Rheinmetall 2022 auf der Waffenmesse Eurosatory in Paris.
Rheinmetall 2022 auf der Waffenmesse Eurosatory in Paris.

Von RAINER K. KÄMPF | Notorische Schwarzseher und Habeck-Leugner verbreiten immer mal wieder die Mär von der schrumpfenden und dahinsiechenden Wirtschaft im bunten Wunderland Deutschland. Denkste. Der Kurs des ehemaligen Flaggschiffs, der Autoindustrie, mag zwar nach Süden gehen, währenddessen jedoch ein neues Flottenprogramm aufgelegt wird.

Der Volkswagen wird abgelöst – vom Volkspanzer. Rheinmetall hat die Startlöcher verlassen und ist bereit, die entlassenen Fachkräfte der Automobilindustrie zu übernehmen. Der rasant steigende Personalbedarf muss schnellstens gedeckt werden. Die Rüstungsindustrie wird ausgewiesen zum Auffangbecken für das entlassene Personal aus der Kfz-Branche.

Panzer entwickelten sich zur Zeit zum „Wachstumsmotor“, freut man sich in der Branche. Aber nicht nur das. Angefeuert wird das Wachstum durch Steuergeld künftiger Generationen. Das sogenannte „Sondervermögen“, also die Sonderschulden, die als Tropf für die Bundeswehr gedacht waren, so verklärt man es jedenfalls dem gemeinen Deutschen, ist wohl eher eine Sondersubvention für die Rüstungsschmieden. Allein 30 bis 40 Milliarden sollen an Rheinmetall fließen.

Auf german-foreign-policy.com heißt es dazu:

Die Düsseldorfer Waffenschmiede gab Ende 2024 an, sie sei „inzwischen der wichtigste rüstungsindustrielle Partner“ der Ukraine. Zudem ist sie Hauptprofiteur des sogenannten Sondervermögens – des schuldenfinanzierten Programms mit einem Wert von 100 Milliarden Euro, aus dem zur Zeit die Aufrüstung der Bundeswehr maßgeblich finanziert wird. Von den 100 Milliarden Euro könne Rheinmetall eine Summe zwischen 30 und 40 Milliarden beanspruchen, teilte der Konzern bereits im vergangenen Jahr mit.

Vor dem Ukrainekrieg lag der Aktienkurs bei 100 EURO. Zur Zeit bewegt er sich um 730 Euro und im Hinterstübchen trollt der Gedanke, wer wohl alles solche Aktien halten mag. Alles in allem scheint der Krieg ein profitables Geschäft zu sein und die Profiteure dürften logischerweise wenig bis kein Interesse daran haben, die profitable Geschäftsidee Ukraine ad acta zu legen.

Aus diesen und anderen Gründen kam der Politikwissenschaftler John J. Mearsheimer wohl auch zu dem Schluss, dass der „Konflikt“ derzeit wenig Chancen hat, beigelegt zu werden. Es sei denn, Kiew bliebe nichts anderes als die bedingungslose Kapitulation.

Und welches Volksfahrzeug kreieren wir dann?


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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41 KOMMENTARE

  1. Vielleicht werden aus Tierpanzern künftig Politikerpanzer?
    „Der Eiserne Olaf“, „Habeck-Sarg“ „Annalena-Orgel“ und „Der Dicke Toni“ drängen sich da doch geradezu auf.

    Und die CO-2-Strafsteuern für den Spritfresser werden sie uns Steuervieh sicher auch nicht erlassen.

  2. Finde ich gut. Panzer bieten vielmehr passive Sicherheit für die Insassen, als selbst der stärkste SUV.

  3. Johannisbeersorbet 24. Januar 2025 at 12:17

    Finde ich gut. Panzer bieten vielmehr passive Sicherheit für die Insassen, als selbst der stärkste SUV.
    ———————-

    Eignen sich gut um bestimmte feindliche Stadtteile sicher zu durchqueren. Besonders für Frauen angesagt.

  4. Wirtschaftswunder?

    Mit Habeck haben wir einen so gnadenlos unfähigen Wirtschaftsminister, dass selbst mir die Worte fehlen, diesen Versager auch nur annähernd zu beschreiben.

    Ich will aber nicht nur Negatives über diese Null schreiben. Wir haben offensichtlich einen Mann, der sehr fundierte Kenntnisse über Aquavit und die Folgen hat.

  5. Krieg ist schon toll. Neben Panzern und Waffen, braucht es Särge, Prothesen und Reha. Außerdem muss alles, was zerstört wird, wieder aufgebaut werden. Da jauchzt der Mittelstand vor Glück.

  6. Mit so einem Equipment müsste unsere Polizei auch keine Videos mit der weinerlichen Aussage „Greift uns bitte nicht an“ veröffentlichen.

    Aber an unsere Polizei als Empfänger hat die Regierung eh nicht gedacht. Das könnte man aber ändern.

  7. Eine Schande!
    So wie im Krieg!
    Die Gesellschaft verarmt, hungert und verkommt!
    Dazu die ganzen Kinder- Messermorde und Auto-Dschihad!

    Deutschland einst groß durch die Automobilindustrie
    steigt auf Stahlesel um
    macht jetzt Reibach mit BLUTPANZERN

    Die sind nicht besser als die Wilden
    mit ihren Blutdiamenten!
    Aber strafend mit dem erhobenen Zensorfinger herumgehen und auf andere zeigen!

    SPRECHEN VERBOTEN!
    MORDEN ERLAUBT!

  8. Das ist schon fast pervers!

    DEUTSCHLAND nutzt Steuergelder, um die Panzerindustrie reich zu machen!

  9. Ich verstehe den Sinn des Artikel nicht. Läuft doch alles supi!
    Auch die AfD hat den 3,5 – 5 % zugestimmt, zuletzt Herr Lucassen (ex-Y-Offizier) bei dem Louisa-Neubauer-Freund Klammroth in der Sendung.
    In Deutschland produzierte Waffen schaffen Arbeitsplätze und Wohlstand in Deutschland und steigern das BSP.
    MIt mehr Waffen werden wir unabhängiger und können Putin in die Augen schauen.
    Mit mehr Waffen erfüllen wir die Vorgaben unseres neuen „Regierungschefs“ Trump. In Deutschland gibt’s ja keinen mehr… Der hat nicht mal Aschaffenburg im Griff…
    Auch gegen in Zukunft zu erwarende Aufstände des „neuen Volkes“ und natürlich zur Grenzsicherung werden wir bessere Waffen benötigen. Deutschland macht die Hardware (Panzer) und Trump’s Elon Musk liefert die Software. Super Deal und Trump wird dann auch nicht mehr so böse sein auf uns.
    Aber nicht wieder alles an die Ukraine verschenken. Da liegt nämlich das Hauptproblem.

  10. Ja, der Artikel meint das „Wirtschaftswunder“ von Habeck nicht ernsthaft, aber wenn ich mal so tue als ob …

    Die Rüstungsindustrie der BRD war kurz vor „gibt es nicht mehr“, weil vor 2022 nur noch um 50.000 Leute dort beschäftigt waren (beachten das es da unterschiedliche Angaben gibt, je nachdem wie gerade „Rüstungsindustrie“ definiert wird). Die Anzahl an Leuten ist seither nicht wirklich gewaltig angewachsen und schon gar nicht in dem Rahmen, wie das grüne Wirtschaftswunder produktive Arbeitsplätze in anderen Bereichen zerstört hat. Die Produktionskapazität der BRD an Rüstungsgütern, oder in diesem Fall Leopard 2, ist weiterhin winzig. Und Autobauer ist ungleich Panzerbauer, weshalb die Unternehmen „im Ausland nach Fachkräften suchen“ („Tagesschau“). Das Rüstungsgüter auch nicht taugen eine gesunde Wirtschaft zu betreiben, weil der einzige Käufer (im Inland) dieser „Staat“ ist, also nur Steuergelder umverteilt werden (Schuldenberg erhöht), darf auch nicht stören. Noch schlimmer wird es, wenn man die Dinger an andere, Ukraine, verschenkt …

  11. jeanette 24. Januar 2025 at 12:43
    Das ist schon fast pervers!

    DEUTSCHLAND nutzt Steuergelder, um die Panzerindustrie reich zu machen!
    ——
    Herr Lucassen (s.o) hat auch gesagt wie man das gegenfinanzieren sollte: Bei den Kosten für Migration. Worauf es ein Raunen im Publikum gab und Klammeraffe schnell das Thema wechselte.
    Außerdem kann man Panzer und Haubitzen, U-Boote, Fregatten gut isn Ausland verkaufen, z.B. die VAE und Saudi Arabien, Indonesien, Thailand, Phillipinen. Die zahlen sogar richtig und nicht nur mit Target-Salden. Wenn wir nicht produzieren, produzieren eben Frankreich oder England.
    Die notleidenden Weften in S-H (Kiel, nicht so schlimm aber Rendsburg, Flenbsurg) und McPomm (Stralsund) brauchen dringend Aufträge. Die können auch Panzer und VW-Arbeiter gibts demnächst reichlich aber die sind ausgebildet und müssen nur umgelernt werden.
    VW hat auch mal ein kleines Panzerauto gebaut. Den legendären Kübelwagen.
    Außerdem muß die Bundeswehr aufgerüstet werden um die Grenzen zu überwachen denn die BuPo allein hat zu wenig Personal dies neben den Bahnhöfen, Flughäfen auch noch zu bewältigen.
    Fritze hat ja gestern gesagt daß er das so will (s. Strang etwas weiter unter bei NIUS).

  12. als ob da die ukraine die gelder zurückbezahlen wird

    dann steht auf der überweisung halt 100 milliarden €

    im dem fall papier oder eine digitale zahl – ohne realen wert

    wichtig ist nur das die panzer in die ukraine kommen … das ist warum es real geht …

  13. der_weis_was_der_linke_ist
    24. Januar 2025 at 13:01

    wichtig ist nur das die panzer in die ukraine kommen … das ist warum es real geht …
    ++++

    Immerhin ist die Ukraine ein gutes Testareal zum Panzertesten! 🙂

  14. Ob uns Strack Zimmermanns Panzer retten wenn die Millionen primitiver und gewaltbereiter Asylanten ernst machen, bezweifle ich an dieser Stelle einmal.

  15. OT

    Merkels Hetzjagden!

    .
    „Brutaler Vorfall in NRW

    Drei Männer jagen 18-Jährigen – der jüngste (15) sticht ihn vor Polizeiauto nieder

    Freitag, 24.01.2025, 12:53
    Ein 15-Jähriger hat einen 18-Jährigen in Schwerte bei Dortmund mit einem Messer verfolgt und ihn kurz vor einem Streifenwagen lebensgefährlich niedergestochen….“

    https://www.focus.de/panorama/welt/brutaler-vorfall-in-nrw-drei-maenner-jagen-18-jaehrigen-der-juengste-15-sticht-ihn-vor-polizeiauto-nieder_id_260663620.html#comments

  16. Unabhängig vom Urkainekrieg war es nötig, unsere Armee in einen besseren Zustand zu versetzen und eine leistungsfähige Rüstungsindustrie zu bauen. Ziel muss die 3 %-Marke sein. Gerade der Ukrainekrieg bietet beste Möglihkeiten, neue Waffensysteme in der Praxis zu erproben. Nötig wäre eine bessere Zusammenarbeit in der NATO bei der Entwicklung neuer Waffenssteme, um Losten zu sparen wie beim Eurofighter.
    Rheinmetall koopriert auch mit Rüstungsfirmen in der Ukraine und baut dort die Munitionsherstellung massiv aus. Natürlich wird das Puin nicht gefallen. Er selbst kauft in Nordkorea unddem Iran ein.

  17. Dennoch hat die Pressestelle der CDU-Fraktion den Tag über alle Hände voll zu tun, zu erklären, was passiert ist. Grundsätzlich aber gelte: „Wir sind ein offenes Haus.“
    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/berlin-der-chef-des-remmo-clans-zu-gast-im-parlament-li.2291026
    Issa Remmo war Gast der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus
    Die Gruppe war tatsächlich auf Einladung von Christian Zander, Sprecher für Gesundheit und Pflege der CDU-Fraktion, ins Hohe Haus gekommen. Doch warum hat Zander sie eingeladen?

    Da hat der Zander sicher ein ordentliches Bakschisch für bekommen, oder?
    Das Wort Bakschisch kommt aus dem Persischen, wo es ???? , DMG Ba?šiš geschrieben/gesprochen wird, und bedeutet so viel wie Gabe oder Geschenk. Touristen geben ein Bakschisch in islamischen Ländern im Allgemeinen im Sinne von Trinkgeld für Dienstleistungen oder Gefälligkeiten

  18. Der Krieg wird bald zu Ende sein , dann endet auch das Grüne “ Keine Waffen in Kriegsgebiete “ Wirtschaftswunder .

  19. eule54 24. Januar 2025 at 13:05

    der_weis_was_der_linke_ist
    24. Januar 2025 at 13:01

    wichtig ist nur das die panzer in die ukraine kommen … das ist warum es real geht …
    ++++

    Immerhin ist die Ukraine ein gutes Testareal zum Panzertesten! ?

    Der Leo hat ja grandios versagt. Zu plump, zu fett, fährt sich im Schlamm fest und wartet wie eine tote Ente auf die Drohnen. Sogar den Ukrainern, sind alte Russenpanzer lieber als die untaugliche „Wunderwaffe“ Leo.

  20. Ganz ehrlich, ich habe zwar über 40 Jahre bei VW gearbeitet, wäre aber bestimmt auch bei Rheinmetall gut aufgehoben gewesen.

    Im Prinzip ist es Wurscht, ob man in der Fertigungsplanung, Konstruktion, Qualitätssicherung etc. im Automobilwerk oder bei Rheinmetall für die Panzerfertigung arbeitet.

    Rheinmetall ist sogar kriesensicherer als VW.

    Denn geschossen wird immer! 🙂

  21. Johannisbeersorbet
    24. Januar 2025 at 13:40
    eule54 24. Januar 2025 at 13:05

    Der Leo hat ja grandios versagt. Zu plump, zu fett, fährt sich im Schlamm fest und wartet wie eine tote Ente auf die Drohnen,
    ++++

    Vielleicht sind die Ukrainer auch nur zu dämlich, damit richtig umzugehen.

    Ich selber war auch Panzerfahrer und später Kommandant auf einem LEO 1 bei den Panzeraufklärern in Munster.

    Stecken geblieben bin ich damals nie mit dem LEO 1.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der LEO 2 weniger geländegängig sein soll.

  22. WEF Davos: Trump schiesst sich auf Putin ein. Nicht Selenskyj, sondern der Kreml-Chef blockiere den Weg zum Frieden.

    https://weltwoche.ch/daily/wef-davos-trump-schiesst-sich-auf-putin-ein-nicht-selenskyj-sondern-der-kreml-chef-blockiere-den-weg-zum-frieden-trump-denkt-laut-darueber-nach-die-oel-waffe-gegen-putin-scharf-zu-machen/

    Trump denkt laut darüber nach, die Ölwaffe gegen Putin scharf zu machen

    Zum ersten. Zum zweiten. Zum dritten Mal seit Amtsantritt macht Trump

    Putin direkt verantwortlich für das fortlaufende Blutvergiessen in der Ukraine.

    «Ich würde mich wirklich gerne bald mit Präsident Putin treffen, um diesen Krieg zu beenden», sagte Trump dem versammelten Publikum am WEF in Davos, wo er via Video direkt zugeschaltet war.

    Russland sei zu einem «gleichberechtigten und respektvollen» Dialog mit Trump bereit, sagte ein Putin-Sprecher.

    Vorbereitungen für ein Treffen zwischen Trump und Putin seien allerdings bislang keine getroffen worden…ALLES LESEN !!

    KOMMENTAR

    WER AN DEN HOLOCAUST ERINNERT SOLLTE AUCH DER VOM HITLER-REGIME GETÖTETEN 26 MILLIONEN RUSSEN GEDENKEN !!

    UND WISSEN, DASS DIE UKRAINER SEIT 2014 DIE RUSSEN IM DONBAS ERMORDEN !!

    TRUMP WEISS HEUTE SCHON NICHT MEHR WAS ER GESTERN SAGTE …. UND SO GEHT ES WEITER !!

  23. SO DRECKS-FIGUR WIRD VOM WERTEWESTEN GESTÜTZT !!

    Selenskis Büro rät Saluschny von Präsidentschaftskandidatur ab

    Der ehemalige Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte und der ukrainische Botschafter im Vereinigten Königreich,

    Waleri Saluschny, ist der Hauptkonkurrent des amtierenden Staatschefs Wladimir Selenski.

    Er wird gelegentlich als der Politiker bezeichnet, dem die Ukrainer am meisten vertrauen !!

    Selenski selbst sei bereit, für eine zweite Amtszeit zu kandidieren, sollte Saluschny nicht antreten, berichtet das ukrainische Nachrichtenportal „Telegraph“.

    Sollte Saluschny auf den Wahlkampf verzichten, könnte er den ersten Platz auf der Parteiliste und den Posten des Sprechers im ukrainischen Parlament, der Werchownaja Rada, erhalten.

    Andernfalls drohten ihm Strafverfahren, hieß es.

  24. Weidel bezeichnet Deutsche als „Sklaven der USA“

    In dem Gespräch mit der Publikation „The American Conservative“ sagte AfD-Chefin Alice Weidel, die Deutschen seien „Sklaven“ der US-Politik.

    „Sklaven kämpfen nicht“, stellte sie auf eine Frage zur Nato und zur Unterstützung für die Ukraine klar.

    Das sehe man auch im Umgang der Bundesregierung mit dem Fall „Nord Stream“. „Ist es das, was die USA wollen? Deutschland als Kolonie?

    Eine Kolonie, die nicht das Recht hat, über ihre eigene Energiepolitik zu entscheiden?“, fragte sie rhetorisch.

    Im Anschluss bestätigte Weidel den Regierungsparteien und der CDU „Kriegslust“ in der Ukraine-Frage und militärische Inkompetenz:

    „Kriegstreiberei ist zu einem staatlich verordneten Wahnsinn geworden, wie es ihn seit dem Ende des letzten Weltkriegs nicht mehr gegeben hat !!“

  25. Europa hat gleich zweimal komplett versagt und keine weitere Chance verdient.

    Europa hatte, vertreten durch Deutschland und Frankreich als Garantiemächte, 8 Jahre Zeit gehabt, um zwischen der Ukraine und Russland ein tragfähiges Abkommen zu vermitteln.

    Das hat man nicht einmal versucht, wie wie die Verantwortlichen Regierungschefs inzwischen eingeräumt haben.

    Ein Totalversagen, zumal Minsk II ja von den VN als verbindliche Resolution nochmals größere Bedeutung zugesprochen bekamen.

    Zweitens hat die EU den Krieg, wenn nicht provoziert, dann zumindest billigend in Kauf genommen.

    Und obwohl Kanzlerin Merkel inzwischen eingeräumt hat, dass Minsk II eine Lüge war, mit der man sich Zeit für die Vorbereitung des Krieges kaufen wollte, war Europa auf den Krieg überhaupt nicht vorbereitet.

    Im Gegenteil: die hochgejubelten Sanktionen haben überhaupt nicht funktioniert, Waffenlieferungen waren nicht geplant und nicht vorbereitet, eine Strategie, einen Plan, um die Ukraine zum Sieg zu führen, gab es nicht.

    Die EU ist selbst drei Jahre nicht in der Lage, auch nur annähernd die Mengen an Munition zu produzieren, die die Ukraine bräuchte.

    Drittens sei noch hinzugefügt, dass Europa in den Jahren vor dem Krieg drei Mal so viel für Militär und Rüstung ausgegeben hat wie Russland.

    Und als Allianz mit den USA Auftritt, die eine knappe Billion pro Jahr für Soldaten und Waffen ausgeben.

    Und man hat versagt bei der Aufgabe, 2022 eine möglichen Friedensvertrag in Istanbul zu machen, der von Johnson sabotiert wurde !

  26. Johannisbeersorbet 24. Januar 2025 at 13:40
    eule54 24. Januar 2025 at 13:05

    der_weis_was_der_linke_ist
    24. Januar 2025 at 13:01

    wichtig ist nur das die panzer in die ukraine kommen … das ist warum es real geht …
    ++++

    Immerhin ist die Ukraine ein gutes Testareal zum Panzertesten! ?

    Der Leo hat ja grandios versagt. Zu plump, zu fett, fährt sich im Schlamm fest und wartet wie eine tote Ente auf die Drohnen. Sogar den Ukrainern, sind alte Russenpanzer lieber als die untaugliche „Wunderwaffe“ Leo.
    ———
    Bei große Strecken für den Eroberungskrieg einsetzen: Große Panzer mit großen Rädern und Reichweite wie der Leo. Also so wie beim Blitzkrieg.
    Scchlammkrieg (also Ukraine): Dazu benötigt man eher kleinere Panzer wie der Sherman damals oder Universalpanzer wie der T34 der Roten Armee mit abgeschrägten Wänden.
    Ich würde heute Universalpanzer wie den US-/britischen Sherman einsetzen.
    Mit dem „Tiger II“ hatte selbst Adi im WKII es nicht geschafft weil es zu wenig von denen gab und der Sherman überlegen war.
    Panzerfans : Wer im Urlaub auf dem Weg in den Norden ist und mal einen Tag in der Lüneburger Heide genießen will, dem empfehle ich dies hier:
    https://daspanzermuseum.de/anfahrt/
    Ich empfehle die Frau am Outlet bei Soltau rauszulassen. Das Museum ist für Frauen. Am Outlet hörste‘ die nächsten 3 Stunden nichts mehr von hier.
    Kinder haben den Heidepark ca. 10 km entfernt aber auch einen Spielplatz gegenüber.
    Pommes und Fritten gibt’s gegenüber.
    Die Hotels dort sind nicht so teuer.
    Eine Runde mit einem „Führer“ (einige haben’s gut drauf). Danach noch mal in Ruhe alleine drehen…

  27. gonger
    24. Januar 2025 at 14:13

    und wie es dort drin schön duftet, nach Öl und Benzin, eine Wohlfühloase für Männer;-)

    p-town

  28. p-town 24. Januar 2025 at 14:28
    gonger
    24. Januar 2025 at 14:13

    und wie es dort drin schön duftet, nach Öl und Benzin, eine Wohlfühloase für Männer;-)

    p-town
    —-
    Eine echte Männerwelt und die Mädels im Factory-Outlet und die Kiddies im Heidepark haben in der Gegend auch ihren Spaß!
    Und alles ist da in der Südheide nicht so teuer! Außer der Heidepark… Danach geht es weiter nach Peenemünde-West zur V2;-) Ebenso sehenswert. Also für Alle, welche nicht wissen wo man hinfahren soll im Sommer. Auf Usedom muß man aber rechtzeitig vorbuchen aber im Hinterland findet sich schon immer was…

  29. gonger
    24. Januar 2025 at 14:13

    Dazu benötigt man eher kleinere Panzer wie der Sherman damals oder Universalpanzer wie der T34 der Roten Armee mit abgeschrägten Wänden.
    ++++

    Einspruch!

    Als ehem. Panzerkommandant bei den Panzeraufklärern weiß ich, dass es auf die Kombination großer und kleiner Panzer ankommt.

    Dass Ganze im Verbund mit anderen Truppengattungen wie
    z. B. Heeresfliegern und der Luftwaffe.

    Das habe ich damals in Manövern bei der Bundeswehr reichlich geübt.

    Wenn Du andere Panzer abschießen willst, sind große Kampfpanzer dazu gut geeignet.

    Infanterie lässt sich hingegen mit Schützenpanzern z. B. mit
    2 cm Kanonen (Kadenz bis über 1000 Schuß/Minute) gut bekämpfen.

    Auch LKW‘s usw. können besser mit Schützenpanzer bekämpft werden.

    Die Schützenpanzer sind da hoch flexibel.
    Man braucht gar nicht mit dem Erdzielfernrohr zu arbeiten, sondern nur über die Einschläge ins Ziel zu steuern.

    Das ist eine Sache von Sekunden.

  30. gonger
    24. Januar 2025 at 14:13

    Man braucht gar nicht mit dem Erdzielfernrohr zu arbeiten, sondern nur über die Einschläge ins Ziel zu steuern.

    Das ist eine Sache von Sekunden.

    Macht man mit den Höhen- und Seitenrichtkurbeln.
    ++++

    Um z. B. einen feindlichen LKW oder eine Gruppe feindlicher Soldaten in 2 km Richtung abzuschießen, bräuchte ich weniger als 3 Sekunden.

    Ob das heutzutage mit elektronischer Zielführung usw. noch schneller geht, weiß ich nicht.

  31. Allein dafür gehören die Verantwortlichen, ob politisch oder wirtschaftlich,
    vor den EUGh, bedenkt man das seit Gründung der BRD vorherrschende
    Geschwurbel „Nie wieder Krieg, keine Waffen in Krisengebiete“.

  32. Jeder Schuss ein Treffer !

    Wie kommt man noch schneller an das Geld der einfachen Leute?

    Mit Krieg

    Wenn es „Puff“ macht, verliert der kleine Mann sein Steuergeld (Staatsschuldenzinsen, Sondervermögen, etc) und das Geld fließt in die Taschen des Milliardärs. Plus Wiederaufbau. Die Ukraine-Millarden fließen. Vom blöden Deutschen in den Ukrainesumpf

    Und 500.000 Tote Männer ?
    Kein Problem. Soros und die Migratenverschieber können liefern!
    Neues Menschenmaterial, welches unkritisch alles glaubt was die Regierung sagt
    Denn gegen so etwas wie das Beute-Europa und das Beute-Sozialsystem anderer Völker bekommt man nicht so einfach und schnell. Dank CDU/Friedrich Merz, Scholz, Lindner, Habeck und all die anderen

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