Vatan GücüEin neuer Gewaltexzess im Amateurfußball ereignete sich jetzt in Hamburg. Die Täter, Türken, brachten nicht Liebe und Freude mit, sondern Schläge und Tritte. Das Opfer liegt im Krankenhaus, die Schläger, die mit der Besatzung von sechs Polizeiwagen gebändigt werden mussten, sind natürlich frei.

Drei Spieler des Fußballvereins Vatan Gügü haben einen Gegenspieler (29) des SC Sternschanze nach einem Spiel so brutal verprügelt, dass der Mann jetzt im Krankenhaus liegt. Die Schläger wurden festgenommen. Die Tat geschah auf dem Sportplatz Sternschanze, kurz nachdem die Kreisliga-2-Begegnung abgepfiffen wurde.

Einer der drei aus den Stadtteilen Veddel und Wilhelmsburg stammenden Schläger streckte, so Zeugenaussagen, den 29-Jährigen mit Karateschlägen nieder. Dann traten die drei „Sportler“ mit ihren Fußballschuhen auf den am Boden liegenden Mann ein. Zeugen alarmierten die Polizei, die sofort mit sechs Peterwagen zum Sportplatz raste. Die Polizisten nahmen die Täter Erdal K. (20), Arif D. (21) und Tashin Ö. (24) fest. Gegen sie wurden Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. In Haft kamen sie nicht.

Ihr Opfer erlitt schwere Kopfverletzungen. Der Mann muss noch einige Tage im Krankenhaus bleiben. Warum es auf dem Sportplatz zur Schlägerei kam, ist unklar.

Als wenn das wichtig wäre! Gibt es für Rohheitsdelikte dieser Art denn „Gründe“, die sie entschuldigen? Wie immer feige in Überzahl ausgeführt? Ist es rassistisch, auf die sich häufenden Vorfälle hinzuweisen, die die Qualitätsmedien uns systematisch zu verschweigen versuchen? Rassistisch oder ehrlich? Wird Wahrheit schon zur Lüge, zu einer zu ächtenden Handlung?

Wir haben uns auf PI umgeschaut und einmal unsere Beiträge zu Migrantengewalt im Fußball zusammengestellt:

» “Die haben gespuckt, geschlagen und getreten”
» Kreisliga Berlin: Fußball mit Brotmesser
» „Gegen die lasse ich nicht mehr spielen”
» Fußball: Spielabbrüche werden zur Gewohnheit
» Zugewanderte Gewalt auf dem Spielfeld
» Gewalt im Amateurfußball
» Bereicherte Schlachten im Fußballstadion
» Aufstieg aus der Kreisliga als Lohn für Prügelei
»“Er hat mich angegrinst”

„Das müssen wir aushalten.“ (Marie-Luise Beck, Grüne)

(Spürnase: Ronald F.)

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73 KOMMENTARE

  1. Wenn sie das doch nur zuhause machen würden.

    Vielleicht sollten wir ein paar Polizisten aus dem tiefen Anatolien importieren, damit sie ihren Landsleuten das Gefühl von Heimat vermitteln können.

    Mit Knüppeln und einem Rattenloch als Knast…

  2. Ist doch kein Problem,
    ich habe noch Fußballschuhe von meinem Vater mit Stahlkappen.

  3. die EM wird ein Erlebniss werden. Kein drittklassiger Politfatzke der etwas von lebensgefährlichen No-go-Areas faselt, kein Joschka Pfuscher und Klaudia Brot, die sich von innen einhegen und dann mit Börek ausdünnen. Einfach nur Sport.

    Da ein satter Tritt ins Gesicht eines ungläubigen Affen, dort ein kleiner Stich mit einem Messer in den Rücken eins Hurensohns und wieder freuen sich alle über das gelungene Event. Hurrraaaaa, Höge und Jessen verdrehen wieder die Wahrheit, ziehen ihre braunen Cordanzügelchen an und freuen sich wenn Rauch aus der Seele getreten wird.

    Und nebenbei brüllt alles Tooooor, Tooooor, Tooooor … die Türkei ist raus, die Türkei ist raus …. die friedlichen Europapokal-Spiele können beginnen

  4. Hat mal einer von euch versucht den Artikel in der Welt zu kommentieren. Scheint irgendwie nicht zu klappen.

  5. #7 Joe Nebraska (07. Mai 2008 22:23)

    Vielleicht mußt Du die Kekse aka Cookies zulassen.

  6. Wahrscheinlich hat der Scheiß-Deutsche die Herren-Türken durch seine Anwesenheit beleidigt und in der Ehre verletzt;

    Das gibt mildernde Umstände

  7. P.S:
    Fuehle mich an die Antirassismus-Kampagne des DFB erinnert „Mein Freund ist Auslaender“…

  8. Ich frage mich nur warum die Mannschaftskollegen ihrem Mitspieler nicht zur Hilfe kamen.
    Sehr eigenartig das ganze.
    Polizei rufen?
    Feige Ärsche.

  9. Ich würde mich als Deutscher weigern gegen solche Leute überhaupt aufs Feld zu gehen.

  10. die werden es schaffen das unser schöner fußball in den unteren klassen kaputtgetreten wird, im wahrsten sinne des wortes.

    keine mutter wird ihren sohn mehr da anmelden und gegen solche schweine spielen lassen.

    lasst sie doch nur noch gegen ihre eigenen clubs spielen und fertig !!

    es sind ja eh immer die deutschen schuld wenn sowas passiert.

  11. Sag mal, wer von euch war früher auf dem Bolzplatz?

    Ich. Obwohl ich ein miserablerer Fußballer bin. Aber man musste ja überhaupt kein Fußballer sein um dort rumzuhängen, es war halt Treffpunkt des ‚Kiez‘, wie man wohl dazu sagt.

    Manche dieser Cliquen haben sogar Mannschaften ausgestellt. Meiner Erinnerung nach gab es da aber auch mehr oder weniger ‚aggressionsbereite‘ Lokalgrößen, die keiner Auseinandersetzung aus dem Weg gingen.

    Auch das ist ein Stück deutscher Kultur.

    Es ist daher vielleicht nur eine logische Folge der Einwanderung. Mit einer Prise Sarkasmus könnte man gar von geglückter Intergration sprechen!

  12. auf der website kann man sehen, dass es auch deutsche sponsoren gibt, u.a. auch eine apotheke. sollte man vielleicht mal kontaktieren und darauf hinweisen, wen sie da unterstuetzen und dass man sicher dort kein geld mehr hin traegt (obwohl: vielleicht haben die muselmanen gerade diesem sponsor einen gefallen tun und den umsatz an verbandsmittel, wundsalben, etc. steigern wollen – wer weiss …)

  13. 18 Spaziergaenger (07. Mai 2008 22:37)

    Ähm… auf diese Seite, die du dort verlinkst, finden sich ein Haufen Sponsoren. Die muß man einzeln informieren. Zum Beispiel die Friseuse da, die müsste sich schon Gedanken darüber machen, glaube ich.
    Oder diese Firma Expect, mit Sitz auf Malta…

  14. Gegen sie wurden Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. In Haft kamen sie nicht.

    Ich kann’s echt nicht mehr lesen…

  15. Jetzt muss ich doch mal fragen:

    Welcher Held hat ins Gästebuch auf der Homepage dieses Vereins noch extra den Link zu PI reingeschrieben?

    Das ist doch total schwachsinnig! Mit dem Inhalt hier setzt sich das Pack doch sowieso nicht auseinander und ich hab echt keinen Bock, mich hier bald durch 1000 Spam-Kommentare im Stile von :“Ey isch fick eusch alle ihr Hurensähne!“ durchwühlen zu müssen.

    Also da hätte man vorher echt mal besser nachgedacht ;(

  16. Ach, was die Deutschen Fußballaffen sind doch selbst dran schuld, was haben die auch ins gegnerische Tor zu schießen, wenn die Türken am verlieren sind…!

    Aber Messerstechereien gab es in vergangen Tagen auch des öfteren auf Fußballplätzen in Kreisligastärke. Selbstverständlich nur dann, wenn Moslems nach ihrer Scharia „Fußmesserball“ spielen wollten und die ungläubigen Schweine eigentlich nur im Wege rumstehen, was soll man da auch sonst machen, als die aus dem Weg zu räumen…?

  17. Und wie immer ganz ehrenvoll hat das stolze und unbesiegbare Turkvolk in min. 3:1 Überzahl auf einen schwächeren auf dem Boden eingetreten.

    Und dieser Abschaum denkt wirklich, dass ihr peinlicher Affenhaufen namens TSK Bundeswehr, Russland und USA gleichzeitig besiegen könnte.

    Die gegelte Drecksbande brauch für eine alte Oma doch noch drei „Männer“

  18. Was ich mich frage: Wie schwer fällt es Personen wie einem Herrn Jessen solche Sachverhalte aus der eigenen Meinungsbildung herauszuhalten, damit ihr Weltbild nicht verändert oder in Frage gestellt werden muß?

    Wie gehen Personen wie eine Claudia Roth damit um, wenn es gilt alles gleichzumachen, wo nichts gleich ist. Z.B. bei der mittleren Gewaltbereitschaft von deutschkulturellen und Migranten?

    Kann man das so einfach verdrängen? Muß man das üben? Oder muß man da schon etwas schizophren sein?

    Hm – nicht einfach zu beantworten. Oder genügt die Unfähigkeit an der eigenen Verbortheit nichts ändern zu können, um nicht einmal ja aber sagen zu können.

    Linksgrüne – wahrscheinlich die größte Bedrohung der Deutschkulturellen …

  19. …durch solch ein dreifach verstärkt
    chiffriertes Dialogangebot (Thomas Hauschild)
    kommen natürlich auch hiesige Anhänger etwas
    proletarischerer Sportarten in den Genuss viel öfters mal Sonne, Mond und Sterne
    der türkischen Art zu sehen, und vielleicht auch lieben zu lernen. *freu*

  20. Das schlimmste ist immer:
    „In Haft kamen sie nicht…“
    Warum auch?
    Man hat ja nur einen Menschen fast totgetreten.
    Kein Grund eine Gefahr für die Öffentlichkeit anzunehmen.
    Fluchtgefahr besteht ja auch nicht, so gut wie in Deutschland geht es einem nirgends.
    Nun geht es erstmal ins Wochenende, schön feiern und erholen.
    In ein paar Monaten werden dann 10 Sozialstunden abgeleistet, eventuell wird sich beim Opfer entschuldigt, dann ist die Welt wieder heil.

    Gibt es eigentlich noch einen Grund unbewaffnet vor die Tür zu gehen wenn man weiss, dass unzählige solcher Psychopathen herumlaufen und man jederzeit auf einen treffen könnte?

  21. …und drohen dann auch gleich mal im Gästebuch:

    „WER AUF UNSERE GÄSTEBUCH SCHREIBT; DENEN IP-ADRESSE WIRD, KOPIERT.“

  22. #26 Stolzer Harbi

    Und…? Ob die dich sowieso auf der Straße in gewohntem Style dich anpöbeln oder im Netz, Wayne interessiert´s noch? Außerdem müssen die das erstmal kapieren, daß ist für die schon zu anstrengend…

    Es gab auch schon Fußballmannschaften, die aus Angst erst gar nicht mehr angetreten sind oder türkische Mannschaften denen Punktabzug gedroht hat.

    P.S.
    Und wie kaputte Türken sich im Fußball verhalten, davon konnte sich die Welt im Spiel Schweiz gegen die Türkei ja live von überzeugen. Auch wenn die Gutmenschen und die Türken natürlich die Tatsachen herumgedreht haben und wie immer die Schuld und Provokation beim Gegner gesehen hat, selbst auch dann, natürlich auch dann, wenn sie zuerst zugetreten haben! Die anderen sind vorsätzlich und immer dran Schuld!!!!

    Selbstverständlich haben sich davon dann manche angesteckt gefühlt, wenn so ein Aggressor, in totalitärer Dominanz, mit Aggression verstärkend auftritt, dann kann es schonmal passieren, dass man die Illusionen selbst irgendwann glaubt! Objetives Beurteilungsvermögen gleich 0,0%!

  23. @GottWillEs

    Gibt es eigentlich noch einen Grund unbewaffnet vor die Tür zu gehen wenn man weiss, dass unzählige solcher Psychopathen herumlaufen und man jederzeit auf einen treffen könnte?

    Klares „Nein“.

  24. @RadikalDemokrat

    Das sind alles Irre auf freiem Fuß…wenn wir eine gesunde Justizia hätten, wären die doch selbst schon lange da, wo die weißen Kittel vermehrt rumlaufen!

  25. @32

    “WER AUF UNSERE GÄSTEBUCH SCHREIBT; DENEN IP-ADRESSE WIRD, KOPIERT.”

    Muahaha 😀 Fehlt da auf der Seite des Vereines nicht ein ordentliches Impressum? Tstststs… 😉

  26. Ich habe oft genug gegen türkische und arabische Mitbürger Fußball gespielt…solange man nicht den Ball verliert bleibt es ruhig. 😉

    Für mich und meine Freunde war es eher amüsant, wie sie sich gegenseitig immer demoralisiert haben.

    Ein Nachbarsjunge musste im letzten Jahr den Platz verlassen, nachdem ältere türkische Mitbürger aufgetaucht waren. Es hiess laut seinen Schilderungen: „Jetzt sind wir Türken hier dran, Ihr Deutsche habt hier nichts zu suchen.“

    MfG Bariloche

  27. Die Polizisten nahmen die Täter Erdal K. (20), Arif D. (21) und Tashin Ö. (24) fest. Gegen sie wurden Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. In Haft kamen sie nicht.

    Solche Bastarde gehören ausgewiesen. Und der Richter, der sie auf freien Fuss setzt, kann gleích mitgehen.

    Die Mohammedaner haben einfach keine Manieren. Fair-Play geht bei denen gar nicht, die wissen nicht einmal, was das ist.
    Einer Mohammedaner alleine wird nicht angreifen, weil er von Natur aus feige ist, in der Gruppe sind diese Mistkerle immer stark. Asoziales Pack.

  28. #34 sardonic (07. Mai 2008 23:19)

    Klares “Nein”.

    Traurig, oder?
    Ich verstehe auch nicht wie es Jemand seinem Glück überlassen kann nicht in Streit zu geraten und sich notfalls nicht verteidigen zu können.

    Man kommt sich ja schon immer merkwürdig vor wenn man als durchschnittlicher Bürger bewaffnet ist und nur friedlichen Bürgern begegnet, aber wenn man dann einmal wieder einer Gruppe Chaoten gegenübersteht, dann weiss man wofür und das merkwürdige Gefühl ist sofort wieder weg, an seine Stelle tritt dafür Erleichterung.

  29. #26 Stolzer Harbi

    Und…? Ob die dich sowieso auf der Straße in gewohntem Style dich anpöbeln oder im Netz, Wayne interessiert´s noch?

    Mich interessierts, denn mich nerven hier schon die ganzen sarkastischen/ironischen Floskel-Kommentare durch die man sich scrollen muss, ehe man mal an einen Kommentar mit Inhalt gelangt, da hab ich echt keinen Bock mich auch noch durch Pöbel-Kommentare scrollen zu müssen

  30. “Die haben gespuckt, geschlagen und getreten”
    » Kreisliga Berlin: Fußball mit Brotmesser
    » “Gegen die lasse ich nicht mehr spielen”
    » Fußball: Spielabbrüche werden zur Gewohnheit
    » Zugewanderte Gewalt auf dem Spielfeld
    » Gewalt im Amateurfußball
    » Bereicherte Schlachten im Fußballstadion
    » Aufstieg aus der Kreisliga als Lohn für Prügelei
    »“Er hat mich angegrinst”

    Alles nur Missverständnisse!

    „Die türkischen Menschen, wohin sie auch gehen, bringen nichts als Liebe, Freundschaft und Ruhe.
    Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein.“
    (Recep Tayyip Erdogan, türkischer Ministerpräsident)

  31. Sternschanze ist ja selbst ein links-alternatives Gebiet in Hamburg, wo die autonomen ständig demonstrieren.

  32. Die Bahnhof-Apotheke gehört auch zu den Sponsoren dieses Schläger-Vereins – die werden wissen warum. Nach jedem Spiel sorgen verprügelte Deutsche für ein Umsatzhoch.

    Das nächstliegende Krankenhaus sollte sich aber auch beteiligen.

  33. @39 GottWillEs

    Traurig, oder?
    Ich verstehe auch nicht wie es Jemand seinem Glück überlassen kann nicht in Streit zu geraten und sich notfalls nicht verteidigen zu können.

    Ja, ist traurig. Aber ich bin beruflich bedingt ab und an mit Handy, Laptop und Anzug in den spannenderen Teilen Kölns unterwegs und komme mir gar nicht merkwürdig dabei vor, wenn ich vorher in den Alarm-Modus schalte.

  34. Eine gute Therapie, mit Erfolgsgarantie!
    Auschaffung, in die wahre, richtige Heimat!

    und diese Kranken unter den Einheimischen, die auf solchen „Import“ scharf sind, gleich mit dazu schicken.
    Für immer! per sempre! forever!

    Das wäre eine Kur, die beiden Teilen helfen würde.

  35. @39 GottWillEs

    Ja, ist traurig. Aber ich bin beruflich bedingt ab und an mit Handy, Laptop und Anzug in den spannenderen Teilen Kölns unterwegs und komme mir gar nicht merkwürdig dabei vor, wenn ich vorher in den Alarm-Modus schalte.

    Bei mir ist das ähnlich, andere Großstadt, ebenfalls berufsgemässe ordentliche Kleidung dazu regelmässig in den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs.

    Das mit dem „Alarm-Modus“ finde ich gut, ich nenne es bei mir seit Jahren „Gefechtsstation“…

    – ernüchternde Heiterkeit-
    Alles Gute!

  36. Ts ts ts, immer wieder diese Gutis!
    Anbei drei deutsche Sponsoren dieses tollen „Vereins“:

    1. expert.com
    Kontakt unter:
    http://www.expekt.com/?lc=ger

    2. Apotheken – Bahnhof-Apotheke Veddel
    – Inhaberin Angelika Hoeth –
    Wilhelmsburger Platz 13
    20539 Hamburg
    Telefon: 0 40 / 78 31 13

    3. Salon Angelika
    Clemens-Schulz-Strasse 79
    20359 Hamburg
    Telefon: 040 316406

    ————————————–

    Und bitte den Gästebucheintrag nicht vergessen:
    http://www.vatangucu-veddel.de/gestebuch.htm

  37. An solche Gewaltexzesse werden wir uns schon bald gewöhnt haben, weil das einfach zu eimem kulturell aufgewerteten Miteinander gehört.

    Ich stelle mir gerade vor, wie in 5 Jahren die Mitgieder einer noch zu gründenen Muselpartei, bei einer Abstimmung im Bundestag nicht zum Stimmzettel greifen, sondern 25 grün-dunkelrot-linke-Generation Doof-Abeordnetenkartoffeln mit ihren schlagkräftigen Argumenten gleich ins Krankenhaus bringen…

    Diese Vollidioten stünden auch dann noch mit ihren gebrochenen Nasen vor der Kamara und würden unsere Schätze für ihren erfrischend impulsiven Beitrag loben und relativieren, was das Zeug hält.

  38. Ich finde Türken sollten erst überhaupt kein Fußballspielen, sondern es gibt doch da diese Käfige, Figthkämpfe, in denen nur der Sieger den Käfig verlassen darf. Man stelle eine arabische Mannschaft gegen eine türkische Mannschaft in einem Käfig auf…die Sieger erhalten Pfälzischen Saumagen! Harhar.

  39. wenn ich schon sc sternschanze höre wird mir fast so übel wie bei „vatan gügü“ (was für ein Name für einen deutschen Verein). In der Schanze treiben sich doch fast ausschließlich Linke Chaoten herum und solche, die es sein wollen. Besucht mal den Schanzenpark und fühlt euch k. bereichert. Wenn´s da mal keinen Bereicherer oder Rothfan getroffen hat.

  40. Gibt es eigentlich noch einen Grund unbewaffnet vor die Tür zu gehen wenn man weiss, dass unzählige solcher Psychopathen herumlaufen und man jederzeit auf einen treffen könnte?

    Ja- das deutsche Waffenrecht, jüngst noch verschärft wg. Einhandmessern, an das sich alle rechtstreuen Bürger halten – offenbar Verbrecher jedoch nicht.

  41. mal wieder…..
    rassistischer Überfall

    Als „Scheiß Deutsche“ beschimpft und geschlagen – Polizei bittet um Hinweise

    Dortmund (ots) – Lfd. Nr.:0670

    Da die polizeilichen Ermittlungen sich als äußerst schwierig gestalten, hoffen die Ermittler der Dortmunder Polizeiinspektion 1 nun auf Hinweise aus der Bevölkerung, um doch noch eine Straftat klären zu können, die sich bereits am Samstag, den 26.04.2008 gegen 04.55 Uhr, in der Dortmunder Innenstadt ereignete.

    Zur genannten Zeit begingen zwei 18-Jährige Dortmunder die Kampstraße, vom Bahnhof kommend, in Richtung Süden. Als sie sich in Höhe des „Limerick`s Irish Pub“ befanden, wurden sie von hinten aus einer fünfköpfigen Gruppe angesprochen, u.a. mit den Worten „Scheiß Deutsche“ und „Wo wollt ihr hin“. Die fünfköpfige Gruppe hatte kurz zuvor einen dortigen türkischen Grill verlassen.

    Die beiden Dortmunder gingen weiter, ohne darauf zu reagieren. Plötzlich wurden beide von hinten angegriffen. Einer der jungen Leute ging dabei sofort zu Boden und wurde hier weiter attackiert. Anschließend flüchtete die Gruppe in den nahe gelegenen türkischen Grill zurück. Eine Zeugin beobachtete, wie vier ausländisch aussehende junge Männer und ein junger Mann mit asiatischen Gesichtszügen kurz darauf den Grill in Richtung Bahnhof wieder verließen.

    Der am Boden liegende Dortmunder musste wegen Verletzungen am Kopf und im Gesichtsbereich in ein Krankenhaus gebracht werden, wo er zwei Tage behandelt wurde. Hinweise erbittet die Polizeiinspektion 1 unter der Rufnummer

    die Massenmedien schweigen mal wieder. Nichts neues bei rassistsischen Angriffen von Ausländern bzw Migranten.

  42. #50 vollschnautzer

    wenn ich schon sc sternschanze höre […]. In der Schanze treiben sich doch fast ausschließlich Linke Chaoten herum und solche, die es sein wollen.

    dieser gedanke, dass es sich bei dem opfer rel. wahrscheinlich um einen multikulti-träumer handeln könnte, drängte sich mir als hamburger auch sofort auf!

    ein klick auf deren homepage scheint diesen eindruck zu bestätigen…

    naja, vll wacht wenigstens dieser eine aus seinen rosaroten träumen auf – leichte schläge auf den hinterkopf sollen ja schon bei so manchem wunder bewirkt haben…

    ich wünsche ihm auf jeden fall *gute besserung* und (falls er wirklich zum nachdenken gekommen sein sollte) *herzlich willkommen neuer PI-leser* 🙂

  43. Ach, das interessiert doch Keinen.
    Und die Politik erst recht nicht, denn die
    haben genug mit dem „Kampf gegen Rechts“ zu
    tun. Und zwar Recht im eigentlichen Sinne, denn der Rechtsstaat gehört ja abgeschafft.

    „Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit“, John Philpot Curran, Irland

  44. Das ist vor allem in Vereinen zu beobachten, wo der Muselanteil 100% beträgt. In gemischten Vereinen, geht es oftmals gar nicht gewalttätig zu.
    Das muss schon verstehen:
    Wenn die hohen Herren Fußball spielen, erwarten sie das gleiche, was sie auf der Straße gewohnt sind:
    Völlige Unterwerfung gegenüber dieser Herrenmenschen!
    Diese Anti-Gewalt-Kampagne des DFB ist sowieso ein Witz:
    Das zielt nur wieder auf die sog. Hooligans ab. Auf deutsche Hooligans, wohlgemerkt.
    Ist ähnlich wie die Aktion „Keine Macht den Drogen“. Selten so gelacht. Ahnt man doch, das im Fußball gedopt wird. Und die Zigarette, nebst Flasche Bier nach dem Spiel, existiert ja auch nicht. Sind ja keine Drogen, nicht?! Nee, ist klar…
    Ich war lange Jahre Fußballer. Bin aus dem Grund ausgestiegen, das es damals in den 80-ern schon zu viele Alis im Verein gab.

  45. Mal langsam, sie hatten die Messer und Macheten nicht dabei.

    Ein ungläubiger Scheissdeutscher und Schweinefleischfresser wird wohl die paar Tritte des wahren Gläubigen aushalten können.

    Sie verstehen „ora et labora“ so: Bet für ihn, tret für ihn.

  46. ALLES LÜGE!!!!

    Diskriminiert werden die ausländischen Sportvereine.

    Günter Piening, Integrationsbeauftragter Berlin, hat es haarscharf erkannt:

    „Türkiyemspor“, lobt er, „ist ein hervorragendes Beispiel, wie man mit geringen Mitteln gute Integrationsarbeit leisten kann.“

    POLITIKER IM FANBLOCK

    „Euer Hass macht uns stark“
    Von Johannes Kopp

    Berlins Integrationsbeauftragter Günter Piening betritt Neuland – und wagt sich unter hartgesottene Fußballfans. Der Grüne wollte sich selbst ein Bild über ausländerfeindliche Tendenzen und interkulturelles Miteinander verschaffen. Nun ist er entsetzt – und angenehm überrascht.

    Aufgeschreckt schaut Günter Piening zur Seite. Nur wenige Meter von ihm entfernt brüllt einer aus dem Fanpulk des Berliner FC Dynamo mit wutverzerrtem roten Gesicht auf den Platz: „Kämpfen, nicht diskutieren!“ Pienings Gesichtszüge verraten eine Mischung aus Erstaunen und Entsetzen. Er wirkt blass. Mit dem „Kampfspiel“ und der organisierten Schreierei, gibt er später zu, könne er wenig anfangen. In seiner Freizeit höre er lieber Free Jazz als Fangesänge.

    Für den 57-jährigen Berufspolitiker ist die Welt des Fußballs absolutes Neuland. Doch bei seinem Aufgabengebiet, so Piening, komme er nicht darum herum. Der Mann mit den unschuldigen blauen Knopfaugen ist im Berliner Senat für Integration und Migration zuständig. Seit dieser Saison begleitet der Grünen-Politiker Migrantenclubs der Hauptstadt bei ihren Auswärtsfahrten nach Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern oder eben auch zum Berliner FC Dynamo, der von vielen rechtsradikal gesinnten Fans unterstützt wird. „Ich will mir selbst einen Eindruck über das Ausmaß der fremdenfeindlichen Stimmung machen und den betroffenen Vereinen zeigen, dass man ihre Probleme nicht unbeachtet lässt“, hatte Piening bereits vergangenen Herbst angekündigt.

    Inzwischen, resümiert er, habe er sein zuvor „holzschnittartiges Bild“ von den Zuständen auf den Fußballplätzen durch ein recht differenziertes ersetzen können. Für ihn sei es eine Überraschung gewesen, wie multinational mittlerweile auch brandenburgische Teams aufgestellt sind, weil es ihnen an deutschem Nachwuchs fehle. Selbst der so verrufene BFC Dynamo wird mittlerweile von einem türkischstämmigen Coach trainiert. Die Mannschaft wirbt auf ihrem Trikot für einen türkischen Getränkehändler. Völlig unverständlich findet es Piening deshalb, dass solch ein Team zugleich noch aus rechten Kreisen gesponsert wird. Und er begreift nicht, weshalb die Fans, wie er beim Spiel gegen Türkiyemspor beobachten konnte, ein riesengroßes Transparent aufhängen durften, auf dem in altdeutscher Schrift geschrieben stand: „Euer Hass macht uns stark.“

    Der BFC Dynamo lasse dadurch bewusst eine aggressionsgeladene Atmosphäre zu. Das seien unzumutbare Zustände für die Vereine mit Migrationshintergrund, so Piening, der zu mehr Aktivität aufruft. „Türkiyemspor“, lobt er, „ist ein hervorragendes Beispiel, wie man mit geringen Mitteln gute Integrationsarbeit leisten kann.“ Der Club stelle eine „Scharnierfunktion zwischen der türkischen Community und der deutschen Gesellschaft“ dar. Pienings akademische Ausdrucksweise verrät seine Distanz zum Fußball. Der studierte Soziologe spricht etwa von der „visuellen Präsentation des Stadions“ und von „Eskalationsprozessen auf den Rängen“ oder bemängelt die fehlende „Anerkennungskultur“ gegenüber Migrantenclubs.

    http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,druck-550106,00.html

  47. Ich hatte die Meldung gestern in Hamburg im Radio gehört. Natürlich politisch korrekt nicht ein Wort zur Kültür/Hintergrund der Schläger…

    es war aber mal wieder sonnenklar, dass die Macho-Brutalo-Migranten dahinter stecken. Da klatschen die linken an der Hamburger Sternchance auch keinen Beifall mehr.

    Wie lange wollen wir uns Deutschen-Freiwild-Opfer noch diese willkürliche Muslim-Gewalt gefallen lassen. Es wird Zeit für Schutztruppen gegen den islamischen Kriminalitätsmob. Die Polizei kommt der Pflicht zum Schutze der friedlichen Bevölkerung schon lange nicht mehr nach.

    Schönen Arbeitstag allen (wir müssen ja Steuergelder zur Finanzierung unserer Prügelmigranten verdienen)

  48. Mal wieder kam es bei einem Fußballspiel eines türkischen Vereins zu Auseinandersetzungen, ausgehend von den türkischen Spielern gekommen. Ist ja „leider“ nichts Neues! Die „Treter“ sollten sofort eine lebenslange Sperre erhalten.Hier ist also auch mal der Verband gefragt. Die Strafrechtliche Seite bleibt abzuwarten. Es wird wahrscheinlich wieder so kommen, dass der Deutsche den Türken beleidigt haben soll und dieser sich in seiner „Ehre“ getroffen sah.Wie auch immer…. Aber die „Treter“ sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon bei der Polizei bekannt.

  49. Die Gewalt am Fußballplatz müssen wir halt
    ertragen.

    Es lebe der Sport !

    Außerdem: Gewalt am Spielfeld gab es hierzu-
    lande schon immer – als Beweis dafür zwei
    Textstellen aus dem Song

    „Der Theodor im Fußballtor“ von Theo Lingen:

    „Aber jetzt, aber jetzt! Der halbrechte Verteidiger von Schienbein 04 nimmt den vor-
    eiligen Stürmer von Meniskus in die Krawatte,
    der setzt ihm einen doppelten Nelson an und
    drückt ihm die Brücke ein,die Brücke,die Brücke…..“

    und

    „In letzter Sekunde reißt Theo der Tormann
    geistesgegenwärtig die obere Latte vom Tor
    und schlägt damit den Angriff zurück, zurück,
    zurück !“

    Noch Fragen, Erkan ?

    „Nix fragen, Doitsch mache scho immer Scheiß
    bei Fußball ! Wir bringe jetzt Friede auf
    Platz !“

  50. Eine kleine zusammenstellung aus meinem archiv:

    http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2006/00352/druckversion.html am 20.11.06
    Der Bolzplatz als Schlachtfeld

    Prof. Gunter Pilz, Sportwissenschaftler Uni Hannover:
    „Wir haben festgestellt, dass vor allen Dingen bei sehr schweren Vergehen und bei Spielabbrüchen die ausländischen Spieler und Mannschaften erheblich häufiger betroffen waren und erheblich häufiger beteiligt waren.

    http://www.sueddeutsche.de/sport/weltfussball/artikel/653/118515/ am 14.06.2007r
    Tritte gegen die Integration

    In einer Bremer Kreisliga wurde ein Schiedsrichter bewusstlos geschlagen. Unter Verdacht steht der Trainer einer kurdischen Mannschaft, der eigentlich Vorreiter für die Integration von Ausländern ist.
    Faustschlag und Fußtritte
    Währenddessen verlor der 30-jährige Trainer des SV Mardin die Nerven, rannte auf den Schiedsrichter zu, den er persönlich kennt, nahm diesem die Rote Karte aus der Hand und sagte: „Steck die wieder ein!“ Anschließend musste der Unparteiische einen Faustschlag und schon am Boden liegend mehrere Fußtritte einstecken. Er verlor dabei das Bewusstsein, erst als ihm später ein Eimer Wasser ins Gesicht gekippt wurde, kam er wieder zu sich.

    http://www.welt.de/berlin/article1245178/Spielabbruch_nach_Schlaegerei_in_Kreisliga.html am 8. 10.2007, Spielabbruch nach Schlägerei in Kreisliga

    Mit Brotmesser, Eckfahne und Fußtritten haben sich am Sonntag in der Berliner Kreisliga B Spieler zweier Mannschaften eine wilde Schlägerei geliefert und für einen Abbruch der Partie gesorgt. Fußballer von Borsigwalde musste leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. …..
    Beim Spiel der Berliner Kreisliga B zwischen Roland Borsigwalde und BSV Hürtürkel ist es am Sonntag zu Handgreiflichkeiten gekommen……
    Dabei bedrohte ein Spieler der Heimmannschaft nach Polizeiangaben seine Widersacher sogar mit einem Brotmesser. Der 24-Jährige behauptete, er habe das Messer auf dem Platz gefunden.

    http://www.faz.net/s/Rub6488DC6E9D674BCE800B8D63145294B4/Doc~E0C4127FB871A4235979D809E7926C1CF~ATpl~Ecommon~Scontent.html Spieler nach Schlägerei in Kreisliga schwer verletzt

    19. September 2005 Ein Fußballspieler ist in Witten nach einer Kreisliga-Partie schwer verletzt worden. Der 19jährige mußte nach einem Stadtduell zwischen Witten 30 und Witten 92 notversorgt werden, nachdem ihn zwei Spieler des gegnerischen Teams mehrfach gegen den Kopf getreten hatten. Auch Zuschauer nahmen an dem Handgemenge teil.

    Wie Stern-TV am 21.9.05 berichtete, handelt es sich bei den Tätern um Kosovo-Albaner.

    http://www.ksta.de/html/artikel/1201184399200.shtml am 25.1.08
    Keine Schiris „ins Fegefeuer“

    Vor der Winterpause hat es innerhalb einer Woche elf Spielabbrüche gegeben, zwei Schiedsrichter wurden schwer verletzt. FRIEBERTZ: Das ist kein Geheimnis. Fast 90 Prozent der Delikte werden von ausländischen Spielern verübt.

    Und nicht mal
    Theo Retisch
    werden trotz dieser schweren angriffe konsequenzen gezogen, während ein trainer, der bei der npd organisiert ist oder war, gefeuert wird…..
    Absurder geht es nicht!

  51. Mein Sohn hatte letztens in Wuppertal ein Spiel gegen eine Mischpoke Mannschaft, wohlgemerkt F-Jugend (!!!). Mit welcher Agressivität da sowohl von den Mohammed-Kids da reingegangen wird ist mir unverständlich ! Da wir dnur auf die Knochen gegangen und wenn dann Ali mal auf den Ascheplatz fällt, kommen gleich die PAtriarcdhen angerannt und brüllen unsere Jungs an. War kurz vor der Eskalation !
    Und dann kommt auchnoch deren Trainer / Betreuer an und meint zu uns, dass wir Erwachsenen Vorbilder sein müssen, nachdem wir uns lautstark beschwert haben….
    Klein Ali darf natürlich die Deutschen Schweine umgrätschen… vor der Umkleide dann das Nächste: die 7 (!!!) Jährigen Kültüristen provozieren auch noch unsere Jungs und sind auf Kloppe aus….
    Unglaublich…..

  52. @20 Phoenix

    Stimmt, es gab auch bei uns damals auf dem Bolzplatz die ein oder andere körperliche Auseinandersetzung.

    Der m.E. Riesenunterschied dabei ist aber daß 1. meistens die die Mitspieler eingeschritten sind und die Kontrahenten schon nach 1-2 „Schlagabtäuschen“ getrennt haben bevor was schlimmeres passieren konnte, und selbst wenn das nicht geschehen ist war es aber IMMER so daß wenn einer am Boden liegt auch von demjenigen abgelassen wurde.
    Dieses widerlich feige 3 gegen 1 und dann noch weiter reintreten ist mir vom Bolzplatz nicht bekannt.

  53. Ich kann vor allem den DFB nicht verstehen. Wer solche Gewalt vor, während oder nach einem Spiel ausübt – egal ob an gegnerischen Spielern, Schiedsrichtern oder sogar unbeteiligten Zuschauern – gehört lebenslang gesperrt.

    Ich kann hier nur für American Football sprechen: da gibt es absolut eindeutige Regeln, die sogar für besonders „rohes Spiel“ eine lebenslange Sperre nach sich ziehen können. Und für den Schutz der Gäste, Schiedsrichter und Zuschauer ist die Heimmannschaft zuständig, die bei Nichteinhaltung rigoros mit landesweiter Spielsperre aus dem Verband fliegt (+ Geldstrafen).

    Fußball geht mir normalerweise da vorbei, wo der Mond nicht hinscheint, aber hier geht es allgemein um den Amateursport, der von solchen Idioten kaputtgemacht wird. Da haben auch die vielen Fußballer und ihre Fans (gerade der unteren Klassen), die jedes Wochenende aus Spaß und/oder Leidenschaft ihrem Sport nachgehen, meine vollste Sympathie.

    Die Fußballverbände stecken ihre Köpfe in den Sand: bloß keinen Skandal! Dagegen verklagen sie lieber die Fußballfans, die private Videos ihres drittklassigen Amateurvereins ins Internet stellen – einfach aus Spaß am Sport odr um darüber zu diskutieren.

    Quelle: Heise-Newsticker

  54. Vermutlich hat sich die biodeutsche Mannschaft geweigert freiwillig zu verlieren. Das hat die Herrenmenschen völlig zu Recht erzürnt.

  55. Wenn unsere Zivilcourage nur halb so groß wäre wie die stehts gekonnte „Zusammenrottungsfähigkeit“ dieser feigen Üzwürste,-die es eigentlich nur in der Tierwelt gibt-, würden sich diese Probleme „schlagartig“ von selber lösen. Und diese Tatsache des „Nichteingreifens“ scheint sie nach jeder feigen Attacke zu stärken.

  56. Leute, jetzt übertreibt mal nicht.

    Vor zwei Monaten gab es bei einem 4.Liga Spiel „Jena-Juden“ Parolen, da ging ein Aufschrei durch den DFB. Sonderkonferenzen, Punktabzüge, ein millionenschweres „Netz gegen Nazis“ von DFB mitfinanziert.

    Jetzt liegt halt ein deutscher Spieler halb totgeprügelt im Krankenhaus, von einem Türken.
    Herr Dr. Theo Zwanziger bleibt stumm, passt halt nicht ins Konzept. Demnächst wird sicherlich bald wieder ein judenfeindlicher Spruch von irgendwelchen Besofskis durch ein ostdeutsches Stadion hallen, dann werden uns Zwanziger und Konsorten wieder mal ihre tolle „Zivilcourage“ zeigen.

    An PI:
    Bitte gebt beim nächsten dieser Vorfälle mal eine email vom DFB an. Wenn einer nachfragt gehen solche Mails unter, wenn hunderte kommen wachen die Herren vielleicht mal auf!

  57. Warum gehört es nicht zum satzungsgemäßen Aufnahmeritual, daß unmittelbar nach der Begrüßung ein gemeinsames stärkendes Schweinswürstchenessen stattfindet.

    Wer das zurückweist, zeigt, daß er sich nicht an die Regeln halten will.

    In der Satzung sollte auch stehen, daß vor jedem Spiel mit der anderen Mannschaft ein Schweinswürstchenbrechen (mit sofortigem Verzehr durch alle Spieler) durchzuführen ist.

    Lasset uns kreativ sein, das Schwein ist unser bester Verbündeter.

  58. Deutscher Fußball-Bund e.V. (DFB)

    Postanschrift:

    Hermann-Neuberger-Haus
    Otto-Fleck-Schneise 6
    60528 Frankfurt/Main

    Telefax:069-67 88 266

    Telefon:069-67 88 0

    E-Mail:info@dfb.de

  59. http://www.dfb.de/index.php?id=501909

    „Der Fußball ist wie geschaffen für Integration: Egal wo man herkommt, welche Sprache man spricht oder welcher Religion man angehört – auf dem Platz ziehen alle an einem Strang und wollen gewinnen. Die integrative Kraft des Fußballs ist einzigartig und hilft insbesondere Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, in der Gemeinschaft Fuß zu fassen.“

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