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Deso Dogg schwört Terrorgruppe ewige Treue

desodogg [1]Aus Syrien, dem Herzen des friedfertigen Islams, erreicht uns die freudige Nachricht, dass sich Deutschlands prominentester Dschihadist und Ex-Gangsta-Rapper, Denis Cuspert alias Deso Dogg, der Terrorgruppe „Islamischer Staat im Irak und in Syrien (Isis)“ angeschlossen hat. Isis ist die grausamste Terrorgruppe im syrischen Bürgerkrieg, und diese Gruppe wird auch vom deutsch-polnischen Terroristen-Liebchen aus Bonn [2], der Deutsch-Polin Karolina Rafalska, unterstützt.

(Von Verena B., Bonn)

Spiegel online [3] berichtet:

Die Isis ist die radikalste und rücksichtsloseste Gruppe im syrischen Bürgerkrieg. Ihre Kämpfer, in deren Reihen sich Tausende ausländische Dschihadisten befinden, haben in den von ihnen kontrollierten Gebieten Syriens ein islamistisches Terrorregime errichtet. Sie schneiden Assad-Kämpfern und rivalisierenden Rebellen die Kehlen durch und hacken Dieben die Hand ab. Ladenbesitzer, die während der Gebetszeiten ihre Läden nicht schließen, werden öffentlich ausgepeitscht, ebenso Männer, die angeblich ihre Eltern nicht in Ehren halten.

Die Isis entstand aus dem „Islamischen Staat im Irak“, der sich 2006 als irakischer Zweig von al-Qaida im Irak gründete. Im April 2013 gab ihr Anführer Baghdadi die Umbenennung der Gruppe in „Islamischer Staat im Irak und in Syrien“ bekannt. Inzwischen ist die Isis aber selbst dem Qaida-Chef Aiman al-Sawahiri zu radikal geworden. „Wir haben keine Verbindungen zur Isis“, teilte er im Februar in einer schriftlichen Botschaft mit. „Isis ist keine Filiale von al-Qaida“, stellte er klar.

Cuspert stellt die Gruppe ganz anders dar. Dort wo die Isis herrsche, „läuft alles nach Strich und Faden, wie es sich gehört“, sagt er in die Kamera. Die Gruppe kümmere sich um Alte, Frauen und Kinder und implementiere die Scharia, lobt Cuspert. Auf die Konflikte zwischen Isis und anderen dschihadistischen Gruppen wie der Nusra-Front, geht er nur am Rand ein: „Allah ist gerade dabei auszusieben“, sagt er über den Kampf zwischen den verschiedenen Islamistengruppen, bei dem seit Jahresbeginn Tausende Menschen getötet wurden.

Cuspert fordert in dem 63-minütigen Video deutsche Muslime auf, sich der Terrorgruppe anzuschließen: „Dieser Staat ist euer Staat und dieser Staat wartet auf euch“, sagt Cuspert. „Kommt in Scharen, kommt mit euren Familien. Ihr seid willkommen und euer ehrenwerter Bruder erwartet euch“, fügt Cuspert hinzu. Er behauptet, dass er sich derzeit in Rakka aufhält, einer Stadt am Euphrat im Osten Syriens, die weitgehend von Isis kontrolliert wird. Genau überprüfen lässt sich dies nicht, eine Szene in dem Video zeigt Cuspert vor der Isis-Zentrale in Manbidsch, einer 150 Kilometer nordöstlich gelegenen Kleinstadt.

Zur Erinnerung:

Cuspert geriet durch Diebstähle, Einbrüche, Raub, Erpressung, Körperverletzung und Totschlag immer wieder in den Fokus der Behörden. Dann brach er mit seiner Vergangenheit und wandte sich dem salafistischen Islam zu.

Am 5. Mai 2012 unterstützte Cuspert, der sich seit seiner Umschulung zum Salafisten Abu Talha al-Amani nennt, seine salafistischen Freunde bei den blutigen Ausschreitungen in Bonn-Lannesdorf, wo die islamkritische Partei PRO NRW Mohammed-Karikaturen zeigte. Wie die Bonner Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa allerdings später in einer Presseerklärung verlauten ließ, hätte dieser Angriff auf den deutschen Rechtsstaat auch ohne die PRO-Kundgebung stattgefunden. Angemeldet wurde der Terror-Akt von einem bekannten Mitglied der BIG-Partei, Moussa Acharki, der als Vertreter der toleranten und verfassungstreuen Muslime großen Respekt bei der Bonner Islam-Schickeria genießt und der jegliche Islamkritik, auch von unerwünschten Parteien, im Namen der Toleranz und des Grundgesetzes ganz verbieten lassen möchte.

Der Messerstecher Murat K., der am 5. Mai vor der König-Fahd-Akademie einen Polizisten lebensgefährlich verletzt hatte, wurde daraufhin festgenommen und verhaftet. Bruder Cuspert beschloss daraufhin, seinen Freund Murat freizupressen und veröffentlichte im September 2012 ein Droh-Video gegen den deutschen Staat.

Leider vergaß die Polizei, Cuspert festzunehmen, so dass dieser sich nach einer bundesweiten Razzia nach Syrien absetzen konnte. Gegen den flüchtigen Cuspert besteht seit Juni 2012 ein Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts der Begehung eines besonders schweren Landfriedensbruchs im Zusammenhang mit dem blutigen Massaker in Bonn, an dem er maßgeblich beteiligt war.

In Syrien nahm Cuspert am Bürgerkrieg teil und sollte angeblich den Märtyrertod gestorben sein. Wie sich später herausstellte, wurde er im Herbst 2013 bei einem Bombenangriff im Norden Syriens jedoch nur schwer verletzt. Erst im Dezember meldete er sich per Video zurück [4] Nach erfolgter Genesung hat er sich nun neuen Aufgaben zugewandt.

Die Behörden fürchten, dass radikalisierte Rückkehrer Anschläge in Deutschland durchführen könnten. Trotzdem sollte man die in die Heimat Zurückkehrenden natürlich willkommen heißen und mithilfe von Aussteigerprogrammen zu guten Salafisten machen. Cuspert hat für diese Rückkehrer aber wenig übrig. Jene Dschihadisten, die das Schlachtfeld verlassen haben, würden im Jenseits zur Rechenschaft gezogen. Schade, dass Cuspert nicht zurückkommen will. Die weltoffene und tolerante Stadt Berlin, in der Denis Mamadou Gerhard Cuspert Deso Dogg Abou Maleeq Abu Talha al-Almani 1975 geboren wurde, hätte ihn bestimmt nach seiner Rückkehr zum Ehrenbürger ernannt oder ihm wenigstens den Integrationspreis verliehen – vielleicht für sein Lied „Willkommen in meiner Welt“, das 2010 im ARD-Film „Zivilcourage“ zu hören war. Und Zivilcourage hat er ja nun mal, der Herr Cuspert, das wird wohl niemand bestreiten wollen!

Hier das Video:

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US-Journalist: Türkei für Chemiewaffeneinsatz in Damaskus vom letzten August verantwortlich

geschrieben von PI am in Syrien,Türkei | 87 Kommentare

Pulitzerpreisträger Seymour Hersh [5]Für den Chemiewaffeneinsatz in Damaskus vom letzten August ist die Türkei verantwortlich. Das Ziel: Die USA zum Eingreifen zu zwingen. Das sagt der Top-Investigativ-Journalist [6] und Pulitzerpreisträger Seymour Hersh (Foto). Er stützt seine Behauptung auf Aussagen eines ehemaligen hohen US-Geheimdienst-Mitarbeiters, dessen Name er nicht preisgibt. Demnach hätten US-Agenten herausgefunden, dass das Giftgas Sarin via die Türkei nach Syrien gelangt sei. Dort seien es Mitglieder der radikalislamischen Al-Nusra-Front gewesen, die die Chemiewaffen eingesetzt hätten, nachdem sie von Türken geschult worden seien. (Quelle: 20min.ch [7])

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Bonnerin aus Liebe zur Dschihadistin geworden

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad | 59 Kommentare

Am Montag, dem 31. März 2014, um sechs Uhr wurde die deutsch-polnische Familie Rafalska um sechs Uhr morgens unsanft aus dem Schlaf gerissen, als bewaffnete und mit Schutzwesten bekleidete Männer der GSG 9 in die Wohnung stürmten und die 25-jährige Tochter Karolina wegen des Verdachts der Unterstützung der ausländischen terroristischen Organisation „Islamischer Staat im Irak und Großsyrien (ISIGS)“ verhafteten und zusammen mit dem 18-Monate alten Sohn Luqman die Fahrt zum Bundesgerichtshof in Karlsruhe antraten (PI berichtete) [8]. Die Mutter war entsetzt und fassungslos.

(Von Verena B., Bonn)

Wie der FOCUS nun anhand abgehörter Telefonate herausfand, hatte die junge Muslimin (k)ein erstaunliches Motiv für ihr Handeln: Aus Liebe zahlte die gebürtige Polin ihrem Mann, von dem sie sich inzwischen getrennt hat, neue Waffen für den „Heiligen Krieg“ in Syrien und überwies zu diesem Zweck 4.800 Euro. Geld, das die Familie eigentlich für den Erwerb einer Ferienwohnung mit Palmen in der Türkei gespart hatte.

Im Herbst 2013 hatte Ehemann Fared S. die Wohnung in Bonn verlassen und war in den Dschihad gegen das Assad-Regime in Syrien gezogen. Im Dezember hatte sich der 25-jährige Deutsch-Algerier den Ermittlungen zufolge den berüchtigten ISTIGS-Einheiten angeschlossen. Versprochen hatte Fared S. außerdem, dass die Freundin „Stücke meines Körpers im Internet sehen“ werde.

Weiter informiert der FOCUS: [9]

Höchst brutale Gruppierung

Die Aktion ist Teil einer Offensive der deutschen Justiz gegen die wachsende Unterstützung der IStIGS-Milizen durch deutsche Salafisten. Den Traum von der Errichtung eines islamischen Kalifats auf syrischem Boden verfolgt die Gruppierung auf höchst brutale Weise: Sprengstoff- und Selbstmordanschläge, Folterungen, Massenerschießungen, ethnische Säuberungen gegen die andersgläubige Zivilbevölkerung im Norden gehören ebenso dazu, wie der Kampf gegen gemäßigte Rebellentruppen.

So sollen IStIGS-Kämpfer Anfang Dezember 2013 Dutzende Kurden aus der Stadt Minbej in der Provinz Aleppo entführt haben. In der Provinz Latakia drangen die militanten Islamisten in zehn alawitische Dörfer ein und töteten 150 Einwohner.

Selbst Al-Qaida missfallen die Aktionen

Inzwischen distanzieren sich selbst die Al-Qaida-nahen Brigaden „Jabhat al-Nusra“ von den Gräueltaten der islamistischen Konkurrenten. Sogar der Chef des Al-Qaida-Terrornetzwerks Ayman Al-Zawahiri hat das Vorgehen der IStIGS in Syrien inzwischen in einer Erklärung scharf kritisiert.

All dies tut dem Nimbus der Terrortruppe in Westeuropa keinen Abbruch. Im Gegenteil. Mit Sorge verfolgen deutsche Sicherheitsbehörden den wachsenden Zulauf zu den großsyrischen „Gotteskriegern“. Inzwischen sollen sich bereits 300 deutsche Fanatiker dem Dschihad in der Levante angeschlossen haben, viele von ihnen gingen zur IStIGS. Vor diesem Hintergrund hatte Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) am 6. Januar die hiesigen Justizbehörden ermächtigt, gegen deutsche Helfer und Unterstützer der IStIGS zu ermitteln.

Bonn – Hotspot der Muslime

Bonn gilt seit langem als Hotspot für radikale Muslime. Da es viel einfacher ist über die Türkei nach Syrien zu gelangen als in andere Dschihad-Regionen wie Afghanistan/Pakistan oder Somalia, zieht es auch viele junge Eiferer aus dem Rheinland inzwischen ins Krisengebiet in der Levante. Dazu zählt auch der Mann der inhaftierten Bonnerin Karolina R.. Laut Bundesanwaltschaft unterstützte die junge Frau den „Heiligen Krieg“ ihres Mannes mit 4800 Euro. Dies geht nach FOCUS-Online-Informationen aus abgehörten Telefonaten der Eheleute hervor.

Im Herbst 2013 hatte der Ehemann Fared S. die Wohnung in Bonn verlassen und war in den „Heiligen Krieg“ gegen das Assad-Regime in Syrien gezogen. Im Dezember hatte sich der 25-jährige Deutsch-Algerier den Ermittlungen zufolge den berüchtigten ISTiGS-Einheiten angeschlossen. Anfang Januar erreichte Karolina R. die Nachricht, dass ihr Mann und etliche Mitstreiter Truppen der gemäßigten Freien Syrischen Rebellenarmee in die Hände gefallen seien.

Für die Mutter von Karolina Rafalska ist das alles ein Drama: Sie ist sicher, dass ihre Tochter nichts mit der Salafistenszene zu tun hat. Karolina sei keine Terroristin, das sei alles Quatsch, sagte sie dem Bonner General-Anzeiger. [10] Ihre Tochter sei zwar vor vier Jahren zum Islam konvertiert und habe sich dann auch streng islamisch gekleidet, aber radikale Ansichten habe sie nicht vertreten, so wie das die Lehrer des Robert-Wetzlar-Berufskollegs behaupten, das Karolina besuchte.

Mutter und Tochter verstanden sich gut, auch als sich Karolina von ihrem muslimischen Mann trennte und in die elterliche Wohnung zurückkehrte. Sie wollte nach dem Abitur eigentlich Sozialpädagogik studieren, entschied sich dann aber dafür, bei ihrem Kind zu bleiben und gleichzeitig den Beruf der Dschihadistin zu ergreifen, um so Job und Familienleben besser miteinander vereinbaren zu können.

Jetzt ist das Leben von Mutter Rafalska zerstört und sie kann nachts nicht mehr schlafen, und daran sind die Polizisten schuld. „Sie haben nicht nur unseren Computer, sie haben unser ganzes Geld mitgenommen“, jammert sie. „Außerdem haben sie hier ganz viel durcheinandergebracht.“ Alles ist unordentlich in der Wohnung des Mehrfamilienhauses.

Wir sind ganz sicher, dass Rafalska, die auf gar keinen Fall in der Zeitung stehen wollte, sofort psychologische Betreuung erhält, damit sie über den schweren Schock hinwegkommt, den ihr die deutschen Behörden versetzt haben. Sicher klärt sich das Missverständnis bezüglich Karolina mithilfe der vom Ex-Terroristen und jetzt zum Salafismus konvertierten Falk bezahlten Anwälte bald auf und die Familie bekommt ihr Geld zurück. Dann können die Rafalskas endlich ihre Ferienwohnung kaufen und sich in der Türkei erholen. Nach all diesen Aufregungen hat sich die Familie das ja wohl auch redlich verdient!

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Wien: Islamlehrer für Dschihad karenziert

geschrieben von PI am in Islam,Video,Österreich | 44 Kommentare

islamlehrer [11]Islamunterricht an den Schulen ist wichtig für die Integration der Muslime, wird uns erzählt. Aber was machen diese „Pädagogen“ eigentlich in ihrer Freizeit? Der islamischen Religionslehrer Hisham Al-Baba (links im Bild) verbringt sie offenbar im Bürgerkrieg in Syrien und trifft sich auch schon einmal mit Anführern von Terrorbanden und Verbündeten der Al-Nusra.

(Von L.S.Gabriel)

Hisham Al-Baba ist auch Mitglied des Islamlehrerkomitees und fordert schon seit Jahren mehr Mitspracherecht in allen Gremien der Glaubensgemeinschaft, aber auch bei den Gesprächen auf politischer Ebene, weil es auch „schlecht bestellt sei um das Demokratieverständnis der Islamlehrer“ [12], flötete er noch 2009 ganz nach feinster Taqiyya-Manier.

Seine Mitsprachemotive sind aber wohl eher anderer Natur. Er hat sich vom Wiener Stadtschulrat karenzieren lassen und ist offenbar nach Syrien ausgereist, wo er den Dschihadisten mit Allahs Wort zur Seite steht.

Die Tiroler Tageszeitung [13] berichtet:

Die Videos von Hisham A. sprechen eine deutliche Sprache. Bilder zeigen Opfer des syrischen Bürgerkriegs, Frauen, Kinder, Buben, die um ihre Väter weinen – und dazu die Aufforderung, verpackt in eine Frage: „Bruder im Islam! Sag mir, wann wirst du zornig?“

Im Oktober 2013 hat A. ein Video mit einem „Abu Staif“ geführt, den er als Anführer einer Einheit im Bürgerkrieg vorstellt. „Er (Abu Staif, Anm.) macht deutlich, dass uns Allah auf den Sieg vorbereitet, während der Westen am Zerfallen ist“, heißt es im Text über den Interview-Partner.

Al-Baba begrüßt seinen „geehrten Bruder“ Abu Staif (rechts im Bild) und nennt ihn einen „Helden der Revolution“, der ihm dann auch gerne Auskunft gibt über das Vorhaben seiner Terrorgruppe Ansar al-Khilafah. Im Hintergrund sieht man die schwarze Flagge der in Deutschland seit 2003 verbotenen internationalen sunnitischen Organisation Hizb ut-Tahrir, die ein Kalifat aller islamischen Länder unter Schariarecht anstrebt und Israel das Existenzrecht abspricht.

Abu Staif erklärt, man bekämpfe jene, die „für das Projekt des zivilen, demokratischen und säkularen Staates arbeiten“ würden und er unterstreicht die Wichtigkeit der Gründung eines Kalifats, damit Allahs Wort das höchste werde. Um jeden Preis solle ein säkularer Staat in Syrien verhindert werden. Man wolle ein Kalifat schaffen, das eine umfassende Lösung der Probleme von Muslimen auf der ganzen Welt bringen werde, damit es eine Rückkehr der islamischen Regentschaft in allen islamischen Gebieten und später in der ganzen Welt geben könne.

„Wir sehen den wirtschaftlichen Zerfall und den Niedergang ihrer Kampfmoral gegenüber einer kleinen Gruppe von Muslimen – und dies überall.“ (..) Der Westen erlebt einen wirtschaftlichen, moralischen, militärischen und intellektuellen Zerfall, wobei die westlich-kapitalistischen Werte auch ihren Bankrott erklärt haben.“ (..) Die Völker bereiten sich vor, der Westen zerfällt und die Muslime schreiten jeden Tag, mit islamischen Ideen in ihren Herzen und Gedanken voran.“, sagt Abu Staif.

Er spricht von Kriegshandlungen und der Zusammenarbeit mit den Christenschlächtern von Al Nusra [14]. Das veranlasst Hisham Al-Baba spontan zu einem: „Möge Allah euch segnen.“

Am Ende des Interviews sagt das „Vorbild für die muslimischen Schulkinder“: „Geehrter Bruder! Am Ende unseres Treffens, möchte ich mich bei dir für die wohltuenden Antworten bedanken und ich bitte Allah, dass wir in absehbarer Zeit allesamt den klaren Sieg der Sham-Revolution feiern.“

Solche Leute unterrichten in Schulen, den Terrornachwuchs in unseren Ländern. Man mag sich gar nicht ausmalen, was dieser Mann den Kindern erzählt.

Und was macht der verantwortliche Stadtschulrat? Er droht mit „disziplinären Maßnahmen“. Bleibt nur zu hoffen, dass dem österreichischen Staatsschutz dazu mehr einfällt.

Hier das Interview:

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Armenier-Demos heute in Hamburg, Köln und Düsseldorf gegen Türkei-Rolle im Syrienkrieg

geschrieben von PI am in Armenien,Demonstration,Dschihad,Syrien,Türkei | 63 Kommentare

Demonstration gegen die türkisch-unterstützten Angriffe auf Kassab vom 31.3. in Paris [15]Schon seit einiger Zeit steht die Türkei in der Kritik, islamistische Kräfte aus Europa und Nordafrika bei der Einreise nach Syrien zu unterstützen beziehungsweise zu dulden. Auch das türkische Militär agiert immer wieder mit Provokationen gegen das Nachbarland Syrien. Nun schlägt das Nationale Armenische Komitee in den USA Alarm.

Die Türkei soll laut Informationen hochrangiger armenischer Politiker die Al-Kaida-nahe Gruppierung Al-Nusra-Front bei Angriffen auf Kassab und Nab’ain, grenznahe christlich-armenische Orte in Syrien nördlich von Latakia, logistisch unterstützen, berichtet das österreichische Nachrichten-Magazin unzensuriert.at [16]. Kassab (auch Kasab, Kessab) ist eine syrische Kleinstadt im Gouvernement Latakia im Nordwesten des Landes mit etwa 3500 Einwohnern und liegt 3 km südlich der türkischen Grenze. Die Bevölkerung ist seit mehr als tausend Jahren mehrheitlich armenisch.

Aufgrunddessen finden am heutigen Samstag laut der armenischen Facebook-Seite #Save Kessab [17] in mehreren deutschen Städten Mahnwachen und Demonstrationen unter dem Motto: „Solidarität mit Kassab“ statt.

• Hamburg: 5. April, ab 15 Uhr
Hachmannplatz Richtung Innenstadt

• Köln, 5. April, ab 15 Uhr
Auf dem Roncalliplatz vor dem Dom

• Düsseldorf: 5. April, 15-18 Uhr
Vor dem Generalkonsulat der Türkei


(Foto oben: Demonstration gegen die türkisch-unterstützten Angriffe auf Kassab vom 31.3. in Paris)

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Die Gotteskrieger sitzen auf Syriens Ölfeldern

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Syrien | 56 Kommentare

Syrian oil [18]Die syrischen „Rebellen“ von Al-Qaida & Co sind momentan nicht auf Spendensammlungen ihrer deutschen Brüder angewiesen. Sie haben sich die meisten Ölfelder Syriens unter den Nagel gerissen. Beim Spiegel [19] wird aber schon gemutmaßt, dass die Petro-Dollars nicht lange fließen werden – mangels technischem Bewußtsein der Gotteskrieger.

SpOn schreibt:

Allerdings ist fraglich, wie lange die Kämpfer noch von den Einnahmen und der damit verbundenen Unabhängigkeit profitieren können. „Die erbeuteten Anlagen sind hochkomplex. Die Rebellen haben aber gar nicht das Know-how, diese funktionsfähig zu halten“, sagt Wolfgang Mühlberger, Nahost-Experte bei der Landesverteidigungsakademie Wien. (…) Ölquellen seien besonders pflegeintensiv, sagt auch Khadduri aus Beirut. (…) „Wenn man die Anlagen falsch bedient, kann man ein Ölfeld schnell ruinieren.“

Wie dort herumgepanscht wird, zeigen Bilder beim britischen Guardian [20]. Bis die Ölquellen heruntergewirtschaftet sind, kann man sich aber noch ordentlich mit Waffen eindecken:

„Gruppen wie der Islamische Staat in Syrien und Irak (ISIS) und die Qaida-nahe Nusra-Front sind durch den Verkauf des Öls zumindest teilweise politisch unabhängig geworden“, sagt Walid Khadduri, Beiruter Öl-Experte des Middle East Economic Survey. Die Erlöse aus dem Verkauf schätzt Khadduri auf einige zigtausend US-Dollar täglich.

Das Öl findet als Schmuggelware in der Türkei reißenden Absatz. Pikant ist, dass sogar die syrische Armee von den Gotteskriegern beliefert wird. „Moderate Rebellen“ beschweren sich schon über die Besserstellung der Al-Qaida-Leute.

Für die Rohstofflieferungen erhalten die Rebellen von der Regierung in Damaskus aber offenbar nicht nur Geld, sondern auch Zugeständnisse auf dem Schlachtfeld: Moderate Rebellen beklagen seit Monaten, dass die Islamisten von Baschar al-Assads Regime verschont würden. Obwohl deren Stellungen bekannt seien, seien sie nicht Ziel von Luftschlägen. Beobachter vermuten, dass dies im Zusammenhang mit den Öl-Geschäften zwischen Radikalen und Damaskus stehen könnte.

Daran sieht man, wie kompliziert die Lage im Nahen Osten ist. Die Folgen dürften klar sein: mehr Waffen, längerer Krieg, noch mehr Tote, Verletzte und Hungernde, größere Flüchtlingswellen, noch mehr Asylanten in Europa.

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20 deutsche Dschihadisten in Syrien gefallen

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam | 113 Kommentare

[21]In Deutschland unbehelligt lebende und häufig vom Steuerzahler alimentierte sehr fromme Muslime (u.a. Mitglieder der Arbeitsgruppe Salafisten [22]) verfolgen seit geraumer Zeit eine immer aggressiver werdende Anwerbungsstrategie bei der Suche nach Rekruten für den „Heiligen Krieg“. Sie tun das unter dem Deckmantel der so genannten „Benefizveranstaltungen für Syrien“, an den „Lies“-Koranverteilungsständen der „Wahren Religion“ und mithilfe von „Dawa to go“-Aktionen, bei denen Salafisten vor Schulen und Jugendzentren nach passenden Opfern für die praktische Umsetzung ihrer mörderischen Ideologie [23] suchen, die dann in entsprechenden Terrorcamps in Pakistan und anderen islamischen Ländern ausgebildet werden.

(Von Verena B., Bonn)

Sollten sie ihren Einsatz zum Beispiel im syrischen Bürgerkrieg überlebt haben, können sie in der Regel ungehindert wieder nach Deutschland einreisen und ihre Dawa weiter betreiben. Mittlerweile dezimiert sich die Zahl der Rückkehrer jedoch, denn von den im syrischen Bürgerkrieg eingesetzten Dschihadisten sollen bis zu 20 Männer umgekommen sein. Jüngst starb auch ein Bonner Extremist, wie Recherchen des Bonner General-Anzeigers (GA) [24] ergaben.

Der Sohn von Einwanderern (Name ist der Redaktion des GA bekannt) war bereits im Frühjahr 2009 spurlos verschwunden. Daraufhin meldeten seine Eltern ihn als vermisst. Die Suche nach dem jungen Mann blieb zunächst ohne Erfolg. Einerseits sah die Polizei seinerzeit keine Handhabe, weil der junge Erwachsene ihrer Einschätzung nach aus freien Stücken abgetaucht war – zumal gegen den Mann polizeilich nichts vorgelegen hatte -, andererseits verfügten die Sicherheitsbehörden schon damals über Erkenntnisse, wonach der Bonner Kontakte ins islamistisch-terroristische Milieu gehabt haben könnte.

Der Nachweis dieser Kontakte ist schwierig, da sich die Prediger verständlicherweise davor hüten, in ihren Moscheen öffentlich Werbung für den Dschihad zu betreiben. Potenzielle Kandidaten erhalten ihre Gehirnwäsche daher in den privaten Wohnräumen der frommen Muslime. Gelegentlich ist es der Aufmerksamkeit der Bürger zu verdanken, wenn solche konspirativen Terror-Nester von der Polizei ausgehoben werden. Nester, die sich dann aber zum Beispiel in Form eingetragener „arabischer Kulturvereine“ harmlosen Anscheins meist sehr rasch andernorts wieder neu bilden.

Laut einer Islamismusexpertin, mit der der GA gestern sprach, hatte sich der junge Mann, nachdem er sich in der Bonner Islamistenszene radikalisiert hatte, nach Pakistan abgesetzt – ein damals noch beliebtes Einsatzgebiet für Dschihadisten. Bereits bei der Einreise im April 2009 wurde er jedoch von den Behörden verhaftet und für sechs Monate inhaftiert. Dann wurde er mit anderen Deutschen in seine Heimat abgeschoben. Zunächst soll er in Bonn gewohnt haben, bevor er nach Aachen umzog und dort heiratete. Wann genau er nach Syrien ausreiste, ist bislang unklar, ebenso, wie er dort genau ums Leben kam.

Der General-Anzeiger berichtet:

Bevor der Bürgerkrieg 2011 in Syrien ausbrach, war das pakistanisch-afghanische Grenzgebiet ein beliebtes Ziel deutscher Dschihadisten. Dort wollte man sich den Taliban und Al-Quaida im Kampf gegen die ISAF-Truppen anschließen, manch einer wollte auch nur ein gottgefälliges Leben in den abgeschiedenen Gebieten Waziristans im Nordwesten Pakistans führen. Zunehmende Drohnenangriffe der Amerikaner jedoch setzten den Islamisten in dem vermeintlichen Scharia-Paradies zu. Immer wieder fielen auch deutsche Gotteskrieger diesen Angriffen zum Opfer.

Es waren auch die Videos der Bonner Dschihadisten Bekkay Harrach und der Brüder Yassin und Mounir Chouka, die 2009 zu einer Ausreisewelle kampfeswilliger Islamisten aus Deutschland an den Hindukusch führten. In mehreren Gruppen, teilweise auch alleine, seien Extremisten in die Terrorcamps in den Bergen Waziristans gereist und dort von den Choukas empfangen worden, schreibt der Islamismusexperte der „Welt“, Florian Flade. Harrach starb 2010 nach Gefechten. Später hieß es, dass auch Mounir Chouka getötet worden sei. Flade geht davon aus, dass beide Brüder noch leben, weil sie – wenn auch selten – Videobotschaften senden.

Mittlerweile zieht es Dschihadisten aus Europa und dem Orient bevorzugt nach Syrien. Dort versuchten sie zunächst, sich islamistischen Kämpfern der Nusra-Front und ihrer Verbündeten anzuschließen, mittlerweile den Truppen, die Abu Bakr al-Baghdadi folgen, dem Anführer der irakischen Al-Quaida, der den „Islamischen Staat im Irak und Syrien“ (ISIS) anstrebt. 270 Islamisten aus Deutschland sollen dem Bundesamt für Verfassungsschutz zufolge seit 2013 nach Syrien ausgereist, zwischen 15 und 20 ums Leben gekommen sein.

In seiner aktuellen Ausgabe berichtet der „Spiegel“, dass der 26-jährige Robert B. aus Solingen als Dschihadist gestorben ist. Wie im aktuellen Bonner Fall sind auch bei ihm die genauen Todesumstände unklar. Im Internet schrieben Kampfgefährten, der deutsche Konvertit habe bei einem Selbstmordattentat 50 Milizionäre der „Ungläubigen“ mit in den Tod gerissen. Ein solcher Anschlag wird aber von niemandem bestätigt.

Aufsehenerregend sind auch die Fälle, in denen ganz junge Dschihadisten in Syrien gestorben sein sollen. Gerade einmal 19 Jahre war der Islam-Konvertit David G. aus Bayern, als er in den Reihen der Islamisten im Kampf starb, heißt es. Flade berichtet zudem von einem noch jüngeren Kämpfer: Ein Deutsch-Türke soll im Dezember mit 16 Jahren als gefeierter Märtyrer gefallen sein.

In die Schlagzeilen geriet im Oktober der frühere Fußballer und U 17-Nationalspieler Burak K. aus Wuppertal. Er starb 26-jährig bei Kämpfen in Syrien. Bevor er seine Karriere 2010 beendete, spielte er für Alemannia Aachen.

Der fromme Moslem trägt den Terror in seinem Herzen, denn der Terror kommt aus dem Herzen des Islams. Terror ist in vielen Ländern ein Teil des normalen Lebensrisikos geworden. Es kann heute jeden überall treffen. Auch in Ihrer Stadt. Der Bürger muss dies einplanen. Die jüngsten Vorgänge in Deutschland beweisen das. Der Krieg dieser barbarischen Kultur wurde von außen nach Europa getragen, erst versteckt, nun ganz offen. Sind sich die verantwortlichen Politiker, die Kirchenvertreter und die linken Medien dieser Gefahr bewusst? Ex-Innenminister Wolfgang Schäuble, der größte Freund der frommen Muslime, sagte seinerzeit [25]: „Der Islam ist Teil Deutschlands und Europas, ist Teil unserer Zukunft.“ Herrn Schäuble kann es egal sein: Wenn diese Zukunft grausame Realität in Deutschland geworden ist, liegt er wahrscheinlich schon längst unter der Erde!

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Syrien: Deutscher Islam-Konvertit getötet

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Syrien,Terrorismus | 248 Kommentare

Damaskus (Farsnews) – Ein deutscher Anführer der Terrorgruppe „Islamischer Staat im Irak und der Levante“ ist am Samstag in Syrien ums Leben gekommen. Der deutsche Staatsbürger mit dem Kampfnamen „Abu Dawud Al Almani“ (Foto) sei bei Gefechten mit Kämpfern der Nusra-Front im Norden von Aleppo ums Leben gekommen, berichtete die Nachrichtenagentur Farsnews heute aus Damaskus. Er war vor zwei Jahren zum Islam übergetreten und hatte sich in einem Ausbildungslager der Al Kaida dieser Organisation angeschlossen, um später an der Seite der Terrorgruppe „Islamischer Staat im Irak und der Levante“ in Syrien zu kämpfen. (Quelle: german.irib.ir [26])

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Al Nusra-Chef in Frauenkleidern geschnappt?

geschrieben von PI am in Al-Qaida,Syrien | 108 Kommentare

Laut mehreren arabischen Websites soll der Chef des syrischen Ablegers der Al Kaida, der Al-Nusra Front gefasst worden sein. So wurden Fotos veröffentlicht, die einen Mann zeigen, der stark geschminkt und in Frauenkleidern zu sehen ist. (Fortsetzung auf humanist-news.com [27] / Siehe auch frontpagemag.com: [28] „Transgender Emir of Syrian Al Qaeda Captured in Women’s Clothing“)

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Syrien: Christen abgeschlachtet wie die Schafe

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Syrien | 72 Kommentare

terroristen syrien-2 [29]Allahkrieger aus der ganzen Welt, unter ihnen etwa 260 Deutsche „Rechtgläubige“, führen in Syrien gerade die koranische Killermission aus. Die Opfer des Dauer-Massakers sind dort neben Alawiten meistens Christen. Laut Augenzeugenberichten wurden in der etwa 20 Kilometer nördlich Damaskus gelegenen Stadt Adra viele Christen wie Schafe abgeschlachtet. Mindestens 80 Menschen verloren dabei ihr Leben und ihren Kopf. Allahs Befehl „Schlagt ihnen die Köpfe ab“ aus Sure 47:4 wird also gehorsam ausgeführt.

(Von Michael Stürzenberger)

Kopp Online berichtet mit Bezug auf Russia Today Arabic:

Die Einwohner, die aus Adra fliehen konnten, nennen die Kämpfer, die gegenwärtig die Stadt kontrollieren, nur »die Enthaupter«. In Adra leben etwa 20 000 Menschen. Die Stadt wurde in der vergangenen Woche von Rebellen der radikalislamischen Al-Nusra-Front und der »Armee des Islam« (Dschaisch al-Islam), in der sich 43 Rebellengruppen zusammengeschlossen haben, nach heftigen Kämpfen mit Regierungstruppen eingenommen. Die Eroberung der Stadt wurde von Massenhinrichtungen von Zivilisten begleitet.

Das Morden der Al-Nusra Terrorbande, ein Al-Qaida-Ableger, wird bekanntlich mit Milliardenbeträgen aus Katar unterstützt. Der gleiche Schariastaat, der auch in München das Islamzentrum finanzieren möchte. Aber jeder, der das offen anspricht und kritisiert, wird von der verlogenen Heuchlerbande [30] um Ude, Offman, Prantl & Co als „Hetzer“ und „Rassist“ diffamiert. Man sollte diese Typen mal eine Woche nach Syrien schicken, dann würden sie nicht mehr von „Toleranz“, „Vielfalt“, „Buntheit“ und „Religionsfreiheit“ schwafeln:

Ein Einwohner berichtete, ihm sei die Flucht »unter einem Kugelhagel« gelungen. Später nahm er Kontakt mit Kollegen auf, die ihm berichteten, dass und wie die Hinrichtungen an der Zivilbevölkerung von den extremistischen Militanten durchgeführt wurden. »Sie hatten Listen von Regierungsangestellten bei sich«, erzählte er. »Das bedeutet, sie hatten die Hinrichtungen bereits im Vorfeld geplant und wussten genau, wer für die Regierung tätig war. Sie gingen einfach zu der auf der Liste angegebenen Adresse, zwangen die Leute gewaltsam, mit ihnen zu kommen, und stellten sie vor ein so genanntes ›Scharia-Gericht‹. Ich glaube, so nannten sie das. Dann verurteilten sie sie zum Tode durch Enthaupten.«

Eine Frau, die ihr Gesicht vor der Kamera verbarg, berichtete RussiaToday von den Enthauptungen, die sie mit ansehen musste: »Überall wurden Menschen abgeschlachtet. Der Älteste war gerade einmal 20 Jahre alt. Auch er wurde brutal getötet. Sie waren alle noch Kinder. Ich habe es mit eigenen Augen mit angesehen. Sie töteten 14 Menschen mit ihren Macheten. Ich weiß nicht, ob es sich bei den Hingerichteten um Alawiten handelte. Ich weiß auch nicht, weswegen sie sterben mussten. Sie haben sie einfach beim Schopf gepackt und wie Schafe abgeschlachtet.«

Islam bedeutet seit 1400 Jahren Friedhof. Mehr über die Massaker an Christen mit einem aufschlussreichen Video von Russia Today bei Kopp Online [31]. Katholisches Info berichtet von der Verbrennung lebender Menschen und zeigt auf [32], dass in Syrien bereits zehnjährige Moslem-Kinder für den Djihad ausgebildet werden. So sehen „Weihnachtsgeschenke“ aus für Christen, die das Pech haben, in einem von Moslems dominierten Land zu leben.

Und bei uns demonstrieren christliche Würdenträger gegen die Islam-Aufklärung. Am 3. Oktober läutete der Pfarrer der katholischen St-Korbinian-Kirche am Gotzinger Platz seine Glocken eine Viertelstunde lang protestierend bei unserer Demo zum Tag der Deutschen Einheit und gegen den Tag der Offenen Moschee. Bei der Kundgebung der FREIHEIT am vergangenen Mittwoch am Haderner Stern stand der Diakon der gegenüber liegenden Kirche mit einem umgehängten Schild „gegen Intoleranz“ und dem Spruch:

„Gott liebt alle Menschen“

Dem völlig vergeistigten Typ war nicht klarzumachen, dass der islamische Gott eben nicht alle Menschen liebt, sondern seinen Anhängern befiehlt, Andersgläubige zu unterwerfen und abzumurksen, wenn sie sich widersetzen. Er grinste nur dämlich vor sich hin und murmelte, dass wir „Hetzer“ seien. Ein typischer Vertreter von gehirndurchweichten, toleranzbesoffenen Gutmenschen. Man sollte auch ihm ein Syrien-Ticket zu Weihnachten schenken, vielleicht wacht er dann in seinem Wolkenkuckucksheim auf..

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Hat Obama über das Giftgas in Syrien gelogen?

geschrieben von kewil am in Obama,Syrien,USA | 40 Kommentare

Der bekannte Enthüllungsjournalist Seymour Hersh (Foto) hat US-Präsident Barack Obama in der „London Review of Books“ vorgeworfen, bewusst verschwiegen zu haben, dass auch die islamistische Rebellengruppe Al-Nusra-Front über Chemiewaffen verfüge. Mit dieser „Manipulation“ von Geheimdiensterkenntnissen habe die Schuld für den Giftgasangriff eindeutig Syriens Machthaber Baschar al-Assad zugeschoben werden sollen, denn Obama wollte in den Krieg. Natürlich wies die [33] US-Regierung die Vorwürfe zurück. Hier ist die [34] Originalstory. Laut Huffington Post haben [35] mehrere US-Zeitungen den Text abgelehnt.

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