Diejenigen, die uns den Schlamassel eingebrockt haben, befinden sich weitab ausserhalb der Schusslinie. Unsere Politiker, verantwortlich für das massenhaft zuwandernde Präkariat aus dem islamischen Raum, sitzen behaglich in ihren Villen im Speckgürtel, draußen, in gehobener urbaner Randlage oder in Schlafstädten, und ihre Kinder schicken sie auf Schulen, wo noch deutsch gesprochen werden darf, ohne Schläge zu riskieren.

Wir, das Volk, sind es, deren Alltag „bereichert“ wird von den Mitbürgern mit dem sattsam bekannten islamischem „Hintergrund“. Wir sind es, die deren Unverschämtheiten aushalten müssen. Wir sind es, die in dieser verrückten Welt leben müssen, wo sich die islamischen Gegengesellschaften immer straffer und aggressiver positionieren.

Und von uns sind am meisten unsere Kinder betroffen, die jungen Leute, die Schüler, die Auszubildenden, die Studenten, die Berufsanfänger. Denn dank der Gebärfreudigkeit islamischer „Bereicherinnen“ ist der Anteil dieser Menschen unter den jungen Jahrgängen noch viel höher als bei den älteren. Ihr seid es – ihr, die Jungen -, die ihr am meisten aushalten müsst. In der Schule, auf dem Sportplatz, in der Freizeit, beim Ausgehen, an der Uni, am Arbeitsplatz. Ihr werdet am meisten und am heftigsten „bereichert“.

Wir wissen, dass es unter den Lesern von PI viele junge Menschen gibt, die bereits eindeutige Erfahrungen mit der islamischen Zuwanderung gemacht haben. Wir wissen es aus den Eintragungen im Kommentarbereich, wir wissen es durch die eingeschickten Gastbeiträge, wir wissen es aus vielen persönlichen Gesprächen.

Dafür soll nun eine Plattform bereit gestellt werden. Wir bitten Euch, uns Eure Erfahrungen mitzuteilen – gerne in Form von Aufsätzen, Berichten, Erlebnisprotokollen. Die besten Beiträge werden vom PI-Team ausgewählt und hier veröffentlicht! Bitte bis zum 31. Juli 2009 per E-Mail an pi-team@blue-wonder.org schicken.

Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”, küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

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94 KOMMENTARE

  1. Gute Aktion! Ab wie vielen „Einzelfällen“ wird denn aus der Bereicherung eine „Massenphänomen“?

  2. Ich will es einmal mit einer Fabel aus dem Tierreich versuchen:

    Wir können mohammedanischen MigrantInnen keinen Vorwurf machen, sie leben lediglich ihre Gewaltkutur.

    Auch können wir Löwen keinen Vorwurf machen, wenn sie Antilopen in der Steppe zur Beute machen.

    Ein kleiner Unterschied hingegen:

    Antilopen kämen niemals auf die Idee, Löwen freiwillig in ihre Steppe einzuladen!

    Die Grünen bei uns hingegen sind Antilopen, die im sicheren Gehege sitzen und den Steppen-Antilopen vorschreiben, das Ansiedeln von Löwen sei eine “Bereicherung” für die Steppe und schliesslich würden die Löwen aufgrund der niedrigen Antilopenrate später einmal für die Nahrung sorgen.

    Wird dann einmal eine Antilope zur Löwen-Nahrung, dann hätten die Antilopen dies “auszuhalten”.

    Dann kommt die Aufforderung an die Steppen-Antilopen, sowohl für die Nahrung der Gehege-Antilopen als auch der Löwen zu sorgen, denn satte Löwen seien in der Steppe friedlich, solange man sie nicht provoziere! Die Menschen würden dies „Steuern“ nennen!

    Auch kämen Antilopen niemals auf die Idee, eine Löwen-Konferenz abzuhalten!

    Und wenn Steppen-Antilopen keine Lust mehr auf
    die Opfer-Rolle haben, kommen aus dem Gehege die Worthülsen: Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Leophobie!

    Jeder MohammedanerIn, der sich so verhält wie der süße kleine Turko-Rütli, der dem Hans das Handy raubt, handelt lediglich im Sinne des mohammedanischen religiösen Expansionsgedanken!

    Wir können den MohammedanerInnen also gar nicht böse sein, auch unsere 68er-Zweikulturenjustiz sieht das ähnlich, urteilt sie doch im Vergleich zu Hans und Fritz bei Murat und Abhul erstaunlich milde, Abschiebungen finden so gut wie gar nicht mehr statt.

    Es ist die koranische Pflicht eines jeden MohammedanerIn, sich über die Gesetze der Ungläubigen hinweg zu setzen und Angst und Terror zu verbreiten, sei es Bin Laden in den Hauptnachrichten (heute wieder ein friedlicher Bombenanschlag in Djakarta) oder als Rütli-Borat im Lokalteil ohne Angabe des “Migrationshintergrunds”!

    Claudia Fatima Roth und Hans-Mohammed Ströbele müssten im Grunde genommen die Abgeordnetenimmunität aberkannt werden und dann müssten sie sich wegen Landesverrats vor Gercht verantworten!

    Jeder Tote, der wegen Messerstechereien von turkarabischen MohammedanerInnen in Deutschland im Dienste der Utopie des Multikulturalismus zu verantworten ist, geht auch auf das Konto von Bürgerkrieg90/GrünInnen!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  3. Fragt doch mal Lehrer, besser noch Lehrerinnen, wie sie die Bereicherung empfinden.

  4. #1 Eurabier

    Ich bin begeistert.

    Den Text solltest du so vielen Deutschen wie möglich zukommen lassen.
    Habe mir gerade den Beitrag auf die Platte kopiert und werde ihn per EMail an meine Bekannten schicken.

  5. @ 1 Eurabier

    Herrlich, ich liebe solche Gleichnisse und Parallelen aus der Tierwelt, mit denen man eigentlich jedem diese Problematik klar machen sollte…

    Freilich wird jede GutmenschIn Eurabiers Argumentation als respektlos, rassistisch (Tiervergleich!) zu simplifizierend (es kommen keine unverständlichen Marx-Zitate darin vor!) und vor allem als SOZIALDARWINISTSCH (= Nazi) indentifizieren.

  6. Kann mich der Theorie von Eurabier anschliessen,sehe das sehr ähnlich.Obwohl ich es für die Löwen doch etwas diskriminierend finde mit Mohammedanern verglichen zu werden.

    Heute ist wieder Freitag und die Mohammedaner parken wieder wie die Schweine um ihre Moschee rum.Denkt bloss nicht, das da eine Kartoffel Politesse ist,die schreiben lieber paar Straßen weiter die Michels auf.

  7. #4 nitro (17. Jul 2009 10:00)

    Heute ist wieder Freitag und die Mohammedaner parken wieder wie die Schweine um ihre Moschee rum.

    Von denen muß wohl keiner arbeiten? Ups, das war ja schon wieder diskriminierend.

  8. Jeder, der die Statistiken kennt, weiß, dass er per Steuern und Sozialabgaben bereichert ist.
    Schaut einfach mal auf Eurer Gehaltsabrechnung nach.

    Persönlich musste ich, vor allem in meiner Zeit als Selbständiger, neben allgemeinen Unverschämtheiten (Vordrängeln, unberechtigte Reklamationen etc.) Diebstähle und Betrügereien von unseren Schätzen aushalten.

    Ganz anders habe ich in der gleichen Zeit übrigens Einwanderer aus fast allen anderen Ländern erlebt. Die waren fast immer freundlich, auch wenn man mal nein zu ihren Anliegen sagen musste.

  9. @Eurabier
    Sehr gut analysiert, allerdings fehlt noch der folgende Aspekt:

    Die Steppenantilopen halten sich natürlich an die aufgestellten Regeln und versuchen sich so gut es geht zu arrangieren. Sie besitzen ja auch teilweise Hörner, mit denen sie sich im Zweifelsfalle zumindest ein wenig wehren können.

    Es kommt im Zuge des Zusammenlebens immer wieder zu Opfern unter den Steppen-Antilopen, denn die Löwen besitzen sehr scharfe Zähne, mächtige Pranken und treten immer in Rudeln auf.

    Die Gehegeantilopen finden die zunehmende Gewalt natürlich schlimm. Sie beschliessen daher, daß diese „Waffen“ aus dem öffentlichen Raum (Steppe) entfernt werden müssen. Nur dann sei ein friedliches Zusammenleben möglich.

    Die Steppenantilopen halten sich natürlich daran, denn sie sind gesetzestreu und vertrauen darauf, daß ihre Artgenossen im Gehefe nur das beste für sie wollen. Also lassen sich die Antilopen die Hörner absägen. Die Löwen hingegen denken jedoch nicht daran, ihre Krallen beschneiden oder ihre Zähne ziehen zu lassen. Schließlich gehört dies zu ihrem natürlichen und artspezifischem „Kulturgut“.

    Manche Antilopen finden diese Regelung natürlich bescheuert und würden am liebsten, wie früher, ihre Hörner stolz und aufrecht tragen dürfen. Da das aber verboten und sogar der reine Besitz von Hörnern nur unter ganz bestimmten Auflagen (Bedürfnisprinzip) erlaubt ist, kommt es immer wieder zu Opfern. Meist sind es junge weibliche Antilopen, die von Rudeln von Löwen erst vergewaltigt und dann ermordet werden. Bedauerliche Einzelfälle, wie die Gehege-Antilopen verlauten lassen.

    Allerdings formiert sich unter den Steppenantilopen vermehrter Widerstand. Sie organisieren sich, vernetzen sich und starten gemeinsame Aktionen. Sie fordern Aufklärung der Allgemeinheit über den Zustand in der Steppe, sie fordern ihre Hörner zurück und die Abschaffung des Bedürfnisprinzips (wie es in den benachbarten Bergen bei den Berg-Antilopen die Regel ist). Und sie schweigen nicht länger und gehen in die Offensive !

  10. #3 sabinesiebert (17. Jul 2009 09:54)

    Fragt doch mal Lehrer, besser noch Lehrerinnen, wie sie die Bereicherung empfinden.

    Oder Polizisten besser noch Polizistinnen!

  11. Der Schritt von „Kulturbereicherung“ auf „Kulturbereicherer“ oder von „Islam“ auf „Löwen“, der im Artikel bzw Kommentar #1 vorgenommen wird, ist Wasser auf die Mühlen derer, die behaupten, Islamkritik sei nur ein Vorwand, Menschengruppen zu dämonisieren.

    „Kulturelle Bereicherung“ ist ein Euphemismus für die Vermehrung von Entropie. So lächerlich dieser politkorrekte Neusprech auch ist, wird kein Gutmensch den einzelnen Einwanderer als „Bereicherer“ oder bestimmte seiner Handlungen als „Bereicherung“ darstellen. Eine „Bereicherung“ kann nur derjenige sehen, der die lokale Kultur aus der Distanz eines deskriptiv arbeitenden „Sozialwissenschaftlers“ sieht und wild entschlossen ist, die Komplexität des zu beschreibenden Systems als Reichtum zu sehen.

    Mit der Ausweitung des sarkastischen Gebrauchs dieses Begriffes hat PI den Bogen des funktionierenden Humors längst überspannt.

  12. #1 Eurabier
    du hast unsrige situation sehr schön und treffend geschildert.

    herzlichen dank

  13. Man kann sicher sein, daß hier einige hochinteressante Geschichten eingehen werden. Dabei darf man allerdings nicht die vielen kleinen Frechheiten des Alltags übersehen, die einem bitter aufstoßen.

  14. #9 cattivista (17. Jul 2009 10:08)

    „Jeder Migrant ist eine Bereicherung für uns. Kriminalität müssen wir aushalten.“ – Marieluise Beck, Die Grünen

  15. Es stimmt: Die Jungen haben am meisten unter diesen Zuständen zu leiden! In Österreich wurde das Wahlalter auf 16 gesenkt,da nahmen die Mainstream-Parteien und natürlich die sich ewig jung dünkenden,weißhaarigen 68er-Spießbürger(=Grüne)an, sie könnten diese Wählerschicht auf die Schnelle einsacken.War aber nicht so,die 16-17Jährigen wählten überproportional HC Strache!!!!Tja, so kann man sich irren, wenn der Hauptwohnsitz im Wolkenkuckucksheim ist….

  16. Eine Rede von Marieluise Beck (Bürgerkrieg90/Die GrünInnen) vor dem Deutschen Bundestag 2004:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/bundestagsreden/dok/50/50899.marieluise_beck_politischer_islamismus.html

    Pluralität ist Kennzeichen von Einwanderungsgesellschaften, von modernen Gesellschaften überhaupt. Gerade deshalb müssen auch wir fragen, was unsere Gesellschaft zusammenhält. Im Kern geht es um die Frage des Zusammenlebens in unserem demokratischen Rechtsstaat; auf der Grundlage unserer Verfassungswerte.

    Ich habe vorgeschlagen, dass wir die Einwanderer zum Patriotismus einladen. Die Einladung bedeutet, dass unsere Verfassung auch ihre Verfassung ist. Wer nicht eingeladen wird, der gesellt sich auch nicht dazu.

    (Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN)

    Wer nicht anerkannt wird, der identifiziert sich auch nicht. Es darf nicht um Ausgrenzung gehen, sondern es muss immer um Einbeziehung gehen.

    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD und der FDP)

    Wir sollten unsere Kraft darein legen, dass die Dazugekommenen sich wirklich zugehörig fühlen können, ohne dass sie der Herkunft ihrer Eltern, ihrer Religion oder ihrer Kultur abschwören müssten. Das schafft Identifikation und öffnet die Türen für Integration.

    Unsere Verfassung fordert Freiheit der Meinungen und Religionen, nicht ihre Übereinstimmung. Unsere Verfassung lässt kulturelle Differenz zu, ja sie begreift sie als Recht: Es gibt ein Recht auf Differenz, es gibt ein Recht auf Anderssein. Es geht darum, abweichende Lebensweisen – auf der Basis gemeinsamer Grundwerte – anzuerkennen.

    Weil der Begriff “Leitkultur” so unscharf ist, hat der Kollege Schäuble nicht umsonst gesagt, er schlage vor, ihn besser nicht weiter zu verwenden.

    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)

    Toleranz heißt deshalb auch: Zumutungen aushalten.

  17. #11 Unhalal (17. Jul 2009 10:12)

    Dabei darf man allerdings nicht die vielen kleinen Frechheiten des Alltags übersehen, die einem bitter aufstoßen.

    Diese Woche habe ich im Supermarkt gesehen, wie ein türkischer Kleidersack jede Kirsche einzel befummelt und die schönsten herausgesucht hat. Die anderen wurden natürlich wieder hineingelegt. Einfach eklig.

  18. Eurabier, perfektes Beispiel;)
    Naja also ich wohne ja auf dem Land wir schon oft berichtet..schöne Natur, Kurort hier, Kurort da..aber sobald man sich abends den Kreisstadts Bahnof anssieht, weiß man, wem man da alles in sein Land gelassen hat.
    Werde ja falls es möglich ist, meine Bahncard in den Ferien ausprobieren und da wahrscheinlich auch abends unterwegs sein. Also was macht man da? Genau ich hab 2 Messer am Gürtle (unter der max. zulässigen klingenlänge, geht also alles gesetzlich OK vor) und einen „Tierabwerhschutzspray“ 😀 im Rucksack.

    Aber falls ich eine Gute geschichte erleben werde und ich dann abends nicht in den Nachrichten als opfer von U-Bahnschläger kommen, werde ich sie euch schicken;)

    mfg alex

  19. #1

    Es gibt weiss Gott Ärger genug mit unseren MiHiGrus. Dennoch sollten wir im eigenen Interesse unserer Glaubwürdigkeit die Kirche im Dorf lassen: Es ist völliger Unsinn, dass der Islam zum Handy-Diebstahl auffordert, weil das seiner Ausbreitung nutzt.

    Sie können ja gern mal in Saudi-Arabien irgendjemandem ein Handy rauben – völlig wurscht, welchen Glauben Opfer oder Täter haben – und sich dann mal der dortigen islamischen Scharia-Strafjustiz anvertrauen. Die modische Handprothese – auf Wunsch auch in Metalliclackierungen – wird Ihnen später sicher die Aufmerksamkeit aller Ihrer PI-Kumpels garantieren.

    Und von den Terroristen, die seinerzeit in Ägypten europäische Touristen angegriffen haben, lebt keiner mehr. Das waren keine Selbstmordattentäter, aber wer die Liebesbezeugungen der lokalen Bevölkerung und die Sicherheitskräfte überlebt hat, bekam einen hübschen neuen Schlips, der auch das eigene Körpergewicht trägt – das wurde an jedem getestet. Unsere RAF-Terroristen dagegen erhalten Briefe vom Bundespräsidenten und dürfen nach ihrer Freilassung an staatlichen Theatern Praktika machen.

    Manchmal frage ich mich, wem hier Allah ins Hirn genießt hat !!

  20. #8 Nordisches_Licht (17. Jul 2009 10:07)
    Wohl wahr.
    Aber die dürfen alle nicht reden…..
    (von unter den Teppich kehren aus Bequemlichkeit, falschen „Kompromissen“, „Deeskalation“, „Toleranz“, „Erziehung“ zum glücklichen Multikulti-BÜrger, von der Unkenntnis und Inkompetenz der Behörden in Sachen Islam!)

  21. @9 cattivista (17. Jul 2009 10:08)

    Ähmm, was ist ´funktionierender Humor´? Darf/muß man bei auch lachen oder sollte man da weinen?

  22. 20 inga (17. Jul 2009 10:19) Von Abzocke und Mobbing unserer Kinder können wir sowieso alle ein Liedchen singen.

    Was heisst da „ein Lied“??

    Ganz Liederbüche können meine Kinder davon Singen !!!

  23. #18 Sadiq al-Sharq al-Awsat (17. Jul 2009 10:17)

    Das ist wohl nicht das Thema.
    Es geht bei der Frage doch eher um das Verhalten der Mosleme , sobald sie sich unter Andersgläubigen befinden, was in Saudi-Arabien wohl nicht der Fall ist, oder wie hoch ist der %satz der Nicht-Moslems in diesem Land?

  24. #18 Sadiq al-Sharq al-Awsat (17. Jul 2009 10:17)

    Aber werden in Saudi-Arabien denn nicht Vergewaltigungsopfer zur Strafe gesteinigt oder ausgepeitscht?

    Dass die ägyptischen Sicherheitsbehörden die TouristenattentäterInnen hart bestraften liegt an der Einsicht, dass Ägypten die Devisen braucht.

    Bei Verbrechen gegen christliche Kopten hingegen bleiben die TäterInnen verschont.

    Im Koran steht nicht von Handys, weil es damals auch noch keine gab. Aber solange MohammedanerInnen eine Minderheit darstellen, lebt man im „Dar al-harb“:

    http://de.wikipedia.org/wiki/D%C4%81r_al-Harb

    Der arabische Begriff D?r al-Harb ???? ????? ? d?r al-harb, DMG d?ru ?l-?arb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“ oder besser: „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle nicht unter islamischer Herrschaft stehenden Gebiete der Welt, die kein D?r-al-ahd (Gebiet des Vertrages) sind. Die Bewohner der D?r al-Harb sind die Harbis, für die eigene rechtliche Bestimmungen gelten. Weitestgehend mit gleicher Bedeutung wie D?r al-Harb wird auch der Begriff D?r al-Kufr (???? ??????), wörtlich „Gebiet des Unglaubens“ gebraucht. Im Gegensatz dazu werden Gebiete unter islamischer Herrschaft Dar al-Islam (???? ????????) genannt. Der Begriff taucht nicht im Koran auf, sondern geht Yusuf al-Qaradawi zufolge auf den Begründer der hanafitischen Rechtsschule, den islamischen Rechtsgelehrten Abu Hanifa (699-767) zurück. [1]

    Kriegszüge gegen die D?r al-Harb werden aus traditioneller Sicht des Islam nicht als Kriege betrachtet und deshalb auch nicht als Kriege, sondern als „Öffnungen“ (???????? Futuhat) bezeichnet. Nach traditioneller islamischer Auffassung kann es keinen Sal?m („Frieden“) mit der D?r al-Harb geben, sondern nur eine zeitlich begrenzte Hudna („Waffenstillstand“). Kriege gegen die D?r al-Harb werden traditionell als Dschihad bezeichnet.

    Wer den Dschihad betreibt, wird als Mudschahid (???????), pl. Mudschahidun (?????????), bzw. im Genitiv und Akkusativ Mudschahidin (?????????) bezeichnet. Der Dschihad ist keine Pflicht des individuellen Muslims, sondern Pflicht für die Gesamtheit der Muslime (fard kifâya). Wer während des Dschihad getötet wird, geht als Schahid (??????), wörtlich übersetzt „Zeuge“, „Märtyrer“ unmittelbar in den Himmel ein, wo er von den so genannten Paradiesjungfrauen (Huri) und anderen Freuden umgeben ist.

    Eigentlich ist es nach ursprünglicher Auffassung einem Muslim verboten, in der D?r al-Harb zu leben und er muss, wenn es ihm irgend möglich ist, von dort in die Dar al-Islam auswandern (Hidschra, wörtlich „Flucht“, „Rückzug“, wie einst der Prophet Mohammed aus Mekka, bevor es islamisch war, nach Medina auswanderte).

    In späterer Zeit wurden Begriffe wie Dar as-Sulh („Gebiet mit Friedensvertrag“) und gleichbedeutend Dar al-‚Ahd geschaffen. Sie bezeichneten Gebiete, die einen Vertrag mit der Dar al-Islam geschlossen hatten und tributpflichtig waren. Aus diesen Gebieten mussten Muslime auch nicht zwingend auswandern. Nach der britischen Eroberung Indiens erklärten Religionsgelehrte wie Sayyid Ahmad Khan, dass jedes Land, in dem die Muslime ihre Religion praktizieren dürfen, als Dar al-Aman („Gebiet mit Sicherheitsgarantie“) zu betrachten sei, womit die Pflicht zu Dschihad oder Auswanderung entfalle. In diesem Sinne betrachteten nach der Teilung Indiens 1947 viele Muslime Indien als Dar al-Aman. Viele indische Muslime blieben aber der traditionellen Auffassung treu und wanderten nach Pakistan aus (Muhadschirun).

    Diese späteren Begriffe sind aber umstritten, da die islamischen Madhahib etwa seit dem 11. oder 12. Jahrhundert jegliche Neuerungen ablehnen. Genaueres über Neuerungen steht im Artikel Fiqh.

  25. Thema verfehlt! Jeder der etwas schreibt, sollte hier nur Geschichten oder Gefühle über die Kulturbereicherung niederschreiben. Davon lebt der ganze Thread. Politische Äußerungen über Beck etc. obwohl sie wahrgenommen werden sollen, sind heir fehl am Platz. Bitte erwähnt diese, weil es wichtig ist, häufiger in den anderen Threads. Hier soll eine Sammlung Geschichten entstehen, die man hintereinander lesen kann. Wenn Kommentara, dann bitte nur zu den Erlebnissen der Leser. Vielen Dank.

  26. Ein guter Gedanke! Auf die Ergebnisse des Aufrufs bin ich sehr gespannt. Mich würde auch noch ein anderer Detailbereich interessieren, nämlich die „Erweckungserlebnisse“. Menschen, die wie ich in der Mitte des Lebens stehen, durften ja eine unbereicherte Kindheit und Jugend genießen. Wir wurden mit dem Multikulti-Tralala großgezogen, ohne seine dramatischen Konsequenzen damals spüren zu müssen. Gerade das Stammklientel der Grünen rekrutiert sich aus dieser Generation heraus.
    Trotzdem gibt es viele, die aus der Multikulti-Sekte ausgestiegen sind und der Buß- und Selbstgeißelungsreligion Grünismus den Rücken gekehrt haben.
    Daher meine Zusatzfrage in die Runde: Wann habt ihr bemerkt, daß man euch belügt? Wann habt ihr zum ersten Mal mit euren eigenen Augen gesehen und mit dem eigenen Verstand bewertet, was um euch herum vorgeht? Wann kamen die ersten Zweifel an Politikeraussagen und Medien? Waren es spezielle Ereignisse oder ein Entwicklungsprozess? Ich hatte ein echtes Erweckungserlebnis, das meine Wahrnehmung innerhalb weniger Minuten komplett umkehrte. Ich wüße gern, ob es anderen auch so ergangen ist.

  27. #16 Eurabier
    ….. Ich habe vorgeschlagen, dass wir die Einwanderer zum Patriotismus einladen. Die Einladung bedeutet, dass unsere Verfassung auch ihre Verfassung ist ….

    Wenn die GrünInnen das Wort Patriotismus, also Liebe des eigenen Vaterlandes, ins Maul nehmen, ist das so, wie wenn ein Pädophiler das Wort Kinderliebe in den Mund nimmt.
    Obwohl es ja auch GrünInnen wie
    Volkan-Sultan Beck und Daniel Clown-Bandit gibt, die tatsächlich uns ihre Pädophilie als Kinderliebe verkaufen wollen.

    Gerade den Patriotismus wollten die GrünInnen, als es diese Partei noch gar nicht gab und sie noch als 68er-KommunIstinnen in den diversen K-Gruppen unterwegs waren, uns „Deutschten Nazikartoffeln“ doch austreiben.
    Denn der sei ja, nach Erkennnis der 68erInnen, der Ursprung und damit die Ursache, allen deutschen Übels.

    Diesem deutschfeindlichen, antisemitischen, wertezerstörenden und sogar kulturnihilistischen, irren 68er-Pack muss endlich das schändliche Handwerk gelegt werden, sonst geht Deutschland vor die Hunde.

  28. Über Bereicherung einen Beitrag schreiben? Ist das wirklich erforderlich?

    Nach der morgendlichen Busfahrt mit Herrn Erso Ichso hat man darauf doch eingentlich schon keine Lust mehr, oder?

  29. @ 25 Eurabier

    Gute Argumente. Daß viele Staaten Terrorismus gegen Touristen erbarmungslos verfolgen und bestrafen, liegt vor allem daran, daß man nicht auf die wertvollen Einnahmen verzichten will. Bei Terror gegen nichtmuslimische Landsleute sieht es oft schon ganz anders aus.

    Im Islam sind Nichtmuslime Menschen zweiter Klasse, die höchstens geduldet (toleriert) werden, wenn sie Kopfsteuer zahlen, keine Waffen tragen etc. (Gute Lektüre: Bat Ye’or!).

    Daß natürlich nicht alle Muslime Kriminelle sind, ist klar wie Kloßbrühe. Aber die Gewalt oder zumindest ein Mangel an Respekt v. a. von moslemischen jungen Männern gegenüber Nichtmoslems und Frauen spricht eine eindeutige Sprache.

  30. #1 Eurabier: Deinem letzten Absatz im Kommentar kann ich nur zum Teil zustimmen. Natürlich ist zu einem großen Teil diese masochistische Politik der Gutmenschen daran Schuld, daß es hier so viele kriminelle Migranten gibt, aber einen nicht unbedeutenden Anteil haben auch die Leute in Deutschland, die sich zwar tagtäglich über die Multikulti-Zustände aufregen, aber nichts dagegen tun. Warum schliesst man sich nicht zusammen?

  31. #15 Eurabier (17. Jul 2009 10:15)

    auf der Basis gemeinsamer Grundwerte

    Die da wären, Frau Böhmer?

    (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der SPD)

    Ach ja, 2004. Die letzten Zuckungen von Rot-Grün.

    Toleranz heißt deshalb auch: Zumutungen aushalten.

    Zumindest für die Mehrheit der Bevölkerung.

  32. # 1 Eurabier:
    Klasse Vergleich. Genauso ist unsere Situation. Antilopen, zu denen immer mehr Löwen gelassen werden

    # 18 Sadiq al-Sharq al-Awsat:
    Du scheinst den Koran nicht zu kennen. Ein ganzes Kapitel handelt vom „Beute machen“. In der beduinischen Wüstenkultur, aus dem der Islam entstammt, war es ganz normal, seinen
    Lebensunterhalt mit dem Beklauen anderer zu bestreiten. Nichts anderes machen die Mohammedaner bei uns. Hartz IV und Diebstahl sind die Kennzeichen.

    #9 cattivista:
    Daher sind diese Handlungen von Menschen dieses Kulturkreises absolut zutreffend als „Kulturbereicherungen“ und die Personen als „Kulturbereicherer“ zu bezeichnen.

  33. Im wesentlichen hast Du recht Eurabier. Es ist wirklich so, daß Muslime keine andere Wahl haben als so zu handeln wie sie es tun. Sie sind völlig ohne jede Selbstkontrolle – folgen nur ihren Instinkten. Selbst mit der Tarquia will es nicht klappen. Ihr natürliches Wesen offenbart sich immer wieder.

  34. @ #26 Kra (17. Jul 2009 10:33)

    Das hast du falsch verstanden. Man soll die Geschichten bei PI einsenden, und die „besten“ werden dann als separate Artikel veröffentlicht.

    Vielleicht schreibe ich PI auch einen kleinen Beitrag zu der Sache. Ich wurde nämlich vor etwas über einem Monat bereichert – bzw. hat man es erfolglos versucht. 😉

  35. Ich merk keine Bereicherung, bin aus dem Osten. Wenn man nicht gerade mal nen Döner essen geht bekommt man hier eigntlich nie einen Muselmann zu Gesicht.

  36. @ #33 Agent Provocateur (17. Jul 2009 10:50)

    Sorry, ich habe nur die Überschrift gelesen. Danke für den Hinweis.

  37. Wie erlebe ich die „kulturelle Bereicherung“?
    Wenn es nicht so traurig wäre könnte ich bei
    dieser Frage laut auflachen. Was bitte für eine Kultur? Das Straßenbild unserer Städte
    ist geprägt von Leuten, die sich bewußt provo-
    kant geben, die nicht einemal dankend mit dem
    Kopf nicken können, wenn man ihnen irgendwo die Tür aufhält, die erwarten, daß man ihnen
    sofort Platz macht, wenn sie einem entgegen-
    kommen, die sich laut und unverschämt verhalten, egal wo man sie sieht. Es sind Leute die sofort in beleidigtes Gezeter ver-
    fallen, wenn etwas nicht nach ihren Vorstel-
    lungen läuft, oder gar ausgesprochen rabiat
    reagieren. Leute die uns stets unverblümt zeigen, daß sie mit uns nichts zu tun haben
    wollen. Man könnte bald für jeden Straßenzug
    einen Integrationsbeauftragten bereitstellen,
    es würde nichts bringen. Mag ja sein, daß
    nicht alle so sind, aber das fällt leider
    nicht auf. Sie haben sich offenbar vorgenom-
    men die Deutschen mit ihrer kackfrechen Art
    unterzubuttern und werden darin von ziemlich
    verblödeten Politikern und Medienmarionetten
    unterstützt. Es werden mittlerweile Gestze gemacht, die uns verbieten sollen, unsere
    Meinung hierzu zu äußern. Will man nachts ein-
    mal mit dem Taxi fahren, hat man angesichts
    der finsteren Gestalten, die dann oft hinter
    dem Steuer sitzen ein mulmiges Gefühl. Jugend-
    treffpunkte sind fast allesamt in der Hand
    der Zuwanderer und werden von Deutschen Jugend
    lichen gemieden und niemand ist da, der diese
    Menschen einmal zur Ordnung ruft. Tut es jemand, kann er froh sein wenn er mit heiler
    Haut davon kommt, ist das nicht der Fall, findet sich mit Sicherheit irgend ein Arsch-
    loch, daß von einem „Spießerproblem“ und
    unerträglichen Gängelungen faselt. So erfahre
    ich die Bereicherung und nicht anders.

  38. Schon seit rund 25 Jahren erlebt man die Kulturbereicherung sogar in der niedersächsischen Kleinstadt!

    Mein Erfahrungshorizont wurde nachhaltig von „Türken“ (so durfte man sie damals noch der Einfachheit halber nennen) geprägt, die mir als zurückhaltendem, manierlichem Jugendlichen (10-18) an allen Orten nur negative Erlebnisse bescherten:
    Vordrängeln und Drohen beim Anstellen an Schlangen an Schulkiosken, Schwimmbad oder im Sportverein.
    Beim grundlosen Anpöbeln und Bedrohen auf der Straße (in der Kleinstadt!), später beim „Ausgehen“ auf der Straße in der Kleinstadt oder bei öffentlichen Parties in der Kleinstadt.
    Belästigen von deutschen Mädchen auf unterstem Niveau.
    Immer dasselbe.

    Schon damals suchten sie konsequent in Überzahl grundlos die Auseinandersetzung, damals zum Glück jedoch noch überwiegend ohne Waffen.

    Einen grundlosen Schlag mit der Faust ins Gesicht erhielt ich dennoch und unsere Kuscheljustiz hat auch schon vor 10 Jahren die Opfer zu Tätern gemacht!
    (Kein Witz! Der Prozess war eine Farce, bei dem man mir(!) die Schuld in die Schuhe schieben wollte trotz 100% stimmender Angaben und weißer Weste, wohingegen der Täter eine einzige kriminelle kaputte Karriere hatte. Nicht mal ein überprüfbares Alibi bekam er hin, dennoch wurde er zu nichts verurteilt!)

    Mein bester Schulfreund, der immer sehr schüchtern und ängstlich war, richtete sein Leben bald so ein, dass er diesen Subjekten, wo es nur ging, aus dem Weg ging.

    Nun lebt er in Südkalifornien und ist als exzellent ausgebildeter Ingenieur mit einer Amerikanerin verheiratet. Er hat mit den Füßen abgestimmt.

    (vgl. Liedtext von vor ca. 120 Jahren: „Ein stolzes Schiff“, z.B. „..warum verlassen sie ihr Heimatland? Oh armes Volk, wie kannst du es ertragen, dass deine Brüder werden so verbannt? Was sie hofften, hier zu finden, suchen sie nun dort zu gründen, drum ziehen sie von deutschem Boden ab und finden in Amerika ihr Grab.“)

    Ich nenne es gern „Autogenozid 1968“.

    Wir bräuchten bloß die Hälfte an Stolz, den die UnKulturbereicherer hier leben, und wir würden überleben!

    Wir müssen lernen, dass nur „fressen oder gefressen werden“ gilt, oder wir gehen unter.

  39. Bin gestern erst auf dieses Portal gestossen und finde super das es sowas noch gibt: Echte Meinungen, ohne Mainstream-Zwang!
    Werde euch weiter empfehlen!
    Echt super, weiter so!

  40. Nicht vergessen werden darf die Geschichte, des armen Frankfurter U-Bahn Fahrers, der vor unserer Tür in Frankfurt-Heddernheim brutal bereichtert wurde.

    Weiterhin die Verschmutzung durch diverse assoziale Subjekte, Randalierungen in den Bahnen und Bahnhöfen, diverse Gegenden, wo man einfach nicht mehr hingeht. Frankfurt Hausen und seine 3 Moscheen usw. usw.

    Wie lang soll der Blog werden? Platzen die Server nicht bald vor lauter Bereicherung??? 🙂

  41. @PI

    „verantwortlich für das massenhaft zuwandernde Präkariat aus dem islamischen Raum“

    Das ist komischer doitser Fremdwolt, aber wird trotsem mit „e“ geschreibt!

    PREKARIAT

  42. Dass diese unfassbaren Zustände bei uns zugelassen werden und wir den ganzen Mist „ertragen“ sollen, ist eindeutig das „Verdienst“ der 68er. Die haben mit ihren linksverdrehten Hirnen all das befürwortet, was aus dem Ausland kommt. „Deutschland muss von außen eingehegt und innen verdünnt werden“ Zitat Josef Fischer.

    Ich empfehle wärmstens das Buch „Unter Linken“. Da wird erfrischen offen aufgezeigt, was bei denen alles abläuft. Dort ist auch nachzulesen, dass man in der Islamkonferenz übrigens tatsächlich beschlossen hat, dass der Anteil der Islam-Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien zu 30 % positiv sein soll.

    DDR-Propagandafunk, sage ich da nur !!

  43. An der Uni habe ich tatsächlich extrem viele Muslime.
    Insbesondere in Technischen / Nat-wissenschaften / Medizin und BWL Fachbereich.

    Aber was hat PI für ein Problem damit ?
    Die an den Hauptschulen sind das Problem.

  44. Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Migranten.

    1. Solche, die schon vor ihrer Einwanderung wußten, daß Deutschland das Land der Eierlosen ist, mit denen man alles machen kann.

    2. Solche, die eigentlich aus Bewunderung für Deutschland und der Deutschen Lebensweise hergekommen sind und erst hier die obige Erfahrung gemacht haben.

    Man kann die Migranten, hier speziell die Muslime auch noch anders unterteilen:

    1. Solche, die zwar Deutsche nicht (mehr) für voll nehmen, aber clever gute Miene zum bösen Spiel machen um keine schlafenden Hunde zu wecken.

    2. Solche, die die Deutschen ihre Verachtung bei jeder Gelegenheit spüren lassen.

  45. @ Goldfasan

    Wenn man nicht wüßte, daß du es ernst meinst, könnte man es glatt für beißende Satire halten.

  46. Das Bild ist schlecht. Ich faend eins aus dem Video, in dem der Pro-Koeln-Stand ueberfallen wird, besser (der gegeelte „Haubenfrisur“-Referenztuerke).

    #4 Sabine: Lehrer erleben sie vermutlich gar nicht, da sie so linksideologisch verblendet sind, dass sie die Realitaet ausgeblendet haben.

  47. @ PI

    jetzt mal ganz ernsthaft: WAS SOLL DIESE AKTION???

    Jeder regelmäßig oder auch nur ab und zu hier lesende, weiß doch über solche Geschichten eh bescheid.

    Reichen die aktuellen Berichte nicht, um zu zeigen wie sehr Multikulti und Islambereicherung gescheitert ist? Müssen auf diesem Wege weitere – subjektive – Erfahrungsberichte hier veröffentlicht werden, um noch hemmungsloser gegen die Moslems – ja, die Moslems – zu agitieren?

    Vor nicht allzu langer Zeit war PI auf einem guten Weg, auf über die Stammleser hinaus ernst genommen zu werden, weil das Anliegen von PI schließlich richtig und wichtig ist.

    In letzter Zeit aber wird PI eindeutig immer radikaler, was der Sache als solcher nur schadet. Die Zweifelhafte Liaison mit der pro-Partei meine ich da noch nicht einmal.

    Liebe PI Redaktion,

    BITTE überlegt euch genau, wohin ihr mit diesem Blog gehen wollt. Ich hoffe es ist eine andere Richtung, als wie es zur Zeit aussieht. Ich glaube dann können viele Stammleser gehalten und neue aus der „richtigen“ Ecke (Mitte) gewonnen werden.

    MfG

  48. „#4 Sabine: Lehrer erleben sie vermutlich gar nicht, da sie so linksideologisch verblendet sind, dass sie die Realitaet ausgeblendet haben.“

    Da irrst du dich. Unter den Lehrern ist die Spannbreite politischer Sichtweisen nicht großartig anders wie in der Gesamtbevölkerung.
    Warum sollte sie das auch sein?
    Bitte nicht so verallgemeinern!

  49. Das Beispiel von Eurobier, wo Antilopen Löwen in ihrem Gebiet ansiedeln ist im Prinzip schon sehr gut – bloß gefällt es mir nicht das unsere muselmanischen Besatzer die Löwen sein sollen…. Hyänenen würde viel besser passen.

  50. Bitte den Haupt-Bericht ausdrucken ausdrucken und als Flugblatt verteilen, damit auch derzeitige nicht pi-news-Leser daran teilnehmen können….

  51. #49 LokiOdin (17. Jul 2009 11:13)
    An der Uni habe ich tatsächlich extrem viele Muslime.
    Insbesondere in Technischen / Nat-wissenschaften / Medizin und BWL Fachbereich.

    Aber was hat PI für ein Problem damit ?
    Die an den Hauptschulen sind das Problem.
    =========================================0
    Die Leute von der Uni können besser Flugzeuge fliegen! Vergessen ? 😛

  52. RobertOelbermann (17. Jul 2009 10:56)

    Deine Geschichte und die Deines Freundes machen mich traurig und wütend.

    Aber so ist es: Deutschland verliert seine besten Leute in alle Länder, dafür holen sich unsere „Politiker“ den Lichtjahre von Bildung enfernten Mohammedaner in das Land.

  53. Als Inhaber einiger Gastronomieobjekte kann ich jedem Ungläubigen ein Wochenendbereicherungsseminar mit Erfolgsgarantie anbieten. Waggonwechselempfehler sind besonders willkommen. Bewerbungen bitte über PI an mich.

  54. #2 Eurabier (17. Jul 2009 09:40)

    Der Vergleich passt wie die Faust auf´s Auge, jedoch sollte folgender Unterschied bedacht werden:

    Der Löwe tötet lediglich, weil er Hunger hat, weil er quasi sein Überleben sicherstellen möchte. Dieser Überlebenswille ist evolutionär, sichert die Erhaltung der Art und der angeborene Jagdinstinkt (ursächlich ist der Instinkt der Selbsterhaltung) dient als Mechanismus der Arterhaltung, denn die Natur ist ein ausgewogenes, sich selbst regulierendes System nach dem Nutzen-Prinzip. Es ist ein intelligentes System, das einen produktiven Fortbestand zum Ziel hat und sich den gegebenen Bedingungen anpasst. D.h., dass z.B. Antilopen als dem Löwen im Kampf unterlegene Beutetiere die Löwen meidet, ihnen ausweicht. Jedes Tier weicht zuerst aus und wehrt sich, wenn ein Ausweichen keinen Erfolg garantiert.

    Aber hier ist es so:

    Antilopen kämen niemals auf die Idee, Löwen freiwillig in ihre Steppe einzuladen!
    Die Grünen bei uns hingegen sind Antilopen, die im sicheren Gehege sitzen und den Steppen-Antilopen vorschreiben, das Ansiedeln von Löwen sei eine “Bereicherung” für die Steppe und schliesslich würden die Löwen aufgrund der niedrigen Antilopenrate später einmal für die Nahrung sorgen.
    Wird dann einmal eine Antilope zur Löwen-Nahrung, dann hätten die Antilopen dies “auszuhalten”.

    Dieses Verhalten entspricht keinem natürlichen Verhalten, denn erstens meiden die Antilopen die Löwen, zweitens würden keine Antilopen, die im sicheren Gehege sitzen, andere Antilopen der Gefahr aussetzen, da eine Art immer zusammenhält und ein Sozialverhalten aufweist im Sinne der Arterhaltung. Beutetiere werden niemals verschont und vom feindlichen Tier ernährt, sondern von ihm gefressen. Die Erfahrung lehrt den Antilopen also, den Löwen zu meiden, denn sie haben einen Überlebenstrieb, Selbsterhaltungstrieb.

    Dann kommt die Aufforderung an die Steppen-Antilopen, sowohl für die Nahrung der Gehege-Antilopen als auch der Löwen zu sorgen, denn satte Löwen seien in der Steppe friedlich, solange man sie nicht provoziere!

    Kein Beutetier und überhaupt kein Tier würde sich derart erneidrigen, wobei von Erniedrigung bei Tieren keine Rede sein kann, denn Tiere sind so „klug“, den Feind zu meiden, den sie zum Opfer fallen könnten. Sie bieten sich dem Feind nicht an, sondern wehren sich oder meiden ihn. Zumindest versuchen sie es, um nicht auszusterben.

    Dieses oben geschilderte Verhalten gibt es in der Natur nicht. Wohl aber gibt es einen Parasitismus, der jedoch vom „Stärkeren“ ausgeht. Es handelt sich um eine Verbindung zweier Organismen, bei der der Parasit vom Wirt einen Nutzen hat, meistens Nahrung. Aber auch hier wird der Wirt nicht immer geschädigt.

    Die Natur ist in der Regel harmonisch, die beste Überlebensform ist die der Symbiose, wo beide einen Nutzen haben. Es handelt sich also um eine „Zusammenarbeit“ aller Gruppen zum Vorteil aller Mitwirkenden.. Durch Symbiose erhöhen sich die Überlebenschancen aller Beteiligten. Auch die moderne Arbeitsteilung beruht auf diesem Prinzip. Wir überleben, wenn wir die Fähigkeiten aller zum gemeinsamen Vorteil ausnutzen.

    Nun, hier sieht man, wie „unnatürlich“ das Verhalten gewisser Politiker ist, die ihren Feind einladen anstatt ihn zu meiden oder sich zu wehren. Zudem würde kein Tier die eigene Art der Gefahr aussetzen. Vor allem sieht man, wie unnatürlich das Verhalten der Löwen = Mohammedaner ist, die ihren Wirt töten, was in der Natur nie geschähe.

    Selbst wenn wir für den parasitären Mohammedaner kein Wirtstier wären, würde er uns höchstens – wie in der Natur – aus Hunger töten (real gesehen besteht dazu aber keine Veranlassung, da die Muslime nur von den Europäern profitieren, von ihrem Know-How, von ihren Geldern, er muss sie also nicht töten, um sein Überleben zu sichern, er profitiert eigentlich nur, indem er sie leben lässt). Daher würde der Löwe uns nicht angreifen. Nein, er greift uns aber an, tötet uns, und zwar aus religiösem Eifer heraus, er macht Dschihad, er vernichtet seine Symbiose, was dümmer oder besser „unnatürlicher“ nicht sein kann.

    Fazit: Man sieht, wie sehr das Wirbel- oder Säugetier „Mensch“ schon dermassen degeneriert ist, so degeneriert, dass es die Natur verlassen hat, dass die einfachsten Regeln des – biologisch bedingten – Zusammenlebens verkümmert sind. Da der Mensch ja ein „kultiviertes Tier“ ist, könnte man anstatt von Degeneration oder Verkümmerung von Dekadenz sprechen, die aber letztendlich auch zum Aussterben führt, nur dass der stärkere Feind (der Löwe) nicht dafür verantwortlich ist, sondern die Antilope selbst, die sich nicht gewehrt hat. In der Natur hätte sie es getan, in der dekadenten Kultur nicht mehr.

  55. # 2 Eurabier
    # 11 diereinewahrheit
    In Wirklichkeit sind es ja keine stolzen Löwen, sondern feige Hyänen (auch wenn manche Gehege-Antilopen sie gern als „Löwen“ verklären). Neulich hatte sich eine Steppen-Antilope mal mit ihren noch nicht freiwillig abgesägten Hörnern gewehrt und ein Rudel dieser Hyänen in die Flucht geschlagen.
    Wie reagierten da die Gehege-Antilopen: sie banden ihre Scheuklappen noch fester, setzten eine betroffene Miene auf, trabten in ihrem Gehege 50-mal im Kreis, nannten dies „Solidaritätskundgebung“, und dann warben ihre Anführer mit blumigen Worten dafür, der „anderen Kultur“ der Hyänen Respekt und Freundlichkeit entgegenzubringen, um diese nicht unnötig zu reizen.

  56. # Eurabier:

    Sehr gelungen. So nebenbei, diese Fabelgeschichten entstanden ja in einer Zeit, als es nicht erlaubt war, über den König zu lästern. Also erfanden die Leute – gleich wie Sie – Geschichten, die in der Tierwelt spielten. Wobei der Löwe natürlich der König war. Und auch hier, in Ihrer wunderbaren Fabel, ist der Löwe der neue Herrenmensch.

  57. Ich finde diese metaphorischen Vergleiche schlecht!
    WORUM genau geht es? WAS genau belastet? QWAS wurde erlebt (ohne zu pauschalieren)? WAS verschafft persönliche Nachteile/Vorteile? WAS ist anders als ohne Kontakte? WODURCH fühle ich mich KONKRET eingeschränkt/bereichert?

    Bitte hört mal auf mit diesem Zoo-Gequatsche, das ist billige Propaganda und führt zu Aggression, macht aber nichts klarer!

  58. #47 AchMachMichPlatt (17. Jul 2009 11:06)

    Muss man denn ständig die Rechtschreibung so kleinlich bewerten?
    ———————————-
    Doch…Ja bitte, so kann ich Prolet auch was lernen. Bin leider immernoch schreibschwach.

  59. Ich würde diesen Aufruf nochmal wiederholen, wenn in den meisten Bundesländern die Schulferien vorbei sind.

  60. Verantwortlich für die Situation sind nicht nur die 68er und LinksgrünInnen sondern auch die Konservativen, bis hin zu den aktiven Islamgegnern, die in diesem Forum beworben werden.

    Hierzu zwei Beispiele.

    In München macht die CSU Walhkampfwerbung mit einem Plakat zum Thema „Integrationspolitik“. Dort wird das Bestehen auf Sprachkenntnisnachweisen für Importbräute als Erfolg der CSU gefeiert. Zu Recht, denn es erforderte schon eine Menge Bösmenschentum, so eine Maßnahme gegen LinksGrünInnen durchzusetzen. Aber ist das wirklich ein Erfolg? Warum sollen Ausländer überhaupt Bräute importieren dürfen? Warum sollen Leute, die wirtschaftlich nicht auf eigenen Beinen stehen, überhaupt bleiben dürfen?

    Beispiel 2: http://www.unterm-schleier.com, man klicke „Was kann man tun?“ Dort findet man überhaupt keine umsetzbaren politischen Forderungen sondern lediglich ein Wohlfühlprogramm. Kostprobe:

    Wählen Sie Parteien, die der Meinung sind, dass die muslimischen Vereine und Organisationen dafür verantwortlich sind, dass keine Hasspredigen in den Moscheen gehalten und keine verfassungsfeindlichen Taten, wie z. B. Ehrenmorde oder das religiös-kulturbedingte Schlagen der Frau, begangen werden.

    M.a.W. wählen Sie die Grünen?

    PI generiert mit dem Thema in professioneller Weise Aufmerksamkeit, aber mehr Aufmerksamkeit führt auch nicht automatisch zu umsetzbaren Maßnahmen. Wenn man gar noch Hassgefühle auf „Kulturbereicherer“ alias Löwen und Hyänen schürt, macht man möglicherweise nur die Ausarbeitung und Bewerbung solcher Maßnahmen schwieriger.

  61. #49 LokiOdin (17. Jul 2009 11:13)

    Zum Problem werden die, wenn sie die bei uns und auf unsere Kosten erworbenen Kenntnisse nicht zum Wohle unseres Landes einsetzen.

    Sowohl Atta als auch die Kofferbomber als auch mindestens einer der Sauerland-Terroristen haben sich alle an deutschen Hochschule versucht.
    Und dies sind nur die drastischsten Fälle, wo das an deutschen Bildungseinrichtungen erworbene Wissen gegen Deutschland eingesetzt wird.

  62. Danke für den Bericht! Da fällt mir auch was zu ein.
    Ich München war gerade der CSD (Christopher StreetDay) Ansich waren es super schöne Tage. Sehr viele Events und alles in einer offenen, toleranten Atmosphäre.
    Am Montag Nacht-einen Tag später war ich mit 2 Freunden im Glockenbachviertel unterwegs (das ist das „Schwulenviertel von München)
    Es ist mittlerweile ein In-viertel geworden, viele Hetero Bars und Lokale haben da aufgemacht und sind gut besucht. Alles in allem jedoch eine gute Atmosphäre. Wäre nicht da das Gerücht, junge Moslems schleichen in Gruppen durch das Viertel um Schwule „aufzuklatschen“.
    Und tatsächlich kam uns da eine Gruppe von 8-9 jungen Südländern entgegen . Sie reagierten sofort aggressiv auf und beschimpften uns auf sehr beleidigende Art.
    Man merkte sofort, sie warten auf eine Reaktion unsererseits um losschlagen zu können.
    Wir hingegen hatten Glück, einer Auseinandersetzung zu entgehen, da ganz in der Nähe noch andere Leute auftauchten.
    Mir ging in da im Nachhinein eigentlich nur unser Bürgermeister, Herr Ude von der SPD und Frau Claudia Roth von den Grünen durch den Kopf. Der erste, als Schirmherr des CSD´s in München und die zweite, weil sie immer irgendwo in Deutschland auf einem CSD spricht. Beide für sich in Anspruch nehmen, für Toleranz und Offenheit, gegen Diskriminierung und Gewalt gegenüber Minderheiten da zu stehen!
    Beide auch knallharte befürworter von Moscheebauten sowie verharmloser der Gewalt
    von Moslems gegenüber Deutschen bzw. nicht Moslems!
    Auch, weil ich in letzter Zeit von zwei Opfern Moslemischer Übergriffe persönlich erfahren habe, wie sie ohne Grund zusammengeschlagen wurden und da den einsatz eben jener Politiker vermisste, welche , wäre der Fall andersrum sämtliche Presse dafür nutzen um für Toleranz einzustehen. Diese beiden Fälle tauchten nicht einmal in einer kleinen Spalte der Presse hier auf!
    Auch gab es keine Blumen vom Bürgermeister am Krankenbett dieser Opfer, keinen öffentlichen Aufschrei. Auch nicht der so um Toleranz bemühten Grünen!
    Mir scheint eher, wir sind mittlerweile in einer zwei Klassen Gesellschaft ,was die Kriminalität angeht angekommen!!!
    Gewaltopfer , welche von Moslemischen Zuwanderer attackiert werden sind hierzulande Opfer zweiter Klasse, wenn nicht zufällig eine Kamera in der Nähe ist und diese Bilder dann im Internet ausgestrahlt werden!!

  63. #3 Ypsilanti (17. Jul 2009 12:00)

    @ PI
    „jetzt mal ganz ernsthaft: WAS SOLL DIESE AKTION???

    Jeder regelmäßig oder auch nur ab und zu hier lesende, weiß doch über solche Geschichten eh bescheid.

    Reichen die aktuellen Berichte nicht, um zu zeigen wie sehr Multikulti und Islambereicherung gescheitert ist? Müssen auf diesem Wege weitere – subjektive – Erfahrungsberichte hier veröffentlicht werden, um noch hemmungsloser gegen die Moslems – ja, die Moslems – zu agitieren?“

    Was für ein trauriger Irrtum. Glauben Sie wirklich, die paar Medienberichte, die hier und da an die Öffentlichkeit durchsickern und anschließend hier auf PI gesammelt erscheinen, bildeten nur annähernd das ab, was tatsächlich in diesem Land los ist? Sehen Sie den Tatsachen ins Auge: Das ist nur die Spitze des Eisberges. Das sind nur die „schlimmsten“ Fälle, die, welche sich nicht mehr vertuschen und unter den Teppich kehren lassen. die Aktion spricht nicht die Opfer von Mordanschlägen, Komaschlägern oder Vergewaltigern an. Es geht um den alltäglichen Terror auf unseren Straßen. Den, der schon so „alltäglich“ ist, daß niemand auch nur mehr darüber berichtet. Wenn ich als Frau Ende 30, wartend an der S-Bahnhaltestelle stehend, von einer Gruppe jugendlicher Mohammedaner mit den Worten: „Nazischlampe, soll’sch disch ins Maul ficken“ angegrunzt werde, dann ist das nichts, was Sie in den Medien wiederfinden werden. Wenn ich dieses Erlebnis als Leserbrief oder im Kommentarbereich unserer Massenmedien zu hinterlegen suche, wird es einfach zensiert. Und ja, ich kann absolut ausschließen, daß mir auch nur annähernd Ähnliches jemals mit deutschen Jugendlichen passiert ist. Darf ich es Ihrer Meinung nach nicht an die Öffentlichkeit bringen, weil das dann eine Agitation gegen die Moslems ist?? Wie viele Menschen werden gezwungen zu schweigen, weil die Gutmenschen genau so argumentieren, wie Sie es gerade tun? Wer das Unrecht verschweigt, macht sich zum Mittäter. Und in Deutschland wird längst nicht mehr nur geschwiegen, das Schweigen wird verordnet! Kein Wunder, daß die Meinungsmacher da immer noch die Einzelfallkeule auspacken, wenn mal wieder etwas passiert ist, das sich nicht mehr verschweigen lässt. Muß also aus der Vergewaltigungsandrohung erst eine Vergewaltigung werden, ehe man darüber sprechen darf? Und wenn solche Androhungen alltäglich sind, kann es dann noch verwundern, daß sie irgendwann auch umgesetzt werden? Wie viele Drohungen müssen ausgesprochen werden, ehe man über eine Bedrohungssituation sprechen darf?

  64. Zitat aus dem Eingangsposting:
    „Politiker, verantwortlich für das massenhaft zuwandernde Präkariat aus dem islamischen Raum, sitzen behaglich in ihren Villen im Speckgürtel, draußen, in gehobener urbaner Randlage oder in Schlafstädten“

    Ist oft so, ja. Denke auch, dass die meisten Politiker nicht in den Problembezirken wohnen wollen.

    „…und ihre Kinder schicken sie auf Schulen, wo noch deutsch gesprochen werden darf, ohne Schläge zu riskieren.“

    Ich habe noch nicht erlebt, dass Schüler,die Deutsch sprechen, von ausländischen Mitschüler deshalb bedroht wurden.
    Was ich erlebt habe, ist, dass bei einem hohen Ausländeranteil das Deutsche nicht mehr so einfach gelernt wird und dass die Deutschen auch nicht mehr so gut Deutsch sprechen, also die typischen Fehler machen, die die nicht Muttersprachler auch machen.

  65. Hallo,

    da der Staat, Politik und Medien in erster Linie die Flagge hochhält, sobald Fremde Opfer einheimischer Gewalt werden, möchte ich doch, in Erinnerung an die Leben junger Mädchen und Jungen deutscher Abstammung (welch alberner Konstrukt) gedenken, deren Eltern nie wieder Freude an ihren verschiedenen Kindern haben werden. Der Staat nimmt ihnen den Nachwuchs – das er verdeckt eine genuizide Politik in Form einer Staatsdoktrin des vorgeschriebenen Multikulturalismus betreibt, erkennen die meisten nicht. Hier geht es ja nicht um Besucher, Gäste oder Touristen. Hier geht es darum, dass der Staat sein Territorium Fremden überläßt. Wanderungswillige Menschen, teils von vielen 1000km entfernt, bekommen in der BRD Bodenrecht (Siedlungsrecht). Einheimische, die protestieren, werden zu Staatsfeinden erklärt. Bleibt die Frage, wem nutzt dies?

    Damit sind einheimische Deutsche zu einer weiteren ethnischen Gruppe in Bundesrepublik reduziert worden, mit nicht mehr Anrecht auf das Land ihrer Vorfahren als die Pakistaner oder die Nigerianer, welche letzten Donnerstag die deutsche Grenze passierten. Der multikulturelle Prozeß zur Internationalisierung der Gesellschaft ist abgeschlossen, wenn flächendeckend die Mehrheiten der Einheimischen überwunden sind, was im westfälischen Duisburg früher der Fall sein wird, als im niederschlesischen Görlitz. Es ist ein Genozid auf Raten, in der die Systemparteien die Massenzuwanderung mit den Geldern anderer staatlich organisieren und propagieren. Auch in einer (gelenkten) Demokratie ist es möglich, die Masse gegen ihr eigenes Schicksal entscheiden zu lassen, wenn es ihr gelingt, die Aufmerksamkeit und das Interesse an ihrem eigenen Werdegang abzulenken bzw. den Selbsterhaltungstrieb einer Gemeinschaft zu diabolisieren.

    Klassischerweise glaubt die Mehrheit der Deutschen trotz aller Beschwerden daran, daß die „da oben“ irgendwie doch (auch) Politik für das deutsche Volk zu machen haben.
    Schauen wir auf den Reichstag. 1915, Mitten im Kriege wird im Giebel die Widmung angebracht. Dem deutschen Volke.

    Etwa 80 Jahre später erfolgt die Umwidmung, in „Der Bevölkerung“. Da die Deutschen kurz oder lang in der multikulturellen Endzeitgesellschaft verschwinden (aufgehen) werden, braucht sich ihrer auch niemand annehmen. Dies ist der Grund, warum mit jedem Jahr, wo sie die demographischen Verhältnisse ändern, die opportunistischen Funktionäre offener ihre inländerfeindliche Politik durchsetzen. Alle Parteien unterliegen dieser Staats-Doktrin, Ausreißer werden mit Verleumdung und Schlimmeren bedacht. Ministerpräsident Rüttgers (CDU) fordert einen Bundesstaat Europa, natürlich geht das nur über die Gleichmachung (Einschmelzung) der Völker in Europa. Und wenn nicht durch Massenzuwanderung, wie denn dann???

    Es gab im SED-Staat nur zwei konkurrierende Interessengruppen – die Bevölkerung und die verzichtbaren Repräsentanten der Diktatur. Die BRD als randgruppendominierter Umverteilungsstaat hat extrem um Macht und Mittel konkurrierende Interessengruppen geschaffen, die sich im Falle des Kippens der Sozialordnung gegenseitig die Lebensgrundlagen entziehen werden. 26. Juni 2009, Roland Woldag, Maschinenbau-Ingenieur, Jg. 1961

    Die politische Führung der BRD ist in ihrem Denken und Handeln von einer Politik der Bestands- und Zukunftssicherung so meilenweit entfernt, daß alle Appelle einer Änderung nahezu lächerlich erscheinen und im Übrigen von den Herrschenden ebenso lächerlich behandelt werden.

    Aber ich komme vom Thema ab.
    Gedenken möchte ich den Jungen und Mädchen, die der Staatsdoktrin der BRD letztendlich zum Verhängnis wurde.

    René Grubert (19), Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, wird im November 1990 von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

    Robert Edelmann (23) , ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999

    Timo Hinrichs (24), war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden.

    Thomas Pötschke (20) wird 2004 von einem 24jährigen Tunesier erstochen. Sein Freund Dirk schwerverletzt.
    Tobias M (16), Heidenheim (Baden-Würtemberg) erliegt im Juli 2005 den Faustschlägen und Tritten des 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G.

    Ein 28-jähriger Deutscher wird am 13.1.2001 in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein von einem Tunesier niedergestochen.

    Mathias F. (21) wird am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.

    Markus B. (17) wird am 30.08.2005 in Essen von dem 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. erstochen

    David Fischer (20), wird im Juni 2006 von dem 18jährigen Afghanen Ajmal K. erstochen.

    Jörg Haas (35), wird in Horn Bad Meinberg, im November 2006 von Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) erschlagen

    Ein 27jähriger Deutscher stirbt am 2. November 2007 nach einer Messerstecherei in Marl (NRW). Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.

    Kevin Plum (19) wird in Stolberg (Aachen) 2008 von dem 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad verfolgt und in einer Auseinandersetzung erstochen.

    Da die Bundesrepublik, der ich eine inhärente Inländerfeindlichkeit unterstelle, hat für einheimische Opfer wenig übrig. Wenigstens nachkommende Generationen sollten diese jungen Leute nicht vergessen. Denn auch sie hatten oder hätten Familie, Kinder haben können und ihr Verlust wiegt doppelt schwer.

    Was bedeutet Nation eigentlich???„Nation (lat. natio „das Geborenwerden, das Geschlecht, der Stamm“; von nasci „geboren werden, entstehen“), eine soziale Großgruppe, die durch die Gemeinsamkeit von Abstammung, Wohngebiet, Sprache, Religion, Welt- und Gesellschaftsvorstellungen, Rechts- und Staatsordnung, Kultur und Geschichte sowie durch die Intensität der Kommunikation bestimmt wird. Genau das ist es, was Zugrunde gehen soll, denn Multikultur ist der gesellschaftliche Gegenentwurf zur Nation.

    „Wenn die Regierung sich schon ein neues Volk suchen möchte, sollte sie das alte vorher fragen.” Dr. Peter Gauweiler (CSU) in: BILD vom 13.01.1999

  66. #12 Sonar (17. Jul 2009 13:28)

    Ich schliesse mich ihrer Meinung an, denn Fabeln als lehrhafte Erzählungen enthalten immer Aphorismen, die aufgrund der den Fabeln typischen Metaphorik als Stilmittel verbildlicht und somit klar dargestellt werden.
    Ja, der Löwe ist der Herrenmensch. Aber die Fabel zeigt, wenn man sie richtig deutet, dass es eben nicht so ist. Der träge Löwe ist nur ein arroganter Dümmling, die flinke Antilope ein sich unterwerfender Kriecher, der das gar nicht nötig hat, der nur feige ist.
    Auch die Texte Bibel müssen oftmals metaphorisch und aphoristisch betrachtet werden, werden sie aber nicht. Deshalb liest man oft Deutungen, die falscher nicht sein könnten.
    Wie unpoetisch dagegen der Koran ist. Ein literarisches Meisterwerk! Satire off.

  67. #22 Westerner: Die Posie des Korans liegt in seiner Schlichtheit: „Tue X! Lasse Y! Töte Z!“

  68. Vielen Dank für Ihren Beitrag, frundsi!
    Man sollte ein Archiv anlegen, jeden Fall festhalten, so wie jeder Fall „rechter Gewalt“ gegen muslimische Migranten auch festgehalten wird. Diese Liste reiben uns die Linken immer gern unter die Nase.

  69. #45 AchMachMichPlatt

    Ein anderer Nickname ist dir wohl nicht eingefallen, wie???

  70. @Eurabier (17. Jul 2009 09:40)
    Der Text ist klasse.
    Man sollte nur betonen, dass viele Deutsche mehrheitlich zu den Antilopen, die immer „aushalten“ müssen sozialisiert werden und viele „turkoarabische“ Moslems hier dagegen zu Raubtieren erzogen wurden und werden, deren aggressive „Andersartigkeit“ von uns ständig toleriert und akzeptiert wird (werden muss). Die jungen Deutschen bekommen kein kulturelles Selbstbewusstsein vermittelt (das genaue Gegenteil ist der Fall), die islamischen Zuwanderer platzen hingegen vor Überlegenheitsgebahren und lernen durch das verordnete Toleranzdogma ihnen gegenüber ihre Grenzen nicht mehr kennen.
    Wenn die mal merken, dass sie mit ihrer Großkotzigkeit gegen die Wand laufen, ist bei denen meist sehr schnell die Luft raus und sie werden sogar recht umgänglich.
    Die Deutschen heute sind in den letzten drei Jahrzehnten sehr erfolgreich zu national und kulturell selbsthassenden Arschkriechern erzogen worden – genau so werden sie vom eindringenden Islam jetzt auch behandelt.

  71. #61 Cyrk90 (17. Jul 2009 13:13)

    dann warben ihre Anführer mit blumigen Worten dafür, der “anderen Kultur” der Hyänen Respekt und Freundlichkeit entgegenzubringen, um diese nicht unnötig zu reizen.

    Damit die Hyäne nur ein Opfer zerreisst und die anderen Millionen so lange verschont, bis das Opfer gefressen ist. Dann macht die Hyäne sowieso weiter, ob mit oder ohne „unnötiger“ Reizung, denn es liegt in ihrer Natur!
    ———————-
    #60 westerner (17. Jul 2009 13:10)

    Dieses Verhalten entspricht keinem natürlichen Verhalten, denn erstens meiden die Antilopen die Löwen, zweitens würden keine Antilopen, die im sicheren Gehege sitzen, andere Antilopen der Gefahr aussetzen, da eine Art immer zusammenhält und ein Sozialverhalten aufweist im Sinne der Arterhaltung. Beutetiere werden niemals verschont und vom feindlichen Tier ernährt, sondern von ihm gefressen. Die Erfahrung lehrt den Antilopen also, den Löwen zu meiden, denn sie haben einen Überlebenstrieb, Selbsterhaltungstrieb.

    Zum Selbsterhaltungstrieb werden aber im Tierreich auch gerne mal die schwächsten und erkrankten Tiere als Opfergabe dem beißerischem Rudel der Hyänen zurückgelassen, um das eigene Leben zu retten.

    Ähnlich der Grünschädlinge (von der GRÜNEN NSDAP)im Rotweingürtel, die zur Ablenkung alle Schuld auf den durchschnittlichen Spießer (Bürger) schieben, damit die beißenden Hyänen weiter machen können, wie bisher! Schließlich sollen ja die Steppenantilopen ausgedünnt und ausgerottet werden!

    Dieses oben geschilderte Verhalten gibt es in der Natur nicht. Wohl aber gibt es einen Parasitismus, der jedoch vom „Stärkeren“ ausgeht.

    Auch schwächere Tiere können Parasiten sein. Diese sitzen bei den Krokodilen, Flusspferden im Nacken und werden von Zwischenwirten, wie kleineren Vögeln, usw. gesäubert.

    Mohammedaner ist, die ihren Wirt töten, was in der Natur nie geschähe.

    Parasiten, z.B. aber auch Zecken töten auch ihre Wirte. Und auch ein Wildes Tier kann den Zoowärter (seinen Wirt), der ihn füttert angreifen und töten.

    Daher würde der Löwe uns nicht angreifen. Nein, er greift uns aber an, tötet uns, und zwar aus religiösem Eifer heraus, er macht Dschihad, er vernichtet seine Symbiose, was dümmer oder besser „unnatürlicher“ nicht sein kann.

    Ein Löwe würde auch kein Dschihad machen, weil in der gesunden Natur irrsinnige Religionsideologien keinen Sinn machen und auch kein Nutzen für die Tiere daraus gezogen werden kann.
    #2 Eurabier + #11 diereinewahrheit ausführende Vergleiche reichen aus!
    —————-
    #49 LokiOdin (17. Jul 2009 11:13)
    Das liegt daran, weil die Studenten viel klüger sind, um dich zu täuschen.
    Seit wann kann man hinter die Stirn schauen?

    Hinterfragen kann sich aber lohnen und neue Erkenntnisse an den Tag legen, wie z.B. die Einstellung gegenüber Diktaturen in islamischen Ländern ist, iranisches Kinderfernsehen mit judenfeindlicher Indoktrination, wie die Reaktionen im Kriegsfalle zu Dschihad&Ungläubigen wäre, Einstellung zu Juden, Freiheit, Homosexualität, Demokratie, zu religiösen, andersartigen Minderheiten, zu muslimischen Attentaten&Terrorismus&Extremismus, usw.

    Es kommt nicht auf das phlegmatische Miteinanderauskommen an, sondern wie im meinungsverschiedenem Konfliktfalle, der Muslim auf dich als Mensch mit freier Einstellung, als Demokrat reagiert, wenn du deine Meinung vorgibst und nicht, wie es immer ist, zu ideologischen Gunsten angeblicher „Diskriminierung“ der Muslime zu Liebe gestaltet widergegeben wird?

    Erst in der Meinungsverschiedenheit erkennst du das Wahre Ich des anderen und nicht aus harmonischer Erduldsamkeit heraus.
    —————
    #66 cattivista (17. Jul 2009 13:39)

    Verantwortlich für die Situation sind nicht nur die 68er und LinksgrünInnen sondern auch die Konservativen, bis hin zu den aktiven Islamgegnern, die in diesem Forum beworben werden.
    Hierzu zwei Beispiele.
    In München macht die CSU Walhkampfwerbung mit einem Plakat zum Thema “Integrationspolitik”. Dort wird das Bestehen auf Sprachkenntnisnachweisen für Importbräute als Erfolg der CSU gefeiert. Zu Recht, denn es erforderte schon eine Menge Bösmenschentum, so eine Maßnahme gegen LinksGrünInnen durchzusetzen. Aber ist das wirklich ein Erfolg? Warum sollen Ausländer überhaupt Bräute importieren dürfen? Warum sollen Leute, die wirtschaftlich nicht auf eigenen Beinen stehen, überhaupt bleiben dürfen?

    Dazu solltest du vielleicht wissen, dass die CDU/CSU, die Moscheenbauprojekte genauso fordert, wie alle anderen, ungehinderte Masseneinwanderung, islamische Unterwanderung genauso fördert, wie alle anderen auch schon lange keine rechtskonservative Partei mehr ist! Sie haben sich dem Diktat der anderen angepasst und funktionieren, wie ein Haufen aufmarschierender Scheißhauffliegen,- alle auf Linie, ähnlich der Einheitspartie SED!

    Das ganze hat sich längst verschoben, was man auch daran sehen kann, dass im K(r)ampf gegen Rechts in geschlossener Reihe marschiert wird. Wären sie rechts würden sie dabei gar nicht mitmachen, sondern selbst ihre eigenen Forderungen aufstellen!

    Beispiel 2: http://www.unterm-schleier.com, man klicke “Was kann man tun?” Dort findet man überhaupt keine umsetzbaren politischen Forderungen sondern lediglich ein Wohlfühlprogramm. Kostprobe:

    Nicht meckern, sondern besser machen! Meckern kann jede noch so dumme Ziege, es besser zu machen, können jedoch nur die wenigsten!
    —————–
    #67 lucky04 (17. Jul 2009 13:40)
    Tja, das wird noch besser werden, wenn die Entwicklung der Politik sich nicht grundlegend verändert! Aber wie sagen die Poltiker „ wenn´s Ihnen nicht passt, dann ziehen sie halt weg oder wechseln den Waggon“! Damit sollen sich ja Probleme lösen lassen, habe ich mir von denen sagen lassen!

  72. Man glaubt ja auch inzwischen den Medien kein Wort mehr. Erst vor konnte man wieder hören dass angeblich der Ausländeranteil bei Straftaten nicht höher sein soll als bei den Deutschen. Wer’s glaubt wird seelig!!! Man muss sich nur mal Aktenzeichen XY anschauen, da kann man auch gut sehen wie unser Land von „denen“ bereichert wird.
    Aber ich finds echt tragisch wie man dabei zusehen muss, wo doch so viele Leute die gleiche Meinung haben.

  73. frundsi (17. Jul 2009 14:00)

    Ein starker und absolut wahrer Text.

    Nur das die Liste mohammedanisch Getöteter, Verletzter, Vergewaltigter der letzten 10 Jahre ca. 150x länger ist in Realität!

  74. Bitte PI-Team macht nach dieser Aktion noch eine weitere, und zwar über die EU-Bürokratie!!! Ich denke viele PI-Leser würde das interessieren. Schüler und Studenten könnten über sinnlose geldfressende EU-Schulprojekte berichten, Arbeitgeber und Arbeitnehmer über die Bürokratie und neue Verordnungen die kleine Firmen auffressen… etc. – zu diesem Thema hätte ich viel zu schreiben.

  75. kommt jemand aus dem raum rhein-main und will sich organisieren für aktionen wie von unterm-schleier.com oder aktion GI?

  76. #22 Sadiq al-Sharq al-Awsat (17. Jul 2009 10:17)

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    allah hat in seinem koran zwar nicht ausdrücklich handys erlaubt zu stehlen, aber durchaus das gut der „ungläubigen“.

    daher sehen es genug mohammedaner als ihr recht an, so wie sie es als ihr von allah gegebenes recht ansehen, unsere länder auf dem sozialsektor auszunutzen, denn der dhimmi hat für das wohlergehen des „rechtgläubigen“ zu sorgen.

    in einer sure heisst es, man soll in die häuser der „ungläubigen“ gehen und sich nehmen, was man möchte.

  77. lieber eurabier, ich möchte auch was zur ergänzung sagen:

    eines tages versammelten sich die löwen und ein religionslöwe meinte: liebe brüder und schwestern, warum sollen wir immer die steppenantilopen jagen, die durch die ewige flucht hartes fleisch, sehnen und muskeln haben.

    lasst uns doch die käfigantilopen versuchen, durch ihr nichtstun ist ihr fleisch weich und zart.

    so gesagt, so geschehen.

  78. @ #40 RIRE80 (17. Jul 2009 10:51) Ich merk keine Bereicherung, bin aus dem Osten. Wenn man nicht gerade mal nen Döner essen geht bekommt man hier eigntlich nie einen Muselmann zu Gesicht.

    🙂 Ab und zu doch, ist aber nicht besorgniserregend. Grüße aus Sachsen-Anhalt

  79. #27 Islamophober (17. Jul 2009 15:20)

    Vielen Dank für Ihren Beitrag, denn ich befürworte jegliche Richtigstellungen. Aber leider liegen Ihren Ausführungen einige Denkfehler bzw. zoologische Unrichtigkeiten zugrunde:

    Zum Selbsterhaltungstrieb werden aber im Tierreich auch gerne mal die schwächsten und erkrankten Tiere als Opfergabe dem beißerischem Rudel der Hyänen zurückgelassen, um das eigene Leben zu retten.
    Ähnlich der Grünschädlinge (von der GRÜNEN NSDAP)im Rotweingürtel, die zur Ablenkung alle Schuld auf den durchschnittlichen Spießer (Bürger) schieben, damit die beißenden Hyänen weiter machen können, wie bisher! Schließlich sollen ja die Steppenantilopen ausgedünnt und ausgerottet werden!

    Das ist sehr richtig, aber die Rde ist ja vom deutschen Volk, auch vom (gesunden) deutschen Volk der Zukunft (= Antilopen), und in der Tat ist es so, dass eine Antilopenherde ihre Artgenossen verteidigt und schützt. Insbesondere verteidigen Tiermütter ihre Jungen mit aller Vehemenz. Fazit: Das Handeln der „Grünen NSDAP“ – auch Antilopen, die sich aber auf die Seite der Löwen begeben haben – entspricht in keiner Weise dem Handeln der Tiere in der Natur. Allerdings mutet die Natur manchmal grausam an, aber hier ist es so, dass kranke Tiere zurückgelassen werden, die dann „dem Feind“ zum Opfer fallen. Jedoch geschieht dies nicht aus dem Kalkül, sondern aus dem Selbsterhaltungstrieb heraus.
    Im Prinzip wollte ich anhand des Vergleichs mit den Tieren in der Natur darstellen, wie pervers das Handeln der inländerfeindlichen Grünen und Linken ist, wie „unnatürlich“ es ist. Analog zu der exzellenten Fabel, durch deren Metaphorik eben auch dieses zum Ausdruck gebracht wurde.

    Auch schwächere Tiere können Parasiten sein. Diese sitzen bei den Krokodilen, Flusspferden im Nacken und werden von Zwischenwirten, wie kleineren Vögeln, usw. gesäubert.

    Hierbei handelt es sich nicht um Parasitismus, sondern um eine Symbiose, bei der beide Tiere nur einen Nutzen haben (Kommensalismus). Ähnlich geschieht das auch bei kleinen Fischen, die sich von den Parasiten grosser Fische ernähren, wobei gleichzeitig der grosse Fisch dadurch eine Hygiene erfährt durch die Befreiung von diesen Parasiten, die eben von den kleinen Fischen gefressen werden. Übrigens bedeutet schwächer nicht kleiner, weil auch grosse Tiere unterlegen sein können.

    Parasiten, z.B. aber auch Zecken töten auch ihre Wirte. Und auch ein Wildes Tier kann den Zoowärter (seinen Wirt), der ihn füttert angreifen und töten.

    Selbstverständlich sterben Wirtstiere, aber es liegt nicht in der Absicht der Parasiten, ihre Wirtstiere zu töten, vielmehr achten sie auf die möglichst lange Erhaltung – im eigenen Interesse – ihres Wirtstieres. Das gilt nicht nur für Zooparasiten, sondern auch für Phytoparasiten, und hier ganz besonders für die Vollschmarotzer, die ohne Wirt auch sterben. Meistens stirbt ein Wirt sowieso bei Befall von pathogenen Parasiten, meistens an Schwäche aufgrund von den entstehenden Mangelerscheinungen. Tiere hegen niemals Mordgedanken. Das Angreifen des „Zoowärters“ ist nicht das Töten eines Wirtstieres (von diesen redet man nur beim Parasitismus), sondern es ist das räuberische Erbeuten, eine spontane Form der Ernährung. Es handelt sich in solchen Fällen allerdings eher um eine aggressive Handlung, die eine Bedrohung für das wilde Tier darstellt. Tierpfleger wissen um die Unberechenbarkeit dieser Tiere und meistens handelt es sich bei diesen Verteidigungsangriffen auch meistens um tragische Unglücksfälle.

    Ein Löwe würde auch kein Dschihad machen, weil in der gesunden Natur irrsinnige Religionsideologien keinen Sinn machen und auch kein Nutzen für die Tiere daraus gezogen werden kann.

    Nein, das ist ganz sicher bei Tieren nicht der Fall :-), denn die Natur ist harmonisch – im Gegensatz zu manchen „Kulturen“.

    #2 Eurabier + #11 diereinewahrheit ausführende Vergleiche reichen aus!

    Ach ja, Mr. Zensor? Aber erwarten Sie bitte keine Entschuldigung dafür, dass meinen Kommentar „abgesondert“ habe, dass ich von der Fabel Eurabiers also sehr angetan war, denn die Fabel brachte in einzigartiger Weise zum Ausdruck, was Dekadenz bedeutet, nämlich die Degeneration der Natur, die Entharmonisierung der Natur. Ich erlaubte mir, dieses aus Sicht der Ethologie zu beleuchten – analog zur Fabel das Verhalten der Tiere in der freien Natur zu schildern.

  80. „– bloß gefällt es mir nicht das unsere muselmanischen Besatzer die Löwen sein sollen…. Hyänenen würde viel besser passen.“

    Eigentlich gibt es keine Tierart, die wirklich passend wäre.
    Wie auch von anderen eingebracht, wären Parasiten, also Schmarotzer angebrachter.
    Dieses Schmarotzertum befällt ganz Europa und im Endeffekt die ganze Welt, wenn die Welt nicht rechtzeitig aufwacht.

    Selbstverständlich sind dies alles nur Verallgemeinerungen und es gibt auch ganz Nette. Das Problem ist, das einige von den Netten nur getarnt sind.

  81. #40 RIRE80 (17. Jul 2009 10:51)
    „Ich merk keine Bereicherung, bin aus dem Osten. Wenn man nicht gerade mal nen Döner essen geht bekommt man hier eigntlich nie einen Muselmann zu Gesicht.“

    —-

    Warte, warte noch ein Weilchen …

    bald kommt Bereicherung auch zu Dir 😉

  82. #43 Robert Oelbermann

    Mein bester Schulfreund, der immer sehr schüchtern und ängstlich war, richtete sein Leben bald so ein, dass er diesen Subjekten, wo es nur ging, aus dem Weg ging.

    Nun lebt er in Südkalifornien und ist als exzellent ausgebildeter Ingenieur mit einer Amerikanerin verheiratet. Er hat mit den Füßen abgestimmt.

    Ein trauriges und erschütterndes Beispiel, und ich meine das nicht ironisch.

    Wie viele solcher Fälle es wohl gibt von gutausgebildeten und fähigen jungen Menschen, die unserem Land verloren gehen, weil ihnen eine Zukunft für sich und ihre Kinder hier unzumutbar erscheint.
    Es ist ohne Übertreibung eine Tragödie.

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