Der Bundestagsabgeordnete Robert Farle (AfD), beratendes Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, sprach am Donnerstag im Bundestag in der Debatte zu den Prinzipien der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS).

Worum geht es?

Bei der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie handelt es sich um die nationale Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (VN) mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen.

Der Einfluss dieser globalen Agenda auf politische Entscheidungen, insbesondere in der westlichen Hemisphäre, ist immens und darf keinesfalls unterschätzt werden. Man kann mühelos feststellen, dass diese Agenda das Regierungshandeln vieler Staaten seit vielen Jahren bestimmt.

Hierbei setzt die Agenda 2030 sozusagen den Rahmen, in dem sich gewählte Regierungen bewegen sollen und dürfen. Im Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung wird an verschiedenen Stellen auf die Agenda 2030 Bezug genommen:

„Wir richten unser Handeln an der Agenda 2030 der VN mit ihren Nachhaltigkeitszielen (SDG) und einer werteorientierten Entwicklungspolitik aus.“

Aber auch auf Länderebene scheint man sich der Agenda 2030 verpflichtet zu fühlen. So auch die Schwarz-Rot-Gelbe Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt. Hier ein Auszug aus dem Koalitionsvertrag:

„Die Koalitionspartner stellen fest, dass das Land bereits heute den Großteil seiner Ausgaben zur Transformation der Wirtschaft, der Gesellschaft und des Landes für mehr Nachhaltigkeit im Sinne der 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen (UN) aufwendet. Ebenso orientiert sich die aktuelle Nachhaltigkeitsstrategie des Landes an den Nachhaltigkeitszielen der UN – wie zum Beispiel der Erprobung neuer Ansätze des Gender Budgeting bei geeigneten Fördermaßnahmen.“

Es gibt verschiedene Bezeichnungen – Agenda 2030, Great Reset, Große Transformation, Stakeholder-Kapitalismus oder Green-Deal, doch der Sachverhalt bleibt der gleiche.

Es geht letztlich um den totalen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft in Richtung einer CO2-gesteuerten ökosozialistischen Planwirtschaft, die von nichtgewählten Technokraten (wie bspw. Ursula von der Leyen) in supranationalen Organisationen (wie der EU, oder den VN) zentral verwaltet werden soll, während im Hintergrund Großkonzerne und Milliardäre die Fäden ziehen können.

Das alles ist zutiefst undemokratisch, aber es erklärt, wieso sich die Politik in den letzten dreißig Jahren trotz einiger Regierungswechsel in den Grundsätzen nicht geändert hat. Es erklärt auch, weshalb die CDU die Frauenquote beschlossen hat oder warum inmitten von Energiekrise und Krieg die Randerscheinung Transsexualität zum gesellschaftlich-relevanten Thema aufgeblasen wird und Staatsmedien anfangen, grammatikalisch falsches Gender-Deutsch zu sprechen.

Bei vielen Bürgern hat sich in den letzten Jahren der Eindruck verfestigt, DIE GRÜNEN würden die Agenda setzen und CDU, SPD, etc. vor sich hertreiben, und dass das eben der mediale Zeitgeist sei, der den GRÜNEN in die Karten spielt. Tatsächlich aber haben DIE GRÜNEN schlicht von Beginn an diese ökosozialistische Agenda eins zu eins in ihre Parteiprogramme übernommen.

In den 1970er Jahren war es der Club of Rome, der mit den angeblichen „Grenzen des Wachstums“ den Grundstein legte. Damals ging es noch nicht um CO2, sondern um schmutzige Schwefel-Abgase und die Angst vor Kernkraftwerken. Mal drohte das Waldsterben, ein anderes Mal die Eiszeit, heute ist es die Klimaerwärmung. Die Bedrohungslagen wechselten, die Mission blieb dieselbe: Die Rettung des Planeten! Vor wem? Auch das hat sich nicht verändert: Vor dem Menschen natürlich, der angeblich zu viele Ressourcen verbrauche und sich zu schnell vermehren würde.

Schon der Club of Rome war eine Clique von Multimillionären. Heute sind es die Milliardäre des Weltwirtschaftsforums, die die Agenda setzen, die dann von willfährigen und handverlesenen Politkarrieristen umgesetzt werden. Stichwort Young Global Leaders.

CDU und FDP stehen vor dem Problem, ihren Wählern Wahlprogramme verkaufen zu müssen, die sie nach den Wahlen gar nicht einlösen können, weil sie Teil des Machtsystems sind und es bleiben wollen. Aber konservative Werte und freiheitliche Marktwirtschaft vertragen sich nicht mit den Vorstellungen der Globalisten.

Man erinnere sich nur an Angela Merkels Ausspruch: „Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt. Und wir müssen damit rechnen, dass das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.“

Die AfD sollte sich tunlichst davor hüten, Teil dieses Systems sein zu wollen und ihre inneren Widerstände gegen Masseneinwanderung und Klimareligion aufzugeben, um koalitionsfähig zu werden. Das wäre ihr Ende als glaubwürdige Oppositionspartei, die sich nicht für globalistische Konzerninteressen, sondern für die Interessen der deutschen Bürger einsetzt.

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29 KOMMENTARE

  1. Wohin die Reise in Deutschland geht, sieht man einmal mehr in Rheinland-Pfalz, wo der für 135 Todesopfer verantwortliche Innenminister angeblich „keine Ahnung von der Lage“ beim Ahr-Hochwasser gehabt haben will, was durch lange zurückgehaltene aber inzwischen aufgetauchte Polizei-Videos nun offenbar widerlegt ist.
    In diesem rotzgrün dominierten Land sind Leute, welche Begriffe wie Loyalität und Ehre für etwas Positives halten, für den Polizeidienst NICHT geeignet, weil diese Worte laut Verwaltungsgericht Trier mit den „Werten einer modernen Bürgerpolizei“ nicht vereinbar seien.
    https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/urteil-land-darf-polizeibewerber-mit-ruecken-tattoo-ablehnen-100.html
    Noch deutlicher kann man der Verfall deutscher Werte wohl nicht beschreiben.

  2. E Autos die nach 7 Jahren Schrott sind und nicht mehr repariert werden können….
    Solarmodule aus Sondermüll die 15 Jahre brauchen um die Herstellungsenergie zu amortisieren….
    Windanlagen daselbe und die brauchen jährlich 1000de Liter von Mineralöl für die Schmierung und kommen so niemals ins Plus….

    Alles durch Subventionen gesteuert von Lobbyisten, dieses Land ist in Händen Krimineller

    Die ganze Energiewende kommt direkt aus Schildbürga , von Irren für Irre

  3. Zitat: ….“ Die AfD sollte sich tunlichst davor hüten, Teil dieses Systems sein zu wollen und ihre inneren Widerstände gegen Masseneinwanderung und Klimareligion aufzugeben, um koalitionsfähig zu werden. (viele Grüsse an Ex OberlAfDler Jörg Meuthen !!) Das wäre ihr Ende als glaubwürdige Oppositionspartei, die sich nicht für globalistische Konzerninteressen, sondern für die Interessen der deutschen Bürger einsetzt.“
    ÜBrigens – zur Masseneinwanderung und Klimareligion gehört dies auch dazu ?
    Ich hoffe doch- schon der nächste Wahnsinn von Baerbock–>
    Selbst die BIldzeitung regt sich überraschend auf 30.9.22 -18.00 Uhr Online PR
    >>> ÄRGER UM BAERBOCK-SATZ ÜBER ISLAMISTEN
    Mullah-Gewalt „hat nichts mit Religion zu tun“
    Deutsch-iranische Publizistin Saba Farzan: „Baerbocks Rede hat das Thema verfehlt“
    Farzan zu BILD: „Baerbocks Rede hat das Thema verfehlt. Sie hätte heute wirklich liefern und sagen müssen: Wir schulden den Menschen im Iran und unserer eigenen Demokratie die vollständige Isolation dieser islamistischen Diktatur.“
    (…)
    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/baerbock-satz-sorgt-fuer-aerger-islamistische-gewalt-hat-nichts-mit-religion-zu-81478100.bild.html?dicbo=v2-1fd31f35cd6e554f20aa27d72d7cc20d&cid=kooperation.article.outbrain.desktop.AR_2.bild

    ps. : was sagt die AfD dazu?

  4. Kennzeichnung von Häftlingen 1936
    GRÜN war die Farbe für – Kriminelle in kriminalpolizeilicher Vorbeugungshaft („Berufsverbrecher“), im Lagerjargon „BV-ler“ genannt!

  5. Höhöhöhö…Merkels Kampfruf „Nachhaltigkeit“, das Wort, das dreiviertel aller Leute fröhlich nachgekräht haben, kaum dass es Merkels Kragen verlassen hat.

    Dabei sagt das Wort überhaupt nichts Positives aus, es ist ein wertfreies Wort.

    Wenn man die Energie in Deutschland unbezahlbar macht und diesen Zustand zementiert, indem man keinerlei Anstalten macht, die Energieversorgung und die Preise wiederherzustellen, dann ist das bereits nachhaltig, und zwar nachhaltig schlecht.

    Ebenso ist es bereits nachhaltig, durch die dauerhaft verteuerte Energie die Industrie ins Ausland zu verscheuchen und die Arbeitsplätze mitzunehemen, denn diese Firmen und Arbeitsplätze kommen nie wieder.
    Das ist wieder nachhaltig schlecht.

    Und Merkels Ansiedlungs- und Kolonisierungsprogramm war auch nachhaltig, weil die Siedler und Kolonisten dauerhaft hierbleiben wollen.
    Und diese Leute mehrheitlich bildungs-, kultur- und friedlichkeitsfern sind, war das wieder eine schlechte Nachhaltigkeit.

    Ebenso diverse Bildungsreformen, die nachhaltig dafür gesorgt haben, dass Deutsche die Wörter ihrer eigenen Sprache nicht mehr verstehen und nachhaltig auf die Knie fallen und Danksagungen aussprechen, obwohl die Regierung die Bürger auf Generationen nachhaltig verschei§§ert und schädigt.

  6. SDG
    …dabei machen massenweise Unternehmen,
    Vereine, Städte u. Gemeinden mit u. geben
    jährlich oder alle paar Jahre ein entsprechendes
    Fest für Bürger… Städte, Wahrzeichen, Mauern
    werden mit den SDG-Farben angestrahlt.
    https://www.bmz.de/de/agenda-2030/sdg-11

    Es gibt kaum ein Foto, wo Svenja Schule nicht
    die „Teufelsbrosche“ trägt, ebenso gelegentlich
    Macron, Tedros Gebreyesus, E. von Hirschhausen
    Tony Blair

    Polarization and divisive language could be a major impediment to reaching the ambitious Sustainable Development Goals (SDGs) and the world needs to prioritize youth education to reach targets by 2030.

    That’s from former British Prime Minister Tony Blair, who also previously served as envoy for the Middle East Quartet, which includes the UN. He sat down with Dan Thomas, who heads up communications for the UN Global Compact, the world’s largest corporate sustainability initiative, at the recent UN Web Summit in Lisbon, Portugal.

    Having spent a decade in power from 1997, Mr. Blair began by explaining the early development of the Millennium Development Goals (MDGs), a precursor and blueprint for today’s SDG’s
    +https://news.un.org/en/audio/2019/11/1051351

    BORIS JOHNSON
    Your Excellencies, colleagues and friends.

    The Sustainable Development Goals remain an invaluable framework for the world to come together, to build back better from COVID-19, and ultimately to make sure that no one, wherever they are, is left behind.

    In this respect, the UK remains committed to meeting the SDGs by 2030.

    Reaching this milestone will, of course, I recognise will be a huge challenge, but one that we cannot allow to be derailed by COVID-19.

    The scarring caused by the pandemic is not felt equally.

    The impacts of this pandemic, this global pandemic, have been particularly profound for those in the poorest parts of the world and in the most vulnerable countries, and on people who were already tragically grappling with conflict, issues of climate change, and a chronic lack of resources and infrastructure.

    That is why we, the United Kingdom, notwithstanding our domestic challenges, have continued to be counted. We have committed over £1 billion of UK aid to support the international response to COVID-19. This will help defend hard-won development gains and accelerate progress towards the achievement of SDGs, by supporting the most vulnerable and protecting against future crises.

    In this regard, to protect the most vulnerable, we must make equitable access to vaccines a reality.

    It’s why at the G7 summit last month, our Prime Minister Boris Johnson called for an international effort to vaccinate the world by 2022. And in this regard, G7 leaders came forward with a commitment to share and, importantly, finance an additional 1 billion vaccine doses over the next year, particularly supporting the important COVAX facility which is directed towards those in the greatest need.

    And in this respect, I again urge those people, wherever you are, to do what you can to back this ambition and share and finance further doses directly with COVAX.

    We have also used our G7 Presidency to put equal societies, including a priority of our Prime Minister of girls’ education, quality 12 years of quality education for every girl in the world, at the heart of our work.

    In this respect, the UK will spend £400 million on girls’ education bilaterally, helping deliver our global target to get 40 million more girls into education, and 20 million more reading. By when? Well, within the next five years.

    Later this month, alongside Kenya, we will co-host the Global Education Summit in London, which will raise funds for the vital work of the Global Partnership for Education…
    https://www.gov.uk/government/speeches/achieving-the-sdgs-and-ensuring-no-one-is-left-behind

  7. Sustainable Development Goals:
    „Wir brauchen ein radikales Herangehen“
    https://www.euractiv.de/section/eu-aussenpolitik/opinion/sustainable-development-goals-wir-brauchen-ein-radikales-herangehen/

    Gemeinsam für die Agenda 2030
    10 Jahre Engagement Global gGmbH

    Pressemitteilung vom 4. Juli 2022 | Berlin – Engagement Global, die Servicestelle des Bundes für entwicklungspolitische Initiativen, begeht heute ihr zehnjähriges Bestehen. Bei einem Festakt im Berliner Tagungswerk rief Niels Annen, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesentwicklungsministerium (BMZ), zum Engagement für die internationalen Nachhaltigkeitsziele (SDG) der Vereinten Nationen auf.
    https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/10-jahre-engagement-global-116484

    +https://www.tatenfuermorgen.de/deutsche-aktionstage-nachhaltigkeit/material/

  8. 10 Jahre Engagement für eine Bessere
    Welt – Mehr als 17.000 Aktionen…
    https://www.tatenfuermorgen.de/wp-content/uploads/dan-10-jahre-header.jpg?x25935

    Just gewesen:
    Die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit 2022

    19.11.2021

    Im Jahr 2022 werden die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit vom 20-26. September stattfinden, mit einem Aktionszeitraum vom 18. September bis inkl. 8. Oktober. Teilnehmen können deutschlandweit alle Menschen mit einer nachhaltig motivierten Einzel- oder Gemeinschaftsaktion.
    Ziel der Aktionstage

    Die Aktionstage machen nachhaltiges Engagement in ganz Deutschland sichtbar. Ziel ist es, zu motivieren, zu inspirieren und zum Mitmachen anzuregen: die Vielzahl an Aktionen soll die Bandbreite der Möglichkeiten zum nachhaltigen Engagement aufzeigen, um immer mehr Menschen zu einem nachhaltigen Handeln zu bewegen…
    https://www.tatenfuermorgen.de/die-deutschen-aktionstage-nachhaltigkeit-2022/

  9. Dr. Eckart von Hirschhausen über das Nachhaltigkeitsziel „Globale Gesundheit“ „Gegen Viren kann man impfen, gegen Hitze nicht“

    Die Entstehung neuer Krankheiten, der Verlust an Biodiversität und die anhaltende Erderwärmung hängen miteinander zusammen. Damit befasst sich das Nachhaltigkeitsziel „Globale Gesundheit“ – und auch Mediziner Dr. Eckart von Hirschhausen. Er betont: Gesundheit ist nicht teilbar – und uns gehe es gut, wenn es allen gut geht.

    Der Mediziner Dr. Eckart von Hirschhausen setzt sich mit dem Nachhaltigkeitsziel „Globale Gesundheit“ der Vereinten Nationen auseinander (SDG 3)
    https://img.zeit.de/angebote/zeitfragen/fotostrecke/bilderordner-bmz-fotostrecke/zeitfragen-iii-portrait-phd-8337/imagegroup/original__1000x1500

    Er beschreibt den Zusammenhang zwischen der Entstehung neuer Krankheiten, den Verlust an Biodiversität und die anhaltende Erwärmung der Erde. Gesundheit sei, so von Hirschhausen, nicht teilbar und je besser es den Menschen weltweit geht, desto besser geht es uns allen…
    https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/nachhaltigkeitsziel-globale-gesundheit-1918156

  10. Merkel zum SDG-Moment 2021 „Wir müssen die Agenda 2030 schneller umsetzen“

    Bundeskanzlerin Angela Merkel hat anlässlich des „SDG Moments 2021“ dazu aufgerufen, mit aller Kraft daran zu arbeiten, die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele („SDGs“) der Vereinten Nationen zu erreichen. „Wir müssen die Zukunft unseres Planeten und der jüngeren Generationen sichern. Diese Aufgabe sollte für uns alle höchste Priorität haben. Die Agenda dafür haben wir“, so Merkel. Sehen Sie hier das Grußwort in ganzer Länge.

    Das SDG Moment wurde von den Vereinten Nationen 2020 eingeführt. Es soll die Bedeutung der Agenda 2030 und der Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele unterstreichen. Es ist als ein Treffen der Staats- und Regierungschefs konzipiert.
    Montag, 20. September 2021

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    Video…
    https://www.bundesregierung.de/breg-de/mediathek/sgd-moment-2021-1961152

    Aus dem Rat 23.09.2021
    SDG-Moment: Ein Kompass aus der Krise

    Am 20. September hielten die Vereinten Nationen mit mehr als 30 Staats- und Regierungschefs den virtuellen SDG-Moment ab, um über den Stand zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele zu berichten…
    +https://www.nachhaltigkeitsrat.de/aktuelles/sdg-moment/

    Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel

    bei der Auftaktveranstaltung der SDG-Kampagne des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung am 14. November 2019 in Berlin:

    Bulletin 138-4
    16. November 2019

    PDF herunterladen, PDF, 2 MB, barrierefrei

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    Sehr geehrter, lieber Herr Bundesminister Müller,
    sehr geehrte Staatssekretäre,
    Kolleginnen und Kollegen aus dem Parlament,
    Exzellenzen,
    sehr geehrte Botschafter der Nachhaltigkeitsziele,
    meine Damen und Herren,

    ich möchte mich ganz herzlich bei Minister Müller für die Einladung bedanken. Ich glaube, der Rahmen ist mit dem Futurium richtig gesetzt, denn es geht ja um unsere gemeinsame Zukunft. Dies ist, wie ich finde, sowieso ein ganz wunderbares Gebäude, das ganz wunderbare Erkenntnismöglichkeiten bietet. Ich freue mich, dass Sie alle hier sind.

    Wir brauchen – wie auch Gerd Müller eben gesagt hat – für eine lebenswerte und menschenwürdige Zukunft einen tiefgreifenden Wandel in der Gegenwart. Wir brauchen diesen Wandel in allen Bereichen – wie wir leben, wie wir arbeiten, wie wir wirtschaften. Das ist natürlich ein sehr hoher Anspruch. Aber ich glaube, die gute Nachricht ist, dass auch das Bewusstsein dafür in unserer Gesellschaft noch nie so hoch wie heute war. Es war allerdings auch noch nie so dringlich, dass wir uns verändern. Der frühere amerikanische Präsident Barack Obama hat dies 2014 auf den Punkt gebracht, als er sagte: „Wir sind die erste Generation, die die Folgen des Klimawandels spürt. Und wir sind die letzte, die etwas dagegen tun kann.“

    Den Klimawandel zu bremsen und seine Folgen einzudämmen – das ist eine Existenzfrage. Wir erleben es ja auch bei uns in Deutschland: Die Schadwetterereignisse, wie man so schön sagt, die Extremwetterereignisse, haben sich in den letzten Jahrzehnten vervielfacht. Doch die Frage des Klimaschutzes ist natürlich nicht die einzige. Denn gemessen am Maßstab der gesamten Nachhaltigkeit ist Klimaschutz nur ein Schritt, wenn auch ein ganz entscheidender.

    Immer mehr Menschen denken darüber nach, wie sie nachhaltiger einkaufen, wohnen, bauen oder verreisen können. Und immer mehr Menschen belassen es auch nicht beim Nachdenken, sondern überlegen, wie sie Nachhaltigkeit kreativ mit Leben erfüllen können. Die letzte Europäische Nachhaltigkeitswoche hat in diesem Jahr gezeigt, dass das auch von immer mehr Menschen wahrgenommen wird. Es gab 6.700 Veranstaltungen in ganz Europa. Es haben etwa neun Millionen Menschen daran teilgenommen; und damit dreimal so viele wie im Jahr davor, im Jahr 2018.

    Auch in der Wirtschaft – das weiß ich aus vielen Gesprächen – erlebt der Nachhaltigkeitsgedanke einen Aufschwung. Es gibt viele Unternehmen, die bei der Zulieferung, beim Materialverbrauch, bei der Produktion oder auch in den Kantinen neue Wege gehen. Ich habe gerade neulich die Preisträger des Nachhaltigkeitspreises empfangen. Es war sehr interessant, einmal zu hören, wie sich auch große Unternehmen, zum Beispiel Telekom oder Rewe, ganz gezielt engagieren und das inzwischen auch als einen Vorteil für ihre Kunden oder bei der Bewertung durch ihre Kunden ansehen. Das heißt, Nachhaltigkeit wird in den Unternehmen nicht mehr nur irgendwie punktuell berücksichtigt, sondern wird als Querschnittsthema in den Strategien verankert und ist ein Erfolgsfaktor, wie ich eben schon sagte.

    Solche Fortschritte in Wirtschaft und Gesellschaft sind natürlich ermutigend, denn sie zeigen: Jeder und jede kann etwas zu mehr Nachhaltigkeit beitragen. Nachhaltigkeit ist ein Maßstab für unser Handeln, den wir immer wieder neu anlegen müssen…
    https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/bulletin/rede-von-bundeskanzlerin-dr-angela-merkel-1693500
    (ellenlang)

  11. SDG – EIN RIESIGER KRAKE WILL

    UNSERE WELT VERSCHLINGEN

    E . von HIRSCHHAUSEN
    https://www.tz.de/bilder/2022/01/06/91220149/27825150-eckart-von-hirschhausen-1sec.jpg

    Wie sich die Wechselwirkungen von menschlicher Gesundheit und weltweiten Ökosystemen am besten vermitteln lassen und welche politischen Imperative hieraus resultieren, darüber diskutieren:

    Dr. Gerd Müller, Bundesentwicklungsminister
    Dr. Eckart von Hirschhausen, Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der Stiftung „Gesunde Erde – Gesunde Menschen“
    Prof. Dr. Christian Drosten, Virologe, Lehrstuhlinhaber und Institutsdirektor an der Charité in Berlin
    Prof. Dr. Richard Odame Phillips, Mediziner und Wissenschaftlicher Direktor des Kumasi Centre for Collaborative Research, Ghana
    Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
    https://www.bmz.de/de/aktuelles/zeitfragen/sdg-3-97428

  12. Simply Red Star Mick Hucknall nimmt die Auszeichnung von Stefan Schulze-Hausmann entgegen. (Foto: Deutscher Nachhaltigkeitspreis/Ralf Ruemeier)
    „Grüne Gala“: Deutsche Nachhaltigkeitspreise verliehen

    14.02.2020 Messen + Events

    Knapp hundert Referentinnen und Referenten lieferten auf dem 12. Deutschen Nachhaltigkeitstag, der am 21. und 22. November 2019 im Düsseldorfer Maritim Flughafenhotel stattfand, Input zu Klimaschutz, Digitalisierung, neuen Geschäftsmodellen der Nachhaltigkeit, Biodiversität, urbaner Mobilität, Verpackung und globalen Agenda 2030-Kooperationen. Am Abend des zweiten Tages wurden im Rahmen einer festlichen Gala die Gewinner des Nachhaltigkeitspreises ausgezeichnet.

    Ein besonderes Highlight des zweitägigen Kongresses war der Auftritt von Sir Robert Watson, Präsident des Weltbiodiversitäts-und Weltklimarates a.D. Als Lead-Autor stellte Watson im Mai 2019 den alarmierenden UN-Bericht zum Artensterben vor. Ihm gelang es, die Untrennbarkeit zwischen Klima- und Artenschutz in das öffentliche Bewusstsein zu rücken.Der zweite Kongresstag zeigte, dass es keinen Klima- und Ressourcenschutz ohne nachhaltige Verpackungslösungen geben kann. Zudem wurden kreative Lösungsansätze für die Mobilität der Zukunft aufgezeigt – ob elektrisch, autonom, partizipativ oder inklusiv.

    Ein weiterer Aspekt waren grüne Allianzen zwischen Banken und Kommunen für CO2-Einsparungen im Bausektor. Den Rahmen des Vormittags bildeten Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts, mit der Einladung an das Plenum, die große Transformation als Zukunftskünstler mitzugestalten, und Dr. Katharine Wilkinson, Umweltaktivistin und Bestsellerautorin, mit einigen feministischen Perspektiven auf den Klimawandel. So identifizierte ihr „Project Drawdown“ die hundert effektivsten, bereits existierenden Methoden, um dem Klimawandel zu begegnen. Dass das Empowerment von Frauen dabei im Spitzenfeld landete, verwunderte nach dem Vortrag nicht.

    Resümee: Geschlechtergerechtigkeit kann den Klimawandel stoppen…
    https://www.cebra.biz/news/messen-events/14-02-2020-deutsche-nachhaltigkeitspreise-verliehen/

    Bertelsmann-Stiftung

    SDG-Indikatoren für Kommunen

    Die Ziele des Vorhabens „SDG-Indikatoren für Kommunen“ bestehen darin, Indikatoren zur Abbildung der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen zu identifizieren und bereitzustellen. Die SDG-Indikatoren sollen für alle Städte, Kreise und Gemeinden in Deutschland geeignet sein und von den Kommunen für ein wirkungsorientiertes Nachhaltigkeitsmanagement verwendet werden können…
    https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/agenda-2030-nachhaltige-entwicklung-vor-ort/projektnachrichten/sdg-indikatoren-fuer-kommunen

  13. Das diesjährige 4GAMECHANGERS Festival – „Focused Edition“ von 28. bis 30. Juni steht im Zeichen der 17 Sustainable Development Goals der UN und bringt Themen wie Menschenrechte und Frieden auf die große Bühne.

    Die Zuseher:innen vor Ort und im TV erwartet ein hochkarätiges Programm mit Weltstars wie Oscarpreisträger George Clooney und renommierten Top-Speakern, Gästen, und Liveacts wie Brittany Kaiser, Gerhard Zeiler, Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Michel Fornasier, Esther Wojcicki, Bundeskanzler Karl Nehammer,

    Hubert von Goisern, WANDA, Tom Neuwirth aka Conchita uvm.

    Der ORF fungiert gemeinsam mit der ProSiebenSat.1 PULS 4 Gruppe erstmals als neuer Co-Veranstalter von 4GAMECHANGERS. Das gesamte Programm, alle Speaker und die letzten Resttickets für den 30. Juni gibt’s unter
    https://4gamechangers.io/
    mit Wolo. Selenski, Rich. David Precht,
    G. Clooney usw.

    Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (englisch Sustainable Development Goals, SDGs; französisch Objectifs de développement durable) sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UN), die weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen.[1] Sie wurden in Anlehnung an den Entwicklungsprozess der Millenniums-Entwicklungsziele (MDGs) entworfen und traten am 1. Januar 2016 mit einer Laufzeit von 15 Jahren (bis 2030) in Kraft.[2] Im Unterschied zu den MDGs, die insbesondere Entwicklungsländern galten, gelten die SDGs für alle Staaten.

    Der offizielle deutsche Titel lautet Transformation unserer Welt: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung (kurz: Agenda 2030);[3][4] synonym werden Globale Nachhaltigkeitsagenda, Post-2015-Entwicklungsagenda, Globale Ziele der UN und Weltzukunftsvertrag verwendet…
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ziele_f%C3%BCr_nachhaltige_Entwicklung

    KEIN KOMMMENTATOR DISKUTIERT
    HIER IM PI-STRANG MIT & ICH REISSE
    MIR EIN BEIN AUS… 😐

  14. Leaders Rally for a ‘Great Reset’ to Achieve Global Goals
    Published 24 Sep 2020
    https://www.weforum.org/press/2020/09/leaders-rally-for-a-great-reset-to-achieve-global-goals/

    Global Future Council on SDG Investment
    https://www.weforum.org/communities/gfc-on-sdg-investment

    „Der SDG-Index wird die bei der Agenda 2030 dringend benötigte Rechenschaftspflicht verbessern und die Umsetzung befördern. So wird aus vager Hoffnung der Erreichung der 17 Nachhaltigkeitsziele eine konkrete Realität.“
    (Klaus Schwab, Gründer und Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums)

    „Ich danke der Bertelsmann Stiftung dafür, dass sie die Aufmerksamkeit so detailliert auf dieses Thema gelenkt hat. Diese Studie wird hoffentlich Reformdebatten über Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit in vielen Industriestaaten entfachen. Wir schulden dies unserem Planeten und seinen Menschen.“
    (Kofi Annan, ehemaliger UN-Generalsekretär)

    „Die Verabschiedung der 17 Nachhaltigkeitsziele im letzten Jahr hat Politiker, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft zusammengebracht, um einen nachhaltigen Weg für unsere Zukunft einzuschlagen. Eine fundierte Datenbasis ist die Grundlage, um Nationen bei der Erreichung der Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen. Ich bin sicher, dass der SDG-Index von SDSN und Bertelsmann Stiftung einen wertvollen Beitrag leistet, um die Welt friedlicher, gerechter und nachhaltiger zu gestalten.“
    (Ban Ki-moon, ehemaliger UN-Generalsekretär)
    +https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/ueber-uns/was-wir-erreicht-haben/sdg

  15. Mai 2015
    Sustainable Development Goals:
    Ehemalige DBU-Promotions­stipendiaten
    treffen DBU-Umweltpreisträger auf Burg Lenzen

    Prof. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber,
    Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgen­forschung e. V., sprach vor Alumni und aktuellen Promotionsstipendiatinnen und -stipendiaten zu den Herausforderungen des Klimawandels.

    In der sich anschließenden Diskussion verbreitete
    Prof. Schellnhuber durchaus einen gewissen Optimismus, was die Möglichkeiten angeht, den Klimawandel noch rechtzeitig zu stoppen bzw. abzumildern, wobei er der Zivilgesellschaft eine wichtige Rolle zuschrieb. In diesem Zusammenhang wies er auf die mittlerweile erschienene Umwelt-Enzyklika des(Anm.: ROT-GRÜNEN PP FRANZ +https://www.misereor.de/mitmachen/gemeinden-und-gruppen/umweltenzyklika) Papstes hin, an der er(SCHELLNHUBER) in einem wissenschaftlichen Beirat des Vatikans mitgewirkt hat.

    Prof. Dr. Angelika Zahrnt, Ehrenvorsitzende des Bundes für Umwelt und Natur­schutz Deutschland (BUND) e. V. und Umweltpreisträgerin 2009, leitete ihren Vortrag mit der von ihr gemeinsam mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie initiierte Nachhaltigkeitsstudie und den damit verbundenen Anfängen der Nachhaltigkeits­debatte vor 20 Jahren ein und erläuterte die sich anschließende Entwicklung bis hin zu den aktuellen Sustainable Development Goals.

    Sie betonte die unabdingbare Inter- und Transdisziplinarität, die Grundlage für entsprechende Entwicklungen darstelle. Eine zentrale Frage sei dabei, inwieweit es gelingen könne, einen Wandel hin zu einer »Suffizienzpolitik« zu vollziehen.
    +https://www.dbu.de/708ibook76101_36293_2486.html

    Klaus Schwab: Die Corona-Krise darf nicht ungenutzt bleiben
    Vera Lengsfeld | 20.12.2020 | Medien, Politik

    Das Buch von Klaus Schwab, in Zusammenarbeit mit Thierry Malleret ist eine Handlungsanweisung, wie die Covid-19 – Krise genutzt werden soll, um endlich die „Große Transformation“, von der schon seit Jahren die Rede ist, durchzusetzen. Anfangs hatte man geglaubt, die Angst vor der „Erderwärmung“ würde ausreichen, um die Weltbevölkerung zu bewegen, die geplanten Veränderungen hin zu einer von Großkonzernen lückenlos beherrschten Welt zu erdulden.
    Von Vera Lengsfeld

    Der frühere Merkel-Berater Hans-Joachim +++Schellnhuber, der oberste Klimaalarmist Deutschlands, hatte in seinem Buch, das den bezeichnenden Titel „Selbstverbrennung“ trägt schon früher dafür plädiert, dass es, um das Klima zu retten, einen wohlwollenden Diktator geben müsse, weil die parlamentarischen Prozesse viel zu lange dauerten, um wirksame Klimaschutzmaßnahmen durchzusetzen. Er war unter den Klimaexperten nicht die einzige Stimme, die das für geboten hielt. Leider erwies sich das Klimathema, trotz aller Propaganda als keine geeignete Blaupause für die „Große Transformation. Erstens spielte das Wetter nicht mit und zweitens gab es Menschen, die es sogar charmant fanden, dass es künftig in Deutschland Mittelmeerklima geben könnte.

    Nun ist mit Covid -19 aus dem Reich der Mitte ein Vehikel aufgetaucht, dass sich laut Schwab eignen könnte, die Träume von der Weltherrschaft, euphemisch Global Governance genannt, wahr werden lassen könnte…
    https://www.theeuropean.de/vera-lengsfeld/covid-19-ist-nur-ein-vorwand-um-die-welt-umzugestalten/

    Am 18. Juni 2015 stellte +++Schellnhuber gemeinsam mit Kardinal Peter Turkson* (Es muß richtig heißen: Peter Kardinal Turkson) und Metropolit Ioannis Zizioulas in einer Pressekonferenz im Vatikan die neue Enzyklika von Papst Franziskus zum Umwelt- und Klimaschutz vor.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Joachim_Schellnhuber

    *Ausgerechnet der karrieregeile Neger,
    Peter Kardinal Turkson,
    den die rot-grünversifften MSM schon 2005 am
    liebsten als Papst sehen wollten. Turkson liebt
    sein islamischen Verwandten in seiner Sippe.

    Wie ich schon paarmal schrieb, wenn schon der
    nächste Papst ein Neger sein soll, dann bitte
    Robert Kardinal Sarah. Leider wurde er schon
    von PP Franz kaltgestellt.

    In einem Redebeitrag zur Bischofssynode im Oktober 2015 beklagte Kardinal Sarah „heutige westliche Anschauungen über Homosexualität und Abtreibung“ sowie den „islamistischen Fanatismus“ und verglich sie mit dem Faschismus der Nationalsozialisten und dem Kommunismus des 20. Jahrhunderts.[8] Sarah galt auf der Synode als einer der Wortführer des konservativen Flügels und trat als Sprecher der afrikanischen Bischöfe auf. Er plädierte auch für eine eindeutige Verurteilung der Gender-Theorie.[9]

    Zur Politik des Westens gegenüber dem islamistischen Terrorismus sagte Sarah: „Wie viele Tote braucht es, bis die europäischen Regierungen die Situation begreifen, in der sich der Westen befindet? Wie viele abgeschlagene Köpfe?“[10]

    Am 5. Juli 2016 rief Kardinal Sarah die Priester dazu auf, mit dem Beginn des liturgischen Jahres 2016 die Eucharistiefeier wieder in Richtung Osten (ad orientem) oder gegebenenfalls (in gewesteten Kirchen) in Richtung der Apsis zu zelebrieren,[11] wie es auch von Papst Benedikt XVI. befürwortet worden war. Das Presseamt des Heiligen Stuhls informierte einige Tage später, dass einige der Äußerungen Kardinal Sarahs in einer Weise missinterpretiert worden seien, als ob er Neuregelungen hätte ankündigen wollen, die sich von den bisherigen Rubriken in Bezug auf die Messfeier in der ordentlichen Form und der Zelebration versus populum unterschieden. Jene Zelebrationsrichtung solle, wo immer möglich, bevorzugt werden.[12]

    Öffentlich widersprach im Oktober 2017 Papst Franziskus in einem Schreiben an Kardinal Sarah[13] dessen stark einschränkender Interpretation des päpstlichen Motu proprio Magnum principium, mit dem Franziskus im Vormonat – unter Abänderung der Übersetzerinstruktion Liturgiam authenticam (2001)[14] und des Katholischen Kirchenrechts – den Bischofskonferenzen umfassende Kompetenzen bei der Formulierung der liturgischen Texte in den Landessprachen zugesprochen hatte.[15][16]

    In deutlicher Distanzierung zur einwanderungsfreundlichen Position von Papst Franziskus warnte Kardinal Sarah anlässlich der Erscheinung seines Buches Le soir approche et déjà le jour baisse im März 2019 vor dem „Untergang Europas samt seiner Kultur und Werte, sollte die (islamische) Massenmigration weitergehen“[17][18]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Sarah

  16. Er hat es auf den Punkt gebracht. Das Ganze, von Corona über Klima, Energie und sogar die Ukraine, scheint nach einem Drehbuch abzulaufen. Nach einem Drehbuch, geschrieben in Davos.

  17. DIE REDE IST DER HAMMER
    (Robert Farle /AFD )
    Die muss man Schwarz auf Weiß lesen:

    „Was steckt hinter allem?
    Hinter:
    Explodierenden Energiepreisen
    Ausfallen der Stromnetze
    Währung mit galoppierender Inflation
    Massenzuwanderung
    De-Industrialisierung
    Eingeschränkter Meinungsfreiheit
    Drohender Massenarbeitslosigkeit
    Zerstörung des Mittelstandes mit wachsender Armut

    Was steckt hinter all diesen Entwicklungen?

    (Er spricht es unverblümt aus:)

    Die GLOBALE AGENDA von 1992
    Sie wurde In Rio de Janeiro auf der KONFERENZ für NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
    aufgestellt.

    Stichwort: CLUB of ROME alles unter dem DECKMANTEL des KLIMASCHUTZES und sog. Nachhaltigkeit
    Dazu auch noch: GLEICHHEIT und GERECHTIGKEIT

    Dahinter verbirgt sich ein totalitärer Staatsdirigismus, eine Mangelwirtschaft und die KONTROLLE über ALLE LEBENSBEREICHE DER MENSCHEN

    Die GANZE LINKSGRÜNE AGENDA von HABECK & CO.

    Dahinter steht eine Kumpanei von Politik und Großkonzernen

    eine Kumpanei von Politik und Großkonzernen gesteuert aus den USA, die das staatliche Handeln in immer mehr Ländern bestimmt. Das haben wir in der CORONA KRISE sehr gut feststellen können welchen EINFLUSS zum Beispiel BILL GATES auf die WHO genommen hat.
    Hinter dem Prinzip von globaler Verantwortung verbirgt sich der Wohlstandstransfer ins Ausland zum Beispiel die 10 MILLIARDEN EURO nach INDIEN für ANGEBLICHEN KLIMASCHUTZ, die Erhaltung von natürlichen Lebensgrundlagen genannt „Smart Cities“ und die Vernachlässigung des ländlichen Raums bis hin zu solchen Sachen wie Krankenhausschließungen.

    Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet PLANWIRTSCHAFT anstelle von MARKTWIRTSCHAFT,
    staatliche KONTROLLEN über die PRODUKTIONSMITTEL,

    ABSENKUNG des PRIVATEN KONSUMS auf allen Ebenen:

    INSKETEN statt FLEISCH
    FAHRRÄDER statt AUTOS
    WASCHLAPPEN statt DUSCHE

    Da weiß doch jeder Deutsche was sie wirklich wollen:
    VERBOTE statt FREIHEIT!
    Ganz nach dem Motto von Klaus Schwab: “Du wirst nichts besitzen, aber du wirst glücklich sein!“

    DAS WOLLEN WIR NICHT!

    Und wenn ich nach Nachhaltigkeit gefragt werde, dann sage ich ihnen was die wichtigste Frage der Nachhaltigkeit ist:

    WIR MÜSSEN ALLES TUN, UM EINE ESKALATION DES UKRAINEKONFLIKTS ZU VERHINDERN
    UND FRIEDEN MIT RUSSLAND SCHLIESSEN
    Gleichzeitig eine EUROPÄISCHE SICHERHEITS AGENDA in Gang bringen.
    Das setzt voraus, dass die berechtigten Sicherheitsinteressen eines Gegners anzuerkennen.
    Und das tun sie bis heute nicht anstelle solch einer Offensive!“

    Rede Ende.
    —————–

    AGENDA 2030
    Kein Wunder, dass die AFD mit allen zulässigen und unlauteren Mitteln bekämpft wird, weil sie der weltweit agierenden mächtigen CLUB of ROME- Mafia gefährlich wie störend im Getriebe liegt.

  18. SCHÖNE NEUE WELT!
    Hereinspaziert für 10 EURO sind sie dabei:

    Gestern Abend habe ich eine schöne Impression der SCHÖNEN NEUEN WELT hautnah miterlebt:

    Eine längere abendliche Fahrt mit der S-BAHN!

    In der S-BAHN waren nur ausländische KERLE zu finden, keine einzige Frau, oh, doch pardon, eine Negerin, genannt Schwarze, die sich ängstlich umschaute.

    Die S-BAHN war, wie gesagt, vollgestopft mit Migranten, jüngere Dunkelhäutige und ältere Ostblock Kerle. Es war nicht überfüllt, aber die Plätze waren gut belegt. Mindestens Ein Drittel der Kerle trug keine Masken, einen in ein Telefonat verwickelt (Ostblockmann mit Deutschkenntnissen) darauf angesprochen, wurden meine Fragen und Einwände gar nicht beachtet, ich befand mich sozusagen in einem Monolog. Als der Kerl dann ungehalten das Telefonat beendete, versuchte ich es noch einmal. Der frechen Antwort ich solle die anderen auch alle auffordern ihre Masken aufzusetzten (also diese mit Hoodies) folgte seine gereizte Bemerkung im Flugzeug würde auch keiner eine Maske aufsetzen und was der Lauterbach sagt…….“ Er berief sich dann auf den Lauterbach, den keiner für voll nimmt, so er auch nicht. Bevor die höchst unangenehme Diskussion noch auszuufern drohte, sparte ich mir die Ergänzung, dass in einem Flugzeug auch andere Luftverhältnisse herrschen, die Luft ständig abgesaugt wird…. Die Maske blieb in seiner Tasche, falls er eine hatte. Er riet mir noch frech die Polizei zu rufen!

    Es war eine einstündliche Horrorfahrt, die mit jedem Türenöffnen noch mehr von diesen Kerlen einlud.
    KEINE FRAU ZU SEHEN NIRGENDS.
    Man war vollkommen auf das WOHLWOLLEN der zahlreichen AUSLÄNDER angewiesen. Ich flüchtete in das Vorzugsabteil. Aber meine „Premium Bahn Karte“ hatte ich schon vor längerer Zeit aufgegeben, fuhr nicht mehr mit der Bahn. – Ich wusste nicht wohin. Wäre dann noch ein Kontrolleur gekommen, hätte das für mich die sichere Erklärungsnot bedeutet. (Dieser Horrorfahrschein hat mich immerhin über 10 EUR EINZELFAHRT gekostet!)

    Der reinste Albtraum für 10 EUR! NIE WIEDER!! (Es war abends zwischen 21 und 22 Uhr!)
    Dann lieber für 10 EUR in einen KINO HORRORFILM.
    Kein Schaffner oder eine Ordnungsperson waren zu sehen oder erreichbar.
    Kein Sicherheitsknopf in der Bahn! Nur ein versteckter Feuerlöscher (den keiner bedienen kann).
    Keine angeschriebene NOTRUF-Telefonnummer für eventuelle NOTFÄLLE angeschrieben irgendwo.
    Man will ja nicht gleich die 110 wählen weil die Leute sich nicht an die Gesetze halten.

    Dieser fahrende Albtraum wurde nur mit minutenartigen Durchsagen aus dem Lautsprecher unterbrochen: ALLE FAHRGÄSTE SIND AUFGEFORDERT EINE MASKE ZU TRAGEN!

    (Tagsüber sind die Bahnen und Busse so voll, (natürlich zu 80-90 Prozent mit Ausländern aller Herrenländer überfüllt) dass man kaum treten kann! Tagsüber gibt es auch Frauen mit Kind und Kegel, Fahrrädern und allen sperrigen Utensilien angefangen von Koffern, Einkaufstrollies, Kinderwagen, Leute auf Krücken, denen 10-Jährige keinen Platz anbieten, die Ein- und Ausgänge zugestellt.

    EINE ZUMUTUNG für eine DEUTSCHE FRAU!!
    Im Grunde für jede Frau!
    (Besonders für die Schönen Frauen 🙂 🙂 )

  19. Auszug aus einem Interview des Journalisten Alexander Wallasch mit H.G. Maaßen.
    Man sieht Deutschland in gefährlichem Fahrwasser-.

    H.G. Maaßen: „……..Es bestehe die Gefahr, dass Deutschland „zum Experimentierfeld für eine grüne Transformation in eine ökosozialistische Diktatur wird”. In vielen einflussreichen Kreisen herrsche ein Verständnis von Demokratie, wie es auch in der Deutschen „Demokratischen” Republik geherrscht habe. Sie akzeptierten demokratische Prozesse nur, solange sie den ideologischen Zielen nützlich wären…..“

    Quelle Epoch Times

  20. @ U.M. 1. Oktober 2022 at 07:46

    Mir ist noch nicht ganz klar, ob es beim WEF/WWF,
    beim Club of Rome oder bei der UNO begann.

    Club of Rome
    Der Club of Rome (dt. Klub/Club von Rom[1][2][3]) ist ein Zusammenschluss von Experten verschiedener Disziplinen aus mehr als 30 Ländern und wurde 1968 gegründet. Die gemeinnützige Organisation setzt sich für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit ein. Mit dem – auf Anregung von Eduard Pestel in Höhe von 1 Mio. DM von der Volkswagenstiftung[4][5][6] finanzierten und 1972 veröffentlichten Bericht Die Grenzen des Wachstums kam der Club of Rome weltweit in den Diskurs… 2008 wurde der Sitz der Organisation von Hamburg nach Winterthur in die Schweiz verlegt.[8]

    Hier kommt die eigentl. Geschichte, und wer
    sonst noch die Finger im bösen Spiel hatte, z.B.:
    Von 2000 – 2006 war Prinz Hassan Ibn Talal Präsident.

    Ernst Ulrich Michael Freiherr von Weizsäcker (* 25. Juni 1939 in Zürich) ist ein deutscher Umweltwissenschaftler[1] und Politiker (SPD). 1998 bis 2005 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2012 bis 2018 war er Ko-Präsident des Club of Rome.[2]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Ulrich_von_Weizs%C3%A4cker
    Seit 1966 ist Weizsäcker Mitglied der SPD,
    anfangs Juso
    https://de.wikipedia.org/wiki/Club_of_Rome#Geschichte

  21. @ jeanette 1. Oktober 2022 at 09:59

    Gehören sie denn zu den Maskengläubigen?
    Mit öffentl. Verkehrsmitteln fahre ich schon
    20 Jahre nicht mehr.

  22. Maria-Bernhardine 1. Oktober 2022 at 10:53

    @ jeanette 1. Oktober 2022 at 09:59

    Gehören sie denn zu den Maskengläubigen?
    Mit öffentl. Verkehrsmitteln fahre ich schon
    20 Jahre nicht mehr.

    ————————–

    Normalerweise trage ich keine Masken, jedoch wenn ich in der Bahn, auch noch mit bestimmtem Klientel kürzere oder gar längere Zeit auf engem Raum sitzen muss, dann sehe ich es nicht ein, dass ich eine Maske tragen muss, und auch noch ein Ausländer, der die Deutschen Gesetze zu respektieren hat, mir seine Viren ungefiltert ins Gesicht bläst. Dabei geht es mir nicht nur um Corona auch um andere Krankheiten, die diese Leute einschleppen wie: Diphterie, Tuberkulose, auch Erkältungsviren, die sind doch alle erkältet, rotzen und husten herum. Einem habe ich sogar ein Taschentuch gegeben (auch einer vom Ostblock) weil ich das pausenlose Geschniefe nicht mehr ertragen konnte, der bedankte sich sogar höflich „bei der Dame“. 🙂

    Ich habe mal einen Test mit der BLumenspritze gemacht. Wenn sie eine normale Maske aufsetzen und sich damit die Blumenspritze ins Gesicht spritzen, da bekommen sie nichts Feuchtes ab. Eine gewisse Wirkung für „das Gröbste“ sehe ich da schon, besonders wenn man auf TUCHFÜHLUNG mit solchen Leuten gehen muss. Den „Virenrest“ überlasse ich dann meinem Immunsystem, aber volle Dusche nicht mit mir! Das war mir schon immer zuwider, vor allen Dingen hatte ich mich schon immer geekelt wenn ich in der Bahn saß und mir sitzt jemand gegenüber der mich anatmet, womöglich noch anhustet, annießt, anspricht 🙂 usw..

    Wenn Sie irgendwo hinmüssen wo es keine Parkplätze gibt dann müssen Sie die Bahn nehmen.
    Was bleibt Ihnen übrig? bei Wind und Wetter bei Eis und Frost mit dem Rad? Nicht mit mir!
    Habe auch keine Lust auf den Straßen mich von einem Idiotenautofahrer, von denen es immer mehr gibt, über den Haufen fahren zu lassen.

  23. Es stimmt alles, was in diesem Beitrag oben geschrieben wurde. Auch Herr Farle sagt die Wahrheit.
    Unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit und Klimarettung sollen wir Bürger weltweit abgezockt, entrechtet und versklavt werden.
    Zum Teufel mit der Agenda 2030, Great Rest usw.

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