Ungewohnte Töne: Der ehemalige Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk (l.), sagte bei einem Besuch in Berlin, man solle mit Russland verhandeln. Also das, was der Außenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Petr Bystron, seit Tag eins gefordert hat.
Ungewohnte Töne: Der ehemalige Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk (l.), sagte bei einem Besuch in Berlin, man solle mit Russland verhandeln. Also das, was der Außenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Petr Bystron, seit Tag eins gefordert hat.

Der ehemalige Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk, bekannt vor allem durch übelste Kriegstreiberei und Pöbeleien gegen deutsche Politiker, will plötzlich Friedensverhandlungen statt Endsieg. Das aber war von Anfang an ausgerechnet die Linie der AfD im Bundestag aus der Feder der Außenpolitiker Petr Bystron und Alexander Gauland.

Melnyk hatte als ukrainischer Botschafter den öffentlichen Diskurs in Deutschland heftig angeheizt. Er forderte Waffenlieferungen und bedingungslose Unterstützung der Ukraine. Menschen, die ihm widersprachen, kanzelte er öffentlich ab. Selbst der Kanzler war vor ihm nicht sicher, den er als „beleidigte Leberwurst“ beschimpfte. Nun schlägt Melnyk während seines Berlin-Besuchs völlig neue Töne an: Man sollte verhandeln, sogar Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin scheinen nicht länger undenkbar.

Die Rückkehr an den Verhandlungstisch hat der Außenpolitische Sprecher der AfD, Petr Bystron, seit Tag eins gefordert – und wurde dafür von Melnyk immer wieder öffentlich attackiert. Melnyk bezeichnete Bystron in einem Tweet gar als „verrückt“.  Jetzt kommt alles genau so, wie von der AfD von Anfang des Konflikts gefordert. Offenbar waren die Friedensinitiativen der AfD das Gegenteil von „verrückt“ – die Realität zwingt die Konfliktparteien zurück an den Verhandlungstisch.

Hätte man auf die einzige Oppositionspartei im Deutschen Bundestag gehört und schon vor Jahren diesen Weg eingeschlagen, statt ständig weitere Waffen zu liefern, hätten unzählige Tote verhindert werden können. Zahlreiche Vorschläge der AfD-Fraktion, die unter Bystrons Federführung als Außenpolitischem Sprecher entstanden, forderten einen Verhandlungsfrieden. Solche Vorschläge schlug die Ampel-Regierung stets in den Wind.

Der von Melnyk jetzt offenbarte Kurswechsel kommt einer 180 Grad-Wende gleich: Die Verbündeten der Ukraine müssten sich zur Lösung des Konflikts viel stärker einbringen, „nicht nur militärisch, auch diplomatisch“, so Melnyk gegenüber n-tv. „In beiden Dimensionen“ gebe es aus seiner Sicht „noch immer einen großen Handlungsbedarf“, erklärt er weiter. Bei dieser Forderung vergisst Melnyk zu erwähnen, dass er höchstpersönlich solche diplomatischen Lösungen seinerzeit torpedierte, wo es nur ging.

Aggressionspolitik gescheitert

„Direkte Gespräche zwischen Russland und der Ukraine“ seien laut Melnyk zwar vorerst ausgeschlossen, doch die Notwendigkeit von Verhandlungen erkennt auch er. Was Melnyk sich vorstellt: „Eine strategische diplomatische Initiative“, die „die USA, Deutschland, Großbritannien, aber auch China“ einbinde. Es brauche nun „neue, echte Impulse für Diplomatie“.

Das Umdenken des früheren Kriegstreibers ist Ausdruck von Verzweiflung angesichts der militärisch ausweglosen Lage. Dass Melnyk, neben weiteren Waffenlieferungen und Sanktionen des Westens, jetzt auch „Gespräche“ fordert, zeigt das grandiose Scheitern des bisherigen, aggressiven und kompromisslosen Ansatzes der Ukraine, sie würde siegreich aus dem Konflikt herausgehen. Ein Gespräch könne „Wunder bewirken“, erklärt Melnyk nun versöhnlich, spricht sogar von einer „Friedensformel“, die Selenskyj „ins Spiel gebracht“ habe. Selbst einem Treffen des deutschen Bundeskanzlers mit Putin steht er neuerdings offen gegenüber: „Warum sollte Herr Scholz sich nicht mit Putin treffen?“

Kritisch betrachtet werden muss die Darstellung Melnyks in Bezug auf den russischen Willen zu Verhandlungen: „Wir wissen nicht, ob Russland ein Interesse an Gesprächen hat“, behauptet Melnyk. Dabei weiß er sehr wohl, dass dies nicht der Wahrheit entspricht und es die Regierung in Kiew gewesen ist, die solche Gespräche bislang kategorisch ausgeschlossen hat, auch weil man sich der Unterstützung des Westens allzu sicher war und keinerlei Zugeständnisse an Moskau machen wollte. Diese Verdrehung der Tatsachen dient augenscheinlich dem Zweck, die Ablehnung jeglicher Diplomatie – besonders in der deutschen Öffentlichkeit – vergessen zu machen.

Like
Beitrag teilen:
 

39 KOMMENTARE

  1. ……………………solche Wandlungen kommen nicht von nichts…………..ich denke langsam sollen seine Nachkommen und Familienangehörigen an die Front und so alt ist er ja auch nicht, den markigen Sprüchen nach, weche er abgelassen hat…………….und als Politiker, oder Herr General ist man so lange für Krieg bis es die eigene Familie erwischen könnte………………Genau wie im 2. Weltkrieg……………so lange die von und zu Generale noch mit Gütern in Rußland rechneten, wurden die Landser von Ihnen rücksichtslos verheizt…………als es dann rückwärts ging und die eigenen Güter in Schlesien und Ostpreußen verloren gingen, war Krieg auf einmal nicht mehr schön …….plötzlich war nur noch Hitler, der Böse…….

  2. Was auch immer die Motive sein mögen und was auch immer faul dabei am Ende herauskommt, ich traue niemand mehr. Zum ersten mal war ich (bei vollem Bewußtsein) live dabei wie ein Krieg gemacht wird (bei den Kriegen der USA war ich ideologisch dabei). Der ist nicht unvermeidbar so gekommen, wie ich bisher manchmal über frühere Konflikte so dachte. Es gab vorher sowie kurz nach Kriegsbeginn die Möglichkeit das zu vermeiden bzw. zu beenden.
    Einige Wochen nach dem Einmarsch war der Friedensschluß unterschriftsreif, bzw. schon unterschrieben (das habe ich noch im DLF mitbekommen, kurz danach habe ich das Radio abgebaut und werde erst wieder einschalten, wenn die AfD regie0ren sollte) . Aber dann reiste Boris Johnson nach Kiew und nach Butcha wurde der Krieg fortgesetzt.
    Ich kann niemand mehr trauen.der 100 000 Tote in Kauf nimmt, statt die Friedensmöglichkeit zu nutzen. Aber man kann mir gerne das Gegenteil zeigen.

  3. Naja, vielleicht hat Ex-Botschufter Melnik jetzt genug Geld aus den Unterstützungszahlungen zur Seite geschaufelt und möchte so langsam mal die gebunkerte Kohle auch in aller Ruhe ausgeben?

  4. Dummsama 4. Februar 2024 at 16:19
    […]Genau wie im 2. Weltkrieg……………so lange die von und zu Generale noch mit Gütern in Rußland rechneten, wurden die Landser von Ihnen rücksichtslos verheizt…………[…]

    Und welche deutschen Generäle waren das konkret?

  5. nicht die mama 4. Februar 2024 at 16:30
    Naja, vielleicht hat Ex-Botschufter Melnik jetzt genug Geld aus den Unterstützungszahlungen zur Seite geschaufelt und möchte so langsam mal die gebunkerte Kohle auch in aller Ruhe ausgeben?

    Für beide der Kriegsparteien geht es weder richtig vorwärts noch rückwärts.
    Die Ukraine hat weder die Manpower noch die notwendige Luftwaffe, geschweige denn Seestreitkräfte und Russland beweist einmal mehr, dass moderne Kriegsführung bis heute nicht erlernt wurde, bzw. werden konnte.

  6. Diese Meldung halte ich für eine

    >> Latrinenparole.

    Vor den US-Wahlen wird es keine Änderungen geben.

    Immerhin bekamen die Ukrainer soeben eine 50 Milliarden-Zusage der EU und warten auf weitere 50 Milliarden aus dem US-Haushalt.

    Das korrupte Ukraine-Regime wird sich jetzt erst nochmals die Taschen vollstopfen und sich im Ausland warme Plätze suchen.

  7. Das_Sanfte_Lamm 4. Februar 2024 at 16:36

    Für beide der Kriegsparteien geht es weder richtig vorwärts noch rückwärts.
    Die Ukraine hat weder die Manpower noch die notwendige Luftwaffe, geschweige denn Seestreitkräfte und Russland beweist einmal mehr, dass moderne Kriegsführung bis heute nicht erlernt wurde, bzw. werden konnte.

    Ja, allerdings war das nach wenigen Woches dieses Krieges bereits offensichtlich.

  8. Meine Vermutung ist,
    dass – sollte Donald Trump US-Präsident werden, er in kurzer Zeit nach dem Amtsantritt mit dem russischen Präsidenten einen Deal aushandeln wird.

    Damit würden die deutschen Kriegstreiber des Kartells, deren Ziel die Vernichtung des homo russicus ist, endlich einen Dämpfer bekommen.

  9. nicht die mama 4. Februar 2024 at 16:44

    Für beide der Kriegsparteien geht es weder richtig vorwärts noch rückwärts.
    Die Ukraine hat weder die Manpower noch die notwendige Luftwaffe, geschweige denn Seestreitkräfte und Russland beweist einmal mehr, dass moderne Kriegsführung bis heute nicht erlernt wurde, bzw. werden konnte.
    Ja, allerdings war das nach wenigen Wochen dieses Krieges bereits offensichtlich.

    Putin hat das Problem dass er politisch nicht aus der Nummer kommt,ohne Schaden zu nehmen.
    Führt man sich seine Reden von Anfang 2022 nochmal zu Gemüte, in denen er zuletzt in seiner letzten von Kriegsbeginn so wörtlich ankündigte, „Die Ukraine zu >>Entnazifizieren<>Entmilitarisieren<<" ist davon nicht mehr viel übrig.
    Stimmt er Verhandlungen zu, war es das für ihn, da seine "sogenannte "militärische Spezialoperation" sich als Luftnummer entpuppte.
    Die Ukrainischen Streitkräfte können bis heute nur ihre Verteidigungsstellungen halten und sind zu keinen Offensiven in der Lage.
    Ergo:
    Eine Pattsituation, in der für beide Seite um nicht weiter als den Selbstzweck geht.

  10. Nein, Putin soll diese Verbrecher, die tausende von Menschen
    auf den Gewissen haben, noch keine Friedensverhandlungen
    anbieten.
    An seiner Stelle würde ich meine Stellungen ausbauen und sichern,
    wenn nicht sogar erweitern.
    Die Ukraine und der schmutzige Westen haben es nicht anders verdient !

  11. „Der von Melnyk jetzt offenbarte Kurswechsel kommt einer 180 Grad-Wende gleich: Die Verbündeten der Ukraine müssten sich zur Lösung des Konflikts viel stärker einbringen, „nicht nur militärisch, auch diplomatisch“, so Melnyk gegenüber n-tv. „In beiden Dimensionen“ gebe es aus seiner Sicht „noch immer einen großen Handlungsbedarf“, erklärt er weiter.“
    ————————————————
    Die Verbündeten müssten…
    Immer das gleiche – maßlose Forderungen.
    In welcher Funktion ist dieser Unsympath gleich nochmal? Ach ja – in keiner . . .

  12. Das_Sanfte_Lamm 4. Februar 2024 at 16:55

    Auch das stimmt, sowohl der Russe als auch der Ukrainer werden Zugeständnisse machen und den politischen Schaden hinnehmen müssen, nur wird unterm Strich der Russe trotz allem etwas besser dabei wegkommen.
    Schätze ich jedenfalls.

    Gibts keine Verhandlungen und kein halbwegs zufriedenstellendes Ergebnis dürfte der politische Schaden für beide allerdings noch grösser sein.

  13. Melnyk und Selenski sind für jedermann erkennbar Menschen vom Stamme Nimm. Sich mit solchen Figuren überhaupt auf eine Kooperation einzulassen, zeugt entweder von großer Naivität oder von einer russophoben Besessenheit.

  14. nicht die mama 4. Februar 2024 at 17:04

    Das_Sanfte_Lamm 4. Februar 2024 at 16:55

    Wenns keine diplomatische Lösung gibt, gehen Schlawinski die Soldaten aus, während Putin immernoch sagen kann, dass „er“ gegen die ganze EU kämpfen musste.

  15. Putin hatte doch schon 6 Wochen nach Kriegsbeginn gesagt, er wäre zu Friedensverhandlungen bereit, weil sein Ziel, seine Landsleute vor Vertreibung und Ermordung durch Sedingsbums Schergen zu schützen erreicht sind.

    A. von Steinberg 4. Februar 2024 at 16:36; Auf die Mrd aus USA werden sie wohl warten können, bis die Hölle zufriert. Da sind doch mittlerweile schon etliche Demokratten soweit, dass sie jegliche Kriegszahlungen verweigern.

  16. Unser Großmaul ist schon mal wesentlich kleiner geworden, und das mit Hut. Was Druck so alles anstellen kann. Nur weiß ich nicht, ob seine Erkenntnisse jetzt noch etwas nützen werden. Nichts ist so schnellebig wie Politik und was stets als erstes zugeht, sind die berühmten „Fenster“ mit den guten, dann aber verloren gegangenen Möglichkeiten. Ohne daß Kiew bereit, ist Federn zu lassen, würde Rußland sich kaum auf Verhandlungen einlassen.

    Vergleichbares darf man getrost auch Berlin unter die Nase reiben. Das wird ein tiefer Fall werden. Und das nicht nur wegen der Ukrainepolitik.

  17. as_Sanfte_Lamm 4. Februar 2024 at 16:55
    […],
    in denen er zuletzt in seiner letzten von Kriegsbeginn so wörtlich ankündigte, „Die Ukraine zu >>EntnazifizierenEntmilitarisieren<<" ist davon nicht mehr viel übrig.[…],

    von vor

  18. nicht die mama 4. Februar 2024 at 17:04

    Auch das stimmt, sowohl der Russe als auch der Ukrainer werden Zugeständnisse machen und den politischen Schaden hinnehmen müssen, nur wird unterm Strich der Russe trotz allem etwas besser dabei wegkommen.
    Schätze ich jedenfalls.

    Gibts keine Verhandlungen und kein halbwegs zufriedenstellendes Ergebnis dürfte der politische Schaden für beide allerdings noch grösser sein.

    nicht die mama 4. Februar 2024 at 17:10
    […]

    Wenns keine diplomatische Lösung gibt, gehen Schlawinski die Soldaten aus, während Putin immernoch sagen kann, dass „er“ gegen die ganze EU kämpfen musste.

    Warten wir den 15. bis 17. März 2024 ab.
    Dann sind Präsidentschaftswahlen in Russland und Putin braucht bis dahin einen vorzeigbaren militärischen Erfolg, um ihn medial ausschlachten und dem Wahlvolk präsentieren zu können.
    Bis dahin wird sich am Kriegsverlauf nicht viel ändern.

  19. Melnyk auf Bystron Kurs ?
    Habe ich da etwas passend zu o.g. Artikel nicht mitbekommen ?

    Vor wenigen Tagen war zu lesen Melnik verlangt uneingeschränkte weitere hohe Milliardensumme von der EU/Deutschland für den Ukraine Krieg !!
    ist doch Irre ! Der Melnik gehört in die Irrenanstalt.

    Übrigens….
    Gleich Irre, wie die rotgelbGrünen gerade meinen, die „Demos gegen Rechts“ angezettelt reichen aus, dass die Umfragen und Wahlen zu ihren Gusten wieder besser ausfallen. Die mehrheitlich überwiegende Kritik an der Politk verschwunden ist, obwohl sich an deren politisch ideologischen Wahn und wirtschaftlicher Unkenntnis Phantasialand nicht das Geringste geändert hat.
    Wenn Regierungspolitiker die den Abstieg Deutschlands verursachten nun bei der Massenpsychose „Demos gegen Rechts“ nun selbst gegen die Opposition demonstrieren, dann wird offenbart dass wir uns auf einen gefährlich Weg des Totalabsturzes befinden. In den Albtraum der inszenierten DDR 2.0 Volksverdummung.

  20. OT
    Während dessen an der Ostfront: Stalingrad brennt!
    Wieder durch Angriffe der Natsiehs, wie anno 42.
    Doch dieses mal sind es sogar Brüdervölker, welche durch die Politik des „Werte Westens“ auf einander gehetzt wurden.
    „Angriff auf Russland: Missglückter Drohnenangriff löst Feuer in riesiger Ölraffinerie aus
    Angriff auf Russland: Erneuter Schlag gegen Russland: Durch eine ukrainische Drohne soll es zu einem Brand in der Wolgograder Ölraffinerie gekommen sein.
    Wolgograd – Seit mehreren Monaten kommt es im Zuge des Ukraine-Krieges in Russland vermehrt zu ukrainischen Drohnenangriffen. Insbesondere die Ölindustrie ist ein oft beschossenes Ziel. In der nach auf Samstag (3. Februar) soll es Berichten zufolge in der russischen südwestlichen Region Wolgograd zu einem Brand in einer Ölraffinerie gekommen sein. Erneut wird die Ukraine dafür verantwortlich gemacht.“
    Q: FR und andere Medien

  21. Lt. Ex Bunte Wehr General Ramms hat die Ukra noch genügend „Menschenmaterial“ , welches verheizt werden kann. Ein paaar tausend junge Männer müssen wohl noch ihr Leben lassen, bis der „Wertewesten“
    grünes Licht gibt für Friedensverhandlungen.
    Quelle wiß ich nicht mehr genau, ich glaube, vor ein paar Tagen bei WO

  22. Auch in dieser 180 Grad Wende des Ukrainischen Kriegstreibers Melnik zeigt sich dass die Ansichten der AfD auch in diesem Punkt stimmten, Deutschland viele Milliarden Falschinvestitionen gespart haetten.
    Wahrscheinlich bleiben die Ampler weiter sklavisch auf der Linie Biden, auch wenn jeder Blinde sehen sollte, dass auch dieser Fall total falsch fuer D Interessen bisher gelaufen ist.

    Die Ampel muss weg

  23. Zitat:

    „Warum sollte Herr Scholz sich nicht mit Putin treffen?“

    Einfache Antwort: weil Putin den Olaf nicht für voll nimmt.

    Meine Wunschvorstellung:

    Trump wird erneut Präsident der USA, bremst den Kriegstreiber Stoltenberg ein und trifft sich mit Putin. Nach 48 Stunden ist der Krieg zu Ende.

    jodikons

  24. Der Krieg hat Serhi krank gemacht. Im Sanatorium soll er heilen. Doch er will zurück an die Front
    Der Krieg gegen die Ukraine hat Hunderttausende Soldaten traumatisiert. Doch sie müssen weiterkämpfen. Dem Land fehlen die Soldaten…
    https://www.nzz.ch/nzz-am-sonntag-magazin/kriegstrauma-ein-sanatorium-therapiert-ukrainische-soldaten-ld.1777062?reduced=true
    die Heilung kommt nur durch Frieden!
    Frieden um jeden Preis!
    Meinetwegen auch durch eine „Mauer“.
    Hat in Deutschland auch funktioniert.

  25. Man sollte diesen Rüpel zappeln lassen, ihn seine FRIEDENSVERHANDLUNGEN stelbst „installieren“ lassen.

    Jetzt wo sie wissen DAS SPIEL ist AUS!

    Da brauchen sie wieder Leute, die die unangenehme aufwendige Schreibtischarbeit für sie machen, zu der diese SPRACHBEHINDERTEN ohnehin nicht in der Lage sind.

  26. Im Übrigen bin ich dafür, nach Ende des Krieges die komplette Ampel-Regierung zum üblichen Leiharbeitersatz auf unbestimmte Zeit an die Ukrainer zur Koordination des Wiederaufbaus zu verleihen.

    Ist das jetzt genug selbstlose Opferbereitschaft?

  27. zarizyn 4. Februar 2024 at 18:13

    Das ist ja quasi eine 360° Wende, oder so, hmm, muss ich mal Lenchen fragen……

    ———————-

    Machen Sie keine Umwege!
    Fragen Sie lieber gleich den Bärbock!

  28. da passt doch die Meldung in der BILDon wie der Arsch auf Grundeis des durchgeknallten Melnyk –
    und seine Ukraine Krieg Forderungen – wenn der von Friedensverhandlungen reden sollte, ist dies so glaubwürdig wie eine entdeckte Stadt hinter dem Mond. Dieser Melnik ist so verrückt wie der FDP Dracula
    Flak -Zimmermann :
    BILDon : Es geht um Ukraine-Hilfen
    > Strack-Zimmermann plant Anti-Scholz-Antrag!
    Werden schon bald deutsche Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine geliefert – und das gegen den Willen von Kanzler Olaf Scholz (65, SPD)?

    Das zumindest will FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann (65, Chefin des Verteidigungsausschusses). Im Podcast von BILD-Vize Paul Ronzheimer kündigte die frisch gekürte FDP-Europa-Spitzenkandidatin an, mit einem eigenen Antrag im Bundestag das bisherige Nein von Scholz zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine zu überwinden.“
    (…….)
    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/frau-strack-zimmermann-warum-das-nein-zur-taurus-lieferung-87007658.bild.html

    Ps. Ooooaf Scholz hat bei der Taurus Lieferung sicherlich nur doch noch etwas mehr Angst vor dem Volk, trotz der von ihm ganz in seinem Sinne (und Haldenwangs) mitinszenierten „Demos gegen Rechts“. Brainwashing der Bürger durch die linksrotgelb Grüne Anti- Regierung funktioniert in Deutschland durch >Stasimethoden leider täglich immer besser.
    Waren dies dagegen noch goldene Zeiten für die deutsche Gesellschaft mit Bkler Helmut Schmidt /SPD. Jetzt sind wir in einem Albtraum gelandet. Ukraine Melnyk ist ein Teil davon.

    Jetzt

  29. Frieden gibt es erst mit Trump.
    Also geht das Sterben noch ein Jahr weiter.

    Mit der Ukraine hat die NATO ein Land gefunden, welches mit eigenen Soldaten Russland schwächt und abnutzt.
    Dafür gab man ihnen ganz überwiegend alte sowjetische Panzer und Geschütze, die sie gut bedienen konnten, anschließend auch ausrangierte Leo 1 und Gepard und ein paar moderne Waffen.
    Dafür ist die NATO jetzt größer und gefestigter und hat einheitlich moderne westliche ( amerikanische) Waffensysteme.
    Amerikas Wirtschaft brummt und Deutschland als Wirtschaftsmotor Europas stottert und ist abgewürgt.
    Die Flüchtlingskosten und der Wiederaufbau der Ukraine wird auch der EU überlassen.

  30. Wie der Teufel aus der Kiste. Dieser Melnyk ist der schlimmste von allen ukrainischen ORKS !

  31. BK Helmut Schmidt wäre mit diesen ganzen Amateuren lange fertig. Solche Leute bräuchte man jetzt. Aber was haben wir ? Homunculus Scholz!

  32. Der Typ hat mehr geleistet als RT.
    Wie oft haben sich Almans über den aufgeregt. Bei dem Durchorchestrierten Ablauf hat es mich echt gewundert das der so spät ausgewechselt wurde.
    Der war dermaßen untragbar eine Beleidigung für jeden Diplomaten.
    Nebenbei war er ganz offen Banderaverehrer.

    Verhandlungen?
    Hättet ihr mal nicht auf Boris Johnson und seine Freunde gehört, vermutlich wäre dann in Istanbul der ganze Horror bereits vorbei gewesen.

Comments are closed.