blumenau

Multikulturelle Bereicherung unerwünschter Art erlebten Gäste eines Eiscafes, darunter zahlreiche Kinder, am Pfingstsonntag in München. Etwa 30 Mitglieder rivalisierender Immigrantenbanden prügelten und stachen dort aufeinander ein. Am Ende blieb ein türkischer Jungkrimineller tot auf der Strecke.

tz-online berichtet:

Es war gegen 18.30 Uhr am Pfingstsonntag, als der Platz vorm Eiscafé Gelatok zum Schauplatz der tödlichen Messerstecherei wurde. Viele Gäste, darunter auch etliche Kinder, saßen gerade vor ihren Eisbechern und genossen die Abendsonne – sie alle wurden Augenzeugen der blutigen Auseinandersetzung zwischen den beiden verfeindeten Gruppen. Die Situation glich einer Szene aus einem Western. Von der einen Seite kam eine Gruppe von fünf bis zehn junge Männer – von der anderen eine Gruppe aus mindestens 20 Halbstarken. Die Burschen – laut Polizei Jugoslawen, Türken und Deutsche – gingen sofort aufeinander los. In der Massenschlägerei zückte irgendeiner ein Messer – und rammte es Eftal K. ins Herz.

Der Wirt des Eiscafés alarmierte die Polizei und den Notarzt, die innerhalb von wenigen Minuten vor Ort waren. Eftal K. wurde mit lebensgefährlichen Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Noch am gleichen Abend vernahm die Polizei mehr als 20, am Montag weitere 30 Zeugen. Bis zum Abend war die Lage unübersichtlich: Die Beamten müssen ermitteln, wer den tödlichen Stich gesetzt hat. Zudem muss geklärt werden, ob derjenige das Messer gezielt verwendet hatte.

Angehörige und Komplizen des getöteten Verbrechers lungerten auch am Montag in der Gegend herum, hielten die Polizei in Atem und beunruhigten die Bevölkerung. Mit einer Fortsetzung der orientalischen Kulturbereicherung muss gerechnet werden.

(Spürnase: Antitoxin, Foto: Tatort Blumenau)

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154 KOMMENTARE

  1. „Die Burschen – laut Polizei Jugoslawen, Türken und Deutsche – gingen sofort aufeinander los.“

    Na, da haben wir aber Glück gehabt, dass die „Burschen“ nicht Inder und Ostdeutsche waren, sonst würde wir jetzt die nächsten 6 Monate vor lauter „rechte Gewalt“-Geplärr nichts anderes mehr zu hören bekommen.

    Im Übrigen ist die Frage, wie deutsch der „deutsche Bursch“ freilich ist…

  2. Immer schlimm, wenn ein Mensch stirbt…aber der Kerl wollte es ja anscheinend nicht anders.

    Naja, wenn die sich weiter gegenseitig platt machen…hab ich gar kein Problem mehr mit denen 😉

  3. Auf diese Form von ethnischen Unruhen müssen wir uns leider in Zukunft verstärkt einstellen. Überdies wird von diesen „Konflikten“ automatisch schon der nächste, übernächste und überübernächste generiert. Schließlich gebieten es die archaischen und religiös bestimmten Traditionen der Herkunftsländer, dass das „vergossene Blut“ in irgendeiner Weise „abgegolten“ wird. Die Münchener Polizei dürfte in nächster Zeit Sonderschichten schieben…..

  4. Ich hoffe, dass kein Unbeteiligter zu Schaden gekommen ist.
    Für die betroffenen Gangmitglieder reicht mein Mitleid aber nicht!
    Jetzt will die Polizei also klären, ob es sich um Mord, oder um einen fehlgeschlagenen „Warnstich“ handelt – also alles beim Alten!

  5. Ein Stich wird also „gesetzt“, das soll wohl die waidmännische Bezeichnung sein.

    Die TZ nutzt für diese „Szene aus freier Wildbahn“ das passende Vokabular!

  6. „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“ – Maria Böhmer

    Was will die Polizei denn da? Das war doch nur eine kulturelle Begegnung.
    Die Beamten sollen sich lieber dem Kampf gegen rechts widmen.
    Die Musels dezimieren sich selbst, und das ist gut so.

  7. „Am Ende blieb ein türkischer Jungkrimineller tot auf der Strecke.“

    Es macht mich so traurig, denn nun wird er nicht unsere Rente finanzieren können…..

  8. Nun galt München im Vergleich zu Hamburg, Köln oder Berlin immer als besonders sicher, galt!

    Wie kümmert sich die Politik um diese „deutschen Jugendlichen“?

    Hier für die neuen PI-Leser ein Video über ein multikulturelles Ausbildungscamp mitten in München:

    http://www.youtube.com/watch?v=iWMvbdTFNNo

  9. “Die Burschen – laut Polizei Jugoslawen, Türken und Deutsche – gingen sofort aufeinander los.”

    Der „Quotendeutsche“ musste wieder mit dabei sein, damit die BRD-Statistik stimmt.

    Bestimmt hatte der „Quotendeutsche“ Iro-Haarschnitt, schwarzen Streifen-Kapuzenpulli und war im deutschen Bundesland Anatolien geboren.

  10. es würde mich nicht wundern, wenn die beteiligten „deutschen burschen“ auf so urdeutsche vornamen wie mustafa, muhammad, ahmet oder abdul hören würden.

  11. Einzelfall! Allerdings werden die Konfliktparteien immer größer. Wohin das wohl führt?

  12. .
    Das müssen wir aushalten!

    Außerdem kann es sich um einen „Verbotsirrtum“ handeln, wie wir alle wissen!

    Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen.

    R.T. Erdogan; zitiert in: welt.de, 14. Februar 2008

    http://de.wikiquote.org/wiki/Tayyip_Erdo%C4%9Fan

    _____________

    Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia.

    R.T. Erdogan; 1994 in einem Interview mit der Zeitung Milliyet, zitiert in: „Das System von Recep Tayip Erdogan“, welt.de, 20. Juli 2007

    http://de.wikiquote.org/wiki/Tayyip_Erdo%C4%9Fan

  13. Aber Hallo waren das nicht die Burschen aus der rechten Szene? Die Nazibuben treibens immer bunter…..Schäuble wird das schon ins rechte Licht rücken

  14. Wenn die jungen „Deutschen“ mal ausrasten, dann sollten die Polizisten einen „kühlen Kopf“ behalten, meinen die RichterInnen aus dem Rotweingürtel, deren Kinder eine Privatschule besuchen:

    http://www.migazin.de/2009/06/02/korperverletzung-im-amt/

    Körperverletzung im Amt

    Wegen vorsätzlicher Körperverletzung im Dienst ist am Freitag ein Polizeibeamter des Polizeireviers Pinneberg zu sechs Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Das Amtsgericht Pinneberg sah es als erwiesen an, dass der Polizeibeamte auf seiner Nachtschicht zu Ostern 2008 einen 18-Jährigen türkischstämmigen Jugendlichen in seinem Streifenwagen mehrfach ins Gesicht geschlagen hat.

    Die Staatsanwaltschaft warf dem Angeklagten vor, als Amtsträger während der Ausübung seines Dienstes den 18 Jährigen Ömer K. körperlich misshandelt und an seiner Gesundheit geschädigt zu haben. Er habe den Jugendlichen zunächst aufgegriffen und aus einer Gruppe Gleichaltriger festgenommen, weil dieser der Funkstreife den „Stinkefinger“ gezeigt habe. Als der Geschädigte dann die beiden Polizeibeamten mit dem Ausdruck „Scheißcops“ beschimpft habe, soll der Angeklagte den Streifenwagen angehalten, ihn am Kragen gepackt und ihm mit dem Handballen der rechten Hand mindestens zwei kräftige Schläge ins Gesicht versetzt haben. Sodann habe er ihm mit der linken Hand eine Ohrfeige auf dessen rechte Wange und mit der rechten Hand eine Ohrfeige auf dessen linke Wange versetzt. Hierbei soll er geäußert haben: „Halts Maul. Du lernst es ja nicht anders“ sowie beim Abwenden von dem Geschädigten „Ein Schlag gegen den Kopf erhöht das Denkvermögen.“

    Die Beamtin, die mit im Auto saß, bestätigte vor Gericht die Aussagen des Opfers. Auch wenn der Streifendienst hart sei, müsse ein Polizeibeamter stets „kühlen Kopf bewahren“, befand der Richter.

  15. @ #15 Ingmar (02. Jun 2009 13:20)

    Einzelfall! Allerdings werden die Konfliktparteien immer größer. Wohin das wohl führt?

    Gestern waren es vielleicht 2 oder 3

    Heute sind es schon 20 bis 30

    Morgen sind es dann 200 bis 300

    und wie siehts nächste Woche aus??

    da kloppen sich dann 2.000.000 bis 3.000.000

  16. Polizei und Staatsanwaltschaft werden dies kaum als übliche „Auseinandersetzung unter Burschen“ verkaufen können. Da nicht automatisch von einem sog. Mittäterexzess ausgegangen werden, muss gegen alle Angreifer wegen vollendeten Totschlags ermittelt werden, was üblicherweise Haftbefehl bedeutet.

    Mal sehen, ob auch weiter über den Hintergrund dieser „Burschen“ berichtet wird.
    Harry, tank schon mal den Wagen!

  17. # #7 Nassauer (02. Jun 2009 13:14)

    Es sagt uns, Der TZ-Redakteur ist leidenschaftlicher Jäger und erzählt uns täglich sein „Jäger-Latein“.

  18. seltsam….wenn bei uns ein paar jugendliche auf der straße lärmen ist sofort die polizei da.

    ich denke wenn es ausländer sind wird da ein wenig länger gewartet…aus angst !

  19. #20 Denker (02. Jun 2009 13:23)

    @ #15 Ingmar (02. Jun 2009 13:20)

    Einzelfall! Allerdings werden die Konfliktparteien immer größer. Wohin das wohl führt?

    Gestern waren es vielleicht 2 oder 3

    Heute sind es schon 20 bis 30

    Morgen sind es dann 200 bis 300

    und wie siehts nächste Woche aus??

    Die LinksgrünInnen weisen immer mit einem gewissen Stolz darauf hin, dass sich unser Land durch mohammedanische Massenmigration verändern wird, womit sie ja zweifelsfrei recht haben.

    Welche Szenen werden sich also in 20 Jahren auf dem Münchner Stachus abspielen?

    Gusckt Du hier:

    http://debatte.welt.de/files/dc5images/200707/rage_boy_dw_politik_srinagar.jpg

  20. Wird die Messerstecherei von den Münchener
    Print-Medien totgeschwiegen ?

    Kann jemand aus München Auskunft geben ?

  21. Daß die Gäste in diesem Eiscafe dieses wunderbare Dialogangebot nicht verstanden haben, wirft kein gutes Licht auf sie. Ich glaube nicht, daß wir unserer zivilgesellschaftlichen Mitverantwortung so gerecht werden können.

  22. Mein Mitleid hält sich durchaus in Grenzen. Diese Messerkultur ist bekannt und wird von uns schon immer abgelehnt.

    Doch was will man denn machen? Alle rauswerfen? Dann wäre ja Schluss mit Multikulti.

    http://www.blaulicht-blog.de

  23. Zudem muss geklärt werden, ob derjenige das Messer gezielt verwendet hatte.

    Ach wo. Natürlich nicht. Er hatte sein Messer aufgeklappt, um eine Scheibe Eis abzuschneiden – und da ist er halt gestolpert.

  24. Die Zustände in den westeuropäischen Ländern werden zusehens schlimmer, chaotischer.

    Viele Grossstädte werden für Einheimische zur NoGo-Area.

    Ausschreitungen gegen Einheimische, aber auch zwischen den einzelnen Ausländergruppen werden immer häufiger, brutaler, tödlicher.

    München, Berlin, Köln, Hamburg, Paris, Marselleile, Strassbourg, Nantes, London, Birmingham, Liverpool, Stockholm, Kopenhagen usw. werden zu Dritte-Welt-Metropolen voller Mord und Totschlag, Johannesburg lässt grüssen.

  25. Das wichtigste ist das kein Unbeteiligter verletzt wurde.
    Das einer von den Verbrechern drauf gegangen ist,ist halt Berufsrisiko.

  26. #26 fritz1 (02. Jun 2009 13:31)

    Wird die Messerstecherei von den Münchener
    Print-Medien totgeschwiegen ?

    Kann jemand aus München Auskunft geben?

    Sogar die Prantl-Journaille kann die immer näher kommenden Einschläge nicht mehr „verschleiern“:

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/21/470567/text/

    Toter bei Massenschlägerei
    24-Jähriger erstochen

    02.06.2009, 9:41

    Von Bernd Kastner

    Streit vor einer Eisdiele: Zunächst kam es auf dem Fußweg zu verbalen Auseinandersetzungen, wenig später aber wurden offenbar Messer gezogen. Ein 24-Jähriger starb.

    Bei einer Massenschlägerei vor einer Eisdiele in der Blumenau ist am Sonntagabend ein Mann getötet worden. Wie die Polizei berichtet, gerieten zwei Gruppen von Jugendlichen und Heranwachsenden gegen 18.45 Uhr in der Terofalstraße in Streit. Zunächst kam es auf dem Fußweg zu verbalen Auseinandersetzungen, wenig später aber wurden offenbar Messer gezogen. Ein 24-jähriger Türke, der in München lebte, wurde durch einen Messerstich so schwer verletzt, dass er wenig später im Krankenhaus starb. Der Täter ist noch nicht ermittelt.

    Weil die Vernehmung der an der Schlägerei beteiligten etwa 30 Personen und einiger Zeugen noch andauere, hält sich die Polizei mit Informationen zum Hergang noch sehr bedeckt. Man wolle unbedingt vermeiden, dass Täter und auch Zeugen eine Tatversion übernehmen, die sie in den Medien gelesen oder gehört haben, begründet Sprecherin Sabine Allertseder die Zurückhaltung.
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    Grund für den Streit noch unklar

    Die Ermittlungen gestalteten sich „extrem schwierig“, da die Situation vor der Eisdiele sehr unübersichtlich gewesen sei. Noch sei nicht klar, wer wann was getan habe, und auch, aus welchem Grund sich der Streit entwickelt habe.Weitgehend sicher sei bislang nur, dass neben Türken auch Deutsche und Jugoslawen beteiligt gewesen seien.

    Und dass die beiden Gruppen unterschiedlich groß gewesen seien: Etwa 25 seien gegen fünf Personen gestanden. Einzelne Beteiligte befänden sich in Polizeihaft, dies sage aber noch nichts über den Täter aus. Die Schlägerei, bei der weitere Personen leicht verletzt worden seien, habe nur wenige Minuten gedauert. Alarmiert worden sei die Polizei von einem Kellner der Eisdiele.

  27. In der AZ wars glaub ich stands in nem 5 Zeiler zu lesen. Allerdings nur, dass das Opfer Türke war, von den Tätern keinerlei Angaben. Aber mit sehr wenig Fantasie kommt man drauf, dass die Täter ebensolche waren.

  28. #14 david ben gurion (02. Jun 2009 13:19)

    Man müsste einen Straftatbestand Chronische Undankbarkeit einführen…

  29. Das sind erst die Anfänge. Deutschland kann sich auf weitaus schlimmere, tägliche kultubereichernde Straftaten vorbereiten.

    Nirgendwo wird man mehr sicher sein.


  30. Schön das gleich die Begründung für den Freispruch des Messerstechers geliefert wird … 🙁

    Zudem muss geklärt werden, ob derjenige das Messer gezielt verwendet hatte …

    .

  31. # 19 Eurabier

    Die Beamtin, die mit im Auto saß, bestätigte vor Gericht die Aussagen des Opfers. Auch wenn der Streifendienst hart sei, müsse ein Polizeibeamter stets „kühlen Kopf bewahren“, befand der Richter.

    Ich habe in München immer mehr muslimische „Quotenaufpasser“ im Streifenwagen gesehen. Damit es auch klappt mit der „interkulturellen Kompetenz“ (Polizei) fährt immer öfter ein Angehöriger unseres Gastvolkes mit, damit dieser „Kollege“ notfalls als Zeuge gegen den deutschen Kollegen aussagen wird.

    Ein Ex-Polizeibeamter!
    (Dagegen war es bei Stasi sicherlich ein wunderbares vertrauensvolles Arbeitsklima)

    PI-ler, Ihr glaubt gar nicht, wie viele Kollegen-Huren und Kollegen-Stricher es in der BRD-Polizei gibt!

  32. immer im eiscafé………………..
    r und m sind im alphabet schon abgehakt (zuerst rüsselsheim, jetzt münchen).

  33. #38 Erwin Mustermann (02. Jun 2009 13:47)

    Notwehr geht ja nun überhaupt nicht, da wird wohl nun die Antifa auf den Plan gerufen werden, wie damals in Köln-Kalk, als der Kölner Stadtanzünder aus Notwehr eine „Messerattacke“ machte:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1201184397075.shtml

    Allahbendliches Aufschaukeln in Kalk

    Von TIM STINAUER, 24.01.08, 20:42h, aktualisiert 25.01.08, 11:25h
    Die Demonstrationen nach einer tödlichen Messerattacke in Köln-Kalk haben großen Zulauf. Immer stärker entlädt sich der Unmut über die Justiz-Behörden, die dem Täter eine klare Notwehrsituation attestieren. Doch die Freunde des Opfers wollen das nicht wahrhaben.

  34. Auch wenn es makaber klingt: Kein Verlust.
    Das ist ein wenig so wie bei Hooligans. Wenn sie sich zu solchen Aktionen auf einer Wiese treffen, kann man den Opfern keine Träne nachweinen. Die Sauerei besteht darin, dass diese Leute aber in der Regel unschuldige und unbeteiligte Dritte in ihren Konflikt hinein ziehen. Und sei es nur das die Allgemeinheit die Krankenhauskosten bezahlen muss.

  35. #19 Eurabier

    Diese Verurteilung des Polizisten, der einen Türken geschlagen haben soll, ist sicher auch ein Grund, warum Polizisten, aus gutem Grund, lieber mal wegsehen, bzw. erst gar nicht erscheinen, wenn es zu Gewalttaten von Ausländern kommt.

    Sie wissen ganz genau, dass sie, falls sie bei „Ali und Mohammed“ mal zu fest zulangen, ganz schnell ihren Job los sind, evtl. sogar im Knast landen, wenn sie dasselbe bei Deutschen tuhen, passiert ihnen das nicht, falls es Rechtsradikale sind, werden sie für das Zuschlagen sicher noch gelobt.

  36. #19 Eurabier (02. Jun 2009 13:23)

    Der Polizist verdient für seine konsequenten Integrationsbemühungen einen Orden.

  37. #38 Mildot (02. Jun 2009 13:46)
    Schön das gleich die Begründung für den Freispruch des Messerstechers geliefert wird …
    Zudem muss geklärt werden, ob derjenige das Messer gezielt verwendet hatte …

    Ist doch klar – der wollte sich nur im Eiscafe ein Stück Kuchen abschneiden und dann ist ihm einer in das Messer gelaufen.

  38. #38 Mildot (02. Jun 2009 13:46)

    Der Täter führte das Messer zum Zwecke des Eiskonsums mit sich.
    Es handelte sich bei dem Messer um ein sog. Eisschleckmesser.

  39. #48 DSO-Einsatz im Innern JETZT (02. Jun 2009 14:00)

    Wo genau ist der Unterschied zwischen einem Lebkuchenmesser und einem Eisschleckmesser?

    Stichwaffen mit mehr als 12 cm Klingenlänge sollen übrigens verboten sein…

  40. Das eigentliche Opfer (der Großhandelskaufmann) hat sich verteidigt, einer der 20 bis 25 Angreifer ist tot. Simpler Fall von berechtigter Notwehr. Gut, dass der Angriffene kein Deutscher war, sonst hätten die Linken/Grünen bereits eine Lichterkette von Berlin bis Freiburg organisiert und würden nach noch mehr Geld für den Kampf gegen Rechts schreien.

    P.S.: Wie wäre es denn mit Geld für den Kampf gegen antidemokratische Strömungen von links und von islamischen Djihadisten?

  41. Nun da freut sich Herr Ude ! Gelebtes Mulitikulti. Und ein toter Türke…Wenn jetzt die türkische Religionsbehörde das Geld für das Ausbildungszentrum äh..Moschee verweigert, wird Herr Ude persönlich am Viktualienmarkt sammeln gehen..Oder?

    Mann was ist aus euch Bayern geworden (sage ich mal als Franke so einfach).

    Lasst euch eine Moschee hinbauen, und statt 100tausende Münchner die Widerspruchserklärung unterschreiben, was ist?

    Lasst uns den Münchnern helfen, sammelt bundesweit Unterschriften gegen die Moschee. PDF Datei bei mir erhältlich.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  42. Warum hört man von solchen Fällen eigentlich nie etwas in den überregionalen Systemmedien? Kann es sein, dass die längst politisch gleichgeschaltet sind, und nur melden was von „ganz oben“ abgesegnet wurde?

  43. Gerade in München ist in den letzten paar Jahren eine dramatische Osmanisierung ganzer Stadtviertel zu beobachten. Die einstmals „sichere“ und lebenswerte bayerische Kapitale verkommt, wie soviele andere ehemals schöne Städte der Bundesrepublik zu einem muslemischen Tummelplatz – mit allen negativen Folgen.
    Mittlerweile finden ja beinahe täglich solche Schlägereien zwischen Migrantengruppen statt. Leider bekommt der brave Bürger, dank der massiven Pressezensur und dem Verschweigen der wahren Zustände durch die Politschwätzer, nur sehr wenig über den tatsächlichen Migranten-Horror auf den Strassen mit.
    Erst wenn man solche Ausländerdelikte nicht mehr totschweigen kann, dringen scheibchenweise Fakten nach draussen.
    Wohingegen bei der sog. rechten Gewalt häufig sogar Fälle in der Öffentlichkeit diskutiert werden, die sich im Nachhinein als Zeitungsente oder vorgetäuschte Straftat entpuppt haben.
    So ist es eben, in diesem vor die Hunde gehenden Land.

  44. #49 Eurabier (02. Jun 2009 14:03)

    Eisschleckmesser werden von Gelato-Aficionados traditionell in unterschiedlichen Längen mitgeführt.

    Es widerspricht dem strikten Ehrencodex der Gelato-Aficionados, diese Messer zu Angriffen zu verwenden, weswegen es sich stets um Unfälle oder Notwehr (eher noch: Nothilfe) handeln muss, wenn einmal bedauerlicherweise jemand durch ein solches Messer zu schaden kommt.

  45. Ein Problem ist das Auftreten in Horden dieser Schläger. Ausländer, die nichts besseres im Kopf haben, als Menschen abzustechen. Mitleidsgefühl oder nur der Gedanke: “ Muss das sein ?“ kommt bei ihnen gar nicht vor. Und so werden gutmeinende Gäste einer Gaststätte in München Zeugen dieses asozialen Treibens. Man sollte alle Täter hart arbeiten lassen, ob sie dann noch viel Energie für Schlägereien haben ?

  46. Überfälle durch Hooligans die auf Ausländer losgehen gelten als Skandal, türkische Angriffe auf normale Bürger sind nicht von allgemeinem Interesse, genauso wie der linksextreme Alltagsterror gegen Menschen die sich ganz demokratisch für ihre Interessen einsetzen wollen.
    Unsere Presse ist einfach krank.

  47. einer geht noch:

    Kreuzberg
    33-jähriger Mann niedergestochen
    Dienstag, 2. Juni 2009 10:59
    Ein 33 Jahre alter Mann ist am Montag aus bislang unbekannten Gründen niedergestochen worden. Eine Passantin fand den schwer verletzten Mann am Nachmittag am U-Bahnhof Möckernbrücke in Kreuzberg und alarmierte die Feuerwehr, teilte die Polizei mit. Bei dem Opfer handelt es sich um einen Libanesen . Der Mann wies eine Stichverletzung im Rücken auf.

    http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article1104238/33_jaehriger_Mann_niedergestochen.html

  48. Der einzige Vorteil, das es in der Öffentlichkeit passierte: So bekommen es wenigstens viele mit. Und vielleicht denken sich einige mehr: „Es ist etwas faul im Lande“ Was ansonsten schlimm ist: Diese Vorgänge werden oft in den Medien verschwiegen. Erst wenn es gar nicht mehr geht, wird es veröffentlicht. Schade. Wenigstens macht PI es.

  49. #7 HendriK.: „Arbeiten“ ist der Zielgruppe aus religiösen Gründen nicht zumutbar. Das wäre ja Rassismus…

  50. #8 mr. fun (02. Jun 2009 14:24)

    Schon krass.

    Ich frage mich, wieviele Messertote es mittlerweile jeden Tag im „kunterbunten“ Deutschland gibt.

  51. Enttäuschendes Ergebnis. Wenn dreißig Mitglieder rivalisierender Banden aufeinander treffen, sollte es nicht einen Verletzten geben, sondern einen Überlebenden.

  52. Multikulturelle Bereicherung unerwünschter Art erlebten Gäste eines Eiscafes, darunter zahlreiche Kinder, am Pfingstsonntag in München.

    Zum Glück waren die Einheimischen diesmal nur Zuschauer.

  53. #9 HendriK. (02. Jun 2009 14:25)

    Eben, das ist der Punkt.

    Jeder kennt diese lächerliche Mügeln-Geschichte, aber von den dutzenden Migrantischen Mord- und Gewalttaten wird kaum eine bekannt.

    (Und wenn wird nur sehr „zurückhaltend“ darüber berichtet)

  54. aber nicht mehr lange, denn die rettung naht: unser superschäuble wird aber ganz schnell hausputz machen und dann ist wieder alles gut:

    Innenminister beraten über Gewalt gegen Polizei und Waffenrecht

    Bremerhaven (ddp-nrd). Die Innenminister von Bund und Ländern treffen sich ab Mittwoch in Bremerhaven zu ihrer turnusmäßigen Frühjahrstagung. Während der zweitägigen Innenministerkonferenz ab Donnerstag wollen die Ressortchefs vor allem über die Verschärfung des Waffenrechts sowie die zunehmende Gewalt gegen Polizisten beraten.
    (…)
    wollen die Innenminister auf der Konferenz zudem eine Studie über Gewalt gegen Polizeibeamte in Auftrag geben. Zudem wird sich die IMK in Bremerhaven mit der Aufnahme von Guantanamo-Flüchtlingen befassen

    na, dann kann uns nichts mehr passieren. danke herr schäuble, dass Sie sich persönlich drum kümmern. jetzt wird das problem ratzfatz gelöst… wie immer. was bin ich froh über die sich durch und durch sorgenden deutschen politiker. so schnell und so durchsetzungsfähig, und immer mit festem blick nach vorn auf die lösungen konzentriert.

    http://www.derNewsticker.de/news.php?id=116526

  55. #60 DSO-Einsatz im Innern JETZT (02. Jun 2009 14:31)

    Ich frage mich, wieviele Messertote es mittlerweile jeden Tag im “kunterbunten” Deutschland gibt.

    Wir müssen die LinksgrünInnen mit der Tatsache konfrontieren, dass es durch Multikulturalismus in Deutschland mehr Tote gab als durch Atomkraft weltweit!

  56. #61 Fred_das_Faultier (02. Jun 2009 14:34)

    Die Meldung hätte mir besser gemundet, wenn es (2) Überleb**de gewesen, die aber nach notärztlicher Versorgung gleich abgeschoben worden wären.

    Dann hätte ich auch nichts gegen eine tägliche Meldung dieser Art.

  57. #14 david ben gurion (02. Jun 2009 13:19)

    OT:

    Die Presse.com berichtet:
    Ein 26-jähriger Asylwerber aus Pakistan hat sich am Samstagvormittag am Welser Bahnhof selbst angezündet. Zuvor sagte er, das Leben in Österreich sei schlecht, er wolle nicht mehr leben. Mit 180 Euro pro Monat könne man nicht leben. Danach nahm er ein Feuerzeug und zündete seine Hose an.
    ——————————-
    Und jetzt macht er eine bärenstarke Karriere im Don-Kosaken-Chor, weil er sich beim Anzünden seiner Hose seine Klöthen verkokelt hat? 🙂

  58. Sollen sich doch gegenseitig die Köpfe einschlagen, aber solche „Einzelfälle “ reichen nicht, um das die Politker die Augen öffnen, schließlich ist der Kampf gegen Rechts viel das grössere Problem. Es reicht noch nicht, vielleicht braucht es so eine Folkloreveranstaltung jedes Wochenende , mit Gratiseintrittskarte für Frau Böhmer.

  59. #20 Eurabier (02. Jun 2009 14:44)

    Das Problem ist die Zurechenbarkeit.

    Wenn Klautschi Roth mit Magengrimmen im Bett liegt, liegt´s an Biblis A.

    Sticht ein Migrant einen anderen ab, hätte das genauso gut auch ein Deutsch-Teutone sein können. Und ein Bezug zu Multikulti besteht generell nie.

  60. Wie Staatsanwalt Wolfgang Beckstein nun erklärte, muss der Serbe keine rechtlichen Konsequenzen fürchten: „Die Angreifer sind Schuld.“ Gegen vier von ihnen gebe es einen Haftbefehl. Nach den bisherigen Vernehmungen seien zwei weitere Angreifer aus der Untersuchungshaft wieder entlassen worden. Gegen die vier Türken wird wegen gefährlicher Körperverletzung und der Beteiligung an einer Schlägerei ermittelt. Ob er die Tat auch als versuchtes Tötungsdelikt werten müsse, stehe noch nicht fest, sagte Beckstein.

    http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/massenschlaegerei-serbe-notwehr-tuerken-eingestochen-331912.html

  61. Man stelle sich nur mal einen Moment folgendes
    vor: Der Stecher hätte eine grüne Schlange am Hals tätowiert, die Tatwaffe wäre ein Lebkuchenmesser und der Typ spricht Passauer Dialekt…
    Die „Tat“ soll sich gegen 18:30 Uhr ereignet haben. Um 20:00 Uhr wäre es die erste Meldung
    in der Tagesschau, anschließend spontane Programmänderung mit nachfolgenden
    „Brennpunkt“, die total empörten üblichen Verdächtigen, Roth, Edathy, Böhmer usw. werden per Hubschrauber in die Sendezentrale geflogen.
    Ein Aufheulen nach einem erneutem NDP – Verbot
    ginge durch die gesamte DDR 2.0, der Hosenanzug würde den Erdo anrufen und um Entschuldigung winseln…Lichterketten, Betroffenheitsdemos gegen „Rechts“ usw.
    In Berlin würden einige Autos zusätzlich abgefackelt. Diverse Spaziergänger aber auch der eine oder andere Busfahrer würden mit Fäusten und Füßen von Mitgliedern unserer zukünftigen Herrenrasse daran erinnert was
    Deutschein ihren Augen sind und auch einige
    Kartoffelschlampen werden wohl unterleibstechnisch bereichert.
    Ja und natürlich: Mehr Geld für…

    Deutschland hat fertig !

  62. Jaja, die „Südländer“ wieder! Ich lach mich immer fast kaputt über das Wort. Zumal ich ja zu einer Hälfte auch ein „Südländer“ bin – mein Vater war Kroate. Bin katholisch, fleissig seit 22 Jahren täglich am arbeiten und nicht kriminell! Und wisst ihr was, ich kann das Muselmanengeaffe nicht mehr ertragen – diese Übertürkung ist unerträglich.

  63. HALLO das war doch nur ein EINZELFALL:

    27.05.2009 | 21:21 Uhr
    POL-MR: 26-Jähriger durch Messerstich schwer verletzt;

    Stadtallendorf: Zu einer schweren Auseinandersetzung kam es heute Abend in der Niederkleiner Straße in Höhe der Bahnunterführung. Dabei wurde eine Person durch einen Messerstich schwer verletzt. Lebensgefahr besteht derzeit nicht. Beide Personen werden momentan im Krankenhaus ärztlich behandelt. Nach den bisherigen Ermittlungen eskalierte ein Streit zweier Männer gegen 19.15 Uhr in einer Bahnunterführung, unweit der Polizeistation Stadtallendorf. Nach ersten Erkenntnissen stach dabei ein 59-jähriger Mann mit einem Schlachtermesser auf einen 26-Jährigen ein. Der Jüngere erlitt dabei eine schwere Stichverletzung im Brustbereich. Der mutmaßliche Täter wurde durch einen Schlag mit einem Stuhlbein aus Aluminium am Kopf verletzt. Er erlitt eine starke Platzwunde am Kopf. Beide Beteiligten wohnen in Stadtallendorf und sind türkische Staatsangehörige. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln. Die Polizei stellte beide Tatwaffen sicher.

    Zusatz: Ich stehe bis gegen 22 Uhr für Rückfragen bei der Polizeistation Stadtallendorf, Tel. 06428-93050, zur Verfügung.

    Jürgen Schlick

    ots Originaltext: Polizeipräsidium Mittelhessen

    Digitale Pressemappe:
    http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=43648

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Mittelhessen
    Polizeidirektion Marburg-Biedenkopf
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Raiffeisenstraße 1
    35043 Marburg
    Telefon: 06421-406 120
    Fax: 06421-406 127

    E-Mail: poea-mr.ppmh@polizei.hessen.de
    http://www.polizei.hessen.de/internetzentral/nav/ecf/broker.jsp?uMen=71c70ee1-825a-f6f8-6373-a91bbcb63046

    29.05.09 14:24 POL-MR:

  64. Zu Münchens Gewaltkriminalität ( Stand 2007 ):
    Ermittelt wurden 4 813 Tatverdächtige, davon
    2 259 nichtdeutsche Tatverdächtige; dies entspricht einen Anteil von 46,9 %. Noch Fragen ???

  65. Ich bin dafür schnellstens eine Lichterkette zu organisieren, Böhmer hat eines der großen Talente verloren. Bitte die Fahne auf den Reichstag auf Halbmast setzen. Heute abend Programmumänderung beim ZDF, Kampf gegen rechts muß stärker gefördert werden
    Als Gastredner wird Pfeiffer Stellung nehmen,
    wir schlalten auch noch zu Claudia Roth und Edaty…

  66. PI bitte richtet doch endlich mal eine Datenbank ein, wo solche Fälle dokumentiert werden und die jeder einsehen kann!

    Nicht nur AlterQuerulant würde Euch danken!

  67. #30 Max Emanuel
    Warscheinlich „eingebürgerte Türken “ Papier ist geduldig, ein Deutsch-Türke hat seine Messerfertigkeit nicht vergessen.
    Immer schön wenn man den deutschen Pass für irgend etwas argumentieren kann.
    Es bleibt dabei „Einmal Türke immer Türke “
    da nützt auch der deutsche Pass nix, sagen doch die Türken selbst.

  68. Naja, so einer Szenerie mal original 3D unbeteiligt und Eis schleckend beizuwohnen, das hat schon was, zumal eintrittsfrei. Fast hätte ich geschrieben ´ungetürkt´. Das wäre allerdings etwas daneben gewesen.

  69. #31 gnef (02. Jun 2009 15:05)

    Zu Münchens Gewaltkriminalität ( Stand 2007 ):
    Ermittelt wurden 4 813 Tatverdächtige, davon
    2 259 nichtdeutsche Tatverdächtige; dies entspricht einen Anteil von 46,9 %. Noch Fragen ???

    Nun wenn der Rest den Autochonen zugeordnet wird, reicht diese schon voll auf die Exikutive in Trab zu halten, dann braucht man sich nicht noch Arbeit zusätzlich Importieren.
    Nun für etwas muß man ja die zahlreichen Sozialarbeiter -Pädagogen-Bewährungshelfer -Anwälte argumentieren können, wäre wirklich Schade, wenn dieser Wirtschaftszweig zugunsten (keiner Kriminalität ) arbeitsklos werden würde. Besser ist es Doppelt Zahlen,
    Multikulti-Politiker waren immer schon gut im Rechnen:-)

  70. #30 rossmann (02. Jun 2009 13:38)

    Die Zustände in den westeuropäischen Ländern werden zusehens schlimmer, chaotischer.

    Viele Grossstädte werden für Einheimische zur NoGo-Area.

    Du irrst. Die Zustände in Europa werden nicht „schlimmer, chaotischer“, sondern muselmanischer.

    Es sind die Zustände, die wir aus Irak, Libanon, Gaza und allen anderen vermuselten Gebieten kennen. Was man dort erlebt ist youth bulge pur. Die nächste Stufe wird nach Heinsohn Dörferabschlachtungen zum Gegenstand haben (können Ghettos in einer Großstadt sein).

    Aber freut Euch nicht zu früh: Da die im Ackort werfen, erledigt sich das nicht von selbst.

  71. #14 david ben gurion (02. Jun 2009 13:19)

    —————

    die zeitung „die presse“ hat vor tagen berichtet und musste den kommentarbereich, wirklich eine seltenheit, schliessen, weil so viele glückwünsche bzw. anleitungen zum bessermachen gepostet worden sind 😉

    ich bin ja sonst nicht so pöse, doch 180 euro taschengeld, alles frei, das haben viele leute in österreich nicht, die ihr ganzes leben schwer gearbeitet haben.

    mfg

  72. #19 Eurabier (02. Jun 2009 13:23)

    —————–

    gut so. endlich wehrt sich wer. noch viel zu wenig. handballen? faust ist effektiver.

    mfg

  73. #75 Schlernhexe (02. Jun 2009 14:57)

    @#14 david ben gurion (02. Jun 2009 13:19)
    Haben die ÖSI-Gutis schon ein Spendenkonto eingerichtet???

    Du wirst es nicht glauben, aber genau dieser Gedanke ging mir auch sofort durch den Kopf, als ich die Meldung gelesen habe.

    #72 danton (02. Jun 2009 14:52)
    ——————————-
    Und jetzt macht er eine bärenstarke Karriere im Don-Kosaken-Chor, weil er sich beim Anzünden seiner Hose seine Klöthen verkokelt hat?

    Von wegen Klöthen verkokelt, der wird momentan mit teuerster Hi Tec Medizin behandelt.
    Für unsere Asylanten ist uns das Beste grade gut genug.

  74. Beginnen wir dieses System zu hassen und leisten wir aktiven Widerstand. Es reicht. Es reicht schon lange. Keine Steuern, keine GEZ, keine sonstigen Zahlungen mehr an diesen Staat! Widerstand wo es nur geht!

  75. #40 wien1529 (02. Jun 2009 15:26)

    #14 david ben gurion (02. Jun 2009 13:19)

    —————

    die zeitung “die presse” hat vor tagen berichtet und musste den kommentarbereich, wirklich eine seltenheit, schliessen, weil so viele glückwünsche bzw. anleitungen zum bessermachen gepostet worden sind.
    _________

    Ist mir auch sofort aufgefallen, kommt bei der Presse wirklich selten vor.
    Naja, zu viel der Glückwünsche kann auch missverstanden werden 😉

  76. #75 Schlernhexe (02. Jun 2009 14:57) @#14 david ben gurion (02. Jun 2009 13:19)

    Haben die ÖSI-Gutis schon ein Spendenkonto eingerichtet???
    ———————-

    sicher nicht 😉

    die spenden eine runde mitleid, ratschläge an nichtguties, aber geld spenden????????? nienienienicht.

    das würde ja den verbrannten in seinen menschenrechten kränken 🙂

    mfg

  77. #95 david ben gurion (02. Jun 2009 15:35)

    ———————-

    es waren keine genesungswünsche dabei 😉

    mfg

  78. Wenn man genau hinsieht, tut sdich mitr eher folgedner Sachverhalt auf:

    SERBEN whren sich und werden auch mit mehreren dieser Sch….türken fertig, DEUTSCHE sind lediglich Opfa, wehren sich nicht und haben Angst, ausländerfeindlich zu sein.

    Ich gratutliere dem Serben diese Moslempack so in die Schranken verwiesen zu haben.

  79. ..Entschuldigt die Tipfehler im vorigen beitrag. Die Tastatur prellt so, wenn man schnell schreibt.

  80. …bie Bürgermeisterwahl vor einem Jahr hatte Christian Ude satte 67% eingebracht. 3% mehr als 5 Jahre zuvor. Pro-München kam auf 0,9%.
    Also bitte, – die Wähler kriegen nun genau DAS, was sie sich erwählt haben. Das Prinzip ist ganz einfach: Auf Scheisse rein in die Urne folgt Scheisse raus aus der Urne.

  81. Eine grauenvolle „Normalität“, die erst der Beginn von dem ist, was kommen wird, wenn nicht mit der kranken „Gutmenschenpolitik“ endlich Schluss gemacht wird!

    Die Politik versagt seit Jahrzehnten.

    GEHT WÄHLEN!

  82. diese straftat erinnert doch stark an den vorfall vor 1-2 jahren in köln, bei dem ein russe von 2 marokanern überfallen wurde.

    als ein marokanischer angreifer bei dem überfall starb gab es doch tagelange moslemdemonstrationen (alakakbar rufe, moslemkinderwagenfront usw.) in köln.

    gibt`s jetzt das selbe in münchen?

    krass ist natürlich das verhalten der türken, die gleich mit 24 mann auf einen serben stürmten, der sich aber glücklicher weise retten konnte.

  83. Der Fall hat sich wohl doch anders ereignet als oben beschrieben: So gingen alle Beteiligten auf einen Serben los und es handelte sich laut Staatsanwaltschaft um berechtigte Notwehr.

  84. http://www.region-muenchen.de/index.php?site=news&news_ID=12201&metanewstitel=M%C3%BCnchen-Blumenau:-Toter-bei-Messerstecherei—es-war-Notwehr

    Fehlender Link

    Am Pfingstsonntag saß der serbisch-montenegrinische Großhandelskaufmann mit zwei deutschen Freunden in der Eisdiele in der Blumenau. Die Gruppe wurde dort von 10 bis 20 Personen angegriffen. Zwischen den Gruppen soll es bereits in der Vergangenheit zu Streitigkeiten gekommen sein. Die überwiegend türkischen Angreifer gingen mit massiven Schlägen bei dieser Auseinandersetzung vor, waren teilweise mit Messern bewaffnet und setzten weitere Gegenstände als Waffen ein, wobei sie den 26-jährigen Serben letztlich umringten. Einer der Anführer war dabei Efkan K.

    Der Serbe zog daraufhin ein Messer und stach auf die Angreifer ein. Er selbst trug Schnittverletzungen an beiden Händen davon, die ambulant in einem Krankenhaus versorgt werden mussten. Der 24-jährige Türke erlitt einen Stich in die Brust und verstarb wenig später in einem Münchner Krankenhaus. Zwei 17 und 24 Jahre alte Türken wurden bei der Auseinandersetzung ebenfalls verletzt und werden derzeit stationär im Krankenhaus behandelt, wohingegen ein 28-jähriger Türke nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden konnte.

  85. Und die Bild hat ne Viertel Seite in dem sie das Opfer förmlich heilig spricht. Dass der möglicherweise auch schon ein Vorstrafenregister so dick wies Münchner Telefonbuch hatte, wird natürlich nicht erwähnt. Er allein wurde angerufen, weil jemand Hilfe brauchte und hat dabei wohl Pech gehabt. Naja wers glaubt wird selig, abwohl das mit dem selig ist nicht ernst gemeint, diejenigen wollen doch mit der katholischen Kirche nix zu tun haben.

  86. [url]http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/massenschlaegerei-serbe-notwehr-tuerken-eingestochen-tz-331930.html[/url]

    Glücklicher weise konnte sich der Serbe gegen die 25 türkischen Angreifer erfolgreich wehren!

    So eine ähnlichen Gewaltdelikt gab es vor 1-2 Jahren in Köln, als 2 Marokaner einen Russen angriffen. Auch dieser konnte sich erfolgreich verteidigen.
    Anschließend geb es in Köln Tagelange Moslemdemonstrationen mit Alakakbar Rufen und Burka- Kinderwagenenkolonen.
    [url]http://www.youtube.com/watch?v=JzJS-RLvxE4[/url]

    Gibt es nun die selben Szenen auch in München?

    Interessant ist auch, dass nur die berufliche Tärigkeit des Serben erwähnt wird (Großhandelskaufmann), was die 25 türkischen Angreifer Beruflich machen wird nicht verraten.
    Sind es Physikstudenten, Altenpfleger oder etwa arbeitslose?

  87. Wenn es ein Serbe mit 24 TürkInnen aufnimmt, was wäre dann los, wenn die Okzidentophilen aus dem Multikultitraum aufwachten?

    Christoph Daum verlässt jetzt schon Köln in Richtung Bosporus, die Siegesgewissheit der Rütli-Borats, einmal Deutschland zu beherrschen, ist beeindruckend, aber vielleicht doch auf dönernen, äähh tönernen Füßen gebaut?

  88. Junger Mann von drei Personen in Lörrach verprügelt.

    Nach bisherigen Feststellungen wurde ein 19 Jahre alter Schüler von den drei Zeitgenossen verprügelt. Eine Bekannte des Geschlagenen wurde zudem massiv bedroht. Teilweise sind die Namen der Übeltäter bekannt und die Polizei hat die Ermittlungen zu den Hintergründen aufgenommen.

    http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/rheinfelden/Rheinfelden-Blitzmeldung-Polizeimeldung;art372615,3796117

    Dass das Kulturbereicherer waren, davon kann man ausgehen. Die Polizei sagt natürlich in einem solchen Fall nichts zu den Tätern. Solche Taten folgen ja immer dem gleichen Muster, wie man es durch den Attendorner Fall kennen lernen konnte.

  89. #cAMP, #talkingkraut

    Das hat #39 Erwin Mustermann (02. Jun 2009 13:47) schon heute Mittag geschrieben (liest nur keiner).

  90. NEIN, er hat das Messer natuerlich NICHT „gezielt“ verwendet. Es BOMMELTE NUR SO RUM und ist dann zufaellig ins Herz GEBOMMELT 🙂

  91. schildchen mit „Warum?“ hinstellt… plüschteddy Mohamed davor hinlegt…

    *ironie*

  92. Der Typ mit dem Messer ist bestimmt nur gestolpert und da hat sich das Messer in der Hand geöffnet. Unglücklicherweise ist der andere ihm dann auch noch in die Klinge gefallen.

  93. OT:

    Die Zigeuner in Berlin bekommen nun alles, was sie wollen: Natürlich auch sofort Sozialleistungen. Ganz einfach. Geht ein Deutscher, der seine Arbeit nach jahrzehtelanger Malocherei verloren hat, zum „Amt“, wird er gedemütigt und nackt ausgezogen.
    Als Zigeuner aus England (die kamen garnicht aus Rumänien) ist man sofort mit Sozialleistungen zur hand.

  94. …zumindest ist den Bullen schon mal die Schwierige Aufgabe des Findens der Todesursache erspart geblieben.
    Vielleicht hilft ihnen ja dieser Vorsprung dabei, den Mörder überhaupt zu finden.
    Beim Mannichlfall hing die fehlende Aufklärung ja auch schon damit zusammen, dass man gar nicht wusste, ob der überhaupt und wie schwer verletzt war. Das band ja schon sämtliche Energien . Immerhin ist man damit in München jetzt schon weiter.
    Wie sieht es eigetnlich mit den alligatorischen Nazis aus dem Glockenbachviertel aus ? Hat da vielleicht
    schon mal wieder die Süddeutsche
    investigiert (?) , ob nicht noch die eine oder andere Eisknolle dort, so ganz aufmarschmässig von denen verdrückt wurde ? ….und dass diese Vibes dann plötzlich
    unschuldige Musels befiel , die dann nicht anders konnten, als in aller Unschuld marodierend, jemanden umzubringen ?
    Böse Nazis, böse, böse Nazis…!
    Dieses Eisdielendrama hat gezeigt:
    Der Kampf gegen Rechts muss noch stärker geführt werden als bisher…!

  95. @#7 cAMP
    Nach dem Bericht sieht die Sache ja schon ganz anders aus. Dann haben die Türken angefangen und der Serbe hat in Notwehr zugestochen. Und das mit Recht wie ich finde. Warum soll er sich von 20 Türken zum Krüppel schlagen lassen?!

  96. Es wird durchaus Zeit, dass diesem Türkenpack endlich mal Paroli geboten wird, so geht es jedenfalls nicht weiter!
    Der Serbe hat sich standhaft gegen 20 testesterongeschwängerte Jungbullen aus Turkistan gewehrt – ein erfreulicher Anfang.
    Nicht auszudenken, wenn das Schule machen würde!:-)

  97. #17 Denker (02. Jun 2009 13:20)

    „Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen.”

    R.T. Erdogan; zitiert in: welt.de, 14. Februar 2008
    ————————————–
    So so, der „türkische Mensch“ scheint also auch aus Erdogans Sicht eine anthropologische Rarität zu sein, sonst hätte er es doch beim türken….äh Türken belassen können!:-)

  98. #20 pilotmen
    Ja, sehe ich ganz genau so. Berechtigte Notwehr!

    #12 Averroes
    Hatte das andere Posting übersehen.

  99. Ich tipe mal es standen 5 Serben gegen 30 Türken und einer von den Serben hat dann zugestochen

  100. Und meinereins war gestern noch in der Blumenau und hat an der Eistheke ein Eis gekauft. Waren noch viele Polizisten unterwegs. Ich lebte dort 5 Jahre lang und inzwischen sind dort fast nur noch Ausländer und Alkoholiker. Das Cafe Zentrum ist immer für eine alkoholisierte Auseinandersetzung gut. Unheilige Mischung aus Alkis und Türken, die dort Gäste sind. Viele Geschäfte sind sind lehr und zu vermieten. Das war vor 8 Jahren noch ein recht beschauliches und nettes Plätzchen. Die ehemalige Hauptschuldirektorin war noch bis zum Schluss stolz auf die bunte und multikulturelle Bereicherung – typisch 68er Tante. Ich bin inzwischen heilfroh, dort nicht mehr zu wohnen.

  101. Erwischt das zur Abwechselung mal einen von diesen Kulturbereicheren ist das gleich eine Nachricht und Riesentrara. Erwischt es einen Deutschen dann sind das lediglich Warnstiche oder Fehlverhalten in einer völlig normalen Multikultisituation oder eben nur die gerechte Strafe für Nazihaftes auftreten aber auf keinen Fall eine Meldung wert.

  102. Zitat von Stefania Atzori

    [Muslime übernehmen die Macht in unseren Staaten. Sie zersetzen unsere Werte,
    unsere Gesetze und unsere Kulturen. Sie mißbrauchen unsere freiheitlichen Rechte
    unter Billigung unserer Politiker, und das alles im Namen einer sog. ‚Multikultur‘
    und eines kulturellen Relativismus.]

  103. #27 byzanz (02. Jun 2009 18:53)

    20 Türken sind auf einen Serben losgegangen, das muss man sich mal vorstellen:

    Richtig mutig sind die Türken:
    Leider hats nur eien erwischt. Wenn es ummein Leben gehen würde, ich würde so viel wie möglich auf die lange Reise mitnehmen.

    Wenn ich nach Mailand fahre , habe ich immmer eine Gaspistole dabei. Ich weiß daß es Strafbar ist, aber wehn soll ich dann rechenschaft ablegen, wenn mich einer mit dem Messer abgestochen hat??, so wie vor kurzem
    eine Mailänderin bei den Gepäckschließfächern
    um 11 Uhr Morgens

  104. #112 averroes

    Muss mich korrigieren, war in Rheinfelden und nicht in Lörrach, wo der 19-jährige Schüler von drei Zeitgenossen verprügelt wurde und seine Bekannte massiv bedroht wurde.

    In Lörrach das war das:

    Von einer Gewalttat begleitet war eine Studentenfeier, die in der Nacht zum Freitag in einer Lörracher Gaststätte stattfand. Gegen 2Uhr wollte ein bislang noch unbekannter junger Mann den VIP-Bereich betreten und wurde abgewiesen, weil er dazu keine Berechtigung hatte. Es folgte eine Diskussion mit der Eintrittskontrolle, in die sich ein 20–jähriger Student einmischte. Die Diskussion nahm an Schärfe zu und schließlich verpasste der Unbekannte dem 20-jährigen einen Kopfstoß. Unmittelbar danach schlug er ihm ein Bierglas ins Gesicht und flüchtete. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und musste vom DRK ins Krankenhaus gebracht werden. Die Suche nach dem Schläger verlief erfolglos. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

    http://www.polizei-ravensburg.de/servlet/PB/menu/1289178/index.html?ROOT=1122931

    Hier muss man eine Kulturbereicherung vermuten, wegen der Brutalität der Tat selbst und vor allem, weil die Polizei keine Täterbeschreibung liefert. Das macht die baden-württembergische Polizei meist, wenn es sich um eine Kulturbereicherung handelt.

    In Lörrach gibt es eine Berufsakademie, 1981 gegründet, nennt sich nun Duale Hochschule und hat rund 1400 Studenten. Das hat man ja öfter bei Schul- oder Studentenfesten, dass ein nicht berechtigter Musel unbedingt rein möchte, um als Tugendwächter Schwester oder Cousine zu beaufsichtigen. Könnte sich hierbei um dieses Phänomen handeln.

    Zeitgenossen scheint mir im baden-württembergischen Polizeideutsch das neue Wort für Kulturbereicherer zu sein, weil man eben auch nicht mit der Situation zufrieden ist, dass man muselmanische Täterschaften nicht benennen darf und es ja bei Fahndungen ausgesprochen hinderlich ist, wenn man bei unbekannten Tätern nicht einmal südländischer Typ schreiben darf.

  105. Es sollte immer wieder darauf hingewiesen werden, daß sich Kosovo-Albaner gerne noch mit ihren alten jugoslawischen Pässen ausweisen.
    Die Südslawen (V.a. Kroaten u. Serben die lieber ihre eigenen, zeitgemäßen Pässen bei sich tragen) werden durch diese ehemalige jugoslawische Minderheit immer wieder in ein schlechtes Licht gerückt.

  106. In München sind Bio-Deutsche gefühlt inzwischen in der Unterzahl. Laut offizieller Wiki-Darstellung sind es zwar nur 300.000, doch die eingebürgerten , hier geborenen Osmanen werden ja nicht als solche registriert, bzw. sind ja offiziell Deutsche. Man gehe irgend eine Strasse entlang und zähle die entgegenkommenden Menschen. Meist ist bei 5 ein offensichtlicher Deutscher dabei. Es sind m. E. gefühlte 70 bis 75% Ausländer und davon sicherlich gefühlte 60% Musels. Es gibt kaum ein Stadtviertel in dem diese Bereicherer nicht das Stadtbild prägen. Gerade noch in den teuren (Grünwald, Lehel, Schwabing) sind die alteingesessenen unter sich. Da reicht für die Miete die Stütze, Kindergeld, Nebenjob und Münchenmodell noch nicht ganz.

  107. zu #54 BePe da muß ich mich aber arg wundern , das Sie es noch nicht mitbekommen haben , das unsere noch „sogenannten Deutschen Medien“doch längst auf “ Links “ gleichgeschaltet sind . Ich habe es mir längst abgewöhnt weder in welche Zeitungen noch Fernsehen meinen Wissensdurst zu löschen , bei diesen heutigen Internet Angeboten .

  108. Das Prantl-Organ karikiert sich mal wieder selbst.
    Als der Sachverhalt noch nicht ganz klar war und der Türke noch als armes Opfer galt, wurde dies erwähnt, dagegen die Nationalität des Täters nicht:
    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/21/470567/text/

    Nun, da es wohl Notwehr war, wird der Hintergrund des Messerstechers genannt, aber die des Türken nicht mehr:

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/154/470699/text/

    Mensch, was da wohl der Presserat zu sagen wird? Übrigens ein interessanter Kommentar unter dem zweiten Artikel; der „Weißkappentürke“ war einschlägig bekannt.
    Man kann sich somit vielleicht vorstellen, wer jene Leute waren, die gestern abend in der TZ diesen Helden als „Bruder“ oder „den liebsten Menschen, der doch nur schlichten wollte“ reinzuwaschen versuchten. Der Kommentarbereich wurde übrigens bald abgeschaltet …

  109. Peinlich, peinlich für die Süddeutsche, die den Vorfall noch heute nachmittags als Bandenkrieg zwischen Türken, Jugos, und natürlich Deutschen verkaufen wollte. Interessant, was der Kommentator(5) so alles über das ‚Opfer‘ zu berichten weiß:
    Dieses arme Opfer ist weithin in der Blumenau als der Weißkappentürke bekannt, der jeden und alle anpöbelte um seine primitive Macht zu demonstrieren bekannt, natürlich in Schlepptau mit Kumpanen, alles Türken.

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/154/470699/text/

    Übrigens läuft in München der Sager um, dass der Süddeutsche Verlag ein besonders mieser Arbeitgeber ist. Dann ist es wohl folgerichtig, dass seine Journalisten soviel Dreck abliefern. Für den Serben würde ich allerdings auch nicht unbesehen die Hand ins Feuer legen.

  110. #138 Babel (02. Jun 2009 20:47)

    Gut erkannt, Babel, wobei im ersten Artikel der Süddeutschen Türken, „Deutsche“, und Jugoslawen als Schlägergruppe am Ende genannt werden.

  111. Polizei und Staatsanwaltschaft sprachen von Glück, dass die Eisdiele gut besetzt war und so jede Menge unbeteiligter Zeugen zur Verfügung standen. „Das waren ganz normale Leute, die sich zum Teil selbst gemeldet haben“, sagte Beckstein.
    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/154/470699/text/

    Merke: Wenn man Dich im Dunkeln abstechen will, hast Du die Wahl zwischen Tod (wenn Du Dich nicht wehrst) oder Knast(falls Du Dich wehrst). Drum achte darauf, dass Du immer vor vielen „normalen Leuten“ angegriffen wirst, die alles ganz genau beobachten ;-).

  112. … und 500km weiter östlicher in Pachfurth in Niederösterreich:
    Wirtsehepaar eines Heurigenlokals erschossen, Tochter angeschossen.
    http://www.kurier.at/nachrichten/niederoesterreich/323270.php

    Täter soll „südländisches“ Aussehen haben – Fluchtwagen soll ausländisches Kennzeichen besitzen.

    Pachfurth liegt gerade 30km von der slowakischen und ungarischen Grenze entfernt und nur 2km von der Autobahn nach Budapest, bzw. Bratislava weg.

    Ganz Ostösterreich leidet schon seit Monaten unter einer starken Zunahme von Wohnungs-/Hauseinbrüchen. Ganz Ostösterreich? Nein, die Politiker leben natürlich in gut gesicherten und bewachten Häusern in den Wienern Nobelvierteln….

    Viele Österreicher werden immer zorniger über diese Verbrechen, die nach der Tat schnell unkontrolliert über die offene Grenzen verschwinden. Diese Tat ist ein neuer trauriger Höhepunkt. Bin mal auf das Wahlergebnis in Österreich bei den EU Wahlen gespannt…

  113. #135 Christlich-Orthodox
    Es sollte immer wieder darauf hingewiesen werden, daß sich Kosovo-Albaner gerne noch mit ihren alten jugoslawischen Pässen ausweisen.
    _____________________________________

    Diese Ergänzung ist sehr wichtig – die meisten kriminellen „Jugoslawen“ bzw. „Serben“ sind Albaner, die durch ihre Staatsangehörigkeit eine Schande über das serbische Volk bringen! Ähnlich wie die rumänischen Zigeuner das ganze rumänische Volk in Verruf bringen.

    Der Ruf der Albaner – egal aus welchem Land sie kommen – ist ja bekannt!

    So oder so – in diesem Fall füllen wir uns – wie Schäuble sagt, „bei aller Freundschaft, bei aller Bedeutung der Türkei“ – vom Tod des türkischen Kriminellen nicht wirklich betroffen! Über ihn und seine Straftaten gibt Auskunft ein Leserkommentar in der SZ:
    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/154/470699/text/
    02.06.2009 18:59:38
    Messerstecherei-Blumenau

    Richtigstellung

    Seit 24 Jahren wohne ich nun in der Blumenau. Das ehemalige Behördenviertel ist seit längerer Zeit ein Alptraum geworden. Dieses arme Opfer ist weithin in der Blumenau als der Weißkappentürke bekannt, der jeden und alle anpöbelte, um seine primitive Macht zu demonstrieren bekannt, natürlich in Schlepptau mit Kumpanen, alles Türken. Alleine war er immer zu feig, trotz Muskeltraining im McFit. Schlägereien, Provokationen, Handel mit Rauschgift etc. waren an der Tagesordnung, von Ruhestörung und Vandalismus nicht zu reden. Alle diese Dinge sind der Stadt und der Polizei längst bekannt. Nach langem ergebnislosen Zusammensitzen der Verantwortlichen gibt es jetzt Streetworker, die hilf- und machtlos den Dingen zusehen, aber man hat sich ja mal getroffen. Verzweifelt versucht man sich an etablierte Einrichtungen anzuhängen, aus Unfähigkeit, Unkenntnis und persönlichem Desinteresse.
    Zur Notwehr: wer hätte keine Probleme, wenn eine Überzahl von Angreifern auf einen zukommen. Vielleicht thematisiert man das Problem mit den Angreifern und stellt es zur Diskussion, nach dem Krankenhausaufentalt oder dem Ableben. Alle Zeugen sagten aus, daß die 3 von den Türken angegriffen wurden. Notwehr ist im Grundgesetz verankert.
    Jedenfalls ist mit einer Eskalation in der Blumenau zu rechnen. Die momentane Stimmung ist äußerst gespannt. Bis jetzt wurden die Blumenauer mit ihren Problemen sowieso allein gelassen, außer es stehen Wahlen an.

    Wollt ihr noch mehr wissen, ich stelle mich zu meinen Darstellungen.

    Gruß
    Ein Blumenauer

  114. Sofern die sich gegenseitig untereinander bereichern, finde ich das voll in Ordnung!

    Es sollte nur in ihren Kuschmuckennestern stattfinden, nicht hier!

    Raus mit diesem Abschaum, ja ihr Gutis und 68’er, die Ihr hier vielleicht mitlest, das ist Abschaum!

  115. Die Burschen – laut Polizei Jugoslawen, Türken und Deutsche – gingen sofort aufeinander los.

    Ich kann die ganzen Siegfrieds beim prügeln vor meinem geistigen Auge sehen. Isch schwöre!

  116. @#143 Xrist

    Ich kenne Albaner aus eigenem Erleben, hierzulande und vom Kosovo.
    Ich bin weder Rechts noch Rassist!

    Ich weiss nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber für mich ist das …Selbstzensur.

    Mit den Serben allerdings hat die NATO eindeutig das falsche Schwein geschlachtet!

    Die Serben, gerade im Kosovo, das uralte Flur-und Flussnamen slawischen Ursprungs trägt (Dobra Woda, Suva Reka etc.), die Serben lebten dort bereits seit dem 6. Jahrhundert, haben bereits erlebt, was auf uns noch zukommen wird!
    Auch Dank mohammedanischen Geburtendschihad!

    Der Islam ist nicht die Lösung, er ist das Problem!

  117. #143 Xrist:

    Interessant an dem Bericht des Blumenauers ist, daß er um 18:59 abgeschickt wurde. Da um 19 Uhr bei der SZ die Klappen fallen, kann es natürlich sein, daß der Zensor schon seinen Rechner runtergefahren hatte.
    Achtet doch mal darauf, wie lange der (höchstwahrscheinlich authentische, aber politisch nicht korrekte) Beitrag morgen früh ab 8 noch da steht.

  118. @#7 Nassauer

    Aber Waidmänner waren das alles bestimmt nicht, sonst hätte man den Burschen nicht nur abgenickt, sondern auch noch waidmännisch, wie wir Waidmänner sagen, aufgebrochen.

    Nun, jeden Tag wird in Deutschland jemand abgestochen kulturell bereichert und es interessiert keine Politikersau, aber wir Jäger sollen das verschärfte Waffenrecht zu kosten bekommen!

    Wenn es nach mir ginge, dürften übrigens alle unbescholtenen Bürger hier Waffen tragen und sie bei solchen Anlässen auch zum Schutze ihres und des Lebens anderer einsetzen!

    Vorbestrafte und Kriminelle dürften nicht mal eine wasserpistole haben, von Messern ganz zu schweigen!

    Ab nach Sibirien mit denen, 15 Jahre Steinbruch und dann bei der geringsten Rückfälligkeit lebenslang, bis sie verrotten!

    Man muss das Leben friedlicher Bürger und ihre körperliche Unversehrtheit gegen Individuen, denen das alles nichts bedeutet, mit aller Härte schützen!

  119. Wehe aber, ein Deutscher hätte aus Notwehr so gehandelt…
    OK, der Serbe hat aber alles richtig gemacht.

    Er wartete nach seiner Notwehrattacke bis die Polizei kam, die Angreifergruppe, mohammedanische, feige Kakerlaken flüchteten ausnahmslos alle.
    Die sind nur in der Gruppe „stark“ und als ihr Anführer gerichtet wurde, der mit der grössten Fresse, hatten die natürlich alle Dünnpfiff in der Hose und wollten nur noch zu Mama!

    Dieses Rezept habe ich vor Jahren selber erlebt!
    Angreifer, 3 Albanerzwerge, krummbeinig, durch Inzucht degeneriert, Fistelstimmen!
    Dem Anführer mit 90 kg Kampfgewicht eine in die hässliche Visage mit der Gurkennase, dass er wie vom Schlag getroffen liegen blieb und schon flitzten diese erbärmlichen Hosenscheisser und waren wie wie vom Erdboden verschwunden.
    Ekel…schüttel…

    Durch eigene Erfahrungen lernt man dieses Gesocks lieben hassen!
    Da kann man vorher noch so tolerant gewesen sein.

  120. haltet bitte alle die klappe!!!
    ihr braucht alle garnicht zu reden ihr kennt den hintergrund nciht !!!
    die presse punpt das alles nur auf !!!
    „Gegen die drei verletzten Türken und einen Spezl erging Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung und Beteiligung an einer Schlägerei“
    was soll das bitte?? natürlichhh der serbe hat sich ja garnciht an der schlägerei beteiligt oder !!!
    er hat die blumenauer bedroht kam die nase voll mit kokain an und…
    von wegen er wollte nur mit freunden eis essen stimmt überhaupt nicht

  121. solange die sich gegenseitig mannichln, habe ich kein problem mehr damit. es ist sicher auch ein beitrag zur „konsolidierung“ der staatsfinanzen: ein hartz4-empfänger weniger.
    allerdings hat unsere „regierung“ jetzt einen qualitätsbereicherer weniger. aber der läßt sich ganz bestimmt wieder durch gleiches material ersetzen. diesen volksverrätern wird also keine wahlstimme verloren gehen.

  122. @ #47 Babel (02. Jun 2009 23:51)

    Leserkommentar in der SZ:
    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/154/470699/text/
    02.06.2009 18:59:38

    Tatsächlich, der Leserkommentar ist jetzt verschwunden, nicht einfach nur gelöscht, – so als ob es ihn nie gegeben hätte. Allerdings arbeitet der Zensor schlampig, die SZ kann sich ja kein qualifiziertes Personal leisten: Ein neuer Leserkommentar von heute bezieht sich auf den verschwundenen.

  123. Gerade habe ich zufällig von einer türkischen Kollegin von dem ganzen gehört. In der Presse habe ich das nirgends mitbekommen, obwohl ich Münchner bin.
    Man stelle sich vor auf der einen Seite wären deutsche, auf der anderen Türken gestanden! Dann hätte Fatima Roth aber schon lange ihr Zeltlager hier aufgebaut.

  124. Boah, immer wenn ich „südländischen Typs“ lese könnte ich kotzen!

    Das sind dreckige Musels, man erkennt den Unterschied doch sofort!!!
    Außerdem stinken die!!!

    Südländer sind Italiener, Spanier, Portugiesen… und evtl. die Griechen, aber das wars! -.-

  125. Korrektur:
    Elektromeister (03. Jun 2009 09:09)

    Jetzt ist der Kommentar von Blumenauer wieder zu finden. Naja, vielleicht habe ICH mich heute früh vertan.

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