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TV-Tipp: „Hart aber Fair“ (21.45 Uhr) zu Sarrazin

Hart aber Fair zu Sarrazin [1]Im Bemühen, die Klartext-Aussagen von Thilo Sarrazin als Vorurteil und Hetze gegen Türken darzustellen, beteiligt sich heute Abend (21.45 Uhr ARD) auch Frank Plasbergs Sendung „Hart aber Fair“ an der Hexenjagd Aufarbeitung des Themas. Schon der Titel der Sendung gibt die Richtung vor: „Nach Sarrazins Türken-Schelte: Was ist noch Klartext, was ist schon Vorurteil? [2]

Als Inquisitoren Gäste hat der WDR die überzeugte Kopftuchmuslimin Ayten Kilicarslan, die im Vorstand der DITIB sitzt, den vorbestraften RAF-Verteidiger Hans-Christian Ströbele, den ex-grünen Querdenker Oswald Metzger, den Spiegel-Reporter Matthias Matussek und die mittlerweile weichgespülte frühere Islamkritikerin der CDU, Kristina Köhler, eingeladen.

Wenn wir uns nicht arg täuschen, wird die Sendung wie gewohnt ablaufen: Von Plasberg wird zu anfangs – um den Schein der Ausgewogenheit zu wahren – anmoderiert, ob nicht vielleicht doch was dran ist an den Äußerungen von Sarrazin im Interview mit der Kulturzeitung Lettre [3]. Daraufhin werden Ströbele und Kilicarslan, die wahrscheinlich an diesem Abend von Plasberg die meiste Redezeit erhalten werden, dies vehement bestreiten und Sarrazin und alle (auch in der Runde) die ihm zustimmen in die böse rechte Ecke stellen. Metzger, Matussek und Köhler werden dies natürlich registrieren und sich daher zumindest kritisch „zu der Art und Weise, wie Sarrazin formuliert hat“ äußern und es ansonsten auch tunlichst vermeiden, in die Tiefe des Integrationsproblems vorzudringen.

Dann wird irgendwann zwischendurch „Bürgertelefon-Reporterin“ Brigitte Büscher einzelne – natürlich politisch korrekt frisierte – Zuschauermeinungen in der Sendung zu Wort kommen. Natürlich ohne mit erhobenem Zeigefinger zu vergessen auf die „teils unsäglichen“ Gästebuch-Einträge und Emails „die uns erreichten“ hinzuweisen.

Bliebe zum Schluss noch die spannende Frage, wie Plasberg mit dem Voting (siehe Screenshot oben, Stand 7.10., 11 Uhr) umgeht: Wird das Voting während der Sendung angesprochen, wenn sich bis kurz vor der Live-Sendung ein eindeutiges Pro-Sarrazin-Ergebnis abzeichnet wie bisher? Oder wird das Voting klammheimlich im Laufe des Tages von der hartaberfair-Homepage verschwinden? Lassen wir uns überraschen.

So können Sie sich interaktiv an der Sendung beteiligen:

» Eintrag ins Gästebuch [4]
» Voting-Teilnahme [5]
» Zuschauertelefon: 0800/5678-678
» Zuschauerfax: 0800/5678-679
» Email an die Redaktion: hart-aber-fair@wdr.de [6]

(Hinweis: Dieser Beitrag wird heute Abend pünktlich zu Sendebeginn wieder on top gestellt)

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Razzia gegen Moslembande

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Russland,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Hamas-Linksextreme [7]In Berlin gab es heute eine Großrazzia gegen mehrere Mitglieder einer Moslembande, die in Deutschland offenbar Terroranschläge gegen Russland planten. Die Maßnahme wurde ausgelöst, nachdem zwei Mitglieder der Bande sich bereits ins Ausland abgesetzt hatten und weitere die Ausreise versuchten. Gegen alle Verdächtigen verhängte die Polizei ein Ausreiseverbot, Festnahmen gab es nicht.

Der SPIEGEL berichtet [8]:

Mit einer großangelegten Razzia ist die Berliner Polizei gegen eine Gruppe gewaltbereiter Islamisten in der Hauptstadt vorgegangen. Die Gruppe, die nach Erkenntnissen der Ermittler von drei jungen Arabern aus Nordafrika angeführt wird, soll einen Mordanschlag in Russland geplant haben. Zudem alarmierte die Fahnder in den letzten Wochen, dass sich aus dem etwa 14-köpfigen Umfeld der drei Islamisten zwei Gesinnungsgenossen bereits ins Ausland abgesetzt hatten – vermutlich auf dem Weg in ein Terror-Trainingslager im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet.

Drei weitere Personen versuchten in der vergangenen Woche, über den Flughafen Berlin-Tegel mutmaßlich ebenfalls in Richtung Terror-Camp auszureisen. Da die Männer beobachtet wurden, konnten die Behörden dies verhindern. Gleichwohl verstärkte sich unter den Ermittlern der Eindruck, dass die Gruppe möglicherweise in die konkrete Phase ihrer Vorbereitungen übergeht. Folglich entschied man sich zu der generalstabsmäßig geplanten Durchsuchungsaktion.

Festgenommen wurde niemand bei der Razzia, die im Morgengrauen begann. Vielmehr stellten rund 155 Beamte in 26 Wohnungen, hauptsächlich in den Bezirken Neukölln und Kreuzberg, Computer und andere Datenträger sicher. Ebenso fanden sie Outdoor-Kleidung, die möglicherweise auf die geplanten Aufenthalte in den Terror-Camps hinweist. Anhand der sichergestellten Materialien wollen die Fahnder nun herausfinden, was an den Verdachtsmomenten gegen die Gruppe dran ist. Die drei Beschuldigten, die man in Tegel festgenommen hatte, schwiegen gegenüber der Polizei.

Wie schon im Fall der sogenannten „Sauerlandbomber“ war die deutsche Polizei von ausländischen Geheimdiensten auf die Machenschaften aufmerksam gemacht worden. Damals war es die CIA, diesmal offenbar der russische Geheimdienst. Beim Bericht zum selben Thema erfahren wir im Hamburger Abendblatt [9]einige interessante Zahlen am Rande:

Das Potenzial gewaltbereiter islamistischer Gruppen in Berlin ist zuletzt gestiegen. Der Berliner Verfassungsschutz beziffert die Zahl militanter Islamisten auf 430. Größte Gruppe war 2008 der Berliner Arm der libanesischen Hisbollah mit 180 Aktivisten. Die palästinensische Hamas-Organisation hat in Berlin rund 50 Mitglieder. Beide Gruppen verhalten sich nach Behördenangaben in Deutschland zurückhaltend und größtenteils gewaltfrei. Gesicherte Zahlen zu Aktivisten von transnationalen Terrornetzwerken wie al-Qaida oder der nordirakischen Terrorvereinigung Ansar al-Islam in der Hauptstadt haben die Behörden nach eigenen Angaben nicht.

(Vielen Dank allen Spürnasen! Foto: Wie überall in Deutschland demonstrieren auch in Düsseldorf Linksextremisten gemeinsam mit der Terrororganisation Hamas – in aller Öffentlichkeit)

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Lesen Sie den Koran!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

BPE-Plakataktion: Lesen Sie den Koran! [10]Gegen die Islamisierung Deutschlands hilft am besten die Aufklärung über Inhalte und Ziele des Koran. Die meisten Islamophilen geben im Gespräch schnell zu, dass sie den Koran nicht kennen. Manche sagen ganz ehrlich, dass sie ihn auch nicht kennen wollen. Auf großen Plakatwänden macht die BPE [11] im Rheinland die Menschen vom 2.-22.10. erneut (siehe vorherige Aktionen hier [12] und hier [13]) mit einigen Koransuren bekannt, die man kennen sollte – ob man will oder nicht.

Gemäß der Weisung Mohammeds, dass der Koran nicht zu interpretieren sei, stehen die bösen Verslein allein und ohne Kommentar. Der erübrigt sich auch: Selbst ein eingefleischter Multikulturalist wie Günter Wallraff gab nach der etwas verspäteten Lektüre des Koran zu: „Das ist ein Buch, von dem einem Angst und Bange wird“.

Die Werbetafeln befinden sich an folgenden Standorten in Köln:

Köln-BICKENDORF:
-Venloer Straße 601-603 (Eingang TOOM-Markt, doppelt aufgeführt)

Köln-EHRENFELD:
– Vogelsanger Straße 134/Rothehausstraße 54
– Weinsbergstraße 126/Mechternstraße
– Subbelrather Straße 392 NH. Halmstraße
– Leyendeckerstraße 69/Marienstraße NH

Köln-NIPPES:
– Nordstraße 11 SI./Neusser Straße
– Plankgasse 44A/Hamburger Straße

(Fotos: Daniel D.)

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Basler Dhimmis verbieten Anti-Minarett-Plakate

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Europas,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Muslimdemo Bern Bundeshaus [14]In der multikulturell hochbereicherten Schweizer Stadt Basel am Dreiländereck zu Deutschland und Frankreich dürfen keine offiziellen Wahlplakate der Anti-Minarett-Initiative [15] aufgehängt werden. Basel verbietet somit die Werbung für eine schweizerische Volksabstimmung, deren Durchführung man dennoch nicht verhindern können wird.

Die Bebbis, wie sich die Basler selber nennen, werden immer mehr zu Dhimmis oder eben Dhebbis. Wer schon aus der eigenen ehemaligen Militärkaserne eine Moschee gebaut hat, fürchtet mit recht den Zorn Allahs.

Die offizielle Begründung für das Plakat-Verbot:

Das Sujet, das eine verhüllte Frau vor einer von Minaretten durchstochenen Schweizer Fahne zeigt, sei rassistisch, bestätigte André Frauchiger, Sprecher des Bau- und Verkehrsdepartements. Konkret beruft sich das Departement auf Paragraph 7 der Plakatverordnung. Diese Bestimmung verbietet Plakate, die „gezielt rassistische Ideologien verbreiten, indem beispielsweise Gruppen aufgrund körperlicher oder kultureller Eigenarten oder ethnischer, nationaler oder religiöser Zugehörigkeit hierarchisiert werden“.

In Teilen verstoße das Plakat auch gegen die Bestimmung, dass ein Aushang nicht zu Hass oder Diskriminierung gegenüber Menschen anderer Hautfarbe, Ethnie oder Religion aufrufe, sagte Frauchiger.

Frauchiger betonte, dass der Kanton den Entscheid sorgfältig abgewogen habe. Die Konsultation der kantonalen Integrations- und Gleichstellungsbüros habe gezeigt, dass der Aushang als rassistisch einzustufen sei.

Man muss ja das Einknicken vor dem Islam auch irgendwie begründen können, was den Wüstenkult dennoch nicht zu einer Rasse macht. Denn die europäischen Konvertiten gehören genauso zum Islam, wie arabische, afrikanische oder asiatische Muslime.

» Kontakt: andre.frauchiger@bs.ch [16]

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Allah in die Fleischtheke!

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Allah in die Fleischtheke! [17]Der „Spiegel“ weint vor Glück, denn die Halal-Branche boomt angeblich [18]. Auch bei uns. Der Grund sind die ca. vier Millionen Türken in Deutschland. Sie wollen leben, wie „Allah es befahl“. Und sie verfügen über eine Kaufkraft von 20 Milliarden. Eine stolze Summe, nicht wahr?

Nein, durchaus nicht. Qualitätsjournalistin Daniela Schröder bemüht hier den billigsten Trick, den sie auf Lager hat: Den Leser mit absoluten Zahlen bluffen. Große Zahlen – vier Millionen Türken, 20 Milliarden Euro – klingen immer gut, aber was verbirgt sich dahinter? Rechnen wir nach, wie PI es schon mit anderen ach so stolzen Türken-Zahlen machte [19] (z.B. 80 Ärzte in Berlin).

Bezogen auf einen Türken schwinden die 20 Milliarden radikal zusammen auf knapp 14 Euro pro Tag. Das liegt nicht sehr weit über dem Tagessatz für Hartz IV, wenn man die Leistungen für Möbel, Kleidung und Fernsehen dazu nimmt. Wie auch immer: Ein erheblicher Teil der türkischen Kaufkraft geht auf staatliche Transferleistungen (Hartz IV, Kindergeld) zurück. Bezogen aufs Jahr hat der durchschnittliche Türke eine Kaufkraft von 5.000 Euro. Doch der deutsche Mittelwert [20] liegt für 2009 bei 19.000 Euro! Ist also fast viermal so hoch. Und ohne die Türken wäre er noch viel höher.

Rechnen wir weiter: 19.000 Euro pro Kopf und Jahr bei einer Bevölkerung von 82 Millionen, ergibt minus vier Millionen eine Zahl von 78 Millionen Nicht-Türken in Deutschland. Unter Vernachlässigung der Tatsache, dass sich unter diesen 78 Millionen auch Araber und andere nicht integrationswillige bzw. -fähige Mitbürger „mit Hintergrund“ verbergen, kommen wir auf eine Kaufkraft von 1477 Milliarden für Deutsche und integrierte Neubürger.

Die Kaufkraft der Türken in Deutschland macht nur ca. ein Prozent der Gesamtkaufkraft aus, obwohl ihr Bevölkerungsanteil schon bei knapp fünf Prozent liegt. Das kommt nicht von daher, weil die Türken einer irgendwie gearteten „Diskrimination“ ausgesetzt wären, sondern weil sie schlecht ausgebildet sind, keine oder schlechte Schulabschlüsse haben und oftmals nur unzureichend die deutsche Sprache beherrschen.

Wie Sarrazin schon sagte: Die Integration ist eine Bringschuld der Zuwanderer. Die Türken schulden uns also noch etwas! Und noch etwas sagte er: Zuwanderer sollten keinen Anspruch auf Transferleistungen haben, denn das erschwert die Integration oder verhindert sie sogar.

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Polizei NRW: Nachwuchswerbung auf Türkisch

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Freiheit,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

nw [21]Dass man in Deutschland mit der türkischen Staatsangehörigkeit Polizeibeamter werden kann, haben wir seinerzeit zur Kenntnis genommen. Wenn man sich die neuesten Werbeflyer der Polizei in Nordrhein-Westfalen anschaut, dann gewinnt man den Eindruck, dass man offensichtlich auch nicht mehr der deutschen Sprache mächtig sein muss, um in eine deutsche Polizeiuniform schlüpfen zu können.

Dass der im Flyer abgebildete Polizeibeamte für Nachwuchswerbung (Foto oben) bei türkischen Familien seine Schuhe auszuziehen hat, hat dieser vermutlich beim „Toleranzlehrgang“ der Polizei NRW gelernt (PI berichtete [22]).

Die neuesten Flyer für die Nachwuchswerbung der Polizei NRW [23] in türkischer Sprache lassen nun vermuten, dass Türken die dreijährige Fachhochschulausbildung zum Polizeibeamten bald auch in ihrer Heimatsprache absolvieren dürfen:

flyer [24]

In Nordrhein-Westfalen regiert eine Landesregierung aus CDU und FDP. Der nordrhein-westfälische Innenminister ist Dr. Ingo Wolff (FDP) [25].

» ingo.wolf@landtag.nrw.de [26]

(Spürnase: srg)

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Geert Wilders: Warnung an Amerika

geschrieben von PI am in Europa,Islamisierung Europas,USA,Westen | Kommentare sind deaktiviert

Wilders Florida [27]Die muslimische Übernahme Europas ist absehbar, die von Ronald Reagan prophezeiten „1000 Jahre der Finsternis“ stehen kurz bevor. Der Koran ruft zur Unterwerfung und zum Mord an Ungläubigen auf. Einen moderaten Islam kann es auf Grundlage dieses Buches nicht geben. Die neue islamische Invasion geschieht nicht mit Waffen an den Grenzen, sondern kommt in einem Trojanischen Pferd durch Migration.

Der Migrationsdschihad hat erst begonnen und kommt durch unseren Kulturrelativismus und unsere Political Correctness langsam ins Rollen. Am Ende werden wir unsere gesamte Zivilisation verlieren – zuerst Europa, dann die USA.

Auszüge aus Wilders Rede an den Florida Security Council (PI berichtete [28]) als Warnung an den Westen sehen Sie nachfolgend in zwei Teilen:

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Neue Hamburger Terrorzelle entdeckt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

atta2 [29]

Wieder Hamburg: In der dortigen Taiba-Moschee, wo sich vor dem 11. September 2001 die muslimischen Terroristen (Foto) zusammenfanden, um den bislang schlimmsten Terroranschlag in ihrem Krieg gegen unsere Freiheit zu planen, gibt es bereits wieder eine Terrorbande, die neue Verbrechen ausheckt. Nach einer gemeinsamen Ausbildung im pakistanischen Grenzgebiet sind zwei der zehn Verbrecher bereits wieder in Hamburg und werden von den Behörden beobachtet – das höchstdenkbare staatliche Engagement zum Schutz vor islamischen Terror.

Die WELT berichtet [30]:

Acht Jahre nach den in Hamburg geplanten Terroranschlägen vom 11. September 2001 hat sich in der Hansestadt erneut eine islamistische Terrorzelle gebildet. Im März reisten die Zehn zur Terrorausbildung an den Hindukusch. Zwei sind wieder zurück. Insgesamt sollen rund 80 potenzielle Terroristen in Deutschland sein.

Die Sicherheitsbehörden haben in Hamburg eine insgesamt zehnköpfige Gruppe von gewaltbereiten Islamisten im Visier. Ihre Mitglieder sollen im März in einer konspirativen Aktion zur Terrorausbildung an den Hindukusch gereist sein. Zwei der Islamisten seien inzwischen zurückgekehrt, berichtet „Report Mainz“.

Die Hamburger Innenbehörde wollte sich zu dem Inhalt des Berichts nicht konkret äußern, sondern erklärte lediglich, dass es Maßnahmen gebe, „über die wir aber nicht in aller Öffentlichkeit reden, um die Wirksamkeit unserer Maßnahmen nicht zu gefährden“.

Rund 180 Islamisten aus Deutschland haben nach Informationen des Bundeskriminalamtes inzwischen eine paramilitärische Ausbildung in einem Terrorcamp am Hindukusch absolviert oder planen eine solche Ausbildung. Knapp die Hälfte dieser „Personen mit Deutschlandbezug“, nämlich rund 80, sind nach diesen Informationen wieder zurück in der Bundesrepublik, wie ein BKA-Sprecher sagte. Ob und wenn ja wie diese Personen von der Polizei überwacht werden, wollte der Sprecher nicht sagen.

Zu dem Hamburger Fall beruft sich „Report Mainz“ auf einen internen Bericht des Hamburger Verfassungsschutzes und des Landeskriminalamtes. Darin heiße es: „Die einzelnen Gruppenmitglieder verfügen (…) über eine jihadistische Grundeinstellung und sind der gewaltbereiten jihadistischen Szene in Hamburg zuzurechnen.

Von ihnen gehe ein hohes Gefahrenpotenzial aus, sollten sie nach absolvierter Ausbildung wieder zurückkehren: „Je nach individuellem Radikalisierungsgrad ist davon auszugehen, dass diese Personen grundsätzlich bereit sind, im In- oder Ausland (Selbstmord-)Anschläge zu begehen“, zitierte das Magazin aus dem Bericht.

Als Anführer der Gruppe gelte der polizeibekannte Deutsche syrischer Abstammung Rami M. aus Frankfurt/Main. Er werde als sogenannter Gefährder eingestuft. Um ihn sollen sich neun weitere Islamisten unterschiedlicher Herkunft zusammengefunden haben, darunter auch zwei deutsche Konvertiten.

Die Gruppe soll sich regelmäßig in der Hamburger Taiba-Moschee getroffen haben, die früher „Al Quds“ geheißen habe und Treffpunkt für einige der Attentäter des 11. September 2001 gewesen sei.

(Spürnase: John A.)

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Augsburgs 21. Moschee eröffnet

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[31]Rund 20 Moscheen gibt es in der bayrischen Stadt Augsburg bereits. Nicht genug anscheinend! Die bosnischen Moslems benötigen ihren eigenen Tempel, weil sie nach eigenen Angaben „dialogfreudiger und offener“ sind als die anderen Muslime. So wird besser integriert, was sich sogar von anderen Moslems abgrenzen will. Vermutlich ist darüber der 3. Augsburger Bürgermeister Peter Grab so freudig erregt.

Die Augsburger Allgemeine berichtet [32]:

Unter den geladenen Gästen waren Bürgermeister Peter Grab sowie Mustafa Klanco, der Haupt-Imam der bosnischen Muslime in Deutschland. (…) „Wir haben unter anderem Ausstellungen zur bosnischen Kultur und Tradition geplant“, erzählt Pilipovic. Bürgermeister Grab bezeichnete in seiner Ansprache das Kulturzentrum als eine „Bereicherung für die ganze Stadt. „Es ist ein Ort, der Gemeinschaft fördert und den Dialog zwischen unterschiedlichen Kulturen ermöglicht“, so Grab, der sogar ein paar Brocken Bosnisch auspackte.

Bereicherung. Klar. Dialog fördern. Auch klar. Mit den besseren Moslems. Auch klar?

(Spürnase: Skeptiker)

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Niederlande erhöht Hürden für Importbräute

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Hirsch Ballin [33]In den Niederlanden müssen Ehegatten, die ihren Partner aus dem Ausland holen, ihrer Braut oder Bräutigam in Zukunft eigenen Wohnraum bieten. Damit will das niederländische Kabinett verhindern, dass Heiratsmigration sich zu einer unfreien, nach Sklaverei neigenden Situation entwickelt. Justizminister Hirsch Ballin (Foto) nennt hier z.B. die Wohnung der Schwiegereltern.

De Telegraaf [34] berichtet:

Desweiteren müssen Ehepartner in Zukunft besser die niederländische Sprache beherrschen, bevor sie zugelassen werden. Schon vor der Einbürgerung soll auch eine schriftliche Prüfung stattfinden. Zusammen mit dem Kollegen Van der Laan (Integration) präsentierte Hirsch Ballin eine Reihe Regeln, um den großen Zustrom von schlecht ausgebildeten Bräuten einzudämmen.

Nachdem sich die Zahl zwischen 2003 und 2007 auf 11.400 halbiert hatte, steigt sie inzwischen wieder stark an. Die 15.000 ist jetzt schon wieder erreicht. Van der Laan hält das als eine zu große Belastung für die Allgemeinheit. Allein schon deswegen, weil sich in solchen gemeinschaften Rückstände bilden.

Ein Viertel der Importbräute hat, wenn überhaupt, lediglich eine Basisschulausbildung. Fehlende Erziehung kann zu Bildungsrückstand, Überbelastung und Kriminalität führen.

Der Migrationsdienst (IND) hat Mitarbeiter in den Botschaften, die bei Gesprächen mit den Traupartnern nach Signalen von Zwang und Mißbrauch suchen, so Hirsch Ballin. Schon zu einem früheren Zeitpunkt warnte Van der Laan [35] in diesem Blatt davor, daß der Zustrom von Importbräuten das Niederländische Zusammenleben erheblich störe. Auch PvdA Mitglied Willem Vermeend hält die Migrationspolitik für unbezahlbar und schädlich für die niederländische Wirtschaft.

(Übersetzung: Oldie)

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Belgien: Der Untergang einer Nation

geschrieben von PI am in Belgien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

police [36]In nachfolgendem Video aus Brüssel – zwei Jahre nach der SIOE-Demo im Gedenken der Opfer von 9/11 [37] – zeigen Undercover-Polizisten, wie der Staat seine eigenen Institutionen daran hindert, gegen Migrantengewalt vorzugehen und wie sich „No-Go-Zonen“ entwickeln. Es ist an der Zeit aufzuhören, dies ein Problem der „Jugendkriminalität“ zu nennen.

Der Zeitpunkt, es Dschihad gegen den Westen zu nennen, ist schon längst überfällig. Am Beispiel Belgien wird deutlich, wie Nationen untergehen. Bitterer Ernst oder Übertreibung? Entscheiden Sie selbst. Die Geschichte wird zeigen, ob die Entscheidung richtig war.

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