Zusammen e.V.Es war zur Fußball-Europameisterschaft diesen Jahres, als es erstmals in die Schlagzeilen und somit in die breitere Öffentlichkeit geriet: Bei der Übertragung des Finalspiels Deutschland gegen Spanien wurde die Nationalhymne ausgeblendet, und stattdessen die Toten Hosen eingespielt, die da sangen: „Es gibt 1000 gute Gründe, auf dieses Land stolz zu sein! Warum fällt uns jetzt auf einmal kein einziger ein?“ Dazu wurden alle Symbole, die auch nur im entferntesten nach „Patriotismus“ aussahen, aus dem Veranstaltungsraum verbannt.

(Ein Bericht über das linksextreme Frankfurter Stadtteilprojekt Rödelheim Zusammen e.V. – seine Strukturen, Ursprünge und Aktivitäten. Von Carlo Clemens)

Die schwarz-rot-goldene Trikolor zierte allerhöchstens eine provokant positionierte Schere, was man offiziell als mutige „Umgestaltung“ und politische Positionierung jenseits der „Patriotismus-Pflicht“ zum Fußball-Spektakel verstand. Letztendlich sei es zur Zerschneidung der Deutschlandfahne durch eine Zusammen-Aktivistin mit iranischem Migrationshintergrund gekommen.

Fußball und „Rassismus gegen Deutsche“

Die Lokalzeitungen sowie die örtlichen Politiker des im Nordwesten der Stadt Frankfurt am Main gelegenen Stadtteils protestierten angesichts des „Rassismus gegen Deutsche“, den die Rödelheimer Linksextremen veranstalten würden, die ihren Verein gerne auch als Kinder- und Jugendprojekt präsentieren. Eine Rödelheimerin, die zuvor das Projekt mit Fördergeldern unterstützt hatte und beim Finalspiel als Deutsche gebeten wurde, das – ihr selbstverständliche – Singen der Hymne zu unterlassen, ärgerte sich in einem Leserbrief über ihr „Hausverbot“ zur EM. Der Verein äußerte in einer Gegendarstellung, dass unter der deutschen Fahne Menschen „in die Gefangenschaft oder in den sicheren Tod abgeschoben“ werden. Die Bevölkerung sei nicht mehrheitlich rassistisch und nationalistisch, viel eher drücke die neue Patriotismus-Welle nur den „Wunsch nach Gemeinsamkeit und Solidarität“ aus. Das Bürgerbündnis Für Frankfurt (BFF) fand klare Worte für die „notorischen Fahnenschänder“, die „die deutsche Nationalflagge zerstören, das Absingen der Nationalhymne verbieten wollen und die im Moschee-Konflikt in Hausen mit übelsten Methoden kritische Bürgerinnen und Bürger diffamiert und bedroht haben.“ Zusammen e.V. verteidigte sich gegen die vermeintlichen „gutbürgerliche(n) Lynchgelüste“. Man wolle die Diskussion wahrnehmen, um „mit vielen RödelheimerInnen ins Gespräch über Nationalismus und Rassismus zu kommen“. Deutschland sei kein Land, auf das man stolz sein könne: „Hartz-Schikanen, die menschenrechtswidrigen Aufenthaltsgesetze und die Enteignung und Entrechtung von Jung (Bildung) bis Alt (Rente mit 67)“ würden den Tenor der eingangs erwähnten alternden Punk-Band doch nur bestätigen.

Dabei war ein anderes großes Fußball-Ereignis, nämlich die WM 2006 im eigenen Land, ausschlaggebend für die Gründung des Stadtteilprojekts. Das Motto „Die Welt zu Gast bei Freunden“ treffe aufgrund vieler rassistischer Umstände in diesem Land nicht zu, so die Meinung der Gründer. Man wolle die Vereinnahmung des Sports durch Politik, Wirtschaft und „nationale Symbole“ nicht länger hinnehmen. Deshalb musste ein „antirassistisches, unkommerzielles und solidarisches“ Fußballturnier her – „Just kick it“ wurde geboren. Das Motto: „Freunde schieben nicht ab“. Angesichts des ursprünglichen Vorhabens, den Sport nicht als Lockmittel für politische Vereinnahmung gelten zu lassen, mutet es doch ein wenig widersprüchlich an, wenn man bedenkt, dass diese mittlerweile jährlich stattfindende Veranstaltung stets durch politisch einschlägige „Musik- und Kulturprogramme“, Ausstellungen und Demonstrationen begleitet wird.

Der Aufstieg zum Stadtteilzentrum in Rödelheim

Aus dem anfänglichen Kern von etwa 15 Leuten anno 2006, entwickelte sich bis heute eine funktionierende Struktur von, laut eigenen Angaben, ca. 40 Mitgliedern. Kooperiert wird mit ebenso ideologisierenden Vereinen und Verbänden wie der Jugend- und Kulturinitiative Rödelheim, der Friedensinitiative Rödelheim, dem Rhein-Main-Bündnis gegen Sozialabbau und dem Bund Deutscher PfadfinderInnen. Angefangen mit hilflosen Ständen auf der Straße, über den sogenannten „Stadtteilladen“ bis hin zum neu angemieteten Hinterhof baute man sich in schneller Zeit zum selbsternannten „Stadtteilzentrum“ aus; als Treffpunkt für ein „solidarisches Rödelheim“, für „gegenseitige Hilfe, für Zusammenkommen, für Überwindung der Grenzen“. Das alles wurde natürlich ohne jegliche staatliche Fördergelder geschafft, ausschließlich durch Spenden und selbstloser Aufopferung – der Staat ist ja böse und man rebelliert ja gegen diesen faschistischen Staat! Dennoch werden Zusammen e.V. Kontakte zur starken Römer-Fraktion der Linkspartei nachgesagt, bis hin zu verdeckten städtischen Fördergeldern, wie es das BFF nicht zu unrecht vermutet. Dass der deutsche Staat dem linkslastigen Stadtteilprojekt im Sinne des allgegenwärtigen „Kampfes gegen Rechts“ prinzipiell wohlgesonnen zu sein scheint, würde nicht verwundern. Allerdings passte das nicht mit dem „kritischen“ und „oppositionellen“ zusammen, mit dem man sich doch so gerne brüstet.

Ideologischer Überbau für den tiefroten Nachwuchs

Mittlerweile schafft es Zusammen e.V. sechs Tage die Woche halbtags geöffnet zu sein. Die ehrenamtlichen Aktivisten bieten denjenigen praktische Hilfe an, die „nicht über Macht und Reichtum verfügen“. Zum Beispiel bei rechtlichen oder bürokratischen Angelegenheiten, wie dem Antritt beim Arbeitsamt. Laut den Initiatoren seien die Unterschiede zwischen den Menschen, „künstlich auferlegt“ – anzustreben seien „Menschlichkeit und Gleichheit“. Allerdings will man auch die Kinder- und Jugendarbeit nicht vernachlässigen. Dies sei ja auch ein Gründungsgrund gewesen. Ob Nachtflohmärkte, Fahrrad-Werkstätten oder „Jam Sessions“ letztlich über die typische linkssektiererische Klientel hinaus bei Jugendlichen ankommen, ist fraglich. Falls sich aber doch einmal ein „unvorbelasteter“ Jugendlicher in den Einflussbereich der Rödelheimer verirren sollte, darf man von einer dezidierten politischen Indoktrination durchaus ausgehen.

Ein ganz schön happiger ideologischer Überbau für Kinder und Jugendliche – oder welcher typischer Jugendliche verspürt bei Angeboten wie allwöchentlichen Diskussionen über Artikel der Jungen Welt oder Filmabenden zur Novemberrevolution 1918 schon große Lust, seine Freizeit freiwillig für linkes Allerlei (Sozialisten, Kommunisten, Trotzkisten, Antideutsche, Antifas, …) zu opfern?

Unter dem großen Aufmacher „Als die Schule Kopf stand!“ warb Zusammen e.V. für einen Vortrag des Altlinken Hartmut Barth-Engelbart (Interview bei Muslim-Markt), ehemaliger Grundschullehrer in Frankfurt und Umgebung, derzeit tätig als Musiklehrer an der Gebeschusschule in Hanau. Seine politischen Publikationen führten in den frühen 1960ern zu Disziplinarstrafen bis hin zu Schulverweisen. Dieser sollte jetzt also am 31. Oktober von „Schulreformen und basisdemokratische(r) Schulsozialarbeit“ in den 70ern berichten. Hossa!, dachte ich mir. Hörte sich nach typisch linker Pseudo-Klassenkampf-Polemik an, dennoch wollte ich den Verein mal kennen lernen. Da ich selbst noch Schüler bin, war das Thema an diesem Abend auch nicht allzu abwegig.

Trifft das Links-Klischee hier zu?

Antifa TerritoryAlso machte ich mich an jenem Halloween-Abend als Offenbacher auf den Weg nach Frankfurt-Rödelheim! Schon am S-Bahnhof empfingen mich neben Werbeblättern zur Veranstaltung auch etliche Antifa-Aufkleber, Grafittis („Antifa-Territory – Welcome to hell“) oder Plakate zu politischen Veranstaltungen von Gewerkschaften oder der Linkspartei. Als ich nach etwa fünf Minuten Gehweg vor dem bereits erwähnten Stadtteilladen stehe, habe ich mich mental bereits auf einen Haufen gutbürgerlicher, linksliberaler Gutmenschen, Ökofritzen, gescheiterter Pseudo-Revoluzzer und anderen deutschen Realitätsverweigerern eingestellt.

Letztendlich wird auf den Hinterhof hingewiesen. Das schwummrige Licht und der äußerlich baufällige Eindruck des an eine Bauernhofscheune erinnernden Hinterhofes erwecken keinen sonderlich einladenden Eindruck. Als ich die Holztüre öffne, komme ich in einen länglichen Raum. Die wohlige Wärme und der urige Geruch des Holzofens schlagen wie eine Wand gegen mein kaltes Gesicht. Es sind so etwa fünf Leute im Raum, alle waren etwas älter, bis auf einen Jungen, den ich so etwa auf mein Alter (19 Jahre) schätze. Alle hatten noch ihre Anoraks an, viele von ihnen hielten auch eine Flasche Bier in der Hand. Die langen, dünnen grauen Haare des älteren Herrns vor dem Ofen, seine zerlumpte – zumindest sehr zweckmäßige Kleidung, sein rundum ungepflegtes Äußeres spiegelte in mir nicht unbedingt das Bild eines typischen Linken wieder: Einem bewusst utopischen Weltverbesserer, bestenfalls Soziologie-Student, aus wohlbetuchtem Elternhaus, der links ist, weil er sich moralisch profilieren will. Ein Möchtegern-Arbeiter und Klassenkämpfer. Die paar Leute schauten auf einen Mann, der auch schon seine Mitte-50 erreicht haben müsste. Alleine stand er da vorne, mit einer Gitarre und einem Kinderbüchlein.

Die eigene Welt des Alleinunterhalters mit der Gitarre – Hartmut Barth-Engelbart

Hat die Veranstaltung schon angefangen? Ich setze mich an einen der paar kleinen Tische, die im Raum aufgestellt wurden. Ich bin der einzige, der mitten im Raum sitzt. Alle anderen nahmen Platz an den Seitbänken des Raumes, wärmten sich am Ofen und am Bier. Der Boden war gefliest, die Wände zierten selbstgemachte Bilder. Den hinteren Teil des Raumes prägte eine Bar, die zu anständigen Preisen Bier oder Wein anbot.

So allmählich grüßen mich einige, ich grüße zurück. Letztlich sagt auch der Alleinunterhalter mit der Gitarre, dass die eigentliche Veranstaltung noch nicht begonnen habe. Er erzählt weiter von der Ziege Bin Zora. Erst später finde ich heraus, dass dieser Mann da vorne bereits der angekündigte Referent war, und dieser, so lange noch so wenig da waren, einfach mal aus seiner selbstverfassten „Kindergeschichte“ vorlas. Sehr zum Vergnügen des hinter mir wahlweise sitzenden oder halbliegenden Langhaarigen übrigens, der lautstark seine Kommentare machte und besonders bei den eingestreuten politischen Wortspielen auflachen musste. Währenddessen schweift mein Blick auf die ausgelegten Prospekte, mit denen man die jugendliche Klientel doch ködern wolle. Neben Aufklebern finde ich z.B. Prospekte der Marxistischen Abendschule zu Themen wie „Die Globalstrategie des US-Imperialismus“. Auf anderen wird dem venezuelanischen Präsidenten Hugo Chavez gehuldigt.

Langsam mehren sich die Leute, wieder andere verlassen den Raum, um schnell noch eine zu rauchen. Ich mustere genau die Gesichter, denn mit einigen Aktivisten von Zusammen e.V. durfte ich schon Bekanntschaft machen: Vor einigen Wochen veranstaltete das BFF im Frankfurter Stadtteil Bockenheim zusammen mit Dr. Hiltrud Schröter und Mina Ahadi vom Zentralrat der Ex-Muslime eine kritische Veranstaltung zur Thematik Islam und Integration (PI berichtete), in der zwei Rödelheimer vergeblich zu stören versuchten und letztlich unter grölendem Gelächter und zornigem Spott den Saal verlassen hatten. Ebenso hatte ich als Patriot, als Konservativer und als Islamkritiker, meinen Unmut an jenem Abend lautstark zum Ausdruck gebracht. Würde man mich ebenso, wie zur EM, zumindest indirekt des Hauses verweisen wollen? Und siehe da, der etwas kräftigere Mann mit der Brille. Einen „Gescheiterten“ aus Bockenheim hätten wir schonmal. Mittlerweile fängt Hartmut Barth-Engelbart mehr oder weniger mit seinem Vortrag an.

Mehr oder weniger deshalb, weil er immer wieder in nostalgischen 68er-Erinnerungen verharrt, in Exkursen abschweift oder linke Insider-Scherzchen bringt, mit denen nicht nur ich nichts anfangen konnte. Nach einiger Zeit fragt eine Frau mit gebrochenem Deutsch leicht entnervt, was das denn alles mit dem ursprünglichen Thema, nämlich den Bildungsexperimenten damals, zu tun habe. Der ergraute Lehrer, der sich nach eigenen Angaben in der Vergangenheit schon in 36 verschiedenen Berufen verdingt hat und auch linker Liedermacher ist, räumte reuig ein, ehe er dann nach geschätzten fünf Minuten wieder völlig in seine eigene Welt abschweift.

Mittlerweile füllt sich der Raum. Wir sind schon etwa 12 bis 15 Zuhörer, darunter jetzt auch die zweite aus Bockenheim. Es ist Aitak Barani, die aus dem Iran stammt, und zur EM die Deutschlandfahne zerschnitten hat. Sie grüßt mich nicht. Was ich bemerkenswert finde, ist, dass etwa ein Drittel der Leute hier einen Migrationshintergrund haben. In der Regel ist das Linksradikale eine Domäne von deutschen Unrealisten, während sich Migranten eher in den effizienteren Islam- und Ausländerlobbys der etablierten Grünen oder SPD niederlassen.

Barth-Engelbart erzählt weiter. Von den Konservativen der damaligen CDU, die gegen ihn und seine nonkonformen Unterrichtsmethoden vorgehen wollten. Von der DKP, die ihn in den Schutz nahm. Von irgendwelchen Abenteuern natürlich, die nichts mit dem Thema zu tun hatten. Und auch davon, dass man ausländischen Mitschülern die Muttersprache nicht entziehen dürfe, dass folglich eine Notwendigkeit zu zweisprachigem, herkunftsprachlichem Unterricht in Deutschland bestehe – das würde sonst „tatsächlich die Hirnrinde des Menschen schädigen!“ „Ehrlich jetzt?“, fragt der Junge, der anscheinend schon gar nicht mehr zwischen Scherz und Ernstgemeintem unterscheiden konnte. „Ja, wirklich jetzt. Das belegen Universitätsforscher.“ Aha.

Nach einer Stunde fasse ich den Beschluss zu gehen. Ich hatte noch eine Verabredung, die mir ehrlich gesagt für sinnvoller erschien. Als ich zur hölzernen Ausgangstür schreite, unterbricht Barth-Engelbarth und fragt mich erstaunt, wieso ich denn schon gehen wolle. „Ich hab noch ’nen Termin“, entgegne ich. Als meine Hand die Türklinke herunterdrückt, höre ich von hinten Aitak Barani: „Und ach ja! Grüßen Sie bitte die andere Seite von uns!“ „Kein Problem, mache ich“, sage ich, und gehe in die nasse Herbstkälte, gewärmt vom urigen Holzofen. Ich bin jemand, der hält, was er verspricht.

Like
Beitrag teilen:
 

77 KOMMENTARE

  1. echt schöner Artikel!
    Schön, dass es noch andere junge Leute gibt, die nicht dem Links-Wahn verfallen sind

  2. Guter Beitrag.

    Ich wohne selbst in Rödelheim und kann nur bestätigen, dass „zusammen e.v.“ mir in letzter vor allem durch massive Werbung für Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Linkspartei aufgefallen ist, in denen es darum geht, wie böse doch der Raubtierturbokapitalismus oder wie toll doch Hugo Chavez ist.
    Kontakt mit denen hatte ich allerdings noch nicht und bin auch nicht scharf darauf.

  3. @Paula

    Klasse Text – sehr anschaulich und bildhaft beschrieben.

    Ein Riesenkompliment von meiner Seite.

    Liebe Paula,

    das der Text in deinen Augen sooo schön anschaulich und bildhaft geschrieben ist, kann nicht darüber hinweg täuschen, dass es sich um eine sehr einseitige und mitnichten objektive Darstellung dieses Vereins handelt. Wenn du eine ausgewogene Betrachtung suchst – was ich bezweifle – müsstest du selbst recherchieren, was doch arg mühselig wäre. Deshalb erfreue dich weiter an diesem soooo schön bildhaften Bericht.

    Du würdest wahrscheinlich auch Kreationisten vertrauen, wenn Sie dir in bildhafter Sprache die Augen öffnen und von Darwin erzählen!

    MfG
    UltimaRatio

  4. #7 UltimaRatio (04. Nov 2008 14:54)

    Glaubst du auch nicht an Schulen, weil du noch nie eine gesehen hast?

  5. Alle sind gefragt!

    Diese dawa-news.de Seite schreibt über unsere Seite Berichte und wir schreiben keine über Sie?! Wir müssen doch dagegen etwas tun, wir können doch nicht still bleiben!!

    Es wäre notwendig ein Bericht über diese Seite zu schreiben, wo wir alle kommentieren könnten!!

    MfG

    Tobias

  6. @ UltimaRatio

    Sie haben in einem Punkt völlig recht: der Text ist nicht objektiv – soll er aber auch nicht sein. Selbstverständlich sind Glossen IMMER objektiv und haben auch fast immer etwas Vernichtendes an sich, da man sich über das Objekt seiner Schilderungen immer auch etwas lustig macht.

    Im Übrigen kenne ich ähnliche Zirkel aus eigener Anschauung und habe daher keinerlei Zweifel daran, dass es sich so oder zumindest sehr ähnlich zugetragen hat wie vom Autor beschrieben.

    Die Ossis haben zwar viel Scheiße durchgemacht, können sich aber glücklich schätzen, dass ihnen solche Zirkel, die es im Westen gibt seit ich denken kann (nur früher war das eben nicht die Linkspartei sondern die DKP) erspart geblieben sind.

  7. #7 UltimaRatio (04. Nov 2008 14:58)
    Naja – zumindest ist er ein Ausländer! Alles Pack!

    Bist du böse weil wir nicht jeden Ausländer lieb haben?

    Gell, du magst auch keine Deutschen, alles Pack!

  8. #6 UltimaRatio

    Was wollen Sie eigentlich? 5 Minuten „googeln“ reicht, um die im Textbeitrag vorgenommene Charakterisierung von „Zusammen e.V.“ bestätigt zu finden. Zweifellos eine der vielen vernetzten kommunistischen Vorfeldorganisationen, die sich unter dem Deckmäntelchen gemeinnützigen Engagements als Rattenfänger betätigen und vielleicht auch noch manch nützlichen Idioten für sich einspannen.

    Im übrigen, schöner Beitrag über die linke Subkultur: Der Revolutions-Veteran Hartmut Barth-Engelbart erzählt Anekdoten aus seiner bewegten 68er Kampfzeit. Ha, ha, ha, Realsatire pur.

  9. #9 Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi (04. Nov 2008 14:59)

    #7 UltimaRatio (04. Nov 2008 14:54)

    Glaubst du auch nicht an Schulen, weil du noch nie eine gesehen hast?

    Dein Name sagt alles! Du meinst also zu wissen, was ein Hutu und was ein Tutsi ist. Das du dies für ein gutes Beispiel bezüglich des Scheiterns einer „multikulturelle Gesellschaft“ hälst, zeigt, dass du vielleicht einmal ein Schule von innen gesehen hast, daraus aber überhaupt nichts mitgenommen hast 🙂

  10. #9 Konflikte in der multikulturellen Gesellschaft am Beispiel der Hutu und Tutsi (04. Nov 2008 14:59)

    #7 UltimaRatio (04. Nov 2008 14:54)

    Glaubst du auch nicht an Schulen, weil du noch nie eine gesehen hast?

    Im übrigen, kleiner verwirrter Freund, habe ich mit keinem Wort von Schulen gesprochen 😉

  11. #14 Censor (04. Nov 2008 15:17)

    #6 UltimaRatio

    Was wollen Sie eigentlich? 5 Minuten “googeln” reicht, um die im Textbeitrag vorgenommene Charakterisierung von “Zusammen e.V.” bestätigt zu finden.

    *Lach* – Fünf Minuten Googeln reicht? Genau diese Art der Recherche habe ich erwartet!

  12. Typisches Wesensmerkmal des APO-Opas ist m. E. die permanente Eingeschnapptheit und das endlose Suhlen in den alten Zeiten, aus der Unfähigkeit geboren, sich einer veränderten Welt zuzuwenden.

    Auf uns Jüngere wirkt dieses APO-Altherrengegreine – sagen wir mal: etwas „befremdlich“.

  13. #13 Laurel (04. Nov 2008 15:14)

    Bist du böse weil wir nicht jeden Ausländer lieb haben?
    Gell, du magst auch keine Deutschen, alles Pack!

    Welchen Ausländer habt „ihr“ überhaupt lieb? Mich regt nur die einseitige Betrachtung auf. Betrug, Familiengewalt und so weiter gibt es auch in deutschen Familien. PI-News allerings blendet solche Berichte bewusst aus und betont dafür die Straftaten ausländischer Bürger. Für einen Menschen, der sich nur durch PI informiert muss zwangsläufig der Eindruck entstehen, Deutschland werde durch ausländische Straftäter terrorisiert. Dann kommen die Kommentare, wie „PI hat mir die Augen geöffnet!“. Sektenanhänger klingen nicht anders!

  14. Ach, und UltimaRatio:

    Bitte verschonen Sie und doch mit Ihrer endlosen Heulerei. Stattdessen könnten Sie uns ja ein Blick auf diesen Verein aus IHRER Perspektive liefern, dann könnten wir darüber diskutieren. Aber bitte ohne dieses Geheule und Gequengel. Das ist ja furchtbar.

  15. @Paula

    Typisches Wesensmerkmal des APO-Opas ist m. E. die permanente Eingeschnapptheit und das endlose Suhlen in den alten Zeiten, aus der Unfähigkeit geboren, sich einer veränderten Welt zuzuwenden.

    Nichts für ungut. Ich kann diese Fraktion ja auch nicht leiden. Wie du selbst auch schon feststellst, ist PI ein guter Lieferant für Pamphlete und sonstige Aufreger á la BILD. Ab und zu ist dies ganz nett zu lesen. Echte, nicht zu eineitige Informationen sollte man sich allerdings schon selbst beschaffen.

    MfG
    UltimaRatio

  16. Zitat UltimaRatio:

    Wie du selbst auch schon feststellst, ist PI ein guter Lieferant für Pamphlete und sonstige Aufreger á la BILD.

    Hä?

  17. @Paula

    Aber bitte ohne dieses Geheule und Gequengel.

    Wir sind hier doch bei PI-News, oder? Das gehört einfach dazu. Entweder man quengelt mit – oder eben dagegen. Letzteres wird auf diesem Meinungs-homogenen Blog natürlich nicht so gern gesehen.

  18. @#22 Paula

    Hä?

    Ok, ich habe deine Aussage vielleicht etwas überdehnt. Zitat Paula:

    der Text ist nicht objektiv – soll er aber auch nicht sein

    Das ist schon alles.

  19. #11 tobi_26 (04. Nov 2008 15:12)

    Ich denke, eine weitere Beachtung dieser Seite macht wenig Sinn, da die Qualität der dortigen Beiträge und Kommentare doch sehr zu wünschen übrig läßt.

    Ich habe zwar zwei Mal auf dawa-news hingewiesen. Allerdings nicht, um Werbung für die zu machen, sondern damit der eine oder andere PI-Leser ab und zu nachsieht, welcher sektiererische Dreck dort geschrieben wird und diese miesen Gesellen ein wenig Zugluft zu spüren bekommen.

    Ansonsten sollte man diese irren, verwirrten und besessenen Dawa-Psychodeppen nicht weiter erwähnen.
    Wird mit Nähers Blog ja auch so gehandhabt, wobei der wenigstens qualitativ ein einigermaßen ernstzunehmender Gegner ist.

  20. #11 tobi_26 (04. Nov 2008 15:12)

    Was stört es eine deutsche Eiche, wenn eine Sau sich an ihr kratzt.

    Gar auf den Blödsinn eingehen, noch nicht mal ignorieren. Genauso wie den PK Blockwart, einfach nicht beachten.

  21. #17 UltimaRatio

    #14 Censor (04. Nov 2008 15:17)
    *Lach* – Fünf Minuten Googeln reicht? Genau diese Art der Recherche habe ich erwartet!

    Sorry, ich war nicht ganz ehrlich: Eigentlich habe ich nur zwei Minuten recherchiert, um diesen Verein und seine Zielsetzung anhand seiner Eigendarstellung politisch zu verorten. Früher wäre ich schneller gewesen, aber, na ja, man wird ja nicht jünger.

  22. @UltimaRatio
    Ich persönlich bin auch nicht unbedingt mit jedem Post und jedem Artikel auf PI News bedinungslos einverstanden, jedoch meine ich, macht auch bei diesem Blog, wie bei so vielen, der Ton die Musik….
    Ich denke, wer Blogger eines Forums, und das beziehe ich auf so ziemlich alle exisiterenden Foren,gleich mit Sarkasmus, Arroganz und bemitleidender Harablassung begegnet, muss sich nun mal gewisse Kommentare anhören… ich persönlich zumindest hatte schon öfter, auch mit meiner konträren Meinung, auf diesem Blog interessante und aufschlussreiche sowie sachliche Dialoge…

  23. @Censor

    #14 Censor (04. Nov 2008 15:17)
    *Lach* – Fünf Minuten Googeln reicht? Genau diese Art der Recherche habe ich erwartet!

    Sorry, ich war nicht ganz ehrlich: Eigentlich habe ich nur zwei Minuten recherchiert…

    Wer sich derart schnell eine Meinung bildet muss dazu auf ein ausgeprägtes Schubladendenken zurückgreifen. Jeder nach seinen Möglichkeiten!

  24. @jabbah

    ich persönlich zumindest hatte schon öfter, auch mit meiner konträren Meinung, auf diesem Blog interessante und aufschlussreiche sowie sachliche Dialoge…

    Das kommt hier nur sehr selten vor. Unter anderen Namen wurde ich bereits wegen meiner freundlich geäußerten, konträren Meinung von der „Redaktion“ gesperrt. Und nicht selten werde ich sofort in eine Schublade, wie etwa „Linker Gutmensch, 68er usw.“ gesteckt. Dies hat offensichtlich nur zum Ziel, eine Diskussion zu unterdrücken.

    Das sind meine Erfahrungen!

  25. “Von der anderen Seite”

    Hervorragender Beitrag. Er bringt die ganze Realitätsferne linksextremistischer Spinner gut zum Ausdruck.

    Trotzdem kommen wir um eine Erkenntnis nicht herum:

    Die Linksextremisten sind derzeit (noch) sehr erfolgreich bei der Unterwanderung und Umgestaltung von Gesellschaft und Politik.

    Man braucht nur die Umfrage- und Wahlergebnisse der Linkspartei -auch im Westen- heranzuziehen.

    Mögen sektiererische Idioten bei genauerem Hinsehen zwar als Witzfiguren entlarvt werden, doch wer macht sich -wie nun der Autor dieses Gastbeitrags- tatsächlich ein eigenes Bild?

    Es dominiert die unausgewogene, einseitige, verzerrende Berichterstattung der multi-kulti-links-grün-sozialistisch kontrollierten MSM.

    Unser Land wird somit ideologisch von „oben“ und von „unten“ gleichzeitig attackiert: Von „oben“ kommt die verlogene Propaganda der etablierten Parteien und der Medien, von „unten“ wühlen sich die Maulwürfe -unzählige linksextremistische Aktivisten, Gruppen und Organisationen- in das Herz unseres Landes und zerfressen die Seele der Nation.

    Der Zerfalls- und Auflösungsprozeß, in dem sich unser Land derzeit befindet, hat hier seine Ursache und muß gestoppt werden – fragt sich nur, wie.

    Ich meine, die Stärke der Linksextremisten liegt einfach darin, daß sie sehr aktiv -um fast zu sagen: besessen- sind und ihr Ziel, unser Land zu zerstören, niemals aus den Augen verloren haben.
    Die wissen jedenfalls sehr genau, was sie wollen: Zerstörung und Anarchie.

    Eine lebendige Bürgergesellschaft hätte nun die Kraft, diesen destruktiven Tendenzen etwas entgegenzusetzen.
    Doch haben wir überhaupt noch eine „lebendige“ Bürgergesellschaft -außerhalb des multikulturellen Mainstreams?

    Kaum. Also müssen auch wir damit anfangen, zumindest von „unten“, also als Maulwürfe, die inzwischen multikultilinksgrün geprägte Politik und Gesellschaft umzuprägen.
    Ein schwerer, weiter Weg. Aber wie sollte es anders gehen?

    Kein Wunder wird die Linken stoppen. Wir selbst müssen es tun -jeder Einzelne von uns.

  26. #19 UltimaRatio (04. Nov 2008 15:29)
    Mich regt nur die einseitige Betrachtung auf. Betrug, Familiengewalt und so weiter gibt es auch in deutschen Familien. PI-News allerings blendet solche Berichte bewusst aus und betont dafür die Straftaten ausländischer Bürger.

    Keine Sorge, für den nötigen Ausgleich in der Berichterstattung fühlt sich ja der MMS zuständig, dort wird ja ständig das Gewaltpotential der Deutschen hervorgehoben. Hier wird vorwiegend das hervorgezerrt was von den maßgeblichen Medien verschwiegen oder klein gehalten wird.

    Für einen Menschen, der sich nur durch PI informiert muss zwangsläufig der Eindruck entstehen, Deutschland werde durch ausländische Straftäter terrorisiert. Dann kommen die Kommentare, wie “PI hat mir die Augen geöffnet!”. Sektenanhänger klingen nicht anders!

    Natürlich darf man sich nicht nur durch PI informieren lassen denn es wird hier manchmal absichtlich übertrieben, so wie es in den Medien absichtlich klein gehalten wurde.

    Ich nehme an, über Verbrecherstatistik brauchen wir uns nicht zu unterhalten, die spricht eindeutig gegen die Ausländer, insbesondere die moslemischen.

    Ansonsten würde ich mal die Kopfzeile dieses Blogs lesen:

    News gegen den Mainstream · Proamerikanisch · Proisraelisch · Gegen die Islamisierung Europas · Für Grundgesetz und Menschenrechte

  27. @Laurel

    Ansonsten würde ich mal die Kopfzeile dieses Blogs lesen:

    News gegen den Mainstream · Proamerikanisch · Proisraelisch · Gegen die Islamisierung Europas · Für Grundgesetz und Menschenrechte

    Dann mach‘ es doch!

  28. #31 DR.J.B.O (04. Nov 2008 16:04)

    Ich weiß warum UltimaRatio so ist,wie erIst. Zuviel geduscht.(oder zuwenig) LoL

    Harte Arbeit an der eigenen Person: Nicht alles glauben, was man gerne glauben möchte. Kritsch hinterfragen statt mit der Meute heulen. Verständnis vor Ignoranz usw. – Ich verspreche euch: Das macht echt was her!

  29. =============================================
    #Carlo sei Dank für das Versprechen und den Einblick in das subversive Milieu .Eines dieser Kellerkinder hast Du uns sogar mitgebracht
    #Ultimo ratio (der letzte Verstand)genau übersetzt.

    Sowas ähnliches habe ich auch,einer Einladung folgend 1969 erlebt.Nur da wurden von den Silberlocken Revoluzzern Arbeiterlieder aus den 20ern gegrölt und das zu Silvester.
    Von da ab habe ich mich nur noch aus sicherer Entfernung über meinen Seglerfreund über die Szene informiert.
    Übrigen ist der ehemalige Spartakist heute konservativ konvertiert.
    Ursache war,das er als Mathelehrer in in Hamburg Altona arbeiten mußte, das genügte schon.
    ================================================

  30. @Plebiszit

    #Carlo sei Dank für das Versprechen und den Einblick in das subversive Milieu .Eines dieser Kellerkinder hast Du uns sogar mitgebracht

    *Lach* – Und da ist sie wieder: die Schublade!
    Eine dümmere Reaktion auf Kritik gibt es kaum!

  31. Wenn ich als Ossi in sowas reingeraten wäre hätte ich das mit Sicherheit für Kabarett gehalten. Stimmt solche Extremspinner gibts hier nicht.

  32. @ultimaRatio.

    Ignoranz?

    Ich wollte Milch und bekam die Flasche, ich wollte Eltern und bekam Spielzeug, ich wollte lernen und bekam Zeugnisse, ich wollte Liebe und bekam Moral, ich wollte einen Beruf und bekam einen Job, ich wollte einen Sinn und bekam eine Karriere, ich wollte Glück und bekam Geld, ich wollte die Wahrheit und bekam Lügen, ich wollte Hoffnung und bekam Angst, ich wollte leben … werde aber gelebt, doch ich bin „Gott sei Dank“ aufgewacht!

    Das wirst du auch noch.

  33. SUPER DAS ERGEBNISS BEI DER WELT ÜBER EXTREMISMUS

    von Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Linke) und ihrer Fraktion zu entnehmen.
    Umfrage
    Vor welchem Extremismus haben Sie am meisten Angst?

    Ergebnis
    32%
    Vor dem linken Extremismus
    11%
    Vor dem rechten Extremismus
    57%
    Vor religiösem Extremismus

    HOFFENTLICH MACHT SICH JETZT MAL JEMAND GEDANKEN

  34. Wenn dieses „Gefecke“, um mal einen Ausspruch aus dem ländlichen Raum zu verwenden, doch wenigstens das Rückgrat hätte, sich nicht von denen, die sie so verachten, finanzieren zu lassen. Aber klar – damit würden sie ihr eigenes Todesurteil unterschreiben. Vor lauter Verkommen- und Blödheit würden solche noch nicht einmal gemeinsam so etwas wie einen Landhof am Leben erhalten können, um sich wenigstens selbst zu ernähren.
    Eine gesunde Gesellschaft würde sowas abstoßen, bis es von selbst vergeht. Dann wäre auch jedem, der daran Gefallen finden könnte, sein klarer Weg in’s Verderben vorgegeben und er/sie/es überlegt es sich mindestens zweimal, ob man dazugehören will. Oder ob anderes nicht vielleicht doch besser wäre.

  35. Die linke Brut wird es eines Tages bereuen!
    Wenn sie eines Tages evtl. „bürgerlich“ werden wollen, sind sie in der Minderheit.
    Dann gnade ihnen Allah……

  36. @ UltimaRatio

    Ich erklär jetzt noch mal ganz langsam den Unterschied zwischen einer Glosse und einem Lexikon-Artikel (als Beispiel).

    Also: in einer Glosse gibt es subjektive Anteile. Daher schreibt der Autor auch in der Ich-Perspektive. Dadurch wird ja schon klargestellt, dass es was Subjektives hat. Ein Lexikon-Artikel beispielsweise wird nie in der Ich-Form geschrieben. Man beschränkt sich auf Fakten, nicht auf Eindrücke.

    In einer Glosse ist es zweitrangig, ob das Bild nun auf der linken oder rechten Seite des Raums wirklich gehangen hat oder ob der Laden nun wirklich exakt halbtags oder doch nur 3 3/4 Stunden pro Tag geöffnet hat. Entscheidend ist, das Charakteristische einzufangen, die Atmosphäre, die Typen in ihrer Art plastisch darzustellen und auch ein bisschen zu karikieren.

    Normalerweise gibt es in Zeitungen die klare Trennung zwischen „Artikel“ (objektive Form) und „Kommentar“ (subjektive Form). In letzter Zeit wird aber mehr und mehr dazu übergegangen, das beides sich mischt (aus ideologischen Gründen, d. h. der Autor transportiert seine persönlichen Weltsichten im Gewand eines angeblich objektiven Artikels – typisch für jede Diktatur übrigens – SPON trieft nur so davon).

    Dem Autor Carlo Clemens hier Subjektivität vorzuwerfen, ist geradezu lächerlich, denn eine Glosse lebt ja gerade davon. Es ist ja völlig logisch, dass z. B. einer der anderen Beteiligten dieser Veranstaltung darüber einen völlig anderen Text verfasst hätte. Das ist doch völlig klar.

    Sie sind vermutlich im Gegenzug einer, der die „Artikel“ in der Frankfurter Rundschau und im Kölner Stadtanzeiger für „objektiv“ hält, oder?

  37. =============================================
    Sitzt in der Straßenbahn junger Mann gegenüber Mutter mit Kind.Letzteres stößt wiederholt gegen Schienbein von Mann,Mann sagt wiederholt „lass das“ .Kind macht weiter.Mann tritt zurück gegen Schienbein von Kind.Kind greint,heult.
    Mutter greint,schreit“warum tun sie das“.Antwort Mann „ich bin AUCH antiautoritär erzogen worden“
    (ein Teil vom Erbe 1968)

    Es sind dann heute die großgewordenen Kinder, welche hier als Tretmine ihr Unwesen treiben.
    Einfach ignorieren, PIwatch arbeitet daran.
    =============================================

  38. @DR.J.B.O

    @ultimaRatio.

    Ignoranz?

    Ich wollte Milch und bekam die Flasche, ich wollte Eltern und bekam Spielzeug, ich wollte lernen und bekam Zeugnisse, ich wollte Liebe und bekam Moral, ich wollte einen Beruf und bekam einen Job, ich wollte einen Sinn und bekam eine Karriere, ich wollte Glück und bekam Geld, ich wollte die Wahrheit und bekam Lügen, ich wollte Hoffnung und bekam Angst, ich wollte leben … werde aber gelebt, doch ich bin “Gott sei Dank” aufgewacht!

    Das wirst du auch noch.

    In welcher Sekte bist du denn unterwegs? Es gibt da ja einige, die sich deiner großen Enttäuschung gerne annehmen würden.

    Lass mich raten: Dir wurden die Augen geöffnet? Du siehst jetzt klar? Du lässt dich nicht mehr belügen und betrügen?

    Ein Tipp: Wenn dir einer die Augen öffnet, nutze dein Augenlicht und schaue genau hin, wer er/sie ist und frage dich: Wer ist er/sie? Welche Interessen hat er/sie? Warum hat er angeblich mehr Durchblick als ich?

    Beantworte mir erst einmal diese Fragen, bevor du hier leicht entrückt deine esoterische Äußerungen tätigst 🙂

  39. @Paula

    Es geht dir also tatsächlich nur um die – ach – so schöne bildhafte Sprache? Es geht dir nur um die subjektive Darstellung des Autors?

    Dann, liebe Paula, geht es dir nicht um eine echte Auseinandersetzung mit diesem Thema. Du willst nur darin bestätigt werden, was du sowieso schon zu glauben weist? Es macht Spaß, bestätigt zu werden und mit den Wölfen zu heulen. Ein Erkenntnisgewinn springt dabei nicht für dich heraus.

    Aber – wie anfangs vermutet und von dir inzwischen bestätigt – geht es dir gar nicht um Erkenntnis.

    Eine Diskussion erübrigt sich dadurch natürlich!

    Glaube weiter was du glauben willst und lasse dich von PI regelmäßig darin bestätigen! Klingt bequem – ist es auch!

  40. @ 3 TITO

    Mal sehen, ob sich gegen 04:00 Uhr wieder 4000-5000 besorgte aber couragierte Bürger finden, die ganz doll Angst vor den pöhsen Rechtsextremisten haben.

  41. @ UltimaRatio

    Ich habe nirgends gesagt, dass es „nur“ um Sprache geht – die Qualität der Sprache dient allerdings der Vermittlung.

    Mit der Thematik auseinandersetzen – mein Gott, meine Lehrer waren fast alle so drauf wie dieser Bart-Engelbarth – und leider nicht nur außerhalb der Schule. Ich brauch wirklich keinen Nachhilfeunterricht darin, wie man sozialistische Parolen, Mondphasen bei der Rote-Beete-Aussaat, schlechtes Klampfenspiel und grottenlangweilige Vorträge über irgendwelche verschnarchten 68er Sit-Ins an einem Abend unter den Hut kriegt. Meine halbe Jugend wurde mit dem Schwachsinn vergeudet, mir kann da keiner mehr was vorgeigen von wegen, sie „Gegen-den-Strom“ das doch sei: im Gegenteil: das ist ABSOLUTER IDEOLOGISCHER MAINSTREAM, gepampert von fast allen Zeitungen und Zeitschriften, von Politik und fast sämtlichen Multiplikatorenposten.

    Sie halten sich für einen Schwimmer-gegen-den-Strom? Lächerlich. Jede Ossi-Glatze, die mit einem Thor-Steinar-Pulli durch Kreuzberg latscht, schwimmt doch noch mehr gegen den Strom als Sie oder irgendwelche verbeamteten 68-Fuzzis.

  42. ==============================================
    #31 Mastro Cecco

    Kein Wunder wird die Linken stoppen. Wir selbst müssen es tun -jeder Einzelne von uns.
    ———————————————
    Ich will Dir mal nicht unterstellen das Du den Mitstreitern´hier Passivität vorwirfst. Ich denke schon das jeder auf seine Weise was unternimmt.Dafür sind die meisten Beiträge von Leidenschaft über Enttäuschung bis hin zu Wut Zeugnis genug.

    Die Crux Deines, mit mir übereinstimmenden Beitrag ist, das die Phalanx der Gegner ,eigentlich sind es Feinde, mittlerweile so mächtig ist wie der Vergleich David&Goliath.

    Uns stehen gewachsene völlig konträr laufende Strukturen gegenüber die ihren Ursprung in der Bildung(losigkeit) haben. Das schließt selbst die „akademische“
    Journaille ein wie auch Politiker.(Einen Staatsmann sehe ich weit und breit nicht,seit H.Schmidt)

    Ich will mich hier nicht auch noch zu denen gesellen die alles und jedes beklagen.Weil das geht nur in’s Leere.
    Deine Auflistung der Gegenseite ist aber eine Aufforderung von ihr zu lernen.Die Unterwanderung der Gesellschaft mit herem Ziel, bedarf mindestens einer Zeitspanne wie es die 68er hatten.
    Lieber Mastro Cecco was Du wissen solltest auch über die hier zahlreiche InfoLinks ist: wir haben High Noon und kein Gary Cooper weit und breit.

    Was uns bleibt ist das allerkleinste Zugeständnis was eine Parteiendiktatur NOCH zulässt, das Votum oder Plebiszit.Auch das läuft Gefahr regelrecht „gekillt“ zu werden.

    #66 Sceadugengan (03. Nov 2008 21:17)
    Frank Vanhenkes parlamentarische Immunitaet ist aufgehoben worden!

    Bekommen wir die Kurve über EU Wahl am 7.Juni mit Zuspruch für das Kons Lager, gibt es Hoffnung für die BTW09 einen Schill-Effekt auszulösen.—Für 2013 kannst Du sonst schon mal die Boote zu Wasser lassen, dann liegt Zement Über dem Land.

    Deine Beiträge hier an anderer Stelle mahnen zur Gelassenheit.Ich wünsche mir, uns ,wir hätten die Zeit in aller Ruhe eine Strategie zu entwickeln.
    ==============================================

  43. @UltimaRatio

    Was ist denn mit dir los? Hat dich die Freundin vor die Türe gesetzt oder hast du dich im Artikel wiedererkannt?

    Wenn du in deinem Stil diskutieren willst, tu das doch in dem Näher-Blog. Da ist immer viel Platz für sinnlose Kommentare.
    Und vor allem wird er dich sehr loben!

    … und Tschüß.

  44. Und woher kommt die Kohle für den desaströsen Rödelheimer „Verein“ ?

    Wieder und wieder handelt es sich um Staats-und Stadtknete.

    Aberwitzig — die Opfer zahlen die Täter.

    Sie feiern die Kommunisten in Venezuela und Kuba, sie feiern die Rote Revolution von 1918.

    Abschaum ! Sie agitieren gegen das Grundgesetz.

  45. @ #7 UltimaRatio @ #1 Paula

    Du würdest wahrscheinlich auch Kreationisten vertrauen …

    Ha ha – Kreationisten, das Schreckgespenst der Freien Welt, erfunden, um den Christen wenigstens eine schräckliche Bosheit anhängen zu können – wen interessiert es denn, woran die glauben? Sollen sie doch, so wie alle anderen auf der Welt es auch dürfen! Aber da hört die ‚Glaubensfreiheit für Leute wie dich auf einmal auf – sehr seltsam.
    @ #16 UltimaRatio @ #9 Konflikte …

    Glaubst du auch nicht an Schulen, weil du noch nie eine gesehen hast?

    Im übrigen, kleiner verwirrter Freund, habe ich mit keinem Wort von Schulen gesprochen

    Nicht mal diese kleine Abstraktion verstehst du? Nicht mal diesen unschuldigen Scherz? Und wirfst anderen vor, sie würden nur nach der Bildhaftighaftigkeit der Sprache urteilen?
    Auf niemand trifft hier das Sprichwort mehr zu als auf dich: Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen. (Soll ich es für dich übersetzen, damit du nicht wieder Schwein liest, wo Kalb steht?)

  46. #51 Plebiszit (04. Nov 2008 18:37)

    Zunächst sollten wir einmal klarstellen: Sehr vielen Menschen im Lande geht der Linksruck inzwischen zu weit.

    Die Leute merken, daß (Links-) Extremisten inzwischen einen zu großen Einfluß gewonnen haben, daß deren Positionen -wenn sie auch noch so idiotisch sind- schnell in die Mainstream-Dogmatik einfließen – während solche Positionen, die man als konservativ oder rechtskonservativ bezeichnen könnte, meist pauschal und ohne ernsthafte Debatte verteufelt werden.

    Das sage auch ich als jemand, der in sehr vielen Positionen keineswegs rechtskonservativ ist.

    Aber die Verschiebung des gesellschaftlichen und politischen Koordinatensystems immer weiter nach links ist für jedes Land einfach tödlich.

    Wir brauchen deshalb eine Gegenbewegung, ein Korrektiv. Aber: So etwas kann nicht blitzschnell aus dem Hut gezaubert werden -das muß sich (auch, wenn Sie es nicht gerne hören) erst ENTWICKELN.

    Es ist wichtig, sich Ziele zu setzen. Beispielsweise bei der NRW-Kommunalwahl 2009 und der NRW-Landtagswahl 2010 (ProNRW)
    Aber es muß auch dann, wenn man die gewünschten Ergebnisse nicht bekommt, weitergehen.

    Ich würde daher davon abraten, größere Erfolge in der kurz- oder mittelfristigen Perspektive ernsthaft zu erwarten. Die sind punktuell durchaus möglich (z.B. NRW-Kommunalwahl 2009). Aber von einem flächendeckenden „Rechtsruck“ sind wir zweifellos sehr, sehr weit entfernt. Dazu muß der Karren erst noch viel tiefer in den Dreck (Islamisierung, Migrantengewalt, Multikultiwahn) hineinfahren.

    Wir sollten nun das tun, was wir können: Als kräftige Maulwürfe feste weiterwühlen -und den Weg für eine zukünftige Wende vorbereiten.

  47. @ #7 UltimaRatio @ #1 Paula

    Du würdest wahrscheinlich auch Kreationisten vertrauen …

    Ha ha – Kreationisten, das Schreckgespenst der Freien Welt, erfunden, um den Christen wenigstens eine schräckliche Bosheit anhängen zu können – wen interessiert es denn, woran die glauben? Sollen sie doch, so wie alle anderen auf der Welt es auch dürfen! Aber da hört die ‚Glaubensfreiheit‘ für Leute wie dich auf einmal auf – sehr seltsam.

    @ #16 UltimaRatio @ #9 Konflikte …

    Glaubst du auch nicht an Schulen, weil du noch nie eine gesehen hast?

    Im übrigen, kleiner verwirrter Freund, habe ich mit keinem Wort von Schulen gesprochen

    Nicht mal diese kleine Abstraktion verstehst du? Nicht mal diesen unschuldigen Scherz? Und wirfst anderen vor, sie würden nur nach der Bildhaftighaftigkeit der Sprache urteilen?
    Auf niemand trifft hier das Sprichwort mehr zu als auf dich: Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen. (Soll ich es für dich übersetzen, damit du nicht wieder Schwein liest, wo Kalb steht?)

  48. UltimoRatio
    „Wer sich derart schnell eine Meinung bildet muss dazu auf ein ausgeprägtes Schubladendenken zurückgreifen. Jeder nach seinen Möglichkeiten!“

    Nur der Herr UltimoRatio nimmt sich die Zeit um stundenlang nach irgendwelchen linken Hinterhofspelunken zu googeln, fährt womöglich in jeden „Kulturschuppen“ von dem er mal irgendwo irgend etwas gelesen oder gehört hat.
    Nunja, manchmal kann man sich – wenn man auf ein wenig Lebenserfahrung – zurückblicken kann durchaus auch zügiger ein Bild von gewissen Einrichtungen machen.

  49. Nicht aufregen… Leute wie „ultimaratio“ können euch nicht wirklich verstehen – sie leben in einer Art glücklicher Traumwelt (man lese nur SZ, FR oder Spiegel) in der nur ihre eigenen Regeln gelten. Sie können vorgeben, worüber und vor allem wie der dumme Rest zu denken hat. Und dann kommt ihr daher, und sagt den selbsternannten Oberlehrern, daß ihr euch selbst eine Meinung bilden wollt, von den vorgegebenen Deutungsmustern „je linker deto besser, wer nicht meiner Meinung ist, der ist dumm und böse“ zu wiedersetzen! 😉

    Ihr wagt sogar, linke Staatsfeinde in einen Topf zu werfen mit nationalsozialistischen und religiösen Staatsfeinden – das ist doch böse! 😀

    PS : Auch ich komme von der „anderen Seite“ und kenne sowohl diese linksbewegten AktivistInnen als auch die flankierenden Oberlehrer gut genug um den Beitrag zu genießen. Weiter so, nichts funktioniert besser, als diese unfähigen, selbstgefälligen Spinner bloßzustellen…

  50. Dass die derzeitige linksradikale Szene einfach nur eklig ist, stimmt sicher. Aber absolut pervers wird die Verwendung von Begriffen wie „marxistischer Abendschule“ dies impliziert ja eine Verbindung der linksfaschistischen Idiologie zum Marxismus. Die ist jedoch keineswegs vorhanden. Die Marxisten der Stalinzeit waren sich damals schon im Klaren darüber, dass es sowohl eine negative als auch positive Überwindung kapitalistischer Verhältnisse gäbe. Diese Bande strebt eindeutig eine negative Überwindung an. Wieso hetzen sie denn sonst gegen einen vermeintlichen schlechten Imperialismus, der dem Marxismus ebenso fremd ist wie stinkige Kleidung und vollkommen verpennerte Verhaltensweisen. Da ich mich in der linksradikalen Szene ab und an immer noch herumtreibe, kann ich den persönlichen Eindruck – wenn er auch sehr oberflächlich ist – durchaus bestätigen.

    Die Zeitung „Bahamas“ schreibt übrigens vorzügliche Artikel über linksfaschistische Idiologie. http://www.redaktion-bahamas.org/

  51. @ ultima ratio

    Das kommt hier nur sehr selten vor. Unter anderen Namen wurde ich bereits wegen meiner freundlich geäußerten, konträren Meinung von der “Redaktion” gesperrt. Und nicht selten werde ich sofort in eine Schublade, wie etwa “Linker Gutmensch, 68er usw.” gesteckt. Dies hat offensichtlich nur zum Ziel, eine Diskussion zu unterdrücken.

    Das sind meine Erfahrungen!

    Dies ist natürlich sehr problematisch. Ich glaube nicht, dass es zweckmäßig ist in den Kommentarspalten eine ganze Menge „jawolls“ und „gebts den Musels“ etc. lesen zu müssen. Es sollte vielmer eine versachlichtere Diskussion geführt werden, die auch etwas komplexere Strukturen zutage fördern müsste, um die islamische Strategie z.B. besser verstehen zu können. Zensur sollte stattdessen bei nazistischen Kommentaren intensiver zum Zuge kommen, was leider nicht in genügendem Umfang passiert.

    Aber, dass PI einseitig sei, ist zwar richtig aber auch eine vollkommen sinnlose Kritik, da sich PI ja – wie ich es verstanden habe – gerade mit den medial und idiologisch verdrängten Phänomenen unserer Gesellschaft bzw. der Welt beschäftigen will. Wieso sollte man auch über das schreiben, was in allen Zeitungen steht. PI hat ja nicht das Selbstverständnis eine Tageszeitung zu sein.

  52. @ willow

    PS : Auch ich komme von der “anderen Seite” und kenne sowohl diese linksbewegten AktivistInnen als auch die flankierenden Oberlehrer gut genug um den Beitrag zu genießen. Weiter so, nichts funktioniert besser, als diese unfähigen, selbstgefälligen Spinner bloßzustellen…

    Ach noch so einer 😉
    Ich wurde vor vielen Jahren wegen projudaistischer Umtriebe aus der Jugendorganisation der DKP ausgeschlossen. Man nannte das „ein unreflektiertes Verhältnis zum Imperialismus“. *lol*

  53. Ich finde den Bericht gut geschrieben und sehr überzeugend – habe ähnliche Gruppen und Typen kennengelernt. Er wäre eine inhaltliche Diskussion wert. Deshalb verstehe ich nicht, wieso sich hier so viele von dem aufgeblasenen Möchtegern-Einzelkämpfer Ultima ratio ihre Zeit stehlen lassen.

  54. # 31 Mastro Cecco
    Zur „lebendigen Bürgergesellschaft“, die sich dagegen stellen sollte, fällt mir ein Interview mit dem türkischstämmigen Kabarettisten Fatih Cevikkollu aus dem letzten Sonntags-Magazin der Berliner Zeitung ein. Er sagt: „So´n Typ wie ich, hier aufgewachsen, integriert, Sprache, alles im Griff, kommt zu dem Punkt: du bekennst dich zu Deutschland, aber du stehst allein da. Der Deutsche will nicht deutsch sein… Kann sich mal irgendjemand zu diesem Land bekennen?“
    DAS muss uns erst der „Türke“ sagen!

  55. Mein Lieber Ultimato…wenn du auf einer Internetseite bist, die sich (aus gutem Grund)gegen den Islam wendet, warum beschwerst du dich dann darüber, dass sie nichts über die ,,bösen´´ Deutschen berichtet? Ist dumm merkste selber ne?

    Zum Bericht find ich gut geschrieben und auch ein bisschen lustig, freu mich darauf mehr von dir zu lesen!

  56. Von der Kaputt-Ästhetik zum ‚Partyotismus‘.

    De Hass auf Struktur – egal welche. Nur die ordnungspolitische Struktur der Scharia, die wird nicht angegriffen.

  57. @ ultima nazi
    Du nervst gewaltig, Schatzilein!
    Mit welchen Wölfen du gerne heulst ist hier echt jedem shitegal, weil wir vertreten schließlich auch nicht deine Meinung und Ansichten. Und wenn du es nie gelernt hast, andere neben dich als Gott zu akzeptieren, dann ist es kein Wunder, wenn du hier demnächst wegen respektloser Unhöflichkeit erneut rausgeworfen wirst!

    Leute deines Schlages sind waren nunmal schon immer die waschechten Nazis oder Stasizöglinge! Jeder wurde von Leuten deines Schlages genervt und solche, wie du neigen nunmal dazu mit Steinen auf andere zu werfen, so bald sie nicht systemkonform denken. Du kannst einfach auch nichts anderes als hier rumnölen! Wenn du eine eigene Meinung hast bring sie ein und versuche nicht andere zu bekehren oder als unaufgeklärt und dumm hinzustellen, nur weil nicht jede der & Milliarden Menschen auf diesem Planeten deine Meinung teilen möchte. Letztendlich bist du dabei der Dumme, wie du dich verhälst! Deine Verhaltensweise ähnelt einem Diktator!! Merkst du das eigentlich nicht mal selbst oder läßt es deine Paranoia nicht zu das zu erkennen?? Im letzteren Falle solltest du einen Arzt aufsuchen.

    Aber einen habe ich noch:
    Die kleinen grünen Männchen besuchen den Gummizellentrakt der Panikkömödifanten

  58. #58 GodsArmy (04. Nov 2008 20:07)

    UltimoRatio
    “Wer sich derart schnell eine Meinung bildet muss dazu auf ein ausgeprägtes Schubladendenken zurückgreifen. Jeder nach seinen Möglichkeiten!”

    Vor allem ordnet er die Menschen in sein kleines Weltbild nach Kategorien und abgedroschenen Phrasen ein, in die keiner passt und passen möchte! Und das in 3 Sekunden, welch Urteilsvermögen muß man da haben und anderen wird das Recht abgesprochen? Ich sage doch, ein kleiner „Addi“ ist da an jemandem vorbei gegangen!

  59. #18 Paula (04. Nov 2008 15:27)

    Sollte bei diese fossilen Restbeständen der APO Opas jemals ein bisschen Gehirn existiert haben, so haben sie dieses mit Drogen weggekifft und befinden sich seit Jahrzehnten auf dem gleichen Level wie zu ihrer Apo Zeit.
    Bemitleidenswerte, degenerierte Underdogs.

  60. 69 karlmartell

    In der Tat. Das ist überhaupt ein sehr herausstechendes Merkmal dieser Alt68er, dass sie irgendwann in ihrer Weiterentwicklung völlig stehengeblieben sind. Das Weltbild ist wie vor 30-40 Jahren, die Sprüche, einfach alles.

    So jemand wie der Ströbele zum Beispiel – der ist geistig nie aus 68 rausgekommen. Der war nach eigenen Angaben bisher „ein oder zweimal“ im Internet, der lebt total im Gestern.

    Das, was vor 40 Jahren vielleicht noch seine Berechtigung hatte, das wirkt heute merkwürdig deplaziert, fast schon altersstarrsinnig. Das ist komischerweise bei den 68ern bedeutend drastischer ausgeprägt als bei allen anderen Gruppierungen. Mich erinnert das immer an diesen Klimbim-Opa („Damals in den Ardennen“). Ständig dieses Gefasel von damals, beim Schah-Besuch vor der Oper in Berlin und Benno Ohnesorg und so weiter und so weiter. Völlig starr in einem Korsett gefangen und unfähig, auf die sich stetig verändernde Welt zu reagieren.

  61. Toller Bericht! Sehr interessant, was sich da in FFM entwickelt in der linken Subkultur. Da kann man nochmals froh darüber sein, dass Ypsilanti fürs erste gescheitert ist. Dieser Verein hätte dann noch mehr profitiert.

  62. #64 Cyrk90
    Recht hat der Kabi schon ,nur wundert es mich nicht das er sich wundert.
    Wer nur in linksorientierten Kreisen lebt (Künstler)hat eben auch eine einseitige Wahrnehmung.
    Man sollte ihm PI und JF empfehlen, er bekommt dann ein neues Betätigungsfeld.
    Ob er das macht bezweifel ich ,da er dann arbeitslos wird, vale?
    =============================================

  63. meines verachtens wurde da das falsche lied eingeblendet: „das narrenschiff“ von reinhard mey hätte da besser hingepaßt.

  64. Eigentlich tuen mir diese Meschen sehr leid. Sie sollten schleunigst einen Psychiater aufsuchen, der ihre Krankheit wenigstens halbwegs in den Griff bekommen kann, sonst wird alles noch viel schlimmer.

  65. Ein Grund, warum Deutschland ein gutes und freies Land ist, auf das man sehr wohl stolz sein kann:

    Die Mitglieder des komischen Vereins „Zusammen e.V.“ dürfen solchen Mist im Rahmen der grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit von sich geben, ohne staatliche Repressialen fürchten zu müssen.

    Das sollten sie mal in China, Kuba, Russland oder dem Iran versuchen.

    PUNKT.

Comments are closed.