Politisch gewollt: Verspargelung am Naturpark Hoher Vogelsberg (Hessen).
Politisch gewollt: Verspargelung am Naturpark Hoher Vogelsberg (Hessen).

Von ROLAND | Geht es bei der Zerstörung der Landschaft durch Windräder wirklich nur um die Energiewende? Oder geht es nicht auch darum, einen Teil spezifisch deutscher Identität zu vernichten: die Freude der Deutschen an ihrer Landschaft, ihrem „schönen Land“?

Eine Fahrt nach Norddeutschland war bis vor 20 Jahren noch ein faszinierendes Erlebnis: Von Hannover auf der Autobahn Richtung Emden, und irgendwann wurde dann die ohnehin schon flache Ebene noch einmal unendlich viel flacher, der Himmel noch höher, die Wolken noch gewaltiger, die ganze Welt schien sich urplötzlich um einen ganzen Horizont weiter zu öffnen. So fuhr man damals in die norddeutsche Tiefebene ein, begleitet und bestürmt von einem inneren Gefühl unendlicher Freiheit.

Heute ist die gesamte norddeutsche Tiefebene eine weitgehend hässliche Industrielandschaft, vollgespargelt mit turmhohen Windrädern, eindrucksvoll vielleicht für Energiewendefreaks und Technokraten, aber für jeden anderen Betrachter eine erschütternde Vergewaltung einer einst berauschend schönen Natur- und Kulturlandschaft.

Und je länger man nun auf der Autobahn Richtung Emden an all den Tausenden von Rotorspargeln entlangfährt, desto mehr fragt man sich, ob nicht genau dieser Eindruck abgrundtiefer landschaftlicher Hässlichkeit sogar einen politisch willkommenen Nebeneffekt der Verspargelungspolitik darstellt.

Die heimische Landschaft bildet ja für viele Deutsche einen ganz wesentlichen Teil ihrer Identität, auch einen Teil ihrer Liebe zu diesem Land, sie ist fester Bestandteil des deutschen Nationalgefühls. Deutschland ist ein schönes Land – diese Überzeugung ist für viele Deutsche wichtig, sie ist Teil ihrer nationalen Identität.

Identität, Nationalgefühl, Liebe zum eigenen Land – all diese Empfindungen aber sind unserem heutigen Staat bekanntlich verhasst, jedenfalls sofern sie von Deutschen empfunden werden. Es ist deshalb auch naheliegend, dass der Staat seit Jahren alles tut, um jegliche Wurzeln deutschen Selbstwertgefühls zu vernichten: Umvolkung, Deindustrialisierung, Zerschlagung nationaler Symbole – all diese Projekte richten sich ja letztlich gegen positive Grundgefühle der Deutschen ihrem eigenen Land gegenüber.

Die Zerstörung der deutschen Landschaft passt in dieses Gesamtprogramm. Kein Mensch würde heute über die zugespargelte norddeutsche Tiefebene „Kein schöner Land“ singen – und genau dies ist offenbar beabsichtigt. Wir Deutschen sollen uns an unserem Land nicht mehr erfreuen. Wir sollen uns mit nichts mehr im nationalen Sinn identifizieren, mit keinen Liedern, keiner D-Mark, keiner Nationalfahne, keinen großen deutschen Firmennamen, keiner spezifisch deutschen Landschaft. Wir sollen arbeiten, Steuern zahlen, Platz machen für die neuen Siedler aus dem Orient und dann am besten verschwinden.

Die neue Hässlichkeit vieler deutscher Landschaften ist vielleicht nicht unbedingt die Hauptzielsetzung der Energiewendekatastrophe, aber sie ist ganz sicher eine politisch nicht unwillkommene Folgewirkung der Verspargelung: Hässliche Landschaften passen ins politische Bild. Deutschland verrecke – dieses oberste Motto allen staatlichen Handelns gilt eben nicht nur für das Land als souveräne Nation, den Wohlstand in Deutschland und in letzter Konsequenz die Deutschen als Menschen, sondern auch für die einst so wunderschöne deutsche Kultur- und Naturlandschaft.

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75 KOMMENTARE

  1. Genauso ist es. Die Landschaft wird zur Industrielandschaft. Neben der absurden „Klimarettung“ verharmlosen die Windkraftbefürworter oft auch mit „Argumenten“ wie mit den Windmühlen aus guter alter Zeit, die das Landschaftsbild vor allem in Holland und Norddeutschland mitprägten. Leider fehlt den meisten Bürgern jeder Sinn für Ästhetik, um die Verschandelung durch die gigantischen WKAs zu begreifen.

  2. @ Deutschland verrecke – dieses oberste Motto allen staatlichen Handelns gilt eben nicht nur für das Land als souveräne Nation, den Wohlstand in Deutschland und in letzter Konsequenz die Deutschen als Menschen, sondern auch für die einst so wunderschöne deutsche Kultur- und Naturlandschaft.

    Aber nicht erst seit gestern und heute sondern schon seit mindestens 20 Jahren.
    1986 bin ich zum 1, Mal aus Deusenlan laufen gegangen.
    am 26.10.2023 zum 2, Mal. Dieses Mal aber zum letzten Mal.

  3. Das geht doch dem Schaf-Michel total am
    verlängerten Rücken vorbei.
    Hauptsache er darf in der Schafherde mäh sagen !

  4. Zitat
    „Die neue Hässlichkeit vieler deutscher Landschaften ist vielleicht nicht unbedingt die Hauptzielsetzung der Energiewendekatastrophe,“
    —————————————
    Immerhin hat man daraus anscheinend gelernt und möchte der Ukraine dieses deutsche Schicksal ersparen.

    Ukraine will vier neue Atomreaktoren bauen
    https://www.heise.de/news/Ukraine-will-vier-neue-Atomreaktoren-bauen-9609553.html

    Deshalb schnell die Gelder überweisen. Seid verschlungen Milliarden

    Deutschland verdoppelt Militärhilfe für Ukraine
    https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krieg-deutschland-militaerhilfe-nato-100.html

  5. Genau so ist es. Danke für diesen Artikel.
    Ich fürchte nur, daß es den meisten Deutschen egal ist; die haben einfach kein entsprechendes Gespür und keine Empfindungen für unsere einstmals durchgehend wunderschöne Kulturlandschaft.
    Die großfläche Verunstaltung von Wiesen und Feldern mit der der Solartechnik tut das Übrige!

  6. Durchaus passender Artikel. Wenn man z.B. in franz. Elsass fährt oder von dort her kommt ist der Wechsel nach Deutschland immer was übles, der ins Elsass aber wohltuend. Während in Baden Württemberg und Rheinland Pfalz die Windmühlen regieren, ist das Elsass frei davon. Deutschland unter diesen Mühlen ist einfach nur Scheiße. Anderseits aber auch egal, denn so lange wird es Deutschland eh nicht mehr geben und irgendwann fallen die Dinger dann von selbst um. Die Natur macht das schon.

  7. „Deutschland du mieses Stück Sch++++e“
    ist nur eine, der widerlichen Parolen grüner Denkweise.

  8. Ok
    Ich verstehe, der Plan von Merkel & rich friends war Deutschland platt zu machen, das gelingt anscheinend.

    Europa wird dann auch mit untergehen, die Städte werden brennen und es werden Waffen benötigt ohne Ende…ahhhhh ok, verstehe. Vielleicht amerikanische Waffen?

  9. Ist die Zerstörung der Landschaft politisch gewollt?‘ Eiondeutig JA, ohne Frage! –
    – ‚Teinhardswald/Hessen‘ ???

  10. Ich glaube sicher, denn die Typen, die darueber entscheiden, haben nie eine Zuneigung und Verstaendniss fuer unser Land, unsere Kultur gezeigt.
    Fischer, Trittihn, Habeck, Roth, Goering/Eckardt, Baerbock,
    die Leute, die gruengekleidet mit Strickstrumpf im Bundestag sitzen, ach wie nett, reine Ablenkung.

  11. Windräder werden von Unternehmen gebaut, um damit Geld zu verdienen. Insbesondere viele Bauern, die jetzt protestieren, verdienen durch die Verpachtung der nötig Flächen viele Millionen. Ohne diese Pachtflächen stände kein einziges Windrad. Es sind die Bauern selbst, die ihre eigene Landschaft zerstören.

  12. Ich denke, dass diese verfluchten roten und grünen Kommunisten alles zerstören wollen, was die Deutsche Seele in ihrem Innersten berührt.

    Schaut euch nur diese technokratisch-funktionalen und seelenlosen Neubaugebiete an.

    Gottlos, nihilistisch, seelenlos, wie es für den marxistischen Robotermensch sein soll.

    Er hat mechanistisch zu funktionieren

    Heimatliebe und andere Gefühle kennen diese Sozialisten, die von ihren Eltern als Kind zu heiß gebadet wurden nicht.

    Sie wollen sich an allen rächen, die das Leben und die Schöpfung lieben. Das Strahlen sie als Menschen aus und auf diese Zerstörung ist deren ganzes politisches Handeln ausgerichtet.

  13. Und in den Nationalparks lässt man der Natur freien Lauf und mästet wie den Wolf den Borkenkäfer, der dann ganze Wälder, jenes Refugium alter, weißer Männer und Frauen, absterben lässt.

    Ach ja, Wolf: Wer der Kriminalität der Städte in die Natur entfliehen will, wird schutzlos Wolfsrudeln ausgesetzt. Die Schäfer geben auf, die Deiche werden nicht mehr gepflegt und brechen und das wiederum wird dann dem ach so „klimaschädlichen“ Luftdünger CO2″ angelastet.

    Allüberall linksgrün-pädophile Zerstörung des ehemaligen Deutschlands.

    Die Bonner Republik war eine große Schweiz.
    Die Berliner Republik ist eine große DDR.

  14. Metaspawn 26. Januar 2024 at 15:49

    Vor ein paar Jahren fuhr ich auf der französischen Autobahn an Tricastin vorbei. Dort wird nun unsere Elektrizität produziert. Daneben stehen ein paar die Vogelschredder. Sie rotierten nicht.

    Besser kann man französische Energievernunft und deutsche linksgrüne Denke nicht charakterisieren.

    Die Bonner Republik war eine große Schweiz.
    Die Berliner Republik ist eine große DDR.

  15. OBSERVER99 26. Januar 2024 at 15:58
    Zerstörung der Landschaft…
    —————————————–
    Der R einhartswald war bis zu den Vogelschreddern
    einer der letzten
    deutschen Urwälder. Die Gebrüder Grimm drehen sich im Grab um.

  16. https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/panorama_nt/article249752376/Teenager-niedergestochen-Taeter-auf-der-Flucht.html

    Die Mordkommission sowie die Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft ermitteln nun zu den Hintergründen der Tat. Der Grund für die Auseinandersetzung der beiden Männer sei weiterhin Gegenstand der Ermittlungen.

    Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes hat die Familienangehörigen des Verstorbenen psychosozial betreut.

    https://www.rnz.de/region/metropolregion-mannheim_artikel,-Mannheim-Angreifer-von-der-Kurpfalzbruecke-kannte-sein-Opfer-nicht-Update-_arid,1268411.html

    Eine 28-jährige Frau ist am Mittwochmittag auf der Mannheimer Kurpfalzbrücke von einem Mann mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft jetzt mitteilten, kannte der gleichaltrige Angreifer die Frau nicht.

    Er könnte psychisch krank sein, heißt es in einer Mitteilung.

    Das 28-jährige Opfer schwebe derzeit nicht in Lebensgefahr.

  17. Windräder sind ein Lieblingsprojekt der Grünen!

    Da Grüne keine Ahnung haben ist klar, daß Windräder großer Mist sind!

  18. 1949 hatte man Deutschland und die Deutschen endlich da, woran selbst schon die Römer scheiterten.
    Das, was in der Filmindustrie die „Goldene Himbeere“ ist, kann man getrost auf Deutschland und den Rest der westlichen Welt übertragen – überall die „Moderne“ in der Kultur und Architektur, wohin man schaut. Jeder versucht, mit seinem „künstlerischen Schaffen“ den anderen Konkurrenten unter den Intellektuellen mit der eigenen Abartigkeit und Hässlichkeit zu überbieten.

  19. Windräder kann man leider nicht essen!

    Smarter BÄCKEROBERMEISTER, Betreiber von 40 FILIALEN ist spitze!
    (Tobias Exner (47) Gestern bei M. Illner)

    Er stellt die richtigen Fragen!
    Er liefert dazu schon die Lösungen!

    https://www.focus.de/finanzen/news/baeckermeister-stellt-ampel-vor-kaum-loesbares-problem-hier-sind-drei-vorschlaege_id_259612814.html

    Mit 40 Filialen keine GEWINNE mehr erzielt durch explodierende Kosten!

    A) Exner versteht nicht warum seine Mitarbeiter „zum Teil bei den Behörden betteln müssen“, wenn sie Anspruch auf bestimmte Transferleistungen haben. Sie müssten „Formulare ausfüllen, die sie nicht verstehen“. Er plädiert dafür, dass die Menschen von ihrem Lohn leben müssen – ohne Wohngeld, Eigenheimzulage, steuerliche Förderung oder andere Leistungen beantragen zu müssen. Auch deshalb sei es wichtig, dass die Politik die Einkommensteuergrenze auf 24.000 Euro anhebt. „Das sind 2000 Euro im Monat, die steuerfrei bleiben“, so Exner.

    Sie kämpfen um PERSONAL und mit hohen KOSTEN!

    B) Arbeit muss sich wieder lohnen!

    C) Regional zahlt sich wieder aus

    Eine ganze Reihe von Anregungen und Vorschlägen folgen:

    https://www.focus.de/finanzen/news/baeckermeister-stellt-ampel-vor-kaum-loesbares-problem-hier-sind-drei-vorschlaege_id_259612814.html

    Es ist so erniedrigend arbeitende Menschen zum Amt hinzubestellen, damit sie dort betteln müssen und auch noch Formulare ausfüllen müssen!!! Formulare, die sie gar nicht verstehen!

  20. @ Annie Crane 26. Januar 2024 at 15:44
    ———————————————
    Die verdoppelung muß sein , weil die Hälfte auf Selenskys und seiner Camarilla’s Konten landet !

  21. Wer Indigene umvolkt, dem muss man wohl kaum unterstellen, dass er auf den Lebensraum der Indigenen Rücksicht nimmt.

    Sozialisten benutzen alles für die Umsetzung ihrer Ideen – bis hin zur Zerstörung.

  22. lasst endlich mal die neger in ruhe. die regeln das schon von alleine. nach dem motto : wo gehobelt wird fallen späne.

  23. Zum Thema kann ich eigentlich nichts beisteuern. Außer im Kleinen. Und was mich an Beständigkeit erinnert, an die ich immer glaubte.
    Meisen, Spatze u.a. habe ich gerne im Winter immer mit Meisenknödel versorgt. Gut…davon kann man halten, was man will. Die Kleinvögel sehe ich hier nicht mehr. So auch Amseln, von denen ich früh um 5 lieber durch das melodiöse Zwitschern geweckt worden bin, als das „gurr-gurr“ dieser „?(“### Tauben.

    Nun…die kleinen Bäume/Sträucher in der Nachbarschaft, auf denen sich die Vögels einfanden, wurden nicht gestutzt, sondern schlicht abgesägt.

    Darauf einen Wodka.

  24. Ja, die Zerstörung ist politisch gewollt, überall wo Grünoliv auftaucht, in Deutschland und in Afrika, wurde der Bock zum Gärtner gemacht, das nennt sich:
    Diplomatie
    Baerbock will punkten im Camouflage-Look
    Fünf-Punkte-Initiative zur Vermittlung im Sudan
    https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_100328222/baerbock-fuenf-punkte-initiative-zur-vermittlung-im-sudan-.html
    und
    Baerbock setzt auf Fachkräfte-Abkommen mit Kenia im Sommer
    ….denn im Sommer haben es die Fuckkräfte nicht so kalt, wie im Winter.

  25. Die Landschaftsverschandelung durch ineffiniziente Windparks gehört zur Agenda der linksgrünwoken Deutschlandshasser. Vornehmlich die Grünen machen seit Jahrzehnten keinen Hehl daraus, wie sehr sie das Land und sein Volk hassen. Die entsprechenden Zitate sind hinreichend bekannt.
    Sie lassen keinen Lebensbereich aus, wenn die Möglichkeit besteht, Deutschland zu schaden und seine Strukturen, wenn nicht gleich zu zerstören, so doch zu stören und zu sabotieren. Zu dieser AStrategie zählz auch die Beibehaltung des „Wolf-Schutzes“ und sein Jagdmverbot, obwohl sich seine Population längst normalisiert hat und er längst nicht mehr vom Aussterben bedroht ist. Gerade unzählige Schäfer und andere Nutztierhalter verlieren regelmäßig Tiere, aber auch Hunde und von Privatbesitzern werden vom Wolf gerissen. Sinnlos und unnötig, aber m.E. zum sadistischen Vergnügen der regierenden Deutschlandhasser und -abschaffer beibehalten.

    Letztes Jahr hat es ein „Quartiermacher“ eines wolfrudels sogar in die Schlagzeilen geschafft, als er sich in einem Vorort in Bremen umgeschaut hat. Die entsprechenden grünbesetzten Behörden interessiert diese nicht ungefähliche Ausbreitung herzlich wenig.
    Wäre vielleicht auch mal einen Artikel wert.

  26. Voll der Verschissmuss
    Um die ineffiziente und hochgefährliche Windkraft voranzutreiben, wurden auf Wunsch des Habeckschen Wirtschaftsministeriums 20 Vogelarten aus der Prüfliste, die beim Bau von Windrädern zu beachten ist, gestrichen. Ihr Vorkommen hat bei der Genehmigung von Windkraftanlagen künftig keinerlei Bedeutung mehr.
    ….. der Schwarzstorch, alle Raufußhühner, Wachtelkönig und Waldschnepfe.:-(
    Ob im links-grün okkupierten Deutschland nun gilt: “Windkraft statt Demokratie?” fragt sich der NABU

  27. .
    Nun,
    wenn man
    weiß, wem ma
    diese ‚Elite‘ letztlich
    zu verdanken hat, dürfte
    die Antwort klar sein. Denn
    der Haß auf alles Deutsche ist
    hier stille Voraussetzung,
    um in höchste Ämter
    zu kommen; und
    daher auch der
    blinde Haß
    auf die
    AfD.
    .

  28. @ wildcard 26. Januar 2024 at 17:03
    @ Annie Crane 26. Januar 2024 at 15:44
    ———————————————
    Die verdoppelung muß sein , weil die Hälfte auf Selenskys und seiner Camarilla’s Konten landet !
    ——————————————————-
    Traurig, aber wahr.
    Nur seltsam, dass in einem Land, in dem Krieg herrscht, nichts gegen den Bau von AKWs spricht. Habeck hatte sich im TV ja auch dafür ausgesprochen, dass die dort bestehenden AKWs weiter betrieben werden.

    In Deutschland geht es dieser uns verachtenden Kaste einzig und allein darum, den Wohlstand zu beseitigen, die Landschaft zu verschandeln, das ganze Land gegen die Wand zu fahren.

  29. @ vogelfreigeist 26. Januar 2024 at 17:18
    Zu dieser AStrategie zählz auch die Beibehaltung des „Wolf-Schutzes“ und sein Jagdmverbot, obwohl sich seine Population längst normalisiert hat und er längst nicht mehr vom Aussterben bedroht ist. Gerade unzählige Schäfer und andere Nutztierhalter verlieren regelmäßig Tiere,
    —————————————–
    Für mich ein ganz heißes Thema.
    Um die Wölfe tut es mir leid. Sie sind wie alle Tiere wunderbare Lebewesen. Das Verbrechen der Grünen ist, diese Tiere hier künstlich angesiedelt zu haben. Deutschland mit seiner Bevölkerungsdichte ist dafür nicht geeignet.
    Die Grünen in ihrem Wahn sind vernünftigen Argumenten jedoch nicht zugänglich. Die Schäfer – vor allem deren Herden – sind die Leidtragenden.
    Wer vom Schutz der Schafherden durch Zäune und Herdenschutzhunde faselt, kennt sich nicht aus. Die Zäune sind kaum ein ernsthaftes Hindernis und zu Herdenschutzhunden könnte ich eine Menge schreiben. Nur so viel: Man kann sich nicht mal eben so einen Hund kaufen, die müssen auf die Herde geprägt sein. Ist aber müßig darüber nachzudenken, denn die Hunde müssen in der Mittagszeit und nachts – wenn die meisten Angriffe erfolgen – sowieso eingesperrt werden, damit niemand durch das Gebell gestört wird.
    https://www.agrarheute.com/land-leben/herdenschutzhunde-duerfen-herde-nachts-schuetzen-612303
    Herdenschutzhunde dürfen Herde nachts nicht schützen

    Die Wölfe werden jetzt mit ihrem Leben die Zeche bezahlen müssen.

  30. Windräder habe ich selbst jahrelang erdulden müssen in ein Kilometer Entfernung. Diese Epidemie der Windradmonster waren mit ein Grund, dieses Land zu verlassen. Verwüstung pur. Ich schaffe es auch deswegen nicht, und sei es nur besuchsmäßig, in meine alte Heimat zu fahren. Es tut mir in der Seele weh, was sie mit diesem Land gemacht haben. Selbst wenn diese Schweinerei wegkommen sollte, es bleiben Schäden, die nicht mehr zu reparieren sind.

  31. Änderung ab Februar 2024:
    Weniger Geld für überschüssigen Solarstrom…
    MINIMAL! (M-B)

    Im Februar 2024 startet Pilotprojekt:
    Viertagewoche bei vollem Lohn…

    Schaltjahr 2024 bringt zusätzlichen Tag im Februar

    Ab 1. Februar 2024 wird die Ersatzfreiheitsstrafe,
    die bisher 1:1 in Hafttage umgerechnet wurde, halbiert…

    Gesetzliche Neuregelung der Zuzahlung
    zu Medikamenten ab Februar 2024…

    Gesetzliche Änderung ab Februar 2024:
    Herkunft von Fleisch muss angegeben werden…
    https://www.focus.de/finanzen/ersatzfreiheitsstrafe-lebensmittelkennzeichnung-die-aenderungen-ab-februar-2024_id_259587335.html

    Alle drei Parteien müssen weg“
    Bei Besuch in Eschweiler schlägt Scholz
    die Ampel-Wut der Bürger entgegen

    Kanzler Scholz war zu Besuch in Eschweiler. Der Ort kämpft noch immer mit den Folgen der Jahrhundertflut im Ahrtal. Vor Ort schlägt dem Bundeskanzler allerdings die Kritik der Bürger entgegen.
    +https://www.focus.de/politik/deutschland/alle-drei-parteien-muessen-weg-bei-besuch-in-eschweiler-schlaegt-scholz-die-ampel-wut-der-buerger-entgegen_id_259610534.html

  32. Mantis 26. Januar 2024 at 17:24

    Schrieb heute auch eine Leserin bei welt.de

    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article249738334/Antisemitismusvorwurf-Nach-Eklat-um-Klimaaktivistin-Pro-und-Gegendemonstranten-treffen-vor-Kampnagel-aufeinander.html

    Die britisch-somalische Klimaaktivistin Zamzam Ibrahim sollte als Keynote-Sprecherin ein dreitägiges Festival zu Klimagerechtigkeit eröffnen.

    Nach Kritik unter anderem vom Antisemitismusbeauftragten der Stadt Hamburg, Stefan Hensel, hatte Kampnagel entschieden, die Rede ins Internet zu verlegen.

    Hensel hatte kritisiert, Zamzam Ibrahim mache neben ihrem Engagement für Klimagerechtigkeit vor allem durch ihre antisemitischen Äußerungen von sich reden.

    <<< „Klimaaktivistin“ „Klimagerechtigkeit“… ich habe auch ein schönes neues Wort: „Klimaverschissmuss“! Fasst den ganzen Wahnsinn ziemlich gut zusammen, oder? <<<

    ++++++++++++++++++++++

    https://www.bild.de/regional/nordrhein-westfalen/regional/energiekosten-und-corona-folgen-glashersteller-ritzenhoff-insolvent-86914132.bild.html

    Energiekosten führten zum Bruch

  33. https://www.welt.de/politik/deutschland/article249743074/Berlin-Auch-Senatskanzlei-und-Bildungsverwaltung-werden-von-Paar-geleitet.html

    Ihre Stellen gab es vor Antritt des amtierenden Senats aus CDU und SPD nicht – sie wurden zur „Professionalisierung der Strukturen“ extra in allen Senatsverwaltungen geschaffen. Das war von Vertretern der Berliner Verwaltung kritisiert worden, weil die Funktion der Stellen unklar sei und sie sehr gut bezahlt sind: Besoldungsgruppe B2 entspricht einem Grundgehalt von mehr als 8000 Euro. Die CDU war mit dem Versprechen angetreten, die Berliner Verwaltung effizienter aufzustellen.

  34. Die Zerstörung eines großen Teils der deutschen Kultur-Landschaft ist zwar nirgendwo in einer

    >> „Windsee-Geheimkonferenz“

    seitens der Kartell-Parteien explizit festgelegt worden, aber die Zerstörung ist unweigerliche Folge des Klima-Wahns einer weltweit agierenden Klimasekte unter Einbindung der Hochfinanz.

    Es liegt u. a. auch daran, dass zahlreiche Kartell-Politiker kein „Heimat-Gefühl“ besitzen, meist in Städten wohnen und die Masse der Menschen in Hochhäuser verfrachten wollen, wo sie dem Great-Reset nach Soros und Schwab entsprechend besser zu kontrollieren sind.

    Ich selbst kämpfe für meinen Wald- und Forstbestand in der Pfalz seit Jahren gegen vielfältige Versuche, mir wertvolle Waltflächen (also Naturwald) und/oder Forstflächen (das sind bewirtschaftete Baumbestände) abzunehmen für Windkraftanlagen.

    Bisher erfolgreich. Wie lange noch?

  35. Folgen der Demos
    Nach Protesten gegen rechts muss die AfD
    nun die Sardinen-Bewegung fürchten

    Die „Sardinen“ waren die Hassparolen leid, mit denen der Rechtspopulist Mateo Salvini und seine Partei Lega den öffentlichen Diskurs prägten.

    Die Forscher aus Florenz stellten fest, dass dort, wo gegen sie protestiert wurde, die Zustimmung zur Lega um vier Prozentpunkte zurückging. Die Gegenmobilisierung als Reaktion auf rechtsextreme Kampagnen könnte also ein wirksames Instrument sein, um radikale antidemokratische Strömungen zu verhindern.

    VOLKSVERHETZUNG IM SINNE DER REGIERUNG

    Proteste unterstreichen eine soziale Norm, die herausgefordert wurde…
    Die Demonstrationen hätten eine Signalwirkung in die Bevölkerung und der Protest führe laut Studie zu einer öffentlichen Stigmatisierung von Salvini und seiner Partei. Außerdem sei eine Demonstration ein Indikator für die öffentliche Meinung. Sie könnten unentschiedene Wähler davon überzeugen, dass rechts zu wählen ohnehin zu nichts führt.

    VERLEUMDUNGEN BEGRÜSSEN

    Auch bei den aktuellen Protesten in Deutschland dürfte eine solche soziale Norm, gebrochen zu werden drohte, Auslöser gewesen sein. Man sei bisher davon ausgegangen, dass in Deutschland nie wieder eine Politik Einzug hält, die zur Deportation von ganzen Bevölkerungsgruppen führe, erklärte der Protestforscher Jannis Julien Grimm von der Freien Universität Berlin im Gespräch mit dem Tagesspiegel…
    https://www.focus.de/politik/deutschland/hilft-protest-gegen-rechts-wie-sich-demos-auf-wahlen-auswirken_id_259607209.html

  36. https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus249697186/Ukraine-Krieg-Es-ist-bitter-aber-der-Westen-will-gar-nicht-dass-Putin-verliert.html

    Laut „Ukraine Support Tracker“ des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) sind die westlichen Waffenlieferungen und -zusagen an die Ukraine seit dem vergangenen Herbst dramatisch eingebrochen. Hinzu kommt, dass die Europäer ihr Versprechen, innerhalb eines Jahres bis März 2024 eine Million Artilleriegranaten zu liefern, nicht einhalten werden – sie können nur 300.000 bis 400.000 Schuss Munition liefern. Russland verschießt derzeit rund 10.000 Artilleriegranaten am Tag, die Ukraine muss sich dagegen mit 2000 begnügen, analysiert der renommierte Militärstratege Oberst Markus Reisner vom Verteidigungsministerium in Österreich. Das hat aus ukrainischer Sicht dramatische Folgen.

    Vieles spricht derzeit dafür, dass Kiew in diesem Jahr nicht mehr in die Offensive gehen kann. Aber wie soll eine mutige Armee die eigene Heimat zurückerobern (etwa 19 Prozent sind von Russland besetzt), wenn sie sich nur im Stellungskrieg befindet? Der Ukraine fehlt es an allem: an Flugabwehr, weitreichenden Raketen, Kampfflugzeugen, Drohnenabwehrsystemen, Minenräumgeräten und Waffen zur elektronischen Kriegsführung mittels elektromagnetischer Wellen.

    Und drittens: Warum stellt Berlin nicht endlich die dringend benötigten Taurus-Marschflugkörper (Reichweite: 500 Kilometer) bereit, die Russland kaum ausschalten kann und die aufgrund eines einstellbaren Zünders die Brücke von Kertsch, die wichtigste Versorgungslinie für die besetzte Krim, zerstören könnten?

    Die erschütternde Antwort lautet: weil der Westen nicht will, dass Russland den Krieg in der Ukraine verliert, wobei „verlieren“ heißt: dass sich die Russen aus allen besetzten Gebieten inklusive der Krim wieder zurückziehen müssten. In einem solchen Fall fürchtet man eine unkontrollierbare Eskalation. Der Westen hat Angst vor dem Einsatz taktischer Nuklearwaffen, womit Moskau ja droht. Er sorgt sich um eine mögliche Ausweitung des Kriegs auf die EU. Und er will nicht riskieren, dass das russische Reich infolge einer Niederlage Moskaus in der Ukraine zerfällt und tausende russische Atomwaffen jeglicher Kontrolle entzogen werden könnten.

  37. Wenn die Mühlen wenigstens nachhaltig wären –
    Nach 25 Jahren werden die abgebaut, was für ein Aufwand. Das Fundament bleibt für immer im Boden.
    Was machen eigentlich die Segelflieger ?
    Totgeflogen ? Vom Rotor erschlagen ?
    Heist dann einfach “ abgestürzt “
    Warum bauen die eigentlich keine Gezeitenkraftwerke in der Nordsee ?
    Die wären wenigstens ständig in Betrieb, Ebbe und Flut gibt immer !

  38. Nach dem großen Knall auf den wir hingesteuert werden, werden wir vieles aufräumen müssen.

    Wird lange dauern und viel Blut wird fliessen durch deutsche Straßen.

    Ob das Land sich jemals davon erholen Wird????

    Ein Glück werd ich bald 70…

  39. ZU:
    Annie Crane 26. Januar 2024 at 17:50
    —————————————–
    Vollkommen richtig und fachlich einwandfrei!

    Wölfe gehören nach Canada, aber nicht in die stark bevölkerte Kultur-Landschaft Mittel-Europas.

    Herdenschutzhunde sind etwas für Schäfer in den Karpaten, aber nicht für Deutschland.

    Es sind meist sehr starkwüchsige Hunderassen (z. B. Kangal), die auch gegen Menschen einen extremen Beißdrang entwickeln – aus ihrem Bewachungstrieb heraus.

    Lebensgefährlich für Wanderer und deren mitlaufende Haushunde!

    In unfachlichen Laienhänden sind Herdenschutzhunde zudem eine extreme Gefahr für andere Lebewesen, z. B. Kinder, da Wachsamkeit und ihr brachiales Kampfverhalten „angewölft“ sind.

    Aber vielen Grünen ist dies alles egal (auch die Leiden der gerissenen Schafe) bzw. ihnen fehlen typischerweise sämtliche Fachkenntnsse.

    Man lese einmal das Büchlein des Herrn Habeck, in dem er die Begegnung eines Jungen mit einem Wolf ziemlich entstellend bequasselt.

  40. https://www.bdk-berlin.org/veranstaltungsberichte/die-ampel-regierung-hat-der-afd-zum-durchbruch-verholfen/

    In welchem Maße sich die politische Landschaft im Umbruch befinde, veranschaulichte Binkert anhand der politischen Selbstverortung der Befragten bei der Sonntagsfrage.

    Vor zwei Jahren hätten sich rund 20 Prozent der Befragten „rechts der Mitte“ verortet, heute seien es 28 bis 30 Prozent der Bürger.

    Die AfD habe mittlerweile einen festen Wählerstamm ausgebildet, so daß sie dauerhaft zum Parteiensystem gerechnet werden müsse. Dies sei auch dem Umstand geschuldet, daß AfD-Wähler sich nicht von einzelnen Aussagen aus der Partei beeindrucken ließen, sondern ihr grundsätzlich wohlwollend gegenüberstünden.
    Auf eine vergleichbare Treue könnten nur die Grünen zählen, deren Wähler sie auch dann unterstützten, wenn sie in inhaltlichen Fragen – wie zuletzt im Hinblick auf Waffenlieferungen in Kriegsgebiete – ihren Kurs ändere.

  41. Ist die Zerstörung der Landschaft politisch gewollt?
    ———————————————————————–
    Ich denke, dass seit Merkel alles politisch gewollt ist, was gegen deutsche Interessen läuft. Und nicht etwa nur Dummheit oder Unvermögen, wie so oft unterstellt. Wenngleich das sicher auch eine Rolle spielt, je nach Person unterschiedlich.
    Es wurde hier auch schon oft geschrieben: alles läuft nach Plan!
    Fragt sich nur, nach wessen Plan…
    Für Windräder habe ich da ein anderes Wort:
    Satans gigantische Gebetsmühlen.
    Oder des Teufels rotierende Tempeltürme.

  42. Annie Crane 26. Januar 2024 at 17:50
    Wölfe müssen ins Jagdrecht, ohne wenn und aber, genau wie Wildschweine usw.
    Ich wette das es keinem einzigen Jäger gelingen wird, einen Wolf zu schießen, dafür sind Wölfe viel zu klug.
    Wenn geschossen wird, ziehen die weiter und die Schäfer haben wieder ihre Ruhe.
    Schafherden werden gebraucht zum Deichschutz, Hochwasser.
    Wölfe und deren Wolfsbeauftragten gehören nach Sibirien.

  43. „Hässliche Landschaften passen ins politische Bild.“
    ——————
    Vollste Zustimmung.
    Hässlichkeit ist offenbar sowie das neue Ideal.
    Das gilt nicht nur für Landschaften, sondern auch für viele dieser meinungsbestimmenden Akteure/Akteurinnen in Politik, Kultur, Presse und Medien . . .

  44. @ A. von Steinberg 26. Januar 2024 at 18:18
    ZU:
    Annie Crane 26. Januar 2024 at 17:50
    —————-
    In unfachlichen Laienhänden sind Herdenschutzhunde zudem eine extreme Gefahr für andere Lebewesen, z. B. Kinder, da Wachsamkeit und ihr brachiales Kampfverhalten „angewölft“ sind.
    ……..
    Man lese einmal das Büchlein des Herrn Habeck, in dem er die Begegnung eines Jungen mit einem Wolf ziemlich entstellend bequasselt.
    ——————————-
    Das ist das Riesenproblem in dicht bewohnten Gebieten. Diese Hunde kann man nicht ausbilden. Sie entscheiden völlig selbständig. Wenn sie von einer Gefahr ausgehen – ob Wolf, Haushund oder Radfahrer – dann sind sie auch durch ihren Halter nicht mehr abrufbar.
    Ich würde zu gerne einmal erleben, wenn Herr Habeck morgens um fünf Uhr im Wald plötzlich einem Wolf gegenübersteht. Das wird aber schon deshalb niemals passieren, weil Herr Habeck wohl kaum – und schon gar nicht um diese Uhrzeit – einen Wald jemals betreten wird.
    Außer Verachtung kann ich für diese Sorte Mensch nichts empfinden.

  45. @Mantis 26. Januar 2024 at 18:44
    Annie Crane 26. Januar 2024 at 17:50
    Wölfe müssen ins Jagdrecht, ohne wenn und aber, genau wie Wildschweine usw.
    Ich wette das es keinem einzigen Jäger gelingen wird, einen Wolf zu schießen, dafür sind Wölfe viel zu klug.
    Wenn geschossen wird, ziehen die weiter und die Schäfer haben wieder ihre Ruhe.
    —————————–
    Das stimmt. Wölfe sind sehr klug. Deshalb ist auch der Schutz der Herden so schwer zu bewerkstelligen. Zum Beispiel braucht man immer mehrere Hunde. Wenn die Wölfe nämlich einen Angriff „planen“, wird immer ein Kundschafter vorausgeschickt, der den Hund ablenkt, während das Rudel dann von der anderen Seite her angreift.
    Aus den oben schon dargelegten Gründen verbietet sich bei uns deren Einsatz per se wegen der erheblichen von ihnen für Menschen ausgehenden Gefahr.

  46. Die Windrad-Bundesländer Schleswig-Holsten, und die nördlichen Bereiche von Niedersachsen und McPomm erzeugen mehr Energie duch Windkraft, als man lokal benötigt.
    Deshalb soll der erzeugte Strom in die windarmen Gegenden von Baden-Würtemberg und Bayern geleitet werden. Doch der Leitungsbau kommt nicht voran… Die schaffen es nicht mal durch die Elbe…

  47. Die Wölfe gehören abgeschossen. In den Karparten wehren sich die Leute, in den Abbruzzen, Schweden ebenso doch wir dürfen ja nichts mehr.
    Schafe (oder Deichschafe, Heidschnucken) sind ganz wichtige Nutztiere. Mit einem Trecker kann man die zu schützenden Deiche (die heißen jetzt ‚Klimadeiche‘) nicht bewirtschaften. Nur die kleinen Schafe sorgen für unsere Sicherheit und sind eine Touristenattraktion wenn sie behutsam den Deich festtrampeln.
    Noch schlimmer als Windräder sind die Solarzellen auf dem Feld. Da hauen sogar die Schafe ab…

  48. Die Zerstörung der deutschen Landschaften ist nun beileibe kein neues, grünes Projekt. Ich darf nur an die „C“DU erinnern, die beispielsweise in Baden-Württemberg die gesamte oberrheinische Tiefebene als ein durchgängiges Industriegebiet konzipiert hatte: die Bevölkerung dort sollte an die umliegenden Hänge umgesiedelt werden, damit der Industrie hinreichend Fläche in der Ebene geschenkt werden konnte (wie beim Mercedes-Benz Werk Rastatt geschehen). Das war übrigens zur gleichen Zeit, als die damals alleinherrschenden US-Vasallen auch in Baden-Baden Uran im großen Stil abbauen wollten. Die grüne Pest heute hat einfach nur den Vorteil, dass es keine wirksame Opposition mehr gegen ihren Irrsinn gibt und die technischen Möglichkeiten zur Verheerung fortgeschritten sind.

  49. Ekelhaftes Bild.

    Wir sind bei 85 Millionen „Menschen“ angekommen in einem so kleinen Land.
    Und jetzt wird uns noch der natürliche Lebensraum genommen um zu entspannen.
    Das macht das Boot nicht mehr lange mit.

  50. Gehören immer zwei dazu.Einer der macht und einer der es sich gefallen lässt.Solange es immer noch Schlafschafe gibt die „in der „ersten Reihe sitzen „und für diese Regierung wegen der ach so bösen Rrrrrräääääächten zu demonstrieren und nicht merken ,dass sie für deren Ideologie missbraucht werden, ist das doch in Ordnung.Unsere „grünen Spezialisten“ sind ja der Meinung ,dass wir mindestens 300.000 Windmühlen brauchen und noch mehr zu schützende ,zum Teil jahrhundert alte Flächen zerstören.Was sie verschweigen ist ,dass jede Flatterkiste bis zu 2000!! KG höchst giftiger Stoffe an Bord hat,1000sende Tonnen CO2 erzeugt ,bei der Herstellung des Stahles in Chinatown Stahlfabriken ,die Stahl mit Kohlestrom Stahl erzeugen ,das Betonfundamente ebenfalls jede Menge CO2 bei Herstellung erzeugen und jede Menge Resourcen verbraucht.Die Rotorfügel aus hochgiftigen und nicht receycelbaren Sondermüll bestehen und Roberts Wunderwaffe mindesten Windstärke 6-7 braucht, um effektiv zu arbeiten.Das Ackerböden durch den Unterdrucksog der Rotorblätter ausgetrocknet ,tausende Vögel im Jahr
    Opfer ,Menschen durch Schlagschatten und Geräusche krank werden und die Energie, die sie erzeugen ,sg. Flatterstrom ist und damit nicht grundlastfähig.Absolut wichtig für die Industrie.Weht kein Wind ,oder wenig ,dann is nix mit Ernergiewende.Also von daher glaubt gerne weiter an das Märchen der „erneuerbaren Energien“ .Daran, dass der Strompreis durch sie billiger wird, glaubt vielleicht noch unser aller Robert.
    Das uns dieses Märchen im Endausbau 1 Billion kosten wird,wen interessiert das alles ?….
    In Buntland reicht heute eine starke Behauptung.Besser jedenfalls als ein schlechter Beweis….

  51. Nächstes Haushaltsloch

    Deutschlands Ökostromrechnung ist da – und viel höher als angenommen

    Stand: 19:34 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten

    Gerade erst feierte die Bundesregierung den Ökostrom-Rekord. Doch jetzt präsentieren die Netzbetreiber ihre Rechnung: Weil der Strom aus Sonne und Wind zuletzt so billig war, fehlen auf dem EEG-Konto viele Milliarden. Geld, das aus dem Haushalt kommen muss, der keinen Spielraum bietet.

    Hemdsärmelig vor der Videokamera verkündete Robert Habeck gleich zu Beginn des neuen Jahres „eine starke Nachricht aus dem Bereich der Energiepolitik“. Der Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Strommix, so der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), „war noch nie so hoch wie jetzt: Die 50 Prozent, die haben wir deutlich geknackt.“

    In seiner Freude über den Fortschritt in der Energiewende vergaß der Grünen-Politiker allerdings zu erwähnen, dass dieser Fortschritt teuer erkauft ist. Denn Ökostrom ist ein Produkt, das vom Steuerzahler subventioniert werden muss. Jetzt präsentierte die Strombranche die Rechnung für den Grünstrom-Boom: Sie geht in die Milliarden.

    So berichtet das „Handelsblatt“ von einem Brief der vier Betreiber der deutschen Stromübertragungsnetze an das Habeck-Ministerium, in dem sie auf dringenden Geldbedarf hinweisen: Der Finanzierungsbedarf nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) steige in diesem Jahr in Summe um 7,8 Milliarden Euro.
    Es bestehe „die sehr dringende Notwendigkeit zur Anpassung der Abschlagszahlungen auf die kurze Sicht“ für die Monate Februar und März, heißt es in dem Schreiben, das dem „Handelsblatt“ vorliegt. Andernfalls drohten den Unternehmen innerhalb weniger Monate Liquiditätsprobleme.

    Auf Nachfrage von WELT bestätigten Netzbetreiber die Finanzlücke: „Wir stehen hierzu in einem engen Austausch mit dem BMWK. Entscheidungen über die weitere Entwicklung dieses Förderinstruments liegen bei der Politik.“ Das Habeck-Ministerium war am Freitagnachmittag für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

    Hintergrund ist das sogenannte EEG-Konto, auf dem die Milliarden zur Förderung von erneuerbaren Energien gesammelt werden. Das Konto bildet das Zentrum des komplexen Systems der Ökostrom-Förderung in Deutschland.

    Nach diesem System sind die Übertragungsnetzbetreiber verpflichtet, den Ökostrom-Produzenten die grünen Kilowattstunden abzunehmen und über die Strombörse EEX zu vermarkten. Die Verkaufserlöse landen auf dem EEG-Konto, reichen jedoch in der Regel nicht aus, um die im EEG festgelegten Vergütungssätze für Solar- und Windparkbetreiber zu zahlen. Die Differenz wird vorab geschätzt und aus Steuermitteln beglichen.

    Noch im Oktober vergangenen Jahres hatten die Netzbetreiber geschätzt, dass der Bund im Jahr 2024 rund 10,6 Milliarden Euro zuschießen muss, um den Subventionsanspruch der Ökostromer zu bedienen. Doch diese Prognose erweist sich nun als falsch. Es werden wohl 7,8 Milliarden Euro mehr gebraucht.

    Ein Grund für den ungeplanten Mehrbedarf: Seit Herbst vergangenen Jahres hatte der deutsche Solarboom und eine überraschend gute Windernte dafür gesorgt, dass oft mehr Ökostrom im Netz war, als benötigt wurde.

    Es bestehe „die sehr dringende Notwendigkeit zur Anpassung der Abschlagszahlungen auf die kurze Sicht“ für die Monate Februar und März, heißt es in dem Schreiben, das dem „Handelsblatt“ vorliegt. Andernfalls drohten den Unternehmen innerhalb weniger Monate Liquiditätsprobleme.

    Auf Nachfrage von WELT bestätigten Netzbetreiber die Finanzlücke: „Wir stehen hierzu in einem engen Austausch mit dem BMWK. Entscheidungen über die weitere Entwicklung dieses Förderinstruments liegen bei der Politik.“ Das Habeck-Ministerium war am Freitagnachmittag für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

    Hintergrund ist das sogenannte EEG-Konto, auf dem die Milliarden zur Förderung von erneuerbaren Energien gesammelt werden. Das Konto bildet das Zentrum des komplexen Systems der Ökostrom-Förderung in Deutschland.

    Nach diesem System sind die Übertragungsnetzbetreiber verpflichtet, den Ökostrom-Produzenten die grünen Kilowattstunden abzunehmen und über die Strombörse EEX zu vermarkten. Die Verkaufserlöse landen auf dem EEG-Konto, reichen jedoch in der Regel nicht aus, um die im EEG festgelegten Vergütungssätze für Solar- und Windparkbetreiber zu zahlen. Die Differenz wird vorab geschätzt und aus Steuermitteln beglichen.

    Noch im Oktober vergangenen Jahres hatten die Netzbetreiber geschätzt, dass der Bund im Jahr 2024 rund 10,6 Milliarden Euro zuschießen muss, um den Subventionsanspruch der Ökostromer zu bedienen. Doch diese Prognose erweist sich nun als falsch. Es werden wohl 7,8 Milliarden Euro mehr gebraucht.

    Ein Grund für den ungeplanten Mehrbedarf: Seit Herbst vergangenen Jahres hatte der deutsche Solarboom und eine überraschend gute Windernte dafür gesorgt, dass oft mehr Ökostrom im Netz war, als benötigt wurde.
    Überangebot drückt Börsenpreis für Öko-Strom unter null – Netzbetreiber müssen aber zahlen

    Als Folge des Überangebots fiel der Wert des Ökostroms am Großhandelsmarkt über viele Stunden auf Null, oder sogar in den negativen Bereich: Oftmals konnte der wertlose Überschuss-Strom von den Netzbetreibern nur gegen hohe Zuzahlung an der Börse entsorgt werden.

    Die Grünstrom-Vermarktung brachte damit nur geringe Einnahmen oder verursachte immer wieder sogar Kosten. Entsprechend größere Summen muss der Bund nun zum Ausgleich aus Haushaltsmitteln zuschießen.

    „Der Einsatz der Fördermittel ist von den dynamischen Preisen am Strommarkt abhängig“, erklärte eine Sprecherin der vier Netzbetreiber Amprion, Tennet, 50Hertz und TransnetBW auf WELT-Nachfrage: „Niedrigere Börsenpreise führen zu höheren Ausgaben bei der EEG-Förderung sowie zu niedrigeren Einnahmen bei der Vermarktung der EEG-Strommengen in Festvergütung.“

    Sollten sich die Börsenpreise entsprechend der derzeitigen Futures realisieren, so die Netzbetreiber, „erhöht sich der EEG-Finanzierungsbedarf 2024 gegenüber dem ursprünglich ermittelten Wert“.

    Dass Elektrizität im Laufe des vergangenen Jahres deutlich an Wert verloren hat, bestätigte die Strombörse EEX: „Der Preisrückgang zwischen Juli und Dezember für Future-Kontrakte auf das Kalenderjahr 2024 betrug ungefähr 31 Prozent.“

    Doch weil Ökostrom-Produzenten ungeachtet dieses deutlichen Wertverfalls weiterhin ihren gesetzlichen Anspruch auf fixe EEG-Zuschüsse haben, geraten die Haushaltspolitiker des Bundes jetzt noch tiefer in Schlamassel.
    Denn nachdem das Bundesverfassungsgericht den Versuch kreativer Umbuchungen im Bundeshaushalt untersagt hatte, riss dort bereits eine Lücke im Milliardenbereich auf. Zusätzlich benötigt das Bundeswirtschaftsministerium noch zweistellige Milliardenbeträge, um bis 2030 den Bau von 40 bis 50 großen Gaskraftwerken anzureizen, die zum Ausgleich der flatterhaften Solar- und Windstromproduktion dringend gebraucht werden.

    Den Finanzbedarf dafür hatte das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität Köln bis 2030 auf 60 Milliarden Euro beziffert. Wie der Bund diese Fördergelder aufbringen will, ist unklar: Die von Wirtschaftsminister Habeck angekündigte „Kraftwerksstrategie“ ist seit Wochen überfällig.

    Das neue, ungeplantes Finanzloch von 7,8 Milliarden Euro, das jetzt zusätzlich im Bereich Ökostrom-Subventionen aufreißt, macht die Sache für Finanzminister Christian Lindner (FDP) nicht einfacher.

    Früher wurde die „EEG-Umlage“ nicht aus Steuermitteln bezahlt, sondern mit der Stromrechnung direkt beim Verbraucher abgebucht. Dass die Bundesregierung in ihrer Not auf diesen preistreibenden Mechanismus zurückgreift, ist unwahrscheinlich: Die Klagen aus Gewerbe und Industrie über zu hohe Strompreise waren zuletzt schon immer lauter geworden.

    Jetzt liegt der Schwarze Peter bei Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP). Denn er muss die Milliarden auftreiben, auf die der Ökostrom-Sektor dank EEG Anspruch hat.

    Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) gibt sich ungerührt. „Nach bestehender Gesetzeslage muss der Staat für ein ausgeglichenes EEG-Konto sorgen“, erklärt BDEW-Chefin Kerstin Andreae: „Wir gehen daher davon aus, dass die Bundesregierung für die notwendige Liquidität auf dem EEG-Konto sorgt.“

    https://www.welt.de/wirtschaft/energie/plus249757508/Deutschlands-Oekostromrechnung-ist-da-und-sie-ist-viel-hoeher-als-angenommen.html

  52. „gonger 26. Januar 2024 at 19:09
    Die Windrad-Bundesländer Schleswig-Holsten, und die nördlichen Bereiche von Niedersachsen und McPomm erzeugen mehr Energie duch Windkraft, als man lokal benötigt.
    Deshalb soll der erzeugte Strom in die windarmen Gegenden von Baden-Würtemberg und Bayern geleitet werden. Doch der Leitungsbau kommt nicht voran… Die schaffen es nicht mal durch die Elbe…“
    Die Leitungsverluste dieser tollen Idee werden gerne verschwiegen: bei 380kV-Leitungen etwa 1% Verlust pro 100 km. Von 10 Windrädern vor Rügen für den Strom in München arbeitet dann schon mal eins nur für die Leitungen…. (welchen Energieaufwand die Herstellung der knapp 1000 km Kabel pro Strang bedeutet, will ich gar nicht ausrechnen…)

  53. nicht die mama 26. Januar 2024 at 17:04
    „Sozialisten benutzen alles für die Umsetzung ihrer Ideen – bis hin zur Zerstörung.“

    Schon zu DDR-Zeiten sollte das Wort „Heimat“ und natürlich die Heimatgefühle der Menschen abgeschafft werden.

  54. Es geht um die Zerstörung von Identität und Seele.

    Mir fällt auch auf, dass all‘ die schönen idyllischen Biotope und Naturdenkmäler meiner Kinder- und Jugendzeit mutwillig vernichtet wurden und mit dreckigen Logistikzentren überbaut, zubetoniert durch Straßen und idiotische Riesenkreisverkehre zerschnitten und vermüllt und verdreckt wurden.

    Da wird schnell eine Hasenstall-Architektur hingeschissen oder es werden Container hingeknallt um immer neue Menschenmassen ins jetzt schon übervölkerte Land und in die oft lebenslange Sozialversorgung zu holen.

    Das hat nichts mehr mit Vernunft sondern nur noch mit Vernichtungswillen zu tun.

  55. Felix Austria 26. Januar 2024 at 16:11
    OBSERVER99 26. Januar 2024 at 15:58
    Zerstörung der Landschaft…
    —————————————–
    Der R einhartswald war bis zu den Vogelschreddern
    einer der letzten
    deutschen Urwälder. Die Gebrüder Grimm drehen sich im Grab um.
    ———————————————————————————————————

    Trotz des Tippfehlers (sollte wohl jeder gemerkt haben, was gemeint ist) IST DAS EXAKT DAS, WAS ICH MEINTE: Der ReinharDswald
    ‚… einer der letzten eutschen Urwälder. ‚
    BARBAREI ist das!

  56. johann 26. Januar 2024 at 20:36

    Nächstes Haushaltsloch

    Deutschlands Ökostromrechnung ist da – und viel höher als angenommen

    Ob jetzt wohl von den Stromkunden massenhaft reduzierte Abschlagszahlungen die Ampel in ernsthafte Haushaltsschwierigkeiten bringen könnten?
    😈

    ————————————————

    Das_Sanfte_Lamm 26. Januar 2024 at 16:29

    1949 hatte man Deutschland und die Deutschen endlich da, woran selbst schon die Römer scheiterten.
    Das, was in der Filmindustrie die „Goldene Himbeere“ ist, kann man getrost auf Deutschland und den Rest der westlichen Welt übertragen – überall die „Moderne“ in der Kultur und Architektur, wohin man schaut. Jeder versucht, mit seinem „künstlerischen Schaffen“ den anderen Konkurrenten unter den Intellektuellen mit der eigenen Abartigkeit und Hässlichkeit zu überbieten.

    Nenn sich „Brutalismus“ und ist ein originär sozialistischer Baustil, auf der ersten Blick rein zweckdienlich und deshalb hässlich, auf den zweiten Blick aber monumental und drohend, wie die Ideologie dahinter, an deren ständige Gegenwart dieser Stil die Leute unbewusst erinnern soll.

    Pikanterweise war auch Soze Adolfs „Germania“ in so einem Baustil geplant.

  57. Eindeutig Ja!
    Nachdem die Verspargelung, insbesondere in Norddeutschland, aber auch in dunkelgrünen Hochburgen wie Hessen und Rheinland-Pfalz extrem „gut“ gelungen ist, kommen jetzt die Felder und Wiesen dran. Mit Feuereifer werden diese mit Solarplatten zugepflastert, auch gerade hier im sonnenarmen Norden zudem jedes erdenkliche Dach. Die Volllaststunden dieser ach so effizienten Anlagen liegen bei 11 Prozent, so dass Herstellung, Transport und Recycling bzw. Verschiffung des Schrotts ins Ausland sowie der zugehörige Batteriespeicher WEIT mehr an Energie verbrauchen als die Sondermüll Platten jemals liefern könnten!

  58. Interessant, unter dem grünen Regime wurden jetzt eine ganze Zahl von Tieren aus dem Artenschutz genommen, die hinderlich beim Bau von Windkraftanlagen sind. Es ist einfach auch viel bigottes Pack dabei.

  59. Die Grünen scheren sich einen Dreck um das Klima und Umweltschutz. Das wird nur nach vornehin so öffentlich gemacht, damit die Schlafschafe das glauben. In Wahrheit geht es dieser Teufelssekte nur darum, mit dem angeblichen Weltuntergang gross Kasse zu machen.

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