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Video: Interview mit Oskar Freysinger in Bern

PI-Interview mit Oskar Freysinger (SVP) und Christian Jung (DIE FREIHEIT) in Bern [1]Der Schweizer Nationalrat Oskar Freysinger von der SVP ist eine der treibenden Kräfte hinter den Volksbefragungen zum Minarettverbot und zur Ausschaffungsinitiative. Vergangene Woche lud er eine bayerische Delegation der neuen Partei DIE FREIHEIT zu einem mehrtägigen Besuch ins Schweizer Parlament ein, damit sie sich vor Ort ein Bild der direkten Demokratie der Eidgenossen machen kann.

Ein Kamerateam von Politically Incorrect hat diese Reise begleitet, um sich ebenfalls über die politische Arbeit der SVP informieren zu können. Für PI ist dies die zweite Begegnung mit dem redegewandten Walliser. Im Mai vergangenen Jahres fuhr ein PI-Team zu ihm in die Walliser Berge, um dort ausführlich über den politischen Islam und seine Auswirkungen auf die europäischen Gesellschaften zu sprechen (siehe hier [2] und hier [3]).

Freysinger gilt als eines der schillerndsten und kraftvollsten politischen Talente der Schweiz. Der Lehrer fand erst vor wenigen Jahren als Quereinsteiger seinen Weg in die Politik und hat seitdem erstaunlich viel Bewegung in das politische Leben der Schweiz gebracht.

Hier das PI-Interview mit Oskar Freysinger und dem bayerischen Landesbeauftragten der FREIHEIT, Christian Jung:

Oskar Freysinger wird auch Anfang Juni zum Gründungsparteitag des bayerischen Landesverbandes der FREIHEIT nach München kommen. Er hat vor, dort eine Rede über die Schweizer direkte Demokratie zu halten, wodurch das Volk maßgeblich bei politischen Entscheidungen mitwirken kann. Für DIE FREIHEIT ist dies ein vorbildliches politisches Instrument, das sie auch in Deutschland intensivieren möchte.

PI-Interview mit Oskar Freysinger (SVP) und Christian Jung (DIE FREIHEIT) in Bern [4]

(Text & Interview: Michael Stürzenberger / Kamera & Schnitt: Manfred Schwaller / Fotos: Christa Schwaller)

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GB: Verteidigungsminister will britische Dschihadisten töten lassen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dschihad,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 95 Kommentare
Der britische Verteidigungsminister Gavin Williamson will Dschihadisten jagen und töten lassen.

Der britische Verteidigungsminister Gavin Williamson von der Conservative Party sorgt für Aufregnung bei Großbritanniens Täterschützern und Islamverstehern aus Politik und Medien. Nach Williamnsons Worten sollen auch britische Staatsbürger, die dem IS als Dschihadisten dienen, aufgespürt und getötet werden. „Ein toter Dschihadist könne Großbritannien keinen Schaden zufügen“, so der durchaus logische Schluss des Ministers. Wir sollten alles unternehmen, um diese Bedrohung zu zerstören und zu eliminieren“, so sein Überzeugung. Diejenigen, die Zerstörung, Tod und Blutvergießen auf die Straßen Großbritanniens bringen wollten, sollten „gejagt“ und „beseitigt“ werden, sagte er gegenüber der britischen Daily Mail [5].

Auch die Empörung und Aussagen wie, seine Vorstellungen gehörten eher in eine „Netflix-Serie“ änderten nichts an seiner Ansicht. Lord Menzies Campbell, Sprecher der Liberaldemokraten, warf dem Verteidigungsminister vor, seinen Plan, der gegen humanitäres Recht verstoße, schlecht durchdacht zu haben.

In diesem Zusammenhang ist es immer wieder Erstaunlich, dass das „humanitäre Recht“ offenbar für Täter aber nicht für deren Opfer gilt.

Der Leiter der Staatsanwaltschaft, Lord MacDonald, nannte die Aussagen Williamnsons „jugendgefährdend“. Es würde unter keinen Umständen erlaubt sein, Dschihadisten zu töten, diese Politik, gehöre in eine Netflix-Serie, so MacDonald.

Der offizielle Sprecher der Premierministerin Theresa May erklärte, die Position der Regierung zu diesem Thema sei in den letzten Monaten mehrmals klargestellt worden: Wer in den Irak oder nach Syrien reise und dort mit den Feinden Großbritanniens kämpfe, mache sich selbst zum legitimen Ziel.

Theresa May Ziel von Dschihadisten?

[6]
Naa’imur Zakariyah Rahman (links) and Mohammed Aqib Imran sollen einen Bombenanschlag und den Tod Theresa Mays geplant haben.

Die Angst vor dem islamischen Terror sitzt auch in der Downing Street 10, dem Amtssitz des Premierministers, tief. Erst am Mittwoch war bekannt geworden [7], dass britische Sicherheitsbehörden einen Terroranschlag auf Premierministerin Theresa May verhindert hätten. Demnach wollten Naa’imur Zakariyah Rahman (20) mit Wurzeln in Bangladesch und der pakistanstämmige Mohammed Aqib Imran (21) einen Bombenanschlag auf den Regierungssitz in der Downing Street verüben, anschließend sollte die Premierministerin getötet werden.  Bei den bereits am 28. November verhafteten Moslems soll eine Sprengstoffweste sichergestellt worden sein.

Erst vor kurzem betonte der Chef des Inlandsgeheimdienstes MI5, Andrew Parker, dass die Gefahr durch islamische Terroristen in Großbritannien so groß sei wie nie zuvor sei. Er sprach von einem „dramatischen Anstieg“. Derzeit liefen rund 500 Ermittlungen zu etwa 3000 Gefährdern. Insgesamt seien im vergangenen Jahr neun ernstzunehmende Terrorattacken verhindert worden.

Großbritannien wurde dennoch in der vergangenen Zeit, wie kaum ein anderes Land, vom islamischen Terror heimgesucht. Trotz Politikern wie Gavin Williamson scheint der Kampf gegen die Gefahr im Land längst verloren. Zu lange ließ man den Islam sich dort ausbreiten und gewähren. Auch ohne die Bedrohung durch den IS wäre England geradezu eine Brutstätte für den Dschihad. Der „point of no return“ scheint schon längst überschritten. (lsg)

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GB: Vor dem Gesetz sind alle gleich?

geschrieben von PI am in Appeasement,Dhimmitude,Großbritannien,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

6a00d8341c60bf53ef011570ffa3c5970b-500wi [8]Bisher jedenfalls, mehr oder weniger. Dies könnte sich in Großbritannien demnächst auch [9] offiziell und mit klaren Anweisungen ändern. Um moslemische Extremisten davon abzuhalten, noch militanter zu werden, wird die Polizei angeordnet, in Zukunft auf das Anzeigen von mehreren Straftatbeständen zu verzichten.
Diese Richtlinien werden den Sicherheitskräften vorschreiben, auf eine Verurteilung nur in Fällen eindeutiger krimineller Handlungen zu drängen. […]. Beispiele für Verbrechen, bei denen beide Augen zugedrückt werden sollen, umfassen Aufhetzung zu religiösem Hass oder das Ansehen extremistischen Materials im Internet.

Kritiker warnten, dass diese Entscheidung islamischen Radikalen die Freiheit geben wird, straffrei zu Gewalttaten aufzurufen. Einige sahen den Vorstoß als politisch korrekten Versuch, Extremisten die Großbritannien hassen, zu beschwichtigen. Es könnte sogar bedeuten, dass Polizisten viele Aktivitäten moslemischer Hassprediger wie des hakenhändigen Klerikers Abu Hamza künftig zulassen werden. Der konservative Abgeordnete David Davies sagte: ‚Das klingt wie eine erbärmliche Kapitulation. Jeder sollte in den Augen des Gesetzes gleich sein. […] Es sollte keine besondere Begünstigung oder Behandlung für irgendeinen Teil der Gemeinschaft geben.‘ […]

Die Anti-Terror-Behörde [!] der Regierung arbeitet die neuen Vorschriften aus, die später im Jahr an alle Polizeikräfte, einschließlich der Metropolitan Police, geschickt werden sollen.“

Soweit ersichtlich, werden diese Richtlinien lediglich für den Umgang mit Moslems gelten – wenn ein Atheist oder Christ den Islam beleidigt, wird ihn die volle Härte des Gesetzes treffen. Wie, so die Logik, diese Personengruppen brauchen nicht davor abgehalten werden, noch militanter zu werden.

Rechtssprechung und Rechtsempfinden werden pervertiert um denen die unsere Demokratie beseitigen wollen, möglichst weit entgegenzukommen.

(Spürnase Nassauer)

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Sauerland bricht das Fasten

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[10]Vor dem eigenen Volk versteckt er sich seit Wochen aus Feigheit. Aber jetzt ist dem nach der Loveparadekatastrophe untergetauchten Duisburger OB Adolf Sauerland die rettende Idee gekommen: Wenn das Volk einen Politiker nicht mehr wählt, kann der Politiker sich immer noch ein neues Volk wählen. Zum Glück hat man in Duisburg vorgesorgt. Und das neue Volk steht treu zu „seinem Oberbürgermeister“, der ihm schon zu manchem Wunder verholfen hat.

Die WELT berichtet [11]:

Fast am Ende der Veranstaltung, man sitzt bereits beim Tee, platzt es aus einem Gemeindemitglied heraus: „Wir müssen auf die Straße gehen. Wir müssen diesem Hass entgegentreten.“ Er sei empört darüber, wie mit seinem Oberbürgermeister umgegangen werde. Nicken in der Runde.

Sauerland hatte den Zorn der Deutschen auf sich gezogen, als er nach dem Unglück alle Verantwortung auf andere abwälzen wollte und sich zunehmend in Lügen und Widersprüche verwickelte. Denn ein Rücktritt wäre jetzt schlecht für seine Pensionsbezüge. Schlimmstenfalls müsste er noch einige Jahre in seinem Beruf als Lehrer arbeiten – womöglich in einer bunten Schule in Marxloh. Da zieht der CDU-Mann es vor, sich erst einmal vor der Öffentlichkeit zu verstecken.

Für seinen ersten öffentlichen Auftritt nach der Katastrophe hat sich Sauerland die Moschee in Wanheimerort ausgesucht. Nach Einbruch der Dunkelheit findet hier ein Fastenbrechen im Rahmen des Fastenmonats Ramadan statt. Rund 80 Menschen sitzen im Gemeindesaal. An den Wänden Bilder vom Besuch des Bundespräsidenten Horst Köhler vor vier Jahren. Die Gemeinde gilt als liberal und weltoffen. Hier ist Sauerland unter Freunden. Die Spitzen der Gemeinde umarmen ihn, ein Mädchen lässt sich mit ihm fotografieren.

Er habe lange überlegt, welcher Anlass der richtige wäre für die Rückkehr in die Öffentlichkeit, sagt Sauerland in seiner Rede. „Der interreligiöse Dialog ist eine gute Gelegenheit.“ Ohne Umschweife kommt er auf die Katastrophe zu sprechen. „Wir werden die 21 Toten nie vergessen. Ganz besonders ich werde damit leben müssen.“

Der Beifall ist herzlich, doch er wird sich noch steigern. Denn jetzt spricht Ahmet Ünalan, Gründungsvorsitzender der Gemeinde. „Wir haben nicht damit gerechnet, dass Sie das Thema anschneiden“, sagt er. Er redet von der Bedeutung des Ramadan, von der Reinigung der Sünden und von der Gerechtigkeit. „Wir dürfen nicht vorschnell urteilen, damit nicht Wut und Zorn regieren“, sagt er. „Dass sich jetzt alle auf einen stürzen, ist nicht gerecht.“

Er fordert einen Applaus für den Oberbürgermeister, der nimmt den Beifall mit unbewegtem Gesicht entgegen. Mehmet Yildirim, Vorsitzender der türkischen Geschäftsleute in Duisburg, erklärt diese Zuneigung so: „Kein anderer Oberbürgermeister hat so viel für uns getan wie er.“ In der Tat: Für die Bürger türkischer Herkunft hat sich Sauerland häufig eingesetzt. „Halte durch“, sagen sie ihm in Wanheimerort zum Abschied.

Soviel Wärme und Menschlichkeit gibt es eben doch nur bei unseren türkischen Mitbürgern – besonders zu Ramadan.

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Ezra Levant interviewt den „Helden von Köln“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Video | 58 Kommentare

Der kanadische Journalist Ezra Levant vom Medienportal „The Rebel“ tourte im Februar durch Europa, um zu zeigen wie „Old Europe“ nicht mehr schleichend, sondern rasant islamisiert wird. Herausgekommen ist eine sehr aufschlussreiche Interviewreihe mit Einwanderern. In diesem Video hat der scharfe Islamkritiker die besten herausgegriffen. Er traf Ivan Jurcevic, den kroatischstämmigen Security-Mann, bei dem in der Kölner Rapefugee-Nacht auf den 1. Januar verfolgte Mädchen und Frauen Schutz suchten [12]. Und er zeigt ein Gespräch mit Mona Walter, die als Teenager aus dem islamischen Somalia nach Schweden immigrierte. Sie selbst habe in ihrer Heimat niemals Hidschab oder Niqab getragen, das kam erst, als sie in Schweden in eine Moschee ging, wo sie radikalisiert wurde, erzählt sie. Ezra Levants Interviews zeigen anhand authentischer Geschichten, wie das freie Europa von innen heraus durch den Islam zerstört wird. Morgen zeigen wir sein Interview mit Heidi Mund [13].

» Teil 1 bis 4 [14]

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Moria-Großbrand: Was der „Spiegel“ verschweigt

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 71 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Nach dem Großbrand im griechischen Flüchtlingslager Moria auf der Insel Lesbos hat der Spiegel mehrere Artikel [15] veröffentlicht, in denen oft rührselig und meist einseitig über die politischen Reaktionen in Griechenland und im übrigen Westeuropa berichtet wird.

In einem Bericht informiert das Nachrichtenmagazin darüber, dass 16 Bundestagsabgeordnete von CDU und CSU in einem Brief an Innenminister Horst Seehofer fordern, „notfalls ohne eine Einigung mit anderen EU-Partnern Griechenland konkrete Hilfe anzubieten und Tausende Flüchtlinge aufzunehmen“.

„Der furchtbare Brand hat die bereits vorher katastrophale Lage in Moria weiter verschlimmert“, heißt es in dem Schreiben laut Spiegel. Es gehe „jetzt nicht vorrangig darum, eine gemeinsame europäische Flüchtlingspolitik zu gestalten, sondern offensichtliche menschliche Not zu lindern“. Die Abgeordneten fordern, „dass Deutschland möglichst gemeinsam mit anderen EU-Staaten, aber notfalls auch alleine, 5000 Flüchtlinge vom griechischen Festland aufnimmt“. Nur so könne „die Situation vor Ort entspannt und Griechenland entlastet werden“. Zu den Unterzeichnern des Briefes gehört der „Außenpolitiker“ Norbert Röttgen, der Vorsitzender der CDU werden will.

Die Hamburger Zeitschrift kann ihre Freude darüber kaum verbergen, dass damit auch in den Unions-Reihen der Druck auf Seehofer und Kanzlerin Angelika Merkel steigt: Sie sollen den Kurs mit Blick auf die Situation in Moria ändern. Bislang, so meint der Spiegel zu wissen, setze „die Bundesregierung, die derzeit die EU-Ratspräsidentschaft innehat, weiter auf eine europäische Lösung“. Angeblich bremse Merkel „auch deshalb eine allzu schnelle Verteilung der Flüchtlinge nach dem Brand, weil sie fürchtet, ein solcher Schritt könne Nachahmer einladen“.

Allerdings, so räumt das Magazin immerhin ein, „dürfte eine europäische Lösung angesichts des Widerstandes mehrerer Länder quasi ausgeschlossen sein – so haben etwa die Niederlande und Österreich angekündigt, niemanden aus Moria aufzunehmen“.

Was der Spiegel wohlweislich verschweigt

Nichts ist in diesem Artikel darüber zu lesen, dass griechische Behörden längst den Verdacht geäußert haben, dass die Brände auf Lesbos von den ausländischen Zuwanderern selbst gelegt worden sind. So zitiert die österreichische Kronenzeitung [16]den Pressesprecher der konservativen Regierung von Athen, Stelios Petsas: „Das Feuer wurde von Menschen gelegt, die Asyl beantragt haben – als Reaktion auf die wegen des Coronavirus verhängte Quarantäne (in Moria)“. Es handle sich hier um Menschen, die „ihr Gastland nicht respektieren“, so Petsas.

Was nicht direkt gesagt wird: Die „Flüchtlinge“ von Lesbos verfolgen auch und vorrangig das Ziel, möglichst schnell in andere westeuropäische Staaten gebracht zu werden. Mit der Perspektive, dass die ungebetenen „Gäste“ dort rundum attraktiv – sehr viel besser als in Griechenland – versorgt werden. Als attraktivstes Land gilt Deutschland. De facto gibt es hier besonders großzügige und vielfältige Leistungen. Zeitlich praktisch ohne jede Begrenzung. Dass nach relativ kurzer Zeit hier auch „angemessene“ – gut möblierte – Wohnungen und in nicht wenigen Fällen sogar Einzel-Häuser gratis zur Verfügung gestellt werden, ist für die „Asylanten“ mittlerweile selbstverständlich.

Die Medien des linken Mainstreams – und die Regierung – interessiert dabei recht wenig, dass diese „Asylbewerber“ seit langer Zeit zu 50 bis 80 Prozent mit großer Chuzpe zwar mit modernen Handys einreisen, aber ohne irgendwelche aussagekräftigen Papiere. Deswegen wird darüber auch nicht berichtet.

Was das Hamburger Magazin hier ebenfalls verschweigt, ist die Tatsache, dass auch die Regierungen von Tschechien, der Slowakei, von Ungarn und von Polen in Erklärungen [17] deutlich gemacht haben, dass sie nicht willens sind, Migranten aus Griechenland zu versorgen.

Die Positionierungen dieser sechs Länder werden wahrscheinlich sehr bald die Folge haben, dass in Kürze die allermeisten „Flüchtlinge“ aus Griechenland in deutschen Regionen herzlich aufgenommen werden. NRW-Ministerpräsident Armin Laschet hat dies ja auch am Mittwoch bereits angekündigt (PI-NEWS berichtete) [18]. Und damit hätten die „Geflüchteten“ ihr vorrangiges Ziel erreicht: Denn mit großer Mehrheit wollen die „Asylbewerber“ in das Land reisen, wo aus ihrer Sicht „Milch und Honig fließen“ – nach Germoney.

Diese Ausländer wissen besser als die meisten Bundesbürger: Haben die „Flüchtlinge“ erst mal die deutsche Grenze überschritten, wird ihnen de facto hierzulande grundsätzlich großzügig „Asyl“ gewährt, wenn sie „Asyl“ beantragen. Die Losung heißt zumeist: Sozialstaat lebenslänglich. Abschiebungen sind die krasse Ausnahme von der Regel.

Sind die „Asylbewerber“ in deutschen Landen in „Kost und Logis“ – zusätzlich ausgestattet mit ausreichendem und regelmäßigem „Taschengeld“ –, rufen sehr viele der „Zugereisten“ nach dem „Familiennachzug“, der den Deutschen meist nicht bekannt ist: Wiederum ohne große Schwierigkeiten können nun „Familienangehörige“ aus dem Ausland „nachreisen“. Auch die kommen dann vollumfänglich in den Genuss der Sozialleistungen in diesem Land, die international ihresgleichen suchen.


Eine Petition der JUNGEN FREIHEIT [19] lehnt eine Aufnahme aller Flüchtlinge aus Moria ab und fordert statt dessen Hilfe vor Ort. Durch eine Übernahme der Migranten aus Moria würde das Signal ausgesendet, dass es sich auszahle, Lager in Brand zu setzen. Die Zerstörung von Camps in Griechenland dürften nicht zum Freifahrtschein nach Deutschland werden.

[19]

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Und so sieht es in Paris aus, wo der islamische Mörder Amedy Coulibaly aufwuchs

geschrieben von kewil am in Frankreich,Islam,Islamisierung Europas,Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 82 Kommentare

image [20]Die Pegida wird immer lächerlich gemacht, weil es in Dresden angeblich minus 0,0 Moslems gibt. Der Lügenpresse kommt nicht in den Sinn, dass man am besten bei 0 Prozent stoppen muß, wenn man keine 50 oder 99 Prozent möchte. Die FAZ hat das Pariser Viertel besucht, wo der Mörder vom jüdischen Supermarkt im Gefolge von Charlie Hebdo, Amedy Coulibaly, aufwuchs. Hier ein paar interessante Ausschnitte aus der Reportage:

„Haut ab!“, brüllt der Mann plötzlich hinterrücks in fast akzentfreiem Französisch: „Verschwindet!“ Der schmale gepflasterte Weg, der sich zwischen Grünflächen und den verwitterten bunten Fassaden der zwei- bis dreistöckigen Sozialbauten von La Grande Borne schlängelt, erscheint mit einem Mal unendlich lang. „Ihr glaubt wohl, ihr könnt einfach so hierherkommen!“, schreit der Mann. In jeder Hand hält er einen Pflasterstein. „Lauft endlich weg!“, brüllt er wieder, und dann schließt sich auch noch ein Kumpan mit spöttischem Gejohle an. Wir haben keine andere Wahl, als rennend zum Auto zu flüchten…

Für die Polizistin im nahe gelegenen Kommissariat bildet die Architektur die Kulisse eines alltäglichen Grauens. „Sie müssen sich vorstellen, diese Banden setzen schon Grundschulkinder als Späher ein. Unschuldige Kinder!“, sagt sie. Unter ihrem dunkelblauen Pullover mit dem Schriftzug „Police nationale“ zeichnet sich eine schusssichere Weste ab. Dann spricht sie von ihrer Angst und deutet an, dass es vieles gibt, worüber sie im Dienst nicht reden darf: dass sie ihre Schutzweste auch auf der abendlichen Heimfahrt anlasse, aus Sorge, jemand könne sie verfolgen…

Der Hass auf die Polizei in Grigny sei grenzenlos. Nur am frühen Morgen seien die Patrouillen einigermaßen sicher, später rückten sie nur noch im Vierer- oder Fünfer-Trupp und mit Spezialausrüstung ins Herz der Siedlung vor. Aber nur für jeden dritten Polizisten gebe es überhaupt moderne Schutzwesten, eine Folge der Sparpolitik…

Seit 2012 steht der vierzig Jahre alte Kommunist der 30.000-Einwohner-Stadt vor. Er wuchs selbst im Viertel La Grande Borne auf: „Damals war es ein grünes Paradies“. Voller Nostalgie erinnert er sich an das Miteinander, seine Klassenkameraden kamen aus Nord- oder Schwarzafrika, aber es gab auch noch viele Familien, die seit Generationen in Frankreich lebten. Heute ist Grigny von der Bevölkerungsstruktur her eine der jüngsten Städte Frankreichs. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt bei mehr als vierzig Prozent. Zur Haftanstalt Fleury-Merogis, der größten Europas, ist es von La Grande Borne näher als bis zum nächsten Arbeitsamt. 58 Prozent der 15- bis 19-Jährigen verlassen die Schule in Grigny ohne einen Abschluss…

Auch den Bau einer 3400 Quadratmeter großen Moschee mit einem muslimischen Kulturzentrum in Grigny auf einem von der Stadt zur Verfügung gestellten Terrain – gleich neben dem Polizeikommissariat – hält der Abgeordnete für einen schweren Fehler. „Die Leute hier hätten eine Bibliothek nötiger als eine Moschee“, sagt Boutih…

Die Drogenbanden, sagt der Sozialarbeiter, würden ihn nicht beunruhigen, „wenn man sie in Ruhe lässt, lassen sie einen auch in Ruhe“. So ähnlich hat vorher auch der Büroleiter aus dem Rathaus geklungen. „Wissen Sie, die Kriminellen tun den Kindern ja nichts“, sagte Rey mit dem Unterton der Entschuldigung. Wie einen unvermeidlichen Zustand beschreibt er die Versorgungslage in La Grande Borne. Taxiunternehmen weigern sich, Kunden dort abzuholen, der Arztnotdienst „SOS Medecins“ lehnt es ab, kranke Patienten dort zu besuchen, auch die Krankenwagenunternehmen meiden die Vorstadt.

Wenn plötzlich ein Notfall eintritt, müssen die Bewohner bis zum nächsten Krankenhaus in Corbeil-Essonnes fahren. Ein Allgemeinmediziner ist weiterhin in La Grande Borne ansässig. Aber auch Einkäufe oder Haushaltsgeräte werden nicht in das Viertel geliefert. Zu gefährlich, haben die Lieferunternehmen entschieden. Die Liste von Rey ist noch nicht zu Ende. „Fed Ex hat kürzlich den Dienst eingestellt“, sagt er. Die Poststation ist nach einem Zwischenfall geschlossen worden. Nur die Briefträger wagen sich noch täglich in die Siedlung…

Ja, warum will die Journaille eigentlich unbedingt solche Zustände in jeder deutschen [21]Stadt? Zieht doch selber dahin, anstatt normal gebliebene Bürger anzulügen!

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Koranaufkleber: Juden und Christen in die Hölle

geschrieben von PI am in Extremismus,Islamisierung Europas,Salafisten,Schweiz | 115 Kommentare

lies infostand [22]Das einzig Schöne an den Rechtgläubigen ist, dass sie sich ganz ohne Zutun selbst entlarven. Dazu braucht die „Friedensreligion“ noch nicht einmal zur vollen Fahrt auflaufen. Der ganz normale Alltagsirrsinn der Korantreuen reicht da völlig aus. Das beweisen nun wieder eindrücklich die Vorgänge rund um die Missionierungsaktion „Lies“ in Basel.

(Von L.S.Gabriel)

Auf den derzeit in Basel verteilten Koranen befindet sich ein Aufkleber, der die Staatsanwaltschaft auf den Plan rief.

lies [23]Da ist zu lesen: Der Koran ist die letzte Offenbarung des allmächtigen Gottes an die Menschen und abrogiert damit alle vorherigen Offenbarungen wie z.B. Thora und Evangelium. Er ist im Gegensatz zu den älteren Schriften nicht nur für ein auserwähltes Volk herabgesandt worden, sondern für alle Menschen und gültig bis zum Jüngsten Tag. Der Prophet Muhammed (s.a.w.s.) sagte: „Niemand von dieser Gemeinschaft hört von mir, sei er Jude oder Christ und stirbt ohne an das zu glauben womit ich gesandt wurde, außer, dass er zu den Bewohnern des Höllenfeuers gehört.“

Danach die unvermeidliche Aufforderung zum Islam zu konvertieren, da dies die einzige Möglichkeit wäre, der Hölle zu entgehen.

Diese Aufkleber pflastern mittlerweile die halbe Stadt und kleben an Laternen, Fassaden, Parkbänken und überall, wo der Klebstoff zu halten scheint.

Nach mehreren Beschwerden schaltete sich nun die Basler Religionskoordinatorin ein und erklärte gegenüber 20min.ch [24]: „Ob die Aufkleber strafrechtlich relevant sind, muss die Staatsanwaltschaft entscheiden.“ Sie wolle die Texte aber am Runden Tisch der Religionen beider Basel ansprechen.

Das wirklich entlarvende an dieser Sache ist aber die Aussage von Qaasim Illi, dem Sprecher des Islamischen Zentralrats Schweiz (IZRS). Er hält das ganze für eine „ehrlich gemeinte Aktion einzelner Muslime“, jedoch seien die zitierten Stellen „unglücklich und nicht zielführend“ gewählt. Das heißt also, im Sinne einer „zielführenden“ Taqiyya wäre es besser, solche Aussagen öffentlich nicht zu tätigen, sondern das den Konvertiten erst in der Moschee ihres Vertrauens ins Hirn zu hämmern.

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„Ausschreitungen sind nicht auszuschließen“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[25]Für kommenden Donnerstag, den Tag, an dem im Rat der Stadt Köln über den Bau der Großmoschee der vom türkischen Staat gesteuerten DITIB in Köln-Ehrenfeld abgestimmt wird, hat Pro NRW ab 14.30 Uhr eine Mahnwache vor dem Spanischen Bau des Kölner Rathauses angemeldet.

Die Linken folgten auf dem Fuße, mit der Anmeldung einer Gegenveranstaltung an gleicher Stelle. In einem Rundschreiben des Polizeipräsidiums an den Oberbürgermeister und die Ratsfraktionen heißt es zur Demonstration der Linken: „Ausschreitungen sind nicht auszuschließen“.

Wie man sich den Verlauf der Veranstaltungen in etwa vorstellen kann, geht aus einem Bericht über eine ähnliche Konstellation im vergangenen Jahr an derselben Stelle hervor:

Hier [26] der komplette PI-Bericht von damals.

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Kopenhagen: Islamkritischer Dichter angegriffen

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 71 Kommentare

Hassan - [27]Yahya Hassan (Foto), geboren im dänischen Aarhus, ist der Sohn palästinensischer Flüchtlinge. Vor einigen Wochen machte er schon Schlagzeilen, als er, nachdem der Sender DR2 seinen Gedichtband vorgestellt hatte, Morddrohungen erhielt. Nun wollte ein aufgebrachter Moslem den Drohungen Taten folgen lassen und griff den jungen Dichter mit dem Ruf: „Stirb Ungläubiger!“, am Hauptbahnhof in Kopenhagen an.

(Von L.S.Gabriel)

Der junge Mann schreibt sich seine Wut auf die Elterngeneration, die dem Steinzeitislam huldigt und dabei ihre Kinder vergisst, von der Seele. Er schreibt über Männer, „die zum Freitagsgebet gehen, aber alle anderen Tage stehlen, hehlen, saufen und huren“. Die Generation seiner Eltern klammere sich an den Koran, verdrischt ihre Kinder, verhindert Integration und ergaunert Sozialhilfe.

„Fünf Kinder aufgereiht und ein Vater mit Schlagstock. Viel Geheul und eine Pfütze Pisse“, so beginnt sein Gedicht „Kindheit“. [28]

Hassan wuchs in einem Problemvorort mit sehr hohem Migrantenanteil auf und kam früh mit dem Gesetz in Konflikt. Er ist beeindruckt von Dostojewski und als er die Aufmerksamkeit eines Lehrers erregt, der seine Sprachkunst fördert, beginnt er zu schreiben.

„Sobald unsere Eltern auf dem Flughafen landeten, gaben sie ihre Rolle als Eltern auf. Dann konnten wir unsere Väter dabei beobachten, wie sie passiv auf der Couch, mit der Fernbedienung in den Händen, verrotteten und von staatlichen Leistungen lebten. Daneben eine desillusionierte Mutter. (..) Diejenigen von uns, die die Schule abbrachen, wurden Verbrecher. Wir wurden nicht vom System enttäuscht, sondern von unseren Eltern. Wir sind die verwaiste Generation.“

Mit dem Verlagsvertrag und seiner Medienpräsenz kommen auch die ersten Morddrohungen. Schon kurz nach dem Interview begann die Moslemhetze via Facebook: „Erschieß Dich, bevor es jemand anders tut“ oder „Geh sterben!“ oder „Ich wünschte ich hätte eine Panzerfaust..!“

Hassan blieb unbeeindruckt, der Verlag schaltete die Polizei ein. Hassan sagt, er brauche weder Allah noch die Polizei. Er gebe nichts auf diese Idioten [29], und meint damit seine Angreifer.

Einer dieser Idioten aber machte nun ernst und schlug mit der Faust in blinder Wut auf Kopf und Körper des mutigen jungen Mannes ein.

Isaac Meyer, so der Angreifer [30] ist auch palästinensischer Herkunft. Er wurde bereits einmal zu sieben Jahren Haft für die Planung eines Terroranschlages im Jahr 2007 verurteilt. Das Ziel sollte irgendwo in Europa sein, die Behörden gaben es nie bekannt. Damals hieß er allerdings noch Abdul Basit Abu Lifa. Nun wird er vermutlich für drei weitere Jahre ins Gefängnis gehen.

Und Yahya Hassan muss ab jetzt wohl, so wie viele andere islamkritischen Künstler, jederzeit mit weiteren Angriffen auf sein Leben rechnen. Denn er wird weiter anschreiben gegen die Heuchelei islamtreuer Verbrecher, die eine zornige, wertelose Generation erzeugt haben.

„Wir hatten keinen Plan, denn Allah hatte Pläne für uns“, schrieb er. Nun macht er selber Pläne, ohne Islam und ohne seine Eltern, denn die bigotte Mutter hat ihn verstoßen, weil er vom Glauben abgefallen ist und seinen brutalen Vater ließ er wissen: „Vielleicht hätte ich dich geliebt, wenn ich dein Vater wäre und nicht dein Sohn.“

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Schäubles Beitrag zum islamischen Opferfest

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Wolfgang Schäuble - Wegbereiter der Islamisierung Deutschlands [31]Pünktlich zum heutigen islamischen Opferfest hat Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble die Webseite der Deutschen Islam Konferenz [32] freigeschaltet. Dort kann sich nun jeder PI-Leser direkt informieren, wie Schäuble zum Wegbereiter der Islamisierung Deutschlands wird.

Das Bundesinnenministerium [33] meldet stolz:

Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble hat heute den Internetauftritt der Deutschen Islam Konferenz (DIK) im Rahmen einer Pressekonferenz in der Bertelsmann Stiftung in Berlin freigeschaltet. Teilgenommen haben auch muslimische Vertreter der DIK und Wissenschaftler aus den Arbeitsgruppen.

Künftig präsentiert sich die Deutsche Islam Konferenz unter www.deutsche-islam-konferenz.de und informiert über ihre Arbeit. Die Webseite schafft damit eine größere Transparenz über die Beratungen und Empfehlungen der DIK.

Die Website bietet zudem ein redaktionell moderiertes Online-Diskussionsforum. Dieser Bereich bildet das lebendige Zentrum der Website und lädt zu einer lebhaften Beteiligung der Bürger zu den Themen der Konferenz ein. Die Diskussion eines aktuellen Themas wird monatlich von der Redaktion angestoßen und durch die Bereitstellung von Hintergrundinformationen ergänzt. Zusätzlich können die Besucher der Seite die Themenwahl über ein Umfragetool mitsteuern.

Die Beteiligungsmöglichkeit über ein Online-Diskussionsforum steht für die Offenheit des Dialogprozesses mit den Muslimen in Deutschland. Ziel ist die Akzeptanz dieses Prozesses zu fördern und die Debatte zu versachlichen. Ein weiteres interaktives Element ist die Möglichkeit für Besucher der Seite Veranstaltungen für den Veranstaltungskalender vorschlagen zu können. Organisationen, Vereine und Institutionen sind hier zur Teilnahme aufgefordert.

Die Teilnehmer der DIK gelangen über die Webseite zu einer internen, passwort-geschützten Plattform, auf der sie alle wichtigen Informationen für ihre Arbeit vorfinden und sich über anstehende Fragen austauschen können.

Der Zeitpunkt der Freischaltung der Website – anlässlich des islamischen Opferfestes am 8. Dezember 2008 – wurde als Zeichen des Respekts gegenüber Muslimen in Deutschland und als Zeichen für die Offenheit des Dialoges gewählt.

Hier ein Interview mit Schäuble zum Start der Webseite:

» wolfgang.schaeuble@bundestag.de [34]
» Dhimmiwatcher: Der CDU-Islamistenflüsterer feiert lieber islamisches statt christliches Fest [35]

(Spürnase: Civis)

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