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In Jerusalem hat mein letzter Reisebericht geendet. Nach dem Blick in die Altstadt gehen wir jetzt in die Neustadt, zur Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem – dem Schatten und zum Israelmuseum mit seinem Modell von Jerusalem zur Zeit Jesu dem Glanz der Vergangenheit.

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Unser 5. Reisetag beginnt beim 1953 gegründeten Museum zum Gedenken an den Holocaust Yad Vashem (Hand und Name). Der Gedenkstätte, an der unsere europäischen Politiker immer so nette Kränze zum Gedenken der 6 Millionen im 2. Weltkrieg ermordeten Juden hinlegen, aber dann fünf Minuten später wieder fröhlich auf Israel schimpfen. Dabei ist Yad Vashem eindrücklich bis erdrückend, wenn man die Bilder, Erzählungen, Tatsachenberichte, die Namen der ermordeten Kinder, die im Dunkeln vorgelesen werden, auf sich wirken lässt. Wenn man es in seinen Gedanken zulässt, dass dies keine Fernsehgeschichte ist, kein Horrorfilm im Kino, sondern traurige Realität, auch wenn sie heute Vergangenheit ist. Doch diese Realität können viele nicht zulassen: Was nicht sein darf, kann nicht sein.

yad4.jpg Natürlich gibt es in Yad Vashem auch Darstellungen von Hitler, Fahnen mit Nazikreuzen, Videomaterial. Wer das sieht und Stefan Herre kennt, dem wird um so übler beim Gedanken, dass unser PI-Verantwortlicher von manchen Kritikern mit einem solchen Unmenschen in den gleichen Topf geworfen wird, und es zeigt uns gleichzeitig auch, wie tief manche Menschen sinken, um jemanden schlecht zu machen. Einige von ihnen glauben ja vielleicht sogar tatsächlich, was sie da schreiben. Es zeugt jedenfalls nicht von der angestrebten „moralischen Überlegenheit“ vieler unserer Gegner, selber das Vergangene einfach so ad Acta zu legen, und sich nicht für das „Never Again“ einzusetzen.

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Nach den bedrückenden Holocaustbildern besuchen wir das Israelmuseum: Besonders den Schrein des Buches und das Modell von Israel zur Zeit Jesu. Im Schrein des Buches, einem Gebäude, dass selber aussieht, wie das Kopfstück einer Buchrolle, zur Kühlung von einem Brunnen ständig bewässert, enthält die ab 1947 in Qumran gefundenen Schriftrollen der Essener vom Toten Meer. Bis ins Jahr 1947 war neben dem Codex von Aleppo die älteste am originalsten erhaltene und vollständige Quelle für die Texte des alten Testaments der Codex Leningradensis, eine hebräische Handschrift von 1008, auf der noch heute die hebräischen Bibelausgaben aufbauen, so auch die in der Wissenschaft gebräuchliche Biblia Hebraica Stuttgardensia (BHS). Viele Kritiker behaupteten, da seit der definitiven Kanonbildung der alttestamentlichen hebräischen Schriften und den ältesten Codizes etwa tausend Jahre lagen, die Überlieferung müsse verfälscht sein. Doch diese Kritiker hatten nicht mit der Genauigkeit der jüdischen Thoragelehrten gerechnet, die eine Schriftrolle begraben und neu zu schreiben beginnen, wenn ein Text auch nur einen winzig kleinen Fehler enthält. So lag die eigentliche Entdeckung und das Geheimnis von Qumran, über das immer noch gelegentlich gemunkelt wird, nicht in sensationellen Geheimfunden, geheimen Codes und Verschwörungstheorien, sondern darin, dass man tatsächlich fand, was man schon hatte. Bis auf ein paar winzige Satzzeichenfehler und Miniaturabweichungen hat man haargenau die gleichen Texte in Qumran gefunden, wie die, die man bereits hatte – nur eben die 1000 Jahre ältere Ausgabe. Diese Tatsache erklärt die Bedeutung der Funde und wieso sie so speziell geehrt und geschützt werden.

tempel2.jpg Ebenfalls ein Zeuge für die Vergangenheit ist das Modell von Jerusalem zu römischer Zeit. Es zeigt die damalige Stadt mit dem damaligen von Herodes dem Großen ausgebauten zweiten Tempel, der nach der Zerstörung des ersten Tempels Salomos nach dessen Vorbild wieder aufgebaut worden war. Dieser hier gezeigte Tempel wurde 70 nach Christus im jüdisch-römischen Krieg zerstört. Erhalten geblieben ist die Westmauer – die Klagemauer. Ein Bauwerk, das es nach Meinung gewisser muslimischer Führer, wie dem Mufti von Jerusalem gar nie gegeben hat. Der Tempel war bis ins Jahr 70 das Zentralheiligtum Israels, der Ort des Kults, der bis heute schweigen muss, das Allerheiligste, das Tabernakel. In den Synagogen spricht man bis heute von „ha Aron“ – wörtlich „der Kasten“: Gemeint ist in der Synagoge der Schrein, in dem die Thorarollen – die 5 Bücher Mose aufbewahrt werden. In der Bibel ist „ha Aron“ die Bundeslade Israels, ein an zwei Tragestangen befestigter Kasten, der die dem Mose übergebenen Gesetzestafeln enthalten haben soll, die Bundeslade, das Allerheiligste Israels, beschirmt von zwei Cheruben. Diese Bundeslade, das ursprüngliche Tabernakel, stand im Allerheiligsten des Tempels, und sein Bereich durfte nur vom Hohepriester Israels und nur einmal im Jahr betreten werden. Wohin die Bundeslade nach der Zerstörung des Tempels verschwunden ist, bleibt bis heute ein ungelöstes Rätsel und Ursprung so mancher vergeblicher Schatzsuche. Der Begriff Tabernakel taucht indes heute noch in katholischen Kirchen in anderem Zusammenhang auf, dort als der Aufbewahrungsort für die Hostien.

jerusalembynight.jpg

Nach dem Besuch im Israelmuseum gehen wir am ultraorthodoxen Viertel Mea Shearim vorbei. Die Leute, die dort wohnen, mögen keine Touristen in Shorts, bauchfrei mit Trägerhemdchen. Wer sich nicht an diese Vorschriften hält, wird auch mal gebeten, das Viertel zu verlassen. Viele nehmen dies zum Anlass zu sagen:

„Ach, so sind sie eben doch, die Juden. Es gibt eben schon einen Grund, warum sie so verfolgt worden sind. Hier sieht man’s jetzt.“

Und viele andere unqualifizierte Bemerkungen mehr, aus denen nichts spricht als gewisse antijüdische Ressentiments…

menora.jpgAm Abend besuchen wir noch einmal „Jerusalem by night“ – ein Lichtermeer, das im Dunkeln so friedlich aussieht. Wir gehen zur Knesset („Knesset“ ist übrigens auch das hebräische Wort für „Synagoge“ – „Haus der Versammlung“) und sehen im letzten Licht das Wahrzeichen Israels, die Menora dem Parlamentsgebäude gegenüber – der Sieben-armige-Leuchter mit den eingehauenen Stationen der Geschichte Israels.

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71 KOMMENTARE

  1. Danke für den Reisebericht!

    Die Ultra-Orthodoxen sind ja in Israel selbst auch ein Thema – u.a. wegen der Befreiung vom Wehrdienst u.ä.

  2. Unser viel geschätzter Lieblingspolitiker Volkan Beckr (ehem. Volker Beck) (Bismillah90/Grüne) hat doch tatsächlich die Frechheit gehabt, seine Heiligkeit Kardinal Meisner als „Hassprediger“ zu diffamieren.
    Das zeigt ja mal wieder Becks zutiefst faschistoides und perverses Weltbild.

    http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,513925,00.html

    Wann bring PI eigentlich mal wieder einen Beitrag zu Ströbele, Roth, Beck und den anderen Spinnern?

  3. @ gw

    Zu Roth fällt mir immer das ein:

    Nach der Europawahl 1994 richtete Roth in Istanbul ein Regionalbüro ein. Als sie sich bei Staatsminister Ayvaz Gökdemir über die Menschenrechtslage informieren wollte, beschimpfte der sie als Prostituierte

    http://de.wikipedia.org/wiki/Claudia_Roth

    Schade das wir in Deutschland nicht solche Türken haben 🙂

  4. <p>Ich bin muslemin, falls ihr das gemerkt habt! Seit ich die seite kennengelernt habe, übt sie eine anziehungskraft auf mich aus. So unterentwickelte Menschen habe ich noch nie gesehen, oder zumindest nicht so viele auf einmal. Versteht, ich will nichts schlechtes sagen, ich möchte euch nur verstehen.<br />
    Zu diesem zwecke werde ich eine Internetapotheke einrichten, da wirds dann auch Kraut gegen Dummheit zu kaufen geben. Dieses wird für die meisten kommentatoren kostenlos sein, um den durchschnittlichen IQ der Deutschen etwas anzuheben.</p>
    <p>Nachdem hier keine sachliche Diskussion zustande kommt, muss man die eigene Meinung eben polemisch gestalten. </p>
    <p>Wo sind die ganzen blogspammer! Hier ist platz für euch! </p>
    <p>Leider wird hier auch so zensiert wie sonst nirgendwo. Egal. Kann man ja sicherheitskopien anlegen und auf der eigenen Website veröffentlichen.</p>

    Deine Religionszugehörigkeit hatten wir schon aufgrund Deiner Kommentare erraten. Übrigens heißt das, was Du bist nicht Muslemin, sondern Muslima. Das kommt aus dem Arabischen und heisst die Gehorsame. Herzlich willkommen bei PI! Wie Du siehst, kannst Du hier allerhand lernen. Wirkt besser als Dein Kraut, wie´s scheint. PI

  5. @ #7 Besorgt

    Es gibt natürlich gute Gründe Israel zu kritisieren. Diese andauernde Weichei-Tolleranzpolitik gegenüber den israel-auslöschen-wollenden Palis ist unerträglich – besonders nach den schlechten Erfahrungen mit „Land for Peace“. Aber unsere Regierungen sind wesendlich schlimmer, also besser zuhause mit der Kritik anfangen.

    Der Zusammenhang Kritik an Juden, bzw. Israel, kommt von der anderen Richtung. Judenhasser dürfen nicht auf Juden schimpfen. Daß gab’s ja bei den bösen Nazis. Also schimpft man gegen Israel, ruft zu Boykotts auf, fordert Sanktionen und trifft die Juden da, wo es richtig weh tut: bei den Bemühungen, der meisten Juden, am Leben zu bleiben.

    Ich will es einmal offen aussprechen: „Jude“ oder „Du Jude“ gilt in Deutschland leider immer noch als Schimpfwort – im Gegensatz zu „Du Moslem“. In Deutschland herrscht das Vorurteil, daß Juden böse niedere Lebewesen sind, die nur verderben bringen. Und über Israel darf man derartiges (obwohl unzutreffend) behaupten. Und das freut dann den Judenhasser.

  6. @Feuerwand

    … da wirds dann auch Kraut gegen Dummheit zu kaufen geben …

    au ja, Sauerkraut mit einem ordentlichen Schweishaxen drin,
    Kraut macht schlau und ist gesund!

    Carlos26

  7. peinlich ….

    Schweinshaxen natürlich,

    (wann gibt es hier endlich eine Editierfunktion?)

    Carlos26

  8. —Ich bin muslemin—

    Auch mein Beileid. Aber da hilft was! Einfach mal den Putzlappen vom Kopf nehmen damit mal ein bisschen Blut mit Sauerstoff ins Hirn strömt. Danach bist du nicht mehr Muslima, denn dann setzt das Denken ein! garantiert.

  9. #10 Feuerwand
    Hallo Muslimin, es wäre angebracht Dein Kraut gegen Dummheit bei Deinen Landsleuten einzusetzen.
    Vielleicht käme da so etwas:
    Kultur
    Wissenschaft
    Philosophie
    Technik
    Schach
    Nur eine Anregung.

  10. Hallo Mohamädchen Feuerwand,

    frei nach Claudia Fatima Grappa Roth:

    F: Was gefällt Ihnen am Islam?

    A: Ganz viel. Islam ist für mich zweite Heimat. Ich mampfe seit zwanzig Jahren Döner. Das ist viele Jahre! Und ich liebe die Opfer im Islam, ich liebe die Konflikte im Islam
    Ich fühle mich auch zuhause im Islam, weil es, das will ich ihnen sagen, weil es auch Konflikte gibt, und wenn ich ihnen was sagen darf, einer meiner besten Freunde über viele Jahre war Herald Lind,
    und einer meiner allahallahallahallahbesten Freunde ist getötet worden im Islam und trotzdem liebe ich den Islam, ich würde nie sagen, jetzt will ich nichts mehr damit zu tun haben, nein, Apostasie geht nämlich gar nicht im Islam, sondern Herald ist mein Freund, jetzt noch mehr, weil wir haben viel weniger Konflikte und Islam, die kleine Schlampe ist meine Freundin und jetzt kämpfe ich mit den Feinden von Herald, dass dieser Islam eine grüne Zone wird, nur mit Atomwaffen und Müllverbrennungsanlagen und Solardönerbratern und dann wird im Islam alles supi und bald ist hier alles Feuerwand.
    Dankeschön.

  11. @#9 Feuerwand

    Sprachlich bist Du auf einem sehr guten Wege. Gratuliere. Aus Dir könnte noch ein integriertes und nützliches Mitglied der deutschen Gesellschaft werden.

    Aber kein Deutscher würde sagen: „Wenn dummheit weh tun würde … würde es sich hier anfühlen wie lebendig verbrennen!“

    Sondern, „wenn Dummheit weh tun würde, würdet Ihr den ganzen Tag schreiend herumlaufen“.

    Das hat viel mehr Witz und lässt auch noch Steigerungen nach oben offen. Wenn Du gleich mit Höllenqualen wegen Dummheit kommst, nimmt die Hölle doch niemand mehr ernst.

    Üblich ist auch: „Wenn Dummheit Pickel verursachen würde, würdet Ihr aussehen wie Streuselkuchen.“

    Das sind so die Feinheiten, die man als Aussenstehender nicht gleich begreift aber sehr wichtig sind, um Eingeborene zu erkennen. Ich finde es auch prächtig, dass Du uns Deine Fürsorge angedeihen lassen willst. Das macht einen echten Christenmenschen aus, dass er anderen hilft ohne Ansehen von Religion, Hautfarbe oder Parteizugehörigkeit.

    Also viel Spass noch bei Deinem guten Werk. 🙂

  12. Keine Toleranz gegenüber Leuten die Toleranz mit zwei „l“ schreiben oder Loser mit zwei „o“!!!

  13. Leute, liefert nicht wieder Munition für die Niggemeiers. Nicht beleidigen! Die Sachargmente sind schon beleidigend genug:

    Die Türken kamen auf einen IQ von 93, die Israelis auf 107, wir Deutschen lagen bei 102. (Institut für Bevölkerungswissenschaften Leipzig)

    Rechnet man die Türken bei der PISA-Studie heraus, hätte Deutschland einen der vordersten Plätze belegt. Das mag aber noch nichtmal die GEW zugeben, die sich ja ständig dafür rechtfertigen müssen, dass Deutschlands Schüler so schlecht sind. Einer von der FDP hats mal laut gesagt und wurde gleich PC-mäsig abgewatscht.

  14. Im übrigen interessiert es in Israel keine Sau, ob jemand in Deutschland Israel kritisiert. Die Israelis können sich selber kritisieren, und machen davon reichlich gebrauch.
    Kritik aus Deutschland, die lediglich Entlastung von eigenen Schuldkomplexen bringen soll – „Die Israelis behandeln die Palästinenser wie die Nazis die Juden“ – werden in Israel höchstens mit einem Achselzucken registriert.

  15. Ein sehr guter und interessanter Reisebericht! Vielen Dank dafür!

    zu #10 Feuerwand
    Hier hätten Sie einmal die Chance gehabt in den kritischen Dialog zu gehen, anstatt dessen kommen nur Beleidigungen aus Ihrem Mund. Aber das kenne ich (als Christ) inzwischen ja zu gut.
    Aber danke, Leute wie Sie sind es die „auch mich“ wach gemacht haben.

  16. Hat Israel eine Atomanlage zerstört? …

    http://www.politicallyincorrect.de/2007/10/israel-glanz-und-schatten-der-vergangenheit/

    Mein Gott sind in dem Bericht viele Fragezeichen. Die ARD will auf keinen Fall so unseriös sein, wie die New York Times 😆
    Jetzt mal im Ernst, die Times hat einiges mehr Niveau als die Tagesschau, aber wenn Nachrichten einmal Proisraelisch sind, dann braucht es halt ganz viele Fragezeichen, damit der Leser nicht merkt, daß er durch den ganzen medialen Israelhass in Deutschland verar***t wird. Darf ja keiner merken wer in wirklich die Guten sind und wer die Bösen.

    Deshalb wird der Hass auch schön umgelenkt: Denn wenn da wirklich eine Atomanlage Marke Nordkorea sein sollte (wie man durch Vergleiche von Satelliten Bildern Syrien mit Nordkorea eindeutig erkennen kann!), dann waren die Amerikaner so böse den Irak anzugreifen anstatt Syrien. Also nicht die Syrier sind böse, wenn sie Atombomben bauen, sondern die Amerikaner, weil sie zugucken. „Erstklassiger“ Journalismus ARD! Mal wieder GEZ-Gebüren für Entlösung der Judenfrage gezahlt. Und Geheimhaltung des israelischen Militärs, als Begründung für die ARD -Propaganda zu missbrauchen ist wiedermal wiederlich. Militärgeheimnisse verrät (soweit ich weiß) nur der Scharping.

  17. Hier hätten Sie einmal die Chance gehabt in den kritischen Dialog zu gehen, anstatt dessen kommen nur Beleidigungen aus Ihrem Mund. Aber das kenne ich (als Christ) inzwischen ja zu gut.

    Ja, warum findet sich in den Foren keiner „normaler“ Moslem, der einem klipp und klar sagen kann, dass in den Moscheen auf Grundlage des Koran, eben nicht rassistisch gepredigt wird und wie ein Normalo-Moslem seine Religion im Alltag (Kultut / Politik)wahrnimmt. Moslems wissen nicht, was Dialog ist. Sie wissen nicht was Diskurs ist (Assam Tibi verzweifelt hier schier dran). Sie können es schlicht nicht, weil es ihnen in ihrer Kultur nicht gelehrt wird.
    Das ist mir seit dem Karrikaturenstreit klar geworden. Ich bin wach und bleibe es und werde, wen ich treffe, auch aufwecken. Hierbei ist es z.B. hilfreich Leuten die Adresse pi-news weiterzusagen als politically-incorrect. Das kann kaum einer auf Anhieb richig schreiben.

  18. @Feuerwand
    „Da wirds dann auch Kraut gegen Dummheit zu Kaufen geben“
    Das ist ja schön,
    vielleicht solltest Du mal direkt ein paar Proben für die Rütlischule abpacken.
    (Gratis natürlich)

    Ansonsten finde ich Dein Komentar völlig belanglos.

  19. @ #27 Polymod

    Im übrigen interessiert es in Israel keine Sau, ob jemand in Deutschland Israel kritisiert.

    Ein wenig Kurzsichtig! Wenn in Deutschland Handel mit Israel negativ angesehen wird und Handel mit Israels Gegnern als gerechtfertigte Unterstützung im Widerstand begriffen wird, dann interessiert es auch Israel. (Besonders, wenn es um Handel mit Waffen oder Nukleartechnik geht.)

  20. @fundichrist:
    Mit Spott und Hohn habe ich gerechnet, weil man hier mit sonst nichts anderem rechnen kann. Ich habe nichts von der Studie gewusst, ich habe es nur nach den Kommentaren bewertet. Dann dient das Kraut eben dazu, den durchschn. IQ der vielen Mitläufer hier anzuheben.

    Wenn man nicht sachlich diskutieren kann, muss man eben spotten, sonst könnte der gesprächspartner den Eindruck gewinnen, man sei schwach.

    Gut, die Schweinshaxe könnt ihr selbst zubereiten, das ist im Lieferumfang nicht inkludiert. Ich als Geschäftsinhaberin werde wohl bestimmen dürfen, welche Produkte ich anbiete, oder ist das auch nur den Einheimischen vorbehalten?

    Schreibt mal in einer Fremdsprache, da möchte ich dann sehen, wie Fehlerlos und perfekt ihr seid!

    Ich kann die Fehler korrigieren und lernen, doch kann man Vorurteile zerstören?

    Mein Imam wird si cher nicht auf mich böse sein. Er wäre böse, wenn ich so einen Stuss auf mich wirken ließe.

    Wird Jesus euch nicht verurteilen, wenn ihr so mit Menschen umgeht? Wer sagte einst, dass man seine Feinde lieben sollte?

  21. @#34 Feuerwand

    Vielen Dank für Dein Bemühen um die Anhebung auch meines IQ. So etwas kann ich immer gebrauchen. Bitte melde Dich, wenn Du mit dem Kraut fertig bist. Vielleicht hebst Du damit ebenfalls die Nobelpreisträgerstatistik zugunsten des Islam auf wissenschaftlichem Gebiet an? Das wäre sehr, sehr schön. Dann müssten nicht immer nur Friedensnobelpreise an Terroristenführer oder Literaturnobelpreise an Leute vergeben werden, die dann mit dem Tod durch Glaubensgenossen bedroht werden.

    Um Jesus mach Dir mal keine Sorgen. Gottes Sohn liebt uns alle, wenn ich richtig informiert bin. Auch Dich. Schliesslich hat er die Sünden der Menschen schon präventiv auf sich genommen.

    Viel Spass noch hier.

    Ähm, was für Vorurteile meinst Du denn genau?

  22. @Feuerwand
    Ehrenmorde,Steinigungen,weibliche Genitalverstümmelungen (Mohammed liess dies laut Koran gewähren)Hinrichtungen von Minderjährigen,Zwangsehen,Züchtigungen von Frauen…..etc.
    Dies sind alles Sachen die in Islamischen Ländern vollzogen werden.

    Wer sagte eins,dass man den Ungläubigen die Köpfe abschlagen soll?

  23. Im Anhang:
    Um Fehlerloses schreiben gehts hier nicht.
    Einstein hatte auch eine Fünf in Deutsch

  24. @ Feuerwand

    Wie kommst du darauf, daß wir deine Feinde sind? Du gehörst doch sicher zu den bestens integrierten Moslems, die unsere Werte und Gesetze achten, Gewalt und Terror im Namen des Islam verurteilen, Menschenrechtsverletzungen in islamischen Ländern anprangern und Israels Existenzrecht anerkennen? Na also, dann sind wir auch nicht deine Feinde.

  25. 1. Muss man auf das Gechwätz von Feuerwand eingehen? Das ist doch nur „TROLLIG“

    2. An Christine: Ein sehr schöner Reisebericht. Bestätigt viel von dem, was wir selbst bei unserer Israelreise 1992 erlebt haben (mein Gott, das ist doch nicht wirklich schon wieder 15 Jahre her.

    Ich habe damals jeden Tag einen kurzen Bericht aufgeschrieben und Christines Bericht hat mich angeregt, darin noch einmal zu lesen.
    Haifa, Acco, Golanhöhen, En Gedi, Tel Aviv, Jericho, Bethlehem, Massada und, und, und..
    Und natürlich Jerusalem! Wir haben damals mehrmals nachts auf der belebten Strasse Ben Yahuda in Jerusalem in dem Café gesessen, welches wenige Jahre später von einem der „friedliebenden“ Palästinenser dem Erdboden gleich gemacht wurde.

    Und kleiner Gag am Rande: Wir mussten dann bei der Rückkehr am Flughafen Schönefeld zwei Stunden uns und unser Gepäck inspizieren lassen, weil mein Kilo Badesalz vom Toten Meer irgendwie verdächtig wie ein anderes weißes Pulver aussah (lol)

    Herzliche Grüße nach Israel und ganz besonders herzliche Grüße an Nathan aus Haifa, den Busfahrer und Superguide!

  26. @#39 Feuerwand

    Natürlich sagt mir Lessing etwas. Aber was sagt Lessing Dir?

    Wenn Du nicht verstehst, wie Hitler an die Macht kommen konnte, empfehle ich Dir, deutsche Geschichte von 1918 bis 1933 nachzulesen. Wenn Du dann noch Fragen hast, kannst Du Dich gerne an mich wenden.

    Leider bin ich aber sehr, sehr enttäuscht von Dir.

    Ich hatte Dich gefragt, welche Vorurteile Du meinst und Du schweigst. Stattdessen wirfst Du den Namen Lessing in die Runde, wie einem Hund einen Knochen vor. Weisst Du eigentlich, wer Lessig war oder hast Du den Namen nur so erwähnt. Was hast Du denn von Lessing gelesen?

    Dann meinst Du, die Dummheit von Stroh wäre hier noch übertroffen worden. Du weisst natürlich, dass Getreide keine Intelligenz entwickelt hat und totes Getreide, also Stroh schon gar nicht. Du bist sehr unwissenschaftlich muss ich feststellen.

    Und dann kommst Du mit Hitler. Kannst Du mir sagen, wie Du nun auf Hitler kommst?

    Und was meinst Du denn mit tatsächlichem Testament? Wirst Du bedroht? Zwingt man Dich, Dein Testament zu machen? Brauchst Du Hilfe?

  27. @#40 em

    Zwingt Dich wer? Hat Dich jemand gezwungen? Nein, hier muss niemand. Auch Du nicht. Distanzierungsformulare findest Du im Downloadbereich. 🙂

  28. @42 D.N. Reb

    Meine Güte, mach doch, aber musst ja nicht gleich so frustig reagieren, war doch eine rein rhetorische Frage.
    Ich benötige sicher kein „Distanzierungsformular“, hahaha.

  29. Sicher stehen im Testament auch unschöne Dinge,aber bitte liebe Feuerwand,nenne mir ein Land wo dies noch wörtlich in die Tat umgesetzt wird.
    Wieviele Attentate werden im Namen Jesus verübt?
    Falls ich richtig informiert bin,finden im Iran immer noch Steinigungen statt und das im Namen Allahs.
    In manchen islamischen Ländern werden Christen immer noch verfolgt u. umgebracht.
    Würde so etwas in einer Demokratie stattfinden?
    Und dann nimmst Du dir die Frechheit raus und bezeichnest Menschenrechtler als dumm.

  30. @#45 em

    Irgendwo wird er schon sein und wenn er gerade nicht zu finden ist, dann ist er mal auf Toilette oder einen Happen essen. Da ist er immer.

  31. @ #11 semitimes

    Ich will es einmal offen aussprechen: “Jude” oder “Du Jude” gilt in Deutschland leider immer noch als Schimpfwort – im Gegensatz zu “Du Moslem”. In Deutschland herrscht das Vorurteil, daß Juden böse niedere Lebewesen sind, die nur verderben bringen.

    Selbst fuer die PI-Kommentare, in denen man eine Menge Uebertreibungen und Verbohrtheiten lesen kann, schiesst das den Unsinns-Vogel ab. Ich weiss niht, was dir im Leben widerfahren ist, semitimes, dass du ein derart verqueres Deutschland-Bild hast; aber lass dir gesagt sein, es stimmt nicht.
    Wenn du das, was du da geschrieben hast, ernst meinst und nicht nur als rhetorische Zuspitzung, um einen Punkt zu machen, dann wuerde ich sagen, du brauchst therapeutische Hilfe.

  32. „Wird Jesus euch nicht verurteilen, wenn ihr so mit Menschen umgeht? Wer sagte einst, dass man seine Feinde lieben sollte?“

    @ (#34) Feuerwand (28. Okt 2007 12:45)

    Feinde lieben, ja.
    Irrlehren lieben, nein.

    Doch mit Feindschaft will ich Dir nicht begegnen. Ich trenne zwischen Mensch und Lehre, die an Jesus Christus vorbeiführt.

    Paulchen

  33. „Hier scheint wohl niemand eine Ahnung vom tatsächlichen Testament zu haben. Auch da sind reichlich stellen über Ermordung von Ungläubigen, Andersdenkenden etc. zu finden.“

    @ (#39) Feuerwand (28. Okt 2007 13:51)

    Meinst Du mit „tatsächlichen Testament“ das Alte Testament?

    Das AT ist räumlich auf das Land Israel begrenzt, in von Gott festgesetzten Grenzen. Natürlich auch in kriegerischen Handlungen mit seinen Nachbarn, doch nicht mit weltweiten expansionistischem Auftrag.

    Nur wer die Erwählung Israels nicht zu Ende denkt, der hat Schwierigkeiten zu verstehen, warum das AT kriegerisch und auf die unbedingte „Reinheit“ des Volkes Israel angelegt war, bis zur Erlösung durch den Messias (also zeitlich und räumlich begrenzt).

    Mit dem Bund vom Sinai und dem Gesetz, wurde Israel das Volk Gottes (2.Mose, Kapitel 12-24); es sollte von da an in Heiligkeit zur Ehre Gottes leben und Gott dienen. Es sollte „ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein“ (2.Mose 19, Vers 6).
    Blutmäßig mußte es rein bleiben, es durfte sich nicht mit den heidnischen Völkern vermischen. Wenn man bedenkt, daß alle Nachbarvölker dieser Zeit Götzen- und Dämonendiener waren.

    Von diesem Zeitpunkt an, durfte es keinen Götzendienst mehr in Israel geben, denn in diesem Volk sollte der Gottessohn zur Welt kommen (Römer 9, Verse 4-5).
    Wäre Israel im Götzendienst versunken, dann wären bestimmt keine Bedingungen für das Kommen des Gottessohnes (Messias, Welt-Erlösers) vorhanden gewesen. Götzendienst ist Teufelsdienst (1.Korinther 10, Vers 20 ff).

    Das muß man sich wirklich bewußt machen, die Heilsvorbereitung bestand hauptsächlich darin, daß Israel als heiliges Volk in der Absonderung lebte, um den Messias zu erwarten.

    Am Kreuz von Golgatha zertrat Jesus Christus der Schlange den Kopf (1.Mose 3, Vers 15), hier besiegte Er die Sünde und den Tod.

    Paulchen

  34. „So lag die eigentliche Entdeckung und das Geheimnis von Qumran, über das immer noch gelegentlich gemunkelt wird, nicht in sensationellen Geheimfunden, geheimen Codes und Verschwörungstheorien, sondern darin, dass man tatsächlich fand, was man schon hatte. Bis auf ein paar winzige Satzzeichenfehler und Miniaturabweichungen hat man haargenau die gleichen Texte in Qumran gefunden, wie die, die man bereits hatte – nur eben die 1000 Jahre ältere Ausgabe. Diese Tatsache erklärt die Bedeutung der Funde und wieso sie so speziell geehrt und geschützt werden.“

    @ Christine Dietrich

    Danke auch von mir für die vielen Informationen, besonders aber für die Zeilen über Qumran, die die unterschiedlichsten Behauptungen entkräftet, die Bibel wäre im Laufe der Zeit verfälscht worden.

    Paulchen

  35. @ Feuerwand

    Dass man seinen Feind lieben kann, aber dessen Irrlehren bzw. irrigen Ansichten, die ihn ja erst zum Feind machen, hassen (muss), hat Paulchen dir dankenswerterweise schon erläutert.

    Aber noch mal zur Feindesliebe. Wie drückt sich Liebe denn aus? Ist damit unendliche Toleranz gegenüber allem Bösen gemeint?

    Schauen wir dazu auf Gott. Wie drückt sich seine göttliche Liebe mitunter aus? Was geschieht, wenn seine geliebten Söhne (Kinder) auf einen falschen Weg geraten?

    Spr 3,12 Denn wen der HERR liebt, den züchtigt er wie ein Vater den Sohn, den er gern hat.

    Spr 13,24 Wer seine Rute schont, hasst seinen Sohn; aber wer ihn lieb hat, züchtigt ihn beizeiten.

    Hebr 12,6 Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er schlägt aber jeden Sohn, den er aufnimmt.“

    Offb 3,19 Ich überführe und züchtige alle, die ich liebe. Sei nun eifrig und tu Buße!

    Aber auch ich schreibe aus Wut mitunter unhöflich, das stimmt.

    Also beachte jeder die letzten sechs Wörter aus Offb.3,19.

    Grüße
    tape

    PS: @ Christine

    Vielen Dank für den informativen Reisebericht und die vielen Fotos.

  36. Es ärgert mich wieder, dass schon wieder ein kommentar gelöscht wurde.
    „Beleidigung“. Was versteht man hier darunter? Über Moslems darf man wüstes behaupten, seine Mordphantasien ausbreiten, das stört niemandemn.

    Ich weiß, das Stroh keine Intelligenz entwickelt hat, aber es gibt nun einmal das Sprichwort „Dumm wie Stroh“. Da ist allein die deutsche Sprache daran schuld!

    Es ist aber ein unterschied, ob ein Land wirklich religiös ist, oder ob sie Leizistisch ist (also mit gewaltentrennung etc.). Dank der Aufklärungsphase in Europa hat die Religion wenig in der Politik mitzusprechen, was man in Afghanistan noch nicht behaupten kann (ich weiß, es gibt eine offizielle regierung).

    Ich kenne die Geschichte, wie Hitler an die Macht kam. Aber trotzdem war die Bevölkerung selbst dafür verantwortlich. Damit dieser Kommentar nicht schon wieder gelöscht wird, lasse ich das nun bleiben.

    Die Vorurteile? Wenn ich länger in diesem Blog lese, gewinne ich den Eindruck, dass man hier Menschen kategorisiert (Schubladendenken).

    Das lässt den Schluss ziehen, dass der Betreiber dieses Blogs absichtlich smeinungsunterschiede vermeidet. Dann wird auch klar, warum die Leute hier einer Meinung sind.

    Ich wette, dieser Kommentar wird gelöscht oder zumindest bearbeitet. Und dann verabschiede ich mich, denn es besteht so keine Möglichkeit, seine Meinung auszutauschen und die Welt etwas differenzierter zu sehen.

    Es muss niemand auf mein „Trollen“ eingehen, habe ich das behauptet? Oder fühlt sich hier jemand bedroht?

  37. Meine Fragen hast Du immer noch nicht beantwortet liebe Feuerwand.
    Somit bist Du für mich nicht diskusionsfähig.
    Einen schönen Abend noch.

  38. @#58 Feuerwand

    Meine Liebe? Mein Lieber?

    Du weichst aus. Du beantwortest keine Fragen. Was soll ich davon halten? Bist du hier, um Dich zu unterhalten oder herumzupöbeln?

    1)Welche Vorurteile meinst Du konkret?
    2)Du hast Lessing erwähnt. Was meinst Du damit? Was hast Du von Lessing gelesen? Emilia Galotti?
    3)Sicher, die Bevölkerung hat Hitler zum Reichskanzler gewählt aber die Frage ist doch, warum? Was weisst Du über Deutschland in den Jahren 1918 – 33?
    4)Welche Mordphantasien meinst Du denn konkret? Wurde hier zum Mord aufgerufen? Kannst Du die Stelle nachweisen?
    5)Und bitte, sei nicht beleidigt, ich weiss, das ist muslimische Spezialität, beleidigt zu sein, aber als Kind legt ein Europäer so ein Verhalten ab. Der wird nämlich irgendwann erwachsen und merkt, dass beleidigtsein ihn im Leben nicht weiter bringt. Deshalb auch so wenige Berichte über das Anzünden ausländischer Botschaften und das Verbrennen von Fahnen in Europa.

  39. „Was oder wer ist ein Gutmensch? Ich bin hier nicht ganz involviert und möchte die Begriffe in diesem Blog auch nicht in meinen Wortschatz integrieren.“

    @ (#63) Feuerwand (28. Okt 2007 20:43)

    Beispiel für Gutmenschen ist hier zu lesen:

    http://www.cicero.de/97.php?ress_id=6&item=2117

    „….. Die Empörung der Gutmenschen in der Runde war groß – nicht über diesen Missstand, sondern darüber, dass ich ihn zur Sprache brachte. „Moment mal, Herr Henkel“, so hörte ich, „wir müssen doch unseren türkischen Mitbürgern ein gewisses Maß an kultureller Toleranz entgegenbringen.“ Ein anderer meinte: „Glauben Sie denn, Sie können Ihre Moralmaßstäbe beliebig auf andere Kulturen anwenden? Welche Arroganz!“
    Mittlerweile weiß man dank der Berichterstattung über sogenannte Ehrenmorde, dass sich die Autorität des Patriarchen durchzusetzen pflegt, ohne übertriebene Rücksicht auf deutsche Gesetze. Wenn nötig mittels Mord an wehrlosen Frauen. …..“

    Oder hier (also nicht nur hier bei PI):

    http://de.wikipedia.org/wiki/Gutmensch

    Paulchen

  40. @Christine
    Wie bereits die vorhergehenden Reiseberichte, ist auch dieser wieder ausgezeichnet.

    @Feuerwand
    Keine Freunde/soziale Kontakte? Schreckliche Langweile am kompletten Sonntag? ANders ist deine Trollerei nicht zu erklären. Du als „muslemin“ dienst aber so, nicht gerade der Sache des Propheten. Du haust ja hier nur abgedroschene Phrasen raus. Gib doch mal ein bisschen Butter bei de FIsche, vielleicht hier:

    Ich glaube aber an das Gute in jedem Menschen. Und es ist einfach unübersehbar, wie hier unwahrheiten als Wahrheiten verkauft werden.

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