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Islamischer Staat droht Silvester-Anschläge an

[1]Der Islamische Staat hat die Moslems im Westen dazu aufgerufen, Silvesterfeiern anzugreifen und sie in „blutige Schlachtfelder“ zu verwandeln. Die dem IS nahestehende Nashir Media Foundation postete verschiedene Bilder, die zur Nachahmung des Islam-Terroranschlags in Berlin ermuntern sollen. Angriffsziele der IS-Kämpfer in Europa sollen öffentliche Veranstaltungen, Kinos, Einkaufscenter und Krankenhäuser sein.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Daily and Sunday Express hat die Bilder veröffentlicht [2]. Der messerschwingende Islamanhänger sagt:

„Ihr ungläubigen Hunde, die Ihr euch auf Weihnachten vorbereitet. Macht euch bereit zum Blutvergießen, zur Fetzenstreuung und zu Beerdigungen. Die Augen der Löwen des Kalifats sind auf Euch gerichtet und wir versprechen Euch einen schrecklichen Tod. Wir werden Eure Silvesterfeiern im Chaos der Bomben enden lassen und Euch niedertrampeln.“

[3]

Kein Wunder, schließlich ist Europa laut islamischer Weltanschauung das „Haus des Krieges“. Korankonform sollen Moslems Schrecken in die Herzen der Ungläubigen werfen und sie töten, wo immer sie gefunden werden. Schließlich gelten alle Nicht-Moslems im Islam schlimmer als das Vieh und sind weniger wert als Tiere. Wie „schön“, dass der Islam laut Merkel zu Deutschland gehört. Es könnte sein, dass die Silvesterfeiern im befreiten Aleppo sicherer sind als bei uns in Deutschland. Mad Mama und ihren geladenen Gästen sei Dank.

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Es reicht schon, dass jeder Bürger hierzulande ein mulmiges Gefühl haben muss, wenn er auf eine öffentliche Silvesterveranstaltung geht. Die Angst sitzt im Nacken und im Kopf. Unbeschwertes fröhliches Feiern wird solange nicht mehr möglich sein, wie uns der Islam mit seinem totalitären Machtanspruch und seiner von Allah gewollten Gewalt- und Tötungsmaschinerie bedroht. Mehr zum Thema bei Journalistenwatch [5]. Dort ist auch der hervorragende Artikel „Warum „dieser“ Islam von diesem Planeten verschwinden muss“ von Jürgen Fritz [6] zu lesen.

Es bleibt nur, all den aufrechten Islamkritikern ein sicheres Silvesterfest zu wünschen, ohne moslemische Belästigungen, Begrapschungen, Beraubungen, Vergewaltigungen, Gewaltexzesse und Terror-Anschläge. Wir werden uns NIE an diese abartigen Zustände gewöhnen, sooft die Raute des Grauens das auch von uns fordert, sondern für die Wiederherstellung unseres früher einmal schönen Landes vor der moslemischen Masseninvasion sorgen.

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IS: Kleinkinder töten mit „Allahu Akbar“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Terrorismus,Video | 161 Kommentare

[7]Dieses Kleinkind dürfte nicht älter als vier Jahre sein. In seiner Hand ist keine Spielzeugpistole, sondern eine echte. Es hat gerade unter „Allahu Akbar“-Rufen einen Menschen mit mehreren Kopfschüssen getötet. Das Grauen hat einen Namen: Islamischer Staat. Dort werden all die Tötungsgelüste des Mohammed, die er in seinem Koran als zeitlos gültige Befehle eines „Gottes“ verewigt hat, in die Realität umgesetzt.

(Von Michael Stürzenberger)

Sobald Kinder nur einigermaßen laufen können, werden ihnen die Verse ins Gehirn gehämmert und das Töten von „Ungläubigen“ als „göttliche“ Pflicht eingetrichtert. In diesem Video [8] (Vorsicht grausam: Dieses Video ist nicht für Kinder und Menschen mit schwachen Nerven geeignet) sind zwei Exekutionen durch Kleinkinder zu sehen: Die Erschießung durch diesen Jungen ab 16:20 und eine Köpfung mit einem Messer ebenfalls durch ein Kleinkind ab 15:10. Der blutjunge Kopfschütze zeigt bei 17:46 auch noch das Kopfabschneide-Symbol für die Exekution eines weiteren Gefangenen:

[9]

Die österreichische Kronen-Zeitung berichtet [10]:

Die Botschaft der grausamen Szenen: Die gegen den IS vollführten Angriffe der USA würden selbst Kinder dazu bewegen, sich der Terrormiliz anzuschließen und Amerikaner zu töten. Aufgenommen wurden die erschreckenden Szenen, die einmal mehr auf professionelle Art zu einem wahren Gräuelvideo zusammengesetzt wurden, in Syrien.

Solche abartigen Tötungen werden von den IS-Moslems filmisch geradezu leidenschaftlich wie unter Hollywood-Regie inszeniert. Diese grausamen Barbaren sehen sich, durch den Koran legitimiert, absolut im Recht. In einigen Jahren werden diese und andere Killer-Kleinkinder womöglich als „bedauernswerte“ MUFLs (minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“) in unser Land eindringen, um dann nach kurzer Schläferzeit bei uns das Morden fortzusetzen.

Diese Barbarei darf man nicht verschweigen, sondern muss sie immer wieder thematisieren, damit die Wurzel dieses Übels endlich beseitigt wird: Die Kampf-, Kriegs-, Gewalt- und Tötungsbefehle des Korans sowie das brutale Leben des Mohammed, festgehalten in den Hadithen, das im Islam als vorbildlich für alle Moslems gilt.

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Wenn sie als gefährlich gelten, warum lasst ihr sie dann rein?

geschrieben von Cassandra am in Islamischer Staat | 60 Kommentare

Von DER ANALYST | Durch eine Anfrage der Grünen-Fraktion an die Bundesregierung ist das Thema „IS-Rückkehrer“ wieder einmal hochgekocht.

Wie aus der Antwort der Bundesregierung hervorgeht, sind dem Bundeskriminalamt 148 Personen bekannt, die sich dem IS angeschlossen hatten, im früheren Herrschaftsgebiet dieser Terrororganisation im Nahen Osten kämpften und heute wieder in Deutschland leben. Die allermeisten von ihnen sind nach wie vor gefährlich, man traut ihnen „schwere politisch motivierte Straftaten“ zu.

Der Nutzen von „Deradikalisierungsmaßnahmen“

Zuletzt waren  42 der Rückkehrer aufgrund von Straftaten, die in Zusammenhang mit ihrer Ausreise nach Syrien oder dem Irak stehen, in Haft. Einige von ihnen werden in nächster Zeit entlassen. Das bedeutet erhebliche Arbeit für die Polizei, da sie ständig überwacht werden müssen.

Was die sogenannten „Deradikalisierungsmaßnahmen“ bringen, an denen einige dieser Häftlinge teilnehmen, zeigt der Messermord im Oktober 2020 in Dresden [11]. Der mutmaßliche Täter, der einen Touristen aus dem Rheinland tötete, war ein Gefährder, der im Gefängnis an einem Deradikalisierungsprogramm teilgenommen hatte.

Damit nicht genug, denn derzeit warten noch 71 deutsche Staatsangehörige und 30 Ausländer aus Deutschland, die als mutmaßliche IS-Terroristen in Nordsyrien und bei den Kurden in Gefangenschaft sind, auf eine Aufnahme in Deutschland.

Nach eigenen Angaben hat die Bundesregierung bisher drei deutsche Frauen und zwölf Kinder aus kurdischem Gewahrsam zurück nach Deutschland geholt – unter ihnen sieben Waisen.

Diese Rückholungen waren in acht Gerichtsverfahren gegen die Bundesregierung erstritten worden. Weitere neun Verfahren gingen zugunsten Deutschlands aus, vier weitere sind noch in der Schwebe.

Im Dezember hatte das Auswärtige Amt mitgeteilt, dass man mit „Hochdruck“ daran arbeitet, die Ausreise vor allem deutscher Kinder aus dem Nordosten Syriens zu ermöglichen.

Die dpa (Deutsche Presseagentur) meldet dazu [12]:

„In dem Flüchtlingslager Al-Hol in Syrien leben besonders viele Anhänger und ehemalige Anhänger des IS. Immer wieder töten dort Fanatiker – darunter auch Frauen – Andersdenkende. Die Bundesregierung hatte 2020 erklärt, die IS-Ideologie werde dort insbesondere von ausländischen IS-Anhängerinnen «in organisierten Unterrichtsgruppen an Minderjährige weitergegeben».“

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Bekanntermaßen fällt der Apfel nicht weit vom Stamm. Zudem werden laut dpa schon die Minderjährigen von ihren Müttern radikalisiert. Was glauben eigentlich die Verantwortlichen (falls man in diesem Zusammenhang überhaupt von Verantwortung sprechen kann), was man sich da hereinholt?

Hier wird schon fast vorsätzlich die Sicherheit der Bevölkerung in Deutschland aufs Spiel gesetzt. Gerichte entscheiden immer nach der Rechtslage. Und die Rechtslage wird vom Gesetzgeber geschaffen. Wenn die Gerichte nach der bestehenden Rechtslage Urteile fällen, die dazu führen, dass die Bevölkerung in Deutschland potentiellen Mördern und Kopfabschneidern ausgesetzt wird, ist es die verdammte Pflicht des Gesetzgebers, seinem Amtseid Folge zu leisten, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und dafür die bestehenden Gesetze zu ändern.

Potentielle Terroristen, egal welchen Alters, müssen draußen bleiben! Es ist für den normal denkenden Bürger schwer verdaulich, „wegen Corona“ anständige und arbeitsame Leute an der Einreise nach Deutschland zu hindern und gleichzeitig mit „Hochdruck“ daran zu arbeiten, potentielle künftige Gefährder ins Land zu holen.


[13]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
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Erpresst die DITIB Schutzgeld? Video + TV-Tipp

geschrieben von PI am in Islamischer Staat,TV-Tipp,Türkei,Video | 56 Kommentare

ditib-vorstandsmitglied [15]Nach gemeinsamen Recherchen von Report München und der FAZ gibt es bei der Ditib Funktionäre, die offen mit dem Islamischen Staat sympathisieren. Die Ditib [16] ist ein Ableger der staatlichen Religionsbehörde Dyanet der Türkei. Sie unterhält in Deutschland zahlreiche Moscheen.

Die Zentrale des Ditib-Dachverbands befindet sich in Köln. Ein in den ARD-Tagesthemen ausgestrahltes Kurz-Video [17] dokumentiert den Zusammenhang zwischen einem Ditib-Vorstandsmitglied in Dinslaken und dem IS. Ditib-Chef Bekir Alboga wird mit entsprechenden Bildern konfrontiert (Foto). „Wir werden das nicht mehr zulassen“ sagt er. Doch das Dinslakener Vorstandsmitglied ist nach wie vor im Amt.

In Baden-Württemberg sollen bereits fünf Ditib-Mitglieder in den Dschihad aufgebrochen sein. Der Verfassungsschutz stellt fest, dass es der Ditib offenbar an Kompetenz mangele, mit dem Salafismus umzugehen.

Die Ditib wäre nicht die Ditib, wenn sie darauf nicht sofort mit einem Ruf nach Geld reagieren würde. Ein seriöses Eigeninteresse besteht offenbar nicht. Es wird verhandelt wie auf dem Basar. Offen droht Alboga damit, dass die Ditib „allein auf ehrenamtlicher Ebene“ nichts machen könne.

Eine islamische Schutzgelderpressung, vorgetragen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen im Juli 2015? Dabei ist die Ditib als gemeinnützig anerkannt. Das türkische U-Boot profitiert also bereits vom deutschen Staat.

» Programm-Tipp: heute (13.07.) ARD 22.50 Uhr Terrorkrieg im Internet [18]
» FAZ: Dschihadisten in DinslakenMit dem Gestus der Salafisten [19]
» BR-Video: Cyber-Dschihad [20]

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Kopenhagen: Moslem schießt Polizisten nieder

geschrieben von PI am in Dschihad,Dänemark,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Video | 63 Kommentare

kopenhagen [21]Es war eine der üblichen Polizeiaktionen [22] in der Hippie-Kolonie Christiania/Kopenhagen, die Drogenszene ist hier berüchtigt. Ermittler hatten den Mann bei einer Polizeiaktion im Zusammenhang mit dem Verkauf von Haschisch stellen wollen. Bei der Flucht zog er eine Waffe und schoss auf die Beamten. Einen von ihnen traf eine Kugel am Kopf und er schwebt weiterhin in Lebensgefahr Ein zweiter Polizist und ein Tourist wurden am Bein verletzt. Der inzwischen identifizierte Täter, Mesa Hodzic (kl. Foto), rief noch:“ Bist Du auch ein fucking Polizist!“ Obwohl schnell klar war, dass der Täter einer islamischen Organisation angehörte und sogar ein IS-Bezug festgestellt [23] wurde, haben die Polizei und die Medien in Windeseile verordnet: Der IS-Bezug des Christiania-Schützen hat nichts mit der Tat zu tun.

(Von Alster)

Mesa Hodzic sei dänischer Staatsbürger, geboren in Bosnien-Herzegovina und wohne in Dänemark, seit er vier Jahre alt ist. Er habe Verbindungen zum Verein „Millatu Ibrahim“ und sympathisiere mit dem IS. Mesa Hodzic war polizeibekannt [24]. 2010 war er in einer üblen Messerstecherei verwickelt – sein Vater und seine Mutter waren mitangeklagt. Sie wurden jedoch freigesprochen. Mesa Hodzic war neben Waffen im Besitz von 50 Kilo Hash, drei Kilo Skunk und über 1000 Joints.

Der IS-Dealer wurde später in Kastrup am Rande Kopenhagens gestellt und bei einem neuerlichen Schusswechsel so schwer verletzt, dass er verstarb. Das dänische Blatt „Ektrabladet“ berichtete herzzerreißend über den Vater, der aus Deutschland nach Dänemark eilen würde, um seinen Sohn zu begraben. Der Vater, der mit dem vierjährigen Mesa und seiner Frau aus Bosnien „flüchtete“, ist in Dänemark polizeibekannt und hat schon eine Strafe abgesessen. Er lebt seit kurzem mit einer neuen Frau in Deutschland. Er kann es gar nicht fassen, dass sein guter Sohn „islamistisch“ geworden [25] sei. Inzwischen hat sich der IS gemeldet und sich zur Tat des IS-Soldaten Mesa Hodzic bekannt.

is [26]

In diesem Video [27] verkündet Mesa Hodzic neben anderen Mitgliedern der islamischen Organisation „Millatu Ibrahim“ Grüße zum Ramadan. 2012 hat Bundesinnenminister Friedrich den Salafistenverein Millatu Ibrahim verboten.

Im Januar 2013 hat das ZDF ausnahmsweise einen informativen Bericht über Millatu Ibrahim gesendet:

Wenn überhaupt haben die Medien diesmal nur über Drogendealer [28] und Christiania berichtet.

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Davutoglu: Pegida ist wie IS

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamischer Staat,Lumpen,Meinungsfreiheit,PEGIDA | 72 Kommentare

image [29]Es reicht anscheinend nicht, dass die Bürgerbewegung PEGIDA schon von nahezu allen deutschen Politikern und Medien verunglimpft wird. Nun meint auch das türkische Großmaul Davutoglu, seines Zeichens Ministerpräsident der Türkei, mithin sicher ein lupenreiner Demokrat, in einem Interview mit der „FAZ“ [30] die PEGIDA auf eine Stufe mit den mohammedanischen Mörderbanden des IS stellen zu müssen:

Der türkische Regierungschef Ahmet Davutoglu hat die Pegida-Bewegung mit der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) verglichen. Beide hätten eine ähnliche „mittelalterliche“ Geisteshaltung, sagte Davutoglu der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

„Als Terrorgruppen in Mossul Kirchen zerstörten, behaupteten sie, Mossul sei eine islamische Stadt und nur für Muslime; das ist aber nicht wahr. Durch die ganze Geschichte lebten dort Christen. „Das ist dieselbe Logik wie die von Pegida, dass Deutschland nur den Christen gehöre“, sagte Davutoglu. „Das ist doch eine mittelalterliche Mentalität.“

Die Türkei sei „sehr besorgt über Pegida“, denn die Bewegung wolle „eine exklusive christliche deutsche Gesellschaft“, sagte Davutoglu der F.A.Z. „Das ist nicht nur eine Bedrohung für Türken und Muslime, sondern auch eine Bedrohung für Deutschland selbst“. Wie nach der Wirtschaftskrise von 1929 werde wieder bei allem, was schieflaufe, die Schuld beim „Anderen“ gesucht. „Das ist genau die Mentalität von Daesch (Islamischer Staat, IS). Ein vormoderner Name mag Daesch sein, ein moderner Name ist Pegida“, sagte Davutoglu der F.A.Z. weiter.

Ist es nicht vielmehr so, dass immer die Mohammedaner diejenigen sind, die die Schuld ausschließlich bei den Anderen suchen? Ist es nicht so, dass es entgegen der in der Türkei nach Artikel 24 der türkischen Verfassung geltenden Religionsfreiheit für Christen zahlreiche Beeinträchtigungen gibt, so das staatliche Verbot, Pfarrer und Religionslehrer auszubilden sowie Behinderungen beim Bau von christlichen Kirchen und dass es immer wieder zu religiös motivierten Gewalttaten und Attentaten auf türkische und ausländische Christen sowie Anschlägen auf christliche Gebäude kommt?

Ist es nicht so, dass sich im Titel einer der auflagenstärksten türkischen Zeitungen, der Hürriyet, der Satz findet „Die Türkei den Türken“?

Davutoglu sollte sich an die eigene Türkennase fassen und sich um die Zustände im eigenen Land sorgen, bevor er sich mit völlig absurden Vergleichen in die Innenpolitik anderer Staates einmischt. Hierzu ein Zitat von Ibn Warraq:

„Eine Kultur, die der Welt den Roman gab, die Musik von Mozart, Beethoven und Schubert und die Gemälde von Michelangelo, da Vinci und Rembrandt, braucht keine Lektionen von Gesellschaften, deren Vorstellung von einem Himmel voller Jungfrauen an ein kosmisches Bordell denken läßt.“

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Als „Flüchtlinge“ getarnte IS-Krieger gefasst

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamischer Staat,Islamisierung Europas | 115 Kommentare

image [31]Die EU hat für das Trojanische Pferd mit dem Namen „Flüchlingswelle“ seine Tore geöffnet. In dem „Pferd“ befinden sich, wie von der ISIS angekündigt, auch tausende zum Kopfabschneiden bereite Dschihadisten. Fünf von ihnen [32] wurden jetzt in Bulgarien gefasst.

Bulgarische Behörden haben am späten Mittwoch in der Nähe des Grenzüberganges Gyueshevo, fünf Männer im Alter zwischen 20 und 24 [Foto oben] festgenommen, berichtet der bulgarische Rundfunk NOVA TV. Offenbar handelt es sich um IS-Terroristen, die es auf die Köpfe der Europäer abgesehen hatten.

Die Männer haben versucht, mit einem „Bündel von amerikanischen Dollars“ den Grenzschutz zu bestechen. Bei ihnen wurde Propaganda für den Islamischen Staat, spezifische Dschihadisten Gebete und auf ihren Handys Videos von Enthauptungen gefunden. (Fortsetzung im Schweiz-Magazin [33])

» Siehe auch PI-Beiträge: „Islam-Attentäter kommen als Flüchtlinge [34] getarnt nach Europa“ und „Bulgarien schiebt Flüchtlinge zu uns“ [35]

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Berlin erwartet zahlreiche IS-Rückkehrer

geschrieben von libero am in Islamischer Staat | 79 Kommentare

Von CANTALOOP | Mehr als 1050 radikale Moslems aus Deutschland sind „offiziell“ in den vergangenen Jahren nach Syrien und in die umliegenden Kriegsgebiete ausgereist, um für Terrorvereinigungen wie dem Islamischen Staat (IS) zu morden. 135 davon kommen direkt aus Berlin. So berichtet es zumindest [36] Thomas Akmann, seines Zeichens Innenstaatssekretär der SPD.

Eine veritable Anzahl von hochproblematischen, kampferprobten und absolut gewaltbereiten Islam-Fanatikern befindet sich derzeit also auf dem Rückweg. Nicht wenige davon zieht es ins heimelige Berlin, dorthin, wo sie in ihrer Community ungestört schalten und walten können. Großzügig supplementiert von unserem Steuergeld. Welcome back, Dschihadis. Und bringt bitte auch gleich eure Großfamilien mit. Ganze Kohorten von Seelsorgern, Betreuern und Deradikalisierungs-Experten stehen extra für euch bereit, während deutsche Obdachlose auf den Straßen erfrieren und alte Menschen, die Zeit ihres Lebens in die Rentenkasse eingezahlt haben, im Müll nach Pfandflaschen suchen.

Claudia Dantschke, Leiterin der Deradikalisierungs-Beratungsstelle Hayat, kritisiert indessen die mangelnden Bemühungen deutscher Ämter, die in kurdischen und syrischen Gefängnissen einsitzenden IS-Schlächter nicht noch schneller zurück in ihre deutsche „Heimat“ zu holen. Dantschke: „Dort sitzen zum Teil Leute, die sich ergeben hatten und komplett ausgestiegen sind aus der Szene und nur nach Hause wollten.“ In den Gefängnissen bestehe die Gefahr, dass sie von Mitgefangenen wieder radikalisiert werden, so Dantschke.

Man kann es gar nicht fassen. So viel Verständnis, Entgegenkommen und milde Nachsicht für die zweifellos schlimmsten Mord-Schergen und Kriegsverbrecher der Neuzeit. Während man in der Spree-Metropole Menschen mit AfD-Hintergrund am liebsten in geschlossene Lager einweisen würde, wirbt man geradezu um die Rückkehr der radikalsten islamischen Folterknechte, die man je gesehen hat. Haben Sie die grausamen Bilder von Enthauptungen, Terror und Plünderungen schon vergessen, werte Frau Dantschke?

Alleine die Ressourcen, die es erfordert, um solche Menschen rund um die Uhr zu überwachen, um sie und ihre islamischen Stammeskulturen angemessen zu versorgen, sind enorm. In Berlin sind solche Tatsachen jedoch nur Fußnoten – reine Makulatur. Wer am Tropf des Länder-Finanzausgleiches hängt, braucht sich um derlei Petitessen keine Gedanken zu machen. Die Milliarden aus Bayern, Hessen und Baden-Württemberg fließen stetig weiter, egal, wie sinnlos diese auch vom Senat verwendet werden.

Enormes Risiko für die Bevölkerung

Gar ein „strukturiertes Rückkehrmanagementwesen“ für die müden Krieger hat man eingerichtet. Was diese Terror-Knechte in den Kriegsgebieten konkret angerichtet haben, bleibt dennoch meist unbekannt. Über das gemeinsame Terrorismus-Abwehrzentrum bekommt die Senatsinnenverwaltung beziehungsweise das Innenministerium des jeweiligen Bundeslandes die Information über einen zu erwartenden Rückkehrer. Dann findet zu dieser Person eine Fallkonferenz zwecks Aufgabenverteilung statt, an der Verfassungsschutz, Polizei und andere Behörden, wie Jugendämter etc. beteiligt sind.

Hier wird ein riesiger Aufwand betrieben, der mit gesundem Menschenverstand nicht mehr fassbar ist und der Steuermittel in einem Umfange erfordert, dass es einem schwindelig wird.

Zudem glaubt man seitens der Behörden allen Ernstes, die schlimmsten Berserker, Brandschatzer und Halsabschneider seit Attila dem Hunnenkönig, mit gutmenschlicher Betüddelung und gutem Willen wieder in die Gesellschaft, der sie sich längst entsagt haben, einzubinden. Auf die Idee, sie einfach nicht einreisen zu lassen, kommt offenbar niemand.

Abgesehen davon kommen jetzt, auch nach Ansicht von Thomas Mücke, dem Geschäftsführer eines natürlich steuergeldsubventionierten „Gewalt-Präventionswerks“, die heikelsten aller Rückkehrer. Mücke: „Bei den ersten beiden Rückkehrer-Wellen konnte man gut bei Selbstzweifeln ansetzen. Wir haben nicht einen Rückfall erlebt.“ Aber bei letzten Gruppe, die gut an Waffen ausgebildet und wahrscheinlich an Kriegsverbrechen beteiligt gewesen ist, wird es problematischer. „Wir gehen davon aus, dass dieser Personenkreis vorwiegend im Justizollzugsbereich anzutreffen sein wird“, so Mücke.

Nachtigall, ick hör dir trapsen…

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Zerstörungswut, Hass, Tote, Verletzte – islamische Apokalypse

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Syrien | 180 Kommentare
Soldaten der „Syrisch-Demokratischen-Kräfte“ („Syrian Democratic Forces“) in der ehemalige IS-Hauptstadt Rakka.

Von ALPHACENTAURI | Die internationale Presse jubelt: Der IS wurde zurückgedrängt und ist in der Defensive! Unter Zuhilfenahme Russlands, was die deutsche Presselandschaft gerne verdreht oder verschweigt, haben die „Syrisch-Demokratischen-Kräfte“ („Syrian Democratic Forces“ – SDF) die IS-Hauptstadt Rakka fast vollständig eingenommen. Für viele Menschen das Ende der Terrorherrschaft einer Terrororganisation, die ihr „göttliches“ Paradies auf Erden erschaffen wollte: Das Reich des Blutgottes Allah auf Erden.

Blutvergießen, Raub, Plünderungen, Morde, Vergewaltigungen, Terrorattacken in Europa, Waffenschmuggel, Drogenhandel sind nur einige der Dinge, die die selbst ernannten Gotteskrieger vollbracht haben, um ihrem satanischen Totengott Allah zu huldigen.

Die Anleitung hatten sie: den Koran – das Buch des Todes. Zeile für Zeile Anweisungen des Warlords Mohammed. Ein Reich Allahs auf Erden. Mit der Scharia als „Gesetzgebung und Verfassung“. Wer sich dem Willen Allahs widersetzte, wurde enthauptet, erhängt, verbrannt, oder verstümmelt. Frauen und Kinder vergewaltigt, als Sklaven gehalten oder ebenfalls getötet. Auch vor jungen Kindern machten diese Bestien keinen Halt und hatten keine Skrupel, diese zu misshandeln oder zu enthaupten. Uns zivilisierten Menschen eine nicht nachvollziehbare Schreckensherrschaft.

Erfolg auf halber Linie

Nun vermeldete die SDF, dass Rakka so gut wie zurückerobert ist und nur noch wenige IS-„Gotteskrieger“ verblieben sind, die bis zum bitteren Ende weiterkämpfen. Eine Erfolgsmeldung möchte man meinen. Von Erfolg kann aber nicht die Rede sein. Weite Teile Syriens wurden dem Erdboden gleichgemacht. Städte und Dörfer verwüstet. Verblieben sind Ruinen und Trümmerberge. Aber auch Minen und nicht gezündete Sprengkörper. Geblieben sind aber nicht nur zerstörte Städte. Geblieben ist Hass, Wut, Verzweiflung. Auch wenn der IS in naher Zukunft vollständig bekämpft sein sollte, die Rache wird bleiben. Und wie Rache bei Mohammedanern aussieht, muss nicht näher erläutert werden. Dabei ist es egal, welchem Lager man angehört. Schiiten und Sunniten berufen sich auf das gleiche Buch: die Schrift ihres „Gottes Allah“. Die „Syrisch-Demokratischen-Kräfte“ werden nicht zimperlich mit ihren Feinden umgehen. Aber auch die Menschen, die ihre Angehörigen an den IS verloren haben, werden Rache nehmen. Man muss sich daher nichts vormachen. Das Abschlachten, Plündern und Vergewaltigen wird weitergehen. Im Standardrepertoire ist das Enthaupten nach wie vor vorhanden. Davon wird man insbesondere in der deutschen Presselandschaft aber nichts lesen. Würde es doch die Frage aufwerfen, warum die „Guten“ auf die gleiche Weise und mit den gleichen Mitteln gegen die „Bösen“ vorgehen. Es würde die „Friedensreligion“ Islam infrage stellen.

Syrian „Refugees welcome“ to get back home

Es würden aber auch Antworten verlangt werden. Warum kehren die syrischen „traumatisierten Flüchtlinge“ nicht zurück in ihr Land und bauen es wieder auf? Warum schließen sie sich nicht dem Kampf an und kämpfen Seite an Seite mit den Soldaten ihres Landes? Warum kehren sie nicht zurück, um Frauen und Kindern zu helfen? Warum haben sie diese zurückgelassen und den Terrorbestien schutzlos ausgeliefert? Und überhaupt: was für Feiglinge versorgen wir hier in Europa und vor allem in Deutschland?

Fragen, die nur die uns „geschenkten Goldstücke“ zu beantworten haben.

Zerstörung, Verwüstung – islamische Apokalypse

Die Bilder Rakkas verdeutlichen, mit welcher Zerstörungswut vorgegangen wurde. Wohnhäuser, Krankenhäuser, Schulen und weitere Einrichtungen wurden bis auf die Grundmauern niedergebombt. Befestigte Straßen sind nicht mehr vorhanden. Trümmer und Schutt wohin das Auge blickt. Die Stadt Rakka zeigt, wie die islamische Apokalypse aussieht, wenn der Islam sich breitmacht. Sie zeigt, wohin die Reise geht, wenn die Islamisierung abgeschlossen ist.

Es spielt daher keine Rolle, ob es Berlin, Paris, Wien, London, Rom, Athen, Madrid, Amsterdam oder irgendeine andere Stadt ist. Dort, wo der Islam herrscht, gibt es keine Toleranz. Dort herrschen die Scharia und der Koran. Für „Toleranz“ und „Multikulti“ oder gar „Ehe für Alle“ gibt es keinen Platz.

Man hat die Qual der Wahl zwischen Islam oder Tod.

Zerstörte Wohnhäuser wohin man schaut

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Zwei Fahrzeuge der „Syrisch-Demokratischen-Kräfte“ auf Patrouille:

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Weitere gänzlich zerstörte Wohnblöcke:

Ein SDF-Kämpfer auf „Streife“:

[41]

Junger Soldat der „Syrisch-Demokratischen-Kräfte“:
[42]

Sicher gelagerte Munition für den finalen Endkampf..

[43]

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Woher kommen die IS-Kämpfer?

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamischer Staat | 78 Kommentare

Tausende ausländische Dschihadisten haben sich bereits dem IS angeschlossen. Ihre Zahl wächst stetig. Der Telegraph hat die Zahlen [44], die vom Londoner King’s College zusammengetragen wurden, nun grafisch aufgearbeitet. Sie geben den Zulauf an islamischen Kämpfern innerhalb des ersten Jahres seit Bestehen des IS wieder.

Hier die Grafik (zum Vergrößern aufs Bild klicken):

image [45]

Den größten Zulauf hatte der IS demnach aus Tunesien mit ca. 3000 Kämpfern. An zweiter Stelle, mit 2500 Dschihadisten, liegt Saudi-Arabien. Aber auch aus Europa schließen sich viele Moslems dem Kalifat an. Frankreich stellt mit geschätzten 1200 Dschihadisten alleine ein Fünftel des europäischen Anteils.

Auch die Anzahl der Rückkehrer ist alarmierend. Scotland Yard meldet, dass mindestens die Hälfte der britischen Terroristen wieder zurück gekommen ist. Man kann davon ausgehen, dass ein großer Teil der kampferfahrenen Männer Anschläge in der Heimat plant und vorbereitet.

Neben den absoluten Zahlen sind aber auch die relativen von Interesse. Gemessen an der Größe der Bevölkerung hat der IS den größten Zulauf aus Belgien, gefolgt von Dänemark und Schweden.

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IS-Anhänger ersticht Polizisten nahe Paris

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamischer Staat,Terrorismus | 220 Kommentare

Terror-Attacke und Geiselnahme in Frankreich! Ein Mann hat am Montagabend in der Ortschaft Magnanville, rund 45 Kilometer westlich von Paris, einen französischen Polizisten erstochen und dabei „Allahu akbar” (arabisch für: Allah ist größer) gerufen. Anschließend verschanzte sich der Unbekannte in der Wohnung des Opfers, nahm dessen Frau und Kind (3) als Geisel. Französische Anti-Terror-Einheiten („RAID“) rückten an, riegelten die Umgebung ab, verhandelten mit dem Täter. Dabei bekannte sich der Attentäter zur Terror-Miliz ISIS. Doch die Verhandlungen brachten kein Ergebnis – deswegen stürmten Elite-Einheiten das Haus. Dabei wurde der Angreifer erschossen. Die Polizisten fanden die Frau tot im Haus. Der Junge sei „unter Schock, aber äußerlich unverletzt” gefunden und in Sicherheit gebracht worden, teilte ein Sprecher des Innenministeriums mit. (Quelle: BILD [46])

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