Muslima in DeutschlandEin Winterspaziergang vor vier Jahren mitten in Deutschland, beengte Straßenverhältnisse und die versehentliche Berührung einer streng gläubigen Vertreterin der Friedensreligion haben einen 57-jährigen Mann zum Invaliden gemacht. Das Landgericht Köln sprach dem Mann jetzt eine 250.000 Euro Schmerzensgeld und eine lebenslange Rente zu.

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet:

Karnevalsdienstag vor vier Jahren – ein strahlend schöner Wintertag, mit blauem Himmel, eiskalten Temperaturen und Sonnenschein. „Ideale Bedingungen für einen Winterspaziergang“, dachte Sozialarbeiter Willi H. (57, Name geändert). Arm in Arm mit seiner Ehefrau bummelte er durch Mülheim. Was dann geschah, hat seinem Leben eine katastrophale Wendung beschert. Ein Moment der Unaufmerksamkeit führte zu einem kleinen, aber hitzigen Wortwechsel und zog eine Tat nach sich, an deren Folgen der Mann sein Leben lang leiden wird. Das Geschehen und die furchtbaren Konsequenzen beschäftigten jetzt auch ein Kölner Zivilgericht; ein Strafprozess hatte schon zuvor stattgefunden.

Der Sozialarbeiter hatte am Tattag unbeabsichtigt zwei muslimische junge Frauen angerempelt. Die Ältere hatte den Zusammenstoß als absichtlichen Angriff verstanden und den 57-Jährigen plötzlich mit einem Messer attackiert. Sämtliche Zeugen im Strafprozess sagten aus, dass die unbeabsichtigte Rempelei auf die beengten Straßenverhältnisse zurückzuführen gewesen sei und das anschließende Wortgefecht zwischen Willi H. und der Informatikstudentin bereits beendet war. Die 28-jährige Muslima jedoch zog das Messer aus ihrer Tasche, lief hinter H. her, baute sich vor ihm auf und stach ein einziges Mal zu: Sie traf mitten ins Herz.

Durch diesen Angriff hatte H. zweimal einen Herzstillstand erlitten, akutes Nierenversagen und schwerste Hirnschädigungen waren die Folge. Deswegen verklagte Opfer-Anwalt Christoph Neunzig die Täterin vor dem Landgericht jetzt auf Schmerzensgeld. Sein Mandant hat monatelang auf der Intensivstation gelegen und über ein Jahr in einer Reha-Klinik verbracht.

Heute, dreieinhalb Jahre nach der Tat, ist der ehemalige Mitarbeiter in einer Behindertenwerkstatt jetzt selber Patient einer betreuten Einrichtung. Der einst athletisch gebaute Mann ist Tag und Nacht auf Hilfe angewiesen. Fast blind sitzt er im Rollstuhl, kann „eigentlich so gut wie überhaupt nichts mehr alleine machen“, beschreibt sein Anwalt Neunzig in seiner Schmerzensgeld-Klage den Alltag seines Mandanten: „Er kann sich nicht kämmen, waschen oder alleine auf die Toilette gehen.“

Die furchtbaren Folgen der Messerattacke listet der Anwalt im Einzelnen auf: „Er leidet an massiven Sprachstörungen und Inkontinenz, muss regelmäßig an die künstliche Niere angeschlossen werden und wird über eine Magensonde künstlich ernährt. Er hat eine spastische Störung der Muskelspannung und ist ein hundertprozentiger Pflegefall. Auch am täglichen Leben kann er fast nicht mehr teilnehmen, da er in seinen Denkabläufen erheblich verlangsamt ist und in seiner Konzentrationsfähigkeit deutlich eingeschränkt“.

Im August 2005 war die Informatikstudentin schon wegen versuchten Totschlags vor dem Landgericht zu sechs Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Sie hatte im Prozess ausgesagt, sich als streng gläubige und Kopftuch tragende Muslima wegen ihres Äußeren von dem Sozialarbeiter bedroht gefühlt zu haben. Nach Überzeugung der Richter allerdings hatte das Geschehen „überhaupt nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun“.

(Spürnasen: David H., Bundesfinanzminister und Johannwi)

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113 KOMMENTARE

  1. „Im August 2005 war die Informatikstudentin schon wegen versuchten Totschlags vor dem Landgericht zu sechs Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden.“

    Warum nur versuchter Totschlag und nicht Mord ? Niedrige Beweggründe (Rassenhass) liegen offenkundig vor. Wäre es umgekehrt gewesen, hätte das Gericht vermutlich nicht damit gezögert, diese festzustellen. Im übrigen sieht das StGB für Totschlag minimal 5 Jahre vor. Verhängt wurden 6. Das sagt eigentlich alles.

  2. MINDERWERTIG

    Was für ein Pack! Die sind wirklich gefährlich. Wollen wir wirklich, daß sich so ein minderwertiger und krimineller Kult hier ausbreitet?

  3. „Sie hatte im Prozess ausgesagt, sich als streng gläubige und Kopftuch tragende Muslima wegen ihres Äußeren von dem Sozialarbeiter bedroht gefühlt zu haben.“

    Das ist natürlich gut möglich, dass sich die „Muslima“ bedroht gefühlt(!) hat.
    Womöglich fühlen sich sehr viele Migranten von den Schei*-Nazideutschen bedroht, weswegen die Migranten regelmäßig Präventivangriffe auf diese verüben.

  4. Sie wachsen mit Gewalt auf und kennen nur die Sprache der Gewalt. Eine andere Erklärung habe ich dafür nicht.

    Die Gewalt in den Familien muss unterbunden, durchbrochen werden. Wie das angestellt werden kann weiss ich auch nicht.

  5. Ist klar , hinter jemaden her laufen und dann abstechen fällt bei Musels noch unter „Notwehr“. Das schlimme dabei ist das sie selbst wenn sie das Tage später noch machen sogar bei unseren Gerichten mit durch kommen.

  6. Die Deutschen haben ihre Zukunft doch selbst in der Hand möchte man meinen. Mit solchen Parteien wird es nicht besser werden. Eine Bundesregierung die zu allem ja und Amen sagt was Brüssel diktiert ist keine Bundesregierung. Der Staat wird systematisch ruiniert. Eine Bundeskanzlerin die zuerst für Fremde und dann für den eigenen Staat und seine Menschen da ist hat in der Politik nichts verloren.

  7. Raus aus Europa mit diesem Gschwerl.
    Wäre das meine Familie, dann könnte der Musel-Clan nicht mehr ruhig schlafen.

  8. Ach so muss man das machen: Sich bedroht fühlen. Darf ich nun der nächsten Burkaträgerin ein Tunnel in ihren Kopf legen, weil ich mich bedroht fühle? Es könnte sich ja weis Gott welcher Terrorist darunter verstecken.

    Kein Wunder das in meinem Bekanntenkreis immer öfter die Frage diskutiert wird, wozu wir die Mohammedaner in unseren Ländern überhaupt brauchen.

  9. Wichtige Information!
    Man muss also auch bei kopftuchtragenden Frauen sehr Vorsichtig sein und auf einen Kampf wegen kulturell andersbedingten Verhaltens- und Rechtsverständnis vorbereitet.
    Ich tage meine Messer ab jetzt nur noch direkt am Körper, bei Männern kann man kurz vorher abschätzen ob Aggression in der Luft liegt und sih darauf einstellen, bei Frauen allerdings ist das meiner Meinung nach wesentlich unvorhersehbarer.
    Oje, Oje, jetzt muss ich immer sofort meine Waffen ziehen wenn ich Jemanden aus Versehen anremple, na das kann ja lustig werden.
    Die schauen in der S-Bahn schon immer so komisch wenn ich mich bedroht fühle und meien Klingen aufklappe.
    Naja, was solls, ich gehöre nicht in diese Zeit, kann es ruhig jeder wissen.

  10. Vielleicht war es ja so ähnlich, wie es Juppi Schaefer im 4. Vorwort zu seinem Buch schildert. Über das Buch und den Eklat gab es bei PI diesen Artikel:
    http://www.pi-news.net/2008/11/kaputt-in-godesberg/

    Juppi berichtet von seiner Schwägerin, die ihn besucht hatte:
    Auf dem Rückweg aus der Stadt […] sind ihr 3 verschleierte Frauen entgegen gekommen, so daß der ganze Fußweg blockiert war – sie sagte Entschuldigung, und wollte zwischen den Damen vorbei – die ließen sie aber nicht durch und sagten: „Wenn wir kommen, hast du Platz zu machen.“

  11. Positiv zu vermelden ist, dass die Gerichte offensichtlich immer weniger Urteile mit „Migrantenbonus“ fällen. Die Justiz scheint offensichtlich – Ausnahmen bestätigen die Regel – in der Realität angekommen zu sein.

    Zweifelhaft ist, ob das Opfer jemals in den Genuss des ihm zugesprochenen Schmerzensgeldes kommen wird, da die Täterin ja einsitzt und ihre Strafe verbüßt.

    Nachzufragen bleibt, ob die Schwerstkriminelle, nach der Verbüßung ihrer – für jeden normalen Menschen unfassbaren- Straftat in ihr Heimatland abgeschoben wird, oder ob sie weiterhin als „kulturelle Bereicherung“ empfunden wird? Was vermutlich zur Konsequenz hätte, dass der deutsche Steuerzahler die Rassistin und Schwerverbrecherin lebenslang mit Hartz IV alimentieren müsste.

  12. FÜR KAVALIERE

    @ #16 Aufgewachter

    Na meinetwegen: 3x zuschlagen und dann Platz machen. Man ist schließlich Kavalier!

  13. @14 Hausener Bub

    Die Chance zur Umkehr ist vertan. Unsere muslimischen Mitbürger haben bereits soviel Macht , dass wir noch sehr viel mehr aushalten müssen – in der Zukunft .

  14. Leute … das ist ein Einzelfall.. die hatte sicher nur en schlechten Tag..

    Zum Kotzen find ich viel mehr dass die die 1/4 Mille eh nicht zahlen kann.. da sie sicher nicht arbeiten geht noch Geld hat – wozu auch.
    Die müßte statt in den Knast 10Jahre lang in einem Behindertenheim arbeiten – und in der Freizeit in den Knast.

  15. Ekelerregend. Wieso werden solche himmelschreiende Ungerechtigkeiten in den Medien immer totgeschwiegen?
    Menschen die _richtige_ Zivilcourage zeigen und dabei zu Tode oder zu Schaden kommen sind keine Meldung wert.
    Wer ausser uns hier auf PI kennt denn diese Geschichten? Senioren und aufrichtige Menschen werden halb tot getreten weil sie Migranten bitten in der Ubahnstation nicht radzufahren, in der Ubahn nicht zu rauchen, auf dem Bolzplatz nicht die Kinder abzuziehen, in der Innenstadt nicht als Horde unsere Mädels zu bedrängen. Viele enden – viel schlimmer wie ich finde – als Pflegefall. Inkontinenz, Gedächtnisverlust, blind, gelähmt, psychisch labil, depressiv, suizidär.
    Und dann werden diese Menschen noch durch unfaire Unrechtssprechungen beleidigt, ja richtiggehend verhöhnt.
    Möchte man dann diese Fälle publik machen hagelt es von Migranten und Gutmenschen Vorwürfe, daß man ausländerfeindlich sei und Hetze betreiben würde. Deutschenfeindlichkeit und Hetze gegen Christen und Patrioten sind dagegen völlig in Ordnung. Ich bin echt oft absolut niedergeschlagen wegen der ungerechten Behandlung und Beliebigkeit die ich ständig erneut in Foren und Kommentarbereichen erfahren muss.

  16. Informatik Studentin? Soviel zu der Mär, die Abartigkeit dieser Wesen liesse sich auf ihre soziale Benachteiligung zurückführen.

  17. Um es genauer zu sagen: Die Männer mit den gepflegten Bärten und die korrekt verhüllten Frauen, die mag ich nicht,

  18. Diese Messer-Muselina war also Informatikstudentin.

    Und da sag einer noch, die muselige Mordlust sei nur die von der Mehrheitsgesellschaft verschuldete Folge sozialer Benachteiligung, mangelnder Bildungschancen, fehlender Jobperspektiven ect. pp.

  19. @ #13 Wiener Blut

    Ich fürchte, die Gegenseite diskutiert bereits, ob sie
    uns hier überhaupt braucht.

  20. # Jupema

    <Muslime sind schlicht zu doof, sich auf der Straße höflich und zivilisiert zu benehmen.<

    Das hat nix mit Doofheit oder gar Höflichkeit zu tun, sondern mit ihren Glaubensdogmen. Lt. Koran sind sie die „beste aller Gemeinschaften, die bestimmt was rechtens ist“!

    Auch die <Dhimmi-Gesetze< schreiben vor, das „Ungläubige“ auf der Straße den Muslimen Platz machen müssen. Als Rechtfertigung dient ein Ausspruch des „gütigen Gesandten“:

    „Grüßt die Juden und Christen nicht als erste mit Salam (dem Friedensgruß), und wenn ihr jemanden von ihnen auf der Straße trefft, zwingt ihn auf den schmalsten Durchgang.“[ Hadith Sahih Muslim 26/5389, i-d.info9).

    Das hat nix mit den üblichen Sprüchen der gnadenlos mutlit-Kulti Gläubigen zu tun: „Wir haben es versäumt, die armen Menschen zu „sozialisieren“, sondern sind direkte Anweisungen aus dem Koran und den Hadithen!!

    Also, bei kopftuchtragendne Schleiereulen und Männern mit Bärten und Käppi musst Du mit Allem rechnen!

  21. Diese Schleiereule wird in ihrem erbärmlichen Leben nicht einen Cent an das Opfer zahlen.
    Weil einfach nichts zu holen ist und sie auch nie arbeiten gehen wird, um diese Schuld zu sühnen. Ein Hurra auf den Sozialstaat.

    Man sollte Sie zusätzlich dazu verdonnern, den Pflegedienst für das Opfer zu übernehmen – und zwar 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche – natürlich auf Selbstkosten.

  22. Was heisst denn hier versuchter Totschlag? Das wäre der Fall, wenn sie rasend vor Wut ihn mit Fäusten zum Invaliden gemacht hätte. Jedoch hat sie ein Messer mitgeführt (und ich glaube nicht, dass sie das Messer zwei Stunden zuvor bei Aldi gekauft hat, vielmehr wird sie es monatelang mit sich rumgetragen haben), einzig zum Zweck, jemanden zu töten.
    Und das mit der Strenggläubigkeit: Wenn sie wirklich strenggläubig gewesen wäre, würde sie nicht wie die letzte Hure ohne Begleitung ihres Cousins durch die Strassen laufen und sich von Fremden anrempeln lassen. Sondern gefügig daheim zu warten, bis der Alte nach Hause kommt und sie grün und blau schlägt. Und wozu soll eine Strenggläubige „Informatik“ studieren? Vermutlich ist sie bei der Immatrikulation um eine Zeile verrutscht, wollte viel eher „Islamwissenschaften“ lernen.

    Lügen, wohin man schaut.

  23. # 16 Aufgewachter

    “Auf dem Rückweg aus der Stadt […] sind ihr 3 verschleierte Frauen entgegen gekommen, so daß der ganze Fußweg blockiert war – sie sagte Entschuldigung, und wollte zwischen den Damen vorbei – die ließen sie aber nicht durch und sagten: “Wenn wir kommen, hast du Platz zu machen.”

    Genau, das hat mit ihren Glaubensdogmen zu tun.
    S. dazu meinen Kommentar unter # 29

  24. Sie hatte im Prozess ausgesagt, sich als streng gläubige und Kopftuch tragende Muslima wegen ihres Äußeren von dem Sozialarbeiter bedroht gefühlt zu haben.

    Sie sagt es selbst, ihr Äußeres ist schuld! Die Konsequenz kann nur ein Gesetz sein, dass das Tragen von Pinguinkostümen im öffentlichen Raum unter Strafe stellt.

  25. #28 Linus

    Hat die Gegenseite schon herausgefunden wer ihnen dann Sozialhilfe, H4 usw. bezahlt?

  26. Mich würde gerne interessieren wer das Schmerzensgeld und die Rente zahlt?Den Ich bin Mir 100 Prozent sicher das diese streng Gläubige Islam getreu nicht arbeitet und von Sozialhilfe lebt.

  27. In Muselländern wir nach dem „Rechtsgrundsatz“ verfahren, wäre der Beschuldigte nicht in dem Land gewesen, wäre auch der Unfall/ die Tat nicht geschehen!
    Mal ganz abgesehen von der Baukran, Steinigungs und Schwerter „Justiz“!

  28. #33 Wienerblut (03. Jan 2009 14:25)

    Hat die Gegenseite schon herausgefunden wer ihnen dann Sozialhilfe, H4 usw. bezahlt?

    Sozialhilfe kommt „vom Staat“, das weiß man doch.

  29. #7 Die Realitaet (03. Jan 2009 13:33)

    NEIN! Nicht geisteskrank – MINDERWERTIG!

    Und sie wissen um ihre Minderwertigkeit. DAS ist der Grund für alles…

  30. 250.000 Euro wird die Täterin als Studentin nicht haben. Deshalb wird der Mann wohl nur mit einer kleinen Rente auskommen müssen.
    Sollte sie als Informatikerin arbeiten, werden schnell 8 Kinder geboren und zu ernähren sein…so dass das Opfer auch dann nichts bekommt.
    Nicht nur gesundheitlich ist er ruiniert worden… auch finanziell.

    Ironie an:
    Das Opfer kann froh sein, dass er nicht „lebensgefährlich“ verletzt wurde wie der Passauer Polizist
    Ironie aus

    Wenn eine Museltante ein Messer mit sich führt, geht man nur von Totschlag aus, wenn ein Polizist mit seinem eigenen Lebkuchenmesser gestochen wird, geht man von einen Mordversuch aus…ich werde die Deutsche Justiz wohl nie verstehen.

  31. #35 Kabelbaum (03. Jan 2009 14:32)

    Mich würde gerne interessieren wer das Schmerzensgeld und die Rente zahlt?

    Niemand.

  32. Unverschämtheit, dass eine Rechtsgläubige bestraft wird, hat sie sich doch nur Vorschriftsmäßig (tötet die Ungläubigen wo ihr sie trifft) verhalten.

    Genug Polemik. Wurde die Schleiereule mittlerweile abgeschoben und macht sie sich mit H4 und Kindergeld bequem?

  33. 1 : Hat die Migrantin überhaupt soviel Geld ?
    2 : Was hat er von dem Geld ?
    3 : Eine Bewährungsstrafe !
    4 : Mir wirds Schlecht wenn ich so was Lese !

  34. Der Forderung eines Schmerzensgeldes in Höhe von 250 000 Euro kam das Landgericht jetzt in einem Versäumnisurteil in vollem Umfang nach. Ebenso sprachen die Richter dem Opfer eine lebenslange monatliche Rente von 350 Euro zu. Nach Ansicht des Kölner Opferanwalts Christoph Neunzig „hat die Täterin aus völlig nichtigem Anlass das Leben eines Familienvaters zerstört“. Auch das für deutsche Verhältnisse hohe Schmerzensgeld könne dem Opfer, der nun ein Schwerst-Pflegefall ist, nicht sein vorheriges normales Leben zurückgeben. Weil die Gegenseite sich im Zivilverfahren zu keinem Zeitpunkt äußerte, ist das Urteil inzwischen auch rechtskräftig. Ob Willi H. allerdings jemals einen Cent sieht, ist fraglich. Anwalt Neunzig wird auf jeden Fall eine Pfändung des Gefängnislohnes der inhaftierten Täterin beantragen

  35. KAUM ZU GLAUBEN ! Obwohl man schon von so vielen solcher Fälle gehört hat !

    „Macht den „Faschisten“ ihr soziales Umfeld zur HÖLLE !“ fordert die ANTIFA und meint damit auch Menschen wie uns, die für und nicht gegen die Menschenrechte kämpfen !

    In Anlehnung daran sollte man den ISLAM-Faschisten und den Multikulti-Fanatikern das soziale Umfeld zur Hölle machen !
    Lichterketten gegen Deutschfeindliche Gewalttaten sollten wir auch bei dem nächsten perversen Fall dieser Art organisieren !

    WACHT ENDLICH AUF und kommt ALLE zur 3.Mahnwache gegen die DITIB-Groß-MOSCHEE in Köln-Ehrenfeld am 10.1. !
    Treffpunkt: Direkt vor dem DITIB-Grundstück an der Venloer Straße / Ecke Innere Kanalstraße in Köln-Ehrenfeld
    Sa. 10.Januar 2009 11 Uhr

  36. Fuck – unreine Muslimanutte!
    —–
    #37 Rechter Europäer (03. Jan 2009 14:27)
    Nein, nicht mal mit hohem IQ dürfte man sie einreisen lassen, weil diese die wahren Treibkräfte hinter der dumpfen Masse sind!

  37. Monatsmotto der Mahnwache von Pro NRW/ pro Köln gegen die Großmoschee in Köln
    Nein zu türkischem Nationalismus und Chauvinismus – Das Schicksal der Armenier mahnt!

    Bitte kommt alle !
    Mensch hier lesen täglich bis zu 37000 Menschen mit, da muss es doch möglich sein wenigstens 7000 MUTIGE PATRIOTEN nach KÖLN zu bekommen oder ??

  38. Ja, wozu brauchen wir diese …? Wenn die sich bei uns bedroht fühlen, sollen sie doch bitte wieder zusammenpacken und gehen. Wir brauchen dieses … als Bereicherung nicht. Informatikstudentin ist diese Frau. Schmeißt endlich diese Leute aus unserem Land, die gehören und passen nicht zu uns pösen Nazis.

  39. Ob Mann, ob Frau, ob Jugendlicher. Diese Leute sind wandelnde Bomben, die jeden Moment aus nichtigem Anlaß krepieren.

    Es passiert täglich vielfach in Deutschland. Es wird in der Regel so weit wie möglich totgeschwiegen oder verharmlost und so gut wie niemals nach den bestehenden Gesetzen geahndet.

  40. Das Urteil ist ein einziger Witz! Es zeugt wieder einmal von der Lebensferne unserer Richterclique. Wo, bitte schön, soll das Geld kommen? Die „Dame“ wird sich, wenn ihre Haft beendet ist, so schnell wie möglich in ein Land verdrücken, wo sie sich zahlreiche Kinder machen läßt. Mit denen kommt sie dann wieder – zahlungsunfähig, aber stützebedürftig. Armes Deutschland!

  41. Und was steht noch im Kölner StadtanzünderIn?

    Kartoffel-Ärzte retten in einer Herz-OP einem tunesischen Mädchen das leben, während eine MohammedanerIn einem Kölner mit dem Messer ins Herz sticht:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1230850610875.shtml

    Rettender Eingriff bei Oumaya

    Von Claudia Hauser, 02.01.09, 22:38h, aktualisiert 02.01.09, 22:54h
    Ein Baby aus Tunesien kann nach einer OP im Herzzentrum jetzt ganz normal leben. Nach einer kleinen Odyssee kam die Mutter des kleinen Mädchens aus Sousse, um das Kind nach erfolgreicher Operation nach Hause zu holen.

  42. Wer soll denn das Schmerzensgeld bezahlen??? Diese Fastmörderin???
    Das Opfer bekommt nie im Leben nur einen cent von dieser „Frau“ !!

  43. #17 Dietrich von Bern (03. Jan 2009 13:53) Positiv zu vermelden ist, dass die Gerichte offensichtlich immer weniger Urteile mit “Migrantenbonus” fällen.

    Häh? Ist das heute Dein erster Besuch und News auf PI? Das Gegenteil ist der Fall.

  44. #62 TomWagner (03. Jan 2009 15:27)

    #17 Dietrich von Bern

    Dietrich hat, wenigstens in diesem Fall, mehr als

    Recht! Wo gab es denn früher so etwas, dass eine Gläubige Muslima ohne einen Toten auch nur zu einer Stunde Sozialarbeit verurteilt worden wäre!

    Dies ist ein bemerkenswertes Urteil; warum kein Mord? Diese ewige Diskussion muss hier nicht wiederholt werden, da beraucht es nur einen Blick ins Gesetz!

    Das Urteil ist gut!

  45. #61 frenchman

    Wer soll denn das Schmerzensgeld bezahlen??? Diese Fastmörderin???
    Das Opfer bekommt nie im Leben nur einen cent von dieser “Frau” !!

    Das ist doch der Witz an der Sache.

    Das Leben von Willi H. und seiner Familie ist zerstört; das Urteil kann er sich an die Wand nageln, denn von der Täterin ist kein Geld zu erwarten (von unserem Staat übrigens auch nicht).

    Die Schleiereule ist in ein paar Jahren wieder auf freiem Fuß und setzt sich entweder ins Ausland ab oder holt sich einen Rechtgläubigen aus der alten Heimat und produziert mit ihm viele kleine Bildungsverweigerer (auf unsere Kosten, versteht sich).

    Dieser Staat ist einfach krank.

  46. Die Muslimas haben oft schlechte Laune, denn sie wissen, dass sie verarscht werden. Trotz aller Bemühungen und erlittener Unterdrückung in der Ehe etc. kein Weg ins Paradies möglich (nur Märtyrern etc. vorbehalten)… Die einen schicken sich fatalistisch in diese hoffnungslose Rolle bzw. glauben heimlich anders(!), die andern Reden sich ein, ihre Satanin Allat hätte auch ein Rolle für sie, z.B. als Huri im Paradies (die Huris im Paradies sind zwar eine spezielle Schöpfung)!
    Frust ist gefährlich und man neigt im Frust dazu, gerade diejenigen zu attackieren, die einem nichts zuleide getan haben.

    Die Lüge ist im Islam ein wichtiger Bestandteil (auch europäische Konvertitinnen in gehobener Stellung lernen das schnell…)! Ohne Lüge bzw. Taqiyya kann der Islam bei uns ja nichts erreichen – offenbar ist er bei unseren linksrechten Meinungsmachern damit erfolgreich…

    http://www.aaronedition.ch/Terrorismus_01.htm
    (der Stellenwert der Lüge im Islam…)
    http://www.aaronedition.ch/Terrorismus_25.htm
    (der Moslem Bassam Tibi zur Lüge im Islam –> der Eintrag in de.wikipedia zur Taqiyya wurde wohl in der Zwischenzeit pc „geschönt“?)
    http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf

  47. Dass dumme daran ist nur, dass das ganze der deutsche Steuerzahler bezahlen muß, auch wenn die Tat auf das Konto der Moslemgemeinden geht.

  48. Zitat: „Kein Wunder das in meinem Bekanntenkreis immer öfter die Frage diskutiert wird, wozu wir die Mohammedaner in unseren Ländern überhaupt brauchen.“

    Diese Frage sollte man mal den Macht“eliten“ stellen. Ich sage nur – „divide et impera“.
    Wenn in einigen Jahren das Ziel erreicht ist und sich die Durschnittskartoffel nicht nur in einigen Großstadtvierteln sondern fast überall mit den Kulturbereicherern rumschlagen darf, dann ist das Ziel erreicht.
    Wer täglich genug damit zu tun hat, im ÖPNV mit heiler Haut zur Arbeit und wieder Heim zu kommen, der regt sich nicht mehr über >50% Steuerlast und Abbau seiner Bürgerechte auf.

    Früher dachte ich, der Massenimport von Moslems nach Europa ist schlichte Blödheit. Jetzt bin ich mehr und mehr davon überzeugt, dass hier eiskaltes Kalkül dahinter liegt.
    Wahlen werden nichts mehr bringen – siehe der Umgang der EU mir Österreich, als dort die Freiheitlichen zu viele Stimmen bekamen.

    Ich fürchte, sehr viele von uns werden es noch erleben, dass die Alternativen für den Bürger irgendwann nur noch heissen: Bewaffneter Kampf oder Diktatur.
    Auf ersteres bereitet sich der Staat mehr und mehr vor ( siehe Schäuble ).
    Ich hoffe nur, dass sich unsere Soldaten und Polizisten zu gegebener Zeit daran erinnern, auf wessen Seite sie stehen sollten und auf was sie ihren Eid geleistet haben.

    Viele unserer Politiker sind nichts weiter als Hochverräter und sollten eigentlich im Gefängnis sitzen und nicht in Parlamenten und Landtagen.

  49. …und wie kommt der Geschädigte an sein Geld? Zahlt die Messerstecherin das selbst? Wovon? Oder muß man den Betrag abschreiben, weil sie schon ausgereist ist in ein Land ihrer Wahl und wird dort als Heldin gefeiert?? Oder zahlt, wie eigentlich üblich, der Steuerzahler, weil von den Banditen nichts zu holen ist?

  50. Nach Überzeugung der Richter allerdings hatte das Geschehen „überhaupt nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun“.

    achso,…aber der Mann trug keinen Kopftuch oder Nachthemd,…eigentlich doch Fremdenfeindlichkeit…die Muslima bekommt mit sicherheit Antiaggressionstraining inkl. Segeltörn …*ironie*

  51. Wenn man als hässliche Vogelscheuche durch die Stadt schleichen muss, muss man sich nicht wundern, wenn die entnervt und gereizt sind. Es ist an der Zeit, dass diese das Auge und die Nase beleidigenden Schleiereulen langsam aus unseren Strassen verschwinden.

  52. Ich weiß, dass die meisten Muslima ebenfalls brandgefährlich sind – das weiß ich aus eigener Erfahrung: Eine rechtgläubige Muslima zerkratzte den neuen BMW meiner Frau in diesem Jahr vor lauter Neid und Missgunst flächendeckend. Der Schaden belief sich auf 4.000,–€.

    Auch andere Fälle von erschreckender Aggression, die von Mulimas verübt wurden, sind mir noch sehr gut in Erinnerung!

    Da hilft nur eins: Diesen Gurkenfressen und Schwabbel-Kuffmucken sofort aus dem Weg gehen!
    Egal ob männlich oder weiblich! Auch sollten wir deren Kontakte in ihren Geschäften meiden!

  53. #65 Gilgenbach (03. Jan 2009 16:01)

    …und wie kommt der Geschädigte an sein Geld?

    Gar nicht. Von der Schleiereule ist nichts zu holen und der Deutsche Staat fühlt sich nicht zuständig.

  54. Bei diesen Leuten fehlt es einfach an Substanz (man kann auch sagen Gehirn). Von Dummheit kann man da eigentlich garnicht sprechen. Denen fehlt da oben einfach was.

  55. …die Überschrift

    Zufällige Rempelei: Muslima sticht Mann ins Herz


    ist ja sehr einseitig und verfälschend. Dabei hätte man mit etwas gutem Willen und nur einem
    Wort Veränderung die ganze stattgefundene Musel-Realität, abgebildet :Zufällige Rempelei: Muslima sticht zufällig Mann ins Herz. 🙄
    Alles andere wäre doch Neo-Autobahn.

  56. Na klar. Sie fühlte sich bedroht. Deswegen ist sie dem Opfer auch hinterhergelaufen und hat sich mit dem Messer vor das Opfer gestellt. Drecksschlampe. Äh ich meine Schatz.
    Das müssen wir aushalten.

  57. #49 Schurke (03. Jan 2009 14:49)

    Ebenso sprachen die Richter dem Opfer eine lebenslange monatliche Rente von 350 Euro zu.

    Wie gnädig! Die „Rente“ hat zufällig genau die gleiche Höhe wie Hartz4! Da wird der arme Mann sich ja noch ein schönes Leben machen können.
    Und btw: Was sagt unser Bundesschatzmeister Hotte Köhler zu dem Fall? Kam der schon mit einem Stipendium für unsere Informatik-Hoffnung rüber? Wir brauchen doch sooo dringend die Talente dieser Leute. 🙁

  58. #73 Alemanne (03. Jan 2009 16:22)

    Wie gnädig! Die “Rente” hat zufällig genau die gleiche Höhe wie Hartz4! Da wird der arme Mann sich ja noch ein schönes Leben machen können.

    Ein 100%-iger Pflegefall – das kostet ein bißchen mehr als 350,00 EUR im Monat. Aber das ist doch nur eine deutsche Steuerkartoffel, wen interessiert das schon?

  59. Nach Überzeugung der Richter allerdings hatte das Geschehen „überhaupt nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun“.

    Denn wäre dem so gewesen, hätte es sich nur um Nazidreck gehandelt und die Tat wäre, wenn vielleicht nicht gerechtfertigt, so doch mit einem blinzelnden Auge mit einem Bewährungssträfchen geahndet worden.

  60. die mohammedanerin hat streng nach ihrem heiligen buch gehandelt: eine bedrohung ist ein angriff und daher hat der dhimmi den tod verdient.

    wie ich dieses sch…pack schön langsam hasse. ich arbeite im pflegebereich und weiss, was sie dem armen mann angetan hat. man soll nichts schlechtes wünschen, aber ihr wünsche ich genauso ein schicksal und keinen deutschen, der ihr die windeln wechselt.

    mfg

  61. @41 nuovo (03. Jan 2009 14:35)
    #NEIN! Nicht geisteskrank – MINDERWERTIG!
    Und sie wissen um ihre Minderwertigkeit. DAS ist der Grund für alles…#

    Punktgenau! Kain und Abel!

  62. noch was: mohammedanern ist es verboten, platz zu machen. sieht man tagtäglich, das ist nicht unhöflichkeit oder keine manieren, das ist system. ich mache schon lange keinem mehr platz und es funktioniert, bei mir mit mord in den augen.

    mfg

  63. #52 Pro-NRW-Voerde (03. Jan 2009 14:54)

    Hohoho….

    Wovon träumen Sie bitte???!!??

    Nicht mal ein Zehntel der hier regelmäßig Anwesenden aus Köln und der näheren Umgebung sind bereit ihr Gesicht auf einer Demo zu zeigen.

  64. # 67 Eugen von Savoyen

    Recht hast Du. Dazu ein Wort aus berufenen Munde:

    >Es kann nicht angehen, dass wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multi-kulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger. Diese Rechtslage wird auch der Generalbundesanwalt nicht auf Dauer ignorieren können.< so der ehemalige Berliner Staatssekretär und Staatsrechtler Dr. Uhlitz.

  65. Es macht mich zutiefst betroffen, wenn ich sowas lese, zumal wir ja eigentlich in einen Land leben, wo ein respektvoller Umgang Miteinander propagiert wird.
    Gut – es mag sich hierbei um einen „krassen“ Einzelfall handeln, aber wenn ich mich so umschaue, auf diversen Wegesrouten, dann muss ich sagen das die Aggressionen für Nichtigkeiten sehr oft von „Kulturbereichern“ ausgeht. Selbst in Akademischen Kreisen, wo eigentlich sachliche Diskussionen an der Tagesordnung sein sollten, wird schnell Verbal unter der Gürtellinie argumentiert und wenn das nicht reicht, auch mal die Faust nachgeschoben.

    Mag ich da persönlich noch auf solche Menschen zugehen? Nein Danke.

  66. Die Takahes

    Ein Trugschluss zu glauben, die Evolution der Arten habe aufgehört zu wirken. Nach wie vor findet dieser Prozess statt. Ständig und überall. Nicht nur im Tierreich, wo dieser Prozess an unzähligen Beispielen immer wieder deutlich sichtbar wurde. Einen gewissen Abstraktionsgrad vorausgesetzt, erkennt man die „Evolution der Arten“ selbst an banalen technischen Gerätschaften. Das Klagelied, dieser Mechanismus bringe mitunter auch „tragische Fälle“ zum Vorschein, ist eher eine Frage, auf welcher Seite der Betrachter steht.

    Die Takahes, jene flugunfähigen Vögel aus Neuseeland, können sicherlich ein Lied davon singen, was es heisst, wenn der stärkere überlebt. Die von Einwanderern mitgebrachten Katzen fanden im wahrsten Sinne des Wortes ein gefundenes Fressen vor, als diese sich über das „Jungfräuliche Neuseeland“ ausbreiteten. Die Takahes fallen bei Gefahr in eine Starre, jedes Raubtier hat es leicht mit einer solchen Beute. Die Folge ? Die Takahes sind vom Aussterben bedroht, während es in der freier Wildbahn von Katzen zwar nicht mehr so wimmelt (die Takahes sind knapp geworden…), aber es hat sich eine deutliche Verschiebung im Artenspektrum ergeben. Haben die Takahes etwas falsch gemacht ? Ja. Wenn der Kampf ums Überleben nicht mehr nur eine Frage des Angepasstseins bleibt sondern ins blutige „abgleitet“, wird der verlieren, der keine Zähne zeigen kann. Da nützt es den Takahes wenig, den Katzen zu sagen, dies war schon immer unser friedliches Neuseeland. Die Katzen hätten sich sicherlich auch nicht mit den von den Takahes ausgegrabenen Kleingetier zufrieden gegeben, oder gar sich auf ein versöhnliches „Gespräch“ eingelassen.

    Dieses Jahr ist Wahljahr. Ich hoffe, die Wahlergebnisse lassen all diese LinksGrünGutmenschenInnen ordentlich erzittern.

  67. #64 Plondfair

    Einziger Gewinner an der Sache ist der Rechtsanwalt!!
    So traurig das ist, so wahr ist es!!
    Dieser Staat ist wirklich krank!!

  68. @ #17 Eugen von Savoyen: Richtig! „Divide et impera“. „(Auf)teilen und regieren!“, dass ist das immer gleiche Spiel der Römer, wenn es nichts o läuft, wie es auf dem Mons vaticanus (Wahrsagerberg) und von seinen weltlichen Assozierten vorgesehen war. Dann mischt man nach dem Rezept von Ignatius von Loyola alle Völker durcheinander und mit sich selber beschäftigte Völker können gegeneinander ausgespielt werden, notfalls mit „False flag actions“ à la Licio Gelli:

    “ … Jedes Gespräch über einzelne Nationen ist den Jesuiten aufs Strengste verboten; das Ideal des Ignatius war, sagt Gothein (Ingatius von Loyola, S. 336),

    ‚alle Nationen durcheinander zu werfen‘ …“

    (Zitiert aus „Die Grundlagen des XIX. Jahrhundert“ von Houston Stewart Chamberlain (Schwiegersohn Wagners), II. Hälfte, IV. Auflage, Abschnitt III, DER KAMPF, herausgegeben in München von Verlaganstalt F. Bruckmann A.-G., 1903. Houston Stewart Ch. war der Cousin des britischen Aussenministers Arthur Neville Chamberlain, der 1938 u.a.m. mit Hitler das Münchner Abkommen schloss und danach vom ewigen „römischen“ Frieden sprach…)

    http://www.aaronedition.ch/Propaganda_Due_Licio_Gelli.htm

    Oder vom Papst (das neue Kirchenrecht von 1983 bestätigt nachstehende Aussage nach wie vor):

    „Gott hat uns unerachtet unser geringen Verdienste über die die Könige und Reiche gesetzt und uns das Joch apostolischer Knechtschaft auferlegt, um in seinem Namen auszureissen, niederzureissen, zu zerstören , zu zerstreuen, aufzubauen und zu pflanzen.“

    Bonifaz VIII. in Bulle Ausculta fili vom 5. Dezember 1301 (an den König von Frankreich gerichtet). Quelle: Houston Stewart Chamberlain in seinem Werk „Die Grundlagen des XIX. Jahrhunderts, II. Hälfte, IV. Auflage, Abschnitt III, DER KAMPF, S.673, herausgegeben in München von Verlaganstalt F. Bruckmann A.-G., 1903.

    Zum neuen Römischen Kirchenrecht und dem Papst als oberstem Richter über alle Menschen(!!!) siehe im nachfolgenden Link ab Seite 6:

    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_echte_und_falsche_Braeute,aktuell.pdf

    Man hat Europa wohl kaum zufällig in diese Situation hineinmanövriert! Ein Glaubensvakuum durch zu grosse Immigration aus diametral entgegengesetzten, nach wie vor rein kriegerischen Kulturen schaffen und dann irgendwann als Pseudo-Stv. Gottes wieder zur Einigkeit im vorgegebenen allgemeinen Staatsglauben aufrufen. Klar durchschaut, aber es funktioniert und wird funktionieren – bis diese „Emminenzen“ von Gott, dem Schöpfer, persönlich zur Rechenschaft gegzogen werden… Das ist sicherer als das Amenin der Kirche!

  69. Diese miesen doppelmoralischen Moslems!

    Moslemische Männer dürfen natürlich nach Herzenslust deutsche Frauen auf der Straße anbaggern und bei ihnen „ihr Glück versuchen“, klar, aber wehe, eine Muslima fühlt sich auch nur belästigt. Dann muss natürlich sofort Blut fließen.

    (…)

    „Als Frau wirst du hier ständig dämlich angequatscht“, schimpft Nadine Durel, modern gekleidete Büroangestellte, lange Haare, hübsch. Drei Jahre hat sie in der Straße gewohnt, dann ist sie weggezogen. Sie hielt die täglichen Belästigungen nicht mehr aus.

    Wütend ist sie vor allem auf die orientalischen Männer. „Wenn du enge Jeans trägst oder ein knappes T-Shirt, bist du für die eine Art Freiwild.“ Obwohl selbst türkischstämmig, ärgert sich die 23-Jährige auch über Doppelmoral. „Passantinnen mit Kopftuch bleiben unbehelligt“, hat sie festgestellt, „muslimische Frauen sind natürlich tabu.“

    (…)

    http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=40128244&top=SPIEGEL

  70. Unglaublich, was man sich als Deutscher in seinem eigenen Land inzwischen gefallen lassen muss. Man stelle sich mal vor, eine deutsche Frau in der Türkei oder in einem arabischen Land hätte mal eben einen Mann abgestochen, weil sie sich durch einen Rempler „belästigt“ gefühlt hat.

  71. Mich würde gerne interessieren wer das Schmerzensgeld und die Rente zahlt? Den Ich bin Mir 100 Prozent sicher das diese streng Gläubige Islam getreu nicht arbeitet und von Sozialhilfe lebt.

    ———————————————
    Sozialhilfe???
    Hier mal einpaar Zahl aus der Statistik 2008:

    80% der hochqualifizierten / stark pegmentierten männlichen „Zuwanderer“ zwischen dem Alter von 18 – 65 Jahren kassieren DEUTESCHE SOZIALHILFE !!!
    Es sollen immer mehr kommen!

    Armes Deutsches Land !!!

  72. Die Täterin wird nie wieder arbeiten, da das Geld ja gepfändet würde. Sie bekommt also gemütlich HartzIV bis an ihr Lebensende von den deutschen Steuerzahlern geschenkt und das Opfer geht wohl leer aus. Bei Tätern sollte es grundsätzlich eine Arbeitspflicht geben und man kann sich auch nicht mit einem Tätertrauma, Gefängnis, Vorstrafe oder Kopftuch rausreden. Zur Not Steinbruch oder Müll sammeln.

  73. Ja, dieses rechtswidrige Verhalten ist so extrem, bizarr und unangemessen -jedenfalls nach zivilisatorischen Maßstäben-, dass man durchaus vermuten kann, dass hier ein Gruppen- oder Religionsdefekt Verantwortung trägt, der sicher auch noch genetisch verstärkt und kultiviert wird!

    Also: Das ganze ist so was von ULTRA-KRANK, dass jeder verantwortliche Oberarzt, der mehr als drei dieser PatientInnen zu behandeln hat, sofort Karantäne verhängen müsste!

    Auch wir werden sehr bald „Karantäne“ verhängen müssen! 🙂

  74. Der Fall sollte übrigens deutschlandweit bekannt gemacht werden, da „Brisant“, „Hallo Deutschland“ oder ähnliche dafür zuständige Fernsehsendungen schon aus PC-Gründen vermutlich nicht darüber berichten werden.

  75. Hmm…ich glaub, ich fühle mich demnächst auch mal unangenehm von einem Kopftuch bedrängt und steche einfach mal zu.

    Was mir als Deutschem wohl blühen würde?

  76. Ich halte mohammedanische Frauen nicht nur für unterdrückt, sondern auch für gefährlich.
    Viele haben so einen rotzfrechen und herausfordernden Blick. Ich bin einmal mit einer Türkin aneinandergeraten, die auf meiner Spur in die Tiefgarage einfahren wollte, aus der ich gerade rausfahren wollte. Ich habe ihr per Handzeichen bedeutet bitte Platz zu machen, da sie auf meiner Spur steht und die Ausfahrt blockiert – die ist völlig ausgerastet. Ich habe echt Angst bekommen. Unter diesen Schleiern brodelt es gewaltig. Die geben die Verachtung und den Haß, der ihnen als Frauen begegnet, natürlich volle Kanne weiter.
    Eine Bosnierein hat mir mal vor Jahren erzählt, sie habe immer ein Messer dabei. Damals habe ich das auf den Jugoslawien-Krieg zurückgeführt, aber mittlerweile habe ich das Gefühl, Albaner, Bosnier, Türken und Araber führen tatsächlich Messer mit.

  77. Dieser Staat kotzt mich immer mehr an. Für die Politiker die für diese Zustände verantwortlich sind habe ich nur noch Verachtung übrig.

  78. #96 BePe (03. Jan 2009 18:17)

    Dieser Staat kotzt mich immer mehr an. Für die Politiker die für diese Zustände verantwortlich sind habe ich nur noch Verachtung übrig.

    Solange du immer schön brav deine Steuern und Sozialabgaben zahlst, ist das diesen Politikern ziemlich egal. Und du mußt dein Kreuzchen auch nicht an der richtigen Stelle machen; das übernehmen die schon für dich.

  79. #88 Candide (03. Jan 2009 17:17)
    „Da simmer dabei, das is pri- i-ma , priii-ma Verzerr-hohn-ika“ – Spiegelkäseblatt.
    http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=40128244&top=SPIEGEL

    Spiegel sorgt für spiegelverzerrte Welten und für garantiert 100%igen Würgereizreflexe! Ätzend, wie die Gehirnwäscheverpflanzung des Spiegels sich liest:

    Da sind ja mal wieder alle Klischees rausgehauen worden – einseitig nur vom phösem Deutschen Nazi. Vom versoffenem Deutschen, vom mit Vorurteilen behaftetem Deutschen & vertrotteltem altem Spießer & Rentner, während die Migranten als schlauste der Stadt, als ehrenvolle arbeitende Bürger dargestellt werden. Selbstverständlich wird in dem Propagandamärchen des Spiegel der Muselmigrant als warmherzig & erfolgreicher Geschäftsmann hingestellt, den alle lieben und alles in seinem Umfeld wirkt herzlich willkommen verheißend, indem alles ja so natürlich wirkt – und der Deutsche wird als kaltschnäuzig noch hingestellt, der den ganzen Tag nur auf Grundrechtsordnung pocht, weil selbst die größten Gewaltaten in unserer Gesellschaft, nun mal als kleine Kavaliersdelikte verzerrt widergegeben werden. Deshalb wird auch der Autounfall inszeniert getürkt hingestellt – die Muslima als großherzig, locker – kein Wort vom Spiegel, warum man „Muselgranaten“ kein bisschen Ehrlichkeit abkaufen kann. Was könnte wohl dafür die Ursache sein? (Dabei weiß mittlerweile jeder; Muselgranten sind Lügengroßmeister und spielen faul, wo sie nur können – habe noch nie einen ehrlichen Türken kennen gelernt, der nicht bescheißen wollte).
    Natürlich darf auch die vielfaltige Bereicherung des Multikultimainstreams nicht fehlen, auch wenn die Esel, aus der die Herrenrasse hervorgeht, die Türkei zuerst benannt werden muß.
    Und ganz fleißig wuchtet dann ein anatolischer Esel schon um 6:30 die Kisten, um seine überwiegend abzockende Sektenmitglieder mit zu finanzieren. Was macht seine Frau derzeit?
    Auch das Klischee Reichtum & Armut muß wieder für die Propaganda des Spiegels herhalten, auch wenn ich es selbst so sehr selten erlebe – eher exakt das Gegenteil vorfinde.
    Ebenso darf die Deutsche Geschichte, die nur aus den 12 Jahren, besteht nicht fehlen. Klischeehafter, wie Spiegel selbst ist, kann man schon nicht mehr übertoppen. Dabei übersieht er, dass Klischees über Türken/Muslime mittlerweile bittere Wahrheitspille ist, weswegen die Reaktionen auf einheimischer Seite entsprechend ausfallen. Und ich wette der Autor wohnt mal wieder im Speckgürtel und nicht mitten drin, um das Gebahren 24 Std Tag und Nacht miterleben zu können! Wie immer, wenn man sich so in Klischees suhlt, wie der Spiegel, werden nur die Perspektiven und Gefühle der Muselmaniaks berücksichtigt, nicht wirklich die der nichtsmuslimischen Bevölkerung.

    Und weil der Deutsche von Multikulti die Schnauze voll hat, von gewaltexzessiven Untaten der Muselmaniaks wird er eben, vom Spiegel, als verbissener alter Trottel hingestellt. Doch woher kommen wohl die Ursachen, für die Verbissenheit? Diese Frage, aus Sicht der einheimischen Bevölkerung macht sich der Spiegel kein Spiegelbild! Warum auch, in bösen, deutschen Klischees baden macht ja wesentlich mehr Spaß!

  80. Und die linken Dumpfbacken wollen uns weismachen, daß nur die mangelnde Bildung Schuld hat. Dabei war die Schleiereule Studentin.

    „Die innenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Silke Stokar, warf der CSU vor, „alte ideologische Schlachten“ zu schlagen. Kriminalität stehe in engem Zusammenhang mit mangelnder Bildung und fehlenden sozialen Perspektiven, sagte sie der „Neuen Presse“. Wenn CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer und die CSU wirklich etwas gegen Kriminalität unternehmen wollten, sollten sie sich dafür einsetzen, Migrantenkindern bessere Perspektiven zu geben.“

    http://www.welt.de/politik/article2965054/Heftige-Kritik-an-CSU-Vorstoss-zur-Kriminalstatistik.html

  81. Auch mir kommt – wie vielen anderen hier – bei diesen ständigen, unerträglichen Ereignissen permanent die Galle hoch.
    Auch ich muß oft am Tag denken: Sofort raus mit diesem Pack!!!

    Trotz allem wird sich nichts, aber auch gar nichts ändern, wenn die meisten von uns Bürgern dieses Jahr nicht endlich das (Wähler)-Ruder rumreißen.

    Deshalb gilt: „An unseren Taten (ABWÄHLEN!), nicht nur an unseren Worten (KLAGEN, KRITIK, etc.), sollen sie (DIE POLITAFFEN) uns erkennen.“

    #9 Patriotismus (03. Jan 2009 13:35)

    Die Deutschen haben ihre Zukunft doch selbst in der Hand möchte man meinen. Mit solchen Parteien wird es nicht besser werden. Eine Bundesregierung die zu allem ja und Amen sagt was Brüssel diktiert ist keine Bundesregierung. Der Staat wird systematisch ruiniert. Eine Bundeskanzlerin die zuerst für Fremde und dann für den eigenen Staat und seine Menschen da ist hat in der Politik nichts verloren.

    Patriotismus, stimme dir vollkommen zu!

  82. OT!

    Wo ist übrigens U. Ulfkotte abgeblieben?

    Nach seiner Abwahl in der Versenkung verschwunden?

  83. Es ist hier schon wiederholt gesagt worden:
    Wenn ein Volk sich sowas gefallen läßt, hat es sowas verdient.

  84. Wie wärs wenn unsere hier in Deutschland Lebenden Muslemischen Mirganten für das Deutsche „Opfer“ Sammeln .
    Wobei nach deren Maßstäben war das nur „Notwehr“ somit ist diese Migrantin eine Heldin LOL

  85. Sie wird einen Orden bekommen, hat einen Ungläubigen zur Strecke gebracht.
    Der rempelt nie wieder ein rechtgläubige Muslima an!!!!!! wo kämen wir dahin????
    Die Kosten übernimmt DITIB, und somit die Türkei mit einem Lächeln, notfalls sammeln sie unter irgendweinem geheuchelten Vorand Spenden.

  86. Wie wird das erst sein, wenn der Anteil der Muslime an der Bevölkerung weiter wächst? Islamisierung ist m. E. nicht Religionsfreiheit sondern ein Verbrechen.

  87. Sie hatte im Prozess ausgesagt, sich als streng gläubige und Kopftuch tragende Muslima wegen ihres Äußeren von dem Sozialarbeiter bedroht gefühlt zu haben.

    Verzeihung – aber ich glaube, ich hätte diese dämliche Schachtel im Affekt totgeschlagen.

  88. Wie schütze ich mich vor Muslimen, die sich von mir oder meinem Hund bedroht fühlen? Wie kann ich mich vor solchen Zufällen schützen? Im West-Teil Berlins (ich nenne es zur Klarstellung so) fühle ich mich schon längst zunehmend unsicherer. Oder begrteife ich nur nicht, welche kulturelle Bereicherung mir gewährt wird?

  89. Sie hatte im Prozess ausgesagt, sich als streng gläubige und Kopftuch tragende Muslima wegen ihres Äußeren von dem Sozialarbeiter bedroht gefühlt zu haben.


    Nichts als eiskaltes Kalkül von dieser gewalttätigen, mordlustigen Schlampe!
    Es ist wohl eher so, dass diese Frau längst gelernt hat, dass man in Deutschland mit allem davonkommt,wenn man sich nur in ausreichend wehleidigem Ton als verfolgtes Opfer darstellt. Voraussetzung,man ist Ausländer, noch günstiger ist Moslem, strenggläubig noch dazu.

    In Wahrheit dürfte diese Messerträgerin aus aufgestautem Frust (gegen Männer allgemein, vielleicht auch Deutsche/Ungläubige) gehandelt haben. Die Tatsache, dass sie dem Mann sogar nachlief, lässt darauf schließen, dass sie schon länger auf eine solche Gelegenheit gewartet hatte. Pure menschenverachtende Grausamkeit und Bösartigkeit, nichts anderes.

    Der arme Mann wird nie auch nur einen Cent an Schmerzensgeld sehen, dafür wird ihre Sippe schon sorgen. Das Kindergeld für die künftigen 8 Kinder mit ihrem Cousin ist ja nicht pfändbar.

  90. #108 Lydia

    Ich würde mich schon dem Hund zuliebe möglichst nicht dort aufhalten oder laufen gehen, wo ich mich vor Begegnungen mit Moslems fürchten müsste.
    Oder ist das in Deiner Wohngegend schon gar nicht mehr möglich?
    Stelle ich mir entsetzlich vor.

  91. @NoDhimmi: Wir haben einen großen schwarzen Hund und manchmal muss ihn mit in U- oder S-Bahn mitnehmen. Meistens habe ich durch ihn meine Ruhe. Aber man weiß ja nie…Ich wohne im Ost-Teil der Stadt, da gibts einen Garten, genügend Auslauf, alles unproblematisch. Wir sind aus dem West-Teil weggezogen, weil wir die Zwangsislamisierung nicht mehr ertragen haben. In dem Mietshaus, in dem wir wohnten, zogen nur noch Moslems zu, entsprechend war die kulturelle Bereicherung. Die Wohnung, in der wir gewohnt haben, ist auch wieder an Muslime vermietet worden. Zum Glück zieht mein Arbeitgeber demnächst in den Ost-Teil um, dann wirds angenehmer. „Zufällig“ wurde ich vor einiger Zeit von zwei Arab-Kids mit Tränengas oder anderem Reizgas eingenebelt. Die hatten einen Riesenspass und verließen ganz schnell den U-Bahn-Waggon. Für einen älteren Herrn wurde der Krankenwagen gerufen, er hatte auch etwas abbekommen und das bekam wohl seinem Asthma nicht. Wahrscheinlich war das ein „Zufall“ oder die beiden Jünglinge fühlten sich bedroht.

  92. Wie war das mit den armen ungebildeten Moslems: Informatikstudentin! Widerlich, zum Kotzen, abartig. Mehr fällt mir jetzt nicht ein. Es gibt keine Entschuldigung für ein solches Verhalten.

  93. Die „gebildeten“ radikalen Muslime sind die schlimmsten, die Attentäter des 11.9. waren alle
    Studenten.

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