Gegenöffentlichkeit erreicht mehr als 890.000 Menschen – WDR steht unter Druck und nimmt Stellung
Gegenöffentlichkeit erreicht mehr als 890.000 Menschen – WDR steht unter Druck und nimmt Stellung.

Von MANFRED ROUHS | In den letzten 28 Tagen hat der Verein „Signal für Deutschland“ im Internet mehr als 893.052 Menschen erreicht – allein über Facebook. Der Sprung nach oben bei der Reichweite begann am 20. Juli mit der Veröffentlichung des Videos „Streit unter Landfahrern in Köln-Merheim, das bei Facebook innerhalb von 24 Stunden von rund 750.000 Menschen aufgerufen wurde.

Dann wurde es von Facebook gelöscht, ist aber bei YouTube mit Altersbeschränkung immer noch abrufbar. Ein weiterer durchschlagender Erfolg war das Video „Familienfest im niedersächsischen Oldenburg“, das von mehr als 347.000 Menschen gesehen worden ist. Davon haben 1600 + X einen Kommentar abgegeben.

Mit dem Video aus Köln-Merheim ist es gelungen, das WDR-Fernsehen so sehr unter Druck zu setzen, dass sich dessen für die regionale Berichterstattung zuständiges „Studio Köln“ in einer Stellungnahme gegenüber „Signal für Deutschland“ zu erklären versucht. Darin heißt es einerseits: „Von dem von Ihnen geschilderten Fall haben wir erst durch Ihre Mail erfahren“ – und deshalb vorher nicht berichten können. Und dann heißt es: „Wir haben in der Redaktion entschieden, nicht über das Ereignis zu berichten, da es einerseits schon lange her ist und andererseits die Rechte an den Bildern über youtube schwierig zu klären ist.“

Deutsch 4-. Nachsitzen!

Das ist, abgesehen von der Rechtschreibschwäche, eine faule Ausrede. Der Vorfall ereignete sich am 15. Juli 2023 gegen 18.20 Uhr an der Winterberger Straße in Köln-Merheim, was am 21. Juli, als der WDR Stellung zu seiner Nicht-Berichterstattung bezog, keineswegs „lange her“ war.

Die Rechte an dem YouTube-Video sind sehr einfach zu klären: Die liegen bei „Signal für Deutschland“. Die Massenmedien dürfen mit Quellenangabe gerne zitieren, auch per Video-Zitat. Aber das wollen sie nicht – sondern reden sich lieber heraus.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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19 KOMMENTARE

  1. Über alles was nicht gefällt, wird nicht berichtet. Aber wehe eine Neo-Nahtsi schmiert irgendwo ein Hakenkreuz hin, dann läuft das bei allen Medien. Der Widerstand der Bürger muss unterm Tisch gehalten werden, damit er nicht grösser wird. Die Schweinemedien sind willige Helfer der Finanzmafia.

    Schon über 70000 Unterschriften für Neuwahlen
    https://petitionfuerdemokratie.de/neuwahlen/

  2. Wenn Medien für die Bevölkerung wichtige Ereignisse unterschlagen, weil es vielleicht nicht zur Ideologie einer Regierung passt, nennt man das dann nicht Gesinnungsjournalismus?
    Das untergräbt die Glaubwürdigkeit und widerspricht dem Verhaltenskodex von Qualitätsjournalismus.

    WDR – Wider Die Realität?

  3. Auch wieder so ein Fall……

    Welches Interesse wird damit bedient, indem man verrät, daß der MANN 33 Jahre alt ist?

    In diesem Fall kennt man den Namen des Täters, seine ganze „Geschichte“, und dennoch werden uns Belanglosigkeiten serviert.

    Ein jeder von uns, der sich in diesem Umkreis befand, hätte das Opfer sein können.
    Wieviel Zeit ist von seinem Entkommen bis zur Tat verstrichen, hätte man z.B. über Lautsprecheransagen von Polizeiautos die Bevölkerung warnen können, indem man das Aussehen beschrieben hätte?

    Haben wir kein Anrecht darauf all dies zu erfahren?

    .

    „Baden-Württemberg

    Mann flüchtet aus Psychiatrie und ersticht Frau“

    https://www.bild.de/news/2023/news/baden-wuerttemberg-mann-fluechtet-aus-psychiatrie-und-ersticht-frau-85344846.bild.html

  4. In Wiesloch im TEDI wurde heute Mittag eine Verkäuferin erstochen.
    Zwei dunkelhäutige Männer wurden von ihr beim Klauen erwischt. Als die Verkäuferin die beiden angesprochen hat, hat der eine das Messer gezogen und ihr ins Herz gerammt. So meine Info.

  5. Der Rassismus gegen Deutsche wird täglich schlimmer.

    Das muss auch keinen wundern, denn dieser antideutsche Rassismus wird vom BRD-Altparteiensystem geduldet und gefördert, auch finanziell über die Milliarde Euro im antideutschen Kampf gegen „Rechts“ (das deutsche Volk).

    Aber es sind nicht nur BRD-Altpolitiker (Stichwort „Köterrasse“), auch die BRD-Mainstreammedien und NGOs hetzen gegen Deutsche und Deutschland. Man muss ja auch keine Konsequenzen fürchten wenn man gegen Deutsche hetzt.

    Deshalb ist mir schon lange klar, sollte es nicht sehr bald einen politischen Umschwung geben in der BRD, wird es in fernerer Zukunft zu einem Völkermord am deutschen Volk kommen.

    Ihr könnt ja mal selber nachlesen auf welcher Stufe die Deutschen schon stehen, ihr werdet überrascht sein.

    10 Stufen des Völkermord

    https://gobend2020.com/de/10-stufen-des-völkermordes/

  6. Es ist sehr einfach.

    Sie werden nie einen Beitrag sehen unter dem Titel „Neger schlägt alten weißen Mann“. Wir wollen schließlich keine Vorurteile schüren.

    Allerdings werden Beiträge mit einer extra Prämie bezahlt „alter Mann beleidigt junge Negerin“, weil sie ihn mit dem Fahrrad über die Füße gefahren ist.

    Für diese Art Beiträge gibt es ein Millionenbudget und eine extra 50 köpfige Redaktionsabteilung.

    Und wenn die Negerin dann noch eine transgender geistig Behinderte schwarze Lesbe ist dann ist des Haltens kein Ende mehr.

    Natürlich erscheint der alte Weiße im Beitrag unverpixelt mit voller Wohnadresse und Adresse von seinem Arbeitsgeber denn Strafe muss schließlich sein. Und wenn sich auch noch ein Mitschüler findet, der sich dann daran erinnert, dass der alte weiße Mann im Karneval als Neger verkleidet war,t dann ist alles klar

  7. Noch ein Ereignis

    RTL traut sich zu berichten davon:

    Wiesloch
    „Mann“ (33) haut aus Irrenanstalt ab
    rennt in die Stadt und ersticht eine 30 Jährige junge Frau.
    Sie erlag ihren schweren Verletzungen.
    Es ist wirklich zum Kotzen!!!

  8. @ ghazawat 8. September 2023 at 18:59

    Köstlich. Eigentlich nicht, denn es ist wenig oder kaum übertrieben. Der Messerstecher von Wiesloch, der aus der Geschlossenen geflüchtet ist, ist kein Deutscher, sonst würde es im Bericht stehen. Es bleibt die übliche engere Auswahl:

    a) Neger
    b) Araber
    c) Türke

  9. WDR ist scheiße die haben mal ein Lied gespieit Oma ist ne Umweltsau usw
    Die müssen verboten werden. Von wegen GEZ Gebühr nix da.
    Am besten ausweisen, Muuuuhaa

  10. WDR: „Wir haben in der Redaktion entschieden, nicht über das Ereignis zu berichten“

    Ach macht nichts. Ich habe 2006 entschieden, daß ihr sternhagelvoll seid und die Glotze und meine Ex rausgeschmissen. Und das Wichtigste: Bereut habe ich: NICHTS! Im Gegenteil, bin ein anderer geworden. Eine ehrliche Haut, die nach Frieden, Tierwohl und Umweltschutz strebt, solange bis ich nicht mehr atmen kann.
    Jeder Klima- und sonstiger Spinner kann mich mal.
    MfG, das bobbycar

  11. Schlupfloch in Psychiatrie Wiesloch

    Schon mehrere Male in diesem Jahr sind aus der Psychiatrie in Wiesloch (möglicherweise von Merkel importierte Sharia-Psychos?) ausgebrochen!!!

    Nichts wurde unternommen, bis es nun zu Todesopfern führen musste!!!

    Heute

    https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/messerangriff-in-wiesloch-100.html

    Dieses Frühjahr

    https://www.heidelberg24.de/region/pzn-ausbruch-psychiatrie-flucht-straftaeter-vollzug-fenster-polizei-fahndung-hinweise-beschreibung-wiesloch-92139168.html

  12. Ich hab mir den Film über die „Landfahrer“ angesehen. Es scheint sich um streitende Zigeuner zu handeln. Was sollte da besonders dran sein? Wenn ihr schon einen Mangel des WDR bringen wollt doch dann bitte nicht solche Nebensächlichkeiten.

  13. @ M. Rouhs: die Medien in Köln betrachten Sie immer noch als pro Köln Nahtsie–Aktivisten der ersten Stunde. Seit dem damaligen Versuch eines Anti–Islamisierungsgipfels in der einstigen Domstadt am Rhein; Blockade des Flughafens (um ausländische Teilnehmer davon abzuhalten daran teilzunehmen) und später als die auf dem Rheinschiff versammelten Islamisierungsgegner von oben (von der Rheinbrücke herab) mit Steinen beworfen wurden sowie vorher von einem durch den OB Schramma aufgestachelten Mob durch die Altstadt gehetzt, getrieben und z.T.körperlich angegangen wurde. Daran kann ich mich gut erinnern. All diese Tatsachen (pi–news berichtete schon damals ausführlich) haben sicher den WDR–Rotfunk zu seiner aktuellen Stellungnahme bewogen. Die Unterzeichnerin war damals wahrscheinlich noch im rot–grünen Kindergarten und ist halt jetzt hauptsächlich für die Sendung mit der Maus verantwortlich. Das Logo am Ende der vorliegenden E–Mail zeigt das eindrucksvoll.
    Ihnen weiterhin viel Erfolg und Ausdauer. Mein Tipp: besser als eine Armlänge Abstand ist aber eine Autostunde Abstand zu dem Islamshithole Cologneabad mit Fritz Schramma Moschee, vormals Köln am Rhein.
    @ WDS;WSD: tut mir leid, diese Stadt ist hoffnungslos verloren.
    Da hilft auch kein „ET HÄTT NOCH IMMER JOT JEJANGE“.
    Erst recht hilft kein einziger Spezialdemokrat, auch kein wahrer. 😆
    Gott mit uns.
    H.R

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