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„Heldin von Mittweida“ gestrauchelt

Rebecca K. [1]Das Märchen von Mittweida in sich zusammengefallen, die „Heldin“ Rebecca K. zur Betrügerin mutiert [2]. Zu durchsichtig war die Geschichte, nur krankhaft auf den Kampf gegen Rechts™ fixierte Gemüter konnten sie glauben. Zur Erinnerung: [3] Die Hauptdarstellerin will beim Versuch, ein Aussiedlerkind vor finsteren Neonazis zu retten, von eben diesen überwältigt worden sein. Sie warfen sie zu Boden und ritzten ihr ein Hakenkreuz in die Hüfte, während die halbe Stadt tatenlos zusah.

Im so genannten Hakenkreuz-Fall von Mittweida ist die angeklagte 18-Jährige vom Amtsgericht Hainichen schuldig gesprochen worden. Nach Überzeugung des Gerichts ritzte sich die junge Frau selbst ein Hakenkreuz in die Hüfte und behauptete anschließend, von Neonazis überfallen worden zu sein. Das Gericht verurteilte sie in nichtöffentlicher Sitzung zur Ableistung von 40 Arbeitsstunden, wie Oberstaatsanwalt Bernd Vogel am Freitag nach der Urteilsverkündung mitteilte. Im November 2007 hatte der Fall in der sächsischen Kleinstadt deutschlandweit für Aufsehen gesorgt.

Die damals 17 Jahre alte Jugendliche hatte bei der Polizei angegeben, vier Neonazis hätten sie auf einem Parkplatz attackiert und ihr ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt, nachdem sie einem Aussiedlerkind zu Hilfe geeilt sei. Die Ermittler glaubten ihr jedoch nicht. Die Anklage stützte sich schließlich vor allem auf die Angaben eines Hamburger Rechtsmediziners, wonach die Art der Verletzung auf eine Selbstbeibringung hindeutete. Die Angeklagte bestritt den Vorwurf.

Deutschland stand Kopf und war sich einig, den Kampf gegen Rechts™ noch stärker führen zu müssen. Hauptdarstellerin Rebecca K. erhielt sogar eine Urkunde für ihre Zivilcourage [4] (Foto oben) mit Unterschrift des Bundespräsidenten.

Restzweifel an der Einschätzung des rechtsradikalen Überfalls werden den tapferen Kämpfern gegen Rechts™ sicher Auftrieb geben, sich auch zukünftig wieder mit hysterischem Geschrei lächerlich zu machen.

(Spürnasen: Günter G., Thomas D., Jan, Crashtest-Dhimmi und Armin R.)

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Schüler-Krawalle: ZdJ sieht keinen Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Stephan KramerAnders als beim Kampf gegen Antisemitismus von rechts mahnt der Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan Kramer (Foto) bei offensichtlich antisemitischer Gewalt von links, wie jüngst bei den Schülerkrawallen an der Berliner Humboldt-Uni [5], bei der die Ausstellung „Verraten und Verkauft“ über jüdische Unternehmen in der Zeit von 1933 bis 1945 demoliert wurde, zu „Zurückhaltung“ und keinen „voreiligen Schlüssen“. Man sollte „mit dem antisemitischen Motiv sehr vorsichtig sein“, so Kramer am Freitag zu Spiegel-Online [6]. „Wir dürfen da nichts hineininterpretieren, was wir nicht sicher wissen. Damit tut man dem Kampf gegen Antisemitismus nichts Gutes.“

» info@zentralratdjuden.de [7]

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Verfassungsschutz nicht nur gegen Rechts™

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[8]Es lässt sich nicht mehr totschweigen: Wie aus einem Bundesverfassungsschutzbericht hervorgeht, gab es in Hamburg 2007 deutlich mehr linksextremistisch motivierte Gewalttaten als im Jahr zuvor. Dabei ist das Beispiel Hamburg kein Einzelfall™. Zu den häufigsten linksextremen Gewalttaten gehören Körperverletzung, Landfriedensbruch und Brandstiftung.

Die Zahl der rechtsextremistisch motivierten Gewalttaten war dem Bericht zufolge rückläufig. Dennoch versucht NDR-Online [9], die linksextreme Gewalt mit der Globalisierung zu verteidigen und die „wahre“ Gefahr nach Rechts zu verlagern. Nur wird es eben immer schwieriger, wenn die Linksextremisten bereits anfangen, jüdische Ausstellungen als Symbole des Kapitalismus zu zerstören [5].

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Joseph Raymond McCarthy „von Gott gesandt“

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Rechte,USA | Kommentare sind deaktiviert

[10]Der 1908 geborene irisch-deutschstämmige republikanische US-Senator Joseph Raymond McCarthy [11] (Foto) war zu Beginn der 50-er Jahre einer der bedeutendsten Kämpfer gegen den Kommunismus in den USA. Am 9. Februar 1950 erklärte er, er sei im Besitz einer Liste mit den Namen von 205 Mitgliedern der kommunistischen Partei im US-Außenministerium. Die Liste verschwand, McCarthy wurde beschuldigt und starb nur 7 Jahre später an den Folgen von Alkoholsucht. Die 47-jährige Kolumnistin Ann Coulter [12], die „Leftists“ als geborene Verräter betitelt, erklärt jetzt [13], warum McCarty Unrecht getan wurde.

Joseph Raymond McCarthy war

ein großer amerikanischer Patriot! Von Gott gesandt. Er trieb die Amerikaner in eine berechtigte Wut gegen diese nichtsnutzigen Demokraten, die immer nur ihren Verrat vertuschen wollen. Er immunisierte die Vereinigten Staaten für die nächsten 30 Jahre gegen die kommunistische Propaganda.

In Ihrem Buch „Treason“ [14] spricht Coulter über den linken „Mythos des McCarthyismus“.

Im Prinzip können Sie für alles, was Sie jemals über McCarthy gehört haben, direkt die Löschtaste drücken. Es ist unglaublich, wie viele Lügen kursieren. Aber die Fakten sind alle verdreht.

McCarthy hat zu Beginn der 50er Jahre fast die ganze demokratische Partei in ihrem Ansehen zerstört, er hat ihr zumindest stark zugesetzt. Schließlich waren es die demokratischen Administrationen unter den Präsidenten Roosevelt und Truman, die sowjetischen Spionen Unterschlupf boten.

Das Ende kam für McCarthy unter Eisenhower, denn

es ist immer so: „Deine Feinde können dich nie verletzen, das können nur deine Freunde.“

McCarthy hat Amerika gerettet, 20 Jahre bevor Ronald Reagan kam, um die Welt vom Kommunismus zu befreien.

Ein Problem war für McCarty auch seine Herkunft aus dem nördlichen Wisconsin. Bis heute gibt es Klassenkämpfe zwischen Amerikanern des mittleren Westens und den vornehmen Eliten der Ostküste. Das hat auch beispielsweise Sarah Palin zu spüren bekommen.

Sie war die erste Kandidatin für die Vize-Präsidentschaft in meinem Leben, die nicht aus den Kreisen der östlichen Eliteuniversitäten kommt. Es kommt darauf an, wo man studiert – Andover, Yale, Harvard Business School. Ich respektiere das, ich verspotte es nicht. Aber hauptsächlich hassen die Liberalen Palin doch aus denselben Gründen, aus denen man Joe McCarthy gehasst hat. Die Fälle Palin und McCarthy sind sehr ähnlich, auf der Klassenebene. In beiden Fällen hat man Frontier-Amerikaner.

McCarthy war als Unternehmer in vielem seiner Zeit voraus.

Er beschäftigte Schwule, er beschäftigte Juden, Katholiken, Protestanten und Frauen. Und zwar als wirklich wichtige, wertvolle Mitarbeiter. Und er war ihnen gegenüber uneingeschränkt loyal.

Liberale sind für Coulter genau so kommunistisch wie die Sozialisten, bloß besser gekleidet. Sowohl liberale als auch sozialistische Politiker sind jedoch heute gut-verdienende Leute aus der Oberschicht, die oft am Volk vorbei politisieren.

Ich denke die Liberalen haben bessere Zähne und hübschere Kleider. In Wahrheit würde ich sagen, die meisten Liberalen sind im Grunde eher Sozialisten; und ihre Weltsicht hat sich gewandelt. Sie waren ja wirklich nachsichtig mit Stalin. Sie dachten wirklich, es wäre ein System, das funktionieren könnte. Seit dem Hitler-Stalin Pakt, seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion, hat sich einiges verändert. Heute ist Liberalismus eher Plutokratie. Es sind einfach reiche Leute, die sich über Sachen Gedanken machen, für die sich normale Leute nicht interessieren.

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Aiman Mazyek – der Donald Trump der Taqiyya

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Multikulti,Political Correctness,Taqiyya,Terrorismus,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Aiman Mazyek [15]Es war eigentlich wie immer im öffentlich-rechtlichen Fernsehen am Mittwoch-Abend in der WDR-Sendung „Dellings Woche“: Ein übertrieben politisch korrekter Moderator Gerhard Delling [16], der die Diskussion gerade dann abbrach, als sie interessant wurde (bzw. in die falsche politische Richtung lief), ein FDP-Opa Gerhart Baum [17], bei dem man sich immer fragt, in welch anderem Land solch ein ver(w)irrter Gutmensch wohl Innenminister hätte werden können, und schließlich der unsägliche Taqiyya-Meister Aiman Mazyek [18] (Foto), der von Moderator Delling in Dhimmi-Manier mit Samthandschuhen angefasst wurde – dafür „im Gegenzug“ aber die meiste Redezeit erhielt.

Warum, fragen sich zurecht unsere Leser, sollte man sich solch einen Schund eine Fernseh-Diskussion antun? Nun, der Auftritt des vom Islam zum Christentum konvertierten Barino Barsoum [19] („Islam heißt eben nicht Frieden“), der anschließende Wutausbruch von Mazyek („Das war ein Statement wie ich sie kenne von verbrämten und verirrten Muslimen“, anschließend: Buh-Rufe aus dem Publikum) und der frenetische Applaus für CDU-Bosbach [20], nachdem dieser mehr Toleranz der islamischen Welt gegenüber Christen forderte, lohnen sich anzuschauen.

Hier die spannendsten 17 Minuten des Abends:

Und hier die komplette Sendung:

Kontakt:

» a.mazyek@zentralrat.de [21]
» info@gerhart-baum.de [22]
» wolfgang.bosbach@wk.bundestag.de [23]
» barino@dasistislam.de [24]
» dellingswoche@wdr.de [25]

(Danke an alle Leser, die uns bei der Suche nach dem Mitschnitt [26] geholfen haben)

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Stasi terrorisiert Deutschland weiter

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

[27]Angst war ihr Geschäft und ihre Macht. Und mit Angst terrorisieren die Stasiverbrecher weiterhin alle, die der Wahrheit zu nahe kommen. In einem alarmierenden Artikel [28] berichtet die WELT von den Repressionen, denen sich Journalisten, Autoren und Wissenschaftler bei der Aufarbeitung der „DDR“-Verbrechen ausgesetzt sehen. Folge: Kaum ein Verlag geht noch das Risiko ein, konkrete Namen von linkskriminellen Stasiverbrechern zu nennen, denn unter Ausnutzung des von ihnen gehassten Rechtsstaates treiben die Menschenschinder die Chronisten in ein existenzbedrohendes finanzielles Risiko.

Die WELT schreibt:

Während die Stasi-Mitarbeiter nach der Wende anfangs noch zurückhaltend von den Möglichkeiten des deutschen Rechtsstaates Gebrauch machten – damals liefen noch zahlreiche Ermittlungsverfahren gegen sie –, wagen sie sich inzwischen immer dreister aus der Deckung. Nachdem die Verfahren alle eingestellt sind, fordern sie inzwischen selbstbewusst den Schutz ihrer Persönlichkeitsrechte ein. Unter Berufung auf Grundgesetz, Unschuldsvermutung und Datenschutz verlangen sie, dass man ihre Namen nicht mehr öffentlich nennen dürfe – wegen der „Prangerwirkung“.

Leider finden sich immer mehr Richter, die ihnen recht geben. Die Folgen haben als Erstes die Medien zu tragen: Eine Berichterstattung über Stasi-Verstrickungen wird in Deutschland immer schwieriger, juristisch riskanter und vor allem teurer – weil jedes Verfahren mehrere Tausend Euro kostet.

Wer kein Risiko eingehen will, flüchtet sich in eine vage, anonyme Verdachtsberichterstattung. Aus dem konkreten Spitzeldienst für eine Diktatur wird so der allgemeine Hinweis auf „mögliche Stasi-Kontakte“ einer Person. Noch stärker sind die Verlage betroffen: Da ein Buch nicht nur einen Tag lang verkauft wird, muss es, wenn die Stasi-Täter vor Gericht Erfolg haben, aus Tausenden Buchhandlungen zurückgeholt und anschließen geschwärzt oder eingestampft werden. Jeder Verlag überlegt es sich heute dreimal, ob er die Namen von Stasi-Mitarbeitern nennen soll, weil das wirtschaftliche Risiko in keinem Verhältnis zum verlegerischen Nutzen steht.

Die Folge ist eine schleichende Selbstzensur, die aus konkreten historischen Vorgängen allgemeine, abstrakte Abläufe macht – für die Leser langweilig und kaum nachvollziehbar. Ein Buch – um nur ein Beispiel zu nennen – über die Ungeheuerlichkeit, dass in der DDR Hunderte Ärzte der Stasi zugearbeitet haben, wird zu einer Aneinanderreihung von nichtssagenden Decknamen von „Alfons“ bis „Zacharias“. Eine Aufarbeitung des massenhaften Patientenverrats unter den teilweise noch heute praktizierenden Ärzten ist nicht möglich.

Noch stärker betroffen sind die Wissenschaftler, die normalerweise keine Rechtsabteilung zur Seite haben, aber den Verlag in der Regel von allen Rechtsansprüchen Dritter freistellen müssen. Wer nicht Gefahr laufen will, in zahllose Rechtsstreitigkeiten mit ungewissem Ausgang verwickelt zu werden, verzichtet besser von vornherein auf das Nennen von Namen.

Und während er sonst gehalten ist, mit wissenschaftlicher Genauigkeit Tatsachen festzustellen, sollte er tunlichst nur noch einen allgemeinen Verdacht oder eine subjektive Meinung äußern – nur dann droht kein Prozess. Überhaupt ist jeder Stasi-Forscher gut beraten, wenn er zuvor ein detailliertes – und teures – Rechtsgutachten einholt, bevor er sein Manuskript veröffentlicht. Am meisten aber sind die Opfer von der Rechtsprechung bedroht.

Wer heute öffentlich darüber berichtet, wer ihn an die Stasi verraten hat, muss damit rechnen, von diesem noch ein zweites Mal drangsaliert zu werden – durch eine Klage auf Unterlassung und gegebenenfalls sogar Schadenersatz. Öffentlichkeit herzustellen ist ohnehin das Einzige, was den Verfolgten geblieben ist, wenn sie merken, dass sie der örtliche Immobilienmakler oder Fußballklubpräsident in seinem ersten Leben ins Gefängnis gebracht hat – Stasi-Spitzel sind in Deutschland allesamt straffrei geblieben. Wenn er nun einen Leserbrief dazu schreibt oder auch nur an den Vorstand des Kickervereins schreibt, kann ihm das leicht vom Gericht verboten werden. Die Folge: Die alten Wunden werden noch schmerzhafter, eine individuelle Verarbeitung ist nicht möglich. Auch Ausstellungsmacher, Opferverbände oder Schulklassen können – wie jüngst in Reichenbach – einen Maulkorb verhängt bekommen, wenn sie sich in Deutschland öffentlich mit Stasi-Tätern beschäftigen wollen. „Die Freiheit stirbt zentimeterweise“ lautete ein Slogan früherer Bürgerrechtsbewegungen.

Die ARD-Sendung Kontraste [29] berichtet heute Abend (21:45 Uhr) über Ärzte im Dienst der Stasi.

(Spürnase: 1u57u5)

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Marx und Moritz an die Uni

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[5]

Berliner Kinder wollen mehr lernen. Deswegen verzichteten sie heute auf den doofen Unterricht und gingen gleich in die Uni, um schon mal richtige Studenten zu sein. Man muss sagen, für den ersten Tag an einer deutschen Hochschule haben sie das schon sehr gut hingekriegt. Eigentlich könnte man sie alle direkt ohne Abitur ins erste Semester Politikwissenschaft aufnehmen. Mit Stipendium des Außenministeriums.

Spiegel TV [30] mit der ersten Hälfte der Wahrheit:

Die Welt ergänzt [31], was Spiegel TV verschweigt:

Bei Protestaktionen in Berlin für eine bessere Bildungspolitik haben Schüler nach Angaben der Humboldt-Universität eine Ausstellung zu jüdischen Unternehmen in Berlin in der NS-Zeit regelrecht zerstört. Bis zu tausend Schüler waren in die Hochschule eingedrungen. In einer Mitteilung der Universität vom Mittwochabend heißt es, «bei Ausschreitungen sind Teile des Hauptgebäudes stark in Mitleidenschaft gezogen worden.»

Schon ganz wie die Großen. Da sage noch einer, die Kinder würden nichts lernen, von den 68ern, die jetzt ihre Lehrer sind!

„Verraten und verkauft“ – und jetzt von den Enkeln der Täter zum zweiten mal vernichtet: Jüdische Unternehmen in Berlin [32]. Und wieder regte sich keine Hand zum Widerstand gegen den verhetzten Mob.

(Spürnasen: Ordo Liberaler, Sam, Jan, Masu)

UPDATE: Inzwischen gibt es beim Spiegel eine neue Version des Filmberichts [33], der der Wahrheit etwas näher kommt. In der Gegenüberstellung dieser Version zur oben festgehaltenen ursprünglichen kann man  recht aufschlussreich erkennen, welche Informationen man zunächst versucht hat zurück zu halten.

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Union fordert Edathys Rücktritt

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[34] Sebastian Edathy (Foto, SPD), Vorsitzender des Innenausschusses, der davon träumt, PI wegen freier Meinungsäußerung vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen, hat sich einen mächtigen Gegner geschaffen: Die CDU. Nachdem er der Union „völkisches Denken“ vorgeworfen hat (unter Nazi-Vokabular geht bei Edathy gar nichts), forderte [35] die Extremismusexpertin der Union, Kristina Köhler, seinen Rücktritt.

Ein Mann mit einem derart „beschränkten Weltbild“ habe auf dem Posten des Vorsitzenden des Innenausschusses nichts verloren.

Die Extremismusexpertin der Union, Kristina Köhler (CDU), hat den Rücktritt von Sebastian Edathy (SPD) als Vorsitzender des Bundestag-Innenausschusses gefordert. Edathy hatte der Union WELT ONLINE eine „völkische Ideologie“ bescheinigt.

Köhler nannte diesen Vorwurf „widerlich, dumm und durch nichts mehr zu entschuldigen“. Der SPD-Politiker stelle die Union mit seiner „Hetze“ auf eine Stufe mit nationalsozialistischen Gruppierungen, mit solch einem beschränkten Weltbild könne er seine Posten nicht behalten. „Das Fass ist übergelaufen – Edathy muss zurücktreten“, sagte Köhler.

Konsequenterweise müsste Edathy jetzt beantragen, die Union vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen, da hier ganz offensichtlich diverse Gedankenverbrecher ihre politische Heimat gefunden haben, und die WELT gleich mit, weil sie darüber berichtet hat. Damit der Verfassungsschutz zukünftig seinem neuen, sehr umfangreichen Aufgabenfeld gerecht werden kann, sollte er vielleicht nach dem Vorbild des Ministeriums für Staatssicherheit umgebaut werden und kräftig Denunzianten IMs angeworben werden. Die Pointe aber kommt zum Schluss:

Edathy warf der Union insgesamt Leichtfertigkeit im Umgang mit den Bürgerrechten vor.

während er sich anschickt, das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung abzuschaffen.

(Spürnase: Mosquitoes)

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Helga Lopez: Ein Herz für Silberlinge

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem Andrea Ypsilantis Wählerbetrug am Gewissen von vier Parteigenossen gescheitert war, wurden eben diese vier auch aus der eigenen Partei heraus kräftig mit Dreck beworfen. Am unverschämtesten tat sich dabei die hessische Bundestagsabgeordnete Helga Lopez hervor, die dem Quartett Bestechlichkeit [36] unterstellte. Nun zeigt sich, wer Silberlinge besonders lieb hat. Helga Lopez wurde soeben wegen Steuerhinterziehung verurteilt [37].

(Spürnasen: Survivor, Florian G. und Erdscheibe)

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Gespenstische Atom-Phobie

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[38]Wo Dummheit politisch gewollt ist, ist Gewalt nicht fern. Die Frankfurter Allgemeine schildert gespenstische Szenen aus dem absurden Theater hysterischer deutscher Atom-Phobie. Die Langzeitstrategie grüner Volksverhetzer geht immer noch auf: Boykott naturwissenschaftlicher Bildung – Schüren dumpfer Ängste, die sich in Gewalt entladen – und dann: die Kosten des Schutzes vor der selbst geschaffenen Gefahrenlage der Kernenrgie als naturgegebenen Kostenfaktor zuschlagen.

Der verblödeten Hysterikermenge scheint es auch nicht aufzufallen, dass sie als gefühlte Weltbürger, mit ihren irrationalen Ängsten weltweit allein da stehen. Deutsches Wesen beherrscht die Gleise mit Beton und Brechstangen.

Die FAZ berichtet [39]:

„Guten Abend, Hamburger Polizei,“ sagt der Bereitschaftspolizist zu dem jungen Mann, der an der Bahnstrecke nach Dannenberg auf den Gleisen sitzt und legt ihm die Hand auf die Schulter. „Folter, Folter!“ brüllt der Jugendliche, die Umsitzenden verfallen in wütendes Gebrüll. „Sie sind in Gewahrsam genommen“, fährt der Polizist ungerührt fort, „ich möchte Sie bitten mitzukommen“.

Als er das sagt, ist es schon Nacht geworden hier im Wald bei Gorleben im Wendland, aber der Atommüll-Transport ist noch immer 20 Kilometer vom Ziel seiner ersten Etappe entfernt. Seit 19 Stunden sind die Männer und Frauen dieses Hamburger Zugs da schon ununterbrochen im Einsatz, wurden schon bei der Ankunft wurden aus dem Dunkel heraus und von einer Böschung herab mit Feldsteinen beworfen, mussten Deckung suchen. In einer Stunde soll der Transport an dieser Stelle eintreffen. Den ganzen Tag über haben Atomkraftgegner versucht, seinen Weg zu blockieren; Gleise wurden gelockert, an einer Stelle wurde eine Schiene mit einem Wagenheber aus dem Gleisbett hoch gehoben.

Manche brüllen, als würden ihnen Gliedmaße abgesägt

Ganze Säcke voller Eisensägen und Brechstangen haben die Beamten im Wald gefunden. Immer wieder werden Baumstämme auf die Wege gezerrt und Strohsäcke angezündet. Dann kommen Räumfahrzeuge, Wasserwerfer. Berittene niedersächsische Polizei prescht durchs Unterholz. Nun, in der Nacht, sind die Temperaturen auf sechs, sieben Grad gesunken. Aber noch immer sitzen hier etwa 300 Demonstranten auf den kalten Gleisen. Es sind vor allem Atomkraftgegner aus der Umgebung – manche von ihnen sind schon im Rentenalter und seit Jahrzehnten im Widerstand gegen das atomare Zwischenlager Gorleben erprobt. Andere müssten wohl am nächsten Tag in der neunten Klasse ihrer Schule sitzen.

Doch hier geht es nun darum, den „Atomwahnsinn“ zu stoppen. Der Staat, so sehen es viele hier, ist fies – und die Polizisten, die „Folterbullen“, sind der Staat. Manche der Demonstranten brüllen, als würden ihnen in einem Foltercamp im Dschungel die Gliedmaßen abgesägt. Das hat bei den vergangenen zehn Atommülltransporten nicht verhindert, dass die Behälter am Ende im Zwischenlager angekommen sind. Immerhin hat der Protest die Transportkosten ins Unermessliche getrieben. 16.000 Polizisten aus ganz Deutschland sind in diesem Jahr im Einsatz. 200 von ihnen kommen aus Hamburg, von der vierten und fünften Hundertschaft der dortigen Bereitschaftspolizei. Sie haben nun abermals die Aufgabe, die Schiene frei zu machen.

Mit Polizisten nett über Atompolitik plaudern

Viele Blockierer machen sich so steif es geht, klammern sich an die Schienen. Manche brüllen auch dann, wenn es gar nicht wehtut, als Teil der Widerstandspsychologie. Einige Demonstranten lassen sich aber auch nur leicht anheben, um ihren Widerstand sozusagen aktenkundig zu machen, dann gehen sie mit. Mitunter wird sogar freundlich mit den Polizisten geplaudert, wobei allerlei Gemeinsamkeiten offenbar werden – auch in Sachen Atompolitik.

Daneben stehen, im Licht von Taschenlampen und mobilen Scheinwerfern, Fernsehteams und Anwälte für die Demonstranten. Sie notieren jede Bewegung, bewerten jeden Handgriff; alles wird gefilmt, fotografiert. Ein Mann in weißer Schutzweste mit der Aufschrift „Seelsorger“ erteilt den Beamten unermüdlich Ratschläge, wie ihr Verhalten rechtens bleiben könnte. Wer wagt, sich skeptisch nach seinen Befugnissen zu erkundigen, wird nach der Dienstnummer gefragt.

Zwei Stunden später sind alle Blockierer von den Gleisen getragen. Die Beamten verteilen sich im Wald, suchen mit Nachtsichtgeräten die Umgebung ab, lauschen ins Dunkel hinein. Dann donnern Hubschrauber über das Wäldchen bei Kilometer 189, gewaltige Scheinwerfer leuchten herab. Es folgt ein dumpfes Rauschen aus der Ferne – dann rollen die elf Wagons des Transports vorbei. Der Hubschrauberlärm entfernt sich. Entlang der Landstraße ziehen die Demonstranten nach Hause oder in ihre Zeltlager. Der Castor ist in Dannenberg. Die Polizisten fahren in ihr Containerdorf für vier, fünf Stunden Schlaf, stärken sich für den nun folgenden Kampf um die Straße, wenn die strahlende Fracht vom Bahnhof ins Zwischenlager gebracht wird.

» Michael Miersch: Politischer Atommüll [40]

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Linksmob gegen Y-Dissidenten

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[41]Wer in Deutschland nicht nach der Pfeife der Linksextremisten tanzt, bekommt es mit kriminellem Straßenmob zu tun, der über den Gesetzen steht. In Friedberg wurde das Büro des hessischen SPD-Dissidenten Jürgen Walter überfallen und mehrere Stunden besetzt, weil er sich geweigert hatte, den Wählerbetrug und Wortbruch seiner Partei mit zu tragen.  Die Polizei meldet einen friedlichen Verlauf, was dem Umstand geschuldet ist, dass sie wie so oft nichts unternommen hat, um dem Recht Vorrang vor dem Unrecht zu verschaffen. (Foto: Polizei und Linksmob in Köln-Ehrenfeld)

Der Spiegel berichtet [42]:

Transparente hatten die Demonstranten mitgebracht – „Besetzt“, stand darauf und „Gerechte Bildung für Alle! Volksentscheid“.

Aus Protest gegen den SPD-Abweichler Jürgen Walter und die hessische Bildungspolitik haben am Montag etwa 20 Studenten und Schüler dessen Wahlkreisbüro in Friedberg in der Wetterau besetzt. Die jungen Menschen seien gegen Mittag erschienen und etwa drei Stunden geblieben, alles sei friedlich verlaufen, sagte ein Sprecher der Polizei in Friedberg.

Der Betrieb in der SPD- Geschäftsstelle sei nicht lahmgelegt gewesen. Walter selbst trafen die Demonstranten nicht an.

Die Besetzung sei „Ausdruck der Wut und Enttäuschung über den skandalösen Entschluss der vier sogenannten SPD-Rebellen, (CDU- Ministerpräsident) Roland Koch nicht abzuwählen“, hieß es in einer Mitteilung der Besetzer.

Den von den Besetzern geforderte Volksentscheid wird es im Frühjahr 2009 in Form von Neuwahlen geben. Die gebrechliche Tante SPD scheint sich darauf weniger zu freuen als ihre jungen Straßenkämpfer. Ob die Aktion äußerst mutiger Zivilcourage mit Fördermitteln „gegen Rechts“ gefördert wurde, ist nicht bekannt.

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