Die neue Ausgabe des FREILICH-Magazins „Freiheit in Gefahr
Die neue Ausgabe des FREILICH-Magazins „Freiheit in Gefahr" zeigt, wie die „Cancel Culture“ unseren Alltag beeinflusst und die Freiheit bedroht.

Wer heute etwas „politisch Unkorrektes“ sagt, steht sofort auf der Abschussliste linker Tugendwächter. Die Fälle häufen sich: Veranstaltungen müssen abgesagt werden, Denkmäler und Straßennamen sollen verschwinden, unliebsame Wissenschaftler und Experten möchte man am liebsten mundtot machen. Die neue Ausgabe #21 des FREILICH-Magazins „Freiheit in Gefahr“ zeigt, wie diese „Cancel Culture“ unseren Alltag beeinflusst und die Freiheit bedroht.

Das prominenteste Beispiel ist die deutsche Politikwissenschaftlerin, Publizistin und Europaexpertin Ulrike Guérot. Jahrelang galt sie als Liebling des linksliberalen Mainstreams und war ein gern gesehener Gast in Talkshows. Doch das war schlagartig vorbei, als Guérot die Coronamaßnahmen und die Politik der Regierung kritisierte. Im exklusiven FREILICH-Interview erzählt Guérot ausführlich über ihre Erfahrungen mit der „Cancel Culture“ und wie an ihr ein Exempel statuiert wurde.

Im medialen Mainstream nicht minder „umstritten“ ist der österreichische FPÖ-Chef Herbert Kickl. Kaum ein Politiker polarisiert so stark wie er, und doch ist es ihm gelungen, die FPÖ wieder in die Erfolgsspur zu führen. Im FREILICH-Interview spricht Kickl über „Cancel Culture“, über Meinungsfreiheit und den Einfluss Sozialer Medien.

„Cancel Culture“ und „Woke-Kapitalismus“

Die Ausgabe bietet aber noch mehr: Warum die „Cancel Culture“ in Wirklichkeit eine Unkultur ist, zeigt die Reportage „Kultur des Tugendterrors“ anhand von Beispielen aus Wissenschaft, Politik und Literatur. Passend dazu analysiert der Historiker Günter Scholdt in seinem Essay „Sprache als Kampfinstrument“, wie Sprache als Mittel zur Macht gezielt eingesetzt wird.

In der Reportage „Woke-Kapitalismus: Jetzt auch mit Haltung!“ erfährt der Leser, wie sich linke „Wokeness“ mit dem Kapitalismus verbündet hat und warum immer mehr Firmen auf Themen wie Anti-Rassismus, LGBTQ und Klimaschutz setzen. Außerdem erwartet den Leser eine kontroverse Diskussion zum Thema „Cancel Culture von rechts“: Der Publizist Marvin T. Neumann (Ex-JA) und der ehemalige FPÖ-Landesrat Elmar Podgorschek diskutieren in einem Pro & Contra die Frage, ob auch die politische Rechte „canceln“ sollte.

Weitere Highlights:

• Julian Schernthaner über die Frage, ob man sich distanzieren soll,
• Eine spanende Reportage aus der Stadt Orange, die seit 25 Jahren rechts regiert wird,
• Bruno Wolters über die „Konfliktzone Universität“,
• Gert Bachmann über die „Twitter Files“,
• Fotostrecke über die westlichen Denkmalstürze,
• Interview mit Julien Rochedy über Friedrich Nietzsche,
• … sowie Meinungen, Rezensionen und vieles mehr!

Diese und weitere spannende Inhalte finden Sie ab sofort im neuen FREILICH #21 „Freiheit in Gefahr“. Ein Abonnement kann man ganz einfach online unter freilich-magazin.com abonnieren abschließen.

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9 KOMMENTARE

  1. Kein Bürgergeld mehr in Italien: „Warum soll der Staat Menschen im arbeitsfähigen Alter bezahlen?“
    So eine Frage darf man in Deutschland nicht stellen…..

    .
    „Italien will Bürgergeld abschaffen: Arbeitslose und Migranten sollen Obst pflücken

    Italiens Regierung will das Bürgergeld wieder abschaffen. Arbeitslose Jugendliche und Migranten sollen stattdessen auf Feldern mithelfen – dort herrscht nämlich ein eklatanter Personalmangel. Migranten sollen künftig in ihren Herkunftsländern ausgebildet werden.

    Redaktion
    5. April 2023 09:25

    Die italienische Regierung von Premierministerin Giorgia Meloni will das 2019 eingeführte Bürgergeld schrittweise abschaffen und hofft damit, mehr Jugendliche zur Arbeit zu bewegen. Junge Italiener sollten auf den Feldern arbeiten und Obst pflücken, anstatt zu Hause auf dem Sofa zu faulenzen und vom Grundeinkommen (“Reddito di cittadinanza”) zu profitieren, betonte Landwirtschaftsminister Francesco Lollobrigida.

    Der Minister aus den Reihen der Regierungspartei “Fratelli d ?Italia” fügte hinzu, dass die Regierung sichere Kanäle für legale Migranten einrichten werde, die in den italienischen Feldern arbeiten sollen. “Auf dem Land werden Arbeitskräfte gebraucht.”“
    https://exxpress.at/italien-will-buergergeld-abschaffen-arbeitslose-und-migranten-sollen-obst-pfluecken/

  2. Freiheit in Gefahr.
    Das war einmal siehe Coronarestriktionen,
    bishin zum Hausarrest oder dem Plan zu Kasernieren,in Lagern,wie in Australien.
    Die Freiheit zu entziehen kostet die Politverbrecher
    ein Fingerschnippsen,weil die Hohen Gerichte ja ebenfalls
    mitziehen.
    Ne, es ist alles schon da, ob Überwachung,Freiheit usw.
    nur man sieht es noch nicht deutlich genug, aber das kommt noch !

  3. Der Kinderschlitzer von Berlin-Neukölln heißt „Berhan“.
    Jetzt ist es raus, war aber auch eh klar, wenn die Polizei nicht mehr rausrückt als „Mann“ und „36 Jahre“.

  4. Warum die „Cancel Culture“ in Wirklichkeit eine Unkultur ist
    ———
    Die Cancel Culture war immer schon der Diktaturen liebste Kultur.

    In den 60er Jahren fanden die Mitarbeiter des Deutschen archäologischen Instituts Istanbul eine Pimmelkiste mit Kouroi, Statuen griechischer Jünglinge, von den muslimischen Eroberern abgeschlagenen Pimmeln, weil diese Kultur nicht ihrer Religion entsprach, ’n nackter Junge!

    Damals hatte es mindestens einen gegeben, der diese Kulturschändung nicht mitmachen wollte und alle Pimmel in einer Kiste versteckte.

    Die Mitarbeiter durchkämmten mit den Pimmeln ganz Anatolien und paßten reichlich Pimmel den geschändeten Kouroi wieder an. Ob ihnen das heute in der Türkei gestattet wäre, kann ich nicht einschätzen.

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    ALLES EINE GROSSE MEGA KLIMA_LÜGE!
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    Es geht den Grünen nicht um Klimarettung.
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    Es geht den Grünen nicht um Erderwärmung.
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    FOLGE der SPUR des GELDES!
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    Es geht ihnen und den USA nur um das Billionen-Vermögen des dt. Volkes..
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    Mega-Spenden gegen Einfluss?
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    Dieser US-Investor bezahlt
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    Habecks Klima-Netzwerk

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    Wie unabhängig agieren die wichtigsten Berater von Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) in der Klimapolitik?
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    Die Filz- und Amigo-Affäre in Habecks Ministerium. Bislang im Mittelpunkt: Habecks Staatssekretär Patrick Graichen (51), der im Ministerium und bei den wichtigsten Klima-Organisationen auf ein Familien- und Freunde-Netzwerk zurückgreifen kann. Und der gerade versucht hat, seinem Trauzeugen einen hochdotierten Job zuzuschustern (BILD berichtete).
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    Das ist der Finanzier der Klima-Lobby
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    Er gilt in der Szene als Klimaaktivist der ersten Stunde. Als Saubermann mit besten Manieren. Aufgewachsen im Nobel-Skiort Aspen (Colorado). Sohn eines Landwirts und Skilehrers (5 Geschwister). Schon in den 80er-Jahren will er Öl als Grundübel erkannt haben – nicht nur fürs Klima, sondern auch für den globalen Frieden.
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    Harvey studierte Physik und Energietechnik. Gern erzählt er, wie er schon 1992 einen E-Motor in seinen Ford Escort schraubte. Auf dem Dach: Solarzellen. Schon in den 90ern will er die Amis mithilfe einer Stiftung vom Energiesparen überzeugen. Ein Mann, eine Mission: 2001 gründete er seine erste eigene Klimaschutz-Organisation.
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    Ein Jahr später wird er zum „Dagobert Duck“ der Klima-Bewegung: Er überzeugt die Stiftung des IT-Riesen Hewlett-Packard, seine Mission zu finanzieren. Als er seine international ausgerichtete „Climate Work Foundation“ gründet, vertraut ihm die Milliardärs-Stiftung 500 Millionen US-Dollar an.
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    Auch interessant
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    Geld, das auch nach Europa fließt – vor allem nach Deutschland. Millionen-Harvey hilft bei der Gründung von „Agora Energiewende“, jenem „Think Tank“ („Denkfabrik“, Ideenbörse), in dem Habecks Staatssekretär Graichen später Karriere machen wird. Auch die einflussreiche „Stiftung Klimaneutralität“ wird mit Harveys Klima-Dollar gegründet. Partner dabei: Die Mercator-Stiftung der Erben des deutschen Metro-Konzerns.
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    Und damit erfüllt sich für die Lobbyisten ein Traum. Der Berliner Stiftungsmanager Bernhard Lorentz hatte der „Zeit“ sein Konzept so erklärt: Erst Studien erstellen, dann in die Politik übersetzen. Und dann: Mitarbeiter der Think Tanks „am besten im Ministerium platzieren“.
    Der Traumerfüller: Robert Habeck (53, Grüne). Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland. Habeck macht den Lobbyisten Graichen zum Staatssekretär. Plötzlich haben die Pläne aus Graichens Aktentasche Auswirkungen auf das Leben von 80 Millionen Deutschen. Aus Lobby- wird Realpolitik. Aus Graichen wird Mr. Wärmepumpe. Die Grenzen zwischen Energiewende-Lobby und Politik sind endgültig aufgelöst.
    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/millionen-spenden-us-investor-finanziert-habecks-klima-netzwerk-83778052.bild.html
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    FOLGE der SPUR des GELDES!
    FOLGE der SPUR des GELDES!
    FOLGE der SPUR des GELDES!
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  6. Eilt!

    Vonovia kann schon jetzt seine bestehenden Wärmepumpen in den riesigen Wohnsilos nicht benutzen, weil das Stromnetz nach dem Atomausstieg zu schwach ist.

    Was das wohl erst wird wenn die Mullionen 1 FH Häuser auch noch den Strom für die GRÜNE-Versklavungspumpe anzapfen müssen.

    Sie werden das Netz total crashen.

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