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Monheims Bürgermeister spricht „Jouwatch“ Pressestatus ab

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nachdem Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann (Foto) die Bürgerbewegung Pax Europa wegen angeblicher „Volksverhetzung“ in einem Flyer angezeigt hatte [1], schickte ihm Journalistenwatch eine Presse-Anfrage. Seine Antwort auf die sachbezogenen acht Fragen ist absolut unverschämt und zeugt von einer erheblich linksgestörten Weltanschauung, die auch seine Grundstücksschenkung im Wert von 845.000 Euro an zwei mohammedanische Organisationen zum Koranbunker-Bau erklärt:

Ihre E-Mail habe ich bekommen, allerdings kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum Sie sich als „Presse“ bezeichnen. Den Texten Ihrer Internetseite entnehme ich, dass Ihr Portal lediglich der Verbreitung rechtsextremistischer Weltanschauungen dient. Aus diesem Grund stehe ich für die Beantwortung Ihrer Anfrage nicht zur Verfügung.

Möglicherweise wollte der islam-kollaborierende Gemeindevorsteher durch diese dreiste Behauptung auch der Beantwortung der detaillierten Fragen von Journalistenwatch [2], die von Journalisten mit langjähriger Erfahrung und selbstverständlich auch mit Presseausweis ausgestattet formuliert wurden, aus dem Wege gehen.

Dieser Bürgermeister ist in der 43.000 Einwohner zählenden Gemeinde Monheim am Rhein offensichtlich beliebt, da er durch die drastische Senkung [3] des Gewerbesteuersatzes, der seit 2014 der niedrigste in ganz Nordrhein-Westfalen ist, zahlreiche Unternehmen nach Monheim lockte. Das spülte alleine im Jahr 2014 200 Millionen Euro in die Gemeindekasse, so dass der Ort mittlerweile eine reiche Kommune ist. Dieser Alleingang ging freilich zu Lasten der Nachbargemeinden, die auch eine Klage vor dem Verfassungsgerichtshof in Münster eingereicht haben, den die Opposition im Monheimer Rat mitträgt.

Zimmermann hatte 1998 als Gymnasiast die Jugendpartei „Peto“ gegründet, was lateinisch ist und „ich fordere“ bedeutet. Sie ist mit 415 Mitgliedern die stärkste Partei im Ort und schaffte es, diese eigenwillige Schenkung der beiden Grundstücke an die DITIB und die arabisch-islamische Gemeinde gegen den Widerstand von SPD, CDU, Grüne (!) und FDP durchzusetzen [4], da Peto im Gemeinderat mit 26 von 40 Sitzen die absolute Mehrheit hat. SPD und CDU wollten sogar einen Bürgerentscheid zu der umstrittenen Entscheidung, was Peto ablehnte. Soviel zum Demokratieverständnis von Zimmermann & Co.

Wie völlig ahnungslos dieser 35-jährige Jungpolitiker über den Islam ist, zeigt ein Interview mit dem Focus [5], in dem er stolz erzählt, dass Moslems in seinem Ort gleichberechtigt mit Christen behandelt werden. Er fordert allen Ernstes, dass die Ditib-Vereine finanzielle Unterstützungen vom Staat erhalten sollten, damit sie nicht mehr von der Türkei abhängig wären. Als ob sich dadurch die islam-fundamentalistische Einstellung der bei uns lebenden Türken, die zum überwiegenden Teil den Islamfaschisten Erdogan wählten, ändern würde. Zimmermann scheint auch hochgradig naiv zu sein, dass er den Islamgemeinden ihre vertraglich zugesicherte „gesellschaftliche Integration“ und „Verfassungstreue“ glaubt. Er hat offensichtlich noch nie etwas von der Taqiyya gehört, die Moslems das Täuschen der „Ungläubigen“ gestattet. Islamische Verträge mit den als „Kuffar“ diffamierten Andersgläubigen gelten nur für die Zeiten in der Minderheit und sind bei Erreichen von Mehrheitsverhältnissen null und nichtig.

Zimmermännchen beklagte sich, dass er nach der Schenkung an die Mohammedaner „rund 300 E-Mails von Lesern einschlägiger rechtsradikaler Webseiten aus dem ganzen Bundesgebiet“ erhalten habe. Dies ist sicherlich noch zu toppen. In unserem Fall kommen die emails dann, genauso wie bei Journalistenwatch, auch nicht von einer „rechtsradikalen“, sondern einer wertkonservativen Seite, die sich den Fakten und dem gesunden Menschenverstand verpflichtet sieht. Trotz der verständlichen Verärgerung über diesen verantwortungslosen Islam-Kollaborateur und den, zumindest in Bezug auf den Islam linksverdrehten politischen Amokläufer, bitte möglichst sachlich schreiben und nicht persönlich beleidigen.

Kontakt:

» zimmermann@peto.de [6]


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [8] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [9]

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Wählt Hannover am Sonntag ersten grün-muslimischen OB?

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 182 Kommentare

UPDATE 10.11., 10 Uhr: Bitte wählen gehen! Nach einer aktuellen repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der HAZ [10] würden sich aktuell 56 Prozent der Wähler für den Kandidaten der Grünen entscheiden. Sein parteiloser Konkurrent Scholz, der für die CDU antritt [11], bekäme laut der Umfrage nur 44 Prozent der Stimmen. Zieht man nun den Linksbonus von Forsa und der HAZ (20 Prozent SPD-Anteile bei Madsack) ab, so hat der VW-Automanager Scholz doch noch eine Chance, das Rennen zu machen. Onay hat zudem keine Führungs- und Verwaltungserfahrung, hingegen war Scholz als VW-Manager sehr beliebt. Onay will die Innenstadt nun komplett autofrei [12] machen, was ein weiteres Geschäftesterben zur Folge hat und das ohnehin „bunte“ Stadtbild noch weiter in Richtung Islamkultur verändern dürfte.

Von HANNOVERANER | Belit Onay, Sohn türkischstämmiger Eltern wird einer der ersten islamischen Bürgermeister in Deutschland sein, und Hannover macht in den Großstädten Deutschlands [13] nur den Anfang. Die SPD empfiehlt nun gar die Wahl des islamischen grünen Kandidaten, nachdem sie über Jahre mit dem damaligen Oberbürgermeister Weil so gut wie alles für die Islamisierung der Stadt getan hat.

Im Vorwahlkampf machte Generalleutnant a.D. Joachim Wundrak für die AfD einen guten Wahlkampf, aber hatte mit unter 5 Prozent unter Durchschnitt abgeschnitten, was auf taktisches Wahlverhalten konservativer Wähler zurückzuführen ist. Die SPD verlor nach durchgängig 70 Jahren das Oberbürgermeisteramt. Die Medien-Voraussagen geben Eckhard Scholz [14] für die CDU keine Chance.

Islamisierung schreitet mit Onay voran – Straferlass zu Ramadan gefordert

Benit Nejat Onay ist als Verteidiger des Islam bekannt geworden – und stellte als Landtagsabgeordneter immer wieder entsprechende Anträge [15] kümmerte sich beispielsweise um das Thema „Islamfeindlichkeit“. [15] Er gilt mit seinem strahlenden Lächeln in der Stadt als Sympathieträger, das sagt aber nichts darüber aus, das nun ein islamisch geprägter Geist die Hauptstadt führt. Nett und freundlich und gut integriert sind viele Muslime, aber das heißt nicht, dass sie einer muslimischen-geistlichen Agenda abgesagt haben – der Umstand einer äußerlich guten Integration darf nicht darüber hinwegtäuschen, welche Folgen das für die Landeshauptstadt langfristig haben wird, wenn es um Fragen wie Einwanderung, Moscheen, Ansiedlungen und wichtige Werteentscheidungen geht. So forderte Onay schon einmal Straferlass für islamische Straftäter zu Ramadan [16]. Die ständig zunehmende geistliche „Landnahme“ des Islam scheint ungehindert ihren Weg zu bahnen, dagegen wird die weltweit kritisierte Sprachpanscherei von Ex-OB Schostok [17] zur besonderen Berücksichtigung des dritten Geschlechts eine Lappalie sein.

Man erntet was man säht: SPD wollte immer mehr Islam, jetzt hat sie ihn!

Für die SPD war die Vorwahl ein Desaster – und nach der langen durchgängigen Ära von 70 Jahren [18] muss sie das erste Mal das Amt des Bürgermeisters abgeben. Der SPD-Kandidaten Marc Hansman kam am 27. Oktober nur auf 23 Prozent. Mit so hohem Verlust an Vertrauen und Stimmen hatte der ehemalige Stadtkämmerer offenbar nicht gerechnet, nachdem der vorherige SPD-Rathauschef Stefan Schostok aufgrund des Vorwurfs der Untreue zurücktreten musste [19].

Die Wahl des grünen Oberbürgermeisters hat jedoch eine weitere Vorgeschichte, denn Hannover gilt als eine der islamfreundlichsten Städte Deutschlands, so ließ der damalige Oberbürgermeister Stephan Weil [20] und auch sein Nachfolger Stephan Schostok kaum ein Besuchstermin [21] bei teilweise selbst radikalen Organisationen wie Mili Görus aus, um dort auf Stimmenfang zu gehen. Die Gefahren des Islams wurden im Rathaus stets klein geredet und eine Islamisierung bestritten [22]. So ist diese Entwicklung hier eine logische Konsequenz jahrelang angewandter Linksgrün-Ideologie.

Hannover hatte die bunte Wahl: Grün wie Islam!

Es bleibt abzuwarten, wie es in Hannover weitergeht. Für Konservative, Christen und Islamkritiker kann man wohl schwieriger werdende Zeiten prophezeien. Ob Hannover auch ein noch attraktives Paradies für Islamisten und Allah-Überzeugte wird, liegt auch daran, wie wach und entscheidungsfreudig sich der Stadtrat verhalten wird. Jedenfalls warnte schon 2016 die Wählergemeinschaft „DIE HANNOVERANER [23]“ (quasi einer der Vorläufer der AfD, mit zwei Sitzen im Rat des Stadt vertreten) zur letzten Wahl des Stadtrates mit einem Plakatmotiv, das das Rathaus als Moschee zeigt – wer hätte gedacht, dass die Vorstufe dazu so schnell Realität werden könnte?

[24]

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Monheims Pro-Islam-Bürgermeister stellt Strafanzeige gegen BPE

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 154 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der 35-jährige Gemeindevorsteher von Monheim am Rhein (Foto oben) ist der Prototyp eines in Bezug auf den Islam völlig ahnungslosen Gutmenschenpolitikers, toleranzbesoffen bis unter die Haarspitzen und davon beseelt, den Islam auf Teufel komm raus in Deutschland willkommen zu heißen. So schenkte Daniel Zimmermann ausgerechnet der vom türkischen Staat gesteuerten DITIB und der arabisch-islamischen Gemeinde zwei Grundstücke im Wert von insgesamt 845.000 Euro (PI berichtete [25]), damit jene ihre Koranbunker darauf errichten können.

Als die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) daraufhin ihre dritte Flyerverteilung in Monheim durchführte, um die 43.000 Einwohner über den Islam und die DITIB aufzuklären, machte Zimmermännchen mobil: Er ließ den Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen informieren und Strafanzeige gegen die BPE wegen angeblicher „Volksverhetzung“ stellen. RP Online meldet aufgeregt:

Ein rechtspopulistischer Verein aus Naumburg (Saale) in Ostdeutschland hat in tausende Monheimer Briefkästen Faltblätter geworfen. Mit dem Flyer hetzt der Verein gegen Ditib und den Moscheebau und behauptet unter anderem, Ditib beziehungsweise die islamische Ideologie sei rassistisch, freiheitsfeindlich und verfassungsfeindlich – dabei ist der Verein selbst dem Verfassungsschutz bekannt. Die Sachsen-Anhalter, die sich Pax Europa nennen, hatten in der Vergangenheit schon zweimal Flyer an Monheimer Bürger verteilt.

Hier haben wir schonmal die erste Falschmeldung: Die BPE ist kein „rechtspopulistischer Verein aus Ostdeutschland“, sondern eine gesamtdeutsche Bürgerbewegung, die seit mittlerweile 14 Jahren kompetent über den Islam aufklärt, im Bundestag als NGO gelistet ist und auch bei internationalen Organisationen, beispielsweise der OSZE, auftritt. Gegründet wurde sie 2003 in Westdeutschland, lediglich der derzeitige Sitz der Geschäftsstelle ist in Naumburg. Mit dem Etikett „Ostdeutschland“ wollten die Schreiberlinge wohl ganz bewusst Assoziationen mit den vermeintlich „abgehängten rassistischen ausländerfeindlichen vorurteilsbehafteten Dunkeldeutschen“ hervorrufen. Weiter bei RP Online [26]:

Die letzen Flyer aber hatten eine andere Dimension. Zum einen waren sie nicht Monheim-spezifisch, während der aktuelle Flyer den Titel „Wichtige Bürgerinformation für die Stadt Monheim!“ trägt. Zum anderen habe der Verein Aussagen in vorherigen Faltblättern laut Stadtverwaltung geschickt mit einem Fragezeichen versehen, so dass sie juristisch nicht als Aussage gelten.

Diese Fragezeigen fehlten im aktuellen Faltblatt. Der Flyer enthalte zahlreiche falsche Tatsachenbehauptungen, sagt Bürgermeister Daniel Zimmermann. Die Stadt, die den Flyer wie die vorherigen an den Verfassungsschutz NRW weitergeleitet habe, habe Strafanzeige wegen Volksverhetzung gestellt.

Als ob Zimmermann beurteilen könne, was in Bezug auf den Islam eine „falsche Tatsachenbehauptung“ sei. Falls die Staatsanwaltschaft diese lächerliche Anzeige aufgreifen und daraus ein Gerichtsverfahren zimmern sollte, wird es einen weiteren beispielhaften Prozess zum Thema Islam geben. In diesem PI-Bericht [27] über die dritte Flyer-Verteilaktion der BPE in Monheim im August ist auch der beanstandete Flyer zu sehen, in dem ausschließlich Fakten zu finden sind. Es erscheint absolut notwendig, die Aufklärungsarbeit in dem Städtchen zu intensivieren – auch mit Kundgebungen – damit die Einwohner erfahren, welchen Gefahren sie durch ihren völlig ahnungslosen und islam-kollaborierenden Bürgermeister ausgesetzt sind.


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] arbeitet seit 35 Jahren als selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU-München unter der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Seine Videos bei Youtube [8] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [9]

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Die Islam-Kanzlerin und der Radikal-Mufti

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Merkelismus | 99 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Mohammedaner, mit dem Kanzlerin Merkel hier so einträchtig zusammensitzt, rechtfertigt Selbstmordattentate gegen Israel und behauptet absurderweise, der Islamische Staat sei das Ergebnis einer „zionistischen Verschwörung“. Außerdem steht für ihn völlig außer Frage, dass der Islam über dem Staat stehen muss. Apostaten müssten getötet werden und Homosexualität sowie sexuelle Freiheiten seien „Krankheiten“. Daher ist er ein üblicher Islamfaschist wie Erdogan und die anderen Diktatoren in moslemischen Unrechtsregimen.

Taqiyya-Spezialist

Es handelt sich um Ahmad Muhammad Al-Tayyeb, von 2002 bis 2003 Großmufti von Ägypten und seit 2010 Großscheich der weltweit wichtigsten islamischen Denkfabrik, der Al-Azhar-Universität in Kairo. Damit hat er den Rang eines Ministerpräsidenten und kann nur vom Präsidenten der Republik Ägypten abberufen werden. Er traf Merkel am vergangenen Sonntag beim grotesken „Internationalen Weltfriedenstreffen“ in Münster. Al-Tayyeb geht wie alle anderen Taqiyya-Spezialisten vor, wenn sie in Europa sind: Er streut naiven Politikern permanent Sand in die Augen und faselt verlogen vom „friedlichen Islam“, während weltweit in gehorsamer Ausführung von Koranbefehlen massengemordet wird. Wenn Al-Tayyeb aber zuhause unter seinen Gesinnungsgenossen in Arabisch-Islamien ist, fällt die Tarnkappe. So erklärte er [28] am 4. April 2002:

„Die Lösung des israelischen Terrors liegt in einer Verbreitung von Selbstmord-Attentaten, die Schrecken in die Herzen der Feinde Allahs schlagen. Die islamischen Länder, Völker und Herrscher müssen diese Märtyrer-Angriffe unterstützen.“

2013 griff Al-Tayyeb im ägyptischen Staatsfernsehen erneut Juden an:

„Seit der Gründung des Islam vor 1400 Jahren leiden wir unter jüdischer und zionistischer Einmischung in muslimische Angelegenheiten. (…) Sie üben eine schreckliche Hierarchie aus und sie schämen sich nicht, es zuzugeben, weil es in der Tora geschrieben ist – im Hinblick auf Tötung, Versklavung und so weiter.“

Täter-Opfer-Umkehr

So kann man Geschichte auch verdrehen. Moslemische Funktionäre sind absolute Spezialisten in der Täter-Opfer-Umkehr. Der „Prophet“ Mohammed ließ bekanntlich hunderte gefangene Juden bei lebendigem Leibe in Medina köpfen, aus Wut darüber, dass sie seine neue „Religion“ nicht anerkannten und sich der Islamisierung widersetzten. Im Koran ließ er sie von Allah als „Affen und Schweine“ diffamieren. Dieser ewige Hass wird in der Charta der Hamas fortgesetzt, in der der Tötungsbefehl von Mohammed auf Juden in Artikel 7 zementiert ist [29], mit dem ganze Generationen von jungen Moslems zu fanatischen Killermaschinen erzogen werden.

Apostaten müssen getötet werden

In einem Interview mit mehreren ägyptischen Fernsehkanälen im Jahr 2016 führte Scheich Al-Tayyeb aus, dass reuelose Apostaten, die dem Islam verlassen, getötet werden müssen:

„Die vier Schulen des Gesetzes stimmen darin überein, dass Abfall vom Islam ein Verbrechen ist, dass ein Abtrünniger gebeten wird, umzukehren, und wenn er es nicht tut, sollte er getötet werden.“

[30]

Homosexualität und sexuelle Freiheit sind Krankheiten

Weiter führte Ahmad Muhammad Al-Tayyeb aus:

„Die Konzepte der Menschenrechte sind voll von tickenden Zeitbomben. In der muslimischen Gesellschaft sind sexuelle Freiheit und Homosexualität Krankheiten. Keine muslimische Gesellschaft kann jemals die sexuelle Freiheit, Homosexualität und so weiter als persönliches Recht betrachten.“

Die Al-Azhar-Universität, an der Al-Tayyeb auch Imam ist, hat das Video am 16. Juni auf ihrem offiziellen Youtube-Kanal veröffentlicht [31]. In Al-Azhar wurden auch bekannterweise zwei Todesurteile gegen den in Deutschland lebenden Islamkritiker Hamed Abdel-Samad gefällt, der seitdem unter permanentem Polizeischutz leben muss.

2015 sagte Al-Tayyeb [32] zu Volker Kauder, dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:

„Hören Sie bitte auf, mit mir darüber zu reden, dass der Islam durch die Aufklärung muss. Wir wollen nicht durch die Aufklärung, denn bei der Aufklärung ist das Ergebnis gewesen, dass der Staat über der Religion steht und bei uns muss die Religion über dem Staat stehen.“

Das bedeutet: Scharia vor Grundgesetz. Keine Gleichheit von Mann und Frau. Keine Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz, sondern Vorrangstellung von Moslems über minderwertige Nicht-Moslems. Drakonische korankonforme Bestrafungen vor ausgewogener Rechtsprechung.

Wiederholung der Geschichte unter anderen Vorzeichen

Aber das interessiert die „Islam-gehört-zu-Deutschland“-Kanzlerin offensichtlich nicht, während sie selig neben ihm hockt. Im Jahre 1941 tauschte sich schon einmal ein deutscher Kanzler mit einem arabischen Großmufti aus:

[33]

Beide Großmuftis Judenhasser. Beide Kanzler zum Islam positiv eingestellt. Der eine wusste genau über den Islam Bescheid und nutzte ihn für seine kriegerischen Zwecke. Die andere scheint nicht die geringste Ahnung vom Islam zu haben, zumindest wenn man ihre öffentlichen Aussagen zugrundelegt, meint aber, dass er zu Deutschland gehöre. Damals endete alles in einer großen Katastrophe. Und heute?

[34]

Bei ihrer Rede in Münster phantasierte Merkel allen Ernstes vom „friedlichen Auftrag“ ALLER Religionen, weswegen es „keine Rechtfertigung von Krieg und Gewalt“ im Namen einer Religion geben könne. Angesichts von dutzenden brutalen Tötungsbefehlen und massenhaften Kampf-Anleitungen im Koran ist dies eine absolut faktenfreie, völlig realitätsfremde und schlichtweg falsche Aussage.

Eiskalte Taktikerin und prinzipienlose Opportunistin

Der Ex-Moslem, Buchautor, Referent und gläubiger Christ Nassim Ben Iman teilte mir mit, dass Merkel aber über die gefährlichen Bestandteile des Islams detailliert informiert ist. Also lügt sie dreist bei all ihrem Verharmlosungs-Geschwätz. Diese Kanzlerin ist ganz offensichtlich eine eiskalte Taktikerin und prinzipienlose Opportunistin, die nur einer Linie folgt: Ihrem Machterhalt.

Schon 2012 verschwieg Merkel [35] eisern die im Bürgerdialog lange Zeit auf Platz eins liegende Forderung nach einer offenen Diskussion über den Islam, die online über 150.000 Bürger wünschten. Das Thema passte ihr nicht ins Konzept und so klammerte sie es einfach aus. Demokratisch, ehrlich und bürgernah geht anders. In dem folgenden zweiminütigen Video sind die absurden Redeausschnitte von der Kanzlerin, dem Großscheich und dem Rabbi der jüdischen Gemeinde in Frankfurt mit kommentierenden Schrifteinblendungen zu sehen:

Diese Kanzlerin stellt mit ihrer brandgefährlichen „Der-Islam-gehört-zu-Deutschland“-Politik ein Sicherheitsrisiko für unser Land dar. Leider hat dies die Mehrheit der deutschen Bevölkerung, die mit der Dauerpropaganda von linksgestrickten GEZ-Funkern à la Slomka, Reschke & Co gehirngewaschen werden, noch nicht erkannt. Das dringend nötige Aufwachen wird wohl erst im eigenen Blut erfolgen..

(Fotocollage: Deusvult.info [36])

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„Die Unterwerfung“ des Bundestages

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Lumpen,Politik | 176 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Der französische Schriftsteller Michel Houellebecq hat in seinem vielgelesenen Roman „Die Unterwerfung“ [37] auf ebenso beklemmende wie ironische Weise die islamische Machtübernahme in Frankreich geschildert. Jede Machtübernahme, sei es eine islamische, nationalsozialistische oder kommunistische, hat eine Vorgeschichte. Ganz plötzlich und spontan geschieht ein solch einschneidendes Ereignis nie. Und es gibt deshalb immer Vorzeichen und Vorboten, die auf eine solche Entwicklung hinweisen.

In der konstituierenden Sitzung des Bundestages am 24. Oktober 2017 ist etwas geschehen, was in der Zukunft einmal als Vorzeichen für den künftigen Sieg des Islams in Deutschland betrachtet werden könnte. Denn die Verweigerung von fünf im Bundestag [38] vertretenen Parteien, den AfD-Kandidaten Albrecht Glaser zu einem von sechs Bundestagsvizepräsidenten zu wählen, hat eine weit größere Bedeutung und Tiefendimension als nur Ergebnis eines kleingeistigen Scharmützels zwischen etablierten und neuen politischen Kräften gewesen zu sein.

Die inhaltliche Begründung für die Ablehnung Glasers bezieht sich nämlich nicht auf dessen Mitgliedschaft in der verhassten AfD oder auf irgendwelche Verfehlungen im Leben des 75-jährigen Kandidaten. Vielmehr wird ihm zum Vorwurf gemacht, er verneine die Vereinbarkeit des Islam mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Logischerweise folgt daraus, dass die überwältigende Zahl der Bundestagsabgeordneten von CDU, CSU, SPD, FDP, Grünen und Linken den Islam mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung unter Verweis auf Artikel 4 des Grundgesetzes für vereinbar erachtet.

„Freiheit des Glaubens“

Nun sind weder die „Freiheit des Glaubens“ noch die „ungestörte Religionsausübung“ für irgendeinen Moslem in Deutschland in Gefahr – auch nicht durch Albrecht Glaser -, soweit die Wahrnehmung dieser Grundrechte im Rahmen der in Deutschland geltenden Gesetze und Verordnungen geschieht. Was allerdings nicht vereinbar mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist und sein kann, ist der totalitäre Anspruch des Islam, auch kulturell und politisch die weltliche Ordnung nach seinen Vorstellungen bestimmen zu wollen.

Genau deshalb gehört der Islam weder zu Deutschland noch zu Europa oder Amerika. Überall hier und dort nämlich gibt es säkulare Ordnungen, die den Religionsfrieden sowie die freie Ausübung von  Religionen gewährleisten, aber keineswegs die Errichtung einer religiös begründeten Alleinherrschaft erlauben, auch nicht die des Islam. Dass es Staaten auf der Welt gibt, die das anders praktizieren, ist eine Realität, die nur von den Bevölkerungen dieser Staaten geändert werden kann.

Glaser und die AfD wollen und können Moslems in Deutschland weder ihre Glaubensfreiheit noch ihre Religionsausübung verweigern. Aber sowohl Glaser als auch sonst jemand kann mit besten Gründen den totalitären Anspruch des Islam für unvereinbar mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung halten. Andere politische Kräfte oder Personen können das im Rahmen der Meinungsfreiheit anders betrachten. Doch daraus folgt mitnichten das Recht, einen Politiker von einer seiner Partei zustehenden Position auszuschließen, weil er eine Auffassung vertritt, die zweifellos vereinbar mit dem Grundgesetz ist.

Unterwerfungsgeste gegenüber dem totalitären Anspruch des Islam

Geschieht das trotzdem, kann es für das Verhalten der anderen Fraktionen im Bundestag nur zwei Interpretationen geben: Entweder diese haben nur einen Vorwand gesucht, um den AfD-Kandidaten zu verhindern. Dann haben sie sich allerdings selbst leichtfertig ein Ei ins Nest gelegt, dessen sie nicht froh werden dürften. Oder mit der Ablehnung Glasers haben sie eine folgenschwere Unterwerfungsgeste gegenüber den totalitären Anspruch einer kulturfremden, aber sich über Einwanderung ausbreitenden Religion praktiziert. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, ob den daran beteiligten Abgeordneten diese Unterwerfungsgeste bewusst war oder ob sie nur abgenickt haben, was die Fraktionsspitze vorgegeben hatte.

Der Grundsatzkonflikt

Entscheidend ist die tatsächliche Botschaft der dreimaligen Ablehnung Glasers: Wer offen und öffentlich unter Berufung auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung den totalitären Anspruch des Islam mit dieser nicht vereinbar hält, wird von einer großen Mehrheit der gewählten Abgeordneten des Deutschen Bundestages ausgegrenzt. Zugleich erklärt folglich diese große Mehrheit, ob nun bewusst oder im Zustand sträflicher Ahnungslosigkeit und politischer Naivität, den totalitären Anspruch des Islam, sich über die säkulare Ordnung zu stellen, für vereinbar mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Damit haben die Fraktionen und Parteien, die Glaser verhindern wollen, einen Grundsatzkonflikt beschworen, der ihnen in seiner ganzen Konsequenz vielleicht nicht klar war, der aber jetzt ausgetragen werden muss. Es ist deshalb der AfD-Fraktion zu empfehlen, diesem Konflikt nicht auszuweichen, also weiter auf dem Kandidaten Glaser zu beharren, zumindest so lange der Kandidat nicht von sich aus auf weitere Wahlbewerbungen verzichtet. Denn es geht jetzt um mehr als nur um eine parlamentarische Position: Es geht jetzt um Unterwerfung oder Standhalten – es geht um einen zutiefst existenziellen Aspekt der Zukunft Deutschlands!


Wolfgang Hübner. [39]
Hübner auf der Buchmesse 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [40] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [41] erreichbar.

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Erste deutsche Halal-Messe in Hannover

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 65 Kommentare

Von LUPO | „Pecunia non olet – Geld stinkt nicht“, wussten schon die Römer. So war es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Wirtschaft dem islamischen Lifestyle unterwirft. Auf dem hannoverschen Messegelände findet Anfang März 2020 Deutschlands erste Halal-Messe für Moslem-Produkte statt. Die AfD im niedersächsischen Landtag bedauert, dass Hannover jetzt zum „Symbol für die zunehmende Islamisierung Deutschlands“ wird, sagt Fraktionschef Sören Hauptstein laut Wochenzeitschrift Junge Freiheit [42].

Apropos Lifestyle: Der Moslem von Welt reist gerne „halal“, was so viel wie „erlaubt“ heißt. „Haram“ ist das Gegenteil und bedeutet „verboten“. Da wird es zunehmend normal, dass im Hotelzimmer ein Koran bereit liegt, wo sonst die Bibel in der Nachttisch-Schublade ihr Dasein fristet. Selbstverständlich gehört ein Gebetsteppich zum Zimmer-Standard und in der Schublade versteckt befindet sich dezent ein Richtungszeichen, damit betende Moslems auf Reisen wissen, wo ungefähr Mekka liegt. Dafür fehlen in der Minibar der Alkohol und das Schweinefleisch im Restaurant. Das Reisegeschäft mit Moslems boomt, weiß das Handelsblatt [43].

Die Deutsche Messe AG in Hannover, die ihren Halal-Segen für das dreitägige Händler- und Verbraucher-Event mit moslemischen Produkten gab, setzt logischerweise einen Schwerpunkt auf den „erlaubten“ Tourismus. Damit ist nicht jener gemeint, der von Schleusern und Schleppern organisiert wird, sondern der, der von zahlungskräftigen Kunden mit islamischer „Religion“ erwartet wird. Weitere Schwerpunkte sind halal-konforme  Lebensmittel und Getränke sowie und Kosmetik.

Sogar über korangerechte Finanzdienstleistungen [44] gemäß Sure 2, Vers 276 können sich Besucher informieren, wie sie ihr Geld nach Maßgabe des Propheten anlegen können. Zinsgeschäfte sind zwar haram, ebenso Geschäfte mit Schweinefleisch, Alkohol, Waffen, Glücksspiel und Pornografie, aber Handel und Profit sind erlaubt.

Nur das Thema Halal-Fleisch  wird (diesmal noch) auf der Hannover-Messe ausgespart. Man glaubt wohl, dass die Kritik an betäubungslos geschächteten Tieren, die gerade im agrargeprägten Niedersachsen  hochkocht, die gute Umsatz-Laune eintrüben könnte. Grund ist unter anderem die Sorge vor militanten Tierschützern und „Rechten“. Als „Pöbler und Hetzer“ wird vom Branchen-Magazin „Halal-Welt [45]“ dann auch die AfD hingestellt, die das Event via Stadt Hannover als Messeanteilseignerin verhindern wollte, aber scheiterte.

„Geld stinkt nicht“. Allein in Deutschland liegt das jährliche Marktpotenzial für Halal-Produkte bei etwa fünf Milliarden Euro, meint die Messe-AG. „Mit mehr als 30 Millionen muslimischen Einwohnern ist Europa einer der wichtigsten Märkte für Halal-Produkte weltweit“, sagt Christoph Schöllhammer, Projektleiter bei der Hannover-Messe.

[46]Nach Bio kommt offenbar halal. Produzenten und Handel scharren mit den Hufen, aber nicht jeder mag sich outen, auf den Halal-Zug gesprungen zu sein. „Viele Unternehmen, auch wenn sie halal produzieren, machen kein Halal-Siegel auf ihr Produkt, weil sie fürchten, von gewissen Leuten an den Pranger gestellt oder boykottiert zu werden“, weiß Tilman Brunner, Abteilungsleiter International bei der Industrie- und Handelskammer Hannover und Förderer der Messe.

Der Halal-Industrie geht es ohnehin um weitaus mehr als den deutschen Markt. Das große Geschäft wittern die Global Player auf den internationalen Halal-Märkten mit inzwischen knapp 1,8 Milliarden Muslimen.

Die Eintrittskarte, um auf islamischen Märkten in aller Welt Fuß zu fassen, heißt „Zertifizierung“. Ohne ein anerkanntes Halal-Zertifikat ist der Export von Lebensmitteln oder Kosmetika in islamisch geprägte Staaten so gut wie unmöglich geworden. Die Zertifizierung von Halal-Produkten wird deshalb auch ein zentrales Thema in Hannover sein.

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Terror in Europa? Terror in Westeuropa!

geschrieben von PI am in Europa,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Terrorismus | 182 Kommentare
Fotocollage von Attentaten in Berlin, London, Barcelona und Paris.

Von M. SATTLER |Die Anschlagsorte der Islamfaschisten heißen Paris, Berlin, Barcelona. Sie heißen nicht Warschau, Prag und Budapest. Osteuropa hat die Umvolkungspolitik der Westeuropäer nie mitgemacht und genießt dafür heute seine Friedensdividende. Das Beispiel Osteuropas zeigt: Wer den islamischen Terror in Westeuropa beenden will, muss die islamische Umvolkung Westeuropas beenden. Wer das nicht will, will mehr Terror. Und wer mehr Terror will, hat dafür seine Gründe.

Nach jedem neuen Anschlag von Islamfaschisten in Westeuropa lesen wir in der Lügenpresse die immer selben Schlagzeilen vom „Terror in Europa“. In Wahrheit aber ist der islamfaschistische Terror in „Europa“ keineswegs ein „europäisches“ Problem. Er ist ausschließlich ein westeuropäisches Problem. Die Islamfaschisten morden in London [47], Paris [48], Berlin [49] und Barcelona [50] – also nur dort, wo über Jahrzehnte durch gezielte Siedlungs- und Umvolkungspolitik die ethnopolitischen Strukturen geschaffen wurden, auf die die Barbaren aus dem Orient heute für ihre Barbareien dankbar zurückgreifen. Nur dort, wo in den vergangenen Jahrzehnten von verbrecherischen westeuropäischen Regierungen systematisch in großer Menge Angehörige einer Mord- und Totschlagsideologie namens Islam angesiedelt wurden, findet sich heute auch die kritische Masse an Mord- und Totschlagspotenzial, um die ersten Angriffe auf die europäischen Eingeborenen in die Wege zu leiten – und damit konsequent weiter auf jenen Bürgerkrieg hinzuarbeiten, den die islamischen Landnehmer letztlich für eine wirklich vollständige Landnahme benötigen.

In Osteuropa hingegen haben die Regierungen auch nach dem Fall des eisernen Vorhangs allen Einflüsterungen westeuropäischer Ideologen getrotzt und mit Augenmaß gehandelt. Den blinden westeuropäischen Fanatismus in Sachen „Multikulturalismus“ haben sie nie nachgeahmt – auch weil in ihren einst marxistischen Ländern der kulturrevolutionäre Maoismus, der seit 1968 die geistige Grundlage für Selbsthass und Selbstzerstörung in Westeuropa bildet, über keinerlei gesellschaftliche Tradition verfügte.

Die osteuropäischen Länder haben sich daher an der ethnischen Siedlungs- und Umvolkungspolitik Westeuropas nie beteiligt – und sie wehren sich bis heute zu Recht dagegen, sich diese Politik und die dahinter stehende krude Ideologie zu Eigen zu machen. Die Zahl edler Wilder aus dem Orient ist in Polen, Tschechien und Ungarn weiterhin verschwindend gering. Während Westeuropa unaufhaltsam in den Unfrieden abgleitet, erfreuen sich die Bürger Osteuropas an der Friedensdividende verantwortungsvollen, Maß haltenden politischen Handelns: Ihre Fußgängerzonen sind sicher und werden es sehr wahrscheinlich auch bleiben. Denn in Warschau und Budapest finden die islamfaschistischen Mörderbanden im Gegensatz zu Berlin und Paris weder die nötigen Rückzugs- und Ruheräume, die sie zur ungestörten Planung und Ausführung ihrer Tötungsakte brauchen, noch finden sie überhaupt genug Mitmörder, weil es schlicht zu wenig Orientalen gibt.

Propaganda einer Leidensgemeinschaft für den Machterhalt Brüssels

Die politischen Gründe für die fälschliche Einbeziehung Osteuropas in den Meldungen über Terror „in Europa“ sind leicht durchschaubar. Indem der Terror von der westeuropäischen Propagandapresse als ein angeblich gesamteuropäisches Problem dargestellt wird, soll im Bewusstsein der Westeuropäer der augenfällige Unterschied zwischen der Sicherheitslage in ihren eigenen Ländern und den Ländern Osteuropas verwischt werden. Die Westeuropäer sollen gar erst nicht auf den Gedanken kommen, dass ein bestimmter Teil „Europas“ überhaupt nicht vom Terror betroffen ist. Denn würden sie dies tun, würden sie sich sehr schnell die Frage nach den Ursachen zu stellen, warum sie auf den Straßen von Prag sicher flanieren können und auf den Straßen von Paris weniger sicher – diese Frage gilt es natürlich unter allen Umständen zu vermeiden. Wer hingegen ständig hört und liest, ganz „Europa“ sei betroffen, vergisst irgendwann, dass es tatsächlich noch einen komplett friedlichen Teil Europas gibt – und stellt deshalb der Politik auch keine Fragen. Außerdem wird er empfänglich für eine gemeinsame Schicksalsgemeinschaft aller „Europäer“: als gemeinsames Opfer rückt man ganz unwillkürlich auch über Ländergrenzen hinweg enger zusammen. Dieses natürliche menschliche Verhalten einer Leidensgemeinschaft lässt sich dann wieder leicht für das Projekt „EU“ instrumentalisieren: Mehr Gemeinschaftsgefühl – das bedeutet in der Praxis noch mehr Macht für Brüssel. Strategisch gesehen, ist der islamfaschistische Terror in Westeuropa daher in Brüssel – und mit Sicherheit auch in Berlin – sicher nicht ganz unwillkommen.

Das Beispiel Osteuropas lehrt: Wer den Terror in Westeuropa beenden will, der muss die islamische Umvolkung Westeuropas beenden, der muss die schiere Zahl der in Westeuropa lebenden Islamanhänger reduzieren – am besten auf das vorbildliche osteuropäische Niveau. Wer das nicht will, will weiteren Terror. Und wer weiteren Terror will, der hat dafür seine Gründe.

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Syrer dürfen ihre Zweitfrauen nachholen!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Scharia,Siedlungspolitik | 277 Kommentare

Von ALSTER | Die Islamisierung Deutschlands schreitet voran. Nun müssen Mohammedaner nicht einmal mehr rechtlich ihre auf der Scharia beruhende Polygamie durchsetzen [51].

Inzwischen wenden unsere Behörden vor Ort das islamische Recht auf Vielehe an. Im Kreis Pinneberg bei Hamburg leben mindestens zwei Syrer mit je zwei Ehefrauen.

Auf eine Anfrage des Hamburger Abendblattes [52] bestätigt die Kreisverwaltung den Sachverhalt. Und nicht nur den.

Es gebe verbrieft noch einen weiteren vergleichbaren Fall, so der Sprecher Oliver Carstens. Zusätzlich zu diesen beiden Fällen gehe er „von einer ähnlich hohen Zahl nicht bekannter Fälle“ aus.

Das geht so:

Im Jahr 2015, auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle, reist ein Syrer nach Deutschland ein, begleitet wird er von seiner Frau und seinen vier Kindern. Er kommt im Kreis Pinneberg mit etwa 310.000 Einwohnern unter. Später wird ihm erlaubt, weitere vier Kinder nachzuholen, die er mit einer anderen Frau in Syrien hat. Anschließend darf dann auch deren Mutter folgen. Seine Zweitfrau…Der Kreistagsabgeordnete Burghard Schalhorn von der Kreiswählergemeinschaft hat davon gehört und die Frage aufgeworfen, ob der Kreis Bigamie dulde oder gar fördere, die ja hierzulande unter Strafe steht. Das weist die Kreisverwaltung von sich. Behördensprecher Carstens: „Es liegt aber außerhalb unserer rechtlichen Möglichkeiten, auf Eherechte anderer Staaten einzuwirken.“ Die Rechtmäßigkeit einer Eheschließung richte sich nur nach dem Recht des Landes, in dem die Ehe geschlossen wurde. In diesen Fällen also Syrien – dort dürfen Männer bis zu vier Frauen haben.

Das wusste der Imam von Izmir schon 1999:

„Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“ Das wusste der Imam von Izmir schon 1999.“

Die Dhimmi-Kreisverwaltung Pinneberg hat sich aber nicht nur der Ummah angeschlossen und sich der Scharia unterworfen, sie hat sich noch Herzerwärmendes ausgedacht: „Wir haben nicht die Ehefrauen, sondern die Mütter der Kinder ins Land geholt. Kein Mensch wird bestreiten wollen, dass gerade Kinder in der Fremde ihre Mutter brauchen“, betont Kreissprecher Carstens.

Voraussetzung sei in jedem Fall gewesen, dass es für die Kinder eine besondere Härte bedeutet hätte, wenn sie ohne ihre leibliche Mutter in Deutschland hätten aufwachsen müssen.

Frage: Wie erging es denn den vier nachgeholten Kindern, deren Mutter später folgte? Wie lange sie leiden mussten, müssen wir erraten, denn:

Einzelheiten und genaue Daten zu den Fällen im Kreis Pinneberg lägen der Kreisverwaltung nicht vor, weil dies über die örtlichen Sozialämter geregelt werde. Sie seien bei der internen Besprechung im Kreishaus auch nicht protokolliert worden, so Carstens. In welchen Städten die Behörden mehr wissen, will er aus Datenschutzgründen nicht sagen.

Die örtlichen Verwaltungen stellt der Sachverhalt vor einige Probleme. So mussten beispielsweise für zwei Doppelehen-Familien größere Wohnungen organisiert werden. Bei bis zu zehn Familienmitgliedern nicht ganz einfach auf dem angespannten Wohnungsmarkt im Hamburger Umland, sagt Kreissprecher Carstens. Und wovon diese Großfamilien leben? Carstens: „Die bekommen alle zurzeit öffentlich-rechtliche Leistungen.“ Beim Abendblatt [53] kann man zur Mehrehe abstimmen.

» Aktuell auch zum Thema Eva Herman: „Familiennachzugs-Gesetz bringt Deutschland zu Fall [54]

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Britische Grüne behauptet: Sex-Mob in Köln gab es nie

geschrieben von PI am in Großbritannien,Grüne,Islam,Islam-Kollaboration | 132 Kommentare
Natalie Bennett (Green Party).

Von CHEVROLET | Ist die Dummheit, Naivität, Realitätsverweigerung und Weltentrücktheit deutscher Grünen-Politiker noch zu toppen? Nein, möchte man sagen. Doch Natalie Bennett, vier Jahre lang Vorsitzende der „Green Party“ in Großbritannien, und aktuell Kandidatin der UK-Grünen für Sheffield, beweist, dass die Dummheit von Grünen wohl unbegrenzt steigerbar ist.

Am Dienstagmorgen gab es auf dem Londoner Sender „LBC“ – ein privater Sender, bei dem es nur Wortbeiträge gibt, ein Interview mit der Grünen Dame.

Was diese von sich gab, macht selbst deutsche Grüne gewöhnte Menschen sprachlos: Bei den Massenvergewaltigungen und Überfällen auf Frauen zum Jahreswechsel 2015/2016 in Köln, sei „nichts passiert“. Mehr noch, Frau Bennett, erklärte dem verdutzten Radiomoderator Nick Ferrari sogar, dass die Berichte über die Massenvergewaltigung nach moslemischer Tradition „Fake-News“ wären. Sie habe die Berichte als „Fake-News“, also Lügengeschichten, entlarvt.

Nur „gut erzogene Moslems“

Die Millionen junger Moslem-Männer, die nach Europa eindrangen, seien „gut erzogen“, würden also so etwas niiiieeemals tun.

Moderator Ferrari wies darauf hin, dass sogar der Kölner Polizeipräsident Albers seinen Posten verlor wegen der Vorfälle, doch das wollte Natalie Bennet nicht gelten lassen. „Es sind Fake News. Es gibt keinen wirklichen Beweis dafür, dass dort irgendetwas Bedeutendes passiert ist.“

Wahr ist natürlich das exakte Gegenteil. Vielleicht sollte Bennett mal bei den betroffenen Frauen nachfragen. Bei Twitter [55] bekam Bennett dafür einigen Gegenwind zu spüren, doch sie bestand auf ihrer Version der Vorgänge und verwies auf eine Meldung in der Zeitung „Independent“, in der stehe, dass die Meldungen über einen moslemischen Sex-Mob völlig überzogen waren. Worauf die verblendete Grün-Naive nicht geachtet hatte, war die Tatsache, dass sich die Independent-Meldung auf Frankfurt am Main bezog und auf den Jahreswechsel 2016/2017. Aber bei den Grünen nimmt man es ja nie so genau mit der Wahrheit.

Das Original-Interview bei LBC kann man sich hier anhören [56].

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Bischof Bedford-Strohm und Kardinal Marx legen christliches Kreuz für den Islam ab

geschrieben von PI am in Christentum,Evangelische Kirche,Islam,Islam-Kollaboration,Israel,Katholische Kirche,Lumpen,Lügenpfaffen | 197 Kommentare

Der evangelische Landesbischof von Bayern und EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm [57] (Foto, 2.v.li.) und der Münchner Erzbischof Kardinal Reinhard Marx [58] (4.v.re.) reisten Mitte Oktober mit einer Delegation zur gemeinsamen Pilgerfahrt nach Israel. Neben christlichen Stätten besuchten sie auch den islamischen Felsendom am Jerusalemer Tempelberg. Auf den Bildern von dort ist zu sehen, beide haben ihr christliches Kreuz, das sie sonst immer tragen, abgelegt. Bedford-Strohm begründete diese Verleugnung [59] des Kreuzes mit dem „Respekt“ gegenüber dem moslemischen Gastgeber, der das so gewünscht habe. Die beiden Verräter am Christentum ließen auch vor einigen Monaten im Zuge einer „ökumenischen Trauerfeier“ [60] in einer christlichen Kirche Allah anrufen. Marx und Bedford-Strohm sind Regime-Diener und Helfershelfer des Islams bei der Vernichtung des Christentums. Das vom Islam vergossene Blut der Christen weltweit klebt an den Händen solcher Kirchenvertreter. (lsg)

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Nicolaus Fest zu Islam-Feiertag und Niedersachsenwahl

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Islam-Kollaboration,Video,Wahlen | 83 Kommentare

Der Innenminister hat sich zu Wort gemeldet. Das verheißt nichts Gutes. Wenn Thomas-wir-müssen-uns-an-den-Terror-gewöhnen-de Maizière spricht, herrscht Alarmstufe Rot. So auch diesmal. De Maizière will, dass der Islam einen Feiertag erhält. Aber welcher Islam? Der Islam, der in Berlin zwölf Menschen tötete und 50 schwer verletzte? Der in Ansbach eine Nagelbombe zündete, der Passanten mit Messern attackiert? Der Islam, der zur Absage von Fußballspielen, Karnevalsumzügen und Stadtfesten führt? (Weiter im Video von Nicolaus Fest.)

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