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Video: Merkel angewidert von Deutschlandfahne

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Rathaus Rommerskirchen von Merkel-Gästen heimgesucht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Irak,Migrantengewalt,Werteverfall | 157 Kommentare

In Hermann Gröhes Heimatgemeinde Rommerskirchen drückten am Montag Nachmittag Mitarbeiter des Rathauses panisch ihre Alarmknöpfe, um die Polizei zu rufen. „Flüchtlinge“ randalierten im Bereich des Sozialamtes und gingen bedrohlich auf die Mitarbeiter los. Dabei soll es sich nicht um die berüchtigten alleinreisenden jungen Männer gehandelt haben, sondern um eine Mutter mit ihren zehn Sprößlingen im Alter von 1 bis 17 Jahren.

Die seit über einem Jahr in Rommerskirchen lebende Vandalensippe wurde zunächst ohne Termin im Sozialamt [1] vorstellig, wo sie von Anfang an [2] aggressiv auftrat und sich lauthals über die Flüchtlingssituation im Allgemeinen und die Residenzpflicht im Speziellen beschwerte [3]. Die Mutter riss mit ihren Bälgern Infotafeln von den Wänden, warf mit Gegenständen um sich und ging bedrohlich auf die Mitarbeiter los. Dabei kam auch ein Feuerlöscher [4] zum Einsatz, mit dem auf das Personal gezielt wurde. Einer unserer wertvollen zukünftigen Rentenzahler drohte zudem damit, sich vom Balkon zu werfen.

Fünf Polizeistreifen waren zur Klärung der Lage nötig

Die beiden ältesten Goldstücke (Sohn 16, Tochter 17) wurden zur Verhinderung weiterer Straftaten vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen. Die Gemeinde hat Sachbeschädigung, Beleidigung, Bedrohung, versuchte Körperverletzung sowie Hausfriedensbruch zur Anzeige gebracht. Einer randalierenden deutschen Mutter hätte man umgehend die als Waffen eingesetzten Kinder abgenommen. Aber auf die Schnelle waren wohl keine Pflegefamilien in ausreichender Anzahl zur Hand.

Die schrecklich nette Familie stammt eigenen Angaben zufolge [4] aus dem Irak und genießt in Deutschland anerkannten Flüchtlingsstatus [2]. Sie ist „dezentral“ in einem „normalen Wohnumfeld [3]“ untergebracht. Wo wohl die lieben Kinderlein dieser Gefährdersippe zur Schule und zum Kindergarten gehen?

Einzelfall™

Nach Angaben von Gemeindesprecherin Bele Hoppe handelt es sich um einen „Einzelfall“ [4], wobei konkret diese Familie bereits durch verbale Ausfälligkeiten gegenüber Gemeindemitarbeitern aufgefallen sei. Eine sachliche Auseinandersetzung sei nicht möglich gewesen.

Bei den Mitarbeitern ist man froh, dass es im Rathaus ein Alarmsystem gibt. Dies war nach der tödlichen Messerattacke eines Marokkaners auf eine Jobcenter-Mitarbeiterin in Neuss installiert worden. Zukünftig sollen die Verwaltungsmitarbeiter aus Rommerskirchen Selbstverteidigungskurse [4] absolvieren, um sich besser schützen zu können.

Niederrhein nach 12 Jahren unter der Regentschaft von „Mutti Merkel“. Noch leben 90 Prozent der Michel entspannt und gehen erfolgreich für ausländische Sippen arbeiten.

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Stuttgart: „Südländer“-Gruppe verprügelt grundlos 52-Jährigen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 85 Kommentare

Stuttgart-Süd: Ein 52 Jahre alter Fußgänger ist in der Nacht zum Mittwoch (18.10.2017) in der Mittelstraße von vier Unbekannten niedergeschlagen und verletzt worden. Rettungskräfte kümmerten sich um ihn und brachten ihn in ein Krankenhaus. Der 52-Jährige traf gegen 01.30 Uhr auf die Unbekannten, die ihn nach Zigaretten fragten. Nachdem er ihnen seinen Tabak ausgehändigt hatte, schlugen die Männer unvermittelt auf ihn ein. Dem 52-Jährigen gelang die Flucht, die Täter rannten die Heusteigstraße entlang Richtung Wilhelmsplatz. Laut dem Opfer sollen die Unbekannten etwa 18 bis 23 Jahre alt sein und ein südländisches Aussehen [5] haben.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Marburg: Mit starrem Blick fixierte ein bis dato unbekannter Mann in der Nacht auf Samstag, 7. Oktober eine Gruppe von Frauen vor einer Gaststätte im Steinweg. Auf sein Verhalten angesprochen, reagierte der südländisch beschriebene Mann mit dunklem Teint [6] unangemessen rabiat. Er schlug einer 18 Jahre alten Frau ins Gesicht und entfernte sich mit mehreren Personen zu Fuß in Richtung Innenstadt. Der muskulöse, etwa 190 cm große Mann hat kurz geschorene Haare und einen etwa 6 cm langen Vollbart. Er trug eine dunkle „Bomberjacke“, schwarze Schuhe mit „etwas „Leuchtendem“. Auffallend an ihm sind mehrere Goldzähne im Unterkiefer.

Tussenhausen: In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde ein 26-jähriger Unterallgäuer von drei 18-jährigen Asylbewerbern [7] angegangen, weil dieser sie angeblich gegen ihren Willen gefilmt habe. Im Verlauf des Streitgesprächs schlugen sie dann gemeinsam auf das Opfer ein. Der Mann musste mit leichten Verletzungen in das Krankenhaus verbracht werden. Die Asylbewerber erwartet nun eine Strafanzeige wegen Gefährlicher Körperverletzung.

Bonn: Noch unklar sind die Hintergründe einer Auseinandersetzung von Mittwochnacht in der Maximilianstraße, bei der drei bislang unbekannte Täter einen 41-jährigen Mann verletzt haben sollen. Ein Zeuge bemerkte gegen 01:18 Uhr, wie die Unbekannten auf das am Boden liegende Opfer eintraten. Einer der Männer schlug im weiteren Verlauf mit einer Glasflasche auf den Hilflosen ein. Zwei weitere Zeugen wurden auf das Geschehen aufmerksam und versuchten dem Opfer zu helfen, aber auch sie wurden von den Angreifern mit Faustschlägen bedacht. Als dann auch der erste Zeuge dazu trat, wurde dieser mit einem Messer bedroht. Kurz darauf flüchteten die Männer in Richtung Thomas-Mann-Straße. Der 41-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Feststellung der Täter. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Täter 1: 20-25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, dunkle Hautfarbe [8], kurze braune Haare, Täter 2: 20-25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, starker Bartwuchs, bekleidet mit weißem Pullover und Jeans, Täter 3: 20-25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, bekleidet mit einer Lederjacke. (Kommentar Pi: Warum die Polizei die Ethnie der Mittäter trotz ansonsten detaillierter Täterbeschreibung nicht veröffentlicht, bleibt das Geheimnis der Polizei).

Steinfurt: Auf dem Bahnhofsvorplatz ist am Samstagabend (14.10.), gegen 23.15 Uhr, ein 19-jähriger Rheinenser mit einem Schlagstock geschlagen worden. Nach einem zunächst verbalen Streit schlug der Unbekannte dem 19-Jährigen ins Gesicht. Er wurde leicht verletzt. Der etwa 20 Jahre alte Täter flüchtete über die Bahnhofstraße in Richtung Dutumer Straße. Der Mann war etwa 160 cm groß, hatte einen dunklen Teint [9] und trug ein grünes Kapuzenshirt.

Salem: Ein Unbekannter hielt am Dienstagabend gegen 18:00 Uhr am Bahnhof in Salem eine 14-Jährige am Arm fest und beleidigte die Jugendliche. Erst als zwei Passanten aufmerksam wurden und dem Mädchen zu Hilfe kamen, ließ der Fremde von ihr ab und entfernte sich in Richtung Ortsmitte Salem. Der Mann wird wie folgt beschrieben: 20-25 Jahre alt, zirka 175 cm groß, südländisches Aussehen [10], einen Dreitagebart und kurze schwarze gegelte Haare. Bekleidet war er mit einem auffälligen roten T-Shirt mit schwarzer Aufschrift.

Bopfingen: Gegen 15.30 Uhr parkte ein 76-Jähriger seinen Pkw am Montagnachmittag rückwärts vor einer Bäckerei in der Hauptstraße ein. Unvermittelt trat eine unbekannte Frau auf das Fahrzeug zu, schlug gegen den Pkw und beleidigte den Autofahrer. Der Mann fühlte sich durch das aggressive Verhalten der Frau dazu genötigt, wegzufahren. Bei der Unbekannten handelt es sich offenbar um eine dunkelhäutige Frau [11], die zwischen 25 und 40 Jahre alt und ca. 1,65 Meter groß ist. Angaben des 76-Jährigen zufolge hat sie krause Haare und viele Piercings im Gesicht

„SONSTIGES“ AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND

17-jähriger Türke ersticht 19-jährigen Polen bei einer „Aussprache“

Öhringen: Nach derzeitigem Ermittlungsstand wollten sich die zwei Jugendlichen am Mittwochabend gegen 20 Uhr auf dem früheren Laga-Gelände zu einer Aussprache treffen. Das endete für den Älteren tödlich: Im Verlauf der Auseinandersetzung fügte der 17-Jährige dem 19 Jahre alten Opfer eine Stichverletzung am Bauch zu. Gegen 23 Uhr erlag der 19-Jährige im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten. Weswegen die beiden Jugendlichen in Streit geraten waren, war am Donnerstag noch Gegenstand der Ermittlungen. Der verstorbene Jugendliche war polnischer Nationalität, der mutmaßliche Täter ist deutsch- türkischer Abstammung [12]. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ließ der mutmaßliche Täter sein Opfer verletzt zurück und flüchtete. Zeugen, die wohl nicht das direkte Tatgeschehen beobachtet, das Opfer aber gefunden hatten, verständigten den Rettungsdienst. Gegen 23 Uhr starb der 19-Jährige in der Klinik an seinen schweren Verletzungen. Der 17-Jährige sei nach einer Fahndung noch am Abend festgenommen worden. Durch das Amtsgericht Heilbronn wurde der Haftbefehl, den die Staatsanwaltschaft Heilbronn wegen Mordes beantragt hatte, am Donnerstag in Vollzug gesetzt.

C-Junioren des BSV Hürtükel attackieren gegnerische Spieler

Am Ende standen rund 15 Polizisten, zwei Mannschaftswagen, ein Notarzt und ein Krankenwagen auf dem Columbiadamm in Neukölln, ein paar Meter vom Sportplatz des BSV Hürtürkel entfernt. Das Aufgebot am Sonntagnachmittag war der Nachklang des Spiels BSV Hürtürkel gegen den FV Wannsee in der 1. C-Junioren der Fußball-Landesliga. Mindestens ein Spieler von Hürtürkel sowie mehrere Anhänger des Vereins hatten Spieler von Wannsee attackiert. Der Torhüter des Klubs erhielt einen Schlag aufs Ohr und in den Nacken und kam sicherheitshalber zur Untersuchung ins Krankenhaus. Christine Lenzen, die Betreuerin von Wannsee, sowie der Vater eines Wannsee-Spielers erklären übereinstimmend, dass die Gewalt von Seiten Hürtürkels ausgegangen sei. Wannsee hatte 2:1 gewonnen, „und danach“, sagt die Betreuerin, „haben mehrere Hürtürkel-Spieler bereits vor unserer Kabine gewartet. Auch vor der Anlage haben welche gewartet.“

Nach Angaben des Vaters habe sich vor dem Stadion eine aggressive Menge versammelt, aus der sich mehrere Personen („der Älteste war vielleicht 20 Jahre alt“) gelöst hätten. Ziel sei ein kleiner Spieler von Wannsee gewesen. „Die wollten den verprügeln.“ Weil der Torhüter der Größte in der Wannsee-Gruppe war und seinen Mitspieler habe beschützen wollen, habe er die Prügel abbekommen, sagt die Betreuerin. Der Vater sagt: „Wenn die zu dem Kleinen durchgekommen wären, hätten die ihn plattgemacht.“ Erwachsene standen daneben, doch das störte die jungen Angreifer offenbar nicht. „Die gingen trotzdem auf die Jungs los. Die hatten da gar keine Hemmungen.“ Der Grund für die Aggression ist nicht ganz klar. „Das Spiel war emotional“, sagt Christine Lenzen, aber nicht ungewöhnlich aggressiv. Zafer Külekci, Jugend- und Fußball-Abteilungsleiter von Hürtürkel, bestätigte dem Tagesspiegel, dass ein Spieler seines Klubs in den Vorfall verwickelt gewesen sei. Ein Freund dieses Spielers, der ebenfalls beteiligt war, sei nicht Mitglied von Hürtürkel. Von anderen Beteiligten auf Hürtürkels Seite sei ihm nichts bekannt. Der betroffene Spieler sei aus dem Verein ausgeschlossen worden. Nach Angaben von Külekci waren Spieler beider Mannschaften an dem Vorfall beteiligt. Er sieht die Alleinschuld nicht bei Hürtürkel. (Auszug aus einem Artikel des Tagesspiegel [13]).

Religiöse Erziehung durch die Türkei in Deutschland

Weltanschauliche Neutralität sieht anders aus: Die Liebe zur Türkei und der Glaube an Allah sind feste Zielvorgaben des türkischen Konsulatsunterrichts. Dies belegt der aktuelle Lehrplan für Berlin, der dem Tagesspiegel vorliegt und nach dem auch in anderen Bundesländern unterrichtet wird. Die Lehrplanvorgaben zielen über weite Passagen auf religiöse Erziehung und den Stolz auf die Nation. Somit hält sich die Türkei nicht an die bilateralen Abmachungen, wonach sich der Unterricht auf Heimatkunde und den Erwerb der Muttersprache beschränken soll.

Der türkische Lehrplan, nach dem in Berlin rund 3.000 und bundesweit geschätzt mehr als 30.000 Kinder unterrichtet werden, steigt gleich damit ein, dass die Bedeutung von „nationalen und religiösen Feiertagen“ hervorgehoben wird. Weiter wird wie selbstverständlich vermittelt, dass Gott alles erschaffen habe. Bekenntinsneutralität sieht anders aus. An anderer Stelle sollen die Schüler einen eigenen Gebetstext erstellen.

Zudem geht es um „moralische Erziehung“, um den Propheten Mohammed, Ramadan und darum, sich mit Suren aus dem Koran zu beschäftigen. Übertitelt ist das mit der Zeile „Ich kenne meine Religion“. Später geht es um „Reinheit im Islam“ und immer wieder um das Beten.

Auszüge aus einem Artikel des Tagesspiegel [14].

Türkische Folklore in Herford

Herford: Am gestrigen Nachmittag (12.10.) gegen 16:45 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis über eine Schlägerei am Bahnhof Herford zwischen Angehörigen zweier aus der Türkei stammender Familien [15]. Nach ersten Ermittlungen griffen zwei verwandte Männer (44 und 52 Jahre alt) aus Herford einen Taxifahrer, der Mitglied der verfeindeten Familie ist, im Bereich Fürstenaustraße / Am Bahndamm mit einem Hammer an. Hierdurch wurde der 51-jährige Geschädigte leicht verletzt, wobei er sich selbst in ein Krankenhaus zur ambulanten Behandlung begab. Der Mercedes des Taxifahrers wurde an mehreren Scheiben und an der Karosserie beschädigt. Während des Polizeieinsatzes trafen weitere aufgebrachte und sehr aggressiv agierende Angehörige beider Familien am Einsatzort ein. Um eine Eskalation vor Ort zu vermeiden, wurden weitere Polizeieinheiten angefordert. Die zwei Beschuldigten wurden kurzfristig festgenommen und gefesselt. Gegen die circa 20 Anwesenden wurden Platzverweise ausgesprochen, denen letztendlich Folge geleistet wurde. Die beiden Angreifer wurden vor Ort entlassen, müssen sich aber nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und der Sachbeschädigung verantworten.

Türkische Hochzeitgesellschaft „bereichert“ Strassenverkehr

Leipheim: Am späten Nachmittag des vergangenen Samstag kam es im Bereich der Günzburger Straße zu massiven Verkehrsbehinderungen durch mehrere Pkw, die in einer Kolonne unterwegs waren. Die Fahrer blockierten mit ihren Fahrzeugen beide Fahrspuren und ließen die Reifen durchdrehen. Dabei filmten sie sich selber und wiederholten diese illegale Aktion. Teilweise kam es durch Fahrer dieser Kolonne zu gefährlichen Verkehrsmanövern. Ein Unbeteiligter wurde dazu genötigt, sein Fahrzeug bis zum Stillstand abzubremsen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen muss davon ausgegangen werden, dass es sich bei der Fahrzeugkolonne, um einen Autokorso einer türkischen Hochzeitsgesellschaft [16] gehandelt hat. Die Polizei hat unter anderem ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Nötigung im Straßenverkehr eingeleitet.

Nach „Allah Allah“ folgte Pfefferspray

St. Johann im Pongau: Am Dienstag, gegen 13 Uhr, kontrollierten Polizeibeamte im Bezirk St. Johann im Pongau einen 25-jährigen Pakistani [17]. Der Mann hielt dabei seine Hände verborgen und weigerte sich, an der Identitätsfeststellung mitzuwirken. Unvermittelt zog der Mann plötzlich seine Hände aus den Jackentaschen und lief mit geballten Fäusten auf die Beamten zu. Da der Mann dabei „Allah, Allah“ rief und der Inhalt seiner Hände nicht ersichtlich war, wurde diesem die Festnahme angedroht. Da dieser den Aufforderungen keine Folge leistete, setzten die Beamten Pfefferspray ein und nahmen ihn fest. Im Verlauf der folgenden Überprüfung wurde bekannt, dass gegen den Mann ein Festnahmeauftrag bestand und dieser erst am Vortag aus der JVA München entlassen worden war. Nach der Versorgung im Krankenhaus Schwarzach wurde der Mann in das Polizeianhaltezentrum nach Salzburg eingeliefert.

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Ashausen: 1000 Schwarzafrikaner strömen aus einem Zug

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Siedlungspolitik,Video | 369 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ashausen ist ein Ortsteil mit 3800 Einwohnern in der Einheitsgemeinde Stelle im Landkreis Harburg, Niedersachsen. Der Ort ist durch einen Bahnhof an die Zugstrecke Hannover–Hamburg angeschlossen.

Ein seit gestern im Netz viral gehendes YouTube Video zeigt einen Strom von etwa 1000 Schwarzafrikanern, der sich aus einem haltenden Zug in den Bahnhof ergießt.

Die endlose Menschenkolonne machte sich zu Fuß auf den Weg in Richtung eines zunächst unbekannten Ziels. Die Szene gleicht exakt den schockierenden Bildern, die wir anläßlich des staatlichen Kontrollverlustes im Zuge der Masseneinwanderung im Herbst 2015 gesehen haben. Die Mainstream Medien berichten kein Sterbenswörtchen über den Vorgang.

„Lösch das, lösch das!“

Eine Frau dokumentiert mit ihrem Mobiltelefon die Kolonne und wird prompt von einem der Migranten bedrängt:

„Lösch das, lösch das!“

Die Frau macht mit lauter Stimme auf ihre Notlage aufmerksam schreit:

„Was willst Du von mir? Ich möchte wissen, was Du von mir willst! Geh bloß zu!“

Durch die resolute verbale Gegenwehr eingeschüchtert, lässt der Schwarzafrikaner von ihr ab und die mutige Frau dokumentiert weiter den nicht enden wollenden Migrantenstrom. Ihre Kommentare aus dem Off zeigen deutlich, wie erschüttert Sie von dem ist, was sich da vor ihren Augen abspielt.

PI-NEWS schafft Klarheit

Da diese Bilder, die sich mittlerweile viral im Netz verbreiten, inzwischen in der Bevölkerung große Unruhe auslösen, ist eine Klärung des Sachverhalts dringend erforderlich. Handelt es sich bei den Schwarzafrikanern um Flüchtlinge, wie inzwischen mehrere Blogs berichten? Oder gibt es einen anderen Grund?

PI-NEWS wollte es genau wissen und fragte bei der örtlich zuständigen Polizei nach. Die Erklärung: Bei den Schwarzafrikanern handelt es sich um Mitarbeiter von Amazon, die regelmäßig am Bahnhof Ashausen eintreffen und anschließend mit einem Shuttlebus zu ihrem Arbeitsplatz gefahren werden.

Diese Bilder und die geschockte Reaktion der Passantin, die sie auf Video festgehalten hat, zeigen deutlich, dass sich Deutschland inzwischen bis zur Unkenntlichkeit verändert hat. Ob dies dem Mehrheitswillen der Bevölkerung entspricht, darf bezweifelt werden. Das Bild des öffentlichen Raums ist Bestandteil des Heimatgefühls der Menschen. Verändert sich dieser bis zur Unkenntlichkeit, dann fühlen sich die alteingesessenen Bürger dieses Landes entwurzelt und fremd im eigenen Land. „Ich verstehe das alles nicht mehr“, bekannte kürzlich resigniert eine Altenpflegerin im Ruhestand gegenüber dem Autor. Der Wille jener, die schon länger hier leben, spielt in diesem Land längst keine Rolle mehr. Wie ein Hohn klingt da der Amtseid, den die Bundeskanzlerin und die Bundesminister schwören:

Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.


[18]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [19] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [20] oder Twitter. [21]

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Linke Journalistin der Funke-Gruppe blamiert sich auf Facebook

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Dummheit,Grüne,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linke,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 140 Kommentare

Die Mainstream-Journalistin der Funke Mediengruppe, Buchautorin und selbsternannte Feministin, Caroline Rosales, hat sich nicht zum ersten Mal durch ihre Verlautbarungen bis auf die Knochen blamiert und der geneigten Öffentlichkeit bereitwillig dargelegt, wes Geistes Kind die in der Hauptstadt lebende 36-Jährige tatsächlich ist.

Und obwohl die in Bonn geborene Journalistin ein „elitäres Denken“ nur allzu gerne von sich weist, hat sich die alleinerziehende Mutter von zwei Kindern erst vor wenigen Monaten in dem zur Funke Mediengruppe gehörenden Blatt Berliner Morgenpost ganz offen zu ihrem Elfenbeinturm-Lebensstil bekannt.

Die „Single Mom“ gestand [22] ihren Lesern, dass ihr Sohn eine Privatschule besucht. Der Grund dafür, dass sie ihren Nachwuchs auf eine private Bildungseinrichtung im Berliner Stadtteil Pankow schickt, sei auch nicht etwa der hohe Migrantenanteil an den staatlichen Schulen:  „Nein, im Gegenteil, etwas mehr kulturelle und internationale Einflüsse wären ja schön“, teilte die Journalistin ihren Lesern dazu mit.

Wer oder was ist dann also der Grund dafür, dass der Sohn von Caroline Rosales nicht mit Ahmed und Mustafa im Klassenzimmer die deutsche Sprache erlernen und auf dem Schulhof die Pausen verbringen darf?

Schuld seien die, die in den letzten Monaten und Jahren eigentlich an fast allem die Schuld trugen: Die bösen rechten AfD-Wähler.

Sie schrieb seinerzeit weiter: „Die Regelschule kam für mich leider nicht infrage wegen des Klientel.“ Die Journalistin, die wie beschrieben elitäres Denken weit von sich weist, führte ihren Lesern gegenüber dann tatsächlich aus: „Es geht um die AfD-Wähler, die Rechten, die Väter, die aussehen wie Hooligans. Damit komme ich nicht zurecht. Ich will da auch nicht diskutieren müssen.“

Jetzt hat Rosales mit einem deftigen Meinungsbeitrag [23] die Schlagersängerin Helene Fischer scharf attackiert und ihr – obwohl sie sich in ihrer letzten Bühnenshow vor wenigen Wochen noch für mehr Zusammenhalt ausgesprochen und sich selbst mit dem Spruch „Wir sind mehr“ abmoderiert hatte -, vorgeworfen, keine eigene Meinung zu haben und nicht als Idol für unsere Kinder zu taugen. Schon gar nicht für Rosales fünfjährige Tochter, die sich anders als Mutti im gleichen Alter betont weiblich und extrovertiert gibt, und auf dem besten Wege zu sein scheint, „Sängerin, Tänzerin“ oder „Schauspielerin“ zu werden.

Das Ziel dieser journalistischen Entgleisung, die Schlagersängerin, die sich nach dem Geschmack von Rosales und Konsorten zu selten und zaghaft politisch äußert, vor den linksidologischen Karren zu spannen, haben gleichgesinnte Schreiberlinge weiterer Blätter sogleich willfährig aufgegriffen. Und prompt erleben wir in diesen Stunden den Beginn einer abgekarterten Schmutzkampagne [24] von linksideologischen Mainstream-Schreiberlingen gegen Helene Fischer.

Die aufkommende Kampagne gegen die Sängerin hat der langjährige Bremer Landtagsabgeordnete und Spitzenkandidat [25] für die anstehende Europawahl der Wählervereinigung „Bürger in Wut“, Jan Timke (48), wiederum erkannt und auf Facebook zum Anlass genommen, Helene Fischer zu verteidigen und Caroline Rosales ideologisiertes Handeln vorzuwerfen. Timke schreibt [26]:

Für die linksgrüne Journalistin und Feministin Caroline Rosales ist es wohl nur schwer zu ertragen, dass die äußerst beliebte Schlagersängerin Helene Fischer [27] nicht den ganzen Tag #wirsindmehr [28] und #Nazisraus [29] brüllt… Vielleicht einmal darüber nachdenken, weshalb die dreizehn Journalisten der deutschen HuffPost keinen Job mehr haben – die Einschläge rücken näher !
#HeleneFischerinRuhelassen [30]

Es hat nur wenige Minuten gedauert, bis die Berliner Journalistin reagiert hat:

[31]
Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken.

Kurz darauf wurde der Politiker von Caroline Rosales auf Facebook blockiert. Wäre ja auch noch schöner, wenn frau am Ende gezwungen wäre, den eigenen Standpunkt kritisch zu reflektieren, weil sie ein „reaktionäres“ Mannsbild dazu nötigt. Dann doch lieber „Haltung“ bewahren und es sich in der selbst geschaffenen Filterblase gemütlich machen.

Doch der im Moment aufkommende Shitstorm, den Rosales mit ihrer bornierten Art losgetreten hat und der sich auf Facebook langsam aber sicher in ihre Richtung bewegt [32], dürfte ihr ebenso missfallen.


Hinweis: Die bürgerlich-konservative Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) steht vor ihrer erstmaligen Teilnahme [33] an der Wahl zum Europäischen Parlament (26. Mai 2019) und benötigt 4.000 Unterstützungsunterschriften [25].

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Merkels Weihnachtspräsent: 350.000 „Tafel“-Rentner

geschrieben von dago15 am in Deutschenfeindlichkeit,Merkelismus | 328 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Es sind die Zahlen einer sozialpolitischen Schande: 525.595 Menschen über 65 Jahre mussten 2016 in Deutschland Grundsicherung im Alter, auch als „Rentner-Hartz IV“ bekannt, in Anspruch nehmen, um wenigstens ein karges Leben im Paradies für „Schutzsuchende“ aus aller Welt fristen zu können. Das sind 34 Prozent mehr als 2007!

Fast jeder vierte bedürftige Deutsche, der auf Lebensmittelhilfen angewiesen ist, geht zu den Treffpunkten der „Tafel“, um das zu bekommen, was andere nicht brauchen oder wollen. Fast jeder vierte – das sind 350.000 alt und arm gewordene Männer und Frauen, von denen viele ein ganzes Leben lang gearbeitet haben.

Für die FAZ war das am Freitag im Wirtschaftsteil nur eine kurze Meldung wert. Die unter rasantem Auflagenschwund [34] leidende BILD-Zeitung hat diese Zahlen hingegen mit dicken Schlagzeilen in die Vorweihnachtszeit gebrüllt. Doch dicke Schlagzeilen [35], die schon morgen von ganz anderen überholt werden, ändern nichts an dieser Schande, die auch ein ungeheuerlicher politischer Skandal ist: Denn es werden im Merkel-Land der grenzenlosen Schamlosigkeit Jahr für Jahr viele Milliarden dafür aufgewendet, um jene besonders 2015 in Massen hereingeströmten „Schutzsuchenden“ zu versorgen und zu besänftigen, die mit inzwischen verstummten Jubelchören derer empfangen wurden, die selbstverständlich nie die „Tafel“ benötigen werden.

Und es wird noch schlimmer kommen. Denn Jochen Brühl, der Vorsitzende des Bundesverbandes Deutsche Tafel e. V., sieht schwarz: „Wir befürchten, dass der Zulauf von Rentnern zu den Tafeln in den nächsten Jahren noch stark zunehmen wird, weil immer mehr Senioren in die Altersarmut abrutschen.“ Das ist allerdings kein unabwendbares Schicksal, sondern ist ebenso politisch gewollt wie es natürlich auch politisch zu verhindern wäre. Kein einziger alter Deutscher, der gearbeitet hat, dürfte im Land des Exportweltmeisters mit Angst um das tägliche Brot aufwachen oder schlafen gehen.

Doch das Berliner Parteienkartell bevorzugt bekanntlich die Interessen von Syrern, die sich nicht am Wiederaufbau ihres Landes beteiligen wollen, von Nordafrikanern, die mit Drogendealen viel mehr verdienen als mit Dattelpflücken, oder von Muslimen, die sich in Deutschland religiös radikaler verwirklichen können als in ihren ruinierten Ländern. So lange all das den Steinmeier, Schulz, Göring-Özdemir, Kipping und Lindner wichtiger ist als die existenzielle Not alt und arm gewordener Landsleute, so lange werden die Schlangen bei der „Tafel“ immer länger. Der Merkel-Staat ist butterweich gegen die finanzielle und kulturelle Landnahme der Fremden, aber erbarmungslos gegen die Not der Eigenen.


Wolfgang Hübner. [36]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [37] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [38] erreichbar.

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Prügel-Syrer: Abiturientin auf Intensiv, Nothelfer braucht Titanplatte im Kopf

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 248 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Bekanntermaßen sind in einigen Ländern des islamischen Kulturkreises auch heute noch drakonische Strafen wie Amputation von Gliedmaßen, Auspeitschen und sogar die Kreuzigung [39] im Gesetz verankert. Als aufgeklärter Mitteleuropäer ist man von dieser Art des Strafvollzuges abgestoßen. Der Autor muss jedoch einräumen, dass ihm angesichts dessen, was Sie gleich lesen werden, die Frage durch den Kopf gegangen ist, ob solche Strafen möglicherweise die einzige Sprache sind, die Kriminelle aus diesem Kulturkreis verstehen.

Deutschland 2019: Wehe Du bist zur falschen Zeit am falschen Ort

Magdeburg [40]: Am Gründonnerstag gegen 13.30 Uhr sitzt die 18-jährige Gymnasiastin Levken in der Staßenbahn, hört mit dem Headset Musik und sieht aus dem Fenster. Aus den Augenwinkeln bemerkt die Schülerin eine Bewegung, dann steht plötzlich ein Mann vor ihr und rammt ihr ohne Vorwarnung und ohne Grund die Faust ins Gesicht. Das Nasenbein und der linke Augenhöhlenring brechen, das Blut spritzt. Das Mädchen taumelt durch den Gang. Obwohl die anderen Fahrgäste geschockt sind, wagt keiner, dem Prügelopfer zu Hilfe zu kommen. Offenbar fürchten sich alle vor dem Gewalttäter, einem „Schutzsuchenden“ aus Syrien.

Bei der nächsten Haltestelle taumelt die Schwerverletzte auf die Straße. Der Angreifer will ihr nach, aber dann schreitet doch noch einer der Fahrgäste, ein 28-jähriger Medizinstudent, ein. „Geht´s noch?“, herrscht er den Syrer an. „Was willst Du?“, antwortet dieser und versetzt dem Nothelfer einen heftigen Schlag ins Gesicht. Die Straßenbahn ist plötzlich fast leer, die anderen Fahrgäste haben sie fluchtartig verlassen. Der Medizinstudent ruft um Hilfe, aber niemand kommt.

Allein mit dem Prügel-Syrer in der versperrten Straßenbahn

Und jetzt beginnt der Horrortrip für den 28-Jährigen. Die Türen der Straßenbahn schließen sich und er ist mit dem Prügel-Syrer alleine. Dieser schlägt minutenlang auf ihn ein. Als der Student am Boden liegt, folgen Tritte gegen den Kopf. Das Opfer versucht seinen Kopf so gut wie möglich zu schützen, doch das gelingt nicht. Die Haut platzt auf und Blut fließt aus drei Kopfwunden. Die Vorderwand der Stirnhöhle bricht.

Erst als an der nächsten Haltestelle ein Polizeibeamter einsteigt, hat die Gewaltorgie ein Ende. Der Beamte ist nicht im Dienst, schreitet aber trotzdem pflichtgemäß ein. Bei der Festnahme leistet der Syrer Widerstand und muss gefesselt werden. Trotz der schweren Verletzungen der Opfer und obwohl der Schläger bereits polizeibekannt ist, kommt er nicht in Untersuchungshaft, sondern wird in die Psychatrie eingeliefert, weil er damit droht „sich und anderen zu schaden“. Und dann passiert das unfassbare: Der Prügel-Syrer entlässt sich am nächsten Tag selbst und spaziert ungehindert in die Freiheit.

Polizei verneint Haftgründe

Die Polizeiinspektion Magdeburg erklärt, dass das Vorliegen von Haftgründen von den Beamten vor Ort verneint worden sei. In der Pressemitteilung war beschwichtigend nur von einem „Armbruch“ die Rede, den es jedoch nie gegeben hatte.

Allerdings hatte die Magdeburger Polizei ihre Rechnung ohne die Familie der Studentin gemacht. Diese setzte alle Hebel in Bewegung, ging an die Öffentlichkeit und hatte schließlich Erfolg. Die Verletzungen der beiden Opfer wurden von Rechtsmedizinern begutachtet und als „potenziell lebensbedrohlich“ eingestuft. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Magdeburg am 26. April, also acht Tage nach der Prügelattacke, einen Haftbefehl. Der Schläger konnte noch am selben Tag in Magdeburg festgenommen werden und sitzt jetzt in U-Haft.

Wie bekannt wurde, handelt es sich bei dem Täter um einen 34-jährigen Syrer, der bereits in Nordrhein-Westfalen Prügelorgien veranstaltet hat. Zu Einzelheiten wollte sich ein Sprecher der Polizei nicht äußern. Pressemitteilungen dazu gibt es ebenfalls nicht.

Kommentar: Wenn Sie sich, lieber Leser, jetzt fragen, warum dieses Individium noch in Deutschland ist, dann sind Sie wahrscheinlich nicht alleine. Ebenfalls werden Sie in guter Gesellschaft sein, wenn Sie sich fragen, wie lange wir uns das alles eigentlich noch gefallen lassen sollen. Eine Gelegenheit, „denen da oben“ zu zeigen, dass jetzt das Maß voll ist, bietet die Wahl zum Europäischen Parlament.

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Siegen: Polizei erteilt Pro NRW Bibelverbot

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschenfeindlichkeit,Diskriminierung,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

Patrik Brinkmann mit Bibel [41]Am gestrigen dritten Tag der Pro NRW-Bustour „Kreuzzug für das Abendland“ durch mehrere Städte Nordrhein-Westfalens hat es in Siegen während der gerade laufenden Wahlveranstaltung eine Auseinandersetzung mit der örtlichen Polizei gegeben. Diese untersagte dem Initiator der Tour, dem deutsch-schwedischen Unternehmer Patrik Brinkmann (Foto), das Hochhalten der Bibel mit der Begründung, dass dies eine zu massive Provokation der Gegendemonstranten wäre. Würde die Bibel nochmal hochgehalten, könne man den Schutz der Pro-NRW-Wahlkämpfer nicht mehr sicher stellen.

Statement von Jörg Uckermann zu dem Verbot:

Ein weiteres Video aus Siegen:

» Kontakt: Poststelle.Siegen-Wittgenstein@polizei.nrw.de [42]

Einen Tag vorher, am 4. Mai 2010, kam es auch schon in Dortmund zu heftigen Protesten von Linksextremen gegen Pro NRW. Uns errreichte dazu folgender Bericht von PI-Leser Andreas:

Pro NRW-Wahlkampf in Dortmund – Der linke Mob hat sich mal wieder durchgesetzt

Pro NRW hatte sich heute im Rahmen seiner Wahlkampftour in Dortmund, Platz von Netanya, 17:30 Uhr angekündigt. Ich war mit einem Freund und einem PI-Leser, den wir zufällig trafen, dort. Es waren schon etwa zehn zivile Gegendemonstranten (teilweise mit roten SPD-T-Shirts) mit einem Transparent „Bunt satt Braun“ vor Ort. Verwundert war ich, daß nach den linksextremistischen Gewaltattacken in Bielefeld am Vortag nur ein Polizeiwagen mit maximal acht Polizisten anwesend war. In ca. 200 m Entfernung stand noch ein Polizeiwagen. Ansonsten war alles friedlich. Ein ganz normaler Nachmittag in einer Fußgängerzone.

Um ca. 17:30 zogen die Gegendemonstranten und der Polizeiwagen plötzlich ab, Richtung Katharinentreppe gegenüber vom Hauptbahnhof. Wir folgten ihnen. Nun sahen wir den Infostand von Pro NRW. Ein kleiner runder Tisch und ein gemieteter Kleintransporter. Alles war noch normal und friedlich. Wir sprachen Herrn Uckermann an und fragten, wo denn der Pro NRW-Tourbus mit Patrick Brinkmann sei. Herr Uckermann war sehr mißtrauisch und distanziert. Er war sich wohl nicht sicher, ob wir wirklich Pro NRW-Anhänger oder getarnte Antifanten waren. Er gab uns keine Antwort und verwies uns auf das Internet als Informationsquelle. Sie hätten ihre Aktionen aufgeteilt. Herr Uckermann äußerte, er sei unzufrieden mit der bisherigen Arbeit der Polizei.

Plötzlich ging das Grölen und Pfeifen der SAntifa los. Diese konnte teilweise ungehindert bis an den Pro NRW-Stand herankommen. Ich fotografierte und filmte. Erst nach und nach schaffte die Polizei, welche noch in der Unterzahl war, die nötige Distanz zwischen Pro NRW und den linken Chaoten. Ja, von den „normalen“ Gegendemonstranten war nicht mehr viel zu sehen. Die meisten Leute gehörten augenscheinlich zur „autonomen“ Szene. Diese „Autonomen“ scheinen mit Pro NRW in Dortmund angekommen zu sein, denn vorher waren sie nicht zu sehen. Sie scheinen Pro NRW geradezu zu verfolgen, ihnen nachzureisen. Scheinbar haben diese Berufsdemonstranten nichts anderes zu tun.

Nach kurzer Zeit des akustischen Störens flogen die ersten Eier in Richtung des Pro NRW-Infostandes. Wir waren praktisch eingekesselt. Vor uns die vermummten, aggressiven Chaoten, dazwischen die Polizei und hinter uns Gebäude. Wir drei waren die einzigen Interessenten, die an den Infostand herangekommen waren. Die SAntifa machte ständig Fotos von uns. Die Polizei bekam nun von zwei Seiten Verstärkung mit Helmen. Sie drängte die linke SA ab. Nach Erfolglosen Versuchen von Pro NRW sich mit einem Megaphon Gehör zu verschaffen, packten sie ein und konnten ungehindert wegfahren. Herr Uckermann verabschiedete sich vorher noch von uns dreien. Wir verließen auch sofort zügig den Ort…

Es war eine enttäuschende Wahlkampfaktion. Pro NRW hatte nicht die geringste Chance mit Bürgern ins Gespräch zu kommen oder Info-Material zu verteilen. Die Polizei hat uns zwar vor Gewalt geschützt. Wären die Chaoten jedoch brutaler vorgegangen, hätten sie zum Beispiel sofort am Anfang mit Steinen oder Flachen geworfen, so hätte es Verletzte gegeben, da noch nicht genügend Polizisten vor Ort waren. Und das Recht auf freie Meinungsäußerung und Informationsfreiheit wurde definitiv nicht von der Polizei geschützt. Der Mob hat sich mal wieder durchgesetzt.

Video:

Zur Stunde befindet sich der Pro NRW-Tross in Gummersbach, später geht es dann weiter nach Bergisch-Gladbach (Konrad-Adenauer-Platz 13.30 Uhr) und Bonn (Friedensplatz 16.30 Uhr).

» Aktuelle Infos, Bilder und Videos zur Pro NRW-Wahlkampftour [43]

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Türkische Gemeinde: „Deutschland gehört uns allen“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kolonisation Deutschlands | 193 Kommentare
Gökay Sofuoglu, Vorsitzender der türkischen Gemeinde in Deutschland.

Gökay Sofuoglu ist Vorsitzender der „türkischen Gemeinde“ in Deutschland, einer Organisation, die sich über ihre ethnische türkische Volkszugehörigkeit definiert. So weit, so normal. Das Problem beginnt damit, dass sich die „türkische Gemeinde“ in ein Land eingeladen hat, das seit über eintausend Jahren von einem anderen Volk besiedelt und bewirtschaftet wird und dessen Kultur und Mentalität mit der türkischen nicht allzu viel gemeinsam hat. Folgerichtig ließ man im Juni auch verlauten „dass man in Deutschland keine Leitkultur brauche“, [44] aktuell ist man ganz selbstbewußt der Meinung [45]:

„Dieses Land [Deutschland] gehört uns allen“.

Trotz dieses imperialistischen Gehabes, und ihrer bereits seit Jahrzehnten andauernden teils erfolgreichen Versuche Deutschland zu zerstören und in eine türkische Kolonie zu verwandeln haben Sofuoglus ach so stolzen Türken jetzt Angst, in dem Land leben zu müssen, dessen Kultur und völkische Identität ihnen so wichtig ist, dass sie sich in Vereinen zusammenschließen:

Berlin. Die Türkische Gemeinde in Deutschland blickt mit großer Sorge auf den Einzug der AfD in den Bundestag. „Angst macht sich breit in der Türkischen Gemeinde. Viele fragen sich, ob sie Deutschland in Zukunft werden verlassen müssen“, sagte ihr Vorsitzender Gökay Sofuoglu dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND, Mittwoch). „Viele Deutschtürken befürchten, dass jetzt die Stimmung gegenüber Migranten im Allgemeinen und Türken im Besonderen noch feindlicher wird als ohnehin schon“, betonte Sofuoglu.

Im August hörte sich dies noch ganz anders an. Damals tönte man gegenüber der Alternative für Deutschland: „In unseren Zukunftsvisionen für Deutschland hat die AfD keinen Platz [46]“. Die AfD ist eine patriotische Partei, in deren Reihen auch zig Deutsche mit ausländischen Wurzeln ihren Platz gefunden haben, und die sich als einzige Partei im Bundestag für den Erhalt Deutschlands einsetzt.

Warum bedeutet es für Türken, die versuchen Deutschland in eine Kopie ihres Herkunftslandes zu verwandeln die absolute Höchststrafe, wenn Sie im Original unter ihresgleichen leben müssten?

Deutschland – soziale Hängematte für ungebildete türkische Imperialisten 

Was genau ist nochmal der Grund, warum Deutschland seit Jahrzehnten eine Art „türkisches Sozialamt“ ist? Laut einer Statistik aus dem Jahre 2012 [47] sind fast 25 Prozent der in Deutschland lebenden Türken auf Hartz IV angewiesen. Und dies wird sich in Zukunft auch nicht ändern. 60 Prozent der türkischstämmigen Frauen und fast die Hälfte der Männer bleiben ohne jeglichen Schulabschluss [48].

Mit der Alternative für Deutschland ist endlich eine patriotische Partei in den Bundestag eingezogen, die die seit Jahrzehnten stattfindende zielgerichtete Kolonialisierungspolitik der Türkei gegenüber Deutschland einem großen Teil des deutschen Volkes ins Bewusstsein bringen wird. So spricht der türkische Ministerpräsident Erdogan offen davon, „den Islam siegreich nach Westen zu tragen“, oder dass „Europa bald türkisch sein wird“. Mehr Beispiele zum Thema türkischer Imperialismus / Kolonialismus in Europa sind hier dokumentiert [49].

Nur die AfD will einen endgültigen Schlussstrich hinsichtlich der türkischen Unterwanderung Deutschlands ziehen, wie im Parteiprogramm Punkt 5.3 nachzulesen ist [50]:

5.3 Die Türkei gehört nicht in die EU

Einen EU-Beitritt der Türkei lehnen wir ebenso strikt ab wie Visaerleichterungen oder gar Visafreiheit für türkische Staatsbürger. Privilegien für türkische Staatsangehörige, die auf längst überholten Verträgen beruhen – z.B. Kranken-Mitversicherung von Eltern im Sozialversicherungsabkommen oder ihre ausländerrechtliche Bevorzugung nach dem sogenannten Assoziationsratsbeschluss 1/80 – müssen beendet werden. Das ganze entsprechende Abkommen der EU mit der Türkei aus dem Jahr 1963 ist aufzukündigen.

Ein weiterer Programmpunkt für die Zukunft sollte die Wiederaufnahme der Pläne des früheren CDU-Bundeskanzlers Helmut Kohl sein, „die Zahl der Türken (in Deutschland) um 50 Prozent zu reduzieren“ [51]. Konkret sind hier die in Europa lebenden Millionen türkischer Imperialisten anzusprechen. Aktuell sind sie Anhänger von Erdogan oder der rechtsextremen „Grauen-Wölfe“-Partei MHP (siehe die Wahlergebnisse bei der Parlamentswahl 2015: [52] über 60 Prozent).  Beim Verfassungsreferendum im April [53] stimmten in Deutschland 63,2 Prozent, in Österreich gar 73,2 Prozent der im Land lebenden wahlberechtigten Türken mit „Ja“ für Erdogan (Belgien 75,0 Prozent, Niederlande 71,0 Prozent, Frankreich 64,85 Prozent).

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Pech für Antifa-Tortenwerfer: Justiz langt kräftig hin

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Gutmenschen,Idioten,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Merkelismus,Rote SA | 70 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Am 19. September 2017 fand in der Landshuter Gaststätte „Drei Ritter“ ein politischer Frühschoppen für Deutsche aus Russland statt, zu dem der AfD Kreisverband Landshut eingeladen hatte. Unter den Referenten war auch der jetzige Vorsitzende dieses Kreisverbandes, Günter Straßberger, damals Bundestagskandidat der AfD. Er wurde kurz vor Beginn der Veranstaltung Opfer einer Attacke der Antifa.

Straßberger hatte sich kurz vor Beginn der Veranstaltung zusammen mit vier anderen AfD-Mitgliedern vor dem Eingang zur Gaststätte aufgehalten. Die Gruppe wollte sich eben ins Lokal begeben, als ein schlanker, ca. 180 cm großer Mann, Mitte dreißig, bekleidet mit einer Kapuzenjacke, die das Antifa-Emblem zeigte, auf sie zusteuerte und wortlos eine Torte in Richtung des Gesichts von Straßberger schleuderte. Der Angreifer hatte sich vorher der Gruppe unbemerkt genähert. Der AfD Politiker hob abwehrend die rechte Hand und konnte verhindern, dass ihn die Torte im Gesicht traf. Stattdessen verteilte sie sich dann auf seinem Oberkörper und beschmutzte seine Kleidung.

„Antifa-Held“: feige, schwächlich und wehleidig

Nach der Attacke rannte der Täter sofort weg, Straßberger hinterher. Trotz eines Altersunterschieds von fast 20 Jahren und seines deutlich höheren Gewichts, gelang es ihm,  den Angreifer nach etwa 50 Metern einzuholen. Der Bundestagskandidat bekam den linken Aggressor an der Schulter zu fassen, worauf dieser das Gleichgewicht verlor und zu Boden stürzte. Auch Straßberger kam dadurch ins Stolpern und stürzte ebenfalls. Der konditionsschwache Kämpfer der roten SA hatte zu diesem Zeitpunkt bereits eine Dose mit Reizgas in der Hand und sprühte dem Bundestagskandidaten damit ins Gesicht. Dieser wich zurück. Inzwischen waren jedoch auch die anderen AfD–Mitglieder zur Stelle. Sie hielten den Angreifer bis zum Eintreffen der inzwischen verständigten Polizei fest.

Zusammen mit der Polizei traf auch ein Rettungswagen ein. Da der Tortenwerfer, der 35-jährige David H., Schulterbeschwerden geltend machte, brachte ihn der Sanka ins Klinikum Landshut.

[54]
Ein ansehnliches Aufgebot von Einsatzkräften war schnell vor Ort

 

Juristische Aufarbeitung des Vorfalls

[55]Letzten Donnerstag fand dann vor dem Amtsgericht Landshut die juristische Aufarbeitung des Vorfalls statt. Die Anklage lautete auf Körperverletzung, gefährliche Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung.
Der Angeklagte war nicht wieder zu erkennen. Er erschien vor Gericht nicht im Antifa-Kapuzenpullover, sondern gekämmt, geschnäuzt, mit Anzug, Krawatte und Kippa. Über die Gründe, warum er glaubte, sich vor Gericht als Mitbürger jüdischen Glaubens erkennen geben zu müssen, darf spekuliert werden. Es ist nämlich nicht überliefert, dass er sonst üblicherweise eine Kippa trägt.
Im voll besetzten Gerichtssaal waren vier Justizwachtmeister anwesend, um im Bedarfsfall für Ruhe und Ordnung zu sorgen, da man mit der Klientel, die hier im Zuhörerbereich saß, erst vor kurzem bei einer ähnlich gelagerten Verhandlung schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Gemeint ist hier – wohlgemerkt – nicht die Zuhörerschaft aus dem Umfeld der AfD.

Teilgeständnis des Angeklagten

Der Angeklagte räumte vor Gericht den Sachverhalt im großen und ganzen ein:

„Ja, ich habe diese Torte geworfen. Ich wollte die Menschen aufmerksam machen auf die Personen, die sich bei dieser AfD-Versammlung getroffen haben“

[56]
Durch die Tortenattacke wurde die Kleidung Straßbergers verschmutzt.

Unterschiedliche Versionen des Geschehens gab es bezüglich des Angriffes mit dem Pfefferspray. David H. behauptete, er würde körperliche Gewalt ablehnen, ebenso Gewalt in politischen Diskussionen. Daher habe er das Pfefferspray beim anschließenden Gerangel mit Strassberger nur benutzt, weil er fürchtete, verprügelt zu werden, während er auf den Boden gedrückt wurde.
Da die Zeugen der Darstellung des 37-jährigen, er wäre auf den Boden gedrückt worden und hätte sich somit in einer Notlage befunden, unisono widersprachen, war auch dieser Punkt der Anklage zum Nachteil von David H. geklärt.

Der Staatsanwalt ließ sich nicht lumpen und forderte wegen der Beleidigung eine Geldstrafe und wegen der gefährlichen Körperverletzung eine Freiheitsstrafe von 8 Monaten, die wegen des bisher unbescholtenen Lebenswandels des Angeklagten zur Bewährung ausgesetzt werden könne. Der Verteidiger des Angeklagten war angesichts des Motivs des Angeklagten der Meinung, eine Geldstrafe wäre genug.

Die Richterin machte sich jedoch eher die Meinung des Staatsanwaltes zu eigen. Sie blieb nur geringfügig unter dessen Antrag und verhängte für die Beleidigung eine Geldstrafe und für die Reizsprühattacke eine Freiheitsstrafe von 7 Monaten und 14 Tagen, die auf zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurde. Ein mildes Urteil sieht anders aus. Ein weiteres Mal ist nun die  Landshuter Justiz positiv damit aufgefallen, ohne ideologische Brille Recht zu sprechen.


[18]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [19] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [20] oder Twitter. [21]

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Mannheim: Türken prügeln Deutschen mit Eisenstange ins Krankenhaus

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 62 Kommentare
Türkische Straße im Mannheimer Stadtteil Jungbusch.

Am frühen Sonntagmorgen, 17.09.2017, kam es im Mannheimer Stadtteil Jungbusch zu einer Auseinandersetzung zwischen einer etwa 10-köpfigen Tätergruppierung und drei bis fünf jungen Männern. Dabei wurde ein 26-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt.

Nachdem die Männer kurz nach drei Uhr eine Gaststätte in der Jungbuschstraße verlassen hatten, trafen sie in der Beilstraße auf rund 10 Männer, nach ersten Erkenntnissen türkischer Herkunft, die sofort damit begannen, einen Streit zu provozieren. Sie gingen, mit Messern und einer Eisenstange bewaffnet, auf die drei bis fünf jungen Männer los. Hierbei stachen, traten und schlugen sie auf ihre wehrlosen Opfer ein. Ein 26-jähriger Deutscher erlitt dabei Stichverletzungen und eine offene Kopfverletzung, vermutlich durch Tritte oder Schläge mit der Eisenstange. Der Mann wurde nach notärztlicher Erstbehandlung am Tatort mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er zur Stunde notoperiert wird. Zwei weitere Personen wurden mit leichteren Verletzungen in eine Klinik gebracht, die sie nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnten.

(Pressemitteilung des „ Polizeipräsdiums Mannheim [57])

Eingangs ein Dank an die Mannheimer Polizei, die den Übergriff der Türkengruppe nicht „wegen der Befürchtung von negativen Schlagzeilen“ wie andere Polizei-Dienststellen [58] verschweigt. Die Qualitätspresse „Rhein-Neckar-Zeitung“ berichtet, dass inzwischen „fünf „Männer“ [59] als Tatverdächtige festgenommen worden sind.

Und noch ein Fall grundloser Gewalt durch vermutlich einen Türken [60] fand diese Tage in Mannheim statt:

Mannheim-Sandhofen – Grundlos wird ein 16-Jähriger in einer Straßenbahn von einem Jugendlichen angegangen und verprügelt. Erst als mutige Zeugen einschreiten, lässt der Angreifer von seinem Opfer ab. Der Vorfall hat sich bereits am Donnerstagnachmittag (21. September) ereignet, wurde aber erst Ende der Woche zur Anzeige gebracht. Ein 16-Jähriger ist gegen 15:20 Uhr in einer Straßenbahn der Linie 3 unterwegs, als er plötzlich aus dem Nichts in Höhe der Haltestelle „Hanfstraße“ von einem Unbekannten attackiert wird. Der Angreifer – ungefähr im gleichen Alter wie sein Opfer – schlägt dem 16-Jährigen mehrmals mit der Faust ins Gesicht, nimmt ihn anschließend in den Schwitzkasten. Erst als zwei mutige Passanten einschreiten und dem Jugendlichen zur Hilfe eilen, lässt der Täter von seinem Opfer ab. An der Haltestelle „Bürstadter Straße“ schmeißt ihn der Straßenbahnfahrer aus der Bahn. Beschreibung des Tatverdächtigen: Circa 16 Jahre alt, kleiner als der Geschädigte (dieser misst 1,90 Meter), möglicherweise Türke, dunkle Augenbrauen, rundliches Gesicht, kräftiger Körperbau, trug ein weißes Basecap, Jogginganzug und Umhängetasche.

Auch in Bremen [61] durfte man sich diese Woche über türkische „Bereicherung“ freuen:

Gestern Nachmittag riefen diverse zum Teil erschrockene und verärgerte Bürger im Lagezentrum der Polizei Bremen an. Sie berichteten und beschwerten sich über die Teilnehmer einer türkischen Hochzeitsgesellschaft, die mit ihren zum Teil beflaggten Fahrzeugen auf den Domshof gefahren waren. Es wurden Böller gezündet und mit Handfeuerwaffen in die Luft geschossen.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bewegte sich der aus 33 Fahrzeugen bestehende Konvoi mit lautem Hupen über die Violenstraße in Richtung Am Wall. Einzelne Teilnehmer lehnten sich aus dem fahrenden Auto und schossen mit Schreckschusswaffen. Über den Domshof konnten Rauchschwaden und der Geruch von Schwarzpulver wahrgenommen werden. Der Konvoi wurde Am Wall/Herdentorsteinweg gestoppt. Fahrzeuge die gewendet hatten wurden an der Bischofsnadel gestoppt. Es wurden von allen Fahrzeugführern die Personalien festgehalten. Ihnen wurde deutlich gemacht, dass das gezeigte Verhalten nicht toleriert wird und sämtliche Verstöße konsequent verfolgt werden. Die meisten Teilnehmer zeigten sich während der polizeilichen Maßnahmen weitestgehend kooperativ und einsichtig. Es wurden diverse Strafanzeigen sowie Verkehrsordnungswidrigkeits-Anzeigen gefertigt. Zwei Gaswaffen, diverse Magazine mit Munition, zwei Teleskopschlagstöcke und ein Ein-Handmesser wurden beschlagnahmt.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Bernburg: Ausländische Schüler verprügeln einen 13-jährigen deutschen Mitschüler, weil er ein Kätzchen vor ihren Tritten schützen wollte. Sein Vater macht sich in den sozialen Netzwerken Luft, weil die Schule den Fall wohl aufgrund der Täterherkunft unter den Tisch kehren wollte.

„Der Junge ist von einer Gruppe von sieben Schülern angegriffen worden.“ Drei davon haben auf ihn eingeschlagen, erzählt ein Mädchen aus Johns Klasse. Einer habe ihn geschubst, die anderen, die teils 17 Jahre alt waren, standen drum herum und hielten andere ab, John zu helfen, sagt das Mädchen. Immerhin über 20 Schüler verfolgten die Szene und versuchten, mit einzugreifen. Brisanz bekommt das Ganze, weil es sich bei den Jungs, die John geschlagen haben, um ausländische Mitschüler handelt. … Erst nach Minuten gelang es, die Schläger von John wegzudrängen und den am Boden liegenden Jungen in den Flur des Schulgebäudes zu ziehen.

Der komplette Vorfall kann bei der Mitteildeutschen Zeitung [62] nachgelesen werden. Die zwischenzeitlich suspendierten Schläger dürfen wieder am Unterricht teilnehmen [63].

München: Am Mittwoch, 20.09.2017, gegen 01.00 Uhr, gerieten zwei somalische Schüler im Alter von 19, 20 und 21 [64] Jahren zunächst mit einem älteren Mann in der Tegernseer Landstraße in einen verbalen Streit. Nachdem dieser Streit von Passanten geschlichtet werden konnte, zogen die drei Schüler einen zufällig an dieser Örtlichkeit vorbeikommenden 57-jährigen Münchner von seinem Fahrrad und gingen diesen gleichzeitig mit mehreren Schlägen und Fußtritten körperlich an. Anschließend entrissen sie diesem das Fahrrad und flüchteten damit. Ein ebenfalls zufällig die Örtlichkeit passierender Sicherheitsmitarbeiter verständigte die Polizei, welche die Flüchtigen mitsamt dem entwendeten Fahrrad in Tatortnähe festnehmen konnte. Der 57-Jährige erlitt durch den körperlichen Angriff nicht unerhebliche Verletzungen im Gesicht und wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Die drei Schüler werden dem Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.

Peine: Am Sonntagabend ging ein 23-jähriger Mann mit seinem Hund auf dem Gehweg des Friedrich-Ebert-Platzes in Höhe E-Center Gassi. Als ihm vier junge Männer entgegenkamen, schnüffelte sein Hund an einem der Männer. Die Hündin wurde dann von einem der Vier getreten und jaulte auf. Als der 23-Jährige die vier ansprach, bekam er einen Faustschlag ins Gesicht. Es folgten dann noch mehrere Schläge, so dass er zu Boden ging. Einer der Männer trat ihm dann aufs Handgelenk. Die südländisch aussehenden jungen Männer [65] unterhielten sich nicht auf Deutsch. Sie waren zwischen 18 und 23 Jahre alt.

Traunstein: Gegen 3.15 Uhr wurden zwei 19-jährige Slowaken und ein Pole von einer Gruppe von mindestens vier jungen Männern mit arabischen Aussehen [66] überfallartig angegriffen. Einer aus der Gruppe hatte den Polen schon zuvor in einem Lokal in der Herzog-Wilhelm-Straße ohne Vorwarnung zwischen die Beine getreten. Jetzt trat ein Mann erneut mit dem Fuß zu. Es entstand eine heftige Rangelei. Einer aus der Personengruppe führte eine grobgliedrige Kette mit sich und schlug mit dieser um sich. Am Ende der Auseinandersetzung schlug noch einer der jungen Männer aus der Gruppe dem 24-jährigen Polen eine Flasche in den Nacken. Die Personengruppe konnte noch vor Eintreffen der Polizei flüchten.

„Männer“ schlagen Schwulen zusammen

Berlin: Gestern Mittag wurde in Kreuzberg ein Fahrradfahrer zunächst homophob beleidigt und anschließend geschlagen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war ein 42-Jähriger gegen 13.10 Uhr mit seinem Rad auf dem Legiendamm unterwegs. Gemäß seinen Angaben musste er auf Höhe des Oranienplatzes einem ungünstig abgestellten Mercedes ausweichen, um nicht mit diesem zusammenzustoßen. Daraufhin habe er seinen Unmut geäußert, woraufhin zwei Insassen aus dem Wagen ausgestiegen sein und ihn homophob beleidigt [67] haben sollen. Als er daraufhin bestätigte homosexuell zu sein, soll ihn das Duo angegriffen haben. Die Männer sollen ihn geschlagen und am Boden liegend gegen den Kopf getreten haben. Ein dritter Mann sei dann noch hinzugekommen und habe ebenfalls auf ihn eingeschlagen und –getreten. Als das Trio dann von ihm abließ, soll einer der Angreifer zu Fuß und die beiden anderen in dem Mercedes geflüchtet sein. Ein alarmierter Rettungswagen brachte den 42-Jährigen mit Verletzungen am Kopf und an einem Arm zur Behandlung in ein Krankenhaus. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen. (Kommentar Pi: Warum veröffentlicht der Staatsschutz den keinen Fahndungsaufruf mit einer Täterbeschreibung? Der Radfahrer konnte die Schläger doch während des Gesprächs mit Sicherheit gut erkennen)

„Südländer“ haben Drogenhandel übernommen

Leipzig: Die Leipziger Polizei hat sich in ungewöhnlich deutlicher Form zur Kriminalität von Zuwanderern geäußert. Ein Polizeisprecher erklärte am Donnerstag, die Polizei sei „berufsbedingt fast ausschließlich und nicht zu knapp mit negativen Aspekten des Flüchtlingszustroms befasst“. Er räumte ein, dass dies eine „einseitige Wahrnehmung“ sei, damit sei aber keine Pauschalisierung oder „Ausbildung/Bestärkung von Stereotypen“ verbunden. Die Erklärung ist Bestandteil des von der Polizeidirektion Leipzig herausgegebenen täglichen Presseberichts. Sie steht als Nachsatz unter einer Meldung über eine Polizei-Großkontrolle am Donnerstag, bei der mehr als 50 Beamte der Landes- und der Bundespolizei in innerstädtischen Parkanlagen gestohlene Bekleidung und Drogen sicherstellten. Bei den Tatverdächtigen, deren genaue Zahl nicht genannt wurde, handelt es sich nach Polizeiangaben fast ausschließlich um Migranten [68], die Rede ist von „Personen mit südländischem Äußeren“. Eine Polizeisprecherin sagte der MZ am Abend auf Nachfrage, bei der Straßenkriminalität mit Drogen habe man es in der Regel mit ausländischen Tatverdächtigen zu tun. „Die deutschen Dealer sind verdrängt worden.“

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