Der zum Spitzenkandidaten der AfD für die EU-Wahl im kommenden Jahr gekürte Sachse Maximilian Krah hat in den vergangenen Monaten zwei ganz unterschiedliche Ebenen bespielt. Er hat zum einen in seinem Buch Politik von rechts seine Vorstellung von alternativer Politik auf den wesentlichen Arbeitsfeldern ausgebreitet.

Politik von rechts geht derzeit in die 4. Auflage, aber es wird nie ein massenwirksamer Aufschlag werden. Zwar hat ZDF-„frontal“ in einem sechsminütigen Film Kernaussagen aus Krahs Buch gepickt, um dem gebildeteren Publikum die ganze Schäbigkeit dieses alternativen Politikprogramms vorzustellen; aber obwohl damit unsere Strategie der Provokation wieder einmal aufgegangen ist, sprechen wir noch nicht von Masse und emotionalem Zugriff.

Für diesen suggestiven Teil des politischen Vortriebs ist das andere Format zuständig, mit dem Krah seit geraumer Zeit experimentiert: TikTok-Videos von maximal einer Minute Länge. Krahs Team arbeitet frappierend professionell, indem es die an junge Leute gerichteten Botschaften so aussehen läßt, als seien sie spontane, mal eben in eine Kamera erzählte Eingebungen.

Ein zuletzt extrem weit verbreitetes Filmchen beginnt mit dem Satz „Unsere Vorfahren waren keine Verbrecher“ und endet auch damit. Dazwischen ist von Stolz die Rede und vom Rat, sich mal mit Opa und Oma zu unterhalten. Implizit fordert Krah seine jungen Zuschauer dazu auf, sich nicht einreden zu lassen, man habe mit seinen Vorfahren nichts zu schaffen, sondern sei durch einen moralischen Abgrund von ihnen getrennt.

Über die Wirksamkeit solcher Videos kann man keine analytisch abgesicherte Aussage treffen. Klar ist: Sie werden Hunderttausende Mal geschaut, sind extrem einprägsam und polarisieren. Wo auf der einen Seite Empörung und Abwehr laut werden, ist auf der anderen Seite ein Aufatmen wahrnehmbar:

Das Leben bricht sich Bahn gegen jede Ideologie.

Krah selbst hat dieses Aufatmen als Folge eines Befreiungsschrittes beschrieben, der durch eine Tür mit der Aufschrift „Zur Normalität“ erfolge. Man spüre jäh, mit welch gewaltigem Aufwand die Gegner ihre geschichtspolitische Erzählung vom Tätervolk und vom neuen, besseren, aber leider immer noch anfälligen Deutschen plaziert hätten.

Man begreife, mit welchem Konstrukt der Gegner den Blick auf die Normalität verbaut habe.

Es ist nicht schwierig, an den Reaktionen der Meinungswächter abzulesen, daß Krah mit diesem Vorstoß seinen Fuß in einen der Taburäume dieser Republik gesetzt hat. Die Vergiftung der Vergangenheit durch moralisierende Geschichtserzählung gehört zu den Grundbausteinen unserer Republik. Das daraus abgeleitete „Wehret den Anfängen!“ war (und ist) eine der starken Waffen zur Beendigung von Diskussionen, die über Daseinsberechtigung, Souveränität und Interessen eines offensichtlich aus der Abstammung abgeleiteten deutschen Volkes geführt werden müßten.

Wir haben es bei dieser Vergiftung der Vergangenheit mit einer der wirkmächtigsten Propaganda-Erzählungen schlechthin zu tun. Die Begriffe „Deutsches Volk“-„rechts“- „Schuld“-„Holocaust“ sind auf emotionaler Ebene so hart miteinander verdrahtet, daß dies verstandesmäßig nicht mehr aufgelöst, also voneinander gelöst werden kann.

Dabei wäre nichts anderes als die Auflösung dieser toxischen Verdrahtung eine der Normalisierungen, die unser Land so dringen braucht.

Wie normal es sich anhört, wenn dem Bekenntniszwang nicht nachgegeben wird, hat neulich auch Alice Weidel gezeigt. Sie antwortete auf die Frage, warum sie am Tage der deutschen Kapitulation nicht auch zu den Feierlichkeiten in die russische Botschaft gegangen sei, mit folgendem Satz: „Also hier die Niederlage des eigenen Landes zu befeiern mit einer ehemaligen Besatzungsmacht, das ist etwas, wo ich für mich persönlich entschieden habe – auch mit der Fluchtgeschichte meines Vaters –, daran nicht teilzunehmen.“

Die versammelte Presse schrieb daraufhin voneinander ab, es gebe allenthalben „Empörung“ über Weidels Einordnung, denn sie falle damit hinter das zurück, was Bundespräsident Richard von Weizsäcker 1985 doch gültig festgestellt habe: daß der 8. Mai der Tag der Befreiung gewesen sei. Hat er das wirklich gültig festgestellt? Ist das nicht – wie fast alles – eine Frage der Betrachtungsebene?

Zur Durchsetzung oder Verhinderung neuer Betrachtungsebenen kommt es, wenn Propaganda-Schlachten gewonnen oder verloren worden sind. Wir, das heißt: wir Rechten, stürmen und überwinden Sprachbarrieren, Denkblockaden, suchen und finden dort Wege, wo es – alternativlos – nur einen Weg geben soll. Das Unsagbare wird sagbar, denn es war immer schon denkbar und sagbar und wurde nur aus Angst vor „Konsequenzen“ nicht bedacht und gesagt.

Wie simpel es ist, wenn es getan ist! Und wie wichtig es ist, nach den Propagandamitteln zu greifen und ihren Gebrauch einzuüben!

Denn der Gegner wehrt sich. Er grenzt aus, behindert, unterdrückt, er denunziert, setzt Machtmittel ein und kriminalisiert. Er nutzt seine Möglichkeiten und Waffen, und ich bin mir sicher, daß nicht jeder von uns anders wäre, hätten wir unsererseits die Machtmittel in der Hand.

Jedenfalls: Wir alle sind aus Sicht der Gegner Unfälle ihrer Umerziehungshoheit. Wir sind diejenigen, mit denen etwas schiefging.

Gegen uns scheint jedes Mittel recht zu sein. Machen wir es kurz: In Deutschland tobt ein geistiger Bürgerkrieg. Es geht um die Vorherrschaft auf medialem, sprach- und geschichtspolitischem Feld, um Deutungshoheit, um die Staatsidee einer großen Nation.

Die Heftigkeit der Abwehr gegen Neudeutungsvorstöße von rechts erlaubt die Bezeichnung „Krieg“. Das sieht unter anderem auch der Literaturwissenschaftler Günter Scholdt so, der in seinem klugen Essay Reden wir über Postdemokratie zu dem Schluß kommt: „Auch Kultur?, Medien- oder Wirtschaftskriege sind Formen der Kriegsführung.“

So ist es. Also: Laßt uns Krieg führen.

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Götz Kubitschek ist Verleger (Antaios) und seit 2003 verantwortlicher Redakteur der Sezession, wo dieser Beitrag auch zuerst erschien.

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44 KOMMENTARE

  1. Eine „Revolution des Geistes“ samt dem Versuch einer bürgerlichen Revolution gab es – aber unter völlig anderen Verhältnissen – schon einmal in Deutschland.

    In der Revolution von 1848 sollte ein national geeinter deutscher Staat mit einer freiheitlichen Verfassung entstehen.

    An der Spitze stand das liberale Bürgertum. Staatsbürgern sollte die persönliche und gesellschaftliche Freiheit zugestanden werden.

    Die Revolution scheiterte nach eineinhalb Jahren an den zu lösenden Problemen, an den Interessenunterschieden, teils gesitger Verwirrung und am Wiedererstärken der bekämpften Strukturen.

    Demgegenüber besteht heuteals Verfassung ein Grundgesetz, das als Fundament des Humanismus und der bürtgerlichen Kultur hervorragend geeignet ist, aber seit Jahren durch die Politik der links-grünen Kartell-Parteien ausgehöhlt wird.

    Das Ziel rechter Bestrebungen kann doch nur sein, das Grundgesetz vollumfänglich wieder aufleben zu lassen.

    Zur Freiheit gehört die Gedankenfreiheit, die in Deutschland durch links-grüne Denkverbote zu Denkblockaden bei der Masse der Menschen führt und letztlich freie Wahlen behindert.

    Die links-grünen GEZ-Zwangsmedien sind dabei die grundgesetzwidrige Propaganda-Kampftruppe des Systems, sie dressiert die Menschen und verhindert deren Selbstreflexion entscheidend.

  2. „Der Mensch ist frei – ist frei, und wär´ er in Ketten geboren!“

    So schreibt es Fr. v, Schiller in „Die Räuber“ –
    und meint damit die Gedankenfreiheit.

    Eine ständige Infiltration einseitiger Nachrichten und Meinungsäußerungen (z. B. durch TV-Sendungen) kann bei zahlreichen Menschen so dominant werden, dass der eigene Geist sich seiner nicht mehr zu erwehren vermag.

    Die Selbstreflexion, das eigene Nachdenken, erlischt weitgehend.

    Er tritt dann eine Art Sklaverei an, weil der so „verdrehte Mensch“ sich in den Sog des „Main-Streams“ ziehen lässt und nur noch diesen Imperativen folgt, zu unabhängigem Denken jedoch nicht mehr imstande ist.

    Die brutalste Form von Versklavung des Geistes stellt die flächendeckende Gehirnwäsche dar, die in einer Art Zangenbewegung körperliche (oder auch berufliche) und seelische Qualen mit einer geistigen Umprogrammierung verbindet und das Denken auf eine bestimmte Bahn zwingt, die keinerlei Abweichung mehr zulässt.

    Damit wird „das Undenkbare“ fundamental als verwerflich einprogrammiert.

    Als Beispiel kann man für Dentschland als

    das „Undenkbare“, also als das verwerfichste Denken,

    feststellen, dass alleine der Gedanke, dass die AfD einmal die Staatsgewalt übernehmen könnte, weder gedacht noch gesagt werden darf.

  3. Di Gründung de Deutschen Reiches litt von Anfang an daran, dass sie unter der Führung Preussens statt fand. Damit einher ging die Militarisierung ganz Deutschland, das aus dem Land einen grossen Kasernenhof machte. Dieser Geburtsfehler führte zwangsläufig zu einer Gesellschaft, die Krieg nicht als Unglück, sondern als grosses Abenteuer ansah, in dem toxische Männlichkeit falsche Helden schuf. Anstatt für Ausgleich zu sorgen, schuf man sog. Erbfeinde wie Frankreich statt eine neuen Friedensordnung in Europa. Der WK I und WK 2 waren die logische Folge einer völlig militarisierten Gesellschaft. Die Frage “ haben sie gedient “ wurde wichtiger als die Frage “ was haben sie gelernt“. Sog. preussische Tugenden hatten aus freien Bürgern Automaten gemacht, was besonders deutlich wurde beim “ Hauptmann von Köpenick. Die Individualisierung der Gesellschaft nach 1945 war nun die Gegenbewegung.
    Bei der Betrachung unserer Vergangenheit geht es weniger um Schuld, sondern um Verantwortung für die Zukunft und aus der Geschichte gelernt zu haben.

  4. Denn der Gegner wehrt sich. Er grenzt aus, behindert, unterdrückt, er denunziert, setzt Machtmittel ein und kriminalisiert.
    Jedenfalls: Wir alle sind aus Sicht der Gegner Unfälle ihrer Umerziehungshoheit. Wir sind diejenigen, mit denen etwas schiefging.
    ——————————–

    Genauso ist es.

    Wir sind diejenigen, die es in Zukunft nicht mehr geben soll, Selberdenker, selbstbewusst mit analytischem Verstand, drogenfrei und fest im Sattel. Unsere Türen sind für Kirmesbrüder und Hausierer verschlossen, ihre Taschenspielertricks bei uns nicht anwendbar.

    Zudem haben die Diktatoren ihr Paket geschnürt
    und

    YING und YANG
    dabei außer Acht gelassen.
    die POLARITÄTEN
    und das Prinzip URSACHE und WIRKUNG
    ignoriert.

    So kommt es wenn man sich überheblich und ignorant mit den NATURGEWALTEN anlegt!

  5. @ a. von Steinberg
    auch dass dieses Grundgesetz von Deutschen verfasst worden sei, ist ein falscher Mythos
    Auch dieses GG wurde ihnen aufoktoyiert.

  6. Die Dehumanisierung
    als Kerninhalt der Gehirnwäsche!

    Davon sind und waren inzwischen einige Minderheiten betroffen, sowohl AfD als auch Impfskeptiker und Klima-Märchen-Ablehner, die in Totalitär-Manier quasi als „Volksfeinde“ geklariert und verteufelt wurden und werden.

    Generelles zur Strategie der Dehumanisierung (Entmenschlichung:
    )
    Als ein zentrales Element dieser psychischen Prozesse bringt Dehumanisierung

    >> die Differenz zwischen der Hetzhandlung und dem moralisch Erlaubten sowie psychisch Erträglichen zum Verschwinden.

    Und zwar dadurch, dass das zur Vernichtung anstehende Opfer, speziell die AfD und ihre Wähler sowie Impf- und Klima-Skeptiker, „nicht oder nur noch in einem sehr eingeschränkten Sinne als politisch denkendes menschliches Wesen bzw. als Gruppe“ wahrgenommen und aus dem Politik- und Gesellschafts-Geschehen ausgeschlossen wird/werden.

    Maxime desundemokratischen links-grünen Parteien Kartells:
    „Wer nicht mit uns ist, der ist gegen uns“.

    Damit werden jedem links-grünen Hetzer, der brutalstmöglich z. B. gegen die AfD angeht,
    die jedem Anständigen eigenen Schuldgefühle genommen,
    d. h., „man darf gegen“ die Vogelfreie“n hetzen, es ist nichts Schlechtes, eine poltische Richtung wie die AfD oder Klima-Skeptiker ausmerzen zu wollen!“.

  7. A. von Steinberg 26. September 2023 at 10:31
    Die links-grünen GEZ-Zwangsmedien sind dabei die grundgesetzwidrige Propaganda-Kampftruppe des Systems, sie dressiert die Menschen und verhindert deren Selbstreflexion entscheidend.
    ———————–

    Die oberste Kampfeinheit, die sich in ihrem Ruderboot das Ruder nicht aus der Hand nehmen lässt,
    mit dem Ruderblatt jedem eins überbrät, der aufs Boot gelangen will und den Kurs zu ändern versucht.

    In diesem Ruderclub ist alles erlaubt!

  8. ZU:
    Chrmenn 26. September 2023 at 11:09
    —————————————————
    Es ist sicherlich korrekt, dass das Grundgesetz niemals dem Deutschen Volk zur Abstimmung vorgelegt wurde; dennoch ist es unsere deutsche Verfassung.

    Wenn man sich die Gedanken „der Väter des Grundgesetzes“ durch den Kopf gehen lässt und diese Intentionen mit der derzeitigen links-grünen Realität vergelicht, dann kann einem mindestens übel werden.

    Ich stieß u. a. auf den Staatsrechtler Carlo Schmid (* 3. Dezember 1896,† 11. Dezember 1979 in Bonn) – er war ein deutscher Politiker (SPD) und renommierter „Ur-Demokrat“.
    Prof. Carlo Schmid gehört zu den Vätern des Grundgesetzes und des Godesberger Programms der SPD.
    Etwas zu seinen Gedanken:
    „Der lebendige Gemeinwille bilde eine Wertordnung ab, welche sich im Volk manifestiert habe und zu der sich das Volk bekennen würde. Als Wertfundament hätten die Werte der Wertordnung in die Verfassung zu fließen.

    Aufgabe der Repräsentanten des Volkes sei es, das Wertgefühl des Volkes, dessen Selbstverständnis in einer bestimmten Epoche zu ermitteln, um eine Wertordnung für die Zukunft aufstellen zu können.

    Mit der Wertordnung und der Verfassung könne der Mensch als freiwollendes Wesen zum Staat ins Verhältnis gebracht werden. Dies könne methodisch dadurch erreicht werden, indem die höchste Reflexionsstütze der praktischen Vernunft, die Freiheit a priori, auf die neu zu schaffende Wertordnung des Volkes und durch diese hindurch auf die künftige Verfassung gerichtet wird.

    Halten die Grundrechte und die weiteren Verfassungsregeln einer solchen Überprüfung stand, könne mit ihnen als Maßstab dem Menschen ein Leben in der Würde der freien Entscheidung ermöglicht werden. Dann könne der Mensch seine Gaben in Freiheit und in Erfüllung des Sittengesetzes entfalten. “

    Dabei ging Carlo Schmid davon aus, dass nichts von dem christlichen Sittengesetz aufgehoben wird, wenn sich die Verfassungsgesetzgeber auf den kategorischen Imperativ einigen würden. Kant hätte gezeigt, dass über den Menschen und dem Volk der kategorische Imperativ und die kategorische Vernunft stehen würden.

    Angelehnt an die phänomenologische Wertethik nach Max Scheler erläuterte Carlo Schmid das Wertgefühl des Volkes;
    es seien sieben Werte auszumachen:
    > die Würde des Menschen nebst Menschenrechten,
    > soziale Gerechtigkeit,
    > Demokratie,
    > Ablehnung der Staatsallmacht,
    > Völkerrecht und Verzicht auf Krieg.

    Als höchste Wertregel stellte er die Würde des Menschen heraus.
    Der heutige Mensch wolle künftig nicht mehr als Objekt, als ein Zweckding eines Staates ein Leben führen müssen. Vielmehr zeichne sich der Mensch durch die Würde der Person und deren Selbstzweckhaftigkeit aus. Der zweite Wert der Wert- und Kulturordnung umfasse die Menschenrechte, wobei die Würde des Menschen ihren Niederschlag in den Menschenrechten findet. Die Menschenrechte sind dem Menschen nicht durch den Staat, sondern ob ihrer eigenen Existenz gegeben. Sie müssen als geschlossenes System von Menschen- oder Bürgerrechten als geltendes Recht am Anfang der Verfassung stehen.

    > Dazu:
    Man erkennt aus diesem Zusammenhang unschwer, dass die Gründer-Demokraten wirkliche Demokratie und Bürgerrechte wollten – bei Ablehnung der Staatsallmacht.

    Die aktuelle Situation in Deutschland driftet von diesen Intentionen seit gut 25 Jahren erheblich ab.
    Insgesamt ist die Entwicklung m. E. verfassungswidrig, zumal der sog. Verfassungsschutz inzwischen offenbar die Verfassung/das Grundgesetz de facto teils selbst zerstört und nicht mehr anzuerkennen scheint.

  9. Maximilian Krah hat den Schlüssel zur Hintertür des Meinungswächternests entdeckt!
    Klasse!

    Und nun begreift man mit
    WELCHEM KONSTRUKT DER GEGNER den BLICK auf die NORMALITÄT VERBAUT HABE!!

    Krah hat seinen Fuß in des Meinungswächters Taburaum gesetzt.
    Krah hat das Sprach- Labor entweiht!

  10. Chrmenn 26. September 2023 at 11:09

    Auch dieses GG wurde ihnen aufoktroyiert.
    ————-
    Sorry, das musste jetzt mal sein, so eine Art Zwangshandlung 🙂
    Bevor die Zensoren wieder kommen und meckern, ihre Kübel über Sie ausschütten, Tippfehler nicht gelten lassen.

  11. Grünfaschisten wollen verbieten und über alles bestimmen wie Essen (vegan), sprache (gendern), Energie, Heizungen, Wirtschaft usw. So funktioniert das nicht. Die leben selbst im Luxus, wollen aber genau das allen anderen verbieten.

  12. Focus online albert wieder…

    „Sommer dreht voll auf
    Über 30 Grad! Oktober-Hitze beschert vier Bundesländern neue Rekord-Temperaturen

    Der Herbst startet mit viel Sonne und Hitze. Gleich zum Oktoberbeginn werden nochmal 30 Grad oder gar mehr erreicht. Das wird den ein oder anderen Rekord brechen- vielleicht sogar den bisherigen Allzeitrekord von 30,9 Grad.“

    Neue Hitze-Rekorde lauern allen Orten. Die Wetterkarte ist schon wieder dunkelrot bis lila eingefärbt und dieser Oktober wird der heißeste Oktober aller Zeiten werden.

    Natürlich wird nichts davon eintreffen und es ist der übliche Humbug.

    Aber es kommt einzig darauf an, dass Sie der Deutsche Wetterdienst gewarnt hat und dass Sie froh und freudigen Herzens die CO2 Bepreisung zahlen, um die Welt zu retten. Und natürlich damit sie Hernn Habeck als einen intelligenten Mann loben. Dass er ein paar Schnäpschen am Tag mehr trinkt, als ihm gut tut, ist zwar tragisch aber sehr verständlich.

    Natürlich hat das alles nichts mit CO2 zu tun, aber es wird dringend Geld gebraucht, um die Millionen von Negern und Mohammedanern weiterhin zu bespaßen.

    Nachdem man das nicht so direkt sagen kann, erfindet man das Märchen von der Klimakatastrophe, die nur mit viel Geld geheilt werden kann.

  13. @ Steinberg:

    Es ist sicherlich korrekt, dass das Grundgesetz niemals dem Deutschen Volk zur Abstimmung vorgelegt wurde; dennoch ist es unsere deutsche Verfassung.

    Ja, dann ist ja gut. Wir nehmen halt, was wir kriegen, nicht?

    Der von September 1948 bis Juni 1949 in Bonn tagende Parlamentarische Rat hat das Grundgesetz im Auftrag der drei westlichen Besatzungsmächte ausgearbeitet und genehmigt. Es wurde von allen deutschen Landtagen in den drei Westzonen mit Ausnahme des bayerischen angenommen. Eine Volksabstimmung gab es mithin nicht.

    Ist doch alles prima, nicht? Anders geht es ja bei diesem Judenmördervolk nicht. Man muss sie bei allem beaufsichtigen und gängeln.

  14. @ A.von Steinberg

    Ihre Kommentare stellen immer wieder und völlig zurecht den unheilvollen Einfluss der GEZ Medien auf die Meinungsbildung und in Folge davon auf das Wahlverhalten der Deutschen heraus.
    Eine Abschaffung dieser Great-Reset-Propaganda auf legalem, „demokratischem“ Weg erscheint fast unmöglich.

    Denn dazu müsste der Rundfunkstaatsvertrag der Bundesländer außer Kraft gesetzt werden. Bekanntlich ist für die Ratifizierung dieses Vertrages Einstimmigkeit erforderlich.

    Was aber passiert, wenn ein Bundesland mal den Aufstand wagt? Ich glaube, es war Sachsen-Anhalt vor zwei Jahren.

    Das Bundesverfassungsgericht hat das Bundesland zur Zustimmung „verurteilt“.

    Die spannende Frage ist jetzt, was passiert, wenn mehrere Länder (mit AfD-Regierung oder Regierungsbeteiligung) noch einmal den Aufstand proben? Zum Beispiel bei der allfälligen nächsten Gebührenanpassung?

    Dann setzt der Hebert´sche Senat wohl die Kavallerie in Alarmbereitschaft?

    Die GEZ-Rundfunksteuer einfach zu verweigern (wie von manchen superschlauen Kommentatoren immer wieder vorgeschlagen wird) klappt nur, wenn man keinen festen Wohnsitz oder kein Konto oder keinen Job hat, oder alles zusammen nicht.

  15. @A. von Steinberg
    Unser GG ist voll von Allgemeinplätzen, deren Deutung einem Zeitgeist unterliegt, der sich alle 10 Jahre ändert. Zudem wurde es unter dem Eindruck des Kriegsendes verfasst. In dieser Form würde man es heute nicht mehr verfassen.
    Die von Carlo Schmid beschworenen universellen Grundwerte gibt es nicht. Andere Kulturkreise waren ihm weitgehend unbekannt, in denen ein andere Grundwertekonsens besteht.
    Unser GG gibt vor allem den Schutz des Einzelnen gegenüber dem Staat vor. Die Gesellschaft und ihre Interessen als Ganzes kommt dagegen kaum vor. Das schweizer Modell mit seinen Bürgerrechten und der direkteren Demokratie wäre besser gewesen. Wir deligieren den Volkswillen an Parteien und deren Ideologien, ohne selbst eine Feinsteuerung vornehmen zu können. Daraus wurde, was wir heute haben – einen Parteienstaat.

  16. Gut, man entknotet noch sich selbst und womöglich ein paar andere von der Manipulation. Das ist eine Mammutaufgabe, da die Wurzeln schon 70, 80 Jahre alt sind. Derweil läuft die Wegvolkung und der wirtschaftliche Abbau auf Hochtouren. Ich schaffe für mich keine glückliche Vorstellung, wie das aufgehen soll.

  17. A. von Steinberg 26. September 2023 at 10:56
    …..Die Selbstreflexion, das eigene Nachdenken, erlischt weitgehend. ……

    Selbst denken ist den meisten Menschen in Deutschland wohl zu mühsam.
    Vielleicht sind sie auch nicht mehr in der Lage oder gar nicht gewillt dazu.
    Andere denken zu lassen ist da viel bequemer.

  18. Marie-Belen 26. September 2023 at 11:45
    Und wie immer gibt es keine Nationalität zum Mörder. Kennen wir doch schon von den Messerfachkräften. Aus Gründen des Jugendschutzes darf die Polizei keine weiteren Details bekannt geben.

  19. Chrmenn 26. September 2023 at 12:26
    Mit 200 Millionen soll die angebliche Seenotrettung in Italien unterstützt werden. Dieses Schiff gehört bestimmt einer der NGO`s von Soros und Konsorten. Mit diesen Millionen wird die kriminelle Menschenschlepperei unterstützt.

  20. Chrmenn 26. September 2023 at 11:09
    Es ist richtig, was Sie schreiben. Unsere deutschen Politiker haben doch gar nichts zu sagen. Sie müssen im Auftrag der anglo-amerikanischen Finanzmafia ihre Interessen durchsetzen.
    Der Nahtsi-Komplex wird von den Schweinemedien ständig am Köcheln gehalten, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt. Mit dem Schuldkult lässt sich Buntland gut abzocken und das soll natürlich so bleiben.

  21. allerdings kannte ich bis dato keine deutschen 14jährige die 6jährige umbringen. schon garnicht mit dem messer. ergo…….passdeutscher.

  22. Grundgesetz –
    ich frage mich immer wieder, wie heute die Millionen ehemaligen Zeit- Und Berufssoldaten dazu stehen, die ja auf das Grundgesetz vereidigt wurden.

    Sind die alle heute „OHNE-MICHels?

  23. „In Deutschland tobt ein geistiger Bürgerkrieg!“

    In Schwedistan, Sehnsuchtsort der 68er Generation Bullerbü, ist er real.

    Krimineller Hintergrund vermutet… Kriminelle Banden *
    Explosionen in Wohnhäusern: Drei Menschen nahe Stockholm verletzt
    +https://www.kn-online.de/panorama/schweden-explosionen-in-wohnhaeusern-drei-menschen-nahe-stockholm-verletzt-4EEEGLY3XVMXXOYF7DU2UQA67Q.html

    * Sami gegen Värmländer ?

  24. ZU:
    Kulturhistoriker 26. September 2023 at 14:00
    ——————————————————
    Das heutige Deutschland ist für jeden, der einst auf das Grundgesetz vereidigt wurde und die aktuellen Entwicklungen verfolgt, sehr zwiespältig.

    Zur Zeit des „Kalten Krieges“ hatten wir als Zeit-Soldaten eine sehr konkrete Vorstellung davon, was es im Ernstfall gegenüber den Kommunisten zu verteidigen galt – nämlich unsere Freiheit, unsere Familien, unser Eigentum, unsere humanistischen Werte.

    Dies alles ist heute teils durch „innere Feinde“ bedroht.

    Vernunftgesteuert kann man sich nur fragen:
    „Lohnt es sich, dafür überhaupt noch sein einzigartiges Leben zu opfern?“

    Ich bin davon überzeugt, dass die Mehrheit der ehemaligen Soldaten mit „nein“ antworten würde.

    Wie die gegenwärtige Truppe denkt, das sei mal dahingestellt.

  25. A. von Steinberg 26. September 2023 at 14.20

    Wie man an den „höchsten“ Stellen sieht, hat der Amtseid keine Bedeutung mehr.

  26. ZU: Kulturhistoriker 26. September 2023 at 14:31

    ————————————————————-
    Es ist traurig und desaströs zugleich, dass heute bei einigen Amtsträgern der Amtseid offenbar keine Rolle mehr zu spielen scheint.

    Als Soldaten hatten wir seinerzeit die Vereidigung in einem Stadion absolviert – mit viel Tam-Tam und emotional ausgerichteten Ansprachen. Das „ging unter die Haut“, als aus tausend Kehlen zu hören war, dass man „das Recht und die Freiheit“ verteidigen wolle.

    Das weitgehend links-grüne aktuelle Deutschland hat sich aus dieser Werte-Epoche verabschiedet mit einem extremen Werteverfall.

  27. Schon in seinem Buch „Undankbarkeit“ schrieb Alain Finkielkraut:
    „….Wenn die westliche Memorialkultur überwiegend an Verbrechen erinnert, dann wird die kollektive Vergangenheit negativ; und dann entschwindet die Dankbarkeit gegenüber jeglicher vorangegangener Generation und verkehrt sich in Ablehnung.
    Geschieht das, so kommt der Gegenwart die Orientierung abhanden und sie findet nur noch Halt in >ss/<
    Genau dahin hat uns die linke Geschichtsklitterung jetzt gebracht!
    Wokismus, Anmaßung und Unbildung gehen Hand in Hand!

  28. Gut zu wissen, dass maßgebliche AfD – Entscheider wie Björn Höcke oder Maximilian Krah sich klar und deutlich zum rechtsintellektuellen Zentrum Deutschlands bekennen; und jüngere, kommende Köpfe wie der mir persönlich gut bekannte Dortmunder Bundestagsabgeordnete Matthias Helferich dem Weg nach Schnellroda gefunden haben. Götz Kubitschek hat ganz recht: ohne Kampf werden die Deutschen ihr Land nicht zurückbekommen.

  29. Ich fand die Teilnahme in der russischen Botschaft sehr gut
    Es war eine Gelegenheit ins Gespräch zu kommen
    Solange man redet, schießt man nicht aufeinander

    Es ist eine persönliche Entscheidung
    So, wie sie von einigen an die große Glocke gehängt wird, sieht es nicht gut aus.
    Man versucht wieder den Yankees in den Arsch zu kriechen

    Es gibt nämlich auch eine andere Seite:
    Der europäische Faschismus war eine Gegenbewegung zum Ost-Kommunismus.
    Die USA und die Briten haben die Deutschen als Billardkugel gegen die Russen verwendet. Das hört man niemals in Schnellroda.

  30. Das erste Problem im Dödel-Michel-Land ist, dass „die da oben“ keinerlei Interesse am Wohlergehen des „gemeinen Pöbels“ haben. Das zweite ist, dass dieser „Pöbel“ bei Wahlen immer für diejenigen stimmt, die ihm das Böseste antun. „Nur wer mich quält, wird gewählt“ ist offenbar die Devise. Kranken Masochismus nenne ich das. Das wird man bei den nächsten „Wahlen“ in zwei Bundesländern wieder sehen. Und in Bayern ist wieder der M.S. ganz groß oben, der das große Wort in der Asyldebatte führt. In welchem Loch hatte er sich denn verkrochen, als die unselige DDR-Frau 2015 die Tore öffnete? Merz ebenso, der Heuchler. Aber auf diese Leute fällt der „Pöbel“ bzw. Dödel rein. Immer wieder. Masochisten halt!

  31. “Gegen uns scheint jedes Mittel recht zu sein. Machen wir es kurz: In Deutschland tobt ein geistiger Bürgerkrieg. Es geht um die Vorherrschaft auf medialem, sprach- und geschichtspolitischem Feld, um Deutungshoheit, um die Staatsidee einer großen Nation.“ (Götz Kubitschek)

    Als Rechter – schon gemäß der linken Dialektik (= Tautologie), weil ich kein Linker (mehr) bin -, als Wähler der AfD (sowieso) und Kunde/Leser der Bücher des Antaios-Verlags, muss ich wieder mal gegen solcherlei Deutschtümelei argumentieren – das mit dem geistigen Bürgerkrieg ist allerdings richtig -, denn „rechts“ heißt für mich nicht zwingend, mit dem Schlesierlied wandern zu gehen, posthum nach meinem Studium in den 80ern einer Burschenschaft beizutreten oder wenigstens einer konservativen Loge, auch wenn ich Vertriebenenverbände und männerbündische Burschenschaften und Logen als traditionellen Teil unserer Geschichte betrachte.

    Da bin ich mit den Kirchen schon etwas anders gestimmt, nachdem diese seit den 50er Jahren immer mehr nach links rückten, vor allem die Protestanten, deren verrückte Vertreter inzwischen mit „den Taliban beten“ (Käßmännin) und ihnen als Bischof Bet-Vorm-Sturm beim Eintreffen als „Flüchtlinge“ zur Begrüßung die Hand schütteln – und massenhaft solcherlei „edle Wilde“ nach Europa shutteln!
    Die katholische Kirche ist genauso schlimm, etwa wenn Päpste sich bei „den Muslimen“ für die Kreuzzüge entschuldigen, obwohl noch Jahrhunderte später die Osmanen als Eroberer (und Sklavenräuber) Europa berannten. Und bei „Sklaverei“ und „Sklavenhandel“, bei denen „deutsche Lande“ keinen Anteil hatten (außer Brandenburg für ein kurzes Zwischenspiel), werden ausschließlich die 450 Jahre europäisch-amerikanischen Sklavenhandels gemeinhin politisch korrekt und bewusst selektiv „thematisiert“, nicht die 1.400 Jahre des arabisch-islamischen, von der Zeit des Propheten bis heute, und genauso wenig die schwarzafrikanische Kollaboration.
    Den Nachfahren afrikanischer Sklavenhändler geben die grünen Heimsuchungen unseres Landes, Roth und Bareback, „Raubkunst“ „zurück“, die als afrikanische Kunst hierzulande zwei Weltkriege überstanden hat, in Nigeria aber den nächsten „Vorstoß“ diverser Muslimmilizen nicht überstehen wird (s. die kulturellen Verwüstungen von Taliban, IS und anderen Dritte-Welt-Horden „vor Ort“!).

    Und damit sind wir da, wo ich hinwollte. Nicht nur in Deutschland wird uns Geschichte um die Ohren gehauen, die hierzulande nahezu alles, von Karl dem Großen über Luther und den alten Fritz bis zu Bismarck mit „Auschwitz“ eintrübt. Davon zehren „Bestsellerautoren“ und werden Professuren eingerichtet.

    Aber wir erlebten gerade, dass in Frankreich Algeriens Regime, das mit Millionen seiner nach Frankreich transferierten Bevölkerungsüberschüsse dort quasi mitregiert, die Diskussion über die „Kolonie Algerien“ und den Algerienkrieg einseitig dominierte. Aber nicht „kolonialer Größenwahn“ und „Rassismus“ ließen Frankreich Algerien erobern, sondern die Tatsache, dass von da aus jahrhundertelang muslimische Sklavenräuber (neben dem Sklavenraub in Afrika) übers Mittelmeer bis in den Atlantik Menschenraub gegen Europäer betrieben.

    Die Zensur und Verkürzung weißer Geschichte ist nicht allein auf Deutschland beschränkt, sondern ist mit linksextrem Ursprung in den USA (nicht in „Berlin“, „Paris“, „Wien“, „Moskau“ oder „Peking“), einschließlich Feminismus, Gendergaga, PC und antikapitalistischer Konsumkritik (nicht gegen Eigentums- und Produktionsverhältnisse!), und mit einem dort zum Teil verdrängten und übertünchten Rassenproblem gegen den alten weißen Mann (und seine Frau!) gerichtet, und als zeitgenössische Kulturrevolution – nicht nur hierzulade! – ein dauernder Vatermord, der seit den „68ern“ in fast allen westlichen Metropolen abläuft, mithin also weniger ein kurzer „Mord“ oder „Totschlag“ „aus dem Affekt ist“ (sozusagen), als vielmehr ein langanhaltender Tötungsvorgang, also das, was im Französischen und Englischen “Assassinat(ion)“ genannt wird, ein Begriff, der sich von den muslimschen Assassinen als mittelalterliche Terrortruppe aus Nahost herleitet …

  32. Sehe den 8. Mai 1945 als guten Tag, weil er das Kriegsende bedeutete. Hitler war bereits tot, er hatte Deutschland und die Welt von sich selbst befreit.
    Den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“ zu feiern, greift zu kurz. Die Macht der Nationalsozialisten war gebrochen. Damit endete auch der Horror der Konzentrationslager. Das war gut. Doch weder die Russen, noch die Amerikaner waren gekommen, um „die Deutschen zu befreien“. Sie hatten gekämpft, weil Deutschland unter Hitler eine Gefahr für sie geworden war.
    Wäre Stauffenberg erfolgreich gewesen, hätte Deutschland eine reale Chance gehabt, eine wirklich souveräne Nation zu sein. Am 8. Mai 1945 war Deutschland vom Nationalsozialismus befreit. Ein Segen! Doch wirklich frei und souverän sind die Deutschen auch nach dem 8. Mai 1945 nicht geworden.
    Wer die politischen Entscheidungen der letzten Jahre betrachtet, sollte das erkannt haben.

    Einen „Schlussstrich“ unter begangene Greuel gibt es nicht.
    Doch heute lebende, am Unrecht völlig unschuldige, den Frieden und die Freiheit liebende Deutsche müssen danach streben, frei und souverän zu werden. Die Nazi-Keule trifft sie nicht.

    SAPERE AUDE!

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