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Tommy Robinson-Mahnwache Berlin, die Siebte

[1]Es mag für Außenstehende der Eindruck entstehen, dieses Ereignis erregt aufgrund der Häufigkeit kaum noch Aufmerksamkeit – doch weit gefehlt. Die Teilnehmerzahl der Mahnwachen in Berlin bleibt konstant hoch. Die Wichtigkeit, in Erinnerung zu rufen, dass wir noch in Rechtsstaaten leben, ist uns Verpflichtung genug, immer und immer wieder die Straße zu suchen, um auf etwaige Missstände aufmerksam zu machen. Missstände, die es eigentlich nicht geben darf.

(Von Volkstribun, PI-Berlin)

Teilnehmer ware auch diesmal wieder Bürger der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT, GDL-Berlin Division, PI-Berlin, Die Identitären und freie Bürger Berlins. Das stets anschließend positive Feedback aus dem In- und Ausland zu diesen Mahnwachen macht Mut und motiviert zusehends.

[2]

Die 7. Mahnwache vom 29. November war nass, kühl und windig und doch fanden sich alle wieder an vertrauter Stelle ein. Der 30. Geburtstag von Tommy Robinson (Leader der ‚English Defence League‘) liegt nun wenige Tage zurück. Die dazu europaweit organisierte Mahnwache ‚FREE TOMMY DAY‘ vom vergangenen Samstag war der Höhepunkt der Solidaritätsbekundungen seit dem Start Ende Oktober diesen Jahres. In vielen Städten Europas [3] – wie in dem nachfolgenden Video aus Paris – zeigte man Moral und Engagement, um Tommy Robinson die Unterstützung zu bieten, die er benötigt, um den Fesseln der Political Correctness in seinem Heimatland zu entfliehen.

Tommy Robinson aka Stephen Lennon wurde nun, bis zur Anhörung im Januar 2013, in das Gefängnis von Wandsworth nach Bedford verlegt. Eine geplante Verlegung in ein Hochsicherheitsgefängnis findet nunmehr nicht statt. In Bedford ist der Gerichtsstand. Ein Lichtblick hierbei ist, dass er mit dieser Verlegung näher an die Familie rückt. Mehr Infos dazu auf dem Blog Gates of Vienna. [4]

Ein bekanntes Zitat vom Freiheitskämpfer Mahatma Gandhi besagt:

„Zuerst ignorieren Sie Dich,
dann lachen sie über Dich,
dann bekämpfen sie Dich
und dann gewinnst Du.“

Demnach sind wir wohl bereits auf Stufe drei dieses Vierzeilers. Wem mag man es vergönnen, sich nicht Stufe Vier zu wünschen, um endlich wieder in Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung zu leben. In einer Demokratie, die ihren Namen auch verdient. In denen es keine politisch Inhaftieren gibt, die lediglich die Wahrheit aussprechen. Eine unbequeme Wahrheit, aber nichts als die Wahrheit.

[5]

Der gewaltfreie Widerstand Gandhis, von ihm einst genannt ‚Satyagraha‘ (Festhalten an der Wahrheit), ist Vorbild für viele Bürger auf der ganzen Welt. Nach seiner Philosophie ging es darum, die Menschen mit Worten und ohne Gewalt zu überzeugen, nicht zu überwinden. In diesem Sinne wirken auch jene demokratischen Bürger, die alle auf ihre Weise, in ihrem privaten und sozialen Umfeld, in der Familie, in Beruf und Sport auf die Wahrheit aufmerksam machen wollen. Ein erster Schritt ist getan, wenn man in seinem eigenen Kopf beginnt.

Videos der siebten Tommy-Mahnwache in Berlin:

(Fotocredit: Nick)

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20 Außerirdische attackieren Frankfurter Polizisten

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona,Einzelfall™,Migrantengewalt | 94 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Am späten Karfreitag-Abend haben 20 „Männer“ in der Frankfurter Ahornstraße eine Coronastreife der Polizei angegriffen. Im Nachgang zu dem Angriff hoben die Beamten bei den Tatverdächtigen ein Waffenlager aus. Zum Hintergrund der Täter, die in einer Gegend zuschlugen, die als „Frankfurter Bronx“ bekannt ist, sind leider keine Informationen verfügbar. Möglicherweise handelte es sich um Außerirdische, deren fliegende Untertasse bei einem benachbarten McDonalds zum Auftanken und Essenfassen gelandet war.

Eine politisch korrekte Pressemitteilung der Polizei [6] lässt erahnen, was vorgefallen ist:

„Im Rahmen einer Streifenfahrt des 16. Polizeireviers konnte eine Funkwagenbesatzung im Bereich der Ahornstraße Personengruppen feststellen, welche die Vorschriften der derzeit gültigen ‚Corona‘-Verordnung offenbar missachteten. Zwecks Kontrolle kamen zwei weitere Streifen des Reviers hinzu. Als eines der Streifenteams aus ihrem Auto stieg, prallte ein großer Stein gegen eine Seitenscheibe, die dadurch zu Bruch ging.

Die Beamten sahen daraufhin mehrere Personen wegrennen, konnte diese aber nicht mehr einholen. Eine zweite Streife wurde sodann kurz nach Verlassen ihres Fahrzeuges von etwa 20 Personen attackiert. Die Männer waren zum Teil mit Steinen, Dachlatten und Eisenstangen bewaffnet und bewegten sich drohend auf die Beamten zu. Diese traten zunächst den Rückzug an. Schließlich rannte diese Horde ebenso zwischen den Häusern davon. Auch hier nahmen die Beamten die Verfolgung auf und wurden dabei, offenbar aus dem Hinterhalt, mit einer 5kg-Hantelscheibe versucht zu bewerfen.

Gott sei Dank verfehlte diese ihr Ziel. Im Rahmen der nun eingeleiteten Fahndung nach den Tätergruppen mit Unterstützung weiterer Polizeikräfte und unter Einsatz des Polizeihubschraubers, konnte eine Wohnung in der Ahornstraße lokalisiert werden, in der sich Teile der Tätergruppierung zurückgezogen hatten. Nach Anordnung der Durchsuchung durch die Staatsanwaltschaft konnten in der Wohnung sechs Tatverdächtige im Alter von 23 bis 31 Jahren vorübergehend festgenommen werden.

Darüber hinaus stellten die Beamten umfangreiches Beweismaterial sowie verbotene Gegenstände sicher. Neben diversen Waffen wie eine PTB-Schusswaffe, Katanas, Nunchakus, Dolche und Schlagringe, nahmen die Beamten auch mehrere Messer, Feuerwerkskörper und Handys mit. Alle Festgenommenen kamen ins Polizeipräsidium und wurden nach Abschluss der Maßnahmen wieder entlassen.

Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte, versuchte gefährliche Körperverletzung, besonders schweren Fall des Landfriedensbruchs und gemeinschädlicher Sachbeschädigung eingeleitet.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [7], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [8], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [9] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [10].

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Organisierte Kriminalität hat in Deutschland (k)einen Namen

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Migrantengewalt | 32 Kommentare

[11]Überraschend ausführlich berichtet Per Hinrichs in der WELT [12] über den Rachemord an Tahir Özbek. Die Details des Artikels sollten eigentlich jeden in Deutschland aufhorchen lassen. Was nicht überrascht, ist die politisch korrekte Einordnung des Artikels: Dort ist von kriminellen Rockern die Rede und von starken Parallelen zu mafiösen Strukturen. Selbstredend handelt es sich um einen Hells-Angels-Rachemord – was auch sonst. Wer den Artikel jedoch von Anfang bis Ende liest, findet keinen deutschen Protagonisten in diesem üblen Spiel. Türken, Araber und Perser, wie wir sie kennen.

Der Mord und die Begleitumstände stellen einen Plot dar, wie Deutschland insgesamt in zehn bis 20 Jahren zwischen muslimischem Fundamentalismus, Nationalismus und organisierter Kriminalität zerrieben wird.

Wer meint, dass z.B. eine Aufstockung der Gelder für Polizei und Justiz noch eine Wende herbeiführen könnte, erhält im Artikel die passende Antwort:

Am 24. Mai wollte der Berliner Senat die „Hells Angels Berlin City“ verbieten, doch Kadir P. und seine Leute erhielten einen Tipp und lösten sich von selbst auf. Für die Staatsanwaltschaft ist klar, dass die Verbotsverfügung wohl vorher an die Gruppe verraten wurde, wie sie in der Anklage schreibt.

Solche „leaks“ in den Behörden beobachtet der Berliner LKA-Mann Böhl mit großer Sorge. „Es gibt Hinweise darauf, dass Polizisten mit türkisch-arabischem Hintergrund Gefälligkeiten für Familienmitglieder geleistet haben, indem sie etwa Beweismittel zurückgehalten oder Informationen weitergegeben haben“, sagt er.

Das wird auch von Seiten der Justiz ergänzt:

Der Berliner Oberstaatsanwalt Sjors Kamstra, der für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität zuständig ist, zeichnete jüngst bei einem Vortrag vor Kriminalbeamten eine düstere Vision: „Die organisierte Kriminalität ist dabei, die öffentliche Verwaltung, die Polizei und über Anwälte auch die Medien zu infiltrieren.“

Was der Berliner Oberstaatsanwalt nicht ausspricht oder gar nicht zu denken wagt, ist die Tatsache, dass Verwaltung und Polizei nicht infiltriert werden, sondern dass es eine aktive Einladung für sog. Migranten im öffentlichen Dienst gibt, weil man sich davon wohl verspricht, dass diese Migranten bei Problemen helfen könnten, die wir ohne sie nicht hätten. Aber es wird eben alles noch viel schlimmer, wenn gutgläubige oder dogmatische Diletanten versuchen, ihre Fehler der Vergangenheit zu vertuschen.

Einen Hauch von NSU bekommt der Fall dann von der empörten Familie des Mordopfers, die angeblich aus Angst jede Zusammenarbeit mit Justiz und Polizei ablehnt. Schuld am Tod ihres ehrenwerten Familienmitglieds sind natürlich nicht seine Landsleute von den Hells-Angels, sondern die deutsche Polizei, die ihn angeblich als Köder benutzt und nicht ausreichend gewarnt hat. Wer dieser Apokalypse bundesdeutscher Wirklichkeit bis hier gefolgt ist, wird nur noch hoffen, dass die Vorwürfe der Familie auch wirklich zutreffend sind.

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Mittelfinger kostet 50% der Taggeldleistung

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt,Schweiz | 92 Kommentare

[13]Vor Gericht bekommt man kein Recht, sondern ein Urteil. Diese Lektion lernte ein Schweizer vor dem Schweizerischen Bundesgericht in Luzern, nachdem er und seine hochschwangere Frau von zwei Kosovo-Albanern in einer Parkgarage brutal attackiert worden waren.

(Von L.S.Gabriel)

Der 36-jährige Banker hatte dabei einen Bruch des Augenhöhlenbogens, der sich bis zur Kieferhöhle fortsetzt und schwere Rissquetschwunden oberhalb und unterhalb der Augenhöhle erlitten und musste operiert werden. Seine Frau kam mit Prellungen davon.

Wie der „Tagesanzeiger [14]“ berichtet, wollte das Ehepaar nachts nach einem Fest mit dem Auto das Parkhaus verlassen. Zwei Kosovo-Albaner hätten das langsam an ihnen vorbeifahrende Paar mit Gesten provoziert und beschimpft. Daraufhin habe der Mann die Scheibe heruntergelassen und den jungen Männern den Mittelfinger gezeigt. Die beiden rannten dem Auto nach, rissen die Fahrertür auf und prügelten so lange auf ihr Opfer ein, bis es bewusstlos gewesen sei.

Die Täter seien ermittelt und verurteilt worden, jedoch sei in weiterer Folge bei einem Täter die anfangs verhängte Strafe von 22 Monaten auf 18 Monate reduziert worden, wovon der Gewalttäter aber im Endeffekt nur acht Monate in Haft verbringen müsse. Diesen Beschluss habe das Gericht  mit einer leichtgradigen Beeinträchtigung der Schuldfähigkeit wegen des Alkoholkonsums begründet.

Die Unfallversicherung des Geschädigten, die „Allianz Suisse“ entschied, dass das Opfer eine Mitschuld trage, da er ja an der Schlägerei beteiligt gewesen wäre und halbierte das Taggeld. Diese Entscheidung wurde durch das Zürcher Sozialversicherungsgericht aufgehoben. Das befand, dass die brutale Reaktion der Kosovaren auf das Zeigen des Mittelfingers übertrieben gewesen wäre und das Opfer damit nicht hatte rechnen können. Die Aggression sei einzig von den zwei jungen Kosovaren ausgegangen.

Die sozialrechtliche Abteilung des Bundesgerichts in Luzern hat dieser Argumentation im Urteil vom 22. März 2013 [15]nun widersprochen und gab der „Allianz Suisse“ recht, da es unerheblich sei, wer mit dem Streit begonnen habe. Entscheidend sei einzig, ob das Opfer die Gefahr einer tätlichen Auseinandersetzung gekannt habe oder hätte kennen müssen. Das sei hier eindeutig der Fall gewesen.

„Die beiden jungen Erwachsenen hatten es geradezu auf Streit abgesehen, was dem Beschwerdegegner und seiner schwangeren Ehefrau nicht entgangen ist. Ihnen in einer solchen Situation mit einer obszönen Geste zu entgegnen, war nach der allgemeinen Lebenserfahrung und dem gewöhnlichen Lauf der Dinge geeignet, einen Unfall von der Art des eingetretenen herbeizuführen. Denn in der heutigen Zeit ist bei solchen Vorkommnissen mit einer derartigen Eskalation zu rechnen.“

Dabei stützt sich das Bundesgericht auf Art. 49 Abs. 2 lit. a UVV, der Verordnung für die Unfallversicherung [16],  der da lautet:

Die Geldleistungen werden mindestens um die Hälfte gekürzt für Nichtberufsunfälle, die sich ereignen bei:

a. Beteiligung an Raufereien und Schlägereien, es sei denn, der Versicherte sei als Unbeteiligter oder bei Hilfeleistung für einen Wehrlosen durch die Streitenden verletzt worden;

b. Gefahren, denen sich der Versicherte dadurch aussetzt, dass er andere stark provoziert;

Bernadette Zürcher, die Rechtsanwältin des Ehepaares, sagte dazu, die Begründung des Bundesgerichts, dass ihr Klient mit einer solchen brutalen Gewalteskalation habe rechnen müssen, gehe in Richtung einer Rechtfertigung der Tat.

Fragwürdig ist es auf jeden Fall, weil die provozierte Handlung, also das Zeigen des Mittelfingers, das ja auf eine eindeutige Provokation folgte, als Beteiligung an einer Schlägerei gewertet wird und die eigenständige Regelung, wie sie unter lit.b beschrieben wird, unberücksichtigt bleibt. Und auch die Erstprovokation, die ja im Grunde erst die Reaktion des Opfers ausgelöst hatte, wird im Urteil nicht entsprechend gewertet.

Was bleibt ist der schale Beigeschmack, dass ausländische Schläger für die Tatsache, dass sie während einer Tat betrunken waren, gewissermaßen einen Unzurechnungsfähigkeitsbonus erhalten und im Gegenzug deren auserkorene Opfer angehalten werden, jede Art der Provokation still zu erdulden, um die Aggressoren milde zu stimmen. Ja, bei Gericht bekommt man nicht „Recht“, sondern ein Urteil, das offenbar aber auch nicht immer etwas mit Rechtssprechung zu tun haben muss.

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Das linksextreme Gesicht der bayerischen Verfassungsrichterin Angelika Lex

geschrieben von kewil am in Bunte Republik,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness,Rote SA | 96 Kommentare

Angelika Lex [17]Wie rotversifft diese Republik ist, zeigt sich auch immer wieder im angeblich schwarzen Bayern. Angelika Lex (Foto), eine Münchner Rechtsanwältin, ist Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs und gleichzeitig in der laufend durch Straftaten auffallenden linksextremen Antifa tätig. Man glaubt es nicht, aber „Blu News“ ist ihr auf die Spur [18] gekommen. Angelika Lex ist auch die Rechtsanwältin, die die Löschung des linksextremen A.I.D.A.-Archivs aus dem Verfassungsschutzbericht beförderte.

PI hat darüber geschrieben und die ursprüngliche Seite, die offiziell geschwärzt ist, für die Nachwelt erhalten [19]. Im Moment vertritt die linksextreme Anwältin im Münchner NSU-Prozess die Witwe des 2005 ermordeten Griechen Theodoros Boulgarides.

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Kein neues Verfahren gegen Thilo Sarrazin

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Justiz,Meinungsfreiheit | 41 Kommentare

sh-sarrazin-BM-Berlin-BerlinNach einer Klage des Türkischen Bunds Berlin-Brandenburg (TBB) hatte ein UN-Ausschuss, der mit nicht wenigen Personen aus islamischen bzw. nicht demokratischen Staaten besetzt ist, Deutschland dafür gerügt [20], dass es kein Strafverfahren wegen „Rassismus“ gegen Thilo Sarrazin (Foto) gegeben habe. Daraufhin hat die Bundesregierung die Berliner Staatsanwaltschaft aufgefordert, „jede Möglichkeit zu prüfen, die Entscheidung zur Verfahrenseinstellung zu überdenken“. Wie gestern bekannt wurde [21], bleibt die Staatsanwaltschaft jedoch dabei, dass es kein Verfahren gegen Sarrazin geben wird und hat dieses dem Justizministerium bereits mitgeteilt. (ph)

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Merkel #Advent #Bescherung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Mord,Terrorismus,Vergewaltigung | 102 Kommentare

merkels-adventskalender-im-jahr-2016 [22]

1.12. Wuppertal: Ausländischer Messermann verletzt Frau im Parkhaus schwer [23]
2.12. Hamburg: Südländischer Sextäter greift 47-jährige Spaziergängerin an [24]
3.12. Essen: Syrischer Flüchtling schlägt Landsmann den Schädel ein [25]
4.12. Lüneburg: Südländische Kopftreter attackieren 33-Jährigen [26]
5.12. Ludwigshafen: Iraker (12) will Bombe auf dem Weihnachtsmarkt zünden [27]
6.12. Bad Schwalbach: Schwarzafrikaner greift 40-Jährige sexuell an [28]
7.12. Kronshagen: Afrikaner mit unbegrenztem Aufenthaltstitel verbrennt Frau auf der Straße
8.12. Düsseldorf: Polizeibekannter Nordafrikaner greift 82-Jährigen an [29]
9.12. Mettmann: Ausländische Räuber greifen 38-Jährigen auf Autobahnraststätte an [30]
10.12. Freiburg: Massen-Schlägereien und Messer-Stecherei in Asykunterkunft [31]
11.12. Rheine: Iraker schlägt Passanten mit Gürtel und bewirft sie mit Steinen [32]
12.12. Meiningen: Afghanischer Asylbewerber vergewaltigt 14-Jährige [33]
13.12. Münster: Südländische Straßenräuber greifen 42-Jährige von hinten an [34]
14.12. Offenburg: Südländische Straßenräuber schlagen älteren Herrn [35]
15.12. Güstrow: Afghanischer Asylbewerber will Unterkunft abfackeln [36]
16.12. Gießen: Polizeibekannter algerischer Asylbewerber greift 31-Jährige an [37]
17.12. Meppen: Syrischer Straßenräuber tritt 20-Jährigen gegen den Kopf [38]
18.12.Osterode: Syrischer Sextäter schlägt Studentin in der Sauna in die Flucht [39]
19.12. Berlin: Tunesischer abgelehnter Asylbewerber tötet 12 Menschen mit LKW [40]
20.12. Augsburg: Moslem (45) bekommt Bewährung für Vergewaltigung seiner Cousine /Ehefrau (13) [41]
21.12. Karlshagen: Syrische Jugendliche gehen mit abgebrochener Flasche, Messer und Stöcken auf deutsche Jugendliche los [42]
22.12. Ochtrup: Straßenräuber mit dunklem Teint wirft 12-Jährigen vom Rad und raubt es [43]
23.12. Düren: Syrer und Libanesen liefern sich Massen-schlägerei mit Stangen und Knüppeln auf offener Straße [44]
24.12. Mettmann: Räuber mit dunklem Teint überfällt Rentner (86) vor Wohnungstür und raubt 1000 € [45]

Adventskalender zum Ausdrucken als Bild [46] als pdf [47]

Hinter jedem Link verbergen sich weitere Einzelfälle™ mit beraubten, geschlagenen, gemesserten, getretenen, terrorisierten Bürgern, die für alle Zeiten genug haben von Merkels linksgrüner No-Borders-Politik.

Bilanz zwischen dem 1. und 24. Dezember

16 [48] Tote

65 [49] Sexualdelikte

165 [50] Körperverletzungen*, dabei wurden in 55 Fällen ein oder mehrere Opfer so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus mussten. Die tatsächliche Zahl der im Krankenhaus behandelten Personen ist daher mehr als doppelt so hoch.

7 [51] Massenschlägereien

138 [52] Raubdelikte

(*Überschneidungen zwischen Körperverletzung und anderen Delikten möglich)

Dazu wurden einige Psychos aufgegriffen, die unsere Kliniken bereichern [53] oder frei herumlaufen [54]. Städte mit 5 bis 10 der o.g. Delikte in der betreffenden Zeit: Hamburg, Freiburg, Gießen, Hannover, Recklinghausen, Gelsenkirchen, Düsseldorf, Karlsruhe, Stuttgart, Wiesbaden, Wuppertal.

Eine vollständige Kriminalstatistik aufzustellen, ist unmöglich

Die Bilanz ist unvollständig. Berlin gibt beispielsweise keine Täterbeschreibungen heraus, wenn gefahndet wird. Stellvertretend für diese Vorgehensweise sei der Polizeileak [55] bezüglich des U-Bahn-Treters genannt. Außer der Bundespolizei gibt kaum eine Polizeidienststelle die Nationalität gefasster Täter an. Und außer der Bildzeitung nennt kaum ein überregionales Blatt die Täterherkunft bei Gerichtsprozessen. Außerdem ist anzumerken, dass die Polizeiberichterstattung teilweise stark hinterherhinkt. Es werden wohl einige Dinge noch nach den Feiertagen nachberichtet. Nicht mit aufgenommen wurden Delikte wie Einbrüche, Taschendiebstahl, EC-Karten-Diebstahl, Betrugsmaschen, Unfallfluchten, Schleuserkriminalität, illegaler Aufenthalt.

Die Opfer

Zu den Opfern ist zu sagen, dass die Altersgruppe zwischen 22 und 30 Jahren [56] am stärksten gefährdet ist. Danach die Gruppe der 13 bis 21-Jährigen [57].

Es gab mehr männliche [58] als weibliche [59] Opfer. Männer, die alleine unterwegs waren, wurden z.T. erheblich verletzt. Es fängt an mit der Frage nach einer Zigarette und endet mit Kopftreten und Bewußtlosigkeit.

Frauen sind meist Opfer von Sexual- und Raubdelikten. 6 [60] Mädchen und Frauen im Alter von 14 bis 73 Jahren wurden im Advent vergewaltigt, eine sogar doppelt. Die Täter waren: Afghane, Marokkaner, Türke, Algerier und zwei Bulgaren.

In 22 Fällen [61] wurden Polizisten, Bahnmitarbeiter, Sanitäter oder Verwaltungsleute angegriffen.

In 36 Fällen wurde ein Migrationshintergrund [62] bei den Opfern genannt. Das betrifft vor allem Gewaltdelikte in der Asylszene, wo man sich aus geringsten Anlässen messert oder das Mobiliar um die Ohren haut. Oft sind dabei Täter und Opfer kaum auseinanderzuhalten.

Wer sind die Täter?

Sie sind männlich. Nur in 3 [63] Fällen waren ausländische Frauen an den Taten beteiligt. In einigen Fällen wurde die Nationalität genannt, vor allem wenn es um Randale in Asylwohnheimen ging. Die übrigen Herkünfte stammen aus Täterbeschreibungen, davon die häufigste „südländisch“.

1 staatenlos [64]

5 südeuropäisch [65]

10 asiatisch [66] (Afghanistan > Pakistan> Indien, Aserbaidschan)

26 nordafrikanisch [67] (Marokko > Algerien > Tunesien)

27 schwarzafrikanisch [68] (Eritrea, Gambia, Somalia > Guinea, Kamerun)

27 südosteuropäisch [69] (Rumänien > Bulgarien > Kosovo > Serbien > Albanien, Kroatien)

28 osteuropäisch [70]

46 orientalisch [71] (Syrien > Türkei > Arabien > Iran >  Libanon)

Sonstige Beschreibungen:

50 dunkler Teint / dunkelhäutig [67]

51 ausdrücklich Begriff Asylbewerber / Flüchtling [67] erwähnt

55 fremde Sprache, gebrochenes Deutsch, fremdländischer Akzent [67]

69 „südländisch [67]

Gefährdungslage

Wie gefährlich diese Ausländer sind, wird an den nächsten Zahlen deutlich. Oft sind die Täter bewaffnet oder gehen in Überzahl vor, um die Opfer einzuschüchtern.

139 Fälle in den 24 Tagen wurden von mehreren Tätern [67] verübt.

In 103 Fällen wurden Waffen [67] benutzt (Schusswaffen, Messer, Reizgas, Eisenstangen, Schlagstöcke, Fahrradkette…). Sehr beliebt als Waffen sind Flaschen/abgebrochene Flaschenhälse (17 [72] Fälle!).

In 206 [73] Fällen laufen noch Fahndungen nach den Adventstätern.

In 106 [74] Fällen gab es Festnahmen. In 12 [75] Fällen waren die Täter bereits polizeibekannt und wurden z.T. als Intensivtäter geführt. Das heißt im Klartext: jeden zweiten Tag schlägt ein polizeibekannter, nicht inhaftierter bzw. nicht abgeschobener krimineller Ausländer zu. Es wurde nur 25 [76] mal U-Haft angeordnet. Unter den wieder freigelassenen [74] Tätern befinden sich auch solche, die Menschen verletzt hatten. Vor allem Asylbewerber wurden nach Körperverletzungen wieder laufen gelassen.

Insgesamt wurden 320 Einzelfälle™ [77] für den Zeitraum 1. bis 24. Dezember dokumentiert.

Herzlichen Dank an Frau Merkel, denn man hat ja sonst nichts zu tun.


Nachträge aus der Polizeipresse vom 25.12.2016:

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Heilbronx: Raub, Vergewaltigung – Täter schon wieder frei

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees | 148 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Gemäß der Staatsministerin für Migration und Integration, Aydan Özuguz, SPD, müsse das Zusammenleben der Kulturen in diesem Land „täglich neu ausgehandelt werden“.

In Heilbronn raubten zwei „jugendliche Täter“ ein junges Paar aus, dann versuchte einer von ihnen, das 15-jährige Mädchen zu vergewaltigen. Die Täter wurden festgenommen – doch einer von ihnen ist bereits wieder auf freiem Fuß.

Wie die Polizei und Staatsanwaltschaft Heilbronn gestern, vier Wochen nach der Tat mitteilte [80], kam es bereits Ende Dezember mitten im Heilbronner Zentrum zwischen der „Harmonie und dem Friedensplatz“ zu einem Raubdelikt und einer fast vollendeten Vergewaltigung an der 15-Jährigen.

Nach den bisherigen Ermittlungen bedrohten und schlugen zwei 16 und 18 Jahre alte Syrer einen 13 Jahre alten Jungen, der sich mit seiner 15 Jahre alten Freundin vor dem Treppenhaus des Konzert- und Kongresszentrums „Harmonie“ aufhielt. Die „Schutzbedürftigen“ hielten den Jungen dann fest, durchsuchten ihn nach Wertgegenständen und raubten ihm Bargeld, Tabak, sein Mobiltelefon und eine „geringe Menge Marihuana“.

Syrisches Joint-Venture am „Friedensplatz“

In submissiver Manier folgte das überfallene deutsche Kinder-Paar dann den „Geflüchteten“ sklavisch zum Friedensplatz, wohl in der irrigen Aussicht, dort mit den neuen Bundesbürgern, die sie zuvor ausraubten, einen integrativen Versöhnungs-Joint zu rauchen. Dort angekommen nahmen der 16-jährige Syrer und das Mädchen auf einer Parkbank Platz, während sich die beiden anderen entfernten und der 18-jährige den 13-jährigen Freund des Mädchens clever „vom weiteren Geschehen“ ablenkte. Doch statt einer kleinen „Friedenspfeife am Friedensplatz“ platzte dem anderen Syrer die Pfeife aus der Hose …

Der 16-jährige soll das Mädchen sodann unvermittelt in ein nahe liegendes Gebüsch gezerrt und ihr die Unterhose heruntergerissen haben. Nur durch die heftige Gegenwehr des Mädchens und laute Hilfeschreie konnte das Opfer des Kulturaustausches verhindern, dass es zum vollendeten Geschlechtsverkehr kam. Beide „Tatverdächten“ wurden zwar im Rahmen der Folgeermittlungen festgenommen.

Körperverletzung, Raub – 18-jähriger Syrer auf freiem Fuß!

Nachdem die Merkel-Gäste zunächst in Justizvollzugsanstalten eingeliefert worden waren, wurde der Ältere der beiden syrischen Raubtäter kurz darauf wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Staatsanwaltschaft hatte dagegen Beschwerde eingelegt, über die nun das Landgericht entscheiden muss.

Auch die WeLT berichtet heute über den „Einzelfall“. Da jedoch weitere Informationen die ahnungslosen WeLT-Leser beunruhigen [81] könnten, entschied sich die investigative WeLT-Redaktion, die Nationalitäten und Berufsbezeichnungen der Täter (Syrer, nichtsnutzige MUFL) diskret aus dem übernommenen Polizeibericht zu entfernen. In Heilbronn weiß aber jeder länger dort lebende Einwohner mittlerweile, wie der Hase läuft – Vergewaltigungen durch Zuwanderer sind dort mittlerweile an der Tagesordnung – um nur einige zu nennen:

Heilbronn – Syrer vergewaltigt Flüchtlingshelferin

Ein „Von-der-Flucht-Traumatisierter“ besuchte eine ehrenamtliche Asylbewerber-Betreuerin zuhause in Künzelsau. Laut Anklage hatte er die Frau in der Tatnacht umklammert – die Gutmensch*In habe ablehnend „nein“ gerufen, daraufhin kam es zu einem „Handgemenge“, in dessen Verlauf [82] der Angeklagte die Frau auf dem Boden festhielt und vergewaltigte. Möglicherweise ein sprachliches Missverständnis, da der Syrer noch nicht so gut Deutsch konnte.

Mit seinem verhältnismäßig milden Urteil blieb die Heilbronner Strafkammer dann auch unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die fünf Jahre Haft beantragte: Vor allem „sein hartes Leben im Kriegsgebiet Syrien, die Flucht über die Balkanroute und seine großen Bemühungen, sich zu integrieren“, wertete das Gericht zu seinen Gunsten. Zudem entschuldigte sich der Syrer durch „seinen“ Anwalt und den Dolmetscher für die Tat.

Heilbronn – Vergewaltigung beim Rathaus durch Messer-Iraker

„Das ist ein brutaler Fall“, kommentierte ein erfahrener Kommissar das Verbrechen an einer 55-Jährigen. Die Frau war in der Heilbronner Innenstadt unterwegs, als ihr ein 33-jähriger Iraker den Weg versperrte. Unweit des Rathauses hatte er sie zu Boden gebracht und vergewaltigt, dabei bedrohte er sie ständig mit einem Messer. Das Opfer habe mit schweren Verletzungen [83] in ein Krankenhaus gebracht werden müssen. Der Täter ist dann mit der Handtasche der Frau geflüchtet. Dabei handelte es sich um jenen Mann, der eine Viertelstunde zuvor eine 30-jährige Frau auf dem Weg zum Hauptbahnhof angegriffen hatte. Er hatte ihr ein Messer an den Hals gehalten und die Herausgabe der Handtasche verlangt. Wegen der heftigen Gegenwehr flüchtete der Täter ohne Beute. Die Frau zog sich leichte Verletzungen zu. Bei einer Fahndung entdeckten Polizisten den Iraker in einer Seitenstraße.

Heilbronn – Zuwanderer vergewaltigen Oma im Rollstuhl

Über eine offenstehende Balkontür (wie sehr oft in letzter Zeit) gelangten zwei „schutzsuchende“ Merkel-Gäste im August 2017 in Heilbronn-Lauffen in das Wohnhaus einer gehbehinderten Seniorin in der Goethestraße. Dort vergewaltigten sie die betagte Frau auf brutale Weise und ließen sie schwer verletzt zurück [84].

Am nächsten Tag wurde die Seniorin von einer Pflegebediensteten aufgefunden und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert, wo sie intensivmedizinisch versorgt werden musste. Die Frau ist bis heute im Koma-ähnlichen Zustand. Beide Vergewaltiger sprachen „gebrochenes Deutsch“.

Dies nur vier exemplarische Einzelfälle. Zu allen Fällen wurde in der Mainstreampresse so gut wie nichts berichtet, und wenn, dann wie im Beispiel der WeLT mit unterschlagenen Angaben aus den Polizeiberichten, wie heute üblich.

Angela Merkel vergewaltigt mit. Die Bevölkerung im Wahlkreis Heilbronn hatte bei der Bundestagswahl zu 16,4 Prozent AfD gewählt – in manchen Bezirken [85] sogar über 30 Prozent!

Auch „Käthchen von Heilbronn“ würde heute AfD wählen.

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Hassan lacht sich schlapp über deutsche Justiz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Justiz,Rapefugees | 146 Kommentare

hassan [86]Rund 1200 Anzeigen, davon mehr als 500 wegen sexueller Übergriffe ist die Bilanz des Rapefugee-Silvesters 2015 [87]. Keiner der „Zudringlinge“ hatte bisher mit nennenswerten Konsequenzen seiner Taten [88] zu rechnen. Das Argument, es geschah aus einer Gruppe heraus und man können keinem konkreten Täter eine bestimmte Tat zuordnen griff sehr gut. Nun wurden erstmalig zwei Angreifer verurteilt (oder was unsere Kindergartenjustiz darunter versteht).

Ein angeblich 21-jähriger Iraker wurde nach Jugendstrafrecht wegen sexueller Nötigung zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Er hatte eine junge Frau gegen ihren Willen geküsst und ihr das Gesicht abgeleckt. Der zweite Täter, der Algerier Hassan T.(Foto) wurde wegen Beihilfe zur sexullen Nötigung und Drohung ebenfalls zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Er hatte dem Begleiter seines Opfers Geld für Sex mit der Frau geboten und gedroht: „Give me the girls, give the girls – sonst tot“.

Die Opfer hatten davor noch freundlich zugestimmt, dass Fotos mit Hassan T. gemacht wurden. Nun saßen sie weinend im Gerichtssaal und mussten über die Demütigungen und ihren Ekel danach berichten. Sie haben wohl etwas gelernt und werden vermutlich nie mehr so blauäugig auf Fremde zugehen.

Der Richter, der sich offenbar auch als Gefangener unserer Gesetze sieht, erklärte: „Das ist ein Dilemma dieses Falls. Ein Geschehen, bei dem eine Vielzahl junger Damen von Tätern mit Migrationshintergrund angegangen wurden. Unsäglich und indiskutabel. Aber wir können nur die persönliche Schuld bestrafen.“

Staatsanwalt Bastian Blaut sagte [89] ebenfalls es könne nicht angehen, dass Grundwerte wie die Gleichheit von Mann und Frau missachtet würden und „Frauen wie Vieh auf einem Basar gehandelt werden sollen.“

Nichtsdestotrotz, Hassan T. verließ das Gericht gut gelaunt und lachte höhnisch [90]: „Ich habe doch nix gemacht!“ Ja, er hat auch etwas gelernt. Vor unseren Gerichten sind deutsche Frauen und Mädchen wohl in der Tat nur das wofür diese Täter sie halten – minderwertige Objekte, für deren physische und/oder psychische „Beschädigung“ man kaum mit Konsequenzen rechnen muss. Hassan wird seine Ficki-Ficki-Folklore weiter ausleben in Deutschland. Derartige Straftaten von Flüchtlingen [91] haben keine Auswirkungen [92] auf deren Asylverfahren. (lsg)

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Frau mit heissem Öl übergossen – Mildes Urteil?

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam,Justiz | 123 Kommentare

[93]Mohammed (50) lebt seit mehr als 20 Jahren in Deutschland, kann aber immer noch kaum Deutsch. Sein nach islamischem Recht weibliches Eigentum hütet er eifersüchtig. Als die Mutter seiner vier Kinder, die mit ihrer Arbeit die Familie ernährt, im Herbst 2015 plötzlich beginnt selbstständig zu denken, ihrer Körperfülle den Kampf ansagt, dreht der wegen angeblicher Krankheit nicht arbeitsfähige Afghane durch. Er erhitzte drei Liter Öl und übergießt die in der Dusche stehende 46-jährige Holma. Die Frau erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Der Moslem wird im April 2016 vom Landgericht Hamburg wegen versuchten Mordes zu zehn Jahren Haft verurteilt. Unsere besonders bei Moslems sehr täteraffine Justiz hob dieses Urteil nun auf. Der Bundesgerichtshof entschied auf „Formfehler“.

44 Prozent der Haut der Frau waren verbrannt, das Opfer kämpfte tagelang um sein Leben und wird nun für immer entstellt sein. Nach der Tat erklärte der Moslem der Polizei: „Frau totgemacht.“

Die Frau sagte aus, ihr Mann habe an diesem Morgen eigentlich mit ihr schlafen wollen. Das sei ihre Pflicht als Ehefrau. Doch er leide an Potenzproblemen und daran gab er ihr die Schuld, weil er krank vor Eifersucht war, seit sie sich westlich kleidete.

Die MOPO berichtet [94]:

Begründung der höchsten Richter: Die Hamburger Kollegen haben einen Formfehler begangen, als sie die Öffentlichkeit für die Plädoyers zuließen. Tatsächlich muss die Öffentlichkeit bei Plädoyers zwingend ausgeschlossen werden, wenn Teile der Hauptverhandlung nicht-öffentlich waren. So schreibt es das Gerichtsverfassungsgesetz vor.

Das Landgericht nahm damals zwei Mordmerkmale an: Heimtücke und niedere Beweggründe. Der BGH monierte nun, dass der Angeklagte ohne Öffentlichkeit sein Tun möglicherweise so plausibel erklärt hätte, dass das Mordmerkmal „niedere Beweggründe“ weggefallen wäre – und er eine mildere Strafe bekommen hätte.

Nun wird neuerlich verhandelt und mit ein bisschen Glück findet Mohammed einen verständnisvolleren Richter, als beim letzten Mal und darf sich weiter im Recht fühlen, mit seinem Eigentum verfahren zu dürfen, wie es der Islam ihm gestattet. Deutsches Recht ist ja schließlich ohnehin für Moslems nicht bindend.

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Neujahr in Flensburg: „Dunkelhäutige“ erstechen Discobesucher

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 107 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Das neue Jahrzehnt beginnt genau so blutig, wie das alte zur Neige gegangen ist: Mit „tödlichen Auseinandersetzungen“ unter Beteiligung archaischer „Männergruppen“ mitten in deutschen Städten – sozusagen von Flensburg bis Garmisch.

Für das erste Messeropfer des unseligen Migrationskults kam in einer fröhlichen Silvesternacht jede Hilfe zu spät, denn gegen 2:30 Uhr am Neujahrsmorgen ist es vor der belebten Diskothek „M1“ im Flensburger Marienkirchhof 1 – beim ehemals schicken Yachthafen – zu einem brutalen Mord gekommen. Ein 24-jähriger Flensburger erlitt mehrere Messerstiche und verstarb kurze Zeit später auf der Intensivstation aufgrund der schweren Organverletzungen.

Schon vor der Tat kam es zu einem Streit zwischen dem späteren Opfer und mehreren Mitgliedern einer „Personengruppe“ in der Diskothek. Im Verlauf des Abends führte dann ein weiterer eskalierender Streit zu dem tödlichen Messer-Angriff auf den Disco-Besucher. Die Aussagen zum eigentlichen Tathergang sind jedoch laut Polizei nicht verwertbar. Nach dem Messermord „flüchteten“ allerdings fünf bis sechs Männer mit weißer Oberbekleidung im Alter von 20 bis 30 Jahren sofort aus dem M1. Alle „Fluchtsuchenden“ sollen laut Polizeibericht „dunkle Haare und einen dunklen Teint“ gehabt haben. Tatverdächtige wurden bisher nicht ermittelt. Es werden nun dringend Zeugen gesucht, die gebeten werden, sich bei der Bezirkskriminalinspektion Flensburg unter der Telefonnummer 0461/4840 zu melden.

Die Mainstream-Medien schweigen zu dem brutalen Mord oder manipulieren in üblicher Weise den offiziell vorliegenden Polizeibericht [95]. Das linkspopulistische Nachrichtenportal „focus.de“ löscht beispielsweise wichtige Tatdetails aus der Polizei-Pressemeldung zur Ergreifung der mutmaßlichen Täter unter seiner vermischt-bunten Rubrik „Panorama/Welt [96]“:

Ein 24 Jahre alter Mann ist in der Silvesternacht in Flensburg vor einer Diskothek durch mehrere Messerstiche tödlich verletzt worden. Tatverdächtige wurden zunächst nicht ermittelt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der Mann soll vor der Tat einen Streit mit mehreren Männern in der Diskothek gehabt haben. Im Verlauf des Abends führte demnach ein weiterer Streit schließlich zu dem tödlichen Angriff auf das 24 Jahre alte Opfer.

Ob die beiden Auseinandersetzungen zusammenhängen, wurde noch nicht geklärt. Der Mann starb kurze Zeit später im Krankenhaus. Fünf bis sechs Männer im Alter von 20 bis 30 Jahren sollen nach der Tat weggelaufen sein. Der genaue Tathergang war jedoch zunächst unklar, auch zu dem tödlichen Streit gab es noch keine verwertbaren Aussagen.

Auch die „MoPo [97]“ verschweigt unter „24-Jähriger mit Messerstichen niedergestreckt – tot“ die wesentlichen Details der Tat aus dem ihr vorliegenden Polizeibericht:

Die meisten Befragten hüllen sich in Schweigen, wenn es um die Geschehnisse geht, die sich gegen 2.30 Uhr abgespielt haben. Denn Hintergrund sowie Auslöser des Streits sind unbekannt. Genauso wie der Täter, der mehrere Male zustach. Klar scheint nur, dass die Männergruppe – die meisten von ihnen laut Polizei weiß gekleidet – nach dem Angriff flüchteten.

„Wir feiern bis der Letzte geht“

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„Wir feiern bis der Letzte geht“ – Online-Promo der Flensburger Disco M1.

Außer BILD berichten allerdings nur lokale Medien über den ersten „Messervorfall“ des Neuen Jahres, wie beispielsweise die linke Schleswig-Holstein-Zeitung. Hier mutet man die wichtigen Fahndungsdetails seinen geneigten Lesern nur hinter der Bezahlschranke zu [99].

Bereits 2018 erklärte die Flensburger Polizei einen umgrenzten Bereich der Innenstadt zum „gefährlichen Ort“ [100]. Hintergrund waren „zahlreiche Vorkommnisse“, an denen maßgeblich polizeibekannte Jugendliche beteiligt gewesen „seien“ [101]. In der Online-Promo der beliebten Flensburger Disco M1 steht: „Wir feiern bis der Letzte geht“ – hoffentlich kein Menetekel für das bunte Deutschland der kommenden 20er-Jahre.

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