Immer mehr weiße Bewohner Guadeloupes denken darüber nach, das Inselparadies für immer zu verlassen. Grund für die Wieder-Auswanderung ist zunehmender Rassismus der schwarzen Bevölkerung gegenüber Weißen. Die „Ur-Insulaner“ sind der Meinung, das Land gehöre ihnen allein und die europäischen Einwanderer sollen so schnell wie möglich wieder dahin verschwinden, wo sie einst herkamen – nach Frankreich.

Nicht auszudenken, was los wäre, wenn sich weiße Festland-Europäer derartig einwandererfeindliche Parolen einfallen ließen. Ein 50-jähriger in Guadeloupe tätiger Werbefachmann erklärt beispielsweise, er sei von einem Schwarzen bedroht worden, der ihm hinterher rief:

„Für jeden verletzten Schwarzen, werde ich einen Weißen töten.“

Immer mehr Menschen fühlen sich bedroht.

Die ehemalige Kolonie Guadeloupe ist bis heute französisches Überseedéparment in der Karibik, daher ein voll-integrierter und gleichberechtigter Teil des französischen Staates und somit auch Teil der Europäischen Union.

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66 KOMMENTARE

  1. Wie kommen die Schwarzen darauf das sie die Urbevölkerung von Guadeloupe sind? Spricht für eine nicht vorhandene Bildung. Vor den Schwarzen waren die Weißen da vor den Weißen die Südamerikaner. Also hätten die Weißen einen höheren Anspruch als die Schwarzen.
    Dummheit gibt es halt überall ob bei Schwarzen oder Weißen. Nur sich als Ureinwohner zu titulieren ist einfach Unsinn.

  2. Meiner Kenntnis nach sind die Schwatzen vor Ort auch nur Immigranten (durch das dunkle Kapitel der Versklavung von Schwarzafrikanern).
    Wenn überhaupt dürfte sich nur die indigene Bevölkerung Ausländerfeindlichkeit erlauben.

  3. Geht sofort und überlasst sie ihrem Schicksal! In spätestens 5 Jahren ist dort Schicht im Schacht.

  4. Wenn die N. Europa kolonisieren, ist schicht im Schacht. Die Tore sind ja schon weit geöffnet.

  5. Rassismus gegen Weiße? Das gibts doch gar nicht. Hatte das nicht unlängst ein Richter aus GB festgestellt?

  6. Gouadeloope sofort in die Unabhängikeit entlassen und sämtliche Finanzmittel stoppen. Was dann kommt?

    The next Haiti.

  7. Ich bin sehr dafür das alle dort hin zurückkehren wo sie herkommen. Aber da währen Viele vollkommen verloren, z.B. die so genannten Ureinwohner Guadeloupes die sich urplötzlich in Afrika wieder finden würden. Die Weisen von den verschiedenen Weltgegenden würden wir schon unterbringen weil dann sowieso die Stadtteile die Heute von den Musels sorry ich meinte Asiaten bevölkert werden leer stehen würden.

  8. #6 abendland-1 (23. Feb 2009 22:45)
    #7 HPH (23. Feb 2009 22:50)

    Das ist, mit Verlaub gesagt, Blödsinn. Die Mehrzahl der schwarzen Guadeloupeens ist durchaus auf europäischem Niveau gebildet. Tatsächlich wäre die dortige Gesellschaft durchaus auch ohne die Anwesenheit der weißen Minderheit lebensfähig.
    Eine ganz andere Rolle spielt dabei wohl eher die wirtschaftliche Unterstützung aus Frankreich. Viele der Gouadeloupeens fühlen sich auch zerissen zwischen dem Gefühl, „Gouadeloupeen“ zu sein und Franzose zu sein. Genau genommen sind sie beides.

    Und bitte, bevor Ihr jetzt irgendwelchen Dreck reden wollt: Ich habe Familie da drüben, kann mir also durchaus ein Bild machen.

  9. @13 JJPershing 23.2.09 23:02
    Also sind die Weißen gar nicht bedroht? Alles frei und böswillig erfunden?

  10. Ich habs zwar vorhind schon mal geschrieben aber hier passts noch besser:
    Man nehme mal das Beispiel Rhodesien/Simbawe. Daran sieht man wie ein Land sofort aufblüht nachdem der Weiße Teufel vertrieben wurde. Direkt nach den die armen Neger dort von der Knechtschaft des Weißen Mannes erlöst worden sind, konnten sie sich endlich frei entfalten und ihr Schwarzes Utopia errichten… (tut mir Leid ich muss heute so sarkastisch sein)
    Also ich schließe daraus, daß die Insulaner das gleiche Schicksal haben wollen. Dann mal Viel Erfolg, Change you can believe in und yes you can !!

  11. Die millionenschweren Subventionen des französischen Mutterlandes und die Zahlungen aus Brüssel, dank denen die goudaleloup’sche Landwirtschaft (als Teil der EU) ihre Produkte zu einem vielfachen des Marktwertes verkaufen kann, nimmt man aber natürlich weiterhin gerne an.

  12. #14 walter (23. Feb 2009 23:11)
    So ist es. Während PI völlig sinnbefreit etwas von „Ur-Insulanern“ schreibt, schreibt der zugrundeliegende Artikel vor allem von einer ziemlich üblen Kampagne der Sozialisten der LKP.
    Auch der Spruch von den „einwandererfeindlichen Parolen“ ist übler Stuss. Die Weißen auf Gouadeloupe werden nicht mit Einwanderern identifiziert, sondern mit den Nachfahren der Sklaventreiber, die die Schwarzen überhaupt erst dorthin gebracht haben.

  13. #17 woodyspruce (23. Feb 2009 23:27)
    Das ist wohl richtig. Das Geld aus Brüssel und Paris kommt aber, wie immer, nicht beim „kleinen Mann“ an, sondern nur bei den Grundbesitzern. Ein Stück weit kann ich die LKP mit ihren Forderungen da schon verstehen, aber die Methoden und die Rethorik sind schon übelster Dreck.

  14. #2 kasperle (23. Feb 2009 22:37)

    Verdammt, dahin wollte ich eigentlich auswandern!

    Vergessen Sie es. Das können Sie sich in diesem Leben nicht mehr leisten. In Costa Rica, Panama und Ecuador sind auch kaum noch bezahlbare Grundstücke zu bekommen. Alles bereits jetzt fest in der Hand der Baby-Boomer, warum wohl!

    In Nicaragua kriegt man noch was. Ist aber nicht so schön und auch nicht so gemütlich. Sagen wir mal so: gewöhnungsbedürftig. Jedoch immer noch gemütlicher dort den Ruhestand zu verbringen als in 20 Jahren hierzulande.

    Deprimierende Aussichten.

  15. Die Erben des Kolonialismus schlagen zurück. Das war eigentlich zu erwarten.
    Das passiert natürlich dann, wenn die Nationen der Kolonialherren sich besonders schwach zeigen.
    Und das ist natürlich im Moment eines Europas der Gutmenschen und der Vertreter des Multikulturalismus der Fall. Denen wird ein eisiger Wind um die Ohren fegen.
    Wird alles ablaufen wie in Simbabwe und sonst wo in Afrika.
    Ich kann meinen französischen Freunden nur empfehlen, Raus, zurückziehen.
    Keine Verantwortung mehr übernehmen. Sollen sie in ihrer eigenen Suppe schmoren.
    Konsequenz: natürlich keinerlei Entwicklungshilfe mehr.
    Habe am W-Ende einen Freund in F. besucht. Der traut sich inzwischen auch nicht mehr seine Meinung zu sagen, da er von jüngeren Gutmenschen als Rassist beschimpft wird.
    Da kommen herbe Zeiten auf uns zu.

  16. Am Beispiel Guadeloupe ist man ja tatsächlich versucht, das Statuieren eines Exempels vorzuschlagen.

    Ja, die „Weißen“ verlassen die Urinsulaner, nehmen aber auch alles mit, was sie gebracht haben.

    Von A bis Z. Von Autoreifen bis Zimmerantenne.

    Wie lange werden die Nackenden ausharren können ?

  17. Oh, Entschuldigung, werte PI-Zensoren. Ich meinte natürlich Nigerianische-Zuwanderer, und nicht etwa Ne*er.

    Immer diese politisch korrekte Schere im Kopf…

  18. #16 JJPershing (23. Feb 2009 23:26)

    Danke für die Klarstellungen. Leider, LEIDER kann man sich nicht immer auf PI verlassen, das sich viel zu häufig von seinem Furor davontragen lässt, und muss daher prinzipiell die verlinkten Quellen vollständig lesen.

  19. Und was unterscheiden einen rassistischen Ur-Islulaner nun von einem Sprücheklopfer, der generell gegen Schwarze auf Ur-europäischen Boden ist??
    Also, wenn man schon so eine Meinung von, „autochtones Land für autochtone Bewohner“ vertritt, der sollte sich über solche Rassisten eigt. nicht aufregen.
    Ich rege mich schon über solche auf, denn Rassismus ist in jedem Fall falsch.
    Aber die Kammeraden von NPD u.ä. sind der Meinung Aborigenes dürften in Australien Weiße rassistisch diskriminieren bzw. Indianer dürften das selbe mit ihren Weißen und Schwarzen tuen. Schliesslich ist es ihr Land.

  20. #22 BUNDESPOPEL (24. Feb 2009 00:19)

    Ja, die “Weißen” verlassen die Urinsulaner, nehmen aber auch alles mit, was sie gebracht haben.

    1. Dann müssten sie ja die Schwarzen auch mitnehmen, denn auch diese haben sie ja mitgebracht.
    2. Was machen Sie dann mit den zahlreichen Mischlingen?
    3. Wer sind die „Nackenden“?

  21. Ach übrigens, Schwarze sind nicht die Ur-Bevölkerung von Karibischen Iseln.
    Die Ur-Karibianer sind nämlich Indianer. Wenn es dort noch Insel Indianer gibt, dann sollten sie den schwarzen Rassisten klarmachen, dass es auch nicht ihr eigenes Land ist.

  22. @#28 JJPershing Genau das habe ich eben auch gedacht. Dann haben die wieder was was sie schreiben können.

  23. #27 Insert_coin (24. Feb 2009 00:29)

    Oh,Oh,Oh,
    Son of a bitch, piss off. Verschwinde ganz schnell von hier.

  24. Das mit der schwarzen Urbevölkerung ist Quatsch.

    Wenn schon Urbevölkerung dann auch die echte Urbevölkerung. Die Insel gehörte bis in 17. Jahrhundert den Indianern!
    Wers genau wissen will: Den Saladoiden und Karaiben.

    Oder Multikulti, aber dann gehört die Insel allen.

  25. @27 insert coin
    quote:Die USA eignen sich heutzutage hervorragend als Mülleimer der Völker. Derartige Hygienemöglichkeiten gab es nicht immer. Man sollte sie auch nutzen.quote end
    WTF????
    Als Amerikanerin bin ich also jetzt Muell?
    Selten so etwas primitives gelesen!!!
    @PI Trotz Meinungsfreiheit, das ist wert geloescht zu werden.
    Insert your coin in your ass and maybe something more intelligent comes out of you!

  26. Kann mir vorstellen, dass nach vollendeter Vertreibung der Weissen dort derselbe „Wohlstand“ ausbricht wie in Simbabwe. Auch dort wurden weisse Farmer enteignet und deren Bauernhöfe zu sog. „Black Power Farms“ umbenannt. Die Bewohner der Black Power Farms taten sich darin hervor, dass sie als erstes die Spirituosenschränke leersoffen und tagsüber dem süssen Nichstun frönten (das taten ja vorher die Weissen).

  27. #35 Sonar (24. Feb 2009 06:55)

    Nochmal speziell für Dich: Der Vergleich mit Simbabwe hinkt nicht nur, der hat gar keine Füße. In Simbabwe hat Mugabe das Land an seine Spezln verteilt und das Wissen um Ackerbau und Viehzucht aus dem Land vertrieben. Auf Gouadeloupe sind die Schwarzen im Schnitt genauso gebildet wie die Festlandfranzosen. Dass es dort Armut und hohe Arbeitslosigkeit gibt, ist schlicht das Ergebnis einer ungenügenden Wirtschaftspolitik.
    In dem Streik auf Gouadeloupe geht es schlicht und einfach nur darum, dass die Nachfahren der Sklaventreiber (Béké) die Schwarzen immer noch zu Hungerlöhnen beschäftigen. Durch die sozialistische LKP wird daraus dann die aufgezeigte rassistische Stimmung erzeugt. Die Gouadeloupeens allerdings generell als rassistisch darzustellen ist aber sowas von blöd, dass es echt wehtut. Der größte Teil dort ist nämlich nicht „reinschwarz“, der größte Teil sind Mischungen in verschiedensten Hauttönen. So z.B. auch der Chef der LKP Elie Domota.
    So sehen die Menschen dort typischerweise aus.

  28. Und in der Hauptstadt sorgen sich SED und GrünInnen um die Gesundheit ihrer SchätzInnen!

    Obwohl, ist der Tagesspiegel nicht ein wenig rassistisch, wenn er behauptet, AraberInnen seien fettleibiger als Kartoffeln?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Migranten-Vorsorge;art270,2737482

    Migranten lassen ihre Kinder seltener vom Arzt untersuchen
    Besonders arabischstämmige Familien nehmen Vorsorgetermine beim Arzt für ihre Kinder häufig nicht wahr. Eine Einladungspflicht zur Früherkennung wurde bisher nicht im Parlament beschlossen.

    Es sind die „vergessenen Kinder“, wie Kinderärzte Minderjährige aus sozial schwachen Familien bezeichnen. Sie sind in der Mehrzahl Migrantenkinder, häufiger krank und leiden stärker an Entwicklungsstörungen als ihre sozial bessergestellten Altersgenossen. Solche Defizite sollen durch die Früherkennungsuntersuchungen U1 bis U8 erkannt werden. Aber nur etwa jedes zweite Kind arabischer Herkunft nimmt in Berlin diese Untersuchungen lückenlos wahr. Bei den deutschen Kindern sind es immerhin 82,1 Prozent. Das geht aus einer am Montag veröffentlichten Auswertung der Einschulungsdaten aus dem Jahr 2007 hervor. Laut Senatsgesundheitsverwaltung nahmen von 23 103 Kindern, die ein Vorsorgeheft hatten, berlinweit 76,1 Prozent an den Untersuchungen teil.

    Im Vergleich zum Vorjahr sind diese Zahlen geringfügig gesunken, aktuellere Zahlen liegen nicht vor. 2006 hatten noch 77,2 Prozent der Berliner Kinder alle Untersuchungen wahrgenommen. Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke) hofft, dass durch ein verbindliches Einladewesen „möglichst alle Eltern die Früherkennungsuntersuchungen für ihre Kinder vollständig wahrnehmen“. Doch die verbindliche Aufforderung lässt auf sich warten (siehe Kasten). „Aus diesen Berichten müssen konkrete Konsequenzen gezogen werden“, fordert Dietrich Delekat, Leitender Kinderarzt beim Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Friedrichshain-Kreuzberg.

    Auch in seinem Bezirk belegen das Zahlen. 2007 haben von etwa 2000 Kindern mit Vorsorgeheft 72 Prozent deutsche, 56 Prozent türkisch- und nur 40 Prozent arabischstämmige Kinder an allen Früherkennungsuntersuchungen teilgenommen. Delekat sagt offen, dass man einen Teil der Eltern als Behörde gar nicht mehr erreiche. „Man kommt auch nicht ohne Sanktionen aus, um bei den Eltern wirksam an ihre Verantwortung zu appellieren“, sagt der Kinderarzt.

    Für die Gesundheitsstadträtin Sibyll Klotz (Grüne) aus Tempelhof-Schöneberg steht fest, dass diese Probleme ohne „aufsuchende Sozialarbeit“ nicht gelöst werden können. „Die Gesundheitsverwaltung reagiert nicht systematisch auf die Untersuchungsergebnisse. Wir brauchen Ressourcen, das heißt finanzierte Arztstellen und mehr Mittel für Projekte für die Gesundheitsvorsorge“, sagt Klotz. So organisiert der Bezirk zum Beispiel gemeinsam mit Grundschulen einen Kinder, Jugend- und Gesundheitstag. So sollen Kinder auch Basiswissen über vernünftige Ernährung erhalten. Denn – das zeigt ein weiteres Ergebnis der Auswertung – zwölf Prozent der Kinder gelten als übergewichtig. Im Vergleich zum Vorjahr ist dieser Wert ebenfalls nicht gestiegen.

    Auch in diesem Punkt klafft eine Differenz zwischen dem Anteil von zu dicken Migrantenkindern zu deutschstämmigen Kindern. 22,6 Prozent der türkischstämmigen, 18,5 Prozent der arabischstämmigen und 8,7 Prozent der deutschen Kinder waren bei den Untersuchungen als fettleibig eingestuft worden.

    Die Gesundheitsverwaltung verweist auf Anfrage auf „vielfältige Handlungsweisen, wie sie durch die Landesgesundheitskonferenz angestoßen und koordiniert werden sollen“. Konkrete Maßnahmen werden nicht genannt. Aber immer mehr Kitas hätten individuell abgestimmte Bewegungsförderprogramme in ihre Konzeption aufgenommen. Und da hält es die Verwaltung immerhin für erfreulich, dass 2007 auch mehr Kinder (84 Prozent) eine Kita länger als zwei Jahre besucht hätten als im Vorjahr (81,9 Prozent).

  29. @JJPershing

    Danke für die interessanten Ausführungen.
    Ich denke, der Beitrag sollte dahingehend korrigiert werden.

    Es stellt sich hier dann aber gleich die Frage, warum dieser Herr Streikmacher Domota nicht wegen Schüren von Rassenhaß vor Gericht gestellt wird.
    Anscheinend gibt es doch Rassisten, die gleicher sind.

    Bezüglich der Mischlinge kann ich dir aber sagen, daß der Rassismus sich eben gegen Weiße richtet. Da halten die Pigmentierten schön zusammen.

  30. Die blöde Idee, dass Farbige weniger rassistisch seien, ist auch so eine Fata Morgana unserer aktuell noch führenden lingsgrünen Gutmenschen… Diese Erliegen, da sie es mit der Ehrlichkeit meistens auch nicht so genau nehmen (Grundschema: Linksextremismus akzeptabel bis gut – Rechtsextremismus immer satanisch), gerne solchen Irrtümern. Auf lange Sicht können diese Medien-Mitläufer meistens nicht denken und sind somit ideales Spielmaterial…

    Infos zuhanden dieser Medien-Mitläufer:

    Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html

  31. Übrigens ist Guadeloupe kein Einzellfall. Auf Barbados werden die Weißen schon seit Jahrzehnten offen schikaniert und angegriffen.

  32. #38 JJPershing (24. Feb 2009 07:26)

    Auf Gouadeloupe sind die Schwarzen im Schnitt genauso gebildet wie die Festlandfranzosen … dass die Nachfahren der Sklaventreiber … die Schwarzen immer noch zu Hungerlöhnen beschäftigen.

    Das heißt also, die bösen Weißen mit ihrer Sklaventreiber-Mentalität beuten die armen Schwarzen schamlos aus. Andererseits aber lassen sie ihnen die gleiche Bildung zukommen wie sich selbst. Irgendwie paßt das nicht zusammen.

  33. Auf Grund der immer weiter um sich greifenden Dilettantismus in der „Regierung“ und deren Unterstützung,werden die Türken in unseren Lande behaupten, sie seien die Ureinwohner Deutschlands und alle anderen müssen nun ihr Land verlassen.
    Hier ist schon bald alles möglich, nur nicht was richtig wäre. Nämlich das man den Islam aus unser Land rausschmeißen muss, mit samt ihrer Befürworter und die zur Stützung des staatsfeindlichen Islam, unsere Steuern veruntreuen, verschwenden.

  34. Übrigens, das ist EU-Land, wir deutsche Steuerzahler zahlen mit unseren Steuergeldern für den Unterhalt der Reste des französischen Kolonialreiches.

  35. #49 Antidote (24. Feb 2009 15:15)

    Französisches Recht natürlich. Was denn sonst?
    Gouadeloupe ist ein französisches Departement, vergleichbar mit einem deutschen Bundesland.

  36. #48 und #50 Erich H. (24. Feb 2009 15:28)
    Es ist schon erschreckend, wieviel ignorantes, dummes Geschwätz einem hier begegnet.

    #47 BePe (24. Feb 2009 14:00)
    Und? Haben wir keine dringenderen Probleme?

  37. #46 JJPershing (24. Feb 2009 12:04)

    Stell Dich doch nicht doof.

    Danke für die freundliche Formulierung. Auf diese Weise wird man mich aber nicht los, denn ich finde deine Analyse nach wie vor unplausibel und hake deshalb nach:

    Die Bildung gibt’s in Frankreich an staatlichen Schulen – kostenlos.

    Das spricht gegen eine Diskriminierung der Schwarzen von staatlicher Seite.

    Die Arbeit mit den schlechten Löhnen gibt’s dagegen bei den Landwirtschaftsbetrieben

    Daß Betriebe gerne bei den Löhnen sparen, ist nichts Ungewöhnliches. Angesichts der erwähnten gleichen Ausbildung nehme ich aber nicht an, daß sie Weiße besser bezahlen als Schwarze. Das wäre nämlich völlig unglaubwürdig – warum einen teuren weißen Arbeiter wenn ein billiger schwarzer das gleiche leistet? Ebensowenig ist anzunehmen, daß diese Betriebe bei den Löhnen spandabler wären, hätten sie schwarze Besitzer. So kann also auch von einer wirtschaftlichen Diskriminierung der Schwarzen nicht die Rede sein.

    Aus beiden Punkten ergibt sich, daß das hier beklagte rassistische Verhalten der Schwarzen gegen die Weißen keine Revanche für eine vorangegangene politische oder wirtschaftliche Benachteiligung ist. Da muß wohl etwas anderes dahinter stecken.

  38. Tatsache ist, dass die keine Arbeit finden eben weil es einen Überbevölkerung gibt. Warum sollten die Unternehmer mehr zahlen wenn 50% Jugendarbeitslosigkeit herrscht? Ohne Zahlungen aus frankreich / Eu wäre die Insel schlimmer als Simbabwe. Die angeblich gute Bildung dort besteht eher aus Einbildung.

  39. Das ist wie in Südafrika.

    Auch hier waren die Weißen vor den dort heute lebenden Schwarzen da.

    Die Zulus, die vor den Weißen da waren, sind kaum noch vertreten.

    Somit hätten Weiße einen höheren Anspruch auf Südafrika als ihre Schwarzen Landsleute. Solche Überlegungen sind freilich völlig substanzlos.

  40. der böse böse Weisse soll sich von dort schleichen…Eu-Zahlungen einstelln und gut is es…

  41. Irgendwas verstehe ich nicht. Wenn Guadeloupe ein vollwertiges französisches Département ist, wieso darf ein Teil der Bevölkerung (ob schwarz oder weiß) eine andere ethnische Gruppe vertreiben?

  42. #53 Argutus rerum existimator (24. Feb 2009 16:11)

    Daß Betriebe gerne bei den Löhnen sparen, ist nichts Ungewöhnliches. Angesichts der erwähnten gleichen Ausbildung nehme ich aber nicht an, daß sie Weiße besser bezahlen als Schwarze. Das wäre nämlich völlig unglaubwürdig – warum einen teuren weißen Arbeiter wenn ein billiger schwarzer das gleiche leistet?

    Natürlich werden Weiße nicht besser bezahlt – der Witz ist doch, dass es kaum Weiße in der „Arbeiterklasse“ dort gibt. Die Weißen sind dort eine Minderheit – und zwar eine sehr kleine, d.h. ca 5%. Und in der Wahrnehmung der Schwarzen/Farbigen sind die paar Weißen meistens entweder „Aussteiger“ (Dauertouristen) oder eben die Landbesitzer. Aber wie schon gesagt: Der – zwar vorhandene – Rassismus ist im Normalfall nicht wahrnehmbar. Durch Hetzer wie Domota und die LKP wird er aber angeheizt und führt dann auch schon mal zu Auswüchsen wie „rassistischen Beleidigungen“.

  43. #54 Erich H. (24. Feb 2009 16:58)

    Die angeblich gute Bildung äußert sich in 0,2% Analphabetismus. Das ist verdammt noch mal besser als Deutschland (0,6%).

  44. #56 Walter von der Vogelweide (24. Feb 2009 17:54)

    der böse böse Weisse soll sich von dort schleichen…

    Und eine der schönsten Regionen Europas wieder ein paar wenigen verbal-militanten Separatisten überlassen, die dazu noch nicht einmal ansatzweise die Unterstützung der Mehrheitsbevölkerung haben?

  45. Ist ja schön. Lesen und Schreiben macht noch keinen Facharbeiter, sonst würden sich ja alle Staaten die Finger nach den ach so tollen Karibikdeppen lecken.

  46. #52 JJPershing (24. Feb 2009 15:41)

    Volle Zustimmung!

    Woher nur nehmen diese Leute die Kompetenz, um einen Vergleich zu ziehen zwischen Haiti und Martinique? Hilfe!

  47. #12 Erich H. (24. Feb 2009 19:36)

    Wer sich wohl alles die Finger nach Ihnen lecken würde?

  48. #64 Heiner und sonst keiner (24. Feb 2009 20:17)

    #12 Erich H. (24. Feb 2009 19:36)

    Wer sich wohl alles die Finger nach Ihnen lecken würde?

    LOL. 🙂

  49. #12 Erich H. (24. Feb 2009 19:36)

    Ist ja schön. Lesen und Schreiben macht noch keinen Facharbeiter, sonst würden sich ja alle Staaten die Finger nach den ach so tollen Karibikdeppen lecken.

    Tatsächlich leiden die französischen Antillen unter einem beträchtlichen Brain-Drain, da viele der besser ausgebildeten und studierten „Karibikdeppen“ ihre Karriere in Festland-Frankreich machen. Aber bleiben Sie mal ruhig so ignorant wie ihr Namensvorbild.

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