Wir brauchen endlich eine Wiedervereinigung 2.0 – eine wahre Widervereinigung (Foto: Junge Deutsche Ende Dezember 1989 auf der Mauer am Brandenburger Tor).
Wir brauchen endlich eine Wiedervereinigung 2.0 – eine wahre Widervereinigung (Foto: Junge Deutsche Ende Dezember 1989 auf der Mauer am Brandenburger Tor).

Von GEORG S. | 1990 übernahmen westdeutsche Parteien und westdeutsche Medienkonzerne in der ehemaligen DDR die Macht. Damit begann auch das Diktat westdeutscher Ideologien im sogenannten „Osten“: Umvolkung, Gender-Gaga, Ökokommunismus, Verherrlichung der EUdSSR. Westdeutsche Parteien und Medien wachten seither darüber, dass sich die fortan „Ostdeutsche“ genannten Menschen in Thüringen, Sachsen, Mecklenburg den Doktrinen und Parolen der westdeutschen Eliten widerspruchslos unterwarfen. Willige Kollaborateure, die sich über Nacht von Eiferern des DDR-Sozialismus zu Eiferern des westdeutschen Grünismus und Buntismus wandelten, gab es genug.

Im Grunde wurden 1990 nur die Ideologien vertauscht. Man brauchte nicht mehr „Genosse“ zu sagen, stattdessen musste man nun die „Mitarbeitenden“ grüßen. Vor 1990 äußerte man besser keine Zweifel am Aufbau des Sozialismus, nach 1990 äußerte man besser keine Zweifel am Aufbau der Bunten Republik. Wer nach 1990 öffentlich die Umvolkungspolitik kritisierte, landete zwar nicht im Gefängnis wie damals die Kritiker der sozialistischen Enteignungspolitik, Ärger mit der Polizei und die Zerstörung seiner bürgerlichen Existenz drohten ihm trotzdem.

Im alten DDR-Staatsfernsehen hatten Mitglieder der Oppositionsgruppe „Bündnis 90“ Auftrittsverbot, im westdeutschen Staatsfernsehen ZDF und ARD gilt das Auftrittsverbot nun für die Oppositionspartei AfD. In der Sache geändert hat sich also gar nichts: Die Gegenmeinung wird nicht gesendet. Meinungsfreiheit statt politischer Bevormundung hat man den Bürgern der DDR 1990 versprochen, bekommen haben sie nur eine andere Form von Bevormundung.

Behandelt werden die sogenannten „Ostdeutschen“ wie einst im Sowjet-Reich auch heute noch wie kolonisierte Untertanen. Gelehrt und verherrlicht wird an den Schulen ausschließlich die westdeutsche Geschichte: die westdeutsche Kulturrevolution von 1968 mit ihrer Hippie-, Drogen- und Selbstzerstörungskultur wird als größte Befreiung aller Zeiten propagiert. Länder ohne 68er-Revolution, so wird „ostdeutschen“ Schulkindern eingehämmert, seien rückständig und primitiv. Ganz ähnlich haben damals auch die Lehrer in der DDR von der Befreiung durch die Oktoberrevolution von 1917 gefaselt.

Genau diese hochnäsige westdeutsche Besatzungsmentalität wird auch in der aktuellen Lage wieder überdeutlich: Dass man in der Ex-DDR deutlich mehr Russland-Kompetenz hat als im US-amerikanischen Westdeutschland und daher auch die derzeitigen Geschehnisse differenzierter sieht, wird von der westdeutschen Elite arrogant als Feindpropaganda abgetan. Wer als „Ostdeutscher“ darauf drängt, die US-amerikanische Mitverantwortung am Ukraine-Krieg, vielleicht sogar ein US-amerikanisches Interesse an diesem Krieg auch nur anzudiskutieren, dem wird von der westdeutsch-amerikanischen Elite der Mund verboten. Genauso hat die SED auch Kritiker in der DDR behandelt, die damals auf die sowjetische Mitverantwortung im Zusammenhang mit der NATO-Nachrüstung verwiesen.

Was wir im Gebiet der ehemaligen DDR seit 1990 erlebt haben, war keine Wiedervereinigung, sondern eine westdeutsche Besatzung. Geändert hat sich nur die Ideologie der Unterdrücker, nicht die Unterdrückung selbst. Viele „Ostdeutsche“ haben sich nach 1990 dieser westdeutschen Besatzung willig unterworfen, weil sie im Gegenzug Geld, Reisefreiheit und auch wirtschaftliche Freiheit erhielten. Aber wirkliche politische Freiheit, wirkliche Meinungsfreiheit, wirklich freie, unabhängige Presse, ein politisch tatsächlich neutrales Staatsfernsehen und ein politisch neutrales Schulwesen sind im Gebiet der ehemaligen DDR immer noch ein ferner Traum.

Deshalb ist es an der Zeit, diesen Traum endlich zu verwirklichen!

Wir brauchen endlich eine Wiedervereinigung 2.0 – eine wahre Widervereinigung! Keine westdeutsche Besatzung, keine von westdeutschen Eliten übergestülpten neuen Zwangsideologien, sondern eine selbstbewusste Wiedervereinigung auf Augenhöhe!

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57 KOMMENTARE

  1. „Wir brauchen endlich eine Wiedervereinigung 2.0 – eine wahre Widervereinigung! Keine westdeutsche Besatzung, keine von westdeutschen Eliten übergestülpten neuen Zwangsideologien, sondern eine selbstbewusste Wiedervereinigung auf Augenhöhe!“

    war merkel 16 jahre kanzler?

  2. „…endlich eine Wiedervereinigung 2.0 – eine wahre Widervereinigung …“

    Bitte Autor um Erhellung, verstehe Grund der unterschiedlichen Schreibweise nicht.

  3. Nun ja, sie sind eben Ostdeutsche und sie unterwarfen sich freiwillig. Sollen wir sie deswegen verurteilen?

  4. POLIZEI Leipzig – Eine Schande für die DEUTSCHE POLIZEI!
    Den FAESER – TRACHTENVEREIN verachte ich als Schutztruppe der Linksrotgrüngelbversifften, zu den ich unter MERZ aber auch die Schwarzen zähle.

  5. Altes weisses verbittertes Ehepaar beschwert sich über Folgen von Rot-Grün

    „Müll und Ratten in Kiel-Gaarden: Für die Anwohner eine große Belastung“

    „Das Ehepaar Grage aus Kiel wohnt am Vinetaplatz in Gaarden. Sie ärgern sich über den vielen wilden Müll in der Nachbarschaft und den damit verursachten Rattenbefall. 2021 hatte es eine große Aktionswoche gegen Ratten in Kiel gegeben. Hat das die Situation verbessert?“
    HAhttps://www.kn-online.de/lokales/kiel/muell-und-ratten-in-kiel-gaarden-fuer-die-anwohner-eine-grosse-belastung-NGGIZIPENVTCCGGRYATLI2WQ74.html

    „Die Ratten lauern überall, erzählt Regine Grage (72). Auf der Straße, im Hinterhof, ja sogar auf ihrem eigenen Balkon. Regelmäßig treffen sie und ihr Mann Dieter auf die Nagetiere, die sie lieber nicht in freier Wildbahn sehen möchten. Erst recht nicht, wenn sie um die eigene Wohnung am Vinetaplatz in Kiel-Gaarden schleichen.

    Der Stadtteil, sagt Dieter Grage, hat ein Rattenproblem. Eines, das lange bekannt ist – sich aber offenbar nicht so leicht lösen lässt. Mit großem Aufgebot hatte die Stadt Kiel vor einem Jahr die Aktionswoche \“Kiel gegen Ratten\“ auf dem Vinetaplatz vorgestellt. Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (SPD) war mit dabei, auch Frank Festersen vom Ordnungsamt. Der Tenor: Berge mit halb offenen Müllsäcken sollten der Vergangenheit angehören. Denn der richtige Umgang mit Abfall, er ist wohl die wichtigste Maßnahme im Kampf gegen die Ratten.

    „Frei zugängliche und weggeworfene Lebensmittel ermöglichen eine ungebremste Vermehrung“, heißt es von der Stadt. Die Stadt hängte 2021 Plakate auf, informierte Hausverwaltungen, führte verstärkte Kontrollen durch. Jetzt, ein Jahr später, sagt Schädlingskämpfer Paulo Matos aus Kiel: „Sonderlich viel hat das offenbar nicht gebracht“. Seine Auftragszahlen in der Landeshauptstadt seien mindestens genauso hoch wie zuvor, „wenn nicht sogar höher“.

    In der Kieler Innenstadt hätten die Einsätze zugenommen, und in Gaarden habe er nach wie vor „mit Abstand die meisten“. Es gebe zu wenige Schädlingskämpfer in der Region, „um die Flut abzufangen“. Auch die Grages können nicht feststellen, dass sich die Lage gebessert hat. Oft sehen sie im Hinterhof Nachbarn (auch ein Supermarkt ist dabei), die Mülltonnen falsch befüllen oder so voll stopfen, dass die Säcke oben wieder rausquellen. Die Leitungen in dem Mehrfamilienhaus sind oft verstopft – auch hier entsorgen einige ihren Abfall. Der Fahrstuhl ist regelmäßig mit Müll gespickt, das Treppenhaus stark verdreckt. Ein Paradies für Ratten.

    „Kiel gegen Ratten“ – hat das überhaupt etwas verändert? „Eine Bezifferung des Erfolges der Aktionswoche in genauen Zahlen ist nicht möglich“, heißt es in einer Auswertung der Stadt. Der Grund: Es gebe keine Möglichkeit der Rattenzählung, also des einzelnen Tiers. Das Auslegen und Verteilen der Kampagnen- und Informationsmaterialien in Hausfluren und Schaufenstern sei aber von vielen Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen worden. Als konkreten Erfolg bezeichnet die Stadt, dass im Rahmen der Aktionswoche ein erster Aufschlag zur Digitalisierung der Rattensichtungen für die Angestellten des Abfallwirtschaftsbetriebs Kiel (ABK) erfolgte. Sehen sie bei ihren Touren Müllhaufen mit offenen Säcken, dokumentieren sie den Zustand mit dem Smartphone, der Bericht wird ans Ordnungsamt weitergeleitet.

    Hausverwaltungen und -besitzer sind nach der Kieler Rattenverordnung dazu verpflichtet, Rattenbefall zu vermeiden. Beachten sie das nicht und lassen wilde Müllablagerungen zu, drohen 250 Euro Bußgeld. 2021 wurden laut Stadt 57 Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des Verstoßes gegen die Rattenverordnung eingeleitet. Den Grages bringt das bisher wenig, die Ratten bleiben trotzdem.

    „Sie sind Symptom des Umgangs mit dem Müll hier“, sagt Dieter Grage. Er könne nicht verstehen, „warum viele hier ihren Müll nicht richtig entsorgen“. Seine Frau Regine gibt zu: „Manchmal will man einfach nur noch von hier flüchten.“ Geht aber nicht so leicht, die Wohnung ist preiswert und barrierefrei, wichtig für den gehbehinderten Dieter. In den kommenden Wochen werden die Grages vermutlich wieder mehr Ratten sehen. Es wird früher dunkel, die Ratten werden aktiv, zeigen sich im Dunkeln. „Die Aktivzeiten von Ratte und Mensch kollidieren jetzt wieder“, sagt Matos. Die Grages hoffen, dass es möglichst selten zum Aufeinandertreffen kommt.“

  6. Der Artikel enthält viele richtige und gute Aspekte. Nur, wie soll das denn mit dieser „erneuten“ Wiedervereinigung in der Realität funktionieren, mit Millionen von kulturfremden Migranten im Land, ganze Stadtteile in den Händen von ausländischen Clans, dazu dieser seit der Wende angezüchtete Selbsthass der Deutschen, um nur mal einige Punkte zu nennen? Ohne ein wie auch immer geartetes Großereignis von außen sehe ich hier keine Chance zu tiefgreifenden Veränderungen, dafür steckt die Karre viel zu tief im Dreck.

  7. Wintersonne 24. Oktober 2022 at 09:22

    wir waren die letzte woche in einer hessischen stadt. wir dachten wir sind in der Türkei o. Bagdad.

    kaum noch deutsche, erschreckend. und wer fährt die dicken autos?

  8. Als Historiker kann ich nur sagen:

    Noch mal überarbeiten und nicht
    Hölzken
    mit
    Stöcksken
    verwchseln.

  9. ‚Dass man in der Ex-DDR deutlich mehr Russland-Kompetenz hat‘ … nun ja … allerdings sollte sich eine Verklärung russischer Politik verbieten – ich denke an das Wüten der ‚Roten Armee‘ 1945 in Deutschland 1945, Mecklenburg zum Beispiel oder an den Volksaufstand 1953 in der ‚DDR‘ oder 1956 in Ungarn oder an den Prager Frühling 1968 oder den Einmarsch der Russen in Afghanistan ’79 –’89.

    … ich meine Deutschland wäre als basisdemokratischer Rechtsstaat, mit direkter Demokratie, in der Außenpolitik – neutral aber wehrhaft – zwischen all den shitholes, am besten bedient. Das haben sich die Deutschen über Jahrhunderte hinweg ‚verdient‘. Das hat was mit dem Völkerrecht zu tun.

    Das Deutsche Volk muss es, frei nach Bismarck, nur wollen … shitholes sind ’nicht die Knochen eines einzigen pommerschen Grenadiers wert. Die deutsche Regierung hat nicht eines Richteramtes zu walten, sondern deutsche Politik zu treiben‘

  10. wenn man nicht arbeiten muss……….., unglaublich, alle ab nach nordkorea.

    „Die Blockaden wurden eigenen Angaben zufolge wie schon in den Wochen zuvor von der Umwelt-Initiative „Letzte Generation“ organisiert. „Sie fordern damit von der Bundesregierung, die Raserei auf deutschen Autobahnen zu beenden“, teilte eine Sprecherin mit.“

    „Bild“

  11. @ aenderung

    „wir waren die letzte woche in einer hessischen stadt. wir dachten wir sind in der Türkei o. Bagdad.“

    Das hat mir neulich auch ein befreundetes Ehepaar berichtet, welches einen Tagestrip nach Köln unternommen hatte. Fazit: Nie wieder.
    Ich selbst wohne in einer ostdeutschen Kleinstadt, selbst hier beim Einkaufen babylonisches Sprachengewirr.
    Wer da noch Hoffnung hat, muss schon ein sehr großer Optimist sein.

  12. Wintersonne 24. Oktober 2022 at 09:22

    Der Artikel enthält viele richtige und gute Aspekte. Nur, wie soll das denn mit dieser „erneuten“ Wiedervereinigung in der Realität funktionieren, mit Millionen von kulturfremden Migranten im Land, ganze Stadtteile in den Händen von ausländischen Clans, dazu dieser seit der Wende angezüchtete Selbsthass der Deutschen, um nur mal einige Punkte zu nennen? Ohne ein wie auch immer geartetes Großereignis von außen sehe ich hier keine Chance zu tiefgreifenden Veränderungen, dafür steckt die Karre viel zu tief im Dreck.

    Vor einiger Zeit kursierte ein Clip im Netz (leider hatte ich es versäumt, den Link dazu zu speichern), auf dem zu sehen war, wie in einer mittelgroßen französischen Stadt Marokkaner, Tunesier und Algerier aufeinander mit allen möglichen Schlagwerkzeugen losgingen – es ging wohl – wie sollte es auch anders sein – um die Vorherrschaft und die Kontrolle über das Viertel.
    Die weißen Franzosen schlossen sich in ihren Wohnungen ein und laut Meldung stiegen die Verschreibungen von Antidepressiva und Krankschreibungen massiv an.

    Es soll einmal Zeiten gegeben haben, in denen weiße Europäer solchen Auswüchsen ein schnelles Ende bereiteten.
    Heute lässt man sich in den unsichtbaren Moralkäfig sperren und verharrt dort in Schockstarre wie das Kind, dass sich die Augen zuhält und denkt es wird selbst nicht gesehen.

  13. Wenn ich das Wort „Augenhöhe“ lese, dann kräuseln sich bei mir die Zehennägel.

    Ich habe das Wort selber gebraucht, wenn sich Frau Dr Merkel mit Schulkindern auf dem gleichen Wissensniveau unterhalten hat.

    Ansonsten müsste ich mich auf den Erdboden legen, um mich mit Frau Baerbock auf „Augenhöhe“ zu unterhalten

  14. Böse Zungen behaupten, wir hätten gar keine Staatsform mehr. Nicht einmal mehr die BRD. Aber das sind böse Zungen! Ich finde, wir leben in dem freiesten Land der Welt, Zwinkersmiley.

  15. @ Das_sanfte_Lamm

    Unlängst am Gardasee ging es doch ähnlich hoch her, man sprach dort sogar von „bürgerkriegsähnlichen Zuständen.“ Wenn überhaupt, kann das Problem nur auf europäischer Ebene gelöst werden. Und keinesfalls von Deutschland ausgehend, dann fielen selbst die Nationen, welche uns heute ob unserer laschen Einwanderungsregeln belächeln, wie die Raubtiere über uns her – wegen des „wiederauferstandenen Nationalismus.“

  16. @ Das_Sanfte_Lamm
    Meinst Du vielleicht Dijon ?
    https://www.youtube.com/watch?v=MlDVQeDhLuE
    Oder gar Schweden ?
    https://www.youtube.com/watch?v=IfW2PCxshkg
    Oder gar Buntland ?
    https://www.youtube.com/watch?v=YLdgAFZFflo
    Es geht voran mit riesen Schritten !!!
    Früher betete ein Pfarrer bei der Einschulung .
    HEUTE quäkt der Muhezzin !!
    Nein, nicht in Islamabad oder Bagdad !!!!
    In TUTTLINGEN !!!!!
    Das liegt in Deutschland !!!!
    https://www.youtube.com/watch?v=7_eNRG73LHc

  17. @ Jens-Peter Perlich

    „Böse Zungen behaupten, wir hätten gar keine Staatsform mehr.“

    Doch. Bananenrepublik.

  18. Genau so war es.
    Nur ist es schwer, die richtigen Zeitzeugen zu finden. denn jedes Leben verläuft nunmal anders.
    Ich persönlich habe es genauso auf meinen Baustellen erlebt. Mein Stundensatz war 30 DM ,das ich überhaupt den Auftrag bekam , der Betrieb aus Bayern, der 90 DM kassierte für die gleiche Arbeit.
    So wurden wir Ossis verheizt. 80% der Beamtenstuben ist heute noch mit Wessis besetzt.Jetzt hat die grüne Pest das Land besetzt. , und es gibt keine Menschen mehr, die den Spuk ein Ende machen können.

  19. Und dann noch was, wo ich gleich nach der Wende in Kassel war, sind damals schon ganze Straßenzüge in türkischer Hand gewesen.also vom Ausländerproblem heute, kann demnach nur bedingt die Rede sein.

  20. Also Georg S. …. die ex DDR war seit seines Bestehens bis 89 mit Sicherheit der Albtraum für die Menschen die in diesem Unrechtstaat lange Jahre leben mussten. Vielleicht gabs sogar einige Lebensart die in einer kollektiven, sozialistischen Logik sogar positiv war. Wenn man sich jedoch historisch mit dem repressiven System beschäftigt, wie mit den DDR Bürgern umgegangen wurde, diese belogen, eingesperrt und geknechtet wurden, Wahnsinn. Keinen Tag hätte ich in Ostberlin, Halle oder sonstwo leben wollen.
    Nicht umsonst war der Freiheitswunsch hinterm Stachdraht sicherlich das Hauptkriterium diesem Un)“Demokratischen Stasi Staat“ den Rücken zu kehren. Dass dieses tatsächlich offiziell passierte, hat man dem Zerfall der damaligen Sovietunion zu verdanken,trotz der längst sichtbaren Pleite der DDR.
    Honnecker,Mielke, Krenz und Schergenkonsorten hätten bestimmt weitergemacht bis an die Wand.
    Ich glaube auch nicht, dass die kaputte ex Planwirtschaft in der DDR ohne die westdeutsche Besatzung
    nach dem Mauuerfall überhaupt abzulösen gewesen wäre. Wenn auch die damalige Treuhand Abwicklung viele Fehler machte und berechtigt in großer Kritik war. siehe u.a. https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/recherche/dossiers/fakten-meinung-mythen-die-ddr-als-projektionsflaeche/treuhand
    Eine andere, fairere Abwicklung, evtl. bessere Entwicklung wäre allerdings wesentlich länger gegangen. Zum damligen Zeitpunkt hatten es die ex DDR Bürger inkl. Bürgerechtler sicherlich nicht als „westdeutsche Besatzung“ gesehen, im Gegenteil. Alles war besser als in diesem u.U. Lebenslang -verhassten künstlich- sozialistschen, kommunistischen Staat leben zu müssen.

    Nach über 30 Jahre Erfahrung ohne DDR sehen nicht wenige Bürger Gesamtdeutschlands dies durchaus ganz anders. Dies wird aber nicht vorrangig an der „westdeutschen Besatzung“ liegen, sondern dass sich das ehemalige verhasste System nun im Westen in ähnlicher Weise „demokratisch“ bezeichnend- unter Merkel&Co. entwickelt hat, sogar mit wesentlich effizienteren Methoden sogar als „Freiheit“ und „Wertewesten“ verkauft. Selbst die Stasi ist unter anderem Namen aktiv.
    Die ex DDR Bürger haben dafür aufgrund früherer Ostblockerfahrungen ein ganz anderes Gespür entwickelt als die „Wessi“s ,dass sich inzwischen politisch auch ohne Mauer kaum mehr etwas unterscheidet. Kein Wunder, dass deshalb daher nun der größte Widerstand kommt. Diese Menschen haben es begriffen wo nun das Trojanische Pferd abgestellt wurde. Ich danke denen alle dafür.
    Die neue Freiheit geht diesmal vom Osten aus. Alles andere ist Lüge und Grünrotes neosozialistisches Wolkenkuckuckheim 2.0 Selbstbetrug.

  21. Wintersonne 24. Oktober 2022 at 10:06

    @ Das_sanfte_Lamm

    Unlängst am Gardasee …

    Nach sexuellen Übergriffen : Italien debattiert über misslungene Integration

    Sexuelle Übergriffe von Jugendlichen mit Migrationshintergrund am Gardasee haben in Italien die Debatte über eine misslungene Integration befeuert. Matteo Salvini fordert Jugendliche für voll straffähig zu erklären.

    Zu den Angriffen auf die Frauen kam es im Regionalzug von dem Badeort Peschiera del Garda in Richtung Mailand am frühen Abend des Nationalfeiertages „Tag der Republik“. Schon zuvor hatten die Jugendlichen und jungen Männer, bei denen es sich um Mi­gran­ten aus Nord- und Schwarzafrika sowie um Nachfahren von maghrebinischen Einwanderern handelte, in dem Badeort am Südufer des Gardasees randaliert. Bei Schlägereien und Messerstechereien gab es mehrere Verletzte. Nach Diebstählen und Sachbeschädigungen schritten Beamte der Bereitschaftspolizei ein und lösten die Strandparty auf.

    2000 Jugendliche verabreden sich, um einen Badeort „zu erobern“

    Die mehr als 2000 Jugendlichen aus dem Maghreb und aus Schwarzafrika hatten sich über die sozialen Medien unter dem Motto „L’Africa à Peschiera“ (Afrika in Peschiera) verabredet, um das pittoreske Städtchen „zu erobern“. Der beliebte Badeort liegt an der Bahnstrecke Turin–Mailand–Venedig und ist von den Großstädten aus gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Bürgermeister der benachbarten Städte Peschiera und Desenzano warfen dem Polizeipräsidium vor, auf die Flashmob-Party nicht angemessen vorbereitet gewesen zu sein. Kurz vor Abfahrt des Zuges von Peschiera nach Mailand kam es auf dem überfüllten Bahnsteig zu chaotischen Szenen. Die sechs jungen Frauen aus Mailand und Pavia, die den Tag im Vergnügungspark Gardaland verbracht hatten, befanden sich schon in dem Abteil, in welches die jungen Männer stürmten.

    https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/uebergriffe-am-gardasee-italien-debattiert-ueber-integration-18089267.html

    Einfach eine Armlänge Abstand halten.

  22. Das sind schöne Gedanken, die nichts mehr bringen.
    Wir gehen einer erneuten Spaltung des Landes entgegen- denn die neuen Bundesländer sind auf dem Papier immer noch russische Zone. Und weil nun in der Ukraine der Abgesang der NWO eingeläutet wurde, und es nicht anders gehen wird, als daß die russischen Truppen gen Westen ziehen, wird die ehemalige DDR ein neues Land werden, während die alten Bundesländer noch etwa 20 Jahre unter der Fremdherrschaft bleiben werden, inkl. der Terrorherrschaft der importierten Ideologie und allem, was an Grauen damit verbunden ist.
    Dieses ’neue Land‘ wird vorerst unter einer fremden Regierung stehen, weil wir keine eigenen Eliten haben- das Personal fehlt uns dank jahrzehntelanger Negativauslese. Irgendwann haben wir es wieder und können souverän gestellt werden. Das ist eben genau jener Alptraum, den der Deep State verhindern will. Wer die Nachrichten aus dem Osten verfolgt, weiß, daß Rußland und China nicht zurückweichen werden. Warum auch sollten sie das tun?
    Uns bleibt die Gefahr, daß wir vom Deep State in verbrannte Erde verwandelt werden. Ich selbst glaube das nicht, aber so unmöglich ist es auch nicht.
    Realistisch ist eine neue deutsch- deutsche Grenze- und dies ganz zum Schaden der Menschen in den alten Bundesländern, die dann völlig verloren sein werden.
    Oft frage ich mich: begreifen eigentlich die Menschen, was für ungeheuerliche Prozesse hier am Laufen sind? Die UN verbietet Völkermord, über die UN aber wird die Massenmigration gesteuert. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die damit durchkommen.

  23. In der Politik jedoch gibt und gab es eine „ostdeutsche Besatzung“, so etwa der salbadernde BP Joachim Gauck:

    „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

    *https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2012/12/121225-Weihnachtsansprache.html

    oder: Bundeskanzlerin Merkel hat die ersten 35 Jahre ihres Lebens in der DDR gelebt. Eine Zeit, über die bislang nicht viel bekannt ist. FDJ-Sekretärin soll sie gewesen sein – für Kultur, wie sie stets betont. Eine neue Biografie erzählt jetzt etwas anderes. Merkel: „Ich kann mich da nur auf meine Erinnerung stützen.“ Wenn sich jetzt etwas anderes ergebe, könne man damit auch leben.

    https://www.n-tv.de/politik/Nichts-verheimlicht-nicht-alles-erzaehlt-article10631536.html

    Bundeskanzlerin Angela Merkel wird mit Tatsachen aus ihrer DDR-Vergangenheit konfrontiert, die so bislang nicht bekannt waren.

    Merkel selbst steht zu ihrer DDR-Vergangenheit, mit der sie „immer offen umgegangen“ sei. „Was mir wichtig ist – ich habe da nie irgendetwas verheimlicht“, sagte die CDU-Vorsitzende bei einer Veranstaltung der Deutschen Filmakademie in Berlin. Allerdings habe sie vielleicht manche Dinge nicht erzählt, weil sie nie jemand danach gefragt habe. Als Beispiel nannte sie ihr Engagement beim Freien Deutschen Gewerkschaftsbund (FDGB) sowie in der Gesellschaft für deutsch-sowjetische Freundschaft.

    Lachmann und Reuth werfen indes die Frage auf, ob Merkel an der Akademie für Wissenschaften der DDR FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda gewesen sei.

    Sie waren beide FDJ-Funktionärinnen, zuständig für Agitation und Propaganda. Ein normales DDR-Leben, sagen Angela Merkel und Katrin Göring-Eckardt. Eine Nonchalance, die etwas Verstörendes hat.
    Sie sei FDJ-Funktionärin gewesen und gleichzeitig Mitglied der Jungen Gemeinde, gab die grüne Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt selbstbewusst zu Protokoll und ließ noch die Neckigkeit folgen, zumindest den sperrigen Titel „Funktionärin für Agitation und Propaganda“ habe sie deshalb mit Angela Merkel gemeinsam.

    Kurz zuvor hatte die Bundeskanzlerin, angesprochen auf ihren FDJ-Posten, ähnlich ironisch reagiert: Aber gewiss doch, außerdem sei sie Mitglied der „Deutsch-Sowjetischen Freundschaft“ gewesen.
    FDJ-Sekretäre hielten den Laden in Schuss

    Gerade in der Spätphase der DDR, als das oben erwähnte FDJ-Lied mit der bedrohlichen Aufforderungszeile „Wir haben ein Recht darauf, Dich zu erkennen“ von den meisten Blauhemd-Trägern bereits mit einem zynischen Pokerface kommentiert wurde, kam den jeweiligen „FDJ-Sekretären“ die Aufgabe zu, den Laden in Schuss zu halten. Wobei die Metapher durchaus wörtlich zu verstehen ist: Die üblichen Wandzeitungen nämlich, für die – „neben der Schuldisco“ – auch die jetzige grüne Spitzenkandidatin zuständig war, hatten die vormilitärische Lagerausbildung, ein Pflichtprogramm ab der 9. Klasse, ebenso zu bejubeln wie den „aktiven Friedensdienst“ in der NVA.

    https://www.welt.de/debatte/article116591422/Wieviel-DDR-steckt-noch-in-diesen-Politikerinnen.html

    Merkel war zunächst gegen die Wiedervereinigung

    Die Historiker Reuth und Lachmann hatten für ihr Buch nach Dokumenten und Zeitzeugen gesucht, die sich an die junge Angela Merkel erinnern. Sie verglichen bekannte Zitate der Kanzlerin mit ihren eigenen Recherche-Ergebnissen. Im Interview mit der „Bild“-Zeitung resümierten sie: Merkel sei schon damals zielbewusst gewesen und habe sich system-konform verhalten – allerdings als Angehörige der sowjetisch geprägten Wissenschaftselite des SED-Staates. „Während ihrer Tätigkeit an der Akademie der Wissenschaften der DDR war sie an ihrem Institut Funktionärin, beispielsweise von 1981 an als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda (Agitprop), was sie bis heute bestreitet.

    ➡ Laut Merkels jüngst verstorbenem Biografen Gerd Langguth hatten sich viele ihrer Freunde und Bekannten aus den 1970er und den 1980er Jahren irritiert darüber geäußert, dass sie letztendlich CDU-Politikerin wurde, da sie eher eine weltanschauliche Nähe zu den Grünen vermuteten.

    Reuth und Lachmann wollen aber nicht von einer Schönung von Merkel Lebenslaufs sprechen. Laut „Bild“ dränge sich ihnen aber „zumindest die Vermutung auf, dass Angela Merkels Leben in der DDR nachträglich mit der Erwartungshaltung der christlich-demokratischen Anhängerschaft in Einklang gebracht werden sollte“.

  24. Veilleicht brauchen wir auch einfach mehrere deutsche Staaten in der EU/Europa, die im Wettbewerb miteinander stehen, statt Bundesländer. Das würde mehr deutsche Abgeordnete in allen uns bestimmenden Gremien bedeuten.

  25. @ lorbas 24. Oktober 2022 at 10:41 Uhr
    was merkel und die Folgen anbetrifft -siehe zu 100% bewahrheitet und eingetroffen – schon vor einigen Jahren veröffentlicht:
    Prof. Gertrud Höhler: Regieren ohne Opposition – Wie verwundbar ist die Demokratie?
    https://www.youtube.com/watch?v=e4gpz9K06Lk

    sowie u.a.
    https://www.kopp-verlag.de/a/16-jahre-angela-merkel?ws_tp1=kw&ref=google&subref=pool/search&log=extern&gclid=EAIaIQobChMIxpaOorzM9AIVCHYYCh1ijg9iEAMYASAAEgLeyPD_BwE

  26. An diesem Artikel ist alles Falsch. Die zeitliche Reihenfolge, die faktische Macht und deren Ausübung, dieser widerlich latente Neid auf Westdeutsche. Was eine dumpfe und dämliche Tirade, wo habt Ihr Den Hirnbefreiten denn her? PI, Ich liebe Euch! Aber dieser Wortsalat eines Bildungsfernen ist echt Peinlich.

    Eurer
    Peter Blum

  27. Das Altparteiensystem dieser Bananenrepublik ist am Ende.Diese ganze Gesülze von freiheitlichem Grundordnung und Grundgesetz, als Hilfsmittel der s.g . Befreier zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung „der Besiegten“ ,die sich vor kurzem noch bis 2099 ihr Besatzungsrecht haben fortschreiben lassen.Was ist das für ein Demokratieverständnis ,wenn eine Ministerpräsidentenrunde(lt. GG nicht vorgesehen) in Hinterzimmern diktatorisch auskungeln ,was gut ist für das dumme Volk ist und was nicht und dann per Ermächtigungsgesetzt unter Umgehung des s.g. Grundgesetzes durchdrücken.Hatten wir das nicht schon mal?Nichts gelernt aus der Geschichte?Und wo ist der Geltungsbereich des Grundgesetzes,das James Baker bei den 2+4 Verhandlungen 1990 ,auser Kraft gesetzt hat?Was ist das für eine Demokratie ,in der Kritiker eingesperrt,Bankkonten gelöscht und Leute ihren Job verlieren ,Wohnungen gestürmt werden und kaum 90 Jahre später ,wieder Bücher unliebsamer Kritiker in Müllverbrennungsanlagen verbrannt werden?Weil sie ihr ureigenes Recht auf Opposition wahrnehmen? Was ist das für eine Demokratie ,in der Systemchergen in Berlin von ihrer Führung aufgestachelt werden ,die uns zu dienen haben,die wir bezahlen,auf am Boden liegenden Rentnerinnen und Schwangere eindreschen,oder man Demonstranten von der Strasse spült und wenige Meter weiter linksversiffte Staatsfeinde brandschatzen,wie damals unter dem damaligen Bürgermeister Hamburgs, Grinsescholz 4 Millionen Schaden anrichten?Interessierts jemanden ?
    Diese „länger hier wohnenden“hat man systematisch verdummt,das Rückgrad gebeugt und gehirngewaschen.
    Hat man seid Gründung dieses Verwaltungsbezirkes der amerikanischen Sieger belogen und betrogen und uns das Märchen von der Befreiung erzählt.Wer sich die Rede von Carlo Schmidt,vom 8.Sept.1948 anhört ,erhält die Bestätigung“Wir haben hier keinen neuen Staat zu gründen ?!?“
    Dieses Land ist fertig.15 Millionen von 83 zahlen nur noch aktiv ins Staatssäckel. Geld das von den unfähigsten Politdarsteller ,die dieser Republik je hatte, aus dem Fenster geworfen ,oder per Giesskannenprinzip in alle Welt verstreut wird.Die weder für die Interessen des Volkes ,noch dieses Landes wirken.Das Land ,das unsere Väter und Vorväter unter schwersten Bedingungen einst zu dem gemacht haben ,was es einst war,in Grund und Boden zerstören.Was zwei Weltkruege nicht vermocht haben ,sie vollbringen es gerade, als willige Marionetten.
    Und sie wagen es über ostdeutschen Bürger,zu urteilen ? Grundsätze wie „beide Seiten anhören“bevor man sich eine Meinung bildet, verstehen warum der andere so handelt,gerade in Bezug auf Russland?Das alles gibt es nicht mehr.Reichspropagandaminister Joseph Goebbels würde sich vor Freude auf die Oberschenkel schlagen,wenn er sehen könnte ,wie wunderbar seine Propagandapflänzlein gediehen sind.Deutschland ist tot. Was hier nur noch hilft ist ein kompletter Neustart.
    Für mich selber sind die Ostdeutschen ,so meine heutigen Sicht,die „besseren Deutschen“.Was nicht passte ,war ihr politisches System ,unter dem sie über 40 Jahre litten..Menschen aus jenem knorrigen Holz und keine weichgespülten Bücklinge,die sobald ein Hauch von Wind aufkommt ,ihr Fähnlein in den Wind hängen.
    Was wir wieder brauchen sind Männer und Frauen ,die von dem was sie tun Ahnung haben.Deren Herz am rechten Fleck,für ihre Heimat schlägt und beherzt mit Taten voranschreiten,Ein Land in dem Wert wieder zählen und keine sektenhaften Ideologien.
    Aufdass dieses Land wieder erblühen möge…

  28. TEILWEISE BLÖDSINNIGER

    ARTIKEL! Spalterisch sowieso. Denn

    Ost- u. Westlinke haben sich gegenseitig
    befruchtet u. potenziert. Die Westgrünen
    lagen auf Bundesebene am Boden, bevor
    sie mit Bündnis 90 fusionierten…

    Die Stasi u. die rd. 200.000 IM
    plus zahlreiche Agit-Prop-Kader,
    wie Merkel & Göring-Eckardt,
    die SED mit Namensänderungen
    u. DDR-Vermögen krallten sich
    den willigen Westen. Von Millionen
    DDR-Zöglingen, Pädagogen,
    Uniprofs, Medienfuzzis u. anderen
    Bürgern noch gar nicht gesprochen.

    Gerade bei Post u. Bahn wurden
    Hilfskräfte ersetzt durch Ossis, die
    eine entsprechende DDR-Ausbildung
    hatten, sogar in Kindergärten, auf
    Arbeits- u. Sozialämtern, als Lehrkräfte
    für Arbeitslosenseminare, zweiten
    Bildungsweg, Volkshochschulen.

    Wir Wessi-Frauen wurden nach der
    Familienpause weggedrängt. In allen
    Medien wurden vermehrt Familienfrauen
    verspottet, die Ganztagskinderstätten
    der DDR u. die berufstätigen Ossi-Frauen
    gerühmt. Eine staatl. Kita nach der anderen
    wurde errichtet – inkl. Kinderkrippen für
    Säuglinge.

    Sogar Polen u. andere vom Ostblock durften
    die damals noch häufigen kleinen Postfilialen
    leiten, wenn sie irgendeinen Nachweis für
    eine passende Ausbildung vorlegten. Ebenso
    rußlanddeutsche Lehrerinnen wurden bevorzugt
    nachgeschult u. durften immerhin als Kindergärtnerin
    bei uns arbeiten. Auch im Einzelhandel wurden
    solche bevorzugt, weil die BRDDR den Firmen
    Geld dafür bezahlte, daß jene eingestellt wurden.

    Ein ganzes Heer von Arbeitssuchenden
    aus den bolschewistischen Ländern
    drängten auf den westdeutschen Arbeitsmarkt
    und sie wurden bevorzugt, sogar auf dem
    Wohnungsmarkt…

  29. „Was wir im Gebiet der ehemaligen DDR seit 1990 erlebt haben, war keine Wiedervereinigung, sondern eine westdeutsche Besatzung. Geändert hat sich nur die Ideologie der Unterdrücker, nicht die Unterdrückung selbst. Viele „Ostdeutsche“ haben sich nach 1990 dieser westdeutschen Besatzung willig unterworfen, weil sie im Gegenzug Geld, Reisefreiheit und auch wirtschaftliche Freiheit erhielten. Aber wirkliche politische Freiheit, wirkliche Meinungsfreiheit, wirklich freie, unabhängige Presse, ein politisch tatsächlich neutrales Staatsfernsehen und ein politisch neutrales Schulwesen sind im Gebiet der ehemaligen DDR immer noch ein ferner Traum.“
    ———————————–

    Junge, Junge, das nennt sich Tacheles reden! So klipp und klar wie nirgends sonst wo!

  30. Die indirekte Demokratie, die man 1990 tatsächlich noch praktizierte, würde ich nicht unbedingt als Ideologie bezeichnen, auch nicht als Idealzustand. Dagegen war die DDR ein Zustand, ein katastrophaler Zustand, was „Ostdeutsche“, die diese Zeiten noch kannten, nicht unbedingt so sehen. War es für sie doch ein betreutes Leben, ein einfacheres Leben als mit der westlichen „Ideologie“. Das Geld hat und hätte man auch weiterhin genommen, sonst nichts. Die westdeutschen Besatzer haben, das ist richtig, nicht nur Positives mitgebracht, auch einiges an Negativem, an Leid, an Enttäuschung, an Unsinnigem, wie das Zerschlagen der DDR- Unternehmen durch die Treuhand. Mich interessiert, wie wäre, oder wo wäre, die DDR heute? Gäbe es den sozialistischen Ostblock noch, oder wäre alles so oder so gekommen, wie es ist? Wie würde die runtergewirtschaftete DDR heute mit beispielsweise ukrainischen Flüchtlingen umgehen, wenn der eiserne Vorhand noch bestünde, wie mit der Flut von Chinesen, die sich dort tummelten und studieren würden?

  31. „Wiedervereinigung oder westdeutsche Besatzung?“

    ich hätte nichts gegen eine ost oder mitteldeutsche besatzung

  32. Deutsche Visa für Russen: De jure möglich – de facto nicht

    https://just-now.news/de/deutschland/deutsche-visa-fuer-russen-de-jure-moeglich-de-facto-nicht/

    Die Bundesregierung hat eine sehr wichtige Änderung zur Einreise eingeführt, allerdings nur für russische Staatsbürger, die ein deutsches Visum beantragen müssen.

    Von nun an benötigen russische Antragssteller neben anderen Unterlagen auch Kontoauszüge, die auf den Namen des Antragsstellers von einer solchen Bank ausgestellt sind, die nachweislich in den EU-Mitgliedstaaten arbeitet.

    Diese Dokumente müssen zudem konkrete Angaben über das Guthaben auf diesem Konto enthalten.

    Der Antragssteller müsse dafür entsprechende Kontoauszüge der letzten drei Monate einreichen.

    Allerdings muss das Geld dabei unbedingt auf dem Bankkonto einer in der EU zugelassenen Bank deponiert werden, zu denen neuerdings ja die russischen Banken nicht mehr zählen – sie sind alle mit Sanktionen belegt.

    Alle übrigen Wege, die eigene Zahlungsfähigkeit nachzuweisen, wie etwa eine Vorlage von Bargeld oder beglaubigte finanzielle Garantien des Gastgebers, werden nicht akzeptiert.

    Egal, wie dick das vorgewiesene Bargeldbündel sein mag.

    Bemerkenswerterweise erstrecken sich diese Anforderungen nicht nur auf Touristen, sondern auch auf Menschen, die Freunde oder Verwandte besuchen wollen oder ein Geschäftsvisum, ein Visum zur Teilnahme an einer wissenschaftlichen, kulturellen oder sportlichen Veranstaltung oder auch zur medizinischen Behandlung beantragen. …ALLES LESEN !!

    Franco (Italiener) kommentiert

    Millionen Schmarotzer, nur wenig wirkliche Kriegsflüchtlinge, aber Millionen Unnütze und Gefährder für Laib und Leben der Deutschen kommen nach Deutschland, meistens illegal und setzen ihre faulen Ärsche hier in unser Nest !

    Diese Unnützen brauchen alle kein Konto einer Bank, um einreisen zu dürfen, sie sind einfach da!

    Aber unsere russischen Partner und Freunde werden mit Auflagen terrorisiert?

    Die EU-Faschisten der Pfizer v. d. Laien bis Scholz, der den Krieg ja will, werden weiter an der Hetze gegen Russland arbeiten!

    Obwohl dieses faschistische System niemals ohne Russland, das ja auch zu Europa gehört, überleben wird ! … „Slava Russia“!

  33. @ Kulturhistoriker 24. Oktober 2022 at 09:30
    Als Historiker kann ich nur sagen:

    Noch mal überarbeiten und nicht
    Hölzken
    mit
    Stöcksken
    verwchseln.
    —————————
    Wer die Geschichte vergisst, ist verurteilt, sie zu wiederholen.
    Beide Meinungen sind richtig, denn die Deutschen aus den neuen Bundesländern sind Regierungskritischer und kennen die Russen aus eigener Erfahrung. Wir Wessis wurden seit dem Ende des Krieges per psychologischer Kriegführung Amerikafreundlich und Russenfeindlich erzogen. Diese indoktrination findet bei den „Ossis“ erst seit 1990 statt und begann erst ab2000 zu wirken. Die Protestler im Osten haben noch nicht die Umerziehung in dem maße mitgemacht. Wie die Gehirnwäsche über Kita, Schule und danach wirkt, erkennt man an der Altersstruktur, denn es sind die Ü 40 die kritisch sind.

  34. @ Das_Sanfte_Lamm 24. Oktober 2022 at 09:52

    Es soll einmal Zeiten gegeben haben, in denen weiße Europäer solchen Auswüchsen ein schnelles Ende bereiteten.
    Heute lässt man sich in den unsichtbaren Moralkäfig sperren und verharrt dort in Schockstarre wie das Kind, dass sich die Augen zuhält und denkt es wird selbst nicht gesehen.
    ————————————
    Wer da als Deutscher eingreift, hat es nicht nur mit den vereinigten Kufnucken, sondern wird auch noch „gefaesert“ und anschließend vom Gericht wegen anzettelung eines Volkaufstandes verurteilt.

  35. @ Wintersonne 24. Oktober 2022 at 10:06
    ————————–
    Und als Druckmittel, um Geld abzugreifen.

  36. @ BinTolerant 24. Oktober 2022 at 10:36
    —————————-
    Die DDR kollabierte, weil die UDSSR zerfiel.
    Die BRDDR wird kollabieren, wenn die USA zerfallen.
    Wenn Wir Glück haben, bekommen die USA ihre Medizin kurz nach dem Blackout in Deutschland.

  37. @ aenderung 24. Oktober 2022 at 09:28

    Hier fahren auch Ukrainer mit dicken Autos rum.

    @ lorbas 24. Oktober 2022 at 10:41

    Über Merkel in der DDR ist wenig bekannt. Grade deren politische Aktivitäten sind gemeint. SED und Stasi kommen in offiziellen Berichten nie vor.

  38. @ kannstenixmachen 24. Oktober 2022 at 11:18

    Praktisch alles gute aus der DDR z.b. Kinderbetreuung, Schulsystem etc wurde 1990 abgeschafft. Dafür wurde schlechtes aus der BRD übergestülpt. Kein Wunder wenn Menschen im Osten das nicht gut fanden.

    Genauso wurde in der BRD immer nur schlechtes aus Amerika eingeführt, aber nie positives.

  39. @ wildcard 24. Oktober 2022 at 14:08

    Beim Blackout bekommen Grüne ihre Medizin. So wie es Verursacher verdient haben. Durch grüne Politik kommen wir direkt in den Blackout. Ist sicher absicht dabei.

  40. @ buntstift 24. Oktober 2022 at 13:01

    Im ÖD, Hochschulen, ÖR usw. sitzen heute noch hauptsächlich Menschen aus dem Westen auf Führungspositionen. Wer aus dem Osten stammt, darf nur als kleiner Mitarbeiter dort sein.

  41. @ Haremhab 24. Oktober 2022 at 14:23
    @ wildcard 24. Oktober 2022 at 14:08

    Beim Blackout bekommen Grüne ihre Medizin. So wie es Verursacher verdient haben. Durch grüne Politik kommen wir direkt in den Blackout. Ist sicher absicht dabei.
    ——————————–
    Das ist keine absicht der Grünen, die haben genauso viel Angst davor, sind aber zu verblendet, das auf ihr wirken zurückzuführen.

  42. Das war keine „westdeutsche Besatzung“, das war eine Ausweitung der US-Besatzungszone und der OMF-Verwaltung auf Mitteldeutschland.

  43. steinpilz 24. Oktober 2022 at 10:29

    Und dann noch was, wo ich gleich nach der Wende in Kassel war, sind damals schon ganze Straßenzüge in türkischer Hand gewesen.also vom Ausländerproblem heute, kann demnach nur bedingt die Rede sein.
    =========
    da gibts dann ein problem mit den „inländern“(=bio deutschen)

    damals hat sogar ein sspd politiker gesagt „so kann es nicht weitergehen“
    (aber der spd ist ohnehin nicht zu trauen)

  44. Dieser Artikel gibt nach meiner Erkenntnis nicht die Realität wieder zudem ist es ein Spaltartikel.
    Meine Erkenntnis ist, in der heutigen Politszene hat sich Rot und Rot zusammengefunden und ist zum Bunten Internationalismus unter Konzerndiktat mutiert.
    Geschichtlich, in der Weimarer Republik klopften sich die NSDAP mit der DKP um die Vorherrschaft Deutschlands. Konzernbosse wie z. B. Krupp befahlen Hindenburg die NSDAP unter AH die Macht zu geben. Die SPD war Steigbügelhalter der NSDAP……….natürlich verdeckt.
    Nach WK II wurden die BRD Parteien mit Finanzmittel der Nationalsozialisten und Konzernen des dritten Reiches finanziert. Im Osten schufen die SPD mit der DKP unter Anwerbung von NSDAP Mitgliedern die SED……….die Brückenpartei zwischen Ost und West war die CDU.
    Weder ich als „wessi“ noch ein „ossi“ kann mit dem was hier abgeht einverstanden sein. Also sollten wir uns nicht spalten lassen sondern das sozialistische Konzernsystem auf den Müllhaufen der Geschichte schmeißen.

  45. Der Artikel spricht mir voll aus der Seele. Die von mutigen Menschen erkämpfte Freiheit in Mitteldeutschland währte genau so lange, bis die „68er Republik“ endlich die DDR als „Beitrittsgebiet“ schluckte. Der Begriff „Beitrittsgebiet“ ist dabei besonders entlarvend, denn er beschreibt keine Wiedervereinigung auf Augenhöhe, in Würde und Freiheit, sondern eine Einfügung in den Machtbereich des Westens, von Brüssel und Washington, ohne eigene Rechte. Alle Schaltstellen wurden und werden bis heute mit Leuten aus der Alt-BRD besetzt.

    Das, was hier geschehen ist, entspricht letztlich 1:1 dem, was man in der Wirtschaft eine „feindliche Übernahme“ nennt. Seither ist dieser Weg innen- wie außenpolitisch mit Unrecht und Lügen gepflastert, und das Desaster, das wir heute sowohl im eigenen Lande als auch in der Ukraine haben, ist nicht nur, aber auch mit eine Folge davon. Die alte SED, mehrfach gehäutet und umbenannt, macht dabei fleißig mit. Der Bruch besteht weiterhin, und seine Linien verlaufen immer noch an der Elbe. Hochmut kommt auch hier vor dem Fall.

  46. Das alles sind faschistische Machenschaften unter dem Deckmantel der Demokratie.
    „Noch nie haben Sanktionen Regierungen gestürzt“Man trifft unschuldige ,die mit dem ganz Schxx nichts am Hut haben.Man ist schnell dabei sich über Hitlers Sippenstrafen auszukotzen.Das was die diktatorische EU Regierung sowie die“dümmste Regierung ,die wir je hatten“ betreibt ,ist nicht besser.Reicht schon das fast alle Flyscanner alle Information nach und von Russland blockieren.Freunde und Bekannte kann man nicht mehr einladen, im wie sagte unsere Grüssaugust „besten Deutschland aller Zeiten.“Man kann nur hoffen, dass Wladimir Wladimirowitsch all jene richtig einen einschenkt,die heute den Hals so weit aufreissen..

  47. „Im Grunde wurden 1990 nur die Ideologien vertauscht.“
    ——————————————————————-
    Nein. Die BRD von 1990 war im Vergleich mit der DDR-Diktatur ein Paradies – und nicht nur materiell, sondern gerade in Sachen Freiheit. Die DDR war ein Freiluftgefängnis in dem die Gefangenen täglich zum Appell antreten mussten („freiwillige“ politischen Ergebenheitsgesten …) und von ihren Wärtern getriezt und beschimpft wurden. Sie waren völlig von diesen ihren Wärtern abhängig und das betraf auch Wohnungs- und Jobsuche. Es gab außer Familie und Freunden keinen Bereich in den die Politkommissare nicht direkt hineinregierten mit dem Ziel, jede freie Regung zu unterdrücken. Alles musste politisch kontrolliert und dirigiert werden.

    Die BRD von 1990 war ein Staat, in dem Kohl regierte. Zwar gegen das Mordsgezetere fast aller Medien, aber an vielen wenn nicht den meisten wichtigen Schaltstellen der Gesellschaft hatten vernünftige Leute das Sagen und überall im Land wurde vorwiegend konservative, sachliche Politik gemacht. Ansonsten war das Motto der Zeit: Leben und Leben lassen.
    Anzeichen für die Aushöhlung der Demokratie und den künftigen Verfall gab es schon: die Universitäten und die meisten Medien waren stramm links, die Opposition rechts von der CDU (und die war wirklich rechts) wurde damals bereits mit undemokratischen Mitteln kleingehalten, die Antifa und NGOs trieben weitgehend ungestört ihr Unwesen etc

    Erst in den 2000er-Jahren begann die von Kohl und Co. zugelassene Unterwanderung der Demokratie Früchte zu tragen. Inzwischen sind die früheren linksextremen Randgruppen an der Macht und die BRD wird der DDR immer ähnlicher.

  48. Wiedervereinigung, waren, benahmen die Westdeutschen sich als Besatzer?
    Das auch Fehler gemacht wurden, ist bei dem Ausmass des Projektes nicht von der Hand zu weisen.

    Nicht zu vergessen, dass aber Milliarden fuer den Wiederaufbau deren verrotteter Infrastruktur, Staedte, Haeuser, Umstellung von Braunkohle die das ganze Land mit einer Gestank und Rauchglocke umfing, dem selbst Baeume nicht wiederstehen konnten und Waldsterben dort tatsaechlich stattfand, auch weil die Tschechen grosse Mengen Braunkohle in Kraftwerken in Grenznaehe verbrannten.
    Jeder Beschaftigte musste viel zu lange einen Lohnabzug hinnehmen, der ebenso die ehem. DDR Gebiete geleitet wurden um eine Angleichung in Lebensstandart und Optik zu ermoegliche.

    Wenn man Bilder aus Staedten. und Landbezirken zB Harz mit vor und nach vergleicht, sieht man, dass der DDR deren Armee/Bewaffnung vor allem ging, mit dem sie als erste Angriffswelle gegendie Bundesrepublik von den Strategen des Kremels vorgesehen waren, teilweise waren Hitlers Generaele deren Oberkommandierende und Ausbilder die den Schliff der Wehrmacht weiterleben liessen, der in der Bundeswehr laengst Vergangenheit war.

  49. Beitraege, die DDR Strukturen jetzt noch vermissen, boesartig den Einsatz Westdeutschlands verleumden, sind mit Sichrheit Bonzen aus der Stasi-Moerder DDR, die ihre Vorteile darunter fanden, diesen Unrechtsstaat zu dienen, mit solchen Leuten sollte sich niemand in eine Diskussion einlassen, sie sind ebenso verblendet mit Betongehirn, wie die Unterstuetzer von Merkel oder den beiden radikalen Parteien der Ampel.
    Gesamtdeutschland ist mit diesen Massnahmen ein fuer allemal weg vom Fenster, wer die Hauptindustrien Westdeutschland, wie es zB die Automobilindustrie war, die weltweit wegen deren Qualitaet Abnehmer fand und vielen Menschen zu guten Bedingungen beschaeftigte absaegt, dafuer die Stromer, die ebenso auf andere Art Probleme bereiten und lange nicht so „Klima und Umweltfreundlich“ sind wie Propagande den Leuten weissmacht, es duerfte allein schon beim Strom in die Hosen gehen, der ohne das moderne AKW Verbundwerk incl. Kohlegrosskraftwerken nicht mal fuer Industrie und Zivilverbrauch ausreicht, da die Wind und Wetterabhaengige unseelige, Vogelshreddernde Windmuehlen Verspargelung nichts wie gigantische Kosten ohne Ende verursacht, auch durch Wartung und Reparatur, Zappelstrom , neue Trassen usw. dass es ein der gigantischen Fehlentscheidungen war, die die Jahrhunderkanzlerin mit ihren Beratern Deutschland verpasste.

    Deutschland kann sich nur wieder durch Regierungen, die pro Deutschland, pro D Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Bevoelkerungszusammensetzung einsetzt, d.h. von erfahrenen, erfolgreichen, bestens ausgebildeten Maennern gefuehrt, die gewohnt sind Mitarbeiter anzuleiten und zu fuehren und den richtigen Ton finden im Kontakt mit den Menschen.
    nicht mit jenen, die mit jedem Tag weitere unertraegliche und finanzierbare Belastungen den Menschen mit geschaedigter Wirtschaft ohne bezahlbare und ausreichende Energie in jeder Form

  50. Ich bin der Meinung, dass viele Systemlinge vor dem Zusammenbruch der DDR, in den Westen flüchteten und sich dort in Unternehmen und Parteien eingenistet haben.Ich persönlich kann da nur über die Deutsche Bahn schreiben, auf einmal waren Leute da, die vorher keiner kannte. Die Methoden in diesem Unternehmen, erinnern sehr an die Stasiabteilungen und Zustände bei der Deutschen Reichsbahn, absoluter Gehorsam gegenüber der Führungsriege, buchstabengenaue Umsetzung der Konzernrichtlinien. Als Beispiel: 1933-1945 Hxxxxflaggen auf Loks und an Bahnhöfen, heute 2018-20xx Regenbogenflaggen in Bahnhöfen und Homostreifen an den Tunneltampons(ICE).

    @Mod:Entschuldigung und einen entspannten Tag und eine prallgefüllte Kaffeekanne. Ich werde mich bestimmt bessern.

    p-town

  51. „Johannisbeersorbet 24. Oktober 2022 at 14:32
    Das war keine „westdeutsche Besatzung“, das war eine Ausweitung der US-Besatzungszone und der OMF-Verwaltung auf Mitteldeutschland.“
    Genauso ist das – der vermeintliche „Westdeutsche“ ist im eigentlichen Beuteamerikaner. Der gläubige Ostamerikaner verherrlicht das auch gerne, bspw.: „Wie wir Amerikaner wurden“ 2016, von Hellmuth Karasek.

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