Personenparteien haben in Deutschland noch nie funktioniert. Bescheidenheit ist eine der wichtigsten deutschen Tugenden.
Personenparteien haben in Deutschland noch nie funktioniert. Bescheidenheit ist eine der wichtigsten deutschen Tugenden.

Von JONNY CHILL | Sahra Wagenknecht hat gerade im Alleingang geschafft, was Helmut Kohl vor 30 Jahren hätte machen sollen. Sie hat die SED in den unverdienten Ruhestand geschickt.

Seit Gregor Gysi war Sahra Wagenknecht die einzige Politikerin der Linken, die in der Bevölkerung Sympathien erwecken konnte. Hauptsächlich deshalb, weil sie im Gegensatz zu all ihren Parteikollegen gelegentliche Anfälle von Vernunft zeigte. Die Gründung einer neuen Partei durch die 54-Jährige kommt nicht überraschend. Mehrfach wurden Anträge zu einem Parteiausschlussverfahren gegen sie gestellt, und der ehemaligen SED sterben langsam die alten DDR-Nostalgiker weg.

Wagenknecht leidet indes, wie alle Linken, die aus einem Leben des Versagens an die Macht gekommen sind, an maßloser Selbstüberschätzung. In der DDR wurde ihr aus Mangel an Qualifikation eine Stelle als Sekretärin zugewiesen, die sie nach drei Monaten wieder hinschmiss. Ohne feste Anstellung galt man in der DDR als asozial. Sie hielt sich jahrelang über Wasser, indem sie Russisch-Nachhilfestunden gab. Kurz vor der Wende trat sie, vermutlich um sich selbst zu retten, der SED bei und war damit zufällig zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.

Seitdem geistert sie im Politikbetrieb der Linken herum und hat es in den letzten Jahren zu positiver öffentlicher Aufmerksamkeit gebracht, indem sie ab und an eine Mehrheitsposition der Bevölkerung vertritt. Zu einem Zeitpunkt, an dem selbst ein Blinder sieht, dass die Linke kurz vor ihrem Ende steht, hat Wagenknecht in aller Bescheidenheit beschlossen, eine Partei zu gründen, die ihren Namen trägt – „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW).

Personenparteien haben in Deutschland noch nie funktioniert. Bescheidenheit ist eine der wichtigsten deutschen Tugenden. Team Todenhöfer hat es noch nicht einmal aus den Startlöchern geschafft.

Aber das ist nicht das eigentliche Problem, weswegen die BSW sehr schnell scheitern wird.

In den 70er-Jahren waren die Linken die Intellektuellen, oder zumindest hielten sie sich dafür. Man trat für die Rechte des ungebildeten Arbeiters ein, der sich nicht selbst helfen konnte. Ungebildete Arbeiter, wie sie sich die Linken vorstellen, gibt es schon sehr lange nicht mehr in Deutschland. Elektriker, Industriemechaniker oder Heizungsinstallateure sind weitaus gebildeter als der durchschnittliche linke Politiker. Daher benötigten die Linken neue Zielgruppen, und so schufen sie sich mit Identitätspolitik ewige Opfer: Frauen, Homosexuelle, Schwarze, Ausländer generell, schließlich Flüchtlinge und seit einigen Jahren auch Menschen mit Perversionen, psychischen Erkrankungen und Transsexuelle. Da es davon nicht genug gibt, die sich als Opfer sehen, züchtet man diese einfach durch Indoktrination über das Schulsystem und die Medien.

Genau hier beginnt das Problem für jede neue linke Organisation und Partei. Per Definition muss man alle „Bekloppten“ aufnehmen; ansonsten würde offensichtlich werden, dass man vorher geheuchelt hätte. Genau das haben wir in jüngerer Vergangenheit mehrfach gesehen.

Occupy Wall Street war ursprünglich eine absolut sinnvolle Organisation. Man wollte die Bevölkerung über das verbrecherische Treiben an den Börsen, das wenigen nutzt und für die Bürger ausschließlich Schaden anrichtet, aufklären. Ein hehres Ziel. Aber es gab keine Beschränkung für die Mitgliederaufnahme. Und Occupy Wall Street wurde überrannt: von jedem Verrückten, Linksextremen und Dauerarbeitslosen, der spontan seine Chance auf ein bisschen Rampenlicht und eventuell Geld sah. Die Vernünftigen verließen die Organisation sehr schnell, weil sie nicht mit dieser Meute in Verbindung gebracht werden wollten, und übrig blieb ein Gemisch aus linksextremen und geisteskranken Menschen, das an Peinlichkeit kaum zu überbieten war.

Dann wurde 2006 die Piratenpartei gegründet. Das war dringend notwendig, denn der Bundestag saß voller alter Männer, die keine Ahnung von Informationstechnologie und dem Internet hatten, und jede einzelne Entscheidung zu diesem Thema richtete nur Schaden an. Unglücklicherweise waren die Piraten eine basisdemokratische Partei, bei der jeder mitmachen durfte. Die Partei wurde sofort von jedem Linksextremen, Perversen und Dauerarbeitslosen überrannt, der spontan seine Chance auf ein bisschen Rampenlicht und eventuell Geld sah. Die wenigen, die überhaupt Ahnung von IT hatten, verließen die Partei so schnell sie konnten, und trotz medialer Dauerunterstützung waren die Piraten nur ein Haufen von unglaublich peinlichen Linksextremisten, die noch nicht einmal zum eigenen Thema sprechen konnten und gingen unter.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist der nächste Versuch zur Gründung einer politisch relevanten linken Organisation. Jeder Linksextremist, jeder Verrückte, jeder Perverse und jeder Schwachsinnige wird an deren Tür klopfen, um in die Partei aufgenommen zu werden.

Die AfD konnte dies durch eine direkt nach ihrer Gründung bestehende Unvereinbarkeitsliste erfolgreich abblocken. Die BSW kann das als linke Partei nicht tun, ohne von den Linken als Heuchler wahrgenommen zu werden.

Occupy Wall Street und die Piraten wurden genauso von den linken Medien gehypt, wie sie dies nun bei der BSW tun. Wir Konservativen können uns ganz entspannt zurücklehnen und zusehen, wie erneut eine Partei im linksextremen Sumpf, den die Linken selbst geschaffen haben, untergeht.

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60 KOMMENTARE

  1. Eine seht treffende Analyse, die BSE-Partei ist gedacht als „Die Linke“ ohne Irre.

    Ein winzig kleiner Kritikpunkt:

    Sahra Wagenknecht hat gerade im Alleingang geschafft, was Helmut Kohl vor 30 Jahren hätte machen sollen. Sie hat die SED in den unverdienten Ruhestand geschickt.

    Nö, Wagenknecht hat vielmehr die SED wiederbegründet, denn auch Honeckers SED war, wenn man fanatische Ideologen nicht zu den Irren zählen möchte, eine Linkspartei ohne Irre.

  2. Bündnis Sahra Wagenknecht – was als Nächstes passiert

    was auf jeden Fall als Nächstes passieren SOLLTE:

    Damit aufzuhören, der Trulla mehr Aufmerksamkeit zu schenken als der zusteht.

  3. Das_Sanfte_Lamm 26. Oktober 2023 at 21:42

    Bündnis Sahra Wagenknecht – was als Nächstes passiert

    was auf jeden Fall als Nächstes passieren SOLLTE:

    Damit aufzuhören, der Trulla mehr Aufmerksamkeit zu schenken als der zusteht.
    ————————-
    So sehe ich das auch.
    Sie ist, was sie ist – eine Kommunistin. Brauchen wir nicht, kann weg.

  4. Sarah Wagenknecht ist Sterbehilfe für DIE LINKE. Kommunsten, auch orthodoxe Stalinisten, Nihilisten & Co wählen heute die GRÜNEN. Sarah Wagenknecht ist sicher eine intelligente Frau, die mitunter sogar Vernunftanfälle bekommt, aber sich vollkommen falschen Idealen verpflichtet fühlt.

  5. Bündnis Sahra Wagenknecht (kurz BSW,
    satzungsgemäß BSW – Für Vernunft und
    Gerechtigkeit e. V.)

    +++++++++++++++++++++

    „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) ist
    doch noch gar nicht die Partei, sondern
    ein Verein(e.V.) der der Parteigründung im
    Jan. 2024 gewissermaßen den Boden
    vorbereiten soll. Wagenknecht soll dann
    nicht mehr im Parteinamen erscheinen.

    Vorsitzende des BSW: A. Mohamed Ali*
    Stellvertreter: Christian Leye
    Schatzmeister: Ralph Suikat
    Geschäftsführer: Lukas Schön

    Der auf Wagenknecht zugeschnittene Name des Vereins sei vorübergehend.

    Zu den sieben Gründungsmitgliedern zählen Jochen Flackus, ehemaliger Regierungssprecher des saarländischen Ministerpräsidenten Oskar Lafontaine,[7] die Kreissprecherin der Linken in Viersen, Jana van Helden, und die frühere Kreissprecherin der Linken in Bonn Amelie Gabriel.[4][2]

    Vorsitzender des Vereins war zunächst der Stadtrat Jonas Höpken, der wie Mohamed Ali dem Linken-Kreisverband in Oldenburg (Oldb) angehört.[4][2]

    Geschäftsführerin des Vereins ist ➡ Fadime Asci*,
    Ehefrau eines langjährigen Mitarbeiters* Wagenknechts.[4][8] Er soll laut Spiegel eine „zentrale Figur sein, die für Wagenknecht die Möglichkeiten einer Parteigründung“ auslote.[8] Die Gruppe, die die Vereinsgründung und eine etwaige Parteigründung betreibt, hatte nach Informationen des Spiegel auch die Bewegung Aufstehen initiiert. Die Gruppe wolle Fehler vermeiden, die mit der Gründung des Projekts gemacht wurden und es zum Erliegen gebracht hätten.[2] Eine personelle Vergrößerung strebt der Verein nicht an.[5]

    Der Vorstand der Linkspartei hat laut dem Tagesspiegel nach der Gründung des BSW einen Unvereinbarkeitsbeschluss mit dem neugegründeten Verein gefasst; dieser schließt eine gleichzeitige Mitgliedschaft in der Partei und im BSW aus.[9] Mitglieder der Linken, die sich dem BSW anschließen, sollen laut dem Parteivorsitzenden Martin Schirdewan aus der Partei ausgeschlossen werden.[10]
    https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCndnis_Sahra_Wagenknecht

    *WAGENKNECHTS MOSLEM-VEREIN:

    Arab. Muldadi Amira Mohamed Ali

    Ali Al-Dailami, ist gegenwärtig noch stellvertretender Vorsitzender der Linkenfraktion und ihr verteidigungspolitischer Sprecher. Den hessischen Abgeordneten wollte das Wagenknecht-Lager einst als neuen Linkenchef aufbauen.

    KURDIN Sevim Dagdelen, die Außenexpertin war zuletzt an Wagenknechts Seite bei der umstrittenen Friedensdemo mit Alice Schwarzer vor dem Brandenburger Tor im Frühjahr.

    Fadime Asci, ehemaliges Parteimitglied aus Bochum, dem Heimatwahlkreis von Dagdelen.

    IRANER Amid Rabieh, der Jurist ist Mitglied des Linken-Landesverbandes NRW
    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/sahra-wagenknecht-diese-genossen-verlassen-die-linke/ar-AA1iI4HL?ocid=weather-verthp-feeds

    Jessica Nadine Tatti, ihre Eltern aus Sardinien,
    sie könnte auch als hübsche Araberin durchgehen.
    Tatti studierte Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule in Ludwigsburg und war nach ihrem Bachelor-Abschluss im entsprechenden Berufsfeld angestellt: 2010 zog sie nach Reutlingen und war dort zunächst in der städtischen Jugendarbeit tätig; vor ihrem Bundestagsmandat arbeitete sie zuletzt im Sozialdienst bei der Flüchtlingsbetreuung für den Esslinger Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt.

    Jessica Tatti ist Mitglied der Gewerkschaft ver.di, des Deutschen Mieterbundes, des in Zusammenarbeit mit Pro Asyl für die Rechte von Flüchtlingen engagierten Flüchtlingsrates Baden-Württemberg sowie des spezifisch in Reutlingen aktiven Arbeiterbildung e. V. (dort im ehrenamtlichen Vorstand) und im Trägerverein des Kulturzentrums franz.K.[4] MIT FOTO
    +https://de.wikipedia.org/wiki/Jessica_Tatti

  6. Der bisher einzige Beitrag zu Wagenknecht, der sie korrekt darstellt.

    Ich füge hinzu, dass sie gegenüber der politischen Realität völlig unbedarft ist. Ich meine, sie sieht wohl, dass Deutschland ganz am Boden ist usw. Aber sie weiß sicher nichts von den tieferen Hintergründen. Also. dass die Sanktionen schlecht sind und das es schlecht ist, dass kein russisches Gas fließt mag sie wissen.

    Aber das sind ja nur äüßerliche Phänomene, auch wenn sie einen Riesenbeitrag zum Untergang der BRD geleistet haben. Die AfD hat für jedes einzelne §Problem“ einen Fachmann.

    Ich habe sie gegenüber einem Bekannten aber auch vor Jahren als die einzige Linke bezeichnet, die es ehrlich meine (er hielt auch große Stücke auf Bisky) . Keine Ahnung, ob das stimmt. Aber es zeigt, dass sie eben Sympathie erwecken konnte. Aber da sie links(sozialistisch) war, konnte ja nichts Positives dabei rauskommen.

    Die Partei wird also auch wegen der völligen Unzulänglichkeit von Wagenknecht nichts werden. Sie ist weder verrückt noch pervers, aber hat keinerlei Ahnung von der Realität.
    Ich glaube aber nicht, dass die Verrückten und Perversen sich in großer Zahl in der Partei ausbreiten können, ohne dass das zum Rücktritt von Wagenknecht führt. Eben weil sie zwar keine Ahnung hat, aber dem Perversen und Verrückten nicht aufgeschlossen ist. Und im eigentlichen Sinn schwachsinnig ist sie auch nicht.

  7. Na dann besteht ja Hoffnung. Das wir unseren alten Tage auch weiterhin in Freiheit verbringen koennen weit weg von der Sonnenaale. Also WAGENKNECHTS MOSLEM-VEREIN.

  8. rasmus 26. Oktober 2023 at 22:30

    Nur am Rande: Ich bekam vor 3 Tagen eine Urkunde für 10 Jahre Mitgliedschaft in der AfD.
    ———————————
    Das ist auf jedenfall viel erwähnenswerter, als dieses Stalinrevival.
    Glückwunsch!

  9. DIE BUNTE FRAU 😉

    Zaklin Jadwiga Sarah Nastic (geb. Grinholc; * 29. Januar 1980 in Gdynia) ist eine polnisch-deutsche Politikerin (parteilos, ehemals Die Linke). Sie ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestags.

    ➡ Seit Oktober 2023 gehört sie dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) an.

    kam 1990 aus Polen nach Hamburg und lebte einige Zeit in Flüchtlingsunterkünften im Hamburger Hafen. Im Jahr 2000 machte sie ihr Abitur in Hamburg an der Geschwister-Scholl-Schule und studierte danach Slawistik.[1]

    Ihre Familie hat nach eigenen Angaben polnische, deutsche, kaschubische und jüdische Wurzeln.

    Nastic besitzt neben der deutschen auch weiterhin die polnische Staatsbürgerschaft. Sie lebt in Hamburg und ist laut eigenen Angaben von 2022 geschieden und hat zwei Kinder.[2]
    https://de.wikipedia.org/wiki/%C5%BBaklin_Nasti%C4%87

    Iraner Amid Rabieh, Jurist
    Mitgliedschaften
    Seit 2009 Mitglied der Partei
    DIE LINKE.
    sowie bei:
    • Bochumer „Bündnis gegen Rechts“
    • ver.di
    • GewerkschafterInnen für Frieden
    und Solidarität
    • Bündnis Versammlungsgesetz
    stoppen! Grundrechte erhalten!
    • Bündnis gegen Rechts
    • Friedensplenum Bochum
    Aktivitäten
    • Engagement in den o…
    +https://www.dielinke-nrw.de/fileadmin/lvnrw/Landesparteitage/LPT_03.-05.12.2021/Bewerbungen/Kandidatur_Stelvertretender_Landessprecher_Amid_Rabieh.pdf

    https://dielinke-bochum.de/wp-content/uploads/2020/08/My-Post-19-1-1024×1024.png

  10. INGRES 26. Oktober 2023 at 22:32

    Um es mal konkret zu machen: Während die „Flüchtlingspolitik“ den Wohlstand, die Sicherheit und Kultur Deutschlands vernichtet hat würde Wagenknecht vielleicht auch die Zahl begrenzen wollen (d.h. sie würde so reden). Aber nicht wegen der kulturellen Zerstörung Deutschlands, sondern damit keine Lohndrückerei stattfindet. Und das ist eben völlig unbedarft reduziert.
    Und deshalb hetzt sie ja auch gegen die AfD. Und meint, dass man die Integration eben mit mehr Sozialpädagogen unterstützen muß.

  11. Als die Systemmedien den Jetzigen Papst lobten, ehe er seine erste Predigt gehalten hatte, wusste ich: „Das geht daneben“. Und heute? Kirchenaustritte, wie nie zuvor. Was wird das „Bündnis BSW“ bringen? Viel Wind um Nichts. Die Linke teilt sich in zwei Gruppen und die bleiben jeweils unter 5 %. Die Systemmedien werden das Blaue vom Himmel runterlügen und es wird nichts helfen.

  12. Als „Aussenstehender“ Schweizer sehe ich dies einwenig anders. Denn auch bei uns gab und gibt es immer noch die SVP (schweizerische Volkspartei) die vor Jahren dank der Zuwanderung als Thema, einen „Höhenflug“ antrat. Bei Wahlen kam sie fast auf 40% der Stimmen, soviele wie nie zuvor eine einzelne Partei hatte. Und da wurde genau dies getan, was unter der Mitwirkung (bewusst oder unbewusst) auf Frau Wagenknecht bezogen, auf die AfD zu kommt. Die SVP wurde als Menschenfeindlich diskreditiert und es gelang von aussen und einem SVP Bundesrat der bei der Abspaltung mitmachte, die Mitglieder zu spalten. Und ein Teil wechselte zur neuen Partei und die SVP hatte schlagartig weniger Mitglieder. Und darum hat man vermutlich im Hintergrund Frau Wagenknecht unterstützt oder gar erst auf die Idee gebracht, eine eigene Partei zu Gründen. Und eben mit dem Ziel möglichst viele Wähler der AfD zu einem Wechsel zu motivieren. Denn auch die Wagenknechtpartei wird den anderen Parteien nie gefährlich werden. Aber der AfD nimmt man soweit die Spitze, dass es für einen Durchbruch der nicht mehr zu kontern wäre, sicher nicht mehr reicht. Und auch als immer noch stärkste Opposition wird sie nichts zu sagen haben. Weil alle anderen zusammen (die grosse Mehrheit) einfach die Punkte im Politalltag ändern, wo bisher die Opposition etwas mitreden konnte. Hat man ja bisher auch immer wieder gemacht, wenn die AfD als Opposition eigentlich etwas zu Gute gehabt hätte! Darum wird im Hintergrund von allen etablierten Parteien sicher alles getan, dass die Wagenknechtpartei am Leben bleiben wird. Mindest so lange wie die AfD noch politisch Einfluss hat!

  13. Anstrengende Gugelei – Wer ist denn
    bloß diese ominöse Fadime Asci? Und
    wer ist ihr Mann? Voilà:

    Als BSW-Geschäftsführerin dient die Bochumerin +++Fadime Asci*, +++Ehefrau des eingefleischten Wagenknecht-Unterstützers +++Amid Rabieh**, der bis 2021 Kreissprecher und Geschäftsführer der Ratsfraktion der Linken in Bochum war.
    https://taz.de/Sahra-Wagenknechts-eigene-Partei/!5966512/

    *Fadime Asci – Weshalb kann ich von ihr
    kein Foto u. auch sonst nichts finden?
    Trägt sie etwa Hidschab?

    **Iraner Amid Rabieh, Foto u. mehr hier:
    Maria-Bernhardine 26. Oktober 2023 at 22:44

    ++++++++++++++++++++++++

    Warum wir DIE LINKE verlassen

    23. Oktober 2023

    Liebe Mitglieder der Partei DIE LINKE,

    (…)

    Mit freundlichen Grüßen

    Sahra Wagenknecht, Amira Mohamed Ali, Christian Leye, Lukas Schön, Jonas Christopher Höpken, Fadime Asci, Ali Al-Dailami, Sevim Dagdelen, John Lucas Dittrich, Klaus Ernst, Andrej Hunko, Zaklin Nastic, Amid Rabieh, Jessica Tatti, Alexander Ulrich, Sabine Zimmermann
    https://www.sevimdagdelen.de/warum-wir-die-linke-verlassen/

  14. Wie sagt der Volksmund :die Ratten verlassen das sinkende Schiff (Die Linke) .Die Linke säuft derzeit auf breiter Linie ab und somit brauchen Wagenknecht &Co. ein neues Betätigungsfeld. Da Wagenknecht nicht dumm ist und gut reden kann ,ist es für sie leicht,bei all dem Irrsinn dieser Regierung ,auf der entsprechenden Kritikwelle mitzureiten . Aber auch wenn ich viele ihrer Kritikpunkte an dieser idiotischen Regierung teile , so ist diese Champagner-Kommunistin für uns bürgerlich-konservative Deutsche keine Verbündete sondern eine gefährliche politische Gegnerin . Eine Zusammenarbeit mit der AFD lehnt sie auch kategorisch ab. Auch wenn ich die Auffassung des Verfassers teile ,daß ihre Bewegung bald scheitern wird ,so sollte die AFD von Anfang an klare Kante gegen Wagenknecht und ihren linken Haufen zeigen ,damit dieser der AFD möglichst keine Prozentpunkte wegschnappt .

  15. Logisch, dass das Kartell nun zu wiederholen versucht, was in Bayern so gut mit Aiwanger funktionierte: also die Alternative mit Gründung immer weiterer Alternativen auch immer weiter zu marginalisieren … da sie ja genau wissen, dass sie selbst auf Dauer nicht mehr den notwendigen Zuspruch der Bevölkerung erhalten werden, müssen sie eben das Lager ihres Gegners immer weiter aufsplittern … dazu eignen sich Gruppen, die zwar einige Inhalte mit den echten Alternativen teilen -oder zumindest vorgeben, dies zu tun- … gleichzeitig von vornherein klarstellen, dass sie sich nach rechts -eben gegenüber der AfD- absolut und unwiderruflich abzugrenzen gedenken … das Problem für den Altparteienblock besteht dabei hauptsächlich im Auffinden geeigneter Personen, die erwähnte Gruppen überhaupt zu gründen imstande wären … die Finanzierung -mit Steuergeld- solcher neuer Parteien wiederum dürfte hingegen kein allzu großes Problem darstellen.

    Für ausreichend Wähler sorgen dann schon die Systemmedien – auch keine große Sache, denn man kennt ja seine Pappenheimer: btw … es dürfte ja schon manch gerade neu angestellter ausländischer Mitarbeiter -oder aber einfach ein politisch bisher wenig-interessierter Berufseinsteiger- angenommen haben, dass es sich bei der weiß-rotorangenen Website ganz offensichtlich nur um das firmeninterne Intranet handeln kann, da diese Seiten ja praktisch auf allen Monitoren mehr oder weniger gleichzeitig flimmern … bis jene dann erfahren, dass es sich dabei vielmehr um Spiegel Online handelt – also die höchste geistige Instanz im Land: der Ort, wo die Dinge wahr werden.

    Aber auch Diejenigen, Sie erwähnten in ihrem Beitrag, die vermeintlich politisch Ungebildeteren, die für diesen ganzen Unsinn schlicht keinerlei Zeit aufzubringen bereit sind, können sich der Manipulation kaum entziehen: für die gibt’s Bild, Tagesschau und Tatort, damit auch wirklich jeder weiß, wie und was er wann zu denken hat. Der bereits erreichte Erfolg Aiwangers, bzw. der sich nun Abzeichnende Wagenknechts sind dabei starke Hinweise, dass das bestens funktioniert. Hier wird offensichtlich erfolgreich versucht, eine neue, stabil-gläserne zumindest-20-Prozent-Decke für die Alternativen einzuziehen. Und es wird nicht leicht werden, diese kurz- bis mittelfristig wieder zu durchstoßen.

  16. Habe mir die hier kürzlich verlinkte Bundespresseschau mit dem Vereinsgründungsgremium von denen angeschaut. In Anbetracht des Gebotenen musste ich unwillkürlich an Pinocchio denken, der hatte auch so ein gelbes Oberbekleidungsteil an. Allerdings hat sich Sarahs Nase nicht verlängert.
    Denke, die Sarah hat gut die Bundestagsbeiträge der AFD analysiert. Skeptisch bin ich hinsichtlich der versprochenen Lösungen zu den gravierenden Problemen in unserem Land. Die Sarah und auch die Mohammed Ali entstammen ja doch mehr dem linken Spektrum der Linken. Wenn man mal alte ehrliche Beiträge von Sarah anhört, geht die Vorstellung doch eher in Richtung einer staatlichen Planwirtschaft DDR 2.0.
    Man wird diese Leute demaskieren bis zur Bundestagswahl. Erstmal machten die alle bei der Bundespresseschau einen telegenen, klugen überzeugenden Eindruck, nicht so wie manche grünen intellektuellen Hinterwäldler. Die Wählerstimmen werden vermutlich erstmal zweistellig sein und dann wird das zu den anderen Splitterparteien kommen.
    Die Tendenz geht derzeit zu einem klaren Votum des Wählers in Richtung auf eine Regierung durch die beiden großen Volksparteien CDU/CSU und AFD.

  17. Tonalität 😉

    https://www.haz.de/panorama/aldi-nord-blockt-x-nutzer-rassistische-kommentare-ueber-schwarzes-werbemodel-QYQKTSIAVFCXJFP7R3WIWED4DU.html

    Der Discounter Aldi Nord geht gegen rassistische Kommentare über ein Model vor, das in einem aktuellen Werbeprospekt zu sehen ist. Das Unternehmen habe entschieden, den Nutzer des Netzwerks X (ehemals Twitter), auf dessen Profil der fremdenfeindliche Post initial veröffentlicht wurde, ebenso zu blockieren wie seine Followerinnen und Follower, teilte Aldi Nord am Donnerstag mit.

    Der ursprüngliche Post bei X nahm Bezug auf ein Werbefoto im aktuellen Aldi-Prospekt der Kalenderwoche 44.

    Darauf ist ein schwarzer Mann zu sehen, der hinter einer weißen Frau durch einen Wald geht.

    Mit der Darstellung wirbt der Discounter für Übergangsjacken.

  18. Wagenknecht-Partei: Ein trojanisches
    Pferd des Systems!
    Ein Kommentar von Gerald Grosz

    26. Oktober 2023

    Die einstige Frontfrau der Linken bricht aus, gründet aus Eitelkeit eine eigene Partei und sorgt für Aufruhr im politischen Spektrum. Das Projekt hat sich aber bereits jetzt als Egotrip der „Roten Diva“ entlarvt und wird als Scheinopposition versanden…
    https://deutschlandkurier.de/2023/10/wagenknecht-partei-ein-trojanisches-pferd-des-systems-ein-kommentar-von-gerald-grosz/
    Video 3:17 Min. lang

  19. Wagenknechts Kostüm ist maigrün.
    Diese Farbe steht ihr nicht. Läßt ihre
    Haut fleckig u. verquollen aussehen.

    Nein, um Gottes Willen“: Vorsitzende von
    Wagenknecht-Verein lehnt Aufnahme von
    AfD-Politikern ab
    https://www.tagesspiegel.de/politik/nein-um-gottes-willen-vorsitzende-von-wagenknecht-verein-lehnt-aufnahme-von-afd-politikern-ab-10673788.html

    Amira Mohamed Ali wurde am 16. Januar 1980, als Tochter deutsch-ägyptischer Eltern, in Hamburg geboren. Der Vater stammt aus Port Said und die Mutter aus Heide in Schleswig-Holstein. Sie wuchs im Stadtteil Fuhlsbüttel auf und hat noch drei Schwestern und zwei Halbbrüder.

    Sie ist die erste Vorsitzende einer Bundestagsfraktion mit muslimischer(ISLAMISCHER!) Religion. Laut „FAZ.net“ besuche sie allerdings nicht aktiv die Moschee, obwohl ihr ihr Glaube sehr wichtig sei…
    https://www.news.de/promis/855939275/amira-mohamed-ali-privat-mit-mann-verheiratet-keine-kinder-in-familie-eltern-vater-mutter-herkunft-religion-die-linke-fraktionschefin/1/

  20. Hummer und Sichel werden genauso fortgeführt werden unter Wagenknecht wie bisher. Es muss viele linke Kleinstparteien geben. Alle unter 5%. In der neuen Partei werden sich die Faulen und Verrückten auch breit machen. Sie sind halt links. Und dann bricht es wieder. Am Ende landen alle in der Kleinpartei SPD mit 5-10%.

  21. Natürlich wird die Wagenknecht der AfD einige Prozente abnehmen. Es könnten die entscheidenden Prozente sein, die der AfD in der Spitze fehlen. Für CDU-Wähler ist sie sicher ein no-go.
    Genaueres werden die Wahlen im kommenden Jahr zeigen. Das Problem mit der Zukunft ist eben, dass sie in der Zukunft liegt.
    Tendenziell ist die CDU die letzte Volkspartei. Es wird mit einer GROKO von CDU und SPD enden. Damit kann man leben.
    Für die AfD wird Regieren oder Mitregieren ein Traum beiben. Dafür fehlt ihr ein Koalitionspartner, den es nicht gibt.

  22. @ MKULTRA 27. Oktober 2023 at 01:31
    „…ein schwarzer Mann…der hinter einer weißen Frau durch einen Wald geht.
    Mit der Darstellung wirbt der Discounter für Übergangsjacken.“

    Also, ich als aufmerksamer Bürger erkenne darin zuerst und spontan

  23. Nochma:
    @ MKULTRA 27. Oktober 2023 at 01:31
    „…ein schwarzer Mann…der hinter einer weißen Frau durch einen Wald geht.
    Mit der Darstellung wirbt der Discounter für Übergangsjacken.“

    Also, ich als aufmerksamer Bürger erkenne darin zuerst und spontan
    – eine nachgestellte Szene aus Edelhart Zimmermanns „Aktenzeichen xy“
    – eine Doku „Königin Silvia von Schweden mit Hof-Askari im Park von Drottnigsholm
    – ein ARTE-feature ueber Rassismus „weiss und Frau geht vor schwarz und Mann“
    – ein Druckfehler: Es sollte Überfalljacke heissen.

  24. Soeben kam im Reichslehrsenderkomplex „Döner und Salmonellen“

    Schnelle Erstrecherche : 17. August 23.
    “ Salmonellen im Hähnchen-Döner auch in Berlin: Bei Kunden bisher kaum ein Thema
    In ganz Europa steigen die Zahlen von schweren Salmonellen-Erkrankungen.
    Schuld daran sollen Dönerspieße sein – vor allem Hähnchen-Döner. “
    +https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/salmonellen-im-haehnchen-doener-auch-in-berlin-bei-kunden-bisher-kaum-ein-thema-li.380206

    Alle details wie in Meldung. Neuer Fall ?

  25. Nachtrag/Ergaenzung: War Täuschlandfunk, aber tatsaechlich neuer Fall

    „Bakterien-BefallEU-Behörde: Salmonellen in 16 Ländern durch kontaminiertes Hühnerfleisch
    In 15 europäischen Staaten und den USA haben EU-Behörden einen Ausbruch von Salmonellen verzeichnet.“
    +https://www.deutschlandfunk.de/eu-behoerde-salmonellen-in-16-laendern-durch-kontaminiertes-
    huehnerfleisch-100.html

    „…in Kebabs…Produzenten in Polen und Österreich hergestellt…konnte aber keine
    konkreten mikrobiologischen Belege für eine Kontamination in diesen Betrieben finden.“

    Vielleicht auf dem Weg vom Doener-Grosshändler zur Doenerschmiere ?
    Die Polizei nimmt ja oft ueberladene 3er BMW mit ungekuehltem Kofferraum hops,
    aus denen gerade im Sommer eine uebelriechende, roetliche Suppe tropft … Mahlzeit !

  26. Zitat:
    „Personenparteien haben in Deutschland noch nie funktioniert.“
    Was mich bis heute frustriert ist, daß es Ronald Schill (bekannt als Richter Gnadenlos) in HH trotz einiger Stimmenanteile nicht geschafft hat… Irgendwie fing das mal gut an. Aber ich glaube, die SPD-Dominanz dieser Stadt hat alles in Bewegung gesetzt, daß er scheitert – auch mit Mistkübel-Kampagnen.
    Jetzt lebt er wohl in Brasilien, mag das Partyleben und war sogar mal Kandidat bei „Big Brother“ – ein trauriger Werdegang.

  27. Der Witz bei der ganzen Sache : Die AfD wurde von Ingenieuren, Doktoren, Handwerksmeistern, Professoren, Diplom-Absolventen, Juristen, Facharbeitern und sonstigen echten (!) Intellektuellen überrannt.

    Also genau solche Leute, die Wissen, Erfahrung, Können und Fähigkeiten haben. Sie haben den Wahnsinn der linksradikalen und perversen Narren erkannt und versuchen zu retten was (hoffentlich!) noch zu retten ist.

  28. Armageddon2015 27. Oktober 2023 at 07:36
    Zitat:
    „Personenparteien haben in Deutschland noch nie funktioniert.“
    Was mich bis heute frustriert ist, daß es Ronald Schill (bekannt als Richter Gnadenlos) in HH trotz einiger Stimmenanteile nicht geschafft hat… Irgendwie fing das mal gut an. Aber ich glaube, die SPD-Dominanz dieser Stadt hat alles in Bewegung gesetzt, daß er scheitert – auch mit Mistkübel-Kampagnen.
    Jetzt lebt er wohl in Brasilien, mag das Partyleben und war sogar mal Kandidat bei „Big Brother“ – ein trauriger Werdegang.
    —-
    Die Schill-Geschichte In Kurzfassung:
    Schill als Richter Gnadenlos kam sozusagen über Nacht (und mit Hilfe der BILD-Zeitung) als 1-Mann-Partei nur für Hamburg auf ca. 21% der Stimmen weil Hamburg damals die „Hauptstadt des Verbrechens“ war und er versprach aufzuräumen, was ihm als Innensenator im Handumdrehen innerhalb weiger Monate auch gelang. Die ewig-regierende SPD hatte sich damals die Stadt zur Beute gemacht.
    Als ich damals noch in der Nordheide wohnte und wenn ich mit dem ersten Vorortzug am Hauptbahnhof eintraf, stolperte ich über die Beine der Drogis.
    In den Gefängnissen waren die Wärter eingesperrt, nicht die Knackis. Die Justizsenatorin heulte vor dem Senat wegen der Schicksale der Verbrecher (kommt bald auch wieder). Wurde nach Brüssel entsorgt.

    Die CDU ging damals mit ihm eine Koalition ein.
    Schill stolperte nicht an über seine Politik, den Rückhalt aus dem Volk hatte er aber wegen einiger privaten Eskapaden. Nun ja, er sah gut aus, war nicht liiert. Die Hamburger Hanseaten – Mädels warfen sich ihm zu Füßen.
    Als Innensenator hatt er natürlich Zugang zu allen Polizeiakten und stieß auf ebenfalls private Eskapaen des Bürgermeisters, der schwul war. Damals waren kleine rumänische Jungs noch nicht in der EU ( *Zaunpfahl wink* – Modus aus).
    Daraufhin trat der schwule Bürgermeister die Flucht nach vorne an und entließ ihn, was er darf.
    Dann unterstellte man Schill eine Drogengeschichte, die bis heute unbewiesen ist.

    Vemutlich wegen privater Bedrohungen aus einer gewissen Szene und weil die Sozen wieder Oberwasser bekam, entschloß er sich in einer Favela in Rio mit Blick auf den Zuckerhut eine Wohnung zu kaufen und wenn man sich mit den Leuten arrangiert und von seiner Richter-Pension sparsam lebt, kann man es wohl dort gut aushalten.
    Aber mit der 1-Parteien Person Wagenknecht hat das nichts zu tun.
    Eine bundesweite Ausdehnung der Schill Partei scheiterte. In der Nachhansestadt Bremen sind mit den BiW noch Überbleibsel aus der Schill-Zeit zu bewundern aber die heißen wohl inzwischen auch anders.

  29. Stimme zu, allerdings waren auch in der AfD zu Beginn viele Glücksritter und Bekloppte unterwegs, die man aber loswerden oder unter Kontrolle bringen konnte.
    Das ist wohl der Unterschied zu Piraten, BSW und co

  30. Ich halte auch von einer möglichen „Krall-Partei“ nichts. Im Gegensatz zu ihm sehe ich da kein Potential, denn die, die immer noch nichts verstanden haben wählen weiter/wieder CDU, die Aufgewachten die AfD.

  31. Dumm ist S W nicht!
    Schließlich hat sie es zur MULTIMILIONÄRIN und Großgrundbesitzerin in IRLAND geschafft.
    Wenn erstmal ihre dubiose 1. Ehe mit einem von ihr über die Linkspartei protegiertem Betrüger und notorischem Ehebrecher genauer untersucht wird werden manchen die Augen aufgehen.
    Während der Ehe zeugte der Ehebrecher 4 Kinder mit 3 Frauen.
    Und um Alimentezahlungen an die während ihrer Ehe gezeugten 4 Kinder zu verhindern übernahm S W den Anteil ihres EX „zu günstigen Konditionen“ an dem schönen Landgut in IRLAND.
    Daher ihr Motto:
    „Teilen macht spass!“

  32. Meine Einschätzung zu der neuen Splitter- , Spalter- und Einfrau-Partei:
    Kasperle- Theater auf der sinkenden Titanic.
    Oder auch absurdes Theater, leider in der politischen Realität
    des untergehenden Un-werte-Westens.
    Und dann auch noch wieder eine der unvermeidlichen,
    hoffnungslos fehlgeleiteten Frauenpersonen.!!!
    Wie schon der Mit- Kommentator schrieb :
    Joppop 25. Oktober 2023 at 13:09
    Wenn der Teufel sich nicht traut, schickt er eine Frau.

  33. @ gonger 27. Oktober 2023 at 08:06

    Oh vielen Dank für die vielen Info, die nur jemand aus dem Norden hat. Sehr interessant – vieles wußte ich nicht!
    Ja Respekt, wenn jemand auf Anhieb 21% bekommt – dafür brauchte die AfD mehrere Jahre.

  34. Am meisten stört mich an der kommenden Wagenknecht-Partei, dass sie hauptsächlich der AfD Wähler wegnehmen will/wird. Wäre nicht so schlimm, wenn wenigstens eine Zusammenarbeit in Betracht käme. Aber mit der voraussichtlichen weiteren Brandmauer droht eine Zersplitterung des migrationskritischen Lagers, das dann leider keine gemeinsame Politik gestalten kann, obwohl es insgesamt die Mehrheit hat. Und ja, ich gebe Wagenknecht gute Erfolgsaussichten. Gegen Unterwanderung will man sich angeblich absichern und die ersten Umfragen geben ihr bereits 12 %. Hauptverlierer AfD.

  35. Armageddon2015 27. Oktober 2023 at 11:29
    @ gonger 27. Oktober 2023 at 08:06

    Oh vielen Dank für die vielen Info, die nur jemand aus dem Norden hat. Sehr interessant – vieles wußte ich nicht!
    ——
    Ich glaube Schill sitzt grade mit einer Milchkaffe-Schönheit und seinem 2.Longdrink in seiner Favela-Hütte oben, braucht kein Auto weil er eine Jahreskarte für die Standseilbahn hat und lacht uns alle aus.
    Er soll noch eine Kontaktadresse in Norddeutschland haben aber wo verrate ich nicht und bin mir auch nicht ganz sicher.
    Schade daß er über sich selber gestolpert ist. Ein Kompagnon von ihm soll in Thailand/Pattaya gestorben (worden) sein. Dort stirbt man schnell wenn man die falschen Freunde hat und sich leichtsinnig verhält.

  36. rasmus 26. Oktober 2023 at 22:30
    “ Nur am Rande: Ich bekam vor 3 Tagen eine Urkunde für 10 Jahre Mitgliedschaft in der AfD. “

    Glückwunsch!!!

  37. Sara Wagenknecht hat zwar die sich in vergrüntem Zustande befindliche Linkspartei fürs erste beerdigt, aber nicht die von der SED vertretene Originalversion mitsamt Enteignungs- und Umverteilungsphantasien. Im wesentlichen ändert sich an dieser „Front“ allerdings nichts. Die Linkspartei ist ohnehin bedeutungslos geworden; wer deren Politik haben will, der wählt gleich das grüne Original. In den Bundestag hereingekommen ist die Partei ohnehin nur noch über Direktmandate.

    Deren Fraktionsstatus war ohnehin lange schon gefährdet. Mit dem Weggang Wagenknechts verliert sie allerdings eins ihrer besten Zugpferde, mit denen sie sich gerade noch so über Wasser hat halten können, was den Wählerzuspruch betrifft. Allerdings scheint es Wagenknecht bei ihrer linken, sich nichtsdestotrotz „konservativ“ gebenden Neuauflage weniger um politische Lösungen zu gehen als vielmehr um den Wunsch, der AfD den Rest zu geben. Ganz umsonst wird sie ausgerechnet die CDU nicht umworben haben, in der noch zu gründenden Partei mit ihr zu koalieren, um die AfD gemeinsam aus ihren Hochburgen zu verdrängen.

    Das Manöver ist durchsichtig, und ich hätte nicht geglaubt, daß die eigentlich hochintelligente Wagenknecht dermaßen primitive Spielchen spielen würde. Und ganz sicher kommt auch eine gehörige Portion an Größenwahn noch hinzu. Der Wähler lasse sich nicht für dumm verkaufen.

  38. “In den 70er-Jahren waren die Linken die Intellektuellen, oder zumindest hielten sie sich dafür. Man trat für die Rechte des ungebildeten Arbeiters ein, der sich nicht selbst helfen konnte. Ungebildete Arbeiter, wie sie sich die Linken vorstellen, gibt es schon sehr lange nicht mehr in Deutschland. Elektriker, Industriemechaniker oder Heizungsinstallateure sind weitaus gebildeter als der durchschnittliche linke Politiker. Daher benötigten die Linken neue Zielgruppen, und so schufen sie sich mit Identitätspolitik ewige Opfer: Frauen, Homosexuelle, Schwarze, Ausländer generell, schließlich Flüchtlinge und seit einigen Jahren auch Menschen mit Perversionen, psychischen Erkrankungen und Transsexuelle. Da es davon nicht genug gibt, die sich als Opfer sehen, züchtet man diese einfach durch Indoktrination über das Schulsystem und die Medien.“ (JONNY CHILL)

    Ich denke, damit hat JOHNNY CHILL, der Autor des obigen Beitrags, die herrschende linksprogressive Ideologie im Land richtig beschrieben. Materieller Ausdruck des Ganzen ist beispielsweise das „Bürgergeld“(!) – z. B. für eingewanderte kulturfremde Angehörige von Stammes- und Clangesellschaften aus dem Nahen Osten und Afrika -, das kaum noch einen Abstand zu unteren Einkommen aufweist. Interessanterweise will anlässlich der gegenwärtigen Tarifauseinandersetzungen im öffentlichen Dienst der Deutsche Beamtenbund als gewissermaßen konservative Dachgewerkschaft in Konkurrenz zum DGB vor dem Bundesverfassungsgericht wegen des „Lohnabstandgebots“ klagen.

    Die millionenfach importierten Hamas-, IS-, AKP- und Hisbollah-Anhänger mit ihrem „Bürgergeld“ inzwischen hierzulande verändern nicht nur das Aussehen von Straßenzügen, Stadtteilen und Ortschaften negativ („Hamas, Hamas – Jude ins Gas!“), wie übrigens gerade wieder Sahra Wagenknecht im „AfD-Ton“ kritisierte, sie sorgen einge“bürgert“ und mit Wahlrecht bewaffnet auch für „neue Mehrheiten“ gegen den Mehrheitswillen der autochthonen deutschen Bevölkerung und ganz im Sinne besonders der rot-grün-roten Blase innerhalb des Blockparteiensystems: soll heißen, dass FDP und Union, die Mitbetreiber, und oft nur nützlichen Idioten, liberalprogressiver bzw. hierzulande linksgrüner Transformation, De-Konstruktion und Umvolkung von der Penetration (nicht nur) unseres Landes durch Musels und Afrikaner selber kaum mehr profitieren als die böhse, demographisch zu erledigende AfD, von einigen „stubenreinen“ türkischen oder kurdischen Aushängeschildern bei CDU und FDP einmal abgesehen.

    Der Import bildungsferner Unterschichten aus archaischen Stammesgesellschaften nutzt vor allem Rot-Grün(-Rot), was als Konstrukt auf Bundesebene ebenso wie in Thüringen und zeitweise Berlin (mit getürkten Wahlergebnissen!), auch ohne parlamentarische „Mehrheiten“ und den Willen der autochthonen Immer-Noch-Mehrheitsgesellschaft „regiert“ – und gezielt zerstört vor allem!
    Dass dieses Lager gerade durch Wagenknechts „Putsch“, „Aufstand“, „Abspaltung“ – wie auch immer – gehörig und nachhaltig geschwächt wird, kann einen nur froh stimmen.

    Verkürzt gesagt, Wagenknechts sich gerade als „Partei“ materialisierende Kritik richtet sich ganz offen, wie schon in ihrem Buch „Die [linksgrünen!] Selbstgerechten“ formuliert, gegen eine grün versiffte Linke, in der „Rot“ und klassisch linke Positionen kaum mehr eine Rolle spielen, und die sich – nicht nur! – in „Davos“ mit einem globalisierten Finanzkapitalismus ins Bett legt, und die die Islamisierung als „Kulturbereicherung“ einer „offenen“, in Wahrheit zensurierten, politisch bevormundeten und medial übertönten „Gesellschaft“, feiert und verdealt.
    Der Ersetzung der „Arbeiterklasse“ (traditionell sozialistisch und kommunistisch) bzw. der „Arbeitnehmerschaft“( traditionell sozialdemokratisch) durch randständige Minderheiten zwischen Taliban und Transsexuellen, analfixierten „sexuellen Orientierungen“ und al-Qaida, Dauer-Hartzern und DITIB, die sich allesamt vermittels eines Staates, der sich offensichtlich selber abschafft, unserer Ressourcen als „alte weiße Männer“ (und Frauen) bemächtigen, will die Wagenknecht etwas entgegensetzen.
    Wieweit sie damit Erfolg hat, hängt nicht zuletzt auch von uns Rechten als konservative Normalitätspatrioten ab, denn „die Arbeiter“ verstehen sich durchaus inzwischen mehr als „Volk“ denn als „Klasse“ im marxistischen Sinn. D. h. auch, wieweit die Wagenknecht dort andocken kann, bleibt abzuwarten. Immerhin: auch eine rote Linke, von den „Weimarer“ Kommunisten über KPD und SED in der unmittelbaren Nachkriegszeit bis zu den maoistischen K-Gruppen, ebenso aber auch eine frühere SPD mit linken und rechten Flügeln, bespielten den „Volks“-Begriff, den man freilich bei den Grünen sämtlicher Parteien, von Linken und Grünensekte selber bis zu FDP und Union, abgeschafft hat, so dass inzwischen die Rede vom deutschen Volk (des Grundgesetzes) schon den Ruch des „Rechtsextremismus“ hat, nicht zuletzt durch eine linksgrün lackierte bzw. verschleierte „Justitia“!

  39. @ Ed Schaper 27. Oktober 2023 at 13:06
    Diese „Erlöserin“ a la Rosa Luxemburg 2.0 brauchen wir wirklich nicht.
    =========
    Ihr Statement wird „sie“ – wie andere „Erlöser*_Innen“ – kaum aufhalten, schätze ich mal!

    @ pro afd fan 27. Oktober 2023 at 13:33
    Wagenknecht hat der CDU eine Zusammenarbeit angeboten, damit die AfD nicht noch stärker wird.
    Hier sieht doch Jeder sehr schon, um was es ihr mit ihrer neuen Partei wirklich geht.
    =========
    Wirklich vielen Dank, liebe/r „pro afd fan“, für diese tiefschürfende Erkenntnis, die zum Ausdruck bringt, dass die Wagenknecht mit ihrer Partei – wie andere Parteien – Parteipolitik macht.
    Wenn sie nämlich wie Sie als „nicht-naiver“ … „pro afd fan“ ticken würde, würde sie vermutlich zur Wahl der AfD aufrufen bzw. ihr sogar beitreten.
    Ihre kleckerweise hingerotzten Kommentare mit zumeist tautologischen Schlussfolgerungen zeugen davon, wieweit es der Opposition noch an Theoriebildung und metapolitischer Lageerfassung und Strategie mangelt, immer wieder Ihnen auch, mit Ihrer parteipolitischen und parlamentskonformen Froschperspektive!

    Übrigens bin ich nicht von Soros gesponsert, noch „wähle“ ich Wagenknecht oder schließe mich ihr an!

  40. Der Tenor des Artikels ist erkennbar vom Wunschdenken geprägt.
    Das (nicht ‚die‘) BSW wird zumindest erfolgreich gegen die AfD in Stellung gebracht werden. Ob nun Binkert oder Güllner näher am künftigen Erfolg oder Nichterfolg dieser linken Truppe liegt, ist dabei zunächst unerheblich.
    Ein Einzug der Blauen ’24 in Brüssel oder ’25 in Berlin mit 23 oder lediglich 18 Prozentpunkten ins jeweilige Parlament ist mangels sich abzeichnender Allianzen politisch kaum von Bedeutung.
    Ob allerdings ’24 die AfD in Dresden und Erfurt 39 oder gar 40 Prozentpunkte Zuspruch und damit womöglich tatsächlich eine absolute Mandatsmehrheit erringt oder aber darunterliegend eben nicht, ist von politisch historischer Bedeutung!
    Kaum bekannt ist, daß der Alternative AM 12. SEPTEMBER 2023 für die LTW SACHSEN 39(!!!) Prozentpunkte Zuspruch und damit erstmals in 10 Jahren tatsächlich die absolute Mandatsmehrheit für eine LTW attestiert wurde!
    Diese Blauen Blütenträume dürften seit Montag selbst bei nur geringem BSW-Erfolg leider endgültig geplatzt sein, da man sich nicht erlauben kann, an die neue Truppe auch nur ganz wenige Prozente abzugeben!
    Dies aber wird mindestens eintreten.

  41. 0Slm2012 27. Oktober 2023 at 16:04
    Jaja, ich weiss, dass die Wagenknecht keine grün angehauchte Linke will. Spielt aber keine Rolle, weil wir weder eine grüne Linke, noch eine weitere rote linke Partei brauchen. Was wir brauchen ist eine zusätzliche konservative Partei, welche mit der AfD zusammen arbeitet. Es geht darum festzuhalten, dass die Wagenknecht keine Alternative für AfD-Wähler ist.
    Wagenknecht liebt den Luxus. Sie ist eitel und immer mehr vom Größenwahn besessen. Ist mir egal, welche Meinung Sie zu ihr haben.

  42. @ Bebbi 26. Oktober 2023 at 23:10
    Als „Aussenstehender“ Schweizer sehe ich dies einwenig anders. ………………………..
    ===============================================================
    Richtig, ist leider so.

  43. @ klimbt 27. Oktober 2023 at 04:32

    Tendenziell ist die CDU die letzte Volkspartei. Es wird mit einer GROKO von CDU und SPD enden. Damit kann man leben.

    Die hatten wir bereits unter Merkel, mit den bekannten Ergebnissen. Die Wahrheit ist, daß keine der sechs Altparteien die Fähigkeit oder auch nur die Willigkeit besitzt, etwas an dem von ihnen selbst verursachten Desaster – in vollem Umfang – zu ändern. Es gibt zwei Möglichkeiten: Sie träumen, oder Sie wollen irreführen.

    Wagenknecht steht im Grunde lediglich für ein „Weiter-So“ mit der derzeitigen Politik, nachdem sie ihre Koalitionsträume mit der Union kundgetan hat, sobald ihr Verein in eine Partei überführt worden ist. Ob die zustandekommen oder nicht, dafür möchte ich trotz einiger markiger Worte aus Unionskreisen nicht die Hände ins Feuer legen, für keine der beiden Versionen, aber das ist unerheblich. Die AfD soll verdrängt werden, und allein darum geht es. Ich glaube nicht, daß das lange Bestand haben wird.

  44. Erst haben Linke und Grüne den Wirtschaftsstandort Deutschland ruiniert. Jetzt fürchten sie den Untergang des Sozialstaates. Schlechtes Karma….

  45. Falls Frau Wagenknechts „nette Kommunisten“ (WNK) gewählt werden und sie sich ebenfalls jenseits der „Brandmauer“ einkuscheln, was schon angekündigt wurde, haben sie nur den Effekt, dass die Alternative geschächt wird.

    Das wird auch das oberste Ziel sein: Machterhalt des alten Clubs.

  46. @ pro afd fan 27. Oktober 2023 at 16:44
    0Slm2012 27. Oktober 2023 at 16:04
    Jaja, ich weiss, dass die Wagenknecht keine grün angehauchte Linke will. Spielt aber keine Rolle, weil wir weder eine grüne Linke, noch eine weitere rote linke Partei brauchen. Was wir brauchen ist eine zusätzliche konservative Partei, welche mit der AfD zusammen arbeitet. Es geht darum festzuhalten, dass die Wagenknecht keine Alternative für AfD-Wähler ist.
    Wagenknecht liebt den Luxus. Sie ist eitel und immer mehr vom Größenwahn besessen. Ist mir egal, welche Meinung Sie zu ihr haben.
    ==========
    Hi,
    sorry wegen des aggressiven Tons gestern, aber dass die Wagenknecht als Linke linke Politik macht, ist ja keine unbedingt weiterführende Erkenntnis.
    Ich bin gar nicht mal anderer Meinung als Sie, was eine weitere sowie sowieso schon bestehende linke (vorwiegend grüne und einge-grünte) Parteien betrifft!
    Wenn´ s nach mir ginge, täte „es“ ein anglo-amerikanisches (ursprüngliches) Zweiparteiensystem mit Mehrheitswahlrecht vollkommen – was da nicht alles überflüssig wäre!

    Um „Anschluss“ muss sich auch nicht die AfD „bemühen“, sondern Union und FDP mit ihren linksgrünen Leichen im Keller – okay, das Bild ist eher schlecht …
    Dass sogar auch Bündnisse zwischen links- und rechtspopulistischen (= neuen) Parteien und Bewegungen möglich sind, konnte man schon in Italien und Griechenland sehen.

    Dabei sind wir aber im Thema: Rechte, d. h. rechte demokratische und populistische, parlamentarische Parteien haben schon mehrmals in Europa (mit-)regiert, ohne dass es zu nennenswerten und nachhaltigen Änderungen in Sachen EUdSSR-Regime, Migration = ISlamisierung, Etablierung eines übergriffigen Nivellierungs-Staates bei gleichzeitiger Zerstörung des Staates als Nationalstaat nach außen, als Rechtsstaat nach innen, „energie-„, „klima-„, „verkehrpolitischer“ De-Industrialisierung oder einem gender- und PC-konformen, neototalitären Neusprech und Doppeldenk à la „1984“ gekommen wäre, und wenigstens einer Wiederherstellung (und Förderung) der bürgerlichen Ehe und Familie im Sinne der Aufklärung, die allenthalben durch eine „gleichwertige“ perverse und frivole „Ehe für alle“ sowie archaische, inzestuöse Kinder-, Viel und Zwangsehen relativiert werden.
    Warum?

    Weil das liberalprogressive Regime der allgemeinen De-Konstruktion (überall in westlichen Metropolgesellschaften) nicht nur Parteien und Demokratiesimulation beherrscht, sondern „Basis-“ und Massenorganisationen wie Kirchen, Gewerkschaften, NGOs sowie Medien, Kulturbetrieb, Bildung.
    Dazu übrigens zwei Bücher, aktuell: Martin Sellner, „Regime Change von rechts“ und Manfred Kleine-Hartlage, „Querfront“!

    Eine AfD als Revival einer „Union vor zwanzig Jahren“ braucht in der Tat auch niemand. Wenn AfD-Politiker gerade erklären, dass Union und sogar Ampel in Sachen „Migrationspolitik“ oder „Solidarität mit Israel“ von der „AfD getrieben“ seien und nun „endlich“ AfD-Positionen „vertreten“ und „übernehmen“ würden – mit welcher „Konsequenz“ denn? – zeigt das, wie illusorisch die Partei- und Parlaments“politik“ ist. Die „Solidarität mit Israel“ führt im besten Fall zu einem Verbot von Hamas und Hisbollah (wenn überhaupt) und die „Grenzkontrollen“ halten keinen einzigen MUFel oder NAfri ab! Die Ausweisungs- bzw. Rückführungsphrasen sind sowieso nur Verarsche der autochthonen Immer-Noch-Mehrheitsgesellschaften, die überall in westlichen Ländern mehrheitlich die Penetration ihrer Gesellschaften mit kulturfremden Mitessern ablehnen!

    Ob die Wagenknecht den Luxus liebt, ist mir wurscht. Dass „Revolutionäre“ oder „Radikale“, ob von links oder rechts, in Sackleinen gewandet umhergehen müssen, ist ein Vorurteil. Millionäre wie der Beatles John Lennon oder der Maler Picasso haben kommunistische Parteien unterstützt.
    Millionäre oder gar Milliardäre, die die AfD oder FPÖ sponsern würden, kämen mir durchaus recht. Wichtiger wären allerdings Radio- und Fernsehsender, Zeitschriften(verlage), eigene Film- und Musikproduktionen etc. pp.

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