Screenshot aus dem NDR-Video zur Schussabgabe der Polizei auf einen "Flüchtling", nachdem dieser mit einem Messer auf die Beamten losstürmte.

Von SARAH GOLDMANN | Der reißerische Titel in unserer Überschrift weist auf der Internetseite des NDR auf einen Beitrag des Senders vom Mittwochabend hin. Selbstverständlich muss eine Überschrift das Wichtigste eines Geschehens kurz zusammenfassen, aber die erwähnte vom NDR leistet noch mehr: Sie vertritt unterschwellig eine Sichtweise gegen die Polizei beziehungsweise für „Flüchtlinge“, wie auch im weiteren Verlauf des NDR-Beitrages deutlich wird. Dies soll hier im Folgenden analysiert und aufgezeigt werden.

Bei der erwähnten Überschrift wird nicht klar, wann und warum die Polizei auf den Flüchtling geschossen hat. Saß er ruhig vorm Haus beim Kaffeetrinken, als die Polizisten ihn anschossen? Hatte er die falsche Hautfarbe und wurde Opfer eines staatlichen Übergriffes?

Solche Mutmaßungen entstehen deshalb, weil die Polizei hier als Täter, der Flüchtling als Opfer dargestellt wird. Grammatisch ist „Polizei“ handelndes Subjekt und „Bewohner“ passives Objekt des Satzes. So eine grammatische Konstruktion fördert eine entsprechende inhaltliche Sichtweise und kann bereits die obigen möglichen Vermutungen beim Leser auslösen, ohne dass sie tatsächlich erwähnt worden wären. Als Gegenprobe wird in folgender möglicher Überschrift der „Flüchtling“ einmal aktiv dargestellt und die Polizei (in einer Passivkonstruktion) als nicht aktiv, ein völlig anderer Eindruck entsteht:

„Flüchtling greift Polizist mit Messer an und wird angeschossen“

Der Beitrag des NDR in „Hallo Niedersachsen“ gibt in seiner Anmoderation dieses Geschehen passend wieder (Min 0:22):

Ein Bewohner gerät mit dem Wachpersonal aneinander, die Polizei kommt und der 25-Jährige geht dann mit dem Messer auf die Beamten los. Daraufhin schießt einer der Polizisten. Der Flüchtling wird schwer verletzt, jetzt wird untersucht, was genau vorgefallen ist.

Diese knappe Beschreibung des wohl unstrittigen Tatverlaufs wird gleich darauf durch ein „Stimmungsbild“ des NDR-Reporters Johannes Koch emotionalisiert: „Spuren eines Polizeieinsatzes“ kommentiert er ein Bild, auf dem neben Unrat auch die Schuhe einer Person zu sehen sind, wie nach einem Überfall oder Kriegseinsatz. Das ist es, was der Polizeieisatz verursacht hat, so die Botschaft des NDR.

Hausordnung – Ansichtssache?

Der Anlass für das Rufen der Polizei, wie er vorweg beschrieben worden war, wird bei der Gelegenheit gleich mit in Frage gestellt. Der Bewohner habe „nach Ansicht der Sicherheitskräfte gegen die Hausordnung verstoßen“, so der NDR-Reporter. Heißt: Ob er es wirklich tat, steht noch dahin. Vielleicht gab es Streit, in welchem Abfalleimer ein Joghurtbecher entsorgt werden musste? Einem, der hier mit dem Messer auf Polizisten losgeht, wird jedenfalls unterstellt, dass er ebenfalls Recht gehabt haben könnte, mit seiner Ansicht zur Hausordnung. Dass das Wachpersonal, rechtlich richtig, unter Hinzuziehung der Polizei die Hausordnung und das Hausrecht durchsetzen wollte, kann man auch anders darstellen, etwa so:

„Der Flüchtling hielt sich nicht an Weisungen des Wachpersonals, sodass dieses zur Durchsetzung der Hausordnung die Polizei um Hilfe rufen musste.“

Nach einer erneut sachlichen Darstellung des Vorfalls durch eine Polizeibeamtin ergänzt der Reporter, dass der Flüchtling „aus nächster Nähe getroffen“ wurde und „mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus kam“.  Auch diese Darstellung kann neutral verstanden werden oder zugunsten des Flüchtlings und zuungunsten der Polizei. Denn das „Erschießen aus nächster Nähe“ wird häufig mit einer Hinrichtung assoziiert. Es gibt dazu ikonische Bilder, zum Beispiel aus dem Vietnamkrieg, die gerade die Älteren hier vor Augen haben könnten. Ob beim NDR eine Absicht dahintersteht, ob den Reportern ihre Ausdrucksweise bewusst ist oder ob die tendenzielle Sichtweise automatisch funktioniert, müssten psychologische Untersuchungen zeigen. Es gibt weitere Formulierungen, die ähnlich wirken. Jedenfalls kam diese nächste Nähe dadurch zustande, dass der Flüchtling offensichtlich schnell mit seinem Messer auf die Polizisten zulief und die Polizei im letzten Moment von der Schusswaffe Gebrauch machte. Diese Möglichkeit der Erklärung des Geschehens unterlässt der linkslastige NDR. Stattdessen, nächster Framingschritt, ordnet der NDR den Vorfall in einen größeren Zusammenhang ein (Minute 1:30):

Immer wieder Schüsse auf Flüchtlinge

„Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art. Vor eineinhalb Jahren hatte ein Polizist in Hasefeld im Landkreis Stade einen Bewohner dieser Geflüchtetenunterkunft erschossen. Zuvor soll dieser die Einsatzkräfte angegriffen haben.“

Das trifft zu. Man kann es aber so verstehen, dass hier eine böse Polizei – wie ein unartiger Junge – erneut bei ihrem Unrecht ertappt worden ist. Zudem werden die Handlungen der Polizei und des Flüchtlings hier unterschiedlich in ihrem Wahrheitsgehalt gewertet. Der Schuss der Polizei wird als Fakt dargestellt („hatte erschossen“), während die Tat des Bewohners als eine letztlich nicht gesicherte Tatsache hingestellt wird, dieser „soll“ auf die Polizei losgegangen sein. „Soll“, also „angeblich“.

Hier verschweigt der NDR, dass nach abschließender Prüfung das Verfahren gegen den Polizisten von damals eingestellt wurde, da er nachweislich in Notwehr handelte. Und was den Flüchtling angeht, so die HAZ, sei dieser laut Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft

[…] brüllend mit erhobenem Messer auf die Beamten zugerannt. Diese gaben 13 Schüsse ab, von denen 11 den Angreifer trafen. Er starb noch an Ort und Stelle.

Staatsanwaltschaft: Notwehr war gerechtfertigt

Die Schüsse von drei Beamten seien als Notwehr gerechtfertigt gewesen, erklärte die Staatsanwaltschaft. Der vierte Beamte habe mit seinen Schüssen aus der angrenzenden Küche sogenannte Nothilfe geleistet.

Weil der damals Erschossene ausweislich seiner dunklen Hautfarbe ein besonderer Angreifer gegen die Polizei war, hatten im Anschluss Demonstranten dafür geworben, dass die Polizei sich bei Messer-Angriffen von Schwarzen nicht mit der der Schusswaffe verteidigen soll, da schwarze Leben wichtig seien (black lives matter). Ähnliches will der NDR wohl auch im gegenwärtigen Falle gewährleistet sehen. Die Polizei wird mit dem Angreifer auf eine Stufe gestellt, sie ist auch nicht besser als der ‚Angreifende‘, wie der Schlusssatz zeigt:

„Die Staatsanwaltschaft hat sowohl gegen den Bewohner der Unterkunft als auch gegen die Polizei ein Verfahren wegen versuchten Totschlags eingeleitet.“

Kein Wort dazu, dass die Polizei routinemäßig immer den Einsatz der Schusswaffe untersuchen muss. Die Manipulationen des NDR geschehen eben auf vielfältige Weise, durch Formulierungen, grammatischen Aufbau, Infragestellen von Fakten, durch Herstellen angeblicher größerer Zusammenhänge oder auch durch Unterlassen einer Einordnung, wie zu zeigen versucht wurde.

[Anm. d. Red.: Mittlerweile wurde der Titel geändert und lautet nun „Hannover: Polizist schießt auf Geflüchteten“. Hier ein Screenshot des Originaltitels]

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45 KOMMENTARE

  1. Also vor mir bräuchte die Polizei sich überhaupt nicht zu rechtfertigen. Im Gegenteil, mal alles richtig gemacht. Besser der Flüli als der Beamte.

  2. Erinnert so ein wenig an den Witz vor vermutlich ü30 Jahren.

    „Mann durch Fleischwolf gedreht – B*LD sprach mit der Frikadelle“

  3. Sehr gut aufgedröselt. Wenn man die Zeitungen auf diese Art liest, tut sich ein ganz neuer Sinn auf. Und dann geht es weiter, immer weiter. Viel, außer daß man permanent hinter die Fichte geführt wird, bleibt nicht übrig.

  4. Wenn sich diese Flüchtlinge, Fachkräfte oder Zugereiste als Kriminelle erweisen und auch so handeln, müssen sie ganz erheblichen „Druck“ bekommen! Und das wesentlich härter als Einheimische bei gleichen Vergehen.
    Diese zugereisten Typen haben sich immer absolut vorbildlich und gesetzestreu zu verhalten, sonst wird auch bei Minimalvergehen der sofortige Rücktransport in die Wege geleitet.
    Anders geht es leider nicht!

  5. Vor allem ist so eine 9mm Patrone recht preiswert , gegenüber den sonstigen Folgen der illegalen Invasion …..

  6. Weniger angestrengt ist die Geschichte in Berlin vor einer „Flüchtlingsunterkunft“ in Gatow. Da fuhr laut RBB „ein Mann“ in seinem weißen VW Touran vor einer Flüchtlingsunterkunft vor, stieg aus und wurde dort von einer unbekannten Person erschossen. Der geneigte RBB Leser erfuhr dann ein Tag später, als schon ziemlich alle hiesigen Qualitätsmedien Genaueres berichteten, dass dieser Mann ein 40 jähriger Syrer war. Die unbekannte Person ist flüchtig.

  7. Hier die Meldungen in der HAZ:
    ( Besonders perfide ist der zweite Artikel!!!)

    .
    „Großeinsatz in Hannover
    ?Eskalation in Flüchtlingsunterkunft: Bewohner greift Beamte an – Polizist gibt mehrere Schüsse ab
    Großes Polizeiaufgebot am frühen Mittwochmorgen: Nach einer Auseinandersetzung in der Flüchtlingsunterkunft Alt-Vinnhorst hat ein Polizeibeamter auf einen Mann geschossen.
    In der Flüchtlingsunterkunft Alt-Vinnhorst in Hannover hat am Mittwochmorgen ein Polizist mehrere Schüsse auf einen Bewohner abgegeben. Der Mann wurde lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus gebracht. Er soll bewaffnet gewesen sein.

    Ulrich Bock
    Ulrich Bock und Katharina Kalinke
    17.05.2023, 15:03 Uhr

    Hannover. Schüsse und ein Großaufgebot an Rettungskräften: Ein Einsatz der Polizei in der Flüchtlingsunterkunft Alt-Vinnhorst in Hannover ist am Mittwochmorgen eskaliert. Dabei hat ein 24 Jahre alter Polizist nach Angaben der Ermittler mehrere Schüsse abgegeben und einen Bewohner der Unterkunft lebensgefährlich verletzt. Weitere Personen wurden nicht verletzt. Die Kriminalpolizei ermittelte vor Ort, die Staatsanwaltschaft Hannover hat ebenfalls Ermittlungen eingeleitet.“

    https://www.haz.de/lokales/hannover/hannover-schuesse-in-fluechtlingsunterkunft-alt-vinnhorst-mann-geht-auf-polizei-los-3VTC2LLOZJBVBPXK5ADTFUMQTE.html

    *******************************
    „Nach Schüssen in Flüchtlingsunterkunft: Die jüngsten Bewohner finden in der Schule Trost

    Großeinsatz in der Flüchtlingsunterkunft Alt-Vinnhorst: Ein Polizist hat am Mittwochmorgen mehrere Schüsse auf einen Bewohner abgegeben.
    Nach den Schüssen auf einen Bewohner in der Flüchtlingsunterkunft Alt-Vinnhorst in Hannover herrscht bei einigen Bewohnerinnen und Bewohnern große Verunsicherung, andere wiederum haben davon gar nichts mitbekommen. An der Grundschule Vinnhorst, die einige der jüngsten Bewohner besuchen, helfen Sozialarbeiterinnen und -arbeiter, mit dem Erlebten umzugehen.

    Katharina Kalinke
    17.05.2023, 20:30 Uhr

    Hannover. Ausnahmezustand an der Flüchtlingsunterkunft Alt-Vinnhorst: Am Mittwochmorgen war der Eingang der Container-Unterkunft weiträumig abgesperrt, blutige Kleidungsstücke lagen noch am Ort. Gegen 7 Uhr hatte ein Polizist auf einen Bewohner geschossen und verletzte ihn dabei lebensgefährlich. Gleichzeitig ging der Alltag weiter: Eltern brachten ihre Kinder zur Schule oder gingen mit Jüngeren spazieren.“

    ?

    https://www.haz.de/lokales/hannover/schuesse-in-fluechtlingsunterkunft-in-hannover-ausnahmezustand-im-stadtteil-vinnhorst-ZZSE47LBXRBZJACCEIB7TTUBMU.html

  8. @ Mantis 18. Mai 2023 at 16:30
    Jugendliche rauben in Leipzig-Grünau zwei Kinder aus …
    ————————————————————————————————–
    Um so etwas zu verhindern, kaufen amerikanische Väter ihren Söhnen Waffen und gehen mit ihnen sonntags zu Schießübungen statt zur Kirche.

  9. Überall nur Stress mit den Typen. Egal wo man hinhört.

    Bekannte wohnen in Bamberg direkt gegenüber von sonem Flüchtlingsbums, was die so erzählen ist der reinste Wahnsinn.
    Der reinste Terror!

    https://www.focus.de/panorama/monatelange-randale-terrorisiert-buerger-plauens-ob-stinksauer-gewalt-von-migranten-mit-erheblicher-negativwirkung-fuer-stadt_id_194055530.html

    Ein besonders extremer Zwischenfall hat sich am 7. Mai auf dem Postplatz mitten in der Altstadt ereignet, als ein 21 Jahre alter Iraker von einem 22-jährigen Syrer mit einem Messer attackiert und dabei schwer verletzt wurde. Nur dank einer Not-OP konnten Ärzte das Leben des jungen Irakers retten. Der Syrer sitzt in U-Haft.

    Der Oberbürgermeister äußerte Unverständnis darüber, warum seitens des Bundes nicht „konsequent gehandelt wird“ in Sachen Abschiebungen, seien doch allein in Plauen 40 Prozent aller nicht-ukrainischen Migranten „nachvollziehbar ausreisepflichtig“.

  10. GOLD, GELD, WAFFEN: POLIZEI-GROSSRAZZIA FÖRDERT ERSTAUNLICHES ZUTAGE

    Frankfurt am Main/Neunkirchen/Saarbrücken/St. Wendel – Ein gewaltiger Schlag gegen das sogenannte Hawala-Banking-Netzwerk gelang Ermittlern aus Hessen und dem Saarland am Mittwoch infolge einer groß angelegten Razzia.

    Ja wer hätte das gedacht? Das Hawala-Banking ist doch das gute Banking, weil dafür keine Bank notwendig ist, die Zinsen und Gebühren verlangt.

    https://www.tag24.de/justiz/polizei/gold-geld-waffen-polizei-grossrazzia-foerdert-erstaunliches-zutage-2837706

  11. Seine Kollegen werden sagen:
    Klasse, die Deinen und Dich geschützt, Du bist ein Kamerad!

    Seine Kolleginnen werden sagen:
    Musste das wirklich sein, hätte man nicht mit Ihm sprechen können?

    Sein Chef wird ihn disziplinieren (müssen) und Seinen langsamen Ausstieg aus dem Dienst vorbereiten….

  12. Ein Kommentar dazu:
    vor 21 Minuten
    „Ich.habe.keine.Lust.mehr.für.solche.familiären.Auseinandersetzungen.Krankenversicherungsbeiträge.zu.zahlen.“

    .
    „Vater geht dazwischen
    19-Jähriger attackiert eigenen Bruder mit Messer – offenbar wegen der
    Bei Streit: Bruder mit Messer angegriffen – offenbar wegen der Musik

    Donnerstag, 18.05.2023, 09:24
    Im Hamburger Stadtteil Tonndorf ist es zu einem Streit unter Brüdern gekommen. Der Jüngere der Beiden attackierte laut Polizei seinen Bruder mit einem Messer. Nachbarn machten die Beamten auf den Streit aufmerksam.

    Um kurz nach 23 Uhr parken mehrere Streifenwagen vor der Tür, kurz darauf auch Rettungswagen und ein Notarzt. Sie sind von den Polizisten angefordert worden.

    19-Jähriger attackiert eigenen Bruder – wegen Musikwahl
    Aus der Wohnung werden zwei Brüder und der Vater geschoben, sie alle sind leicht bis mittelschwer verletzt. Einer, bei der Polizei als Opfer gelistet, 24 Jahre, weist Stichverletzungen im Schulterbereich auf. Sein Bruder soll sich bei der Auseinandersetzung selbst mit dem Messer an der Hand verletzt haben. Von einem sind die weißen Socken vom Blut rot gefärbt – der Angegriffene muss viel Blut verloren haben. Alle kommen in nahe Kliniken, auch der Vater wird von Sanitätern bandagiert.

    Laut ersten Erkenntnissen der Polizei soll es sich um „interfamiliäre Streitigkeiten“ gehandelt haben. Wie die MOPO erfuhr, entbrannte ein Streit wegen unterschiedlicher Musikgeschmäcker. Der 19-Jährige soll daraufhin ein Messer gezogen und seinen fünf Jahre älteren Bruder damit verletzt haben. Der Vater (63) ging dazwischen, wurde dabei ebenfalls von der Klinge oberflächlich verletzt.“

    https://www.focus.de/panorama/welt/tonndorf-19-jaehriger-attackiert-eigenen-bruder-mit-messer-wegen-musikwahl_id_194114731.html

  13. fOCUS online albert wieder

    Die Schlagzeile wird sogar gereimt:

    „Mit der Hitze kommen Blitze!“

    In dem Artikel liest man aber von Hitze überhaupt nichts, nur von der Möglichkeit, dass es in einigen Gebieten bis zur 28° werden könnte.(*)

    Dabei sollte doch gestern noch eine wichtige „Hitze Marke“ erstmals geknackt werden.

    Sie werden nur veralbert!

    Natürlich sind die Gewitter die Vorboten des menschengemachten Klimawandels…

    (*) Die Aussage ist immer korrekt 24° sind auch „bis zu 28 Grad“.

  14. Beim Zweiten Deutschen Lügenfunk sind gerade wieder Neonazi-Doku-Wochen. Mit unglaublich reißerischen und aufwändigen Hollywood-Techniken wird der Teufel an die Wand gemalt. Der Aussteiger „Michael“ wir zu seinem Schutz mit Gaming-Engine und Motion-Tracking-Technik in einen Avatar verwandelt, dem ein Schauspieler seine Mimik, Gestik und Stimme leiht.

    Hinter jeder Hecke sollen sie lauern, in abgelegenen Gegenden im sächsischen Erzgebirge und im Thüringer Wald sollen sie schon als Kinder und Jugendliche in Zeltlagern militärisch gedrillt und bei Schießübungen an der Waffe ausgebildet werden.

    Sie sollen international vernetzt sein (irgendwie seltsam für Nationalsozialisten!) und in den Waffenhandel verstrickt sein („Das waren immer mehrere Waffen, mehr als fünf sicherlich.“). Und sie sollen den Umsturz für den Tag X planen („Sie sind bereit.“).

    Das ganze Endet dann wahrscheinlich in der Forderung, dass die AfD verboten werden muss.

  15. Jeder , der sich mit Zweikampf auskennt, weiß dass man einen Angreifer mit Messer nur auf die Distanz ausschalten kann, die Abwehr eines Messerangriffs im Nahbereich geht fast immer in die Hose. Insofern war die Anwendung der Schußwaffe die einzige effektive Lösung des geflüchteten Problems…

  16. Bei derartig aus eigener Schuld herbeigeführten Verletzungen sollte derjenige in Vorkasse treten. Ansonsten nur das aller-allernötigste medizinische unternehmen und in Rechnung stellen. Danach Abschiebehaft (von mir aus über UK nach Ruanda)

  17. Sie kann es einfach nicht lassen: Merkel besucht erneut das Ahrtal, wo die geschädigten immer noch auf das ihnen versprochene Geld warten und wohl niemals bekommen werden. Erdbeben in der Türkei und in Syrien sowie Monsunregen in Bangladesch und Indien sind doch viel wichtiger.

    Für ihren „Einsatz“ und ihre „Präsenz“ während der Flut 2021 bekam sie direkt nach dem Besuch von MP Henrik Wüst (CDU) den NRW-Staatspreis, die höchste Auszeichnung des Landes. Und im Juni wird sie von Markus Söder (CSU) den Bayerischen Verdienstorden (ebenfalls höchste Auszeichnung des Landes) erhalten.

    Und natürlich gab es auch wieder viele Selfies mit Migranten:

    https://www.google.com/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Frp-online.de%2Fimgs%2F32%2F1%2F6%2F6%2F6%2F6%2F8%2F0%2F3%2F3%2Ftok_d676799599f5afa6fcd5cc3e9bb44f91%2Fw2100_h1313_x1500_y1119_DPA_bfunk_dpa_5FAD6000A99C6698-9990bc23c6428260.jpg&tbnid=NkHrtWGFWdTkpM&vet=12ahUKEwjPr5bHnv_-AhXIqqQKHcr0DKwQMygVegUIARDTAQ..i&imgrefurl=https%3A%2F%2Frp-online.de%2Fpolitik%2Fdeutschland%2Fangela-merkel-loest-versprechen-ein-und-besucht-bad-muenstereifel_bid-90500807&docid=QJhLQ4fKf-by9M&w=2100&h=1313&q=merkel%20bad%20m%C3%BCnstereifel&ved=2ahUKEwjPr5bHnv_-AhXIqqQKHcr0DKwQMygVegUIARDTAQ

  18. Rechtspopulist 18. Mai 2023 at 17:35
    Hinter jeder Hecke sollen sie lauern
    ++++++++++++++++++
    Stimmt, sogar in meinem Badezimmer schaut mir jeden Morgen einer beim Rasieren zu.

  19. Vermutliche hat der ungebetene Gast erst das Messer gezückt als er von der Polizei mit der Pistole bedroht wurde ….. und somit in Notwehr gehandelt . Jede andere Version ist Rassismus .

  20. „Daraufhin schießt einer der Polizisten. Der Flüchtling wird schwer verletzt, jetzt wird untersucht, was genau vorgefallen ist.“

    Tja Bulle, jetzt geht es Dir an den Kragen.

  21. „jetzt wird untersucht, was genau vorgefallen ist.“

    Wenn in anderen Ländern Köpfe rollen, wird danach nichts mehr untersucht. Es wird da geschossen, gehackt und gestochen und danach kräht da kein Hahn mehr nach. Das ist der Unterschied.

  22. Der boese Wolf 18. Mai 2023 at 18:43
    War es überhaupt ein Flüchtling oder war es ein „Flüchtling“? Und vor was oder vor wem ist der geflohen?

    Ich habe noch nie einen Flüchtling mit Smartphone gesehen. Noch nie.

  23. Zunächst mal gibt es hier einen Tippfehler, der ins Auge fällt:

    „Immer wieder Schüsse aus Flüchtlinge“

    Es muss wohl heißen „auf“, wenn dann.

    *Danke. Mod.*

    Und on Topic:

    Im SPECHEL läuft gerade eine ähnliche Kampagne gegen die Polizei.

    hier:
    https://www.spiegel.de/panorama/justiz/polizeigewalt-die-zahl-der-ermittlungsverfahren-steigt-wie-ist-das-zu-erklaeren-a-5553f63d-ed48-48b6-af94-61d649388d07

    und hier:
    https://www.spiegel.de/panorama/justiz/studie-zu-polizeigewalt-der-staat-tut-sich-schwer-fehlverhalten-der-eigenen-bediensteten-zu-ahnden-a-9be07edf-9f56-4e59-aefa-aff0269ac474

    Man hat den Eindruck, dass so was konstatiert losgetreten wird. Den Bürgern soll was eingebläut werden und schon läuft es auf allen Kanälen. Dabei ist eins klar, Deutschland drei Tage ohne Polizei und es herrscht Mord und Totschlag und Vergewaltigung bis von uns anständigen Bürgern niemand mehr übrig ist. Lasst also die Polizei in Ruhe ihr scheißgelenkten Medien!

  24. Rechtspopulist 18. Mai 2023 at 18:53
    Fahrkarten-Kontrolleure mit Machete bedroht

    Kann nicht sein. Wir haben doch Waffenverbotsschilder!

  25. Same procedure as every day, James:

    Orks drehen durch.

    Hauptsache, der Öffentlich Schlechtliche NDDR des Nordens hat die Schlafschafe wieder eingenordet.

  26. Meine größte Befürchtung ist, dass solche Gülle-Journalisten,
    ungeschoren davon kommen.
    Solche Misthaufen bestätigen, wie wichtig es ist, das GEZ-Monopol
    zu vernichten, um so eher um so besser !
    Wenn es diese Zwangsabgabe des Staates nicht gäbe, könnten
    Journalisten wie dieser Johannes Koch, ihr Mittagessen in einem
    Misthaufen suchen.

  27. @einerderschwaben 18. Mai 2023 at 17:07
    Seine Kollegen werden sagen:
    Klasse, die Deinen und Dich geschützt, Du bist ein Kamerad!

    Seine Kolleginnen werden sagen:
    Musste das wirklich sein, hätte man nicht mit Ihm sprechen können?

    Sein Chef wird ihn disziplinieren (müssen) und Seinen langsamen Ausstieg aus dem Dienst vorbereiten….

    Frau Faeser würde sagen, wir müssen die Waffengesetze verschärfen!

  28. Die Polizei hätte rechtzeitig gegen die BRD-Politverbrecher ermitteln und diese hochgefährlichen Subjekte aus dem Verkehr ziehen sollen. Dann gäbe es auch heute keine Probleme mit illegalen Invasoren, auch verbrämend ‚Geflüchtete‘ genannt. Selbst schuld!

  29. @ Marie-Belen 18. Mai 2023 at 16:27

    „Nach Schüssen in Flüchtlingsunterkunft: Die jüngsten Bewohner finden in der Schule Trost“
    ____________________________

    Das ist wirklich die ultimative Mitleidsumkehr. Die Flüchtlinge finden Trost vor der bösen Pozilei.

  30. Gut möglich, dass die NDR „Reporter“ das Stadium der bewussten Manipulation schon längst verlassen haben. Die berichten einfach das, was sie und andere Linksextremisten tatsächlich glauben. Mag sein, dass dort auch ein einäugiger unter den Blindwütigen ist, der sich für besonders schlau hält, weil er die Wirkung dieser linken Grütze halbwegs klar beurteilen kann.

  31. Defund the Police

    Das ist auch so ein linksextremes, „anti“rassistisches Ding, das unsere Linksextremen aus den USA übernommen haben.
    Wenn man Schwarze als bessere Menschen ansieht, dann ist es für so ein ideologisch verbohrtes Hirn nur logisch, dass der weisse Polizist ein Verbrecher ist, wenn der einen Schwarzen abräumt.

    Abschaffen, demontieren, reformieren? Die meisten Amerikaner sind nach dem Tod von George Floyd der Meinung, das sich die Polizei verändern muss. Die Aufgabe ist riesig – die Lösungen könnten überraschen.

    Darum gehts bei dem Bullshit:
    https://www.fr.de/politik/rassismus-usa-polizei-gewalt-defund-police-seattle-chaz-zr-13796365.html

    Und natürlich kein Wort über den gewaltdurchsetzten Lebensstil und die Vorstrafen von Saint Floyd oder über dessen hochdosierten Fentanyl-Konsum.

    Und heute weiss man in den USA auch, was passiert, wenn man den Forderungen der Linksextremen nachkommt – man bekommt Faustrechtszonen wie CHAZ bzw. CHOP.

    https://www.youtube.com/watch?v=_K0tXOBPMHA

  32. Wenn ein Polizist im Asylheim einen erschießt, hat es mit dem Ausländer massiv Ärger gegeben. Es gibt keinen Polisten der das aus jux macht . Das war die Info , reicht ende . Da kann der Schreiberling den Polizisten als Verbrecher und den Verbrecher als armen Wicht hin stellen wie er will . . Das registriere ich nicht mal .

  33. NACHFOLGENDES SOLLTE MAN LESEN:

    Alexander Meschnig / 18.05.2023 / 10:00
    Der Hass auf das Eigene (1): Dekadente Selbstanklage

    „Nichts charakterisiert den Westen besser als die Abscheu vor dem Westen“, schreibt Pascal Bruckner.

    Dies ist der Beginn einer dreiteiligen Reihe über den irrationalen Selbsthass des Westens, über seine Ursachen, Ausdrucksformen und seine Auswirkungen…

    2014 zog eine Aktivistin* der damaligen Piratenpartei in Dresden durch die auf den nackten Oberkörper gemalte Botschaft „Thanks Bomber Harris“ die Aufmerksamkeit der Presse auf sich…

    Alle Missstände in der Welt haben „wir“ zu verantworten. Nur wenn man „den Westen“ bzw. „Weiße“ mit Unrecht und Elend in Verbindung bringen kann, ist die Empörung der edlen Seelen groß. Diese tief verwurzelte Neigung, jede Untat auf Handlungen oder Nicht-Handlungen des Westens zurückzuführen, kann als wesentliches Merkmal der westlichen Gesellschaften betrachtet werden, zeigt aber umgekehrt auch eine latente Hybris: Denn wer für alles verantwortlich ist, wer an allem Schuld trägt, ist zugleich omnipotent…

    Einen Kontinent wie Afrika, der nur ca. ein Prozent des Welthandels trägt, mit der immensen Bedeutung für unseren Reichtum in Verbindung zu bringen, ist aber wenig plausibel. Im Mittelpunkt des Vorwurfs der Ausbeutung der armen Länder steht eine Vorstellung von Ökonomie, die das Welteinkommen als eine von der Produktivität unabhängige Größe suggeriert, das nur gerecht zu verteilen wäre, denn was ich besitze, muss ja einem Anderen weggenommen worden sein…

    Lesen Sie morgen Teil 2: Exzessives Schuldempfinden.

    Dieser Text ist ein Vortrag, den der Autor im April 2023 für die Reihe Audimax des Radiosenders „Kontrafunk“ gehalten hat.

    Dr. Alexander Meschnig studierte Psychologie und Pädagogik in Innsbruck und promovierte in Politikwissenschaften an der HU Berlin. Auf Achgut.com analysiert er unter mentalitätsgeschichtlicher und psychologischer Perspektive die politische Situation Deutschlands.
    https://www.achgut.com/artikel/der_hass_auf_das_eigene_teil_1_dekadente_selbstanklage
    (Längerer Artikel)

    ++++++++++++++++++++++++++

    *Anm.: 26.02.2014 – Schnell hieß es: Die Nackt-Aktivistin ist Anne Helm (27) von der Piratenpartei, kandidiert auf dem aussichtsreichen Listenplatz 5 für die Europawahl!

    Die Vermutung wurde genährt durch zahlreiche Indizien, z.B. ein Tattoo am Unterarm und die auffällige Gürtelschnalle, mit der sich Helm auf früheren Fotos abbilden ließ.

    Doch Helm stritt eine Beteiligung an der peinlichen Nackt-Aktion zunächst ab. Gegenüber BILD ließ sie erklären, es sei „Spekulation“, dass sie auf dem Bild zu sehen sei.

    Mehrere Landesverbände (u.a. Bayern, NRW) distanzierten sich. Der rheinland-pfälzische Piratenchef Heiko Müller trat wegen der Affäre (Piraten-Sprech: „Bomber-Gate“) aus der Partei aus, eine Dresdnerin erstattete Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen Helm.

    Jetzt plötzlich das Eingeständnis! Im Interview mit „Jungle World“ gab Helm zu: „Ja, das war ich!“…

    ARTIKEL OHNE FOTO:
    +https://www.bild.de/politik/inland/piratenpartei/nackt-piratin-verhoehnt-bombenopfer-von-dresden-34840402.bild.html

    DRESDEN. Die Staatsanwaltschaft Dresden hat ein Verfahren gegen die Berliner Piratenpolitikerin Anne Helm wegen Volksverhetzung eingestellt. Helm hatte am sich am Jahrestag der alliierten Bombardierung Dresdens halbnackt und vermummt mit dem Spruch „Thanks Bomber Harris“ auf dem Oberkörper fotografieren lassen. Arthur Harris war Chef der britischen Bomberflotte, die auch noch am Ende des Krieges zahlreiche deutsche Städte angriff.

    Die Staatsanwaltschaft sah diese Aktion durch die freie Meinungsäußerung geschützt. Auch die Verfahren wegen der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener sowie wegen Beleidigungen werden nicht weitergeführt. Das Verhalten von Helm, die auf der Liste der Piraten für das EU-Parlament kandidiert, rufe nicht zum Haß oder zu Gewalt auf, heißt es in einem Schreiben der Behörde, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt…
    +https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/verfahren-gegen-piraten-politikerin-anne-helm-eingestellt/

    Viele Fotos im Netz, siehe Bildergoogle
    https://wgvdl.com/forum3/images/uploaded/201405181512025378cdc2bb6c2.jpg

    Hasserin u. Hetzerin Anne Helm ist
    inzwischen bei SED/Die Linke

    1986 geb. in Rostock
    als Tochter des Schauspielers und
    Synchronsprechers Gunnar Helm (* 1956)
    Seine Töchter Anne Helm und Luise Helm sind
    ebenfalls im Synchron- und Schauspielbereich tätig.

    Im September 2014 wurde öffentlich, dass Helm aus der Piratenpartei austrat.[12] Zusammen mit Martin Delius, Oliver Höfinghoff, Julia Schramm und anderen gehörte Helm zu den 36 Partei- beziehungsweise Ex-Parteimitgliedern, die in einem Aufruf erklärten, die Mitarbeit mit ihrer ehemaligen Partei zu beenden und sich stattdessen in „kritischer und solidarischer“ Weise für die Partei Die Linke zu engagieren.[13]…

    Bei der Wiederholungswahl 2023 konnte sie ihren Sitz im Abgeordnetenhaus verteidigen.[25] Das Berliner Parlament entsendete sie für den Zeitraum von 2023 bis 2027 in den Rundfunkrat des rbb, der das „öffentliche Leben und damit die Allgemeinheit der Länder Berlin und Brandenburg“ vertritt.[26]…
    +https://de.wikipedia.org/wiki/Anne_Helm

  34. Bushra (13) verschwunden
    In letzter Zeit war sie öfters von einer Einrichtung in Gütersloh weg, kehrte aber nach wenigen Tagen immer wohlbehalten ohne Angaben ihres Aufenthaltsortes zurück. Es besteht die Möglichkeit, dass sich Bushra in den Räumen Gütersloh, Bielefeld oder Ahlen aufhält. Weitere Hinweise, auch zu evtl. Kontaktpersonen, sind nicht bekannt…
    https://polizei.nrw/fahndung/105759

  35. Die „ACAB“ linksextremen NDR-Mitarbeiter wollten sagen, dass die Polizisten sich lieber aufschlitzen lassen sollten

    Das Antifa & Co die Polizisten hassen, ist bekannt

  36. Die Überschrift stimmt schon deswegen nicht, weil suggeriert wird, dass die Polizei auf MEHRERE Bewohner schießt. Es hätte heißen müssen “ … auf EINEN Bewohner ..“

  37. Eilt!

    Lage in Sachsen eskaliert!

    Migrantenbandem terrorisieren Innenstadt der idyllischen Vogtlandstadt Plauen!

    ————
    Pegida muss weiter machen!

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