karneval_blackmovingobjects_200Vom Gemüse-Ali bis zur Großmoschee: In Köln wird alles eingekölscht. Dafür sorgt der weltoffene OB Türkenfritz Schramma mit seinen urkölschen Freunden von der SED und den Grünen, und deswegen gibt es in Köln auch keine Probleme mit der Integration. Die höchste Form der kölnischen Integration, die Teilnahme am Karneval, kündigen jetzt türkische Muslime an. Allerdings gäbe es da noch ein paar Kleinigkeiten zu regulieren. Beim Karneval – nicht bei den Muslimen.

Die Kölnische Rundschau berichtete:

Eine Gruppe von türkischstämmigen Kölnern will Anfang Januar mit der Gründung des „1. Türkischen Karnevalsvereins Deutschlands“ an die Öffentlichkeit treten. Als Ziele nennen sie eigene Karnevalssitzungen und Straßenumzüge, zudem wollen sie ein eigenes türkisches Dreigestirn präsentieren.
Köln – Der designierte Vorsitzende Davut Yilmaz sagt zu der geplanten Gründung: „Viele Türken fühlen sich ihrer Heimatstadt Köln aus tiefstem Herzen verbunden – sie sind hier aufgewachsen und haben die Traditionen, zu denen auch der Karneval gehört, schätzen und lieben gelernt.“ Aus bestimmten Gründen fühlten sie sich jedoch ausgeschlossen. „Insbesondere für die orthodoxen Muslime, zu denen wir uns zählen, ist die Art und Weise, wie der Karneval in Köln zelebriert wird, mit Konflikten behaftet.“ Namentlich die „Freizügigkeit der Geschlechter“ und der nach außen getragene „übermäßige Alkoholkonsum“ vertrügen sich nicht mit ihrer religiösen und kulturellen Überzeugung.

Festkomitee-Chef Markus Ritterbach freut sich über das Bekenntnis zu Köln und Karneval, hält aber beide Vorbehalte für Vorurteile: „Es gibt im Karneval viele Facetten; da stehen die kölschen Traditionen im Vordergrund, nicht die genannte Freizügigkeit oder das Trinken. Das zeigt aber, dass diese türkische Gruppe den Karneval offenbar doch nicht so gut kennt.“ Gleichwohl sei er jederzeit gern zu Gesprächen bereit.

Wir fassen zusammen: Die kölschen Jecken, an der Spitz´ihr festordnendes Komitee vun 1823 e.V. sind eingeladen, sich dem Islam und der Sharia als neuer Satzung zu unterwerfen. Außerdem wird das Dreigestirn ab sofort nicht mehr von den Mitgliedsvereinen im Wechsel gestellt, sondern nur noch von den löstigen Türken vun 2009 e.V.. Und schon klappt es auch mit der Integration. Der Karneval ist eben doch ein Spiegel des richtigen Lebens.

(Foto: Islamkritische Aktion „Black Moving Objects“ im Karneval Krefeld 2007)

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85 KOMMENTARE

  1. „…sind eingeladen, sich dem Islam und der Sharia als neuer Satzung zu unterwerfen…“

    Na ja…

    Davon habe ich nichts gelesen.

  2. Hach das stelle ich mir richtig schön vor. Die Frauen auf der rechten Strassenseite. Verkleiden brauchen die sich nicht , sind sie ja das ganze Jahr über. Männer auf der rechten in Tarnanzügen und Stirnbändern jubeln den Festwagen auf dem gegen Juden und Christen gehetzt wird zu.
    Nur eins macht mir Probleme. Beim Dreigestirn , ein Sultan , ein Henker aber wie sollen 72 Jungfrauen auf den Wagen passen ? Und wenn das Tradionsgemäss verkleidete Männer sind. Werden die am Aschermittwoch alle am Baukran aufgehängt ?

  3. Ach wen interessieren denn noch die Kölner.Die sind so trunken von Multikulti,das sie nichtmal merken wenn sie drinn ersaufen.

  4. Selbst nichts auf die Reihe bekommen, nur auf Kosten anderer leben – aber immer eine große Klappe. Typisch türkisch.

  5. Ein türkischer Karneval, vermutlich in türkischer Sprache und muslimische Männer und Frauen getrennt feiernd, in Köln ist nichts anderes als Taquija (Täuschung der Ungläubigen),
    um sich Schramma und Konsorten noch mehr anzubiedern und Forderungen durchzusetzen, wie
    z. B. die 1000. Moschee in Köln.

  6. Also ich denke nicht das ein Karnevalsverein etwas gegen türkische Mitglieder hat? Ob die Herran dann da Alkohol trinken und sich die Frau freizügig zeigt ist ja dann deren Bier.(lol)

    Aber bitte nich beleidigt sein wenn dann auch politische Witze gemacht werden 😉

  7. Nichts leichter als das. Frauen an Karneval zu Hause einschließen, und aus den Zapfhähnen kommt Rosenwasser statt Kölsch. Schon ist der Karneval ein Stückchen Islamistischer.

  8. Na ja…

    Davon habe ich nichts gelesen.“

    Na was heißt denn wohl das hier

    „Namentlich die „Freizügigkeit der Geschlechter“ und der nach außen getragene „übermäßige Alkoholkonsum“ vertrügen sich nicht mit ihrer religiösen und kulturellen Überzeugung.“

    Hast du immer noch nicht gelernt, bei IslamFunktionären zwischen den Zeilen zu lesen?

  9. Eine Gruppe von türkischstämmigen Kölnern will Anfang Januar mit der Gründung des „1. Türkischen Karnevalsvereins Deutschlands“ an die Öffentlichkeit treten.

    Ob sie dann auch Kölsch trinken? Fragt mal die Brauereien, was sie dazu sagen. Ich hatte mal in September 1-2 passende Antworten von ihnen erhalten, als ich mal danach fragte, wo Schrammas Leute mit dem Slogan „Kein Kölsch für sonstwem“ Werbung machten. Vielleicht ist gerade die Burkaträgerin im Bild eine begeisterte Kölsch-Trinkerin? Man weiß ja nie, was unter so einem Tuch steckt, nicht wahr?

  10. Na also, wer sagt es denn, die Muslime haben sich in Köln schon lange perfekt integriert.
    Jetzt müssen sich nur noch die blöden Deutschen integrieren.

  11. Verstehe ich das richtig : Die türkischen Jecken wollen eigene Straßenumzüge machen?
    Werden die dann auch im Fernsehen übertragen ?
    Direkt nach Anatolien?

  12. #11 Heinz

    „Der Epochenwandel wird, wie es Kennzeichen jeder revolutionären Umwälzung ist, urplötzlich, urgewaltig und unwiderstehlich hereinbrechen, auch wenn seine geistigen Voraussetzungen im Zersetzungsprozeß der faulenden Ideologien schon lange herangereift sein mögen. Verglichen mit dem Ende des Kommunismus wird dieser Wandel für den herrschenden linksliberalen „Totalitarismus“ ein viel umfassenderes und vernichtendes Cannae sein. Sie werden merken, daß sie von den metahistorischen Prozessen nichts begriffen hatten, vielmehr wie Maulwürfe im Dunkeln herumgetappt waren.““

    Dirk Budde; Heiliges Reich – Republik – Monarchie: Krise und Ende der liberalen Parteiendemokratie

  13. Hat den orthodoxen Muslimen mal jemand erzählt das Karneval auf deutsch eigentlich Fastnacht heißt und die christliche Fastenzeit einläuten soll. Deswegen auch die Ausschweifungen. Ein christliches Fest also. Der Scheitan soll sie holen.

  14. # 11 Heinz

    Das wäre zwar zu wünschen, aber … in diesem Land ist alles möglich. Leider auch das – und immer wieder – was sich hier wohl keiner wünscht.

  15. Die Geschichte wiederholt sich.
    Eine besondere Bedeutung für die serbische Identität hat seit jeher das Kosovo, in dem sich überall die Spuren und Kulturdenkmäler, die Kirchen und Klöster der Serben, nirgendwo aber Hinweise auf eine albanische Kultur und Geschichte finden. Auch deswegen hängen die Serben am Kosovo, wie die Juden an Jerusalem, wie es ein junger Redner ausdrückte.
    Noch bis 1948, ergänzte eine junge Rednerin, habe es im Kosovo eine serbische Mehrheit gegeben. Erst mit Titos multikulturellem Experiment unter kommunistischer Herrschaft, sei es zu einer massiven gewollten Zuwanderung von Albanern gekommen, die durch eine der höchsten Geburtenraten der Welt eine ethnische Eroberung des Landes betrieben hätten. Das sollte, so die Rednerin weiter, auch den Deutschen zu denken geben, deren Regierung jetzt vorschnell die rechtswidrige Staatengründung anerkannt hat. Denn auch in manchen Gebieten Deutschlands drohe eine ethnische Übernahme durch eine überproportional wachsende muslimische Zuwanderung. Und: “wo es heute keine deutschen Kinder mehr gibt, da wird es in einigen Jahren nirgends mehr deutsche Erwachsene geben”. Würde dann Deutschland einer Abtrennung der muslimisch bevölkerten Gebiete zustimmen?

  16. Die höchste Form der kölnischen Integration, die Teilnahme am Karneval, kündigen jetzt türkische Muslime an.

    oje, als was… wollen die verkleiden? etwa als H*tler? als Nonnen/Priester? oder nur ne rote bzw grüne pappnase?

  17. http://www.heise.de/tp/blogs/8/120919

    Polizisten wundern sich im Fall Mannichl

    In der Sonderkommission beklagt man sich angeblich über die „frühe Festlegung der Politik auf einen rechtsextremen Täter“

    Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung wundert man sich mittlerweile innerhalb der Kriminalpolizei, warum man sich im Fall Mannichl „von Anfang an nur auf eine Tätergruppierung konzentriert hat“. Danach sind weder der bayerischen noch der österreichischen Polizei Rechtsextreme mit Tätowierungen bekannt, wie sie auf dem Phantombild zu sehen sind. Ein ungenannter Gewährsmann aus der Kripo glaube deshalb, dass es sich beim Täter möglicherweise nicht um eine Person aus diesen Kreisen handelt. Das Blatt gibt auch eine anonyme Stimme aus der nach dem Vorfall gebildeten Sonderkommission wieder, wonach man zwar von Anfang an „in alle Richtungen“ ermittelt, die „frühe Festlegung der Politik auf einen rechtsextremen Täter“ aber die Aufklärung erschwert habe.

    Auch in der „Tätowierszene“ scheint man vor allem mit dem sowohl von der Platzierung als auch von der Form her mysteriösen Pfeilkreuz nichts anfangen zu können. Ein konkreter Bedeutungsgehalt konnte dem Symbol, das einem Muster auf Winnetous Wildlederdress ähnelt, bisher noch nicht zugeordnet werden. Offen blieb zudem, wie aus einer zu Anfang der Ermittlungen als Muttermal beschriebenen Auffälligkeit ein derart komplexes Gebilde wurde. Ebenso einer Erklärung harrt das Rätsel, warum der Täter zwar vielleicht deshalb keine Fingerabdrücke hinterließ, weil er bei verhältnismäßig mildem Wetter einen Handschuh trug, sich aber nicht die Mühe machte, eine extrem auffällige Tätowierung durch Schminke oder eine Kopfbedeckung zu verbergen.
    Peter Muehlbauer26.12.2008

  18. …hier schon mal ein
    multikölsches Funkenmariechen (ein lekkah Mädsche) zu sehen,
    das anlässlich eines Umzuges 2004 in
    der Schrammastadt dezent darauf
    hinwies, wohin die karnevalistische
    Reise gehen wird. Insbesondere der
    Kinder- und Jugendkarneval wird ein klein bisschen anders verlaufen, als bisher, – aber egal.
    …und dann wenn die sich selber so nennenden kölner strengen Moslems (moderaten Taliban) mitfeiern : „Mer versenke de Doom in Kölle“ …und , Ja, Schrammer als frühzeitiger Zeichen-der-Zeit-Erkenner hat mal wieder die Nase ganz vorne im Wind.
    Bravo CDU.

  19. #16 Patriot100 (26. Dez 2008 13:51)

    Die taz hatte dazu in den 90er Jahren auch mal was veröffentlicht (Geburtenrate der Moslems/Kosovo etc.) Leider kann ich das auch im taz-Archiv nicht mehr finden…vielleicht bin ich auch nur zu blöde dafür.
    Ihr letzter Abschnitt geht mir auch ohne das Beispiel des Kosovo schon lange durch den Kopf: Wenn ich durch bestimmte, von Türken und Arabern dominierte Gebiete Berlins gehe, dann weiß ich nicht, was daraus mal werden soll. Es wird zwangsläufig zu „ethnisch gesäuberten“ Gebieten kommen uind irgendwann als Konsequenz zur Abkopplung.

  20. Wie sich der „orthodoxe“ – sprich fundamentalistische Islam-Glaube – der den Koran wörtlich nimmt – mit dem „kölschen Karneval“, der vor der Kommerzialisierung in erster Linie dazu diente, die „Obrigkeiten“ (Kirche und Staat) zu „veräppeln“, in Einklang zu bringen ist, soll mir mal der Herr Yilmaz oder der Ritterbach erklären.

    Das läuft doch darauf hinaus, dass demnächst die DITIB, als Brückenkopf des fundamentalistischen Islam, die Spielregeln des „kölschen Brauchtums“ bestimmen will. Alkohol und Frohsinn, sowie freizügige Kleidung ade.

    Dabei stellt sich auch die Frage: „Seit wann darf dann beim „Berufs-Islam“ gelacht werden.

  21. Naja, ich brings noch mal, war diese Woche schon mal verlinkt:

    Gedanken zur Umsetzung einer türkisch-deutschen Integration

    Was Deutschland zur Integration beitragen kann

    Kommentar von Andreas Klamm

    Ludwigshafen/Ankara. Nach der schlimmsten Brandkatastrophe nach dem 2. Welt-Krieg in der Stadt Ludwigshafen gibt es Fragen über Fragen. Es gibt auch Anregungen und Fragen zur Integration deutscher Bürger in die türkische Leitkultur in Deutschland und der Integration von türkischen Bürgern in Deutschland. Politische Integrations-Ziele zu erreichen ist nicht einfach und in der Regel dauert die Umsetzung solcher Ziele in Deutschland eine lange Zeit.

    Bevor jedoch die politischen Weichen für eine Integration deutscher Bürger in eine türkische Leitkultur in Deutschland gestellt werden können und alles dazu beigetragen werden kann, damit sich Menschen aus der Türkei auch in Deutschland mehr heimisch, fast wie in der Türkei, fühlen können, sollten wir alle vielleicht darüber nachdenken, was jeder einzelne Mensch dazu beitragen kann, damit eine türkisch-deutsche und deutsch-türkische Integration in beide Richtungen gelingen kann.

    Oft sind es die ganz kleinen Dinge, die mehr Offenheit und ein Anfang einer Eingliederung bedeuten können. Bis der Wunsch nach türkischen Schulen und Universitäten in Deutschland des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan umgesetzt werden kann, können noch Jahre ins Land ziehen. Die Umsetzung solcher Wünsche und Bedürfnisse ist nicht immer einfach.

    Doch vielleicht kann schon ein kleines Stück Stoff ein Anfang einer neuen türkisch-deutschen Integration bedeuten. Auffällig, bei keiner der Deutschland-Visiten des türkischen Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, aus sehr traurigen Anlass, trugen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) und die Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Prof. Dr. Maria Böhmer (CDU) zumindest ein Kopftuch. Wie die Fernsehbilder aus Köln aus Anlass einer Rede des türkischen Ministerpräsidenten eindrucksvoll zeigen, hätte nur das Tragen eines Kopftuches dem türkischen Ministerpräsidenten in Deutschland ein Gefühl des Zuhauses in seiner türkischen Heimat auch in Deutschland schenken können. Dabei ist es so einfach und mit dem öffentlichen Tragen eines Kopftuches könnten deutsche Frauen, natürlich auch deutsche Politikerinnen, ihre Verbundenheit mit den türkischen Frauen wirkungsvoll zum Ausdruck bringen.

    Diese Geste kostet keine Millionen und kann vielen türkischen Frauen ein Stück des Heimatgefühles auch inmitten von Deutschland vermitteln. Türkische Familien, die seit Jahrzehnten in Deutschland leben, berichteten im Zusammenhang mit der Brandkatastrophe in Ludwigshafen, dass diese sich auch nach Jahren der Arbeit und des Lebens in Deutschland ausgegrenzt fühlen. Oft kommt es auch bei der Verrichtung alltäglicher Begegnungen mit deutschen Behörden und Verwaltungen zu Problemen. Es gilt die Barriere der sprachlichen Verständigungsprobleme zu überwinden. Dabei lässt sich das Sprachdefizit deutscher Bürger ganz einfach mit dem Besuch eines Kurses der türkischen Sprache lösen. Zu wenig Beamte und Beamtinnen bei den Behörden und Verwaltungen sprechen die türkische Sprache. Ein ähnliches Problem besteht leider auch in den Schulen. Nicht alle deutschen Lehrer sprechen die türkische Sprache.

    Die andere Kultur mittels dem kulinarischen Genuss kennenlernen: Statt nur Sauerkraut, Kartoffeln und Schweinefleisch zu verzehren, sollten auch deutsche Bürger öfters mal türkische Speisen kennen lernen und kosten. Liebe geht bekanntlich durch den Magen und könnte einfach eine Brücke zwischen türkischen und deutschen Bürgern bauen.

    Manchmal hilft auch ein kleiner und einfacher Verzicht. Kirchengemeinden könnten auf das Läuten der Kirchenglocken am Sonnabend und am Sonntag verzichten, damit die verängstigten türkischen Bürger und Bürgerinnen nicht durch ungewohnte religiöse Bekundungen in der Ausübung ihrer Religion des Friedens, dem Islam, gestört werden. Der recht einfache Verzicht kostet nicht einen einzigen Cent.

    Doch auch die deutschen Medien haben ein bisher kaum gekanntes Potential an einer türkischen Integration in Deutschland mitzuwirken. Die großen deutschen Tageszeitungen könnten einen Teil ihrer Ausgaben in der türkischen Sprache veröffentlichten. Private und öffentlich-rechtliche deutsche Rundfunk-Sender könnten zudem mehr Radio- und Fernseh-Programme in der türkischen Originalsprache senden.

    In Radio- und Fernseh-Sendungen könnten zudem mehr türkische Moderatoren und Moderatorinnen im künftig neu entstehenden türkischen-deutschen Rundfunk zu sehen und zu hören sein.

    In überwiegend von türkischen Bürgern besiedelten Stadtteilen und Regionen in Deutschland könnten die deutschen Fahnen durch die türkische Nationalflagge ersetzt werden.

    Kulturelle und religiöse Integration: Nicht nur in den Großstädten in Deutschland könnten mehr türkische Moscheen und Kulturzentren neu entstehen, sondern auch in Gemeinden und Regionen des ländlichen Raumes.

    Ähnlich wie in England oder Amerika könnten Formulare von Behörden grundsätzlich zweisprachig, in der türkischen und deutschen Sprache gedruckt werden.

    Politische Integration: Kommunal- Landes- und Bundespolitiker könnten ihre politischen Reden grundsätzlich, ähnlich wie in Kanada, zweisprachig halten, etwa in der türkischen Sprache gefolgt von einer deutschen Übersetzung.

    Kunst: Statt deutscher Volksmusik könnten sowohl in deutschen Radio- und Fernseh-Sendungen mehr türkische Volkslieder gesendet werden.

    Spätestens seit der Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2006 wissen viele Menschen in Deutschland, dass auch der internationale und nationale Sport Nationen und Kulturen miteinander verbinden kann. Es könnten neue türkisch-deutsche Fussball-Vereine entstehen. Hier könnten eine einfache Qouten-Regelungen etwa nach der Aufgliederung 50 Prozent türkische Fussballspieler und 50 Prozent deutsche Fussballspieler ein sinnvoller Anfang sein.

    Wichtige Telefonzentralen könnten mit zweisprachigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen besetzt werden, die der türkischen und deutschen Sprache mächtig sind.

    Feiern verbindet: Türkische und deutsche Bürger und Bürgerinnen könnten aus freudigen Anlässen gemeinsam mehr feiern.

    Liebe schafft Integration: Die ganz praktische gelebte Integration könnten natürlich auch in Ehen zwischen türkischen und deutschen Bürgern und Bürgerinnen ohne allzu große Hürden überwindbar und umsetzbar sein.

    In den Video-Podcasts von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel könnte grundsätzlich eine deutsche und türkische Flagge gezeigt werden, was nicht nur zur Integration von deutschen Bürgern und türkischen Bürgern beitragen kann.

    Integration in der Arbeitswelt: Einstellung-Gespräche bei deutschen Firmen könnten auch in der türkischen Sprache geführt werden. Personalabteilungen deutscher Unternehmen könnten Bewerbungen in der türkischen Sprache annehmen.

    Türkische Bewerber und Bewerberinnen könnten bei der Neubesetzung von Arbeitsplätzen in deutschen Unternehmen grundsätzlich bevorzugt behandelt werden.

    Wiedergutmachung. Für das Leid das Deutschland dem türkischen Volk in der Vergangenheit und in der jüngeren Vergangenheit zugefügt hat, könnte es Wiedergutmachungs-Zahlungen geben.

    Die Internet-Präsentation der Bundesregierung und der Landesregierungen könnte grundsätzlich in der türkischen und deutschen Sprache publiziert werden.

    Begrüßungsgeld: Ähnlich wie bei der deutsch-deutschen Vereinigung im Jahr 1990 könnte an türkische Neubürger und Neubürgerinnen ein Begrüßungsgeld gezahlt werden, damit die Eingliederung in Deutschland nicht ganz so schwer fällt.

    Deutsche Bürger und Bürgerinnen sollten sich ihrer Schuld aus der Vergangenheit immer und stetig bewusst sein und das türkische Volk um Vergebung bitten.

    Es gibt mehrere Hundert weiterer Beispiele für sinnvolle Maßnahmen zur Eingliederung deutscher Bürger in die türkische Gemeinschaft und zur Eingliederung türkischer Bürger in die deutsche Gemeinschaft. Wichtig ist es ,nicht auf langjährige politische Vorgaben zu warten, sondern in kleinen Schritten vielleicht schon heute einen Anfang zu machen, zumindest in Bereichen in denen dies recht unkompliziert möglich ist.

    Integration muss nicht immer kompliziert oder gar teuer sein. Manchmal genügt es schon wenigstens in kleinen Schritten aufeinander in Freundschaft und Verbundenheit zu zugehen.

    In einer globalen neuen Welt, kann Deutschland nicht nur deutsch sein, Deutschland sollte auch unter dem Aspekt wichtiger türkisch-deutscher Handelsbeziehungen mehr türkisch werden.

  22. wenn ich hier in ludwigshafen durch einige viertel laufe, kommt es mir so vor als hätten die türken das ganze jahr über karneval !

  23. Kleine Ehrenrettung für türkische Jecken:
    Ich war letztes Jahr mit einer waschechten türkischen Islamlehrerin in Köln Karneval feiern. Kopfbedeckung: keine, linke Hand: Kippe, rechte Hand: Kösch. Und von „Allah“ zu „Alaaf“ bedurfte es auch nur einer erfreulich kurzen Umschulung.
    Keine Ahnung was für eine Art Freestyle-Islam das sein soll, welche sie da lehrt, aber damit kann ich leben 😉

  24. # 22 civis:
    Der link zu diesem absurd-wirren Artikel von Andreas Klamm würde mich interessieren. Leider steht er mit diesen Ansichten nicht allein.
    Was über Andreas Klamm zu erfahren ist, legt nahe, dass er besser in seinem auch erlernten Beruf als Krankenpfleger arbeiten sollte:
    http://www.andreasklamm.de.be/

  25. Logischer Schachzug der Muslime. Sie kennen ja das verzweifelte Geifern der sog. Mehrheitsgesellschaft nach jedem noch so winzigen Zeichen türkisch-muslimischer Integrationsbereitschaft. Eine türkisch-muslimische Beteiligung an einer traditionellen Veranstaltung wie dem Karneval würde natürlich landesweit als Apotheose „gelungener Integration“ verstanden. Da scheint es den Muslimen nur berechtigt, anzunehmen, dass die Kölner Jecken für einen derart genialen Multikulti-PR-Coup ein paar Zugeständnisse machen. (Die nächste Forderung im Falle der Nachgiebigkeit wäre vermutlich ein vollverschleiertes Funkenmariechen und das Verbot jedweden Spotts gegen Autoritäten in Rede und Bild beim Karneval. Anders wäre Karneval unter Teilnahme der selbsterklärten orthodoxen Muslime gar nicht vorstellbar). Dennoch täuschen die schleichenden Eroberer sich hier ausnahmsweise, denn Saufen und „Freizügigkeit der Geschlechter“ lässt sich auch der größte Moschee-Enthusiast unter den Kölner Jecken nicht abschnöden.

  26. Man darf sich getrost zurücklehnen und darauf warten, wie die Mohammedkölner den atheistischen Kölnern zeigen, „wo der Bartel den Most holt.“

    Potz tausend, der „Kölner Karneval“ wird züchtig. Ach, wie freut mich das.

  27. Der Name des Vereins: „1. Türkischen Karnevalsvereins Deutschlands“ sieht ja wirklich nicht nach Integration aus. Ich will mir ja nichts anmaßen, aber mit „1.Karnevalsverein türkischstämmiger Bewohner Deutschlands“ hätte man ein Zeichen setzen können!

  28. Wie sagt doch Willy Ostermann?

    “ Ich han su off vum Rhing gesunge,
    vun unsem schöne, deutsche Strom,
    su deutsch wie he ming Leeder klunge,
    su deutsch bliev Köln met singem Dom.“

  29. Integration heißt in Deutschland, dass sich die Deutschen den Musels anpassen.

    Nehmt den Begriff mal so und vergleicht dann damit die Aktionen der Integrationsbeauftragten.

    Angeblich fördern Moscheen, türkische Kulturvereine, türkisches Essen, halal Fleisch die Integration.

    Ja es stimmt. Es fördert die Integration der Schweinefleischfresser in die türkische Kultur.

    Ich möchte unseren Politikern auf den Kopf kotzen.
    Wenn ich Lafontaine schon sehe wie er in seiner Villa sitzt und darüber schwadroniert wie er dieses Land zugrunde richten kann.

    Solche Leute müssten ein Politik-ausbübungsverbot bekommen.

  30. Ach so, das ist ein Karnevalsfoto. Ich dachte doch für einen Moment tatsächlich, es sei die bärtige Fatima von nebenan. Die maskulinen Gesichtszüge zumindest hätten gepasst.

  31. In Kölle hatt et bisher noch immer jut jegange, weil Köln sich bei jedem Konflikt immer meilenweit vorauseilend dem Eroberer unterworfen hat – seien es Preußen, Franzosen oder Amerikaner. Warum sollte das heute bei den Türken anders sein? Köln ist die äußerste Ausgeburt des mangelnden Selbstbehauptungswillens, der würdelosen Dekadenz. Wirklich gleich einer Hure, der es mit dem Beinebreitmachen gar nicht schnell genug gehen kann. Eine Schande für jedes Land, dem sie gerade angehört. Ich bin dafür, dass Köln aus der Bundesrepublik ausgeschlossen wird und ein, zwei Jahrhunderte als „Freistaat Kölle“ auf eigenen Beinen stehen muss. Weder Frankreich noch Belgien noch Luxemburg noch den Niederlanden noch der Türkei soll es erlaubt sein, sich die Stadt einzuverleiben. Die Kölner würden vor lauter Verzweiflung, dass sie sich niemandem unterwerfen können, Massenselbstmord begehen.

  32. Köln ohne Bier und Bützche?

    Nee. O.k. Besäufnisorgien mit Hochprozentigem sind mein Fall auch nicht, aber ein, zwei, drei Kölsch’chen gehören einfach zum Karneval dazu.

    Ebenso wie „der freie Umgang der Geschlechter“.

    Das ist ja gerade der ursprüngliche Sinn des Karnevals, dass dort alles auf den Kopf gestellt wird.

    Was würden wohl Moslems in Rio vom dortigen Karneval verlangen? Samba tanzen in der Burka?

    Aber, wenn es bereits eine „Stunksitzung“ (für intellektuelle Kabarettisten) und eine „Rosa Sitzung“ (für Homosexuelle) gibt, warum dann nicht auch eine „Grüne Sitzung“ (für Moslems)?

    „Kölle?“ – „Allah!

  33. Wenn Moslems erst einmal die Mehrheit inne haben, werden sie diktieren, ob und wie der Karneval auszusehen hat.

    Und zwar für alle!

    Das Gleiche gilt dann für Weihnachten, Ostern usw.

  34. Als Ziele nennen sie eigene Karnevalssitzungen und Straßenumzüge, zudem wollen sie ein eigenes türkisches Dreigestirn präsentieren.

    Fällt mir erst jetzt auf: eigene (…) Straßenumzüge … Ich bin kein Karnevalist, aber gibt es beim Karneval nicht einen oder mehrere gemeinsame Straßenumzüge, die sich aus „eigenen“ Wagen einzelner Karnevalsvereine zusammensetzen? Was könnte hier wohl gemeint sein mit einem „eigenen Straßenumzug“ des türkisch-strenggläubigen Karnevalsvereins?

  35. #45 Candide (26. Dez 2008 15:42)
    Das ist ja gerade der ursprüngliche Sinn des Karnevals, dass dort alles auf den Kopf gestellt wird.

    Was würden wohl Moslems in Rio vom dortigen Karneval verlangen? Samba tanzen in der Burka?

    Genau! Karneval heißt vorübergehend Zwänge abwerfen und mal die Sau rauslassen – gewaltfrei, wohlgemerkt! Durchaus unislamisch.

    Kölle Allah-f! (Inspiriert von Moltke, phpeter und Candide – wär ’ne passende Überschrift für diesen PI-Beitrag.)

  36. Viele Türken fühlen sich ihrer Heimatstadt Köln aus tiefstem Herzen verbunden…

    Das hat man im Februar gesehen, als über 17.000 dem neuen Staatsoberhaupt Deutschlands in der Köln-Arena zugejubelt haben, wie „tief verbunden“ sie mit ihrer „Heimatstadt Köln aus tiefstem Herzen verbunden“ sind.

  37. TÜRKENFRITZ wird als erster wissen, ob der Carneval stattfinden darf.

    Er ist der Befehlsempfänger.

  38. Liebe Kölscher!

    Feiert weiterhin Euren Krneval wie seit Jahrhunderten und lasst Euch nichts von humorlosen, stets beleidigten Zugereisten aus einem archaischen „Kulturkreis“ diktieren!

    Aber ich denke, Ihr kriegt nichts mehr mit!

  39. Geht mit Gott, aber geht!
    Ihr könnt uns alleine lassen, wir weinen nicht, versprochen.

    Allez avec le Bon Dieu, mais allez vous-en.
    Vous pourrez nous laisser tout seuls, on ne va pas pleurer, c’est promis!

  40. Kleine Satire:
    Das versteht jeder Klippschüler als Klipp-& Klartext. Man ist ja nicht multikulturell bedeppert. Von wegen – so Baring: „Nicht wir Deutschen sind die Deppen, sondern…“ – na, und jetzt dürfen Sie dreimal raten! Bingo: – „die Gutmenschen“. Das Gutmenschentum war aller undeutschen Laster Anfang. Und deshalb müssen wir endlich zum Schlechtmenschentum zurückkehren. Eine tausendjährig erprobte deutsche Leitkultur…

  41. #4 vossy (26. Dez 2008 16:51)

    Viele Türken fühlen sich ihrer Heimatstadt Köln aus tiefstem Herzen verbunden…

    Das hat man im Februar gesehen, als über 17.000 dem neuen Staatsoberhaupt Deutschlands in der Köln-Arena zugejubelt haben, wie “tief verbunden” sie mit ihrer “Heimatstadt Köln aus tiefstem Herzen verbunden” sin

    Na das musst du verstehen, sie sehen Köln wirklich als ihre türkische Heimatstadt an. Sie freuten sich so, dass der Führer der türkischen Islam-Nazis endlich mal seinen kölnischen Brückenkopf inspiziert hat um sich ein Bild vom Fortschritt der Türkisierung zu machen.

  42. viele Türken fühlen sich ihrer Heimatstadt
    Köln aus tiefstem Herzen verbunden

    Da muß ich wohl beim Geographie-Unterricht geschlafen haben, ich dachte
    immer die Heimatstadt wäre Istanbul. Oder gilt der von vielen
    Türken ausgesprochene Satz.
    Einmal Türke, immer Türke
    nicht mehr ???

  43. # 29 civis:
    Beim nochmaligen Lesen der „Integrationsgedanken“ von Andreas Klamm kamen mir leise Zweifel, ob das ganze nicht doch eine ziemlich verunglückte Satire auf die Islamisierung sein sollte. Folgend passage liß mich etwas an der extrem-Gutmenschenposition zweifeln:
    „…..Manchmal hilft auch ein kleiner und einfacher Verzicht. Kirchengemeinden könnten auf das Läuten der Kirchenglocken am Sonnabend und am Sonntag verzichten, damit die verängstigten türkischen Bürger und Bürgerinnen nicht durch ungewohnte religiöse Bekundungen in der Ausübung ihrer Religion des Friedens, dem Islam, gestört werden. Der recht einfache Verzicht kostet nicht einen einzigen Cent…..“
    Das kann doch wohl nicht ernst gemeint sein, und so habe ich das auch nie irgendwo gelesen. Andererseits sind die übrigen Positionen die bekannte Unterwerfungsgesten. Es ist also doch wohl keine satire.

  44. Köln verkommt immer mehr zu einer schmutzigen, dreckigen und stinkenden Kloake, die an das widerliche anatolische Erzurum ohne Kanalisation und Typhus erinnert. Jedesmal, wenn sich jemand als Köllner zu erkennen gibt, frage ich ihn, ob er sich eigentlich nicht schäme. Aber irgendwie liegt die Unterwürfigkeit den Köllnern im Blut. Sie haben noch jedesmal jedem Eroberer den A… geküsst. Ein verkommenes Saufvölklein ohne Anstand und Ehre im Bauch. Es kann ihnen nicht schmutzig genug sein.

  45. #18 Leserin:

    Anstelle des Tanzmariechens haben die Türken ihre Bauchtänzerinnen…
    …und die springen deutlich anders durch die Gegend. DAS ist dann schon richtig vom Feinsten… 😉

    Auch Türken trinken Alkohol und auch Türken verstehen zu feiern… Ich halte es für falsch, die Türken grundsätzlich auf den Islam zu reduzieren.

    Warum sollen die keinen eigenen Karnevalsverein haben?

    Israel_Hands: „…vorübergehend Zwänge abwerfen und mal die Sau rauslassen…“

    Äh… Doppelmoral gibts nicht nur bei Christen, die gibt’s im Islam genauso.

  46. @ #2 Sonnenteilung
    Recht herzlichen Dank für deinen Beitrag. Ich finde ihn sehr, sehr wichtig, wichtiger sogar als manches tagesaktuelle Ereignis hier, das ein Artikel hier wurde. Auf Wikipedia stelle ich viele wissenschaftlich fundierte Islamkritik oder besser ausgedrückt, nachdenkliches und historisch kritisches über den Islam fest. Kritik würde dort ja nicht akzeptiert werden, und widerspricht auch einem Lexikon. Aber in manchen einzelnen Fällen steht dort doch nur Gutmenschentum. Ich hab kürzlich mal an Herrn Heere von PI gemailt (wurde leider nicht beantwortet) damit ein Wikipediaschreiber bitte mit mir in Kontakt treten solle. Weil doch mal auch etwas völlig inakzeptables dort steht, und man ein Gegenstatement zusätzlich reinstellen sollte. Ich kenne leider niemand der Wikipediaschreiber ist, und es wäre das allerdümmste wenn ich mich daran machen würde. Ich kenne meine Stärken und Schwächen, recherchieren ist meine Stärke, es zu Papier zu bringen mit absoluter Sicherheit meine Schwäche. Es ist zu ungelenk geschrieben. Und auf der Historieseite von manchem Artikel ist doch zu verfolgen wie derjenige der den Artikel zuerst reingestellt hat doch als Platzhirsch die entsprechende Gesinnung verteidigt. Deshalb wäre es das Allerdümmste als Newbie da meinen Senf reinzuschreiben. Da existieren Regeln die mir nicht geläufig sind. Und mal Nachdenkliches: Die deutsche Wikipediaseite ist nach der englischsprachigen die zweitgrößte Seite!!!!!!! weltweit. Darauf können wir wirklich stolz sein, auch wenn die Dichter und Denker den Bach runter gegangen sind. Es zeigt jedenfalls, daß wir Einheimische eine akademische Kultur hier haben, auf die wir uns wirklich was einbilden können.

    Abschließendes Fazit: Leider gibt es hier zu viele Einzelkämpfer, und zu wenig Teamplayer. Ich ging bei einzelnen Angelegenheiten (Dhimmiveranstaltungen) ohne das geringste Echo auf Einzelne zu, obwohl ich dort das gemacht habe was sonst unzweckmäßig ist, nämlich ohne Nick und mit vollem Klarnamen und Adresse.

    Schöne Weihnachtsfeiertage jedenfalls noch.

  47. Ich denke mit den folgenden kleinen Änderungen wird der Kölner Karneval künftig auch dem fundamentalsten Rechtgläubigen gefallen:

    1) Der Karneval kommt nicht mehr vor Beginn der christlichen Fastenzeit, sondern vor Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan. Das hat den großen Vorteil, dass der Karneval schon mal im Sommer stattfindet.

    2) Bunte Kostüme sind verboten, nur noch schwarz (für die Burka der Frauen) und weiß (für Kostüme im Nachthemdlook der Männer) sind erlaubt. Selbstverständlich herrscht eine Geschlechtertrennung: Frauen stehen links und Männer rechts vom Zug.

    3) Die Motivwagen zeigen keine politischen Karikaturen mehr, sondern Bilder von Märtyrern, die unmittelbar vor ihren erfolgreichen Selbstmordanschlägen aufgenommen wurden.

    4) Selbstverständlich ist Alkohol verboten und Lachen ebenfalls, da dieses Allah nicht gefällig ist.

  48. Frage:
    Wenn ich mit meiner Frau als Scheich und Pinguin dahin komme, was sagen die dann ??????

    Hall’labl Ükslkür hutmaballa üpkelüx?
    (warum habt ihr euch nicht verkleidet?)

  49. Der Mummenschanz war früher einmal eine höchst subversive Angelegenheit und eine Verarschung der (französelnden) Obrigkeit, darum die Gesichtsmasken und die albernen Uniformen.
    Noch früher war das heidnisches Fest, und der Kirche höchst ungelegen.

    Heute dagegen… alles schön vereinsmäßig reglementiert, und ganz im Sinne der Obrigkeit.
    Wäre Köln keine deutsche Stadt – ich würde den Kölnern die Mohammediasierung richtig gönnen.

  50. PI“Your comment is awaiting moderation“
    Au jetzt wirds aber eng hier,
    ich bin doch ganz harmlos , oder ????
    CK

  51. #23 1u57u5

    http://www.heise.de/tp/blogs/8/120919

    Auch in der “Tätowierszene” scheint man vor allem mit dem sowohl von der Platzierung als auch von der Form her mysteriösen Pfeilkreuz nichts anfangen zu können. Ein konkreter Bedeutungsgehalt konnte dem Symbol, das einem Muster auf Winnetous Wildlederdress ähnelt, bisher noch nicht zugeordnet werden.

    Die ganze Mannichelei wird langsam aber sicher zum Faschingsscherz? Aber wie immer wird die Berichterstattung langsam verstummen und bei den meisten Empfängern ein Gefühl von der furchtbaren Gefahr von rechts im Unterbewusstsein bleiben. Saupack – ich meine die gleichgeschalteten Medien.

  52. @ #1 Rechtspopulist

    “…sind eingeladen, sich dem Islam und der Sharia als neuer Satzung zu unterwerfen…”

    Davon habe ich nichts gelesen.

    Dann bist du ja genau der richtige Empfänger für moslemische Taqiya.

  53. @ #15 Rechtspopulist
    #11 Schlernhexe:

    ich dachte
    immer die Heimatstadt wäre Istanbul.

    In der Hauptschule lernt Ihr heute aber auch wirklich nichts mehr…

    Wieder mal zu schnell gelesen, du kleiner türkischer Besserwisser?

  54. @ #14 Rechtspopulist

    Anstelle des Tanzmariechens haben die Türken ihre Bauchtänzerinnen…
    …und die springen deutlich anders durch die Gegend. DAS ist dann schon richtig vom Feinsten…

    Ich halte es für falsch, die Türken grundsätzlich auf den Islam zu reduzieren.

    Äh… Doppelmoral gibts nicht nur bei Christen, die gibt’s im Islam genauso.

    Ich nehme meinen Beitrag #20 Fensterzu zurück – ‚Rechtspopulist‘ ist Taqiya.

  55. Rechtspopulist (26. Dez 2008 18:08)

    In der Hauptschule lernt Ihr heute aber auch wirklich nichts mehr…

    Wie soll in der Hauptschule noch Zeit zur Verfügung stehen um ein breitgefächertes Wissen zu vermitteln, wenn von der ersten bis zur letzten Klasse der Schulalltag mit dem Üben des Alphabetes mit den mohammedanischen Mitschülern ausgefüllt ist.

  56. @ #25 Laurel

    Wie soll in der Hauptschule noch Zeit zur Verfügung stehen um ein breitgefächertes Wissen zu vermitteln, wenn von der ersten bis zur letzten Klasse der Schulalltag mit dem Üben des Alphabetes mit den mohammedanischen Mitschülern ausgefüllt ist.

    Alphabet – greifst du da nicht ein bisschen hoch? Ihnen reichen doch mündlich die wichtigsten Wörter, das Schreiben nehmen ihnen, wenn nötig, ja die Kartoffeln ab.

  57. Machen die Mohammedaner denn nicht jeden Tag Karneval?

    Ich frage blos.
    Und den Kölnern gönnen die nicht mal einen Tag.
    Das nenn ich orientalische „Großzügigkeit“.

    😉

  58. #17 kdl

    3) Die Motivwagen zeigen keine politischen Karikaturen mehr, sondern Bilder von Märtyrern, die unmittelbar vor ihren erfolgreichen Selbstmordanschlägen aufgenommen wurden.

    😀

    Warum eigentlich nur VOR?

  59. #21

    Jetzt bin ich mir sicher, daß die Tätowierungen mit Absicht dermaßen fantasiereich erfunden wurden, damit wirklich auf niemanden die Beschreibung zutrifft.

    Notfalls muß dan eben ein glatzköpfiger fetter Apache herhalten.
    Die konnten ja auch gut mit Lebkuchenmessern werfen?
    Oder waren das Marschflugkörper?

    Oh ja, der rotwein…. 😉

  60. Naja… in Köln wird in diesen Tagen eher vieles „eingetürkt“. 🙁
    Nicht nur im Sichbereich des gegen den Willen der Mehrheit der Kölner in dieser Form poltisch durchgeprügelten neuen „Kölner Türken-Domes„, der das gesammte Umfeld dominierenden Großmoschee der staatlich türkischen Islambehörde „DITIB“, die im osmanischen Prunkstil demnächst ihre 55m hohen Minarette („islamische Speerspitzen“, im Sinne des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan) an zentraler Stelle in den Kölner Himmel recken darf, wird seit langer Zeit und eigendlich für jeden sichtbar, Köln kräftig „eingetürkt“. Rein türkische Läden, große türkische Buchhandlungen, Werbung rein in türkischer Sprache für die das Strassenbild dominierende Kopftuchfraktion, in der auch Tschador oder sogar die „untürkische“ Burka, selbst in diesem eigentlich der Gleichberechtigung von Frauen verpflichteten Land, bei den verbliebenen „Nichttürken“ keine wirkliche Verwunderung mehr auslösen.

    Die letzten deutschen Geschäfte oder andere Nationalitäten weichen rein türkischen Läden. Der letzte Italiener weicht einer türkischen „Pizzeria“, die zahlreichen türkischen Dönerbuden verkaufen jetzt auch „Gyros mit Tsatsiki“, nachdem der letzte Grieche von nationalistischen Türken vergrault wurde.

    Ist DAS noch die vielfach herbeigesehnte „deutsche Multikultur“? 🙁

    ?

  61. Eines der letzten Spektren öffentlichen Lebens in Köln wird sich den Mohammedanern wohl verwehren und das ist der Kölner Karneval, denn hier ist Selbstreflexion und Kritik tragendes Element desselben, das wäre zu schön um wahr zu sein -Ironie off-.

    Nein, im Ernst, das Festkomitee des Kölner Karnevals ist alles, nur nicht offen für selbsternannte Tugendwächter aus der Vorzeit des Menschheitszeitalters.

    Diese Islambetreiber werden niemals den Sinn und Unsinn des Karnevals begreifen, denn dazu fehlt ihnen schlicht die Antenne und man macht aus Eseln keine Galopper des Jahres.

    Wenn man sich die Entwicklungen rund um die Ballungszentren des Strassenkarnevals als Beobachter zu Gemüte führt, stellt man unzweifelhaft fest, wer sich überwiegend in den Fängen der immer zahlreicher erscheinenden Bereitschaftspolizei wie ein Derwisch gebärdet…unsere Unkulturbereicherer der dritten und x-ten Generation aus der Kultur der Politideologie der Unterwerfung.

    Sie stehen dann oft, m.E. zu oft, mit dem Gesicht zum Mannschaftswagen und mit Gripband auf dem Rücken und verstehen nicht dass sie mit dem ihnen gewährten Teil unseres Verständnisses zum friedlichen Zusammenleben nicht klar kommen. Nicht schlimm, könnte man meinen, ich meine doch, denn die Kosten hierzu werden wie viele Kosten zu deren Existenz auch wieder von der Mehrheit der indigenen Bevölkerung getragen.

    Auch der Sitzungskarneval ist ihnen als Ethnie unzugänglich, denn Tee oder Wasser sind hier die Ausnahmen und Speisenzubereitung halal ist dort –Gottseidank- nicht anzutreffen.

    Und über deren Verständnis zu Spaß braucht man nicht weiter nachzudenken, den Spaß den wir kennen, kennen die nicht , da trennen uns, wie ansonsten auch, Welten………!

  62. Wär doch mal was anderes, so eine Tanzgarde mit Ganzkörperkondom?

    Da könnten auch reifere Damen mitmachen…

  63. Ich wusste gar nicht, dass bei den Berufsmuslimen auch gelacht werden darf. Nicht dass sich die DITIB in der Person des Herrn Yilmaz hier ein sattes Eigentor schießt!

    Da soll der Festkomitee-Chef, Mark Ritterbach, zunächst mal dem Yilmaz erklären, dass der Karneval -bevor er kommerzialisiert wurde- als Ventil gedacht war. Hier durfte und darf man nach Herzenslust die Obrigkeiten, Staat und Kirche, verspotten und veräppeln. Na prima, wenn das neuerdings im Islam auch erlaubt ist!?

    Im übrigen „hööt vör ne eschte Kölsche (od´r ooch Imi) beim Fasteleer d´r Spass opp!!

    Das gilt gleichermaßen fürs „Kölsch“, das Produkt lokaler Brauart!

    Das könnte schlussendlich dazu führen, dass die bekannter maßen toleranten Kölner mit einem mal beginnen über die Inhalte des Islam ernsthaft nach zu denken.

    In diesem Sinne: „Kölle Alaaf!“

  64. #83 Dietrich von Bern (27. Dez 2008 10:46)
    Ich wusste gar nicht, dass bei den Berufsmuslimen auch gelacht werden darf. Nicht dass sich die DITIB in der Person des Herrn Yilmaz hier ein sattes Eigentor schießt!

    Da soll der Festkomitee-Chef, Mark Ritterbach, zunächst mal dem Yilmaz erklären, dass der Karneval -bevor er kommerzialisiert wurde- als Ventil gedacht war. Hier durfte und darf man nach Herzenslust die Obrigkeiten, Staat und Kirche, verspotten und veräppeln. Na prima, wenn das neuerdings im Islam auch erlaubt ist!?

    Im übrigen “hööt vör ne eschte Kölsche (od´r ooch Imi) beim Fasteleer d´r Spass opp!!

    Das gilt gleichermaßen fürs “Kölsch”, das Produkt lokaler Brauart!

    Das könnte schlussendlich dazu führen, dass die bekannter maßen toleranten Kölner mit einem mal beginnen über die Inhalte des Islam ernsthaft nach zu denken.

    In diesem Sinne: “Kölle Alaaf!”

  65. Sorry, zu schnelle Finger…

    #33 Dietrich von Bern (27. Dez 2008 10:46)
    Ich wusste gar nicht, dass bei den Berufsmuslimen auch gelacht werden darf. Nicht dass sich die DITIB in der Person des Herrn Yilmaz hier ein sattes Eigentor schießt!

    Das bleibt abzuwarten, ich wünsche es uns…!

    Da soll der Festkomitee-Chef, Mark Ritterbach, zunächst mal dem Yilmaz erklären, dass der Karneval -bevor er kommerzialisiert wurde- als Ventil gedacht war. Hier durfte und darf man nach Herzenslust die Obrigkeiten, Staat und Kirche, verspotten und veräppeln. Na prima, wenn das neuerdings im Islam auch erlaubt ist!?

    Neben beliebigen Worthülsen wird auch zu diesem Thema von H.Ritterbach nichts anderes als obsoletes Multikultigeschwafel kommen, dafür sorgt schon sein Chef, der OB Schramma !

    Im übrigen “hööt vör ne eschte Kölsche (od´r ooch Imi) beim Fasteleer d´r Spass opp!!

    Stimmt, eine toternste Angelegenheit 😉

    Das gilt gleichermaßen fürs “Kölsch”, das Produkt lokaler Brauart!

    …noch ernster!

    Das könnte schlussendlich dazu führen, dass die bekannter maßen toleranten Kölner mit einem mal beginnen über die Inhalte des Islam ernsthaft nach zu denken.

    Das wäre ein ganz guter Ansatz um Toleranz neu zu definieren, viele Kölnerinnen und Kölner tun dies, das wird sich spätestens bei der nächsten Kommunalwahl darstellen.

    In diesem Sinne: “ drei mol Kölle Alaaf!”

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