In Europa ist bei Politikern, Medien und allen, die etwas auf sich halten, eine gemeinsame Vogel Strauss-Taktik in Mode gekommen: Man sieht zwar den Islam und die aus ihm resultierende Gewalt als Problem, gesteht es sich jedoch nicht ein, weil Kritik am Islam von der muslimischen Propaganda geschickt als Rassismus dargestellt wird. Wie viel bequemer ist es da doch, „gut“ und „tolerant“ zu sein. Gern zeigt man dann im Kampf gegen Rechts™ mit dem Finger auf diejenigen, die sich für die „Guten“ die Hände schmutzig machen und verbirgt die Probleme mit dem Islam hinter einer Mauer des Schweigens.

Eine britische Studie zeigt, wie intolerant und menschenrechtsfeindlich der Islam selbst gegenüber Andersdenkenden und vor allem auch gegenüber Frauen wirklich ist.

Häusliche Gewalt und Eifersuchtsmorde kommen überall auf der Welt vor. Aber Ehrenverbrechen, die solchen Taten zwar ähnlich sehen, sind etwas völlig anderes. Am Anfang der düsteren Studie steht darum eine Begriffsklärung: „Während bei häuslicher Gewalt Ehemänner gegen ihre Frauen gewalttätig werden, wird bei den geplanten und oft rituell vollzogenen Ehrengewalttaten eine Frau Opfer ihrer eigenen Söhne, Brüder und Schwestern sowie der ganzen weiteren Verwandtschaft und der Schwiegerfamilie.“ Im Grunde, meinen Brandon und Hafez, begeht ein ganzer Clan die Tat, gedeckt und geschützt von der Getto- oder Stadtviertelgemeinschaft, in Pakistan und jetzt eben auch in England. Britische Fahnder stehen in Einwanderer-Siedlungen regelmäßig vor einer mafiaähnlichen Mauer des Schweigens. Aus dem Grund, sagt Kronstaatsanwalt Nazir Afzal, würden seine Polizisten bei der Aufklärung von Ehrenverbrechen Techniken einsetzen, die sonst beim Kampf gegen die organisierte Kriminalität verwendet werden: verdeckte Ermittler, Abhöreinrichtungen und andere einschlägige Methoden.

Ehrenverbrechen geschähen unter pakistanischen, kurdischen, arabischen, türkischen und iranischen Einwanderern, auch unter indischen Sikhs, heisst es in der Studie. Denn vor allem diese Gruppen gründen ihr kulturelles und religiöses Selbstverständnis häufig auf archaische, sexualisierte Ehrbegriffe, die sozusagen die Grundlage ihres Gemeinschaftslebens darstellen. Immer geht es dabei um Beherrschung und Kontrolle der Frauen, um Identität und Abgrenzung von der britischen Mehrheitsgesellschaft. Das sei auch der Grund, warum die Zwangsheirat so eine grosse Rolle spiele, erklärt die Direktorin einer iranisch-kurdischen Frauenrechtsorganisation: „Eine Ehe wird zwischen Familien geschlossen. Sie ist ein Mittel, um Kultur und Religion zu erhalten und um sich nicht mit der westlichen Kultur zu vermischen.“ Dazu kommt das Scharia-Gebot, das Musliminnen strikt verbietet, einen Nicht-Muslim zu heiraten. Die Zwangsehe ist der Ausgangspunkt aller Ehrengewalt bis hin zum Ehrenmord. Denn die Opfer sind fast immer junge Frauen, die sich gegen eine Zwangsverheiratung wehren oder aus einer Zwangsehe entkommen wollen.

Noch schlimmer als den in die Ursprungsländer entführten jungen britischen Musliminnen geht es Bräuten, die in umgekehrter Richtung aus Pakistan nach England verheiratet werden. Oft wartet auf sie ein lebenslanger Horror aus Gewalt und Zwangsarbeit.

Frauen, die sich der Zwangsehe entziehen, vor oder nach der Trauung, schweben in Lebensgefahr. Laut Polizei und Staatsanwaltschaft geschehen in Großbritannien jedes Jahr zwölf Ehrenmorde. Die Zahl stammt aus dem Jahr 2003. Viele Experten glauben, dass sie in Wahrheit höher liegt. Die genaue Zahl der Opfer sei auch darum unbekannt, schreiben Brandon und Hafez, weil es keine genaue Definition für Ehrenmord gebe. Ein Sozialarbeiter aus Newcastle weiss von Frauen, die ins Ausland gebracht wurden und einfach verschwanden. Sein Kollege aus Nottingham berichtet von „vielen Frauen mit Verbrühungen, die an ihren Verletzungen starben, ohne dass untersucht wurde, ob es ein Unfall war oder Mord“. Dazu kommt eine steigende Zahl Selbstmordopfer. Pakistanstämmige begehen dreimal so häufig Selbstmord wie andere Britinnen. Londoner Frauengruppen berichten, dass sich unter den achtzig Selbstmordopfern, die es 2006 auf der zwanzig Meilen langen Bahnstrecke zwischen dem Londoner Bahnhof Paddington und der Stadt Slough gegeben hat, überproportional viele „Asiatinnen“ befunden hätten.

Etwa 5000 Frauen kommen jedes Jahr weltweit durch Ehrenmorde ums Leben, schätzte der UN-Bevölkerungsfonds vor acht Jahren. Die meisten in Pakistan, Indien und Bangladesch, aber auch in allen Ländern der arabischen Welt. Die höchste Ehrenmordrate pro Kopf der Bevölkerung haben Kurden in der Türkei und im Irak. Das düstere Bild spiegelt sich in der britischen Einwanderungsgesellschaft wider. Die meisten Ehrenmordopfer in Großbritannien, so Brandon und Hafez, „sind muslimische Frauen unter dreissig aus Südasien“. Besonders gefährdet sind westlich orientierte, gar erfolgreiche Frauen. Die 25-jährige Geschäftsfrau Samaira Nazir wurde vor zwei Jahren von ihrem Vater, ihrem Bruder und einem Cousin in der Londoner Familienwohnung ermordet, weil sie einen Afghanen heiraten wollte: „Sie hielten sie, stachen 17-mal auf sie ein und schnitten ihr die Kehle durch. Dann zwangen sie Samairas Nichten – zwei und vier Jahre alt – zuzusehen, wie sie starb.“ Die kleinen Mädchen sollten wissen, was ihnen droht, wenn sie einen westlichen Lebensstil annähmen.

Der Bericht des Centre for Social Cohesion ist ein erschütternder Beweis dafür, dass die westliche Gesellschaft es aufgegeben hat, ihre Normen, Werte und Freiheiten auch gegenüber Einwanderern durchzusetzen, besonders dann, wenn die Migranten muslimischen Glaubens sind.

Von islamischen Verbänden und Moscheevereinen kommt kaum Unterstützung. Der in London ansäßige zentrale Islamische Scharia-Rat erklärt die Zwangsehe zur antiislamischen Propaganda. Lokale Scharia-Räte, die überall in England islamische Trauungen vollziehen, verweigern den geflüchteten Frauen oft die Scheidung oder fordern von den mittellosen Opfern Geld. Der Muslim-Rat, der sich als ein Dachverband der Muslime in Grossbritannien betrachtet, hat dazu beigetragen, dass ein scharfes Gesetz gegen die Zwangsehe verhindert wurde. Als Staatsanwalt Afzal einen Imam bat, in der Moschee über Zwangsehen zu sprechen, lehnte der das ab: „Die Gemeinde zahlt mein Gehalt. Wie können Sie von mir erwarten, dass ich ihr etwas sage, das sie nicht hören will?“

Aber auch Staat und Politik lassen die Opfer der Ehrengewalt im Stich. Politiker aus Wahlkreisen mit starker muslimischer Minderheit meiden das Thema. Öffentliche Schulen hängen Informationsplakate des Aussenministeriums über Zwangsehen nicht auf – um nicht die Eltern ihrer Schüler zu beleidigen, wie manche Schulleiter offen zugeben. Die mutlosen Schulleiter sind so ratlos wie das ganze Land. Niemand weiss, wie man auf den gewaltgetränkten Ehrbegriff so vieler Einwanderer einwirken soll. Die Ratschläge der Autoren und ihrer Gesprächspartner sind von bestürzender Hilflosigkeit. Der Wandel der Zuwanderergesellschaft müsse „von innen kommen“, sagt eine Sozialarbeiterin vage. Schon die Grundschulen sollten das Thema Ehrengewalt auf den Lehrplan setzen, wünscht sich Staatsanwalt Afzal. Eine Hilfsorganisation in Sheffield verlässt sich auf Flugblätter und Mundpropaganda. Ein anderer Experte rät, Druck auf die Imame auszuüben und sie besser auszubilden – ohne allerdings zu sagen, wer das tun soll.

Ein Polizei-Captain, der in der stark pakistanisch geprägten nordenglischen Stadt Bradford für gefährdete „asiatische“ Frauen zuständig ist, bestätigt die schockierende Analyse:

„Es gibt keinen Wandel innerhalb der asiatischen Gemeinschaft. Seit 1988 hat sich nichts geändert, kein bisschen. Höchstens, dass die Diskussion über Zwangshochzeiten und Ehrengewalt die Medien erreicht hat.“

Doch statt gegen diese Situation anzugehen, macht man sich die neuen Herren lieber zu „Freunden“ in der trügerischen Hoffnung, so sich selbst retten zu können, wenn auch nur kurzfristig.

(Spürnase: Ian S.)

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32 KOMMENTARE

  1. Wieso sollte es einen Wertewandel bei den Mohammedanern geben???

    Die Ungläubigen sind es doch, die einsehen müssen, dass sie wie Ratten und Schweine sind und in der Hölle landen…

    … und in vorauseilender Dhimmitude verhalten sich viele wirklich wie Ratten und Schwein und grunzen freundlich und wedeln mit dem Stummelschwänzchen, um weiterhin vorne am Futtertrog mitzufressen. Ein bisschen rückt man gerne zur Seite oder wartet, wenn der Rechtgeleitete Hunger hat.

  2. So sind nunmal alle Berufspolitiker…immer schön weg schauen!! Nur nicht irgendwo anecken und immer schön stromlinienförmig sein! Damit man seinen Posten behalten kann.

  3. Wir konnten doch gestern im Spiegel lesen, dass in den neuen Bundesländern anders als im Westen die Kinder von Zuwanderern teilweise besser abschneiden als einheimische Kinder.

    Allerdings kommen diese Zuwanderer aus Ostasien, Rußland oder Polen, nicht aus Arabien oder der Türkei.

    Hierbei nun meine Anmerkung:

    Nur wenn Zuwanderer bessere Leistungen bringen als Einheimische, ist Zuwanderung auch wirklich ein Gewinn (die GrünInnen würden „Bereicherung“ sagen) für unser Land.

    Sind sie schlechter, wie die mohammedanischen TürkInnen und AraberInnen in NRW oder Westberlin…….

  4. „Immer geht es dabei um Beherrschung und Kontrolle der Frauen, um Identität und Abgrenzung von der britischen Mehrheitsgesellschaft. Das sei auch der Grund, warum die Zwangsheirat so eine grosse Rolle spiele, erklärt die Direktorin einer iranisch-kurdischen Frauenrechtsorganisation: “Eine Ehe wird zwischen Familien geschlossen. Sie ist ein Mittel, um Kultur und Religion zu erhalten und um sich nicht mit der westlichen Kultur zu vermischen.” “

    Diese Sätze kann man gar nicht oft genug wiederholen.

  5. Ich kann auch beobachten, daß Politiker, denen Fehlverhalten oder schlechte Dinge nachgesagt werden können, einige Wochen lang nicht mehr in den Medien auftauchen. Erst wenn scheinbar „Gras darüber gewachsen“ ist, tauchen sie wieder in den Medien auf.
    Das jüngste Beispiel ist die letzte bayerische LandTagsWahl. Ständig und durchwegs wurde seitens der SPD auf die Stimmverluste der CSU hingewiesen um von ihren eigenen Stimmverlusten abzulenken.
    Ich beschäftige mich schon lange mit diesem Sachverhalt.
    IN GB ist Premier Brown abgetaucht. Warum? Schlechte Umfragewerte. Jetzt wird gewartet bis der „Rauch verzogen“ ist. Aber die EuropaWahl steht an. Obsich bis dahin was ändert.
    Ach ja? Wer ist der neue Präsident der USA?!

  6. Diese orientalischen Verhältnisse werden wir nicht ändern können. Was also bleibt, sind Parallel-Gesellschaften, die ihren eigenen – islamischen – Vorstellungen und Traditionen blind folgen.
    Mit dem Islam-Import hat sich Europa sei eigenes Grab geschaufelt. Die Gewaltbereitschaft, die sich gegen das Individium – fast immer Frauen – richtet, wird nach äußen projeziert zum „Jihad“.
    Seit Angeginn befindet sich der Islam im Kriegszustand. Daran wird sich nie etwas ändern. Nicht das Argument zählt, sondern die Gewalt. Diese Tatsache in Verbindung mit einer enormen Bevölkerungsexplosion gesehen, zeigt sehr deutlich, was uns noch bevorsteht…

  7. Hilflos???
    Keine Ahnung wie vorzugehen ist…???

    Dieses Pack macht uns doch weltweit vor welche Sprache sie verstehen.
    Es gibt eine ganz simple und einwandfreie Lösung:

    Gewalt.

    Aber hierzulande macht man es sich lieber im Dhimmitum gemütlich.

  8. Dieses Schweigen ist einer Neomarxistischen Grundhaltung geschuldet. Statt reele Probleme zu Thematisieren und umsetzbare Lösungsstrategien anzubieten wird über „Gut und Böse“ im Großen / Allgemeinen Rahmen gefaselt. Das kommt beim Wähler derzeit besser an als über simpelste Notwendigkeiten zu sprechen bzw. sie zu erklären.

    Endgültig und „gekonnt“ kultiviert hat das für meine Begriffe der GAZProm-Mitarbeiter ehemalige Medienkanzler Herr S. Sein letzter Wahlsieg konnte nur gelingen weil er im Osten diejenigen vereinnahmen konnte die ansonsten PDS gewählt hätten … und nun tun.
    Da kann um die Ecke ein wilder Mob von niemandem eingeladener Gestalten Bürger terrorisieren, drangsalieren, bestehlen, abzocken, eigene Imobilien anfackeln und dann Regress einfordern… was ist das alles nur gegen die Grundungerechtigkeit in der Welt oder dem menschinduzierten Weltuntergang mittels CO2 oder Ozonloch ?

    Das österreichische Wahlergebnis läßt hoffen. Die sich durch staatlich geförderte Schneeballsysteme und Realgelddiebstahl induzierte Kriese wird in Europa sicherlich noch zu gesellschaftlichen Verwerfungen führen. Da wird es in UK zuerst rumsen.Auch hier wird man sich fragen wesshalb die einer staatsfinanzierenden Tätigkeit nachgehende Arbeiterklasse (jaja) ein Millionenheer an nicht nur unnützen, sondern kackendreisten weil uneingeladenen fordernd und mit einem unseelig dämlich archaischen Politokkultismus behafteten Mob finanzieren und vor allem aushalten sollen muß. erwiesenermaßen werden es gerade die nicht sein welche die Sozialsystem stabilisieren … das Gegenteil ist und wird der Fall sein.
    Damit sind nicht ausschließlich bestimmte Migrantengruppen sondern insbesondere auch weite Teile der Wohlfahrtsindustrie (Wohlfahrt hier vor allem Wohlgefälligkeit fürs eigene Auskommen) mit ihren Zuträgern in Form von Politschranzen, Kirchenfunktionären (die Milliarden gebunkert haben) Amtsträgern mit und ohne Robe zu sehen.

    Normalos haben leider neben dem Beruf äußerst wenig Zeitvolumen um sich politisch zu engagieren. Vollbezahlte Halbzeitarbeitskräfte wie Lehrerinnen, erfolgreiche Langzeitstudentinnen (Theaterwissenschaft, Germanistik,Soziologie etc.) mit Abbruchzertifikat und goldenem Löffel im Arsch, die 3. Kolonne der Klientelrechtsverdreherinnen und bezahlte ausländische Trojaner sind da schon eher in der Lage etwas zu reißen.
    Schaun´wa mal.

  9. Der Autor oben:
    ………..und verbirgt die Probleme mit dem Islam hinter einer Mauer des Schweigens.
    ——————————————-
    Treffender ist wohl das Wort ‚Zuchthausmauern‘ in denen wir geistig leben.
    ==============================================

  10. Die Feigheit unter den Politiker dominiert eben. Wie soll denn solch ein Muell dann etwas leisten koennen?

  11. Erstaunlich, daß solch eine Studie überhaupt die Öffentlichkeit erreicht. Ähnliche Zustände haben wir auch in Deutschland.

    @ nuovo:

    Gewalt mit Gewalt zu beantworten, ist keine Lösung, da man dann selbst nicht besser ist und sich mit denen auf eine Stufe stellt.

    Meiner Meinung nach gibt es nur eine einzige Möglichkeit: Und zwar die jungen Mädchen/Frauen, die sich ihrer Zwangsheirat widersetzen wollen, mit entsprechenden Maßnahmen zu schützen und so den „Kreislauf“ der Zwangsheirat zu unterbrechen. Damit ist zwar noch nicht viel gewonnen, aber immerhin schon etwas.

    Je mehr Mädchen/Frauen vor Zwangsheiraten geschützt werden, um so mehr könnten diese Mädchen/Frauen wiederum andere von Zwangsheirat bedrohte Mädchen/Frauen unterstützen.

    Man muß diesen Frauen mehr als deutlich machen, daß auch sie Rechte haben, und nicht nur die Männer.

  12. Warum wird diese politische Ideologie immer noch als Religion geführt in Deutschland/Europa? Und warum zwingen uns die Nie-wieder-Politiker diese Ideologie auf?

    Europa wird untergehen wenn die Politiker so weitermachen. Mal an die deutschen Wähler, hört endlich auf so einen Mist zusammenzuwählen wie im Osten, in Hessen, Köln, München und und und.

  13. Wißt ihr was man machen müßte, große Aussteigerpropgramme für die Frauen auflegen, inklusive neuer Identität. Kann mir gut vorstellen, dass die regen Zulauf hätten. Die neue Identität ist dabei aber zwingend notwendig, um ein maximum an Schutz für die Frauen zu erreichen.

  14. Die Frauen die aus dem Islam fliehen wollen raus holen und beschützen,und die Verwandschaft abschieben ,nur so kann man dieses ganze brutale Pack loswerden.

  15. Der Wandel der Zuwanderergesellschaft müsse “von innen kommen”,

    heißt es im Text. Das wird so gewiss passieren, wie es den Weihnachtsmann gibt.

  16. #15 Dionysos

    An den Unsinn glauben deutsche Politiker, Soziologen etcpp in Deutschland auch, wenn sie am EuroIslam basteln, und uns diese Beruhigungspille als Problemlösung anbieten.

  17. Es hat leider nur wenige Leute, die sich getrauen, das auch auszusprechen, was sie denken. So ist es auch in bezug auf kritische Worte zum verhalten gewisser Bevölkerungsgruppen. Obwohl man die Situation kennt und eine Wut darauf hat, schweigt man lieber. Ja nicht auffallen, sonst bekomme ich nur Probleme, werde noch als Nazi hingestellt, was sagt man dann über mich etc. Mann kann dies nennen wie man will, Feigheit, Trieb zur Selbsterhaltung usw. Ja, es braucht schon ein wenig Mut, gegen den Strom zu schwimmen, besonders in Deutschland. Man erhält auch nur allzu schnell den Ruf eines Intoleranten und Rassisten. Ich bin auch für Toleranz, es gibt aber auch eine falsche Toleranz. Thomas Mann hat dazu folgendes, absolut zutreffendes Zitat ausgesprochen. Die Toleranz wird dann zum Verbrechen, wenn es dem bösen und schlechten gilt.

  18. @11 vossi

    Gewalt mit Gewalt zu beantworten, ist keine Lösung, da man dann selbst nicht besser ist und sich mit denen auf eine Stufe stellt.

    Meiner Meinung nach gibt es nur eine einzige Möglichkeit: Und zwar die jungen Mädchen/Frauen, die sich ihrer Zwangsheirat widersetzen wollen, mit entsprechenden Maßnahmen zu schützen und so den “Kreislauf” der Zwangsheirat zu unterbrechen. Damit ist zwar noch nicht viel gewonnen, aber immerhin schon etwas.

    Wir müssen gar nichts! Wir müssen nicht helfen, nicht schützen etc.! Btw, wer von denen will sich schonschützen/helfen lassen? Die sind in aller Regel so sehr in ihrer Tradition oder aber auch Zwangslage verhaftet, daß sie diese schon als Normalfall empfinden! In den Augen der meisten, die hier angesprochen wurden, sind wir doch die „Irregeleiteten“!
    Wir sollten langsam `mal an uns denken und uns darüber Gedanken machen, wie wir diese Brut wieder loswerden! Und da die Anzahl der verfügbaren Möglichkeiten, dieses Ziel zu erreichen, arg begrenzt ist, sollte man im vorhinein keine erfolgversprechende ausschließen, schon gar nicht die erfolgversprechendste, nämlich die Gewalt!

  19. @#1

    Wieso sollte es einen Wertewandel bei den Mohammedanern geben???

    wertewandel setzt doch „WERTE“ voraus, die sich wandeln können. 😉

  20. @ #11 vossy

    Ein Applaus für den Gutmensch der Woche!

    Genauso… genau SO wie Dich will der Staat uns haben.
    Braaaaaav….

    Wenn ich Feiglinge wie Dich schwafeln höre, dann weiss ich warum es hier bergab geht!

    Duckmäuser! Feigling!
    DUMMSCHWÄTZER!

  21. #18 halblinker Nochbessermensch

    Ich wundere mich, wie uns oft eingeredet wird, etwas „müsse“ so sein. Da wollen viele aus Afrika und dem Westen Asiens hierher – „kann man ja nicht zumachen, die Grenzen.“

    Ja, wieso denn nicht gegenüber Problemgruppen? Wieso haben wir nicht die Strategie Japans, die auf ähnliche demographische Bedingungen völlig anders reagieren? Eine Art unmündiger Fatalismus scheint mir in manchen Äußerungen zu dominieren. Dabei sind wir es (wir könnten zumindest), die durch Wahlen entscheiden, wo es lang geht. Da herrscht bei vielen ein Pessimismus vor, als ginge es um Unvermeidbares und Unveränderliches.

  22. Jetzt kommen die Islamintegrierer aber langsam in Erklärungsnotstand.

    Wenn nun mittlerweile jedem klar ist, dass Islamisten mit Neonazis gemeinsame Sache machen, können die jenigen, die den Islam kritisieren und ablehnen, wohl kaum länger als „Nazis“ bezeichnet werden.

    Kein einziger Islamkritiker macht „gemeinsame Sache“ mit Islamisten und deren Verbündeten, den Neonazis.

  23. @11
    Volle Zustimmung. Wieso etwas Therapieren, was sich nicht Therapieren läßt. Diese ganzen idiotischen Programme sind nur eines: Einladung zum Parasitismus. Sowohl auf Seiten der Empfänger als auch derjenigen welche die Wohltaten verteilen. Keine Sonderrecht.
    Falls eine Frau oder mann Hilde braucht, so hat sie sich an die Polizei / Staatsanwaltschft zu wenden. Wie das im Regelfall endet wissen wir zwar, aber warum sollte es MuhHamHeadanistinnen besser ergehen als Deutschen Kartoffelköppen ? Nicht Sonderwege in Form von Gießkannenprinzip, sondern konsequente Durchsetzung eigenstaatlicher Interessen. Die einzig wirksame Medizin: Geldhahn abdrehen, staatliche Gewalt, Rückführung.

    Bestes Beispiel für verquere Welt:
    unsere Wohlfahrtsexperten würden die beiden Mumienzombies auf dem Bild oben nur zu gerne therapieren: 1. Deutscher Pass 2. Sprachkurs 3.Rechtsanwalt kostenfrei 4. Neue Identität 5. Kostenfreie Ausbildung mögl. in einem typischen Männerberuf (gemäß Gendermainstreaming) 5. monatliches Salär gemäß HART IV 6. Anreiz zur Nominierung im Ausländerbereit der Kommune 7. Übernahme des Postens einer Integrationsfachfrau in Partei , Kommune, Bund what ever…
    Hier stellt sich aber nicht die Frage ob die beiden Eulen oder unsere Elfenbeinturmsoziologen daß wollen, sondern ob WIR es möchten. Ich für meinen Teil nicht.

    Wer diese Menschen aufnehmen und versorgen will soll es gerne tun, aber auf dessen Bürgschaft und Kosten bitte. Ich bin gerne bereit auf die mir anteilig hierduch – laut unserer Chunta – entgehenden (inexistente) Transfersplus in Form zukünftiger Rente etc. zu verzichten.

  24. @ 18 halblinker Nochbessermensch:

    „Wir müssen gar nichts! Wir müssen nicht helfen, nicht schützen etc.!“

    Irgend wie scheine ich was anderes zu lesen, als du. Gerade in dem von dir zitierten Absatz kann ich nicht ein einziges mal entnehmen, daß ich was von „WIR MÜSSEN“ geschrieben habe. Macht aber nichts. 🙂 Nur eines müssen wir irgend wann mal: sterben. 😉

    @ 20 nuovo:

    Du scheinst mich ja sehr gut zu kennen. Aber du hast Recht, wenn du Menschen, die sich auch aktiv engagieren, als Duckmäuser und Feigling bezeichnest. Du hast das beste Beispiel dafür abgegeben, was ich meinte. 😀

  25. Aus dem Bericht:

    „Britische Fahnder stehen in Einwanderer-Siedlungen regelmässig vor einer mafiaähnlichen Mauer des Schweigens.“

    Das ist dann die hochgejubelte „friedliebende Mehrheit“, toll. Es bedarf nur weniger Verbrecher, wenn andere nicht einschreiten, um aus einer Gesellschaft eine Hölle zu machen.

  26. #27 Dionysos (09. Okt 2008 17:09)

    “Ratlos beginnt Europa zurealisieren, dass die Integration muslimischer Einwanderer zu scheitern droht. Es sind Gegengesellschaften mit archaischen Bräuchen entstanden….”

    Eine Integration von Mohammedanern in einen Rechtsstaat kann es nicht geben.
    C. Wulf sagte sinngemäß in „hart aber fair“ Integration erfordere einen aufgeklärten Islam.
    Wie kann ein Mensch sich zum Rechtsstaat und den Prinzipien der Aufklärung und des Humanismus bekennen und
    gleichzeitig Mohammed mit dessen bekannter Vita zum Vorbild haben?
    Das ist unmöglich!
    Da aber das Vorbild Mohammeds die unabdingbare Grundlage des Islam ist, wäre er ohne dieses nicht existent, obsolet.
    Es wird also niemals einen aufgeklärten Islam geben können, bestenfalls eine neue Religion mit gleichem Namen, oder eine neue christliche Konfession, was natürlich bei 1,5 Mrd. weitgehend ungebildeten Mohammedanern eine Utopie für die nächsten 500 bis 1000 Jahre ist.
    Daher kann es gar keine Integration geben, das hat nicht nur Christian Wulf erkannt.
    Damit ist das Herumgeeier der Politiker zu erklären, denn eine wahrhaftige Diskussion würde zu dem o.g. Ergebnis führen, und was dann? Vor dieser Frage fürchten sie sich!
    Die Antworten müssten heißen:
    1.)Akzeptanz von Parallelgesellschaften, die aber nur in einer Art Reservat rechtstaatlich einigermaßen kompatibel existieren könnten.
    2.)Nur Ex-Mohammedaner sind integrierbar.
    Sie werden nicht mehr lange um diese Fragen herumkommen, es wird spannend.
    Gruß!
    Citizen Kane

  27. Der Artikel der Weltwoche zeigt auch klar, wie unterwandert bereits Großbritannien als Staat ist:

    „Weil bei britischen Behörden und Ämtern längst viele Einwanderer arbeiten, werden untergetauchte Mädchen und Frauen immer wieder über Versicherungs- oder Mobiltelefonnummern ausfindig gemacht und an ihre Familien verraten. Übersetzer auf Sozialämtern oder auf Polizeiwachen lügen. Oft haben Sozialarbeiter Angst, mit ihren Schützlingen zur Polizei zu gehen, sagt die Leiterin eines Frauenhauses: «Wir müssen vorsichtig sein mit den Polizisten, besonders mit den asiatischen. Wir gehen nicht zur Polizeiwache, wenn bestimmte Beamte Dienst tun, weil manche von ihnen Täter sind. Einer von ihnen hat schon einmal gesagt, dass er niemals jemanden verhaften würde, der Gewalt gegen seine Frau angewendet hat.» Es gab sogar den Fall eines asiatischen Chief Inspector, der einer Familie helfen wollte, ein Mädchen aufzuspüren.“

    Ein Grund mehr, integrationsunwillige Ausländer nicht einzubürgern und nicht in den Staatsdienst zu übernehmen!

    Raspail

  28. @ #26 vossy

    Nice try…..
    Aber zu billig, Dein Versuch Gesicht zu wahren… wo nichts zu wahren ist.

    Hör auf zu GRUNZEN

    E.O.D.

  29. #dionysos

    Über die britische Studie, sehr lesenswert:

    http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=21149&CategoryID=91

    “Ratlos beginnt Europa zurealisieren, dass die Integration muslimischer Einwanderer zu scheitern droht. Es sind Gegengesellschaften mit archaischen Bräuchen entstanden….”

    Der Bericht in der „Weltwoche“ läßt mich erschüttert, ob der schon soweit eskalierten Zustände, und auch ratlos zurück.
    In dem Land (Großbritanien) scheint ja wahrlich nichts mehr zu retten sein.
    So drastisch bekommt man die Situation in den
    Medien selten serviert.

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