Mina AhadiMina Ahadi ist mit Sicherheit die mutigste und schärfste Islamkritikerin in Deutschland. Die Exil-Iranerin weiß, wovon sie spricht. Schließlich wurden ihr Mann und fünf ihrer Freunde vom islamischen Khomeini-Regime umgebracht. Seit sie den „Zentralrat der Ex-Muslime“ im Jahr 2007 gegründet hat und dessen Vorstand ist, wird sie von besonders gründlichen Islam-Gläubigen auch in Deutschland verfolgt und mit Morddrohungen überhäuft.

Ahadis Formulierungen sind klar und deutlich: „Der Koran ist ein Horrorbuch. Moscheen sind hinderlich für die Integration. Das Kopftuch ist die Flagge des politischen Islam. Es muss unbedingt aus dem schulischen wie auch beruflichen Bereich herausgehalten werden“. Offensichtlich herrscht in der Öffentlichkeit großes Interesse an solch klaren Aussagen, denn der Frankenhof in Erlangen war mit über 100 Menschen bis auf den letzten Platz gefüllt. Manche standen sogar bis auf den Gang hinaus. PI München kam mit zwei vollbesetzten Fahrzeugen angereist und PI Nürnberg war auch vertreten, so dass wir die Versammlung mit einem Dutzend politisch Inkorrekten bereicherten.

Mina Ahadi in Erlangen: Koran ist ein Horrorbuch

Mina Ahadi konnte viel Bemerkenswertes aus dem Innenleben des Islam berichten. Der Titel ihres Vortrags lautete: „Leben ohne Allah? Von dem schwierigen Recht, den Islam zu verlassen“. Ihre eigenen Erfahrungen sprechen Bände: Als neunjähriges Mädchen schon unter den Tschador gezwungen, vom eigenen Bruder ihrer Freiheiten beraubt, vom Mullah-Regime verfolgt, den Ehemann verloren und schließlich auch noch aus ihrer Heimat vertrieben. Die 53-Jährige hat die ganze Bereicherung des Islams am eigenen Leib erfahren. Daher ist sie auch so erstaunt, dass die deutsche Regierung mitsamt der allermeisten Politiker sowie weiten Teilen der Medien die Gefahren der Islamisierung noch nicht so recht wahrhaben wollen.

Mina Ahadi in Erlangen: Koran ist ein Horrorbuch

Mina Ahadi weiß, welche Zustände herrschen, wenn der Islam an der Macht ist. Dann schält sich der Wolf aus dem Schafspelz und setzt Allahs Anordnungen eins zu eins um. Im Alter von 18 Jahren habe sie die erste Steinigung miterleben müssen. Sie dachte, wenn die Welt das erfährt, dann bleiben die Uhren stehen. Doch nichts dergleichen geschah. Wegschauen war die Devise. Als Kind durfte Mina nicht spielen wie ihr Bruder, sie durfte nicht studieren, sie musste schon um fünf Uhr morgens zum Beten aufstehen und riskierte ihr Leben, als sie einen Freund hatte. Der eigene Bruder hätte sie sofort und ohne mit der Wimper zu zucken umgebracht, wenn er dies erfahren hätte. Der sogenannte „Ehrbegriff“ des Islam sei ganz tief in ihrem Bruder verwurzelt gewesen, wie eben bei so vielen Menschen, die der Gehirnwäsche dieser „Religion“ erliegen.

Mina Ahadi in Erlangen: Koran ist ein Horrorbuch

Für die Exil-Iranerin steht völlig außer Frage, dass der Islam extrem frauenfeindlich ist. In einem demokratischen Land müsse es möglich sein, dass man sich mit einer solchen Ideologie kritisch auseinandersetzen könne, ohne um sein Leben fürchten zu müssen. Und sich nicht immer diese permanenten „beleidigten“ Vorhaltungen von muslimischen Verbänden anhören zu müssen. Wer frage denn sie, Mina Ahadi, ob sie von den vielen frauenfeindlichen Stellen des Koran beleidigt sei? Niemand. Dies habe man einfach so aus „Respekt“ vor einer „fremden Kultur“ zu akzeptieren. Daher seien all die gutmenschlichen Allesversteher eigentlich die größten Rassisten und Frauenunterdrücker, denn sie würden die allgemeinen Menschenrechte offensichtlich nicht jedem zugestehen.

Mina Ahadi in Erlangen: Koran ist ein Horrorbuch

Als im Iran die Mullahs unter Khomeini an die Macht kamen, sei es ganz schnell gegangen. Den Frauen wurde unmissverständlich klargemacht: „Entweder ihr setzt das Kopftuch auf, oder wir schlagen euch!“. So beginne der politische Islam seine Unterdrückung bei den Schwächsten – den Frauen. Dies funktioniere durch Einschüchterungen, Drohungen, Folterungen, Mord und Steinigungen. Tausende seien damals nach der Machtübernahme Khomeinis ermordet worden. Neben Frauen und Andersgläubigen übrigens auch viele Kommunisten, was Islam-Unterstützer in linken Kreisen gerne aus ihrer Wahrnehmung verdrängen. Vordringlichste Aufgabe für Deutschland sei laut Ahadi nun die Integration der Muslime in einen säkularen Staat. Permanente Moscheeneubauten seien hierfür eine völlig kontraproduktive Vorgehensweise, denn Moscheen seien nicht dafür bekannt, dass in ihnen Demokratietreue und westliche Lebensweisen gefördert würden. In ganz Europa trieben Hassprediger in Moscheen ihr Unwesen. Gerade diejenigen, die sich in der Öffentlichkeit immer gerne als Opfer hinstellten, hätten sehr viel Macht in Deutschland.

Mina Ahadi in Erlangen: Koran ist ein Horrorbuch

Mina Ahadi kommt in Fahrt. Der Zentralrat der Muslime sei ein absolut heuchlerischer Verein. So empöre er sich äußerst wortreich über den Mord im Dresdner Gerichtssaal, der natürlich aufs Schärfste zu verurteilen sei. Aber in Bezug auf die vielen Steinigungen, Verfolgungen, Diskriminierungen, Verstümmelungen und Morde in der islamischen Welt herrsche bei Mazyek & Co nur eisiges Schweigen. Obwohl all diese barbarischen Erscheinungen für jeden erkennbar in islamisch regierten Ländern wie Saudi-Arabien, Iran, Pakistan, Sudan und Nigeria – um nur einige zu nennen – auftreten. Damit beschäftige sich der Zentralrat der Muslime aber nicht so gerne, denn da wäre ja Selbstkritik angesagt, und die scheuen Moslems im Allgemeinen so wie der Teufel das Weihwasser. Außerdem sei der Zentralrat mit vielen politischen Institutionen dieser Länder verbunden, und wer hacke schon gerne die Hand ab, die einen füttere? Auf der anderen Seite sei der Zentralrat ungeheuer aktiv, was beispielsweise die Erlaubnis des Kopftuchtragens betreffe. Was also sei so wichtig am Kopftuch? Ganz einfach: Es sei das Symbol des politischen Islam für die Unterwerfung der Frau. Mit dem für westliche Maßstäbe lächerlichen Argument, dadurch sei die Frau vor der Erregung der Männer geschützt. Je mehr Frauen sich also mit Kopftüchern behängten, desto stärker könnten sich also die Vertreter des Politischen Islam fühlen.

Mina Ahadi in Erlangen: Koran ist ein Horrorbuch

Die Schlussfolgerung liegt für Mina Ahadi auf der Hand: In demokratisch-freiheitlichen Gesellschaften muss Religion unbedingt Privatsache bleiben. Was jeder in seinen eigenen vier Wänden treibe, sei seine Sache. Aber das Kopftuch dürfe niemals in Schulen, Universitäten oder am Arbeitsplatz zugelassen werden. Außerdem müssten das Kinderkopftuch und der Kinderhijab verboten werden. Wie könne ein Kind frei entscheiden, ob es solch verhüllende Kleidungsstücke tragen wolle? In Deutschland müsse endlich eine offene Diskussion über den Islam beginnen, damit man erkenne, was diese Religion alles an Inhalten, Forderungen und Gesetzen mit sich bringe. Vielleicht könnte dies auch eine dringend nötige Reform des Islam anstoßen – wenn dies allerdings überhaupt möglich sei, denn Allahs Wort gelte schließlich wörtlich und unverändert für alle Zeiten. Als Mina Ahadi all das erkannt hatte, schwor sie vor vielen Jahren dem Islam ab. Was übrigens auch der Titel ihres neuen Buches ist, das übrigens nicht leicht zu veröffentlichen war, denn: „Viele Verleger haben schlicht und ergreifend Angst vor dem Islam“.

Mina Ahadi in Erlangen: Koran ist ein Horrorbuch

Die Frauen im Iran, die jetzt zu Hunderttausenden auf die Straßen gehen, kämpfen laut Mina für ihre Freiheit und skandieren: „Wenn wir im Namen einer Religion geschlagen und erniedrigt werden, stehen wir auf und tun was. Wenn Gott so etwas sagt, dann bin ich gegen diesen Gott.“ Mina Ahadi steht auch unermüdlich für Frauen ein, die im Iran vom Tode bedroht sind. So schafft sie es mit ihrem „Komitee gegen Steinigungen“, das sie 2001 gegründet hat, immer wieder bedauernswerte Frauen vor einem grausamen und langsamen Hinrichtungstod zu bewahren. Dies mache klar, dass sie nicht gegen Muslime kämpfe, wie von ihren Gegnern in Deutschland immer wieder fälschlicherweise behauptet werde. Ganz im Gegenteil: Sie kämpfe für Musliminnen, für ihr Recht auf Freiheit, Leben und Unversehrtheit. Es sei geradezu pervers, dass gerade auch selbsternannte FrauenrechtlerInnen ihre schärfsten Kritiker seien.

Mina Ahadi in Erlangen: Koran ist ein Horrorbuch

Der Kampf gegen den politischen Islam müsse unverzüglich und öffentlich begonnen werden. Denn er versuche gerade, sich in Deutschland auf allen Ebenen durchzusetzen und eine immer größere Rolle zu spielen. Auf eine ganz geschickte und schleichende Weise. Hier eine scheinbar unbedeutende Forderung und dort eine scheinbar belanglose Sondererlaubnis. Bis irgendwann der Boden bereitet sei, um auch die härteren Gesetze der Scharia aufs Tablett zu bringen. Da Deutschland auch wirtschaftliche Interessen in islamischen Ländern habe, werde von der deutschen Regierung gerne die Auseinandersetzung mit den islamischen Verbänden vermieden und diese oft sogar weitestgehend kritiklos unterstützt.

Publikum

Nun wurde es spannend. Es durften Fragen gestellt werden, und zwar – wie es in demokratischen Verhältnissen eigentlich üblich sein sollte – in freier Rede und ohne Zensur. Nicht so, wie es vor zwei Wochen im Münchner Rathaus (PI berichtete) bei der Veranstaltung „Islam entdecken“ des Muslimrates in Verbindung mit der Städtischen Stelle für interkulturelle Arbeit praktiziert wurde: Nur schriftlich und mit Vorauswahl.

Mina Ahadi in Erlangen: Koran ist ein Horrorbuch

Da auch etliche Moslems im Raum waren, kamen natürlich Stellungnahmen zu Ahadis Vortrag. So trug einer erkennbar erregt vor, dass er die „Vorwürfe“ zum Islam empört zurückweise und es schließlich „keinen Zwang in der Religion“ gäbe. Die Angesprochene entgegnete, dass der Koran zu mindestens 97 Prozent frauenfeindlich, menschenrechtsverletzend und höchst ungläubigengefährdend sei. Er sei voll von Vorschriften und Gesetzen, die den Moslem in ein regelrechtes Zwangskorsett drückten. Sogleich stand der nächste Rechtgläubige auf: Das Arabische sei schwer zu übersetzen, da dort ein Begriff 20 verschiedene Bedeutungen haben könnte.

Nun, nachdem diese Schutzbehauptung immer wieder kommt, muss an dieser Stelle einmal unmissverständlich eine Grundsatzerklärung aller Islamkritiker vorgenommen werden. Damit wir nicht jedes Mal die gleichen ermüdenden und sinnlosen Schattendiskussionen führen müssen: Den Koran gibt es in verschiedenen Übersetzungen, die sich aber alle nicht sonderlich voneinander unterscheiden. Töten bleibt Töten, genauso wie Schlagen, Handabhacken, Unterwerfen, Erniedrigen, Bekämpfen etc. Und wer noch den letzten Zweifel hegt, informiere sich bei der offiziellen muslimischen Stelle in Deutschland, dem Zentralrat der Muslime. Auf deren Internetseite www.islam.de ist der gesamte Koran abgespeichert. Und auch diese Ausgabe entspricht der Horrorversion, von der Mina Ahadi spricht. Unter dessen Anordnungen schließlich auch Millionen Menschen in der ganzen Welt zu leiden haben. Außerdem wäre es wirklich mal interessant zu erfahren, wo die sagenumwobene „richtige“ Übersetzung des Koran denn nun vor sich hinschlummert. In der arabischen Welt wird der Koran schließlich auch exakt so verstanden wie in den hiesigen Übersetzungen. Die Charta der Hamas spricht eine deutliche Sprache, der Mörder von Theo van Gogh garnierte sein Opfer mit einer Liste einschlägiger Koranverse und hunderte muslimischer Terroristen inklusive derer vom 11. September beriefen sich vor ihrem Kampfestod stolz und inbrünstig auf bekannte Koranstellen. Aber es ist natürlich schöner, wenn man behaupten kann, all das habe „nichts mit dem Islam zu tun“. Wenn es denn so wäre, dann sollte man Osama Bin Laden & Co. schnellstmöglich die „richtige“ Version von Mohammeds geistigen Ergüssen ohne Mord und Totschlag zukommen lassen, dann bleibt der Welt in Zukunft einiges erspart. Aber diese geheimnisvolle friedliche Ausgabe hat bisher noch kein Mensch zu Gesicht bekommen. Sie existiert ganz offensichtlich nur im muslimischen Argumentationshandbuch für die Auseinandersetzung mit unwissenden Ungläubigen.

Als nächstes erhob sich eine Muslima, die sich beschwerte, dass Frau Ahadi ihr wohl das Tragen des Kopftuches verbieten wolle. Sie aber sei glücklich damit, studiere und fühle sich frei. Nun, Frau Ahadi entgegnete ihr, dass sie das für sie freue, aber Millionen anderer Frauen würden eben gegen ihren Willen dazu gezwungen. Wer privat ein Kopftuch tragen wolle, dem sei das schließlich unbenommen, aber nicht als politisches Symbol im schulisch-beruflichen Bereich.

Mina Ahadi in Erlangen: Koran ist ein Horrorbuch

Besonders spannend war es, dass auch Dr. Sabine Schiffer vom „Institut für Medienverantwortung“ in Erlangen anwesend war. Nachdem wir uns bereits vergangene Woche bei ihrem Vortrag an der Stuttgarter Uni (PI berichtete) über ihre tiefe Überzeugung gewundert haben, der Islam würde nur als “Feindbild der Medien“ so schlecht dargestellt, wollten wir bei der Gelegenheit diesem „Institut“ einmal einen Besuch abstatten. Nun, wir trafen auf folgende Wohnung im Erdgeschoss dieses Hauses:

Mina Ahadi in Erlangen: Koran ist ein Horrorbuch

Als Klingelschild fungiert dieses etwas verschmutzte, kaum lesbare „MV“:

Türklingel

Wir müssen ehrlich zugeben, wir hatten uns unter einem „Institut“, das dermaßen oft in den Medien mit seiner islamverharmlosenden Meinung vertreten ist, das sogar bis in den Iran bekannt ist und das sich in der Vergangenheit sogar mit dem Zusatz „Uni Erlangen“ schmücken durfte, etwas anderes vorgestellt.

Gruppe vor MV Haus

Natürlich war uns Dr. Schiffer dessen unbenommen herzlich willkommen, da wir selbstverständlich andere Meinungen tolerieren und uns rein sachlich damit auseinandersetzen. Trotzdem fühlte sie sich offensichtlich etwas unwohl, denn wie ein Mitglied von PI Nürnberg unfreiwillig aus nächster Nähe mitbekam, schrieb sie folgende SMS: „Hilfe, ich sitze hier inmitten von PI-lern“. Obwohl sie eigentlich wissen dürfte, dass wir zivilisierte Demokraten sind und sie von uns nichts zu befürchten hat, denn wir tun keiner Fliege etwas zuleide. Da müsste sie bei ihrer eigenen Klientel, die ja religionsbedingt eher mal zum Zuschlagen und ähnlich tatkräftigem Unterstützen verbaler Kommunikation zugeneigt ist, mehr Befürchtungen haben. Und Frau Schiffer durfte selbstverständlich auch ihre Frage stellen.

Schiffer

Nun, sie warf dabei Frau Ahadi vor, die Begriffe „Säkularität“ und Säkularismus“ verwechselt zu haben, was aber die Anwesenden eher wenig interessierte. Bei all den unfassbaren Darstellungen des real existierenden Islam wären dutzende anderer Themenbereiche weitaus aufschlussreicher gewesen. Aber Frau Dr. Schiffer dürfte angesichts der Geldgeber ihrer Vorträge wenig Antrieb haben, Islamkritik zu betreiben. Ihr Engagement im Frankenhof beschränkte sich darauf, ein Verbot von Fotos ihrer Person zu erwirken. So übermittelte sie dem Veranstalter diesbezügliche Instruktionen. Nun, Frau Schiffer, Sie sind als Geschäftsführerin eines Medieninstitutes und öffentliche Rednerin mit Sicherheit keine Privatperson. Außerdem haben sie schließlich selbst fleißig fotografiert:

Schiffer fotografiert

Und Sie haben eine Frage in einer öffentlichen Versammlung gestellt. Wenn es in Deutschland ein Gesetz gibt, das ein diesbezügliches Foto verbietet, entschuldigen wir uns selbstverständlich und ziehen diese Aufnahme sogleich zurück. Wir sind schließlich gesetzestreue Bürger dieses (noch) demokratischen Landes und setzen uns im Übrigen auch für den Erhalt desselbigen ein. Wobei wir aber ganz offensichtlich von diversen Kräften massiv daran gehindert werden sollen. Denn während wir ein Interview mit Mina Ahadi vorbereiteten, kam ein hocherregter Moslem auf uns zu, der sich bei seiner Fragestellung kurz zuvor als örtliches SPD-Mitglied beschrieb, und verlangte in barschem und lautem Ton wörtlich: „Zeigen Sie mir sofort Ihren Presseausweis, sonst hole ich die Polizei“.

Einen derartig aggressiven Umgang sind wir nicht gewohnt. Und wir möchten uns auch nicht vorstellen, was uns droht, wenn solche Kräfte in diesem Land einmal das Sagen haben sollten. Außerdem, liebe Frau Schiffer, werden Sie uns auch nicht einschüchtern können, indem Sie schriftlich ankündigen, dass Strafanzeigen gegen PI-Autoren aus muslimischen und / oder Ihren Kreisen in Vorbereitung seien. Wir stehen mit beiden Beinen fest auf dem Boden des Grundgesetzes, wir verteidigen die Demokratie und lassen uns nichts zuschulden kommen. Mina Ahadi in Erlangen: Koran ist ein HorrorbuchVielleicht wählen Sie dagegen in Zukunft Ihre Auftraggeber etwas genauer aus, denn da sind offensichtlich welche darunter, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Wir sind übrigens auch schon hochinteressiert an Ihren nächsten Veranstaltungen, die Sie im Frankenhof ja auch schon kräftig bewarben (Foto l.).

Zum Abschluss dieses aufschlussreichen Abends führten wir noch ein bemerkenswertes Interview mit Frau Ahadi, lernten äußerst nette Exil-Iraner kennen, deren Mitteilungen wir den geneigten Lesern hier ebenfalls nicht lange vorenthalten wollen, hatten noch einige absolut sinnfreie Diskussionen mit kopftuchbehangenen Musliminnen samt ihren Begleitern, bis wir uns dann entschlossen, den Abend harmonisch in einer gemütlichen Erlanger Gastwirtschaft zu beschließen. Wie es sich gehört, schön haram bei Wein, Bier und leckerem Schweinebraten.

Gastwirtschaft

(Gastbeitrag von byzanz / Fotos: RChandler)

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123 KOMMENTARE

  1. Ist euch schon mal aufgefallen das ein konservativer/liberaler Blog über Apostaten informiert. Kaum in Talkshows, Zeitungen oder auf „Gut“mensch Online.“DE“. Ja ja die „pöhsen“ PI „Nazis“

  2. Erst einmal Glückwunsch zu dem ausführlichen, sehr informativen Beitrag – sowas könnte man auch investgativen Journalismus oder auch transparente Feldforschung nennen! Gefällt mir sehr gut! Darüber hinaus Hochachtung für Frau Ahadi! Es bräuchte noch mehr ihrer Couleur, nicht nur weil sie sich sich traut, die Dinge beim Namen zu nennen, sondern weil sie auch – qua ihrer Abstammung – sich das erlauben kann. Viele Bio-Deutsche bekommen die Nazikeule sofort übergezogen – der Wind dreht sich aber spürbar… Weiter so!!! Ferner Hut ab vor den PI´lern, die sich hier mit Konterfei ablichten lassen. Das ist mutig und gut so! Vielleicht erkennen die auf links gedrehten Blockwarte, die hier vermutlich des öfteren reinschauen, dass sich hier nicht nur schnauzbärtige Stammtisch-Brödler, sondern vielvielmehr Leute mit gesundem Menschenverstand und dem Herz auf dem richtigen Fleck tummeln.
    Das Schiff nimmt Fahrt auf! Volle Kraft voraus…

  3. Ich verlange sofort die Löschung des letzten Fotos.
    Es greift unzulässig in meine Privatsphäre ein (außerdem ist deutlich zu erkennen, dass ich soeben ein Glas Weißwein und einen Schweinebraten zu mir genommen habe!)

  4. die Gefahren der Islamisierung noch nicht so recht wahrhaben wollen.

    … noch nicht so recht durchschaut haben !

    Weil sie nicht wissen, was Islam bedeutet.

  5. ….denn wie ein Mitglied von PI Nürnberg unfreiwillig aus nächster Nähe mitbekam, schrieb sie folgende SMS: „Hilfe, ich sitze hier inmitten von PI-lern“.

    Da muss man sich ja fürchten: PI ist überall anwesend, gerade dann, wenn man es nicht erwartet 🙂

    Gruss von PI-Stuttgart

  6. In Stuttgart wurde an Frau Schiffer an der Uni eine Frage gestellt. Was sie von den Burkafrauen in Afghanistan hält, die sich 2005 die Lippen rot schminkten und dafür im Station von Kabul, mit einem Genickschuß bestraft wurden. Manchen ist die Flucht nach Deutschland vor dem Islam gelungen. Diese Frauen werden jetzt in Deutschland wieder unter das Kopftuch gezwungen. Daraufhin fragte Frau Schiffer alle anwesenden Muslime im Saal, ob sich Frauen unfrei fühlen unter dem Kopftuch? Da jubelte der ganze Saal -wir sind frei unter dem Kopftuch! Alle Achtung Frau Schiffer, Sie hatten das Publikum gut dressiert. Was Ihnen in Erlangen nicht gelang. Erlangen war für Sie ein Schuß in den Ofen! 🙂

  7. Dieser Krieg ist bereits verloren, weil Ihr Deutschen von den korrupten Parteien regiert werdet, denkt an Gazprom und die Ostseepipeline (Schrödi), die EU-Gelder für den Bau der Moscheen (Rumänen-Feind Rüttgers), der Finanzminister konnte sich nicht an Schmiergelder in seiner Schublade erinnern (Schäubli).
    Und mal ehrlich, von den Arabern hängen so viele Arbeitsplätze in DE, dass es sich eigentlich verbietet den Maul aufzureißen. Am Ende seid Ihr zwar der Müslis los aber arbeitslos. Von dem traditionellem Urlaub in Tunesien, Marokko, Ägypten, Türkei ganz zu schweigen, weil Die Euch auch sagen werden: „DU KOMMST HIER NET REIN“.
    Ich empfehle Euch einfach mal Dune von F. Herbert zu lesen, herrlich was der vorausgesehen hat. http://de.wikipedia.org/wiki/Dune
    ich bin nur ein unbeteiligter Ausländer, kann schlecht deutsch, sorry

  8. Ein hervorragender bericht, der in kurzen Sätzen das Wichtige wiedergibt.
    Ein Bravo an byzanz!!!
    Danke an die fleißigen PI-„Außenposten“ für ihr Engegement. Ihr seit die Vorjut für die nächste Generation.

    und nun zum „eigentlich“:
    ich habe da mal 120 Sätze geschätzt, aber nur 3 „eigentlich“ gesehen. Also wenn „eigentlich“ in einem Satz einen Sinn haben soll, dann hat es das auch in den anderen Sätzen. Ansonsten kann es weggelassen werden, da es nur Fragen aufwirft. Denn ich weis nicht, was der Autor mit dem „eigentlich“ sagen will und bin auch nicht gewillt mutzumaßen, denn es gäbe tausende Versionen von denen doch keine Richtig sein kann.

  9. Hi byzanz, hast Du fein gemacht. Diesmal war der Abend wirklich gelungen. Wir haben eindeutig gewonnen. Aber nur diese Schlacht, den Krieg noch nicht. Es steht noch einiges bevor.

    Die werte Frau Schiffer hat gegen Ende noch für Verwirrung gesorgt, indem sie eine allgemeine Diskussion in Deutschland über die Begriffe Säkularität und Laizität anregen wollte. In Wirklichkeit kommt ihr die Idee der französischen „laicité“ in keiner Weise zupass. Aber Verwirrung stiften ist ihr Geschäft. Nach dem Motto „divide et impera“. Gelingt ihr aber bei uns nicht. Nach der Veranstaltung ist sie dann noch auf mich zugekommen, hat mir die Hand geschüttelt und hat mir versichert, wie schön es sei, sich wiederzusehen. Vorher hat sie mich auf diversen islamischen Websites in die Pfanne gehauen. Ein sehr nettes Gebaren.

    Beim Rausgehen hatte ich dann noch Diskussionen mit einer Kopftuchtussi, die mir erzählen wollte, sie trage die Kopfwindel aus religiösen Gründen, worauf ich das mehr darauf zurückführte, dass der selbsternannte Prophet ein geiler Bock war. Sie konnte meiner Interpretation nicht recht folgen. Ein Musel dem ich bescheinigte, dass Islam Faschismus sei, wollte erst gar nicht mit mir reden. So aufgeschlossen sans halt.

    Besonders hat mich das Treffen mit den Nürnberger PI-lern gefreut. Lieber und besonderer Gruß an Azrail. Wir werden noch viel miteinander unternehmen. Es ist so schön zu sehen, wie die Community immer größer wird. Es steht noch einiges bevor. Venceremos!

    epi, PI München

  10. Vielen Dank an Byzanz und Rchandler!
    Es ist schön, zu sehen, dass es couragierte Menschen wie euch gibt, die auf Veranstaltungen zum Thema „Islam“ Präsenz zeigen und mitduskutieren. So kann die links-islamische Meinungs- und Deutungshoheit im öffentlichen Raum durchbrochen werden. Ein Anfang wäre gemacht…

  11. SUPERGUT ! Dank an Mina Ahadi für ihren Mut, ihre Aufklärungsarbeit. Danke an die PI-Leute.
    Aber FRAGE: Kann jemand wie Mina Ahadi, selber sozialisiert INNERHALB des Islam verstehen / nachvollziehen, wenn wir (Christen) immer stärker anzweifeln, daß der Islam im Kern eine Religion ist ?
    Sondern daß seine religiösen Elemente eher eine listenreiche Ausnützung elementarer menschlicher Gefühle sind, und sein Kern ein unbarmherzioges faschistoides Machtsystem ist ?

  12. ein Schwall von Gehässigkeiten über Mina Ahadi wird sicher bald von Frau Schiffer losgetreten.Das wird ihr jedoch nichts nutzen.
    Ich danke allen PI-lern für diesen guten Bericht und wünsche mir viele, viele Mina Ahadi in Deutschland. Das Buch, ich habe abgeschworen, liegt ab morgen auf meinem Tisch.

  13. Bei den Linken ist es ganz einfach: Alles, was Deutschland schadet, ist gut und wird unterstützt. Das ist die ganze Logik an der Sache.

  14. #9 Augensand; Ob die schon unter Verfolgungswahn leidet, wenn ja sollte man sie darin schön bestärken, vielleicht wirds irgendwann chronisch, klinisch oder wie man dazu sagt. Irgendwann mal kommen dann die, mit der Jacke mit den langen Ärmeln.

  15. @all,

    nana liebe leutz, sooooooo schlimm ist der islam nun gar nicht. es gibt doch sogar schon in saudi-arabien einen liberalen zweig des islams – ja, echt. dort dürfen sich die frauen die steine für ihre eigene ermordung sogar selber aussuchen!!

    Sarkasmus aus

    danke für diesen aufschlussreichen beitrag. und wieder mal ist es eine liberale weibliche vetreterin des islams, der aber trotzdem nie geglaubt wird von den dämlichen gutis. wer außer solchen frauen wie diese frau, oder kelekl, atis,…. oder intelligente männer wie bassam tibi. sie sind es, die dafür sorgen müssten , dss der islam eine aufklärung durchmacht. in 100 jahren, wenn der islam 1500 jahre alt ist – genauso alt wie das christentum damals zur zeit der renaissance war(inkl. machtverlust der kath. kirche) – dann ist es zu spät!

  16. An die PI-ler aus Süddeutschland:
    Eure Aktionen sind herausragend und beispielgebend! Danke.
    Wenn jemand hier weitere Termine für ähnliche Veranstaltungen im nordwestdeutschen Raum kennt, unbedingt hier posten. Ich bin dabei.

  17. Respekt!

    Immer wieder ein erfrischender Bericht! Weiter so!

    Die Abordnung der elegant gefalteten Kopftücher sollte wohl eine Art Retourkutsche für die PI-Provokation in Stuttgart sein, nicht wahr? 😉
    http://www.pi-news.net/2009/10/in-der-hoehle-des-loewen/

    Aber was haben die Roboter denn Mina Ahadi entgegenzusetzen, als ihre auswendiggelernten Sprüche und nachfolgenden Drohungen?

    Gibts denn auch Fotos von dem örtlichen Muslim-Rage-Boy? Der kann gerne drohen, blos auf öffentlichen Veranstaltungen darf man fotografieren, wenn der Veranstalter es nicht untersagt hat. Aber mehr hat der Affe wohl nicht zu vermelden gehabt, oder? 😀

    Und die Schiffern wird sowieso bald Schiffbruch erleiden. Das haben solche Seelenverkäufer so an sich. 😉

    In diesem Sinne! Voran! 🙂

  18. #13 epistemology (06. Nov 2009 23:15)

    Nach der Veranstaltung ist sie dann noch auf mich zugekommen, hat mir die Hand geschüttelt und hat mir versichert, wie schön es sei, sich wiederzusehen. Vorher hat sie mich auf diversen islamischen Websites in die Pfanne gehauen.

    Ich hoffe, du hast dir danach gut die Hände gewaschen. In diesen Zeiten und besonders bei Leuten, die dir nicht wohlgesonnen sind, sehr ratsam.

  19. #13 epistemology; Vielleicht wusste sie ja nicht, wer du bist, wenn sie das jetzt liest dürfte aber der Groschen gefallen sein.

  20. Frau Schiffer wird unverbesserlich sein. Ich habe vor ein paar Jahren mich in einem ähnlichen Milieu getummelt. Da kann man nur sagen ideologisch berbrettert bis zum geht nicht mehr. …und dazu von Selbsthass zerfressen – oder zumindest Hass auf die westliche Kultur …ohne zu kapieren, dass alles wofür sie vorgibt zu kämpfen auf dem Mist der westlichen Kultur gewachsen ist. Aua! Aber man merke: Vorwärts nimmer, rückwärts immer!
    Vielleicht fragt sie mal jemand beim nächsten Mal, warum sie eigentlich noch nicht konvertiert ist 😉

  21. Zu dem Foto mit Frau Schiffer.
    Wurde ihr irgendwann mal die Nase abgeschnitten, oder sieht das nur aus dieser Perspektive so aus? 😉

  22. Genau, und direkt danach an die nächste Religion glauben, an den Kommunismus, der hat ja bis jetzt perfekt funktioniert, und noch gar keine Opfer gefordert, das funktioniert, haben wir doch miterleben dürfen, dann ist alles perfekt, es darf nur keiner davon abweichen:

    Ahadi versteht sich als Atheistin. Religionen – nicht nur der Islam, sondern auch das Christentum und andere Religionen – betrachtet sie als „Instrumente der Unterdrückung“ (FR).[3] Ahadi kämpft für die Rechte von Frauen und gegen die Todesstrafe, besonders die Steinigung. 2001 gründete sie das Internationale Komitee gegen Steinigung.[4] Sie ist Vorsitzende des 2004 gegründeten International Committee Against Executions (I.C.A.E.)[5] und des 2007 gegründeten deutschen Zentralrats der Ex-Muslime.[6] Daneben ist sie Mitglied des Politbüros und ZKs der Arbeiterkommunistischen Partei Irans. Mina Ahadi wurde im Oktober 2007 von der britischen National Secular Society mit dem mit 5000 britischen Pfund dotierten Irwin Prize for Secularist of the Year ausgezeichnet.[7]

    Vergessen wir die paar Millionen von Toten des Sozialismus ( braun oder rot, egal) / Kommunismus.

    Wir sind ja froh, dass überhaupt jemand mal was sagt, da treiben wir auch schon mal den Teufel mit dem Beelzebub aus.

    Wir selbst dürfen uns dazu ja nicht mehr äußern, das wäre Autobahn.

    Armes Deutschland.

  23. SUPERGUT ! Dank an Mina Ahadi für ihren Mut, ihre Aufklärungsarbeit.
    Lesen Sie jetzt mal die Bibel, wenn Sie auf Horror-Phantasy stehen, die steht dem im nix nach!

  24. #18 Konstablerwache
    Ich vermute das die Linke einen schlechten Draht zum Denkmalschutz hat. Schon in der DDR und in den anderen Soz/Ko(tz)mu-Staaten haben Linken Ihr Kulturerbe vernachlässigt, z.B. Frauenkirche in Drehs-den . Jetzt sind die sicher zu der Überzeugung gelangt, dass eine islamische Ausrichtung der Gesellschaft viele Milliarden Euro Einsparungen bringen würde, weil die maroden Kirchen, Kloster und und einfach verrotten könnten. Adieu Kölner Dom, Die Groß-Moschee willkommen!
    Ikk Ausländer sorry wegen Fehler!

  25. Koran ist ein Horrorbuch

    Von Salman Rushdie gibt es das Buch

    Die Satanischen Verse

    The Satanic Verses

    Damit meint Rushdie die Verse des Korans !

  26. Großes Lob und vielen Dank für diesen Bericht! Weiter so byzanz! Der Islam erinnert doch immer wieder an des Kaisers neue Kleider. Seit meiner Kindheit sehe ich bereits den nackten Wahnsinn! Während meiner Pubertät dachte ich zwischenzeitlich ich bin blind oder verrückt. Später kam viel Frust und Enttäuschung. Doch seitdem ich PI lese, fühle ich mich endlich frei im Geiste und verstanden. Danke an euch alle. Ich werde niemals aufhören, mich diesen Wahnsinn zu stellen, so wahr mir Gott helfe!

  27. Ist Frau Schiffer auch eine Fallschirmspringerin wie der unersetzliche J.Möllemann? Sie wird wohl aus ähnlichen Quellen finanziert.
    Falls sie auch springt, dann:
    Jump, we’ll see you in heaven!

  28. Ihr werdet immer besser. Kompliment an PI München und Nürnberg.

    Kompliment an Byzans und RChandler. Weiter so !!!

  29. #24 uli12us

    Lieber Uli, sie weiss nur zu gut, wer ich bin. Ich habe ihr in Stuttgart die Frage gestellt, ob der Vergleich zwischen dem Antisemitismus der 30er Jahre und der heutigen Islamophobie nicht eine Obszönität sei, Zitat aus dem franzönzösischen Internet-Journal Riposte-laique. Ansonsten hatten wir schon regen e-mail-Kontakt. Sie ist immer zuckersüß. Ihre Idee mit dem intellektuellen Musel-Aufgebot an der Stuttgarter Uni Eindruck schinden zu wollen, ging allerdings mächtig in die Hose. Musels sind eben nur doof, von Intellektualität keine Spur. Nun ja, wer Allah den Arsch entgegenstreckt…

  30. Wo findet denn diese „Medienpädagogische Woche“ vom Foto statt? Es ist schade, von solchen Veranstaltungen immer erst hinterher zu erfahren.

  31. Klasse Bericht*****

    Last euch bloß nicht von der Schiffer verarschen.

    Wenn man öffentlich auftritt ist es ganz klar, das auch Bilder gemacht und veröffentlicht werden.

  32. Verdammt! Entweder ist das deutsche ein altes Volk oder ich bin doch zu jung…aber die meisten PI-Leser sind wohl älter als ich!?!

    Ich meine, jeder hier könnte mein Vater sein? :/

  33. #30 Zahal (06. Nov 2009 23:47)

    Ihr werdet immer besser. Kompliment an PI München und Nürnberg.

    —————————————

    Zur Nachahmung empfohlen !!

  34. Horrorstellen gibt es bestimmt auch im Alten Testament. Nur, wird sich da weder ein Jude noch ein Christ daran halten und diese wörtlich umsetzen wollen. Viele Moslems jedoch werden ihren Koran immer wörtlich nehmen. Und da liegt das Problem.

  35. An Rudi Ratlos.
    Es sieht nur so als wäre ihr die Nase abgeschnitten worden, eine große Nase hat sie aber nicht.

  36. Und wieder was verpasst. Es gibt eine PI-Gruppe Nürnberg? Danke, daß mich dieser Bericht darauf gebracht hat.
    Muß morgen um 7 Uhr raus, gute Nacht.

  37. #28 A Prisn; Schon klar, hat jetzt eigentlich Wallraff oder verwechsel ich den jetzt mit nem anderen eigentlich schon die Lesung davon in ner Moschee abgehalten. Oder wartet er erst noch, bis wir hier irgendwo in Berlin oder Köln die weltgrösste haben.
    #31 epistemology; Ich war doch eh dabei, ich hab schon mitgekriegt was du gefragt hattest. Ich habs lediglich auf deinen hiesigen Namen bezogen. Schliesslich grase ich nicht sämtliche Foren ab, wo sich die Schiffer möglicherweise rumtreibt. Kann ja sein, dass die auf die Epi von Pi losgegangen ist ohne das mit deiner Anwesenheit in S zu verbinden.

    Das in Stuttgart wär aber womöglich auch ohne uns nicht ganz so gelaufen, wie sie sich das vorgestellt hat. Zumindest von meiner direkten Nachbarin hatte ich den Eindruck, dass die tatsäclich interessiert war und das ganze als das was es war gesehen hat: Nämlich ne grosse Lügenaktion, so ähnlich wie damals der Schnitzel oder wie der schwarze Kanal gleich noch hiess.

  38. Wann immer ich im Koran lese
    habe ich den Eindruck
    oder die Vermutung
    dass dieses Buch
    von einem armen Irren
    zusammenphantasiert wurde.

  39. Gut, nachvollziehbar geschrieben.
    Erstklassige Arbeit.

    Gruß an die Mutigen an der Front, weiter so.

  40. Ein informativer, spannender Bericht. Herzlichen Dank.

    Auf Menschen wie Mina Ahadi können die 74.196.000 Gefangenen (Einwohner des Iran) stolz sein. Die europäischen Islamkritiker verdanken Mina Ahadi viel.

    Welchen Hass auf unsere freiheitlich-demokratische Lebensweise muss Sabine Schiffer haben, um den Theofaschismus zu verteidigen?

    Guter Grundlagentext zu Sabine Schiffer:

    http://weblog-sicherheitspolitik.info/2009/07/18/friedensbewegung-dr-sabine-schiffer-und-das-institut-fur-medienverantwortung/

    Mögen wir die Kerkermauern der schiitischen Allah-Diktatur so bald wie möglich zerbrechen sehen.

  41. #35 A Prisn (07. Nov 2009 00:09)
    #30 Zahal (06. Nov 2009 23:47)

    Ihr werdet immer besser. Kompliment an PI München und Nürnberg.

    —————————————

    Zur Nachahmung empfohlen !!
    ______________________

    Jeder steht auf dem Platz, wo er seine Fähigkeiten am Besten einsetzen kann, auch ich, glaube mir. 🙂 Getrennt marschieren, vereint schlagen, das Ziel ist wichtig.

  42. Klasse Bericht, danke. Das mit dem hochtrabenden Institut für Dhimmipädagogik ist der Brüller!

  43. Was ist mit der Wuppertaler PI-Gruppe los?

    Ich habe mich bei ihnen angemeldet, bekam allerdings keine Antwort :/

  44. #37 Nordisches_Licht (07. Nov 2009 00:14)
    Nordwestdeutschland, damit meine ich den Raum Osnabrück/Münster. Aber wenn ihr in Hamburg was größeres plant, wäre ich dabei.

  45. @ #47 Nordisches_Licht (07. Nov 2009 00:36)

    #41 A Prisn (07. Nov 2009 00:29)

    „Wieso Eindruck, daß ist Fakt !“

    ———————————-

    Das hat formaljuristische Gründe !

    Ich will nichts
    B-E-H-A-U-P-T-E-N !!

  46. Sabinchen könnte jetzt beim Landgericht Hamburg eine eidesstattliche Erklärung abliefern, derzufolge sie „nie eine SMS des Inhalts …. inmitten von PI-lern … abgesandt“ und „nie im Auftrag von … gearbeitet“ hat, und schon könnte Stefan Herre eine einstweilige Verfügung ins Haus flattern.

    Über diese „Kammer des Schreckens“ gab es schon eine Menge Zeitungsartikel, zuletzt

    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31434/1.html

    und sie ist bei weitem nicht die einzige ihrer Art.

    Meineidesstattliche Versicherungen sind gang und gäbe, und besagte Schreckenskammern glauben ihnen gerne. Ein Beweisstück, welches deren strengen Anforderungen genügt (z.B. Mobiltelefon von Frau Schiffer), dürfte niemand so schnell in die Hände bekommen.

    Als nächstes berichtet dann die Presse über Niederlagen einer Nazi-Website, und Sabinchen hat ein Beispiel vorbildlichen Umgangs mit „Medienverantwortung“ in Deutschland geliefert.

  47. Sie sind überall! Wenn wir anfangen sie zu fordern anstatt zu fördern, werden Sie unseren Lebensraum mit Hass und Zorn überziehen! Verständnis für uns werden Sie nie haben, weil Sie sich nicht in unsere Lage versetzen können und wollen. Doch was ist mit uns? Der Clash of the Civizilations ist nun unabwenbar geworden. Die neue Volkskrankheit des ethnischen Mitteleuropäers wird das Falling Down Syndrom sein!

  48. Wenn man sieht, wie viel Mut einzelne im Kampf gegen eine gewaltverherrlichende und Gewalt anwendende Ideologie (Islam) aufbringen

    und wie feige unsere gut bezahlten, von Sicherheitskräften bewachten Politiker sind, die teilweise sogar in Eiden geschworen haben, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden,….

    dann muss einem vor diesen erbärmlichen, charakterlosen Polit-Feiglingen ekeln.

    Ekel verdienen auch unsere Massenmedien, die es noch immer nicht fertig bringen, wahrheitsgemäß auch dann zu berichten, wenn Muslime die Täter sind…

  49. @ #47 Nordisches_Licht (07. Nov 2009 00:36)

    — #41 A Prisn (07. Nov 2009 00:29)

    “Wieso Eindruck, daß ist Fakt !”

    ——————————————————-

    Das hat formaljuristische Gründe !

    Ich will nichts
    B-E-H-A-U-P-T-E-N
    das ich nicht beweisen kann !!

    EKi

  50. Was ist das für eine schäbige Taktik alles und jeden als Nazi hinzustellen wenn er/sie gegen den Islam ist?! Das ist reine Verleumdung und Rufschädigung und sollte angezeigt werden. Kann man Nazi sein wenn man einer Familie enstammt die aus Auschwitz geborgen wurde und trotzdem den Islam ablehnt? Nun es ist wie es ist ich bin kein Nazi und der Islam ist mir zuwider ich kann damit nichts anfangen. Zu Gewalttätig zu Mörderisch Menschen-Tierverachtend Kritikunfähig Vorsintflutlich stehen geblieben vor 1400 Jahren! Keine Wissenschaft kein Fortschritt immer uf der selben Stelle tretend. Aber Autos Handys TV usw. das dürften diese Holzköpfe ja gar nicht benutzen!! Das Übel der Welt ist der Islam und muss verboten werden!!

  51. #55 A Prisn (07. Nov 2009 01:09)

    “Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen,

    der Terror kommt aus dem Herzen des Islam,
    er kommt direkt aus dem Koran. …”

    http://www.welt.de/politik/article1500196/Der_Terror_kommt_aus_dem_Herzen_des_Islam.html

    Die armen Menschen denken ja gar nicht mehr daran, dass ihre Vorfahren größtenteils unfreiwillig und durch Gewalt zum Islam gezwungen worden sind.
    Die Juden haben widerstanden- trotz massiver Gewalt. Sehr viele haben es nicht überlebt…
    Die Christen in Europa waren in der Lage sich zu wehren. Deshalb hält man denen heute auch dauernd die Kreuzzüge unter die Nase.

  52. Ich danke der mutigen Frau Mina Ahadi vielmals,machen sie weiter so.Es bedarf mehr Menschen wie sie.
    Der Islam bedroht die Menschheit als solches,es möchte die Menschen zu Sklaven einer satanischen Ideologie machen.
    Ich hab in den letzten Jahren einige Länder bereisen können und mich mit dem Islam intensiv auseinandergesetzt deshalb möchte ich klar feststellen das eine vom Islam beherschte Welt die materialisierte Hölle ist.

    Gut zu lesen sind auch die Veröffentlichungen der Christlichen Mitte hier wird klar und unmissverständlich gesagt wer Urheber diesen arabischen Kultes ist.
    http://www.christliche-mitte.de

    Gibt es eigentlich auch PI-Gruppen in der Schweiz?

  53. #12 Islamfoe (06. Nov 2009 23:14)

    Eigentlich bist Du ein Zwangsneurotiker, aber die Feinheiten der deutschen Sprache müssen ja nicht jedem Spass machen.

  54. #31 VollstreckerXXL (06. Nov 2009 23:30)
    SUPERGUT ! Dank an Mina Ahadi für ihren Mut, ihre Aufklärungsarbeit.
    Lesen Sie jetzt mal die Bibel, wenn Sie auf Horror-Phantasy stehen, die steht dem im nix nach!
    ___________________________________

    Sie begreifen es einfach nicht, sie können Allegorie nicht von Anweisung unterscheiden, Menschengeschichte, Ethik, Anleitung zum Menschsein nicht von Unterwerfung, kollektives Denken nicht von Selbstreflektion, nach innen gehen nicht von Mordanweisung, lesen sie die Geschichte des Islams und was er mit den Erkentnissen der Thora/Bibel gemacht hat. Lernen Sie vor allen Dingen Erzählung und wahre Geschichte zu unterscheiden – wenn das nicht geht sind Sie kurz gesagt – ein hoffnungsloser Fall….

  55. #41 A Prisn (07. Nov 2009 00:09) #30 Zahal (06. Nov 2009 23:47)

    Ihr werdet immer besser. Kompliment an PI München und Nürnberg.

    —————————————

    Zur Nachahmung empfohlen !!

    Dann hierzu noch folgendes, vielen ist bekannt das zum Beispiel am Nürnberger Großmarkt so einiges falsch läuft im Bezug einer Marktgenehmigungserlaubnis an Türken und dies seid 25 Jahren, eine interreante Sache für Spürnasen ist dies allemal.
    Auch sonst “ scheint“ da einges im argen zu liegen in Punkto Vergabe von Sozialwohnungen und Gewerbeerlaubnissen.

    Das beste ist ja das ws ich persöhnlich gut weiß, weil eben selbst gesehen, ein guter Bekannter von mir löste einen Laden von einen Türken ab, zwar nicht zu teuer, aber das war es nicht……sondern er reinigte das Geschäft nach der Übernahme ( Lebensmittel, Feinkost) und mehr und mehr mehr kam er drauf, das es völlig in den Ecken verschmutzt war, …er nicht faul und machte sich ans Werk.!….

    Als er sehr eifrig dabei war den Laden zu reinlichen und in einen ordungsgemäßen Zustand zu bringen kam ein Beamter rein und sagte zu ihm …..guten Tag ich bin vom Lebensmittelkontrollamt und muß bei ihnen nachprüfen.
    Achso sagte mein Bekannter nun kommt ihr also, wo?…wart ihr denn die letzten Jahre…..?schaut euch das mal an,…nacheinigen Hin und Her stellte sich doch glatt heraus das dieses Geschäft vorher über Jahre hinaus nie kontrolliert wurde, erst als die Gewerbeanmeldung von einen Deutschen oder Nichtmoslemischen erschien wurde also kontrolliert….?
    Der Schluß ist nicht anders zu sehen, als wie wenn da in der Vergangenheit eine Korruption im Gange war die wohl viel in den Schatten stellt.

    Ich möchte dabei nicht brave Beamte anklagen….denn die Sauereien sind weiter oben…..bei den Amtsleitern jegwelcher Art, die auch politische Kontakte zu gewissen Gruppierungen haben, deren Farben wohl allseits bekannt sind bei anständigen Menschen, dazu gehören mit Sicherheit auch Ausländer, sofern sie hier legal anwesend sind.!

    Gruß

    Aber schaut auf die Finger von Beamten und Politikern……..das ist sehr wichtig …….da wird eh bald so einiges rauskommen……..oder meint wer ……das mit Sarrazin ist das letzte Wort…..doch wohl wirklich nicht…da kommt noch weit mehr.

    Gruß

    http://www.indianerjones@aol.com

  56. WAS ist das für ein Foto des MV-Büros ??

    Unglaublich ? Schmutz und Dreck

    So wie das ganze Auftreten dieser Kreisch-Schwalbe

    Aber das Saudi-Geld wird wahrscheinlich anderswo „investiert“ ( Liechtentein oder so ?)

  57. „Institut für Medienverantwortung“?

    Das soll ein Institut sein? Da lachen ja die Hühner!

    Das ist eine Briefkastenfirma, sonst nichts.

    Diese Schiffer ist schlicht und ergreifend eine wichtigtuerische Hochstaplerin, die von den Musels ausgehalten wird. Ein Abfallprodukt bundesdeutschen Universitätswesens.

    Klasse Aktion von Mina Ahadi und den PI-Mitstreitern! Danke an alle!

  58. Dieser Krieg ist bereits verloren, weil Ihr Deutschen von den korrupten Parteien regiert werdet, denkt an Gazprom und die Ostseepipeline (Schrödi), die EU-Gelder für den Bau der Moscheen (Rumänen-Feind Rüttgers), der Finanzminister konnte sich nicht an Schmiergelder in seiner Schublade erinnern (Schäubli).
    Und mal ehrlich, von den Arabern hängen so viele Arbeitsplätze in DE, dass es sich eigentlich verbietet den Maul aufzureißen. Am Ende seid Ihr zwar der Müslis los aber arbeitslos. Von dem traditionellem Urlaub in Tunesien, Marokko, Ägypten, Türkei ganz zu schweigen, weil Die Euch auch sagen werden: “DU KOMMST HIER NET REIN”.
    Ich empfehle Euch einfach mal Dune von F. Herbert zu lesen, herrlich was der vorausgesehen hat. http://de.wikipedia.org/wiki/Dune
    ich bin nur ein unbeteiligter Ausländer, kann schlecht deutsch, sorry

    Jaja, unbeteiligter Ausländer. Moslem bist du, mit typischen Moslem merkmalen.

    1. Drohen (Arbeitsplätze weg, Urlaub voll scheisse)

    2. Sich selbst ausgrenzen (Ihr Deutschen)

    3. Sich aufblasen (Soviele Arbeitsplätze gefährdet nur durch uns, ähh, die da)

    Los, geh Koran lesen und sei beleidigt wegen dies und das, so wie immer. Husch, husch!

  59. Geistert der bekloppte „eigendlich“ Zähler hier immer noch rum? Armes Licht, wahrscheinlich Arbeitslos, Rentner oder Aktenlurch von der Staatsquote.

  60. OT. Köln:

    Geplantes Treffen hochrangiger rheinischer Islamfreunde aus Kirche und Stadt, Ort: Historisches Rathaus, Piazetta, Zeit: am 12.11.2009, Uhrzeit???

    ===

    http://www.cm-fi.de/31+M57f416d441a.html

    „cm-fi. Seit acht Jahren veranstaltet der Runde Tisch der Religionen in Deutschland gemeinsam mit einer Stadt den Tag der Religionen. Der Tag der Religionen findet dieses Jahr statt in Köln am Donnerstag dem 12. November 2009 in der Piazzetta des Historischen Rathauses. Das Motto lautet „Religionen und die Zukunftsaufgaben in der Gesellschaft – Die Rolle der Religionen im Integrationsprozess“.

    Teilnehmer sind der zukünftige Oberbürgermeister der Stadt Köln, Jürgen Roters, Bekir Alboga von der DITIB sowie Armin Laschet, NRW Minister für Integration.

    Rückfragen sind zu richten an das Interkulturelle Referat,

    Telefon: 0221 221-23345.“

    =======

    Quelle auch hier:

    http://www.ekd.de/synode2009_ulm/ratsbericht_teil_b_schriftlich_3.html

    „Der Runde Tisch richtet jährlich in Zusammenarbeit mit einer Stadt den „Tag der Religionen in Deutschland“ aus, der im November 2008 in Regensburg stattfand und für den 12. November 2009 unter dem Thema „Religionen und die Zukunftsaufgaben in der Gesellschaft – die Rolle der Religionen im Integrationsprozess“ in Köln geplant ist.

  61. Frau Ahadi ist für mich absolut glaubwürdig in ihren vorgetragenen Überzeugungen.

    Damen aus dem türkisch-arabischen Raum jedoch, die von Talkshow zu Talkshow gereicht werden und mit Büchern das Publikum narkotisieren, scheinen mir eher die Stimmen ihrer Gebieter zu sein.

    Coram publico ein wenig dagegen und ein wenig Kritik, um vorzuheucheln, daß es da sowas auch gäbe, insgeheim aber für die rasche Islamisierung.

    Icke hör se trappsen….

  62. OT, noch zu Köln: Hier kein Ort genannt, auch keine Zeit, eine e-mail soll Auskunft geben

    ===

    „Tag der Religionen“ am 12.11.

    http://www.interkulturelle-woche-koeln.de/aktuelles.html

    Am 12.11.2009 findet zum 8. Mal in Deutschland ein „Tag der Religionen“ statt. Er wird veranstaltet von der Stadt Köln gemeinsam mit dem Rat der Religionen Köln und dem Runden Tisch der Religionen Deutschland. Die zentrale Veranstaltung um 18 Uhr am „Tag der Religionen“ steht unter dem Rahmenthema:

    Religionen und die Zukunftsaufgaben in der Gesellschaft –
    Die Rolle der Religionen im Integrationsprozess

    Die Veranstalter wollen an diesem Tag ein Signal setzen und darauf hinweisen, dass der Dialog zwischen den Religionsgemeinschaften in unserem multireligiösen, multikulturell gewordenem Land unumgänglich ist. Nur so können Verständnis füreinander und Vertrauen zueinander wachsen. Der „Tag der Religionen“ in Köln will allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Friedensfähigkeit und Integrationsbereitschaft der Religionen zeigen.

    Weitere Informationen finden Sie unter oberbuergermeister@stadt-koeln.de

    ===

    noch ärgerlicher hier:

    http://www.melanchthon-akademie.de/kurs-8388.

    Weder Datum / Uhrzeit noch Ort, dafür Hinweis auf Zahlung (Ohne Summe; vielleicht ist die Sache ja trotzdem kostenfrei?)

  63. #81 Niederrhein

    12.11., Piazetta = 18:00 Uhr

    Danke, super Hinweis! Die Elite der Islamisierung Nordrhein-Westfalens! Kann jemand hin? Möglichst viel Contra geben, mindestens berichten?! Am besten beides, und zwar vom Feinsten

    ACHTZEHN UHR!!!

    ==============

    http://www.religionsforpeace.de/?id=aktuelles

    Tag der Religionen in Köln

    12. November 2009, 18.00 Uhr

    in der Piazetta des Rathauses

    „Religionen und die Zukunftsaufgabe der Gesellschaft“

    Referent: Minister Laschet (Düsseldorf)

    Anschließend Podiumsdiskussion mit den Mitgliedern des Runden Tisches der Religionen in Deutschland

  64. OT noch zu Köln: Islamverharmloser Minister Laschet höchselbst

    Am besten eine halbe oder ganze Stunde eher da sein, damit der Einlass klar geht …

  65. #78 Axiom

    Sabine Schiffer ist ein intellektueller Hohlkörper, leider eine einflussreicher.

    Bei Jürgen Micksch (144, 174) findet sie Erwähnung in „Antimuslimischer Rassismus. Konflikte als Chance“. Ein buchgewordener Schwachsinn, freilich, doch mit üblem Einfluss auf Jugendamt, Kirche, JuSo, AStA, Jugendverbandsarbeit, Sozialpädagogik …

    Micksch = Interkultureller Rat

    http://www.interkultureller-rat.de/wp-content/uploads/Einladung-231109.pdf

    „Islamkritik oder antimuslimischer Rassismus?“
    Einladung zur Erfahrungstagung des
    „Clearingprojekts: Zusammenleben mit Muslimen“
    am Montag, den 23. November 2009
    von 11:00 bis 16:00 Uhr in Frankfurt am Main
    Tagungsort: Forumsraum im Dominikanerkloster,
    Evangelischer Regionalverband Frankfurt am Main,
    Kurt-Schumacher-Straße 23, 60311 Frankfurt/M, Tel: 069 / 2165-1411

  66. 🙄 Oh, sehe gerade, dass das Institut für Medienverantwortung AN der Universität Erlangen, der Doktöse Schiffer, umgezogen ist.
    Sie haben sich verbessert , wahrscheinlich aus Absicht zu expandieren, und wollen anscheinend noch viel mehr Verantwortung auf sich nehmen.
    Ein sehr löbliches Unterfangen.

  67. Toda Raba PI, für diesen Bericht.
    Er zeigt ganz deutlich, dass die Europäer/innen endlich aufwachen müssen und gegen die Islamisierung angehen müssen. Da gibt es viele Möglichkeiten. Eine davon ist das ganz konsequente Meiden von Waren aus islamischen Ländern, z.B. auf dem Lebensmittelsektor. Diese nutze ich immer wieder, da ich nix aus islamischen Ländern kaufe. Öfter wünsche ich mir schon die Anwesenheit von noch mehr jüdischen/israelischen Läden in Europa.

  68. Danke für euren außerordentlich guten Artikel!
    Danke an Frau Ahadi, für ihren Mut und ihren Kampf!
    Die Aussagen Ahadis sollten überall verbreitet werden, ganz besonders unter politischen Entscheidungsträgern. Obwohl ich glaube, dass sich die meisten von ihnen von islamistischen Interessengruppen korrumpieren lassen und deshalb dieser menschenverachtenden und demokratiezerstörenden Ideologie einen Freibrief geben. Islam und Demokratie verhalten sich zueinander wie Feuer und Wasser. Das zeigen Ahadis Aussagen noch einmal deutlich.

  69. Respekt für Eure Arbeit!

    Herrlich die Recherche zum „Institut für Medienverantwortung“, ich hab mich hier köstlich amüsiert!

  70. #90 elcat (07. Nov 2009 07:11)

    Ich boykottiere alles, was aus diesem „Staat“ importiert wird und ich hoffe, dass die sogenannten 50 Millionen, die in Europa leben, sich auch daran halten!

  71. „Koran ist ein Horrorbuch“

    Da gibt es noch andere Horrorbücher, jedenfalls dann, wenn man die entsprechenden Aussagen ohne den Kontext des gesamten Buches liest. Einfach mal die entsprecheden Stellen im Alten Testament und im Talmud zur Kenntnis nehmen.

  72. #75 Indianer Jones

    Dann hierzu noch folgendes, vielen ist bekannt das zum Beispiel am Nürnberger Großmarkt so einiges falsch läuft im Bezug einer Marktgenehmigungserlaubnis an Türken und dies seid 25 Jahren…
    Auch sonst ” scheint” da einiges im argen zu liegen in Punkto Vergabe von Sozialwohnungen und Gewerbeerlaubnissen.

    „Scheint“ klingt gut…
    Mir liegt z.B. ein Dokument für ALG II vor, die einer Migrantenfamilie wegen der „Schwierigkeiten“ auf dem Wohnungsmarkt eine um bis zu 10 % höhere Miete (als einer Deutschen) genehmigt…

  73. Sehr geehrter Georg W. Bush,
    mit freuden habe ich mir ihren Link zu Gemüte geführt. Ich habe dieses Video als ihre Antwort auf Mina Ahadi’s Thesen der Intoleranz des Islams gesehen. In diesem farbenprächtigem Film wird in beeindruckender Weise die gelebte Toleranz des Islams gezeigt. Man könnte viel über diesen gut durchdachten Film schreiben aber ich möchte mich nur auf ein Detail beschränken.
    Details sind manchmal unwichtig, manchmal erzählen sie uns aber etwas über die Denkweise.
    In den Min. 6:46 und 8:46 ff werden Karten gezeigt. Letztendlich stehen sich Anfang des 8 Jh. das islamische und das westgotische Reich gegenüber. Die Lapsi bei der graphischen Darstellung der Ausbreitung des islamischen Reiches möchte ich hier beiseite lassen.
    Ich stutzte aber ein wenig bei der kartographischen Darstellung des Westgotenreichs am anfang des 8 Jh..
    Italien und große Teile der iberischen Halbinsel vereint. Dieses vereinte gotische Reich gab es wirklich aber nur von 507-526 unter Theoderich.
    Aquitanien war laut Karte auch ein Teil dieses Reiches. Dies war sogar die Keimzelle des Westgotischen Reiches dort wurden sie 418 als foederati angesiedelt und gründeten später das „Tolosanische Reich“ aber leider stand dieses Gebiet nach einer verheerenden Niederlage (507) nicht mehr unter gotischer sondern unter fränkischer Kontrolle.
    Der suebische Teil Iberiens wird als nicht gotisch außen vor gelassen. Vollkommen richtig aber nur bis 585, danach war dieser Teil dem Westgotenreich einveleibt.
    Alles nur Petitessen? Jeder Erstsemester würde für so eine Karte gerügt werden.
    Wer so mit leicht erreichbaren Informationen umgeht dem glaube ich natürlich alles.
    Islam ist Friede und das friedliche gemeinsame Leben in Andalusien belegt dies.
    Warum sehe ich so oft auf die These von der Intoleranz und Hass des Islams solche Videos gespickt voller kreativ vebundener Wahrheitsstücken.
    Vernünftigen Argumenten von Ihnen wäre ich sehr viel mehr geneigt mir zu Gemüte zu führen und wirklich über sie nach zu denken.
    Bis auf weiteres
    Schalom

  74. #89 George W. Bush (07. Nov 2009 06:39)

    Koran bedeutet Toleranz!

    Spanien unter dem Halbmond

    Unser Moslem-U-Boot wieder mal. Trollen Sie Sich, Sie Troll. Koran und Hadith sind ebenso wenig tolerant, wie Zitronenfalter Zitronen falten, es sei denn, Sie hielten die Einteilung der Menschheit in „Rechtgläubige“, Schutzgeld zahlende, in ihren Rechten massiv beschnittene „Dhimmis“ (Juden und Christen als „Schriftbesitzer“) und rechtlose „Kufar“ (Ungläubige) für einen Erguß von „Toleranz“ und „Menschenwürde“.

    Unter dem bezeichnenden Titel „Duldung und Demütigung“ fragt dann auch der Kulturwissenschaftler Siegfried Kohlhammer („Die Freunde und Feinde des Islam“, Steidl Verlag, Göttingen 1996):

    Ist der Islam tatsächlich eine so tolerante und friedfertige Religion, wie nach den Terroranschlägen vom 11. September allerorten behauptet wird? Geschichte und Gegenwart sprechen dagegen.

    Zu Andalusien unter der ach so toleranten islamischen Herrschaft (ganz als sei Andalusien nicht von den Moslems einst gewaltsam erobert worden) sowie zur Haltung der Moslems gegenüber den Juden bis in die neuere Geschichte hinein führt er u. a. aus:

    Die Aufnahme der seit 1492 von der Iberischen Halbinsel vertriebenen Juden durch den Sultan Bayezid II. ist wohl das am häufigsten angeführte Beispiel islamischer Toleranz (und christlicher Intoleranz). Um das damit einhergehende Schwarzweißbild ein wenig zu korrigieren – es ist ja auffällig, dass die habituellen Schwarzweißbild-, Schrecklichevereinfacher- und Komplexitätsreduzierungskritiker im Fall der Konfrontation von Christentum und Islam den Mund nicht aufkriegen -, sei daran erinnert, dass keineswegs alle vertriebenen Juden der Einladung ins Osmanische Reich folgten: Einige gingen in christliche Länder Europas, Italien vor allem, und dort vor allem in den Kirchenstaat, oder siedelten sich im Languedoc an, andere zogen in die portugiesischen Küstenstädte Nordafrikas, wo sie an deren Verteidigung gegen die Angriffe der Muslime teilnahmen.

    Obwohl neben Spanien und Portugal auch England, Frankreich und deutsche Länder – um nur die wichtigsten zu nennen – die Juden für Jahrhunderte des Landes verwiesen, gab es doch immer andere europäische Länder, die sie aufnahmen, von Polen und Litauen über Savoyen bis zur mächtigen Republik Venedig (später die protestantischen Länder), und aus demselben Grund wie der Sultan.

    Die Juden sind 1492 und in den folgenden Jahren nicht zum ersten Mal von der Iberischen Halbinsel vertrieben worden: Der Terror der Almohadenherrschaft (1130 – 1212) machte mit Zwangsvertreibungen und -konversionen, Verfolgungen und Massakern al-Andalus (und das von ihnen beherrschte Nordafrika) weitgehend juden- und christenrein. (1159 verschwanden die letzten christlichen Gemeinden Nordafrikas unter den Verfolgungen Abd al-Mumins. 1126 schon hatten die Almoraviden Christen nach Marokko deportieren lassen.) 1033 waren in Fez etwas sechstausend Juden einem antijüdischen Massaker zum Opfer gefallen, 1066 waren es etwa viertausend in Granada. 1232 kam es zu einem Judenmassaker in Marrakesch. 1465 lebten in Fez wieder genug Juden, um sie in einem Massaker, das sich auf das gesamte Land ausbreitete, fast vollständig auslöschen zu können.

    Das letzte große Judenpogrom in der arabisch-islamischen Welt fand 1945 in Tripoli und den umliegenden Gemeinden unter den Augen der britischen Besatzer statt, dauerte bis zu Gründung des Staates Israel 1948 an und wurde dann durch die Emigration beziehungsweise Vertreibung der Juden abgelöst.

    Ganzer Artikel siehe:

    http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2002/09/21/a0331

    etc. pp.

    Das vermögen auch die geschichtsklitternden und beschönigenden „Dhimmi-Wohlfühl“-sendungen von Phönix & Co. nicht zu übertünchen.

    Was Sie hier unter dem Nick eines US-Präsidenten verbreiten, sind propagandistische Zwecklügen, weiter nichts.

  75. Kann man Dr. Schiffer nicht anzeigen?
    Sie verhöhnt geradezu die Opfer, die durch den Islam ihr Leben verloren.
    Außerdem versucht sie eine faschistische Ideologie zu verharmlosen.

    Wenn jemand einen Vortrag über die Verbrechen des Nationalsozialismus halten würde, und ich würde versuchen diese Verbrechen zu verharmlosen, würde man mir auch ganz schnell den Prozess machen, oder etwa nicht?

  76. Das schöne an Mina Ahadi ist, dass man ihr nicht vorwerfen kann, sie sei rechts – sie ist Kommunistin – und sie sei ausländerfeindlich.
    Wir brauchen mehr Ex-Muslime, die deutlich sagen, aus was für einer Hölle sie sich befreit haben.
    Und wir brauchen mehr Islamkritiker von der linken Seite, damit die rechtsradikale Nazikeule nicht mehr greift.

  77. „…wird sie von besonders gründlichen Islam-Gläubigen auch in Deutschland verfolgt und mit Morddrohungen überhäuft“ -> Daran sieht man deutlichsten welchen Geistes Kind der Islam ist!

  78. Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich stamme ebenfalls aus dem Iran und würde mir wünschen, dass Personen wie Mina Ahadi mehr Unterstützung in den Medien erhalten würden.

    Viele Iraner haben Ihre Heimat verlassen, weil Sie es nicht mehr ertragen konnten unter islamischen Gesetzen und Regeln zu leben. Sie sind nach Europa, nach Deutschland gekommen, weil Sie hier in Freiheit ihre Gedanken und Meinung aussprechen können.

    Nun mach es mich TRAURIG und wütend, dass die freiheitsfeindlichen Menschen, die viele meiner Landsleute gezwungen haben ihr Land zu verlassen, nun in Europa und hier in Deutschland versuchen ihre freiheitsfeindlichen Ideale umzusetzen.

    Das darf in Deutschland nicht passieren – wir wollen nicht wieder eine Heimat an solche Menschen verlieren.

  79. #89 George W. Bush; hab ich mir ungefähr 5 Minuten angetan. Dann hats mir gereicht. Die rückständigen Spanier, die den tollen Moslems ihre hervorragende Kultur missgönnt haben, haben die einfach hinterrücks überfallen. Die ganze heutige spanische Kultur stammt nur aus den moslem Bibliotheken.
    Die Wahrheit schaut nur etwas anders aus.
    Diese ganze spanische Kultur stammt wohl eher von den Goten und die Moslems habens in der Zeit, in der sie Spanien mit Mord und Totschlag, Plündereien und ähnlich unfeine Sachen überzogen haben halt nicht geschafft, alle Spuren der vorherigen tatsächlichen Kultur zu vernichten.

  80. #97 Rudi123, bloss mit dem klitzekleinen vollkommen unbedeutenden Unterschied, dass zwischen dem AT und dem heutigen hier gelebten Christentum eine Aufklärung stattfand. Und selbst die Juden die Tora nicht wortwörtlich anwenden. Das tun aber die Moslems und fühlen sich dann auch noch im Recht, wenn sie ihre Frauen, Töchter oder Ungläubige umbringen. Schliesslich stehts genauso im Koran.

  81. Das sit einer der besten Beiträge hier seit langer Zeit – klare Worte aus erster Hand, so wie früher nach 1979…

    Aber: „Die Schlussfolgerung liegt für Mina Ahadi auf der Hand: In demokratisch-freiheitlichen Gesellschaften muss Religion unbedingt Privatsache bleiben. Was jeder in seinen eigenen vier Wänden treibe, sei seine Sache.“

    Wenn ich hier genau das gleiche als kommentar schreibe, dann kommen saofort irgendwelche Christen und sagen, ich sei ein gefährlicher Fasxchist, Nazi, 68iger, Linker, Rechtsextremist usw.

    Da bin ich ja mal froh, dass wir Frau Ahadi haben, die darf nämlich – wie auch Broder & Co. Dinge sagen, die einem Sarrazin endlose Probleme bereiten würden.

    Diese verblödete Knips-Tante ist übrigens mehr als nur peinlich. Die wird wohl von der Muslim-Bruderschaft bezahlt oder was?

  82. Rechtspopulist fühlt sich schon wieder von den schlimmen Christen verfolgt. Hat zwar mit dem Beitrag nix zu tun, aber nur zu…

  83. @#107 Rechtspopulist

    Fühlen Sie sich mißverstanden? Daß man Frau Ahadi hier im Gegensatz zu Ihnen nicht angreift, das könnte daran liegen, daß sie nicht wie Sie jeden Gläubigen abkanzelt, beleidigt und gering schätzt. Das könnte auch daran liegen, daß sie sich nicht in einem Haß gegen alles ergeht, was irgendwie mit Religion zu tun hat. Das könnte daran liegen, daß sie sich nicht wohlfeiler Argumente bedient, um Christentum und Judentum herabzuwürdigen. Würde mich interessieren, was Ihnen zugestoßen ist, daß Sie so denken. Vielleicht sind wir aber auch alle nur verblendete Spinner?

  84. @ Byzanz und die Münchener: hoffe ihr seid gut nach Hause gekommen. War toll, dass wir uns getroffen haben und denke, dass das nicht das letzte Treffen war.

    Was in der Diskussion mit Muslimen immer wieder auftritt ist deren Reflex auf die Vergangenheit. Man sagt, dass man beim Anblick des Kopftuches daran erinnert wird, dass es Minderheiten in islamischen Gesellschaften nicht gut geht und schon kommen sie mit der Kolonialzeit. Da verschlägt’s einem richtig die Sprache.

  85. Das Kopftuch ist auch Abzocke. Nicht nur Unterdrückung oder Politik.
    Eine Muslimin hat mir einmal ganz „stolz“ und lachend erzählt: „Mit Kopftuch nix bekommen Arbeit. Gut leben mit Staatsgeld.“
    Seitdem werde ich stinksauer, wenn ich eine mit Kopftuch sehe. Oder einen Ziegenbart, der mit seinem „Schlafanzug“ (Pakistan-out-fit) und meterlangen Ziegenbart herumläuft und bestens von hartz-IV lebt. Für solche Extremisten müssen wir Steuern zahlen. Nein -Das muss sich ändern.
    In den Niederlanden wollen sie Burkas die Arbeitslosenhilfe streichen. Wann geschieht dies auch in Deutschland.
    Ich freue mich über jeden, der der gleichen Meinung ist und mir schreibt:
    Leistung-statt-Abzocke@web.de

  86. Deutliche Worte von Frau Ahadi, leider werden sich die Schrammas, Laschets und Roths dieser Republik davon nicht überzeugen lassen. Die islamophilen Blindgänger in den Parteien, der Politik und den Medien werden Deutschland und Europa gegen die Wand fahren und ein finsteres Zeitalter bescheren.

  87. @ #107 uli12us
    „bloss mit dem klitzekleinen vollkommen unbedeutenden Unterschied, dass zwischen dem AT und dem heutigen hier gelebten Christentum eine Aufklärung stattfand. Und selbst die Juden die Tora nicht wortwörtlich anwenden.“

    Da gibt es Gegenbeispiele. Baruch Goldstein Tat ist eines. Israel Shahak hat in seinen Büchern darüber und über weitere berichtet.

  88. Ein herzliches „Dankeschön!“ an die PI-Teams, die immer wieder Berichte von solch interessanten Vorträgen bringen.

    Der geistige Ringkampf hat schon begonnen und diesen werden wir dank unserer Intelligenz gewinnen.
    Die Orks und Lemurier werden das erkennen und die nackte Gewalt heraufbeschwören. Das ist sicher, denn geistig sind sie uns weit unterlegen.
    Aber auch das soll uns nicht stören.
    Nur ein paar Tage ex-lege-Zustand und dann wird Ruhe sein…

  89. #98 gerndrin (07. Nov 2009 10:55)

    Recht herzlichen Dank für deine Bestätigung meiner Ausführungen.

    Gruß

  90. #116 Rudi123 (07. Nov 2009 19:18) zu #107 uli12us

    „(…) selbst die Juden die Tora nicht wortwörtlich anwenden.” –

    Da gibt es Gegenbeispiele. Baruch Goldstein Tat ist eines.

    Dieses herbeizitierte Gegenbeispiel hinkt wie andere auch, zumal nicht sicher ist, ob die Tat Goldsteins eine religiös motivierte war, und was einige Verehrer daraus gemacht haben, ist eine andere Sache. Im Gegensatz zu denen, deren Taten Sie hier anscheinend so schön „relativieren“, erwarten solche – zudem wirklich extrem seltenen – jüdischen Einzeltäter in Israel nämlich knallharte Strafen, während man „die anderen“ in den „Palästinenser“gebieten als „Helden“ feiert und zu solchen Anlässen Süßigkeiten an die Kinder verteilt werden. Was in Israel als Mord gilt, ist bei denen eine Heldentat, wenn sie nur an Juden verübt wird…

  91. #97 Rudi123 (07. Nov 2009 10:26)

    “Koran ist ein Horrorbuch”

    Da gibt es noch andere Horrorbücher, jedenfalls dann, wenn man die entsprechenden Aussagen ohne den Kontext des gesamten Buches liest. Einfach mal die entsprecheden Stellen im Alten Testament und im Talmud zur Kenntnis nehmen.

    Im Gegensatz zu Ihnen haben die wohl meisten hier auch zur Kenntnis genommen, daß dieser sich jeweils aus historischen und lehrmäßigen Gegebenheiten heraus definierende Kontext die Bibel keineswegs zu einer Anleitung zum Töten macht, was im Koran – in den jeweiligen Zusammenhängen gesehen – durchaus anders zu bewerten ist.

  92. #121 byzanz (08. Nov 2009 09:04)

    1. Sie ist Links-Ideologin (…)

    2. “Wes Brot ich ess, dess Lied ich sing”

    Sehr wahrscheinlich beides, was zeigt, daß linke Ideologie (die auch mit „sozialer Gerechtigkeit“ nicht mehr allzu viel zu tun hat) und „Geschäft“ kein Gegensatz sein müssen. Genau so empfinde ich das auch: Solche Leute sind Heuchler, die ihre und die Seelen ihrer Landsleute für eigenen Gewinn verkaufen – wenn dabei ihre selbst angemaßte „Gutmenschenseele“ gestreichelt wird, dann ist dies war ein gewünschter Effekt, man kann sich aber durchaus darum streiten, ob nun das erste oder das zweite im Vordergrund steht. Da sind die Grenzen eher fließend.

  93. @ Byzanz, epistemology und A Prisn mit den anderen PI-lern von München!

    Toller Bericht, säär säär gut.

    Spaß beiseite, wirklich super. Am schärfsten die Bilder mit den Kopftuchgespenstern und Frau Schiffer im Dienst der „Rechtgläubigen“.

    Einen lieben lieben Gruß an epistemology!!!
    Ich werde Deinen Wunsch erfüllen und einen Bericht über den Balkan schreiben. Bin schon am recherchieren.

    Servus und Bussi nach München!

  94. #40 anorionil (07. Nov 2009 00:08)

    Verdammt! Entweder ist das deutsche ein altes Volk oder ich bin doch zu jung…aber die meisten PI-Leser sind wohl älter als ich!?!

    Ich meine, jeder hier könnte mein Vater sein? :/

    @ anorionil!!!!

    Kann sein. Wenn Du willst, adoptieren wir Dich.
    Grins. War nur Spaß.

    Man sagt zwar, neue Besen kehren besser, aber alte wissen wo es lang geht. Also nicht die älteren Semester abschreiben.
    In China gibt es ein schönes Sprichwort:
    Behandle alte Menschen wie Juwelen.
    Tatsächlich behandeln die Chinesen, ihre alten Mitmenschen, mit großem Respekt. Sie werden wegen ihres Wissens und ihrer Lebenserfahrung verehrt. Die Senioren haben in China immer Vorrang vor den Jüngeren. Diese Tradition finde ich sehr gut, weil die Senioren nicht einsam leben und im Kreise ihrer Familie behütet sind.

  95. Auch ich mache mir so meine Sorgen wegen dem Islam. In einigen Fällen fürchte ich jedoch, dass wir in ein anderes Extrem driften. Das sehe ich bei folgender Aussage von Frau Ahadi:

    „Aber das Kopftuch dürfe niemals in Schulen, Universitäten oder am Arbeitsplatz zugelassen werden. Außerdem müssten das Kinderkopftuch und der Kinderhijab verboten werden. Wie könne ein Kind frei entscheiden, ob es solch verhüllende Kleidungsstücke tragen wolle?“

    Gegenfrage: Wie könne ein Kind frei entscheiden, ob es solch verhüllende Kleidungsstücke NICHT tragen wolle?

    Ein Kind zu zwingen solch ein Kleidungsstück nicht zu tragen ist doch ebenso ein Eingriff in die Freiheit des Menschen.

    Das Kopftuch als politische Flagge des Islam zu betrachten halte ich für überzogen. Früher trugen in Deutschland viele gesittete Frauen ebenso solche Kopftücher, obwohl sie ganz normale Christinnen waren. Durch extreme Gegenansichten können wir diesen Konflikt mit Sicherheit nicht lösen.

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