. ä.). – keine Wunder, daß alle Städte gleich besch… aussehen.

    Meine Heimatstadt hat bis Februar 1945 den Krieg fast unbeschadet überstanden. Da wurde der Bahnhof attackiert: Verwaltungsgebäude, Lokschuppen, Drehscheibe, Werkstattgebäude. Die Schienen blieben überwiegend erhalten, so daß der Betrieb nach den Aufräumarbeiten wieder aufgenommen werden konnte.

    Kurz, die Innenstadt war noch so, wie sie auch 1914 ausgesehen hatte. Abbrüche begannen im Zusammenhang mit einer Durchgangsstraße, die bereits von den N… geplant worden war. Oder Abbrüche von nicht mehr bewohnbaren Häusern. In einem Fall wurden da nur Garagen gebaut. Und die Zeitung bejubelte jeden Abbruch: Endlich wird auch diese Stadt modern. Oder Abbruch eines Seniorenheim (nachdem ein Ersatzbau außerhalb der Innenstadt errichtet worden war), wo ein Erweiterungsbau der anliegenden Brauerei entstand. Oder bei der Durchgangsstraße, wo von einem auswärtigen Möbelhaus ein Bau errichtet wurde, der in dessen Heimatstadt, die 1943 fast völlig zerstört worden war (eine komplette Altstadt), nicht aufgefallen wäre, bei uns aber wie die Faust aufs Auge wirkte.

    Kein Wunder, daß ich mich 1972 für das (neue) Hessische Denkmalschutzgesetz engagierte und in Folge mehr und mehr beruflich mit Arbeiten im Bereich des Denkmalschutzes befaßt war.

    Bis zur „Wende“ war mit solchen Arbeiten echt Geld zu verdienen. Aber anschließend wurden die bis dahin verfügbaren Mittel zum „Aufbau der blühenden Landschaften“ verwendet.

    Die Gebäude der Altstadt, die seit den 70ern modernisiert (aber bei Beibehaltung der Bausubstanz) worden waren, sehen immer noch hübsch aus, sind aber weitgehend nicht mehr bewohnt (wegen der gestiegenen Ansprüche an Wohnkomfort). Dafür wurden zahlreiche Einfamilienhäuser in Neubaugebieten errichtet, deren Bewohner heute alle im Rentenalter sind, demnächst also bald wemwohl überlassen werden können.

    usw.

  16. WIR HABEN KEINE HEIMAT MEHR:

    Hereinspaziert für 10 EURO sind sie dabei:

    Gestern Abend habe ich eine schöne Impression der SCHÖNEN NEUEN WELT hautnah miterlebt:

    Eine längere abendliche Fahrt mit der S-BAHN!

    In der S-BAHN waren nur ausländische KERLE zu finden, keine einzige Frau, oh, doch pardon, eine Negerin, genannt Schwarze, die sich ängstlich umschaute.

    Die S-BAHN war, wie gesagt, vollgestopft mit Migranten, jüngere Dunkelhäutige und ältere Ostblock Kerle. Es war nicht überfüllt, aber die Plätze waren gut belegt. Mindestens Ein Drittel der Kerle trug keine Masken, einen in ein Telefonat verwickelt (Ostblockmann mit Deutschkenntnissen) darauf angesprochen, wurden meine Fragen und Einwände gar nicht beachtet, ich befand mich sozusagen in einem Monolog. Als der Kerl dann ungehalten das Telefonat beendete, versuchte ich es noch einmal. Der frechen Antwort ich solle die anderen auch alle auffordern ihre Masken aufzusetzten (also diese mit Hoodies) folgte seine gereizte Bemerkung im Flugzeug würde auch keiner eine Maske aufsetzen und was der Lauterbach sagt…….“ Er berief sich dann auf den Lauterbach, den keiner für voll nimmt, so er auch nicht. Bevor die höchst unangenehme Diskussion noch auszuufern drohte, sparte ich mir die Ergänzung, dass in einem Flugzeug auch andere Luftverhältnisse herrschen, die Luft ständig abgesaugt /ausgetauscht wird…. Die Maske blieb in seiner Tasche, falls er eine hatte. Er riet mir noch frech die Polizei zu rufen!

    Es war eine einstündliche Horrorfahrt, die mit jedem Türenöffnen noch mehr von diesen Kerlen einlud.
    KEINE FRAU ZU SEHEN NIRGENDS.
    Man war vollkommen auf das WOHLWOLLEN der zahlreichen AUSLÄNDER angewiesen. Ich flüchtete in das Vorzugsabteil. Aber meine „Premium Bahn Karte“ hatte ich schon vor längerer Zeit aufgegeben, fuhr nicht mehr mit der Bahn. – Ich wusste nicht wohin. Wäre dann noch ein Kontrolleur gekommen, hätte das für mich die sichere Erklärungsnot bedeutet. (Dieser Horrorfahrschein hat mich immerhin über 10 EUR EINZELFAHRT gekostet!)

    Der reinste Albtraum für 10 EUR! NIE WIEDER!! (Es war abends zwischen 21 und 22 Uhr!)
    Dann lieber für 10 EUR in einen KINO HORRORFILM.
    Kein Schaffner oder eine Ordnungsperson waren zu sehen oder erreichbar.
    Kein Sicherheitsknopf in der Bahn! Nur ein versteckter Feuerlöscher (den keiner bedienen kann).
    Keine angeschriebene NOTRUF-Telefonnummer für eventuelle NOTFÄLLE angeschrieben irgendwo.
    Man will ja nicht gleich die 110 wählen weil die Leute sich nicht an die Gesetze halten.

    Dieser fahrende Albtraum wurde nur mit minutenartigen Durchsagen aus dem Lautsprecher unterbrochen: ALLE FAHRGÄSTE SIND AUFGEFORDERT EINE MASKE ZU TRAGEN!

    (Tagsüber sind die Bahnen und Busse so voll, (natürlich zu 80-90 Prozent mit Ausländern aller Herrenländer überfüllt) dass man kaum treten kann! Tagsüber gibt es auch Frauen mit Kind und Kegel, Fahrrädern und allen sperrigen Utensilien angefangen von Koffern, Einkaufstrollies, Kinderwagen, Leute auf Krücken, denen 10-Jährige keinen Platz anbieten, die Ein- und Ausgänge zugestellt.

    EINE ZUMUTUNG für eine DEUTSCHE FRAU!!
    Im Grunde für jede Frau!
    (Besonders für die Schönen Frauen 🙂 🙂 )

  17. Tatsächlich hat die „Moderne“ außer den üblichen, entweder fabrikmäßig erstellten Gebäuden mit ihren „Wohnschließfächern“ oder besonders herausstechenden postmodernen Verhunzungen des Bauhaus-Stils kaum etwas zu bieten, was an Schönheit und Ästhetik den historischen Bauten, Schlössern und Kirchen entspräche. Ein Land, geplagt von einer Politik, die sich besonders im Westen von seiner Geschichte nicht nur verabschiedet hat, sondern diese immerhin tausend Jahre währende Geschichte auf 13 Jahre Unrechtsherrschaft eindampft und daher haßt oder gar – wie ein gewisser Herr Steinmeier beispielsweise – zum Haß darauf anstachelt, während sein Vorgänger, ein so genannter „Pfarrer“ offen ejakuliert, „dieses Land“ zu hassen, kann auch nicht mehr das hervorbringen, was diese zur Architektur gewordene Geschichte hervorgebracht hat.

    Daß dieses Erbe den selbstherrlichen Krösussen in Berlin, in den Ländern und den Kommunen vielfach nicht nur egal ist, sondern in ihren Augen beseitigt werden müsse, erzeigt sich an dem Zustand zahlloser Bauten und Denkmäler vor allem aus der wilhelminischen Zeit, aber auch anderer. Wer nicht zu seiner eigenen Geschichte mehr stehen will, den wird die Geschichte einst überholen. Vielleicht ist die derzeitige, von der Politik in vollem Umfang selbst verursachte und aus meiner Sicht verzweifelte Lage, die uns nicht nur ins materielle und soziale Elend, sondern in einen offenen Krieg zu stürzen droht, sicherlich nicht nur, aber auch darauf mit zurückführbar.

  18. Aus der Reihe von:

    PLÖTZLICH und UNERWARTET

    Sargbegleiter der Queen (18) !!! stirbt plötzlich.
    Aus unerklärliche Gründen.

    Er wurde in der Kaserne tot aufgefunden.

    https://www.bild.de/unterhaltung/royals/royals/sargbegleiter-der-queen-stirbt-in-kaserne-mit-nur-18-jahren-81490672.bild.html

    Es wird auch gar nicht mehr nach der TODESURSACHE gefragt,
    BILD interessiert das wohl nicht.

    Nach der TODESURSACHE zu fragen gehört sich wohl nicht mehr in der schönen neuen IMPFWELT!

    Ein Impfversager??
    Wir wissen es nicht!

  19. DOLOMITEN »
    Meloni kritisiert Putin und die Annexion der 4 Gebiete

    UT24 meint:
    Mit Annexion kennt sie sich aus.
    —— Nicht nur Sie,auch die Deutschen (BRD) die Nazis hatten großen Anteil daran, was mit Südtirol passierte,
    Gut , daß der ORF , die Geschichte schonungslos aufarbeitete, von ZDF oder ARD hätte man so etwas Nie in dieser Form erwarten können,gut daß wir Heute noch Österreich als Schutzmacht der Autonomie haben, weil die BRD hat nicht nur uns bei den Verreinten Nationen damals im Stich gelassen, Sie intervenieren auch Heute nicht, wenn die Fratelli Italia weiterhin die Autonomie
    gefährden möchten. Der Moralzuchtmeister Europas mischt sich nur dort ein, wo Sie nichts zu suchen haben.(Ungarn-Polen usw)
    Was vor 100 Jahren passierte, Heuer ist Jahrestag, der Schande von den Faschisten
    ORF 3 – 100 Jahre Südtirol – Zerrissen zwischen den Mächten
    https://www.youtube.com/watch?v=9vdxD0bAdLQ

  20. @ LEUKOZYT 30. September 2022 at 23:02
    ——————————–
    Die Türken haben nicht nur den Bosporus, sondern auch die Meerenge von Gibraltar ausgehoben, auch der Ärmelkanal geht auf ihr Konto. Nur Guadalcanal haben sie nicht aufgeschüttet.

  21. @ Bonn 1. Oktober 2022 at 02:58
    Die Veranstaltung war eine runde Sache.
    ————————-
    Wiso? Waren Ricarda und Chiara auch da?

  22. Maria-Bernhardine 1. Oktober 2022 at 11:05

    @ LEUKOZYT 1. Oktober 2022 at 01:21

    Selenski will jetzt sofort in die Nato
    vor 19 Std.:
    https://www.heute.at/s/ukraine-beantragt-aufnahme-in-militaerbuendnis-nato-100230696
    ——————-

    Bei Selensky zitiere ich Kubickis verbotene Worte bezüglich des umstrittenen Nagetiers.

    Der Kerl meint, wenn er in der NATO ist dann müsste die Nato zur Hilfe kommen.

    Einen Dreck wird er bekommen!

    Einen ATOMKRIEG wegen soclh einem Kriminellen und seiner krimninellen Bande??

    Das fehlte noch! Da kann er lange warten.

    Solche Leute wie die UKRAINER haben in der NATO überhaupt nichts verloren!

  23. „…mit dem ebenfalls anwesenden ehemaligen Römer-Stadtverordneten und PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner als politischer Initiator der Frankfurter Altstadt-Rekonstruktion gilt.“
    +++++++++++
    Bravo Herr Hübner. Ihre Fach- und Sachkompetenz wird lebhaft in Ihren hier veröffentlichten Artikeln illustriert, und positiv aufgenommen. Solch ein Engagement verdient Anerkennung.

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