Die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders (Foto), hat sich für anonyme Bewerbungen ausgesprochen, weil Ausländer immer so krass diskriminiert würden. Ohne Bild und Namen sollen Bewerbungen verfasst werden, damit die Herkunft unklar bleibt.

Das Migazin berichtet:

Christine Lüders, die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes ruft zu einem entschiedenen Kampf gegen alle Formen von rassistischer Diskriminierung auf. “Kein Mensch darf auf Grund seiner ethnischen Herkunft diskriminiert werden”, betonte Lüders.

Die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS), Christine Lüders, hat zu einem entschiedenen Kampf gegen alle Formen von rassistischer Diskriminierung aufgerufen. “Kein Mensch darf auf Grund seiner ethnischen Herkunft diskriminiert werden”, betonte Lüders am Freitag in Berlin anlässlich des Internationalen Tages für die Beseitigung der Rassendiskriminierung am 21. März. “Intoleranz und Ausgrenzung stehen unseren Grundwerten wie Gleichheit und Menschenwürde entgegen”, sagte Lüders.
(…)
Demnach treten in etlichen Milieus starke Vorbehalte gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund zu Tage. Lüders sagte: “Leider bestätigt sich dies auch immer wieder in unserer Beratungstätigkeit. Rund 15 Prozent der Ratsuchenden fühlen sich rassistisch oder wegen ihrer ethnischen Herkunft diskriminiert.”
(…)
Die Fälle reichten von Bewerbungsabsagen wegen eines ausländischen Sprachakzents bis zu rassistischen Beschimpfungen am Arbeitsplatz. Ausgrenzungen von Menschen anderer ethnischer Herkunft gebe es auch regelmäßig auf dem Wohnungsmarkt.
(…)
Auch würden regelmäßig in Deutschland Personen, insbesondere junge Männer, aufgrund ihrer ethnischen Herkunft beim Besuch von Diskotheken und Fitnessstudios diskriminiert.

Natürlich völlig grundlos!

Shortnews schreibt:

Christine Lüders, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, fordert nun, dass anonyme Bewerbungen verschickt werden sollen.

Auf diesen Bewerbungen soll zum Beispiel kein Nachname und kein Foto sein.

Ist die Schrift nicht auch verräterisch? Man sollte Bewerbungen nur noch mündlich und von einer dritten Person verfassen lassen, verschicken per MP3-Stick und Bewerbungsgespräche verbieten.

(Spürnasen: John A. und Eurabier)

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196 KOMMENTARE

  1. Die Frau will also jegliche Kinderstube bei Bewerbungen zum Fenster rauswerfen.
    Toll, weiter so….
    Ich frage mich allmählich wo wir sind?

  2. „Kein Mensch darf auf Grund seiner ethnischen Herkunft diskriminiert werden“

    Das soll man mal unseren lieben Migrantenschätzchen sagen, wenn sie mal wieder einen Kiefer zertrümmern und dabei „Scheiß Deutsche“ gröhlen.

    Das mal vorneweg, jetzt zum Kern:

    Was müssen wir uns noch alles gefalen lassen? Solange immer wieder ein Berufsversteher sich zu Wort meldet, haben wir nichts anderes verdient, als daß uns Zugewanderte auf der Nase herumtanzen.

    Mal überlegt, wie es zu diesen „Vorurteilen“ und Ressentiments kommt? Unsere Migranten haben erheblich dazu beigetragen, daß die meisten Vorurteile keine sind, sondern sich immer und immmer wieder bestätigen.

  3. Das Vorstellungsgespräch wird sie nicht abschaffen können. Also?

    Trotzdem ein Ärgernis, was heutzutage in den Köpfen dieser Leute so vorgeht.

  4. Man könnte doch jeden Arbeitsplatz einfach verlosen (auch den als LeiteIn der Antidiskriminierungsstelle), damit wären alle Diskriminierungsklagen vom Tisch.

  5. Tarnen und taeuschen ist angesagt. Alles verschleiern was Tatsache ist. Das kann nicht gut gehen, das laesst sich kein Arbeitgeber gefallen. Als naechstes kommt eine Gesichtsoperation, auf Kosten des Steuerzahlers.

  6. Wie ist Christine Lüders die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle geworden, i.e. hat die Pädagogin eigentlich jemals eine Bewerbung eingereicht?

    Was qualifiziert Christine Lüders zu ihrem Job, i.e wenn nicht der Namen zählen soll, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten hat sie zu bieten?

    Auf der Seite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist u.a. zu lesen:

    „Christine Lüders verfügt über langjährige Erfahrungen und vielfältige Verbindungen in Politik und Wirtschaft.“

    Ah ja, Verbindungen!

  7. Wer zu dumm ist, geistige Arbeiten in der Partei zu verrichten, wird in die Antidiskriminierungsstelle versetzt, dort werden im sumpfigen Keller kranke Gehirne entleert.

    Bald wird hier jeder geistig normale Unternehmer auswandern…

  8. ohne Foto…………. dann bitte auch ohne Geschlechtsangabe, denn hier lauert auch permanent Diskriminierung.
    Das könnte ja eine spannende Sache werden, wenn der Personalchef dann die jeweils eingeladene Person hereinbittet; müssen Burka-Trägerinnen eigentlich dann im Vorstellungsgespräch ihren Stoffkäfig ablegen oder wäre das schon Diskriminierung?

  9. Das könnte nach hinten losgehen.
    Hier war mal ein Bericht von einem Lehrer, der fürchtete, die Aufsätze von Ausländerkindern unbewusst schlechter zu bewerten.
    Er anonymisierte sie daraufhin beim Korrigieren. Ergebnis: Die Noten der Ausländerkinder sanken stark nach unten, weil er nun tatsächlich neutral bewertete.

  10. Eine Bekannte von mir sucht gerade einen Krippenplatz und in den Anmeldeformularen der städtischen Krippen steht klipp und klar, daß
    Kinder mit MIGRATIONSHINTERGRUND bevorzugt werden!!!!! IST DAS ETWA KEINE DISKRIMINIERUNG??????????? Verdammt noch mal!

  11. Nachdem die deutsche Gesellschaft, die deutsche Justiz, das deutsche Bildungssystem, die deutsche Polizei aufgegeben wurden. Wird man jetzt ganz offiziell auch noch die deutsche Wirtschaft in Grund und Boden Stampfen.

    Ich habe seit den letzten 20 Jahren immer das Gefühl gehabt, dass es weiter Bergab geht und im nachhinein muss ich feststellen dass ich immer richtig lag.

    Gute Nacht Deutschland.
    Vielleicht ist Österreich noch zu retten.

  12. Find ich ja witzig die Idee!
    Ich frag mich nur, in welchen Branche man ohne Vorstellungsgespräch an einen Job kommt. Von daher ist es ja eher egal, ob die Bewerbung nun anonym oder nciht verschickt wird.
    Allein darüber nachzudenken ist schon lächerlich.

  13. Christine Lüders, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, fordert nun, dass anonyme Bewerbungen verschickt werden sollen.

    Auf diesen Bewerbungen soll zum Beispiel kein Nachname und kein Foto sein.

    Das ist ja wohl der Brüller! An wen sollen denn dann die Ab- oder Zusagen verschickt werden??…………???????

    (Übrigens: ein ausländischer Akzent läßt sich vielleicht mit einem Sprachcomputer ausgleichen)

  14. Juristen an die Front!

    Dieser Blog ein Paradebeispiel für gelungene Integration und die überall so gepriesene Toleranz im Mohammedanertum. Interessant, dass man dort unter Impressum lediglich einen Haftungsausschluss findet, womit mir als juristischem Laien ein Verstoß gegen die Impressumspflicht aus § 10 II MDStV vorliegt.

    Schnell mal den Antrag zum Erlass einer einstweiligen Verfügung zur Sperrung dieses Unrats zu beantragen, kann ja nicht die Welt sein.

    Der Online-Service für den o. a. Blog wird gestellt durch:

    Jimdo GmbH
    Stresemannstr. 375
    22761 Hamburg

    Registergericht: Amtsgericht Hamburg
    HRB 101417

  15. Für Firmen entstehen ja dann sofort neue Fallen.
    Wenn man eine Person einlädt, diese eine Musel ist und man diese nicht einstellt, wird man doch sofort verklagt wegen Diskriminierung.
    Bei unseren Richtern heute kann man sicher sein, dass man dann auch verurteilt wird.
    Das ist ein neues Geschäftsfeld für die Musels, was diese auch weidlich ausnutzen werden.

  16. Diese Ressentiments entstehen nicht aufgrund der „ethnischen Herkunft“ sondern aufgrund der schlechten Erfahrungen die viele Menschen mit gewissen Personenkreisen gemacht haben.

    Wenn bestimmte Personenkreise durch aggressives und problematisches Verhalten auffallen, dann möchte man mit diesen eben nichts mehr zu tun haben. Jemanden nicht zu mögen ist keine Diskriminierung. Warum mögen viele Leute keine Nazis? Ganz einfach weil wir mit Leuten dieser Anschauung von 1933 – 45 ziemlich viel Ärger hier in Deutschland hatten. Deshalb mögen wir sie nicht und wollen sie nicht haben. Zwar sollte man nicht alle über einen Kamm scheren, es gab ja auch NSDAP-Mitglieder wie Oskar Schindler oder John Rabe, aber das ändert nichts an der Tatsache das wir begründete Vorbehalte gegen Menschen mit NS background haben.

    Nun machen wir in der Gegenwart ähnliche schlechte Erfahrungen mit bestimmten Personengruppen. Statt sich aber mit den Problemverursachern auseinander zu setzen will man uns also jetzt diese Leute heimlich und anonym unterjubeln!? Na prost Mahlzeit.

  17. Ick beverbe mick uff die ställe als leerer führ deutsh.

    Ganse grose vile grüse

    yavuz Ö.

  18. Für einen Migrant aus dem Ausland, der eine gute Ausbildung hat, der wird Deutschland nicht als Einwanderungsziel benutzen, der geht dorthin wo er nicht mit Dumpinglöhnen und Sklavenlöhnen abgespeist wird.

  19. „Auf diesen Bewerbungen soll zum Beispiel kein Nachname und kein Foto sein.“

    Ob das wirklich hilft, wenn man mit Vornamen Jihad heißt? 😉

  20. Und wenn er/sie/es sich schriftlich gut ausdrücken kann, wird er/sie/es dann bald an deinem Bankschalter sitzen: Glatzköpfig, gesichtstätowiert, Ring durch die ´Nase, zahnlos und ein halbes Pfund Altmetall an den Brauen…
    Könnte auch sein, dass er am Bett deiner Oma sitzt, wenn sie nach der Operation aus der Narkos erwacht.
    Die Frau hat doch einen an der KLATSCHE.

  21. @ #9 johannwi (22. Mrz 2010 11:55)

    ohne Foto…………. dann bitte auch ohne Geschlechtsangabe, denn hier lauert auch permanent Diskriminierung.

    Mehr noch:

    Bitte nur unter falschem Namen und bitteschön auch ohne Zeugnisse (denn die würden den wahren Namen enthalten)!!

    Jeglicher Rückschlußmöglichkeit auf die sich bewerbende Person MUSS unterdrückt werden;

    Also z.B. so:

    Ich bewerbe mich für einen Job.

    Name: Max Mustermann
    Beruf: Kannwas
    Schulbildung: vorhanden
    Staatsangehörigkeit: Mensch
    Religion: siehe §130 StGb
    Motivation: Geld verdienen

    Warum sind Sie der Richtige?:
    Weil sonst kommt Anwalt mit §130StGb vorbei.

  22. Jemand der solch einen Müll schreibt sollte man auf jeden Fall jegliche Kompetenz absprechen. Umsonst sitzt diese Dame nicht bei ADS. Jahrelange Gehirnwäsche hinterläßt halt tiefe Spuren.

  23. Die Häßliche mit Vitamin B vergaß mitzuteilen, wie solche Diskriminierungen im Einzelnen aussehen:

    Kündigung für Serbin nach Streit mit Bosnierin (FR vom 12.06.1996, S. 23): Die ordentliche Kündigung einer serbischen Küchenangestellten, die ihre bosnische Kollegin aufgrund ihrer Volkszugehörigkeit beleidigt und bedroht hatte, ist nach einem Urteil des Arbeitsgerichts Frankfurt zurecht erfolgt… Hintergrund der Kündigung war ein Vorfall in der Großküche des Restaurant- und Kantinenunternehmens, bei dem die Serbin ihre bosnische Kollegin als „bosnischer Dreck“ bezeichnet hatte. Nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme hatte die Serbin weiterhin gedroht, ein großes Messer herbeizuholen, um ihre Kollegin „totzumachen“ (ArbGer Ffm. Zu AZ 9 Ca 167/95).

    Schon damals fragte ich mich so ganz nebenbei, wieso eine Serbin Unterschlupf augrund von § 32 a AuslG erhielt.

  24. #20 Linkenscheuche (22. Mrz 2010 12:02)
    Ick beverbe mick uff die ställe als leerer führ deutsh.

    Ganse grose vile grüse

    yavuz Ö.

    Ich bewerbe mich auch, aber ganz anonym. Auf die Antwort warte ich mit Spannung, wenn sie mich überhaupt zu Lebzeiten erreicht.

    (Die moderne Post wird es schon schaffen, Post an unbekannte Empfänger zuzustellen.)

  25. @ #24 baden44 (22. Mrz 2010 12:05)

    Und zum Vorstellungsgespräch werden Neger weiss angemalt….

    Umgekehrt:

    für eine Diskriminierungsklage sollten sich Weiße besser schwarz anmalen …
    oder alternativ dazu sich einen Künsternamen zulegen, z.B. Mehmet, Ali oder Saddam
    da steigen die Gewinnchancen

  26. #27 Patriotismus (22. Mrz 2010 12:08)
    Jemand der solch einen Müll schreibt sollte man auf jeden Fall jegliche Kompetenz absprechen. Umsonst sitzt diese Dame nicht bei ADS. Jahrelange Gehirnwäsche hinterläßt halt tiefe Spuren.

    Wieso „man“…? Die Kompetenz hat sie sich doch selber abgesprochen!

  27. Dann könnten wir auch , wenigstens in Bordellen, den vollständig anoymisierten geschlechtsverkehr einführen, und Burka und/oder Ganzkörper-Kondom, oder doch gleich die Ganzkörpertransplantation für alle Kafir zur gesetzlichen Norm erheben, na wenns der friedensstiftung dient? Oder halt nur dem Westen einen kleine Verschnaufpause bringen könnte, warum nicht. Biedermann und die Brandstifter war mal in den 50ern ein aktuelles Stück von Frisch, heute ist es leider Welttheater und hat soviele Autoren wie es Hirnambutierte und Großwildmaulhelden gibt.

  28. @ Denker:

    Auch hier steigen die Chancen nur theoretisch. Es dürfte schwer fallen, einem Ali Post zuzuschicken, wenn sein Nachname nicht bekannt ist.

  29. Ohne Bild und Namen sollen Bewerbungen verfasst werden, damit die Herkunft unklar bleibt.

    Am besten auch gleich ohne Lebenslauf, Schulbildung und sonstige Daten.

    Eine „diskriminierungsfreie Kultur“ ist ohnehin unmöglich. Als Vater, z.B., „diskriminiere“ ich andere Kinder zum Vorteil meiner eigenen Kinder, was soviel heißt wie, ich ziehe meine Kinder anderen vor, was ganz klar Diskriminierung ist.

  30. Anonymisierte Bewerbungen, ganz klar, eingereicht unter Chiffre-Nummer über die örtliche Gleichstellungs-und Diskriminierungsverhinderungsagentur (ÖGDVA). Bei der Vorlage der Zeugnisse wird der Name geschwärzt und das Zeugnis kann jederzeit von jedem anderen wieder verwendet werden.

    Wenn es so kommt, dann bitte ich darum, dass die Migrantenschläger erstmal einen anonymisierten Niederschlags- und Zusammentretungsantrag (ohne Foto, natürlich) stellen müssen.

    Andernfalls stehe ich als Opfer nicht zur Verfügung.

  31. Man sollte Bewerbungen nur noch mündlich und von einer dritten Person verfassen lassen, verschicken per MP3-Stick und Bewerbungsgespräche verbieten.

    Gegenvorschlag: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Oder Losverfahren. Da erspart man sich viel Arbeit! 🙂

  32. Komisch ist nur, daß ich in Italien so etwas bis jetzt nicht erleben durfte.
    Ich habe bei meiner Einwanderung drei Tage und zwei Bewerbungen gebraucht um einen Job zu bekommen. Wer nix ist, wird eben Sozialhilfebezieher, ist ja auch ein gefragter Beruf in Deutschlandistan

  33. @ Pamela

    Der Vergleich mit dem anonymisierten Geschlechtsverkehr hinkt aber gewaltig. Immerhin ist ein solcher Geschlechtsverkehr möglich, ob es allerdings in Frankfurt möglich ist, z.B. in Frankfurt einen Hans oder Mohammed, der sich ebenhin anonym oder genauer unter Auslassung seines Nachnamens beworben hat, ausfindig zu machen, bezweifele ich………..es sei denn, man verschafft der Kripo neue Aufgabenfelder!

  34. Mooooment….schriftliche Bewerbungen sind eine Diskriminierung der Analphabeten aus Ostanatolien! Das geht nun wirklich nicht, Frau Lüders ist ein Nazi.

    Hatte übrigens am Wochenende eine Begegnung mit genau einem solchen. Musel fährt vor mir im Auto, fährt an einer Kreuzung auf die Hauptstrasse und als er schon mitten drin ist bremst er ab bis zum Stillstand und provoziert so einen Auffahrunfall. Also lotse ich ihn zur nächsten Bushaltestelle um die Personalien auszutauschen…er reicht mir also seinen türkischen Pass damit ich abschreiben kann, dabei dachte ich mir noch nichts. Seltsam wurde es dann aber als er von mir verlangte ich solle für ihn das Kennzeichen meines Autos aufschrieben. Gesagt, getan, er hält dann den Zettel hoch um das was ich aufgeschrieben habe auf Kleinkindniveau („Kreis, Viereck“) mit dem Nummernschild zu vergleichen.
    Das dauerte eine ganze Weile, lang genug dass sich mein Schock durch den Unfall etwas legte und ich mich entschloss die Polizei einzuschalten. Termin mit meinem Rechtsanwalt ist auch schon gemacht….ich könnte wetten dass dies nicht der erste Unfall ist den der werte Analphabet absichtlich verursacht hat.
    Musel war jedenfalls nicht wirklich erfreut als ich im erklärte dass ich jetzt die Polizei anrufe und er diesmal an den Falschen geraten ist.

  35. Wer hat denn diese Vogelscheuche ausgepackt. Schade, dass die nicht auch gegen Musel wirkt.

  36. #37 JSF (22. Mrz 2010 12:13)
    Ohne Bild und Namen sollen Bewerbungen verfasst werden, damit die Herkunft unklar bleibt.

    Am besten auch gleich ohne Lebenslauf, Schulbildung und sonstige Daten.

    Eine “diskriminierungsfreie Kultur” ist ohnehin unmöglich. Als Vater, z.B., “diskriminiere” ich andere Kinder zum Vorteil meiner eigenen Kinder, was soviel heißt wie, ich ziehe meine Kinder anderen vor, was ganz klar Diskriminierung ist.

    Eben, eben, die Herkunft bleibt unklar. Deswegen kann der Bewerber auch nicht eingestellt werden. Grund: keine Zustelladresse! Empfänger unbekannt!

  37. “Kein Mensch darf auf Grund seiner ethnischen Herkunft diskriminiert werden”, betonte Lüders.

    Es wird allerhöchste Zeit, dass sich das auch auf Deutsche bzw. ethnische Europäer bezieht!

  38. Hallo Blondi,
    jetzt weiß ich warum so viele blonde Frauen sich die Haare färben lassen.
    An den Blondinenwitzen scheint was wahres drann zu sein.

  39. Ist eine geistige Hohlraumversiegelung Einstellungsvoraussetzung für einen solchen Posten?

    Wenn die Bewerbung anonym ist:
    An wen soll denn bitteschön eine Einladung zum Gespräch gehen???
    Per schreiben an Sehr geehrter HerrIn Anonym??

    Wie verblöded muß man sein um an so einen Hochdotierten Posten zu kommen?

  40. Gott, …diese Antidiskriminierungsstellen
    sind wirklich eine besonders gelungene
    Instanz zur Auslese der Survival of the
    Fittest-MitarbeiterInnen . Denn man kann wirklich absolut keine Tätigkeitsaussage machen , ohne sich der Welt als KomplettidiotIn zu präsentieren.

  41. Irgendwann kommt es dann doch eh zu einem Berwerbungsgespräch …

    Und es gibt ja auch noch Zeitverträge die einfach auslaufen.

  42. Warum so viel Aufwand?

    Die Antidiskriminierundstelle kann doch die freien Stellen direkt vergeben. Das erspart dem Arbeitgeber viel Geld und Zeit.

  43. Das völlig lächerliche Antidiskriminierungsgesetz im Verbund mit solch, u.a. von dieser Person zitiertem Gejammer, führt bei deutschen Unternehmen immer mehr zu einem strategischen Umdenken.
    Immer mehr Jobs werden nicht mehr öffentlich ausgeschrieben, sondern „unter der Hand“ vermittelt. Wie mir von zwei Unternehmen, bei denen ich Mitarbeiter der Personalabteilung kenne, bekannt ist, will man dort auf jeden Fall vermeiden, aufgrund dieses Wahnwitz-Gesetzes unqualifizierte, oftmals moslemische Jobaspiranten aufoktroyiert zu bekommen, oder sich am Ende gar zu Schadenersatzzahlungen wegen angeblicher „Diskriminierung“ genötigt sehen. Immer mehr Unternehmen weichen auf Zeitarbeit aus, oder versuchen sich qualifizierte, deutsche Arbeitskräfte per „Headhunter“ im Arbeitsamt oder sonstige Jobbörsen zu selektieren.
    Man will schliesslich selbst entscheiden, wen man in seinem Unternehmen beschäftigt – und moslemische Arbeitnehmer sind gerade wegen ihrer gesinnungsbedingten Extrawürste und ihren permanenten Forderungen ein potentielles Risiko für jedes deutsche Unternehmen.

  44. #16 Rabe; Tja, wenn man sich das anschaut was die von sich gibt, ists mit dem geistigen Horizont wohl nicht so weit her. Noch dazu gabs schon Fälle, wo jemand mit zufällig gleichem Vor und Nachnamen in einer Wohnanlage, massiv Ärger wegen seinem Namenskollegen gekriegt hat. Wenn man jetzt keinen Nachnamen mehr nennen darf, wie soll man dann eigentlich denjenigen in einem Wohnsilo überhaupt finden. Ich nehme mal an in so ner 20stöckigen Bude mit 1000 Wohnungen wirds mehr wie einen Achmed oder Abdullah geben. Und auch der Vorname sagt schon viel, eigentlich mehr wie der Nachname über die Herkunft aus. Auch wissen Personalchefs sehr wohl, in welcher Ecke unsere Bereicherer leben. Wenn dann wie hier von der Optikerin in einer Bewerbung die Münsterstrasse wars glaub ich auftaucht, dann wandert die Bewerbung gleich mal auf den Haufen mit den Absagen.

    Übrigens, ADS ist das nicht ne Krankheit irgendwie sowas wie Aufmerksamkeits Defekt Syndrom. Auch Zappelphillip genannt.

  45. Ganz Deutschland ist ein Irrenhaus! HILFE, ich bin ein normaler Bürger, HOLT MICH HIER RAAAAUUUUUUUSSSSSSS!!!!

    Eine diskriminierungsfreie Gesellschaft ist lebenswerter. Deutschland soll ein Land werden, das von einer diskriminierungsfreien Kultur geprägt ist”, sagte Lüders.

    Sicherlich ist eine diskriminierungsfreie Gesellschaft lebenswerter. Aber mit Verlaub, Frau Lüders, ist dafür gegenseitiger Respekt und Achtung nicht die Grundlage dafür? Welcher Respekt und welche Achtung wird uns entgegen gebracht? Oder sind Sie der Meinung, daß die tägliche Gewalt gegen „Scheißdeutsche“ ein Zeichen von Respekt sein soll?

    Und haben Sie vielleicht auch schon mal in Erwägung gezogen, daß die „gefühlte Diskriminierung“ gar nicht gegeben ist, sondern vielmehr zum Aufrechterhalten der Opferrolle behauptet wird, um noch mehr Extrawürste ohne weitere und eigene Anstrengung zu erhalten? Und welchen Anteil an der „gefühlten Diskriminierung“ haben die Migranten selbst?

  46. Gut dass es die Wirtschaftslobby gibt, die gottlob noch relativ Anti Musel eingestellt ist, die werden schon dafür sorgen dass diese Trulla eine Klatsche erhält für soviel Dummheit.

  47. Super Idee! Warum nicht gleich das Arbeitsvieh durch die SEDinnen auf die offenen Stellen verteilen lassen?

    Auch Angaben zum Alter, Geschlecht und zur Bildung sind völlig überholt und diskriminierend! Weg damit! Anfangsbuchstabe des Vornames muss reichen!

    Bewerbung von „F.“ (könnte für Franz oder Fatima stehen)

    Gehts noch?!

  48. Quark mit Soße! Die Medien machen es uns vor. Für jede Stelle gibt es ein Event bei RTL. Deutschland sucht den Super Bäcker, oder Deutschland sucht die Super Friseuse….Ok..damit das gedeckelt werden kann gibt es dann eben RTL III-RTL LVI Kanäle!

    Wir müssen hier ganz klare Auswertungskriterien schaffen und nicht einfach den Sand in den Kopf stecken und so etwas hinnehmen.

    Gemerkt? Bei saublöden Ideen komme ich mit ebenso klugen!
    Wobei etwas wirklich Gutes wäre es, das Alter aus Bewerbungen herausnzunehmen :-)))

  49. die muß nicht meinen, -nur weil die in ihrem volksverdummungsverein jedem affen einen sessel auf volkes kosten zur verfügung stellen- dass der unternehmer ein kamel im sack kaufen würde.

    muß man eigentlich noch ein führungszeugnisse vorweisen, oder hat man die auch schon wegen den krass benachteiligten abgeschafft?

  50. Und Vorstellungsgespräch und Einstellungstest jibbet denn nich mehr???? Hahahah Schön die Katze im Sack kaufen 😉

  51. #52 Islamkritiker2010
    Das wäre wirklich zu schön…ich glaube aber das auch in der Wirtschaft viel zu viele Dhimmis arbeiten die an das Märchen von Multikulti glauben. Und ich muss auch zugeben, dass dies ab einem gewissen Bildungsniveau auch funktioniert! (nein..ich meine damit nicht mehr gebildete “ linksfaschistisch denkend erzogende“ Kartoffeln 🙂 )

  52. #55
    So etwas funktioniert aber nur, mit gestetzlich garantierten Mindestlöhnen.
    In Deutschland kann das eben mit den Dumpinglöhnen nicht funktionieren

  53. #47 Knuesel (22. Mrz 2010 12:21)
    Irgendwann kommt es dann doch eh zu einem Berwerbungsgespräch ..

    Dann wird der beste Freund des Mitbürgers gezückt: „Gib mir Job oder isch mach disch Messer!“ und schon klappt es!

  54. 1.) Dann sollte der Arbeitgeber auch den Arbeitsplatz anonym halten dürfen (Müllmann, EDV-Leiter, Schweineschlachter).

    2.) Sollten Leute wie Frau Christine Lüders, ohne nachgewiesene Wirtschafterfahrung nicht in solche Positionen kommen.

    Unglaublich, was manche für einen Stuß verzapfen um sich Liebkind zu machen.

  55. Vermutlich dürfen im nächsten Schritt wegen des diskriminierenden Charakters auch keine Zeugnisse mehr mitgesendet werden. Die „DDR“risierung der Bundesrepublik schreitet unaufhörlich. Andererseits könnte es auch sein, dass es sich damals nur um ein Missverständnis handelte und in Wirklichkeit die „DDR“ die BRD übernommen hat …

  56. ”Ich muss niemanden anerkennen,
    der vom Staat lebt,
    diesen Staat ablehnt,
    für die Ausbildung seiner Kinder
    nicht vernünftig sorgt
    und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert.”

    Wer hat´s gesagt … ? 😀

  57. ADS steht nicht nur für Antidiskriminierungsstelle, sondern auch für Aufmerksamkeitsdefizitstörung. Eine solche Störung hat wohl auch Frau Lüders.

  58. #21 Schlernhexe (22. Mrz 2010 12:04)

    Für einen Migrant aus dem Ausland, der eine gute Ausbildung hat, der wird Deutschland nicht als Einwanderungsziel benutzen, der geht dorthin wo er nicht mit Dumpinglöhnen und Sklavenlöhnen abgespeist wird.

    Nein, der geht dorthin, wo er nicht durch horrende Steuern zwecks Umverteilung ausgepresst wird …

  59. Demnächst fällt irgendwelchen hellen Köpfen/-innen ein, man könnte ja das Polizeiliche Führungnszeugnis für Menschen mit Migrationshintergrund abschaffen oder sogar ganz und gar verbieten.
    Hoffendlich liest das von denen niemand.Versuche mal nicht an einen rosa Elefanten zu denken!


  60. Fremdarbeiter wollen wir hier in Deutschland nicht. Arbeit muß sich wieder lohnen.

    Wer hat’s gesagt …?

  61. #49 uli12us (22. Mrz 2010 12:23)
    #16 Rabe; Tja, wenn man sich das anschaut was die von sich gibt, ists mit dem geistigen Horizont wohl nicht so weit her. Noch dazu gabs schon Fälle, wo jemand mit zufällig gleichem Vor und Nachnamen in einer Wohnanlage, massiv Ärger wegen seinem Namenskollegen gekriegt hat. Wenn man jetzt keinen Nachnamen mehr nennen darf, wie soll man dann eigentlich denjenigen in einem Wohnsilo überhaupt finden. Ich nehme mal an in so ner 20stöckigen Bude mit 1000 Wohnungen wirds mehr wie einen Achmed oder Abdullah geben. Und auch der Vorname sagt schon viel, eigentlich mehr wie der Nachname über die Herkunft aus. Auch wissen Personalchefs sehr wohl, in welcher Ecke unsere Bereicherer leben. Wenn dann wie hier von der Optikerin in einer Bewerbung die Münsterstrasse wars glaub ich auftaucht, dann wandert die Bewerbung gleich mal auf den Haufen mit den Absagen.

    Übrigens, ADS ist das nicht ne Krankheit irgendwie sowas wie Aufmerksamkeits Defekt Syndrom. Auch Zappelphillip genannt.

    Wir können uns dieses Bewerbungsprocedere mit der anschließenden Adressfindung in den buntesten Varianten vorstellen. Eine weitere Variante wäre die, aus Diskriminierungsgründen auf Vornamen wie Ali zu verzichten, vielleicht auch noch auf die Nennung großer Durchgangsstraßen wie z.B. einer Darmstädter Straße, weiß man doch, daß solche Adressen nicht beste Wohngegend sind. Ausweichen könnte man dann auf einen Hans aus der Blumenstraße. Die einzige Schwierigkeit besteht dann nur darin, den Ali alias Hans aus der Blumenstraße tatsächlich zu finden. Es gibt dann ja noch nicht einmal ein „Täterbild“.

    Bei dieser Ansammlung von Intelligenz in Politik und Gesellschaft kann uns nichts mehr passieren.

  62. Falls jemand Arbeitsplätze vermisst: An solchen Äußerungen, die regelmäßig irgendwann mal in geltendes (Un)Recht oder (Un)Rechtssprechung einfließen, bleiben sie unwiederbringlich hängen.

    Irgendwann wird es noch einen Schwarzmarkt für Arbeitsplätze geben, damit Schmarotzer, für die solche Regeln geschaffen werden, von einer offenen Stelle erst gar nicht erfahren, um sich über die Diskriminierungsschiene zu Lasten von produktivem Kapital reich zu klagen.

  63. #28 robz (22. Mrz 2010 12:08)

    Es wäre ja schön, wenn Pro NRW für einen Paukenschlag bei den Wahlen sorgen würde. Wir sollten aber realistisch eher nichts erwarten.
    Das Bewußtsein für den Zustand der Gesellschaft ist bei der Mehrheit noch sehr unscharf. Die bescheidene Resonanz für die Linkstrend-Stoppen-Aktion bei der CDU sagt doch alles.
    Und Pro NRW hat leider keine charismatische Figur, die der permanenten Diffamierung überzeugend entgegen treten kann.
    (Trotzdem haben sie m. E. eine Menge Leute mit zivilcourage).

  64. Das sollte bestimmt ein Aprilscherz sein, nur dass leider die Pressemitteilung versehentlich zu früh raus gegangen ist.

  65. Anonyme Bewerbung
    Na ja, dann weiss der Chef zum vornherein, was er ungelesen wegwerfen kann. Spart sich Zeit und Aerger.

  66. Frage:

    Gibt es nicht das Phänomen, dass Erauen (und auch Kerle) in den Wechseljahren einfach durchdrehen- oder verblöden. Ich glaube, dieses Knautschgesicht kann man getrost dazurechnen. Wahrscheinlich eine Folge der Tatsache, den eigenen Verfall morgens im Spiegel mitverfolgen zu dürfen.
    (siehe auch Rockermatratze* und ihre Mitgrazien…)
    Gruss
    *siehe Google….

  67. Oh weia. Ich dachte bisher, dass dies nur Märchen sind, über grenzdebile Frauen, die ihre Posten durch Tricks erlangt haben und dann nur noch Schwachsinn verzapfen. Aber Danke an PI-News – ich werde jeden Tag aufs neue belehrt.

    Oki – also dann bin ich ab jetzt auch ein Opfer, natürlich mit Boni. Bin Deutscher, ein Fremder in diesem Land. Die Regierung und Wirtschaft diskriminiert mich meiner Herkunft, denn als Patriot bin ich ein „Nazi“.
    Regelmässig werde ich beobachtet und mir unbekannte Leute, stellen mir seltsame Fragen auf der Straße oder es kommen diskreditierene Schreiben an meinen Arbeitgeber, weil ich ein ZeitungsAbo bei einer Nationalen Zeitung habe, zugleich noch in zwei National Freiheitlichen Parteien aktiv bin (National, International) und die Unverschämtheit besitze, mich aktiv an der politischen Meinungsbildung in diesen Land zu beteiligen, was auch mal einen Bürgerbrief an die Politiker bedeutet.

    Darf ich nun davon ausgehen, dass ich alle Bonis habe?

    Achso – leider ist es mir nicht möglich eine zerstörte Kindheit vorzuweisen, ebenso sind meine Eltern keine (Klein)Kriminellen oder sonstiges in der Art und Weise.

  68. Achtung Personalchefs! Aufpassen, wenn sich in ein paar Jahren die folgenden Kandidaten ohne Angabe der Nachnamen bewerben:
    Ibrahim L.
    Mustafa U.
    Khaled Ch.
    Vedat S.
    Ahmad El-A.
    Am besten jetzt schon eine schwarze Liste anlegen.

  69. #78 Yogi.Baer (22. Mrz 2010 12:45)

    soll heissen: Frauen, nicht Eauen- scheiss dicke Pfoten!!!
    und dann noch zu doof zum Korrekturlesen….

  70. Wie bei E-Mails der SPAM-Ordner nützliche Dienste leistet, ist der Papierkorb auch der richtige Ort. Vermutlich wird jetzt Frau Lüders auch noch diese verbieten.

  71. #40 Rabe (22. Mrz 2010 12:16)

    @ Pamela

    Der Vergleich mit dem anonymisierten Geschlechtsverkehr hinkt aber gewaltig. Immerhin ist ein solcher Geschlechtsverkehr möglich, ….
    ————————-
    Ein „solcher geschlechtsverkehr“ wäre nach allem was ich so beanspruche und wie ich meine gewähre, halt wie wasch mich aber mach mich nicht nass, wie in Wüsten Brotbäume suchen, wie fata morgana statt Lustfaktum, wie einmal rein und einmal raus,fertig ist der kleine klaus, äh Murat, Spazieren-gehen-können, aber Vitam-D/Lust-Mangelkomplexen produzierend.
    Sicher auch so fände und findet der Topf zum deckelchen, der Mäuserich „sein“ Loch, nur halt irgendiwe doch als ums wesentliche betrogen und als Ersatzhandlung eben, die zur Norm gemacht würde.
    Um das von dir genannte gegenbeispiel geht es ja, „gott-sei-Dank“, noch nicht. Aber, es hat deine Phanasie angeregt über diesn dummen „Vorschlag“ hinaus und doch konsequent weiterzudenken, und man kann seine Phantasien disbezüglich nicht weit genug ausschweifen lassen, um zu begreifen was uns alles zugemutet wird, von solchen Biedermännern, die aller Brandstifter in den Schatten stellen.

  72. „Rund 15 Prozent der Ratsuchenden fühlen sich rassistisch oder wegen ihrer ethnischen Herkunft diskriminiert.”
    .
    .
    .
    im amt ausgesprochen und der rubel, pardon, der euro rollt. das sind die sprüche die alles entschuldigen und die eintrittskarten ins kartoffelland sichert.

  73. Das ist doch mal ein schlauer Vorschlag! In der Bewerbung keine Angaben über Nationalität, Geschlecht, Alter.

    Alles Kriterien, die man heranziehen kann, um Menschen zu diskriminieren!

    Beim „persönlichen“ Gespräch sitzt der/die Bewerber/in dann hinter einer Wand und läßt eine andere Person reden!

    Schriftliche Angaben über Qualifikationen, die zulassen würden zu erkennen, woher der Bewerber stammt, sind zu unterlassen!

    Es bewirbt sich also ein Neutrum!

    Das ist tatsächlich der Weisheit letzter Schluß!

    Surprise! Surprise!

    Danke, daß wir in unserem Land so fähige politische Beamte haben, die wir auch noch alimentieren müssen!

    Jetzt muß sich noch ein Idiot finden, der als Personalchef oder Verantwortlicher diesen Mist mitmacht!

  74. DISKRIMINIERUNG:
    heißt nichts anderes als einen Unterschied zu machen. Es ist einfach notwendig Menschen zu unterscheiden und einen Unterschied zu machen. Nur wenn es keinen Unterschied gibt und alle gleich dumm sind und ins Solarstudio gehen müssen, damit alle gleich gebräunt sind und natürlich müssen immer alle gleich alt sein. Nur in diesem Fall ist Diskrimierung unmöglich und ich denke, das die meisten die immer von Diskriminierung sprechen, das einfach mit Kriminalisierung verwechseln.
    Diskriminierung kann auch etwas positives sein, z. B. bei Behinderten, ansonsten würde man nicht unterscheiden und die Behinderung ignorieren MÜSSEN.

  75. Da sieht man wieder mal: Wenn man dumm, pseudogebildet, unnütz, gutmenschlich und was weis ich noch ist, bekommt man hoch dotierte Posten, in denen man nur eins tun muß, nämlich saublöde und weltfremde Verbalfäkalien ablassen!

  76. Frau Lüders ist schon jetzt mit ihrer Position als Leiterin der Anti-diskriminierungsstelle überfordert oder hat sie ihre Laufbahn in der ex DDR begonnen? Was versteht sie denn unter „ausländischen Sprachakzents“ radebrechen etwa . . . in der FREIEN MARKTWIRTSCHAFT entscheidet zum Glück noch die Unternehmensführung wen sie einstellt und nicht irgendso eine Quote (der Staat kommt ja auch nicht für dadurch verloren Kunden usw. durch solche Fehlentscheide auf oder?) – als nächstes wird noch eine Beschäftigungs- gartantie für Migranten gefordert.

  77. Als ich im Jahr 2000 einen befristeten Arbeitsvertrag in Südtirol erhielt, bekam man den als Nicht-EU-Bürger, nur mit einen Hochschulabschlußzeugniss.

  78. die transferkosten sind kaum noch zu schultern. daher versucht man jetzt mit aller macht, arbeitgeber zu „werben“, die jeden der mit kopf und gliedmaßen vorstellig wird, einzustellen.

  79. Unsere geschätzte „Journalistin“ Andrea Dernbach“ vom Berliner Migrantenspiegel weiss im November 2009 zu bereichten:

    „…Die 56-jährige Frankfurterin, derzeit Referatsleiterin Öffentlichkeitsarbeit in Hessens FDP-geführtem Kultusministerium, war zuvor mehrere Jahre lang Kommunikationschefin von Deutschlands damals erstem Integrationsminister Armin Laschet (CDU) in Nordrhein-Westfalen. Basiserfahrung in Sachen Integration und Chancengerechtigkeit hatte die studierte Pädagogin da längst gesammelt: In ihren sieben Jahren an einem sozialen Hotspot, einer Gesamtschule in Frankfurt-Preungesheim, sagt sie, saßen schon damals nie mehr als zwei deutsche Kinder in ihren Klassen. Themen wie Ehrendelikte, Mädchenerziehung, Religion waren Dauerstoffe…“.

    „Als Ziel nennt Lüders „eine Kultur der Nichtdiskriminierung“. „Kein Unternehmen kann es sich heute noch leisten, potenziell gute Bewerber nur wegen Herkunft und Hautfarbe nicht einzuladen“ sagte sie dem Tagesspiegel.“

    Die deutschen Unternehmen ständen wirklich besser da, würden sie nicht jedes Jahr zig-tausende Ingenieure, Betriebswirte und Diplom-Chemiker ablehnen, nur weil die einen türkisch-arabischen Mihigru haben.

    Frau Lüders hat – na was wohl – Pädagogik studiert und ihre Ausbildung bei Al-Laschet perfektioniert. Das erklärt alles.

  80. @ #88 Rheinperle (22. Mrz 2010 12:58)
    Super! Danke! Ist sehr sehenswert auch für die gesamte PI-Community!

  81. Mal unabhängig von der völligen Schwaschsinnigkeit dieses Vorschlags, verkauft die Frau fremde krude Ideen als ihre eigenen: PI berichtete dazu hier. Das ist sowieso ein Merkmal unserer linken Deutschenhasser in den Redaktionsstuben, die sehr gern v.a. von US-amerikansischen Zeitungen ab- und dementsprechend umschreiben.

  82. Wozu die Aufregung?
    Einen nichtintegrierten Muselgermanen erkennt man am nichtvorhandenen Schulabschluß.

  83. Die gute Frau hat da etwas verwechselt. Es heißt nämlich „vor dem Gesetz sind alle gleich“. Es heißt nicht „alle sind gleich“. Typisch sozialistische Gleichmacherei…

  84. #91 Censor (22. Mrz 2010 13:04)


    “Als Ziel nennt Lüders „eine Kultur der Nichtdiskriminierung“. „Kein Unternehmen kann es sich heute noch leisten, potenziell gute Bewerber nur wegen Herkunft und Hautfarbe nicht einzuladen“ sagte sie dem Tagesspiegel.”

    Die deutschen Unternehmen ständen wirklich besser da, würden sie nicht jedes Jahr zig-tausende Ingenieure, Betriebswirte und Diplom-Chemiker ablehnen, nur weil die einen türkisch-arabischen Mihigru haben.

    DAS ist der Brüller des Tages. Ich bin ja grad fast vom Stuhl gefallen.

    Ja ja. Da werden von den rassistischen deutschen Firmen türkische hochqualifizierte Akademiker abgelehnt und dafür deutsche Sonderschüler eingestellt…

  85. Ich arbeitete mit ING-Titel als Zimmermädchen, eine Freundin von mir arbeitete mit serbischen Artztitel als Krankenpflegerin in einen Altersheim, weil beide Berufszweige nicht anerkannt wurden. Wir haben uns beide Fortbegebildet und alle Prüfungen abgelegt. Ich bin selbständige Informatikerin und leite von Meran aus zwei serbische Interntfirmen.
    Meine Freundin hat die höchste Doppelsprachigkeistprüfung (A)Doktorat abgelegt, und arbeitet jetzt als Fachmedizinerin für Gynakologie in Bozen.
    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

  86. Und die Bewerbungsgespräche finden dann per anonymem Chat statt, oder wie?

    Was für eine bescheuerte Idee.

  87. Warum nicht eine zentrale Stellenvergabe einrichten?
    Eine neue Behörde, die bundesweit Stellen ohne Nachweis von Qualifikationen allein nach ethnischer, nichtdeutscher Herkunft vergibt und die Arbeitgeber zwangsweise verpflichtet, die zugewiesenen Arbeitnehmer unter Androhung hoher Strafen einzustellen. Eine Migrantenquote sollte doch nach Frauen- u. Behindertenquote das Mindeste sein. 🙁

  88. Nur…wie beantwortet der Arbeitgeber die Bewerbung?
    Schreibt er auf den Briefumschlag, „An Anonym, Adresse unbekannt“?
    Wie läuft das Bewerbungsgespräch ab?
    Werden dem Arbeitgeber Augen und Ohren verbunden?

    Wenn jetzt nun eine Frau den Job bekommt, werden die Männer sich diskriminiert fühlen und natürlich umgekehrt.
    Also bitte den Lebenslauf auch Geschlechtsneutral schreiben.

    Schulbildung, Sprachkenntnisse, frühere Jobs und Weiterbildung auch nicht in den Lebenslauf schreiben, da sonst Bewerber ohne Schulbildung, Sprachkenntisse, frühere Jobs, Berufserfahrung und Weiterbildung benachteiligt werden könnten.

    Polizeiliches Führungszeugnis? Auch nicht einreichen, da ein Eintrag auf dem Führungszeugnis auch auch zur Diskriminierung führen könnte.

  89. 1.
    CO2-Faschismus
    Nazikeule
    und vor allem zukünftig
    Diskriminierungsvorwürfe

    sind jene Instrumente, mit welchen die etablierten Parteien Europas sowie die EU einen neuen faschistoiden Totalilitarismus installieren wollen.

    2.
    Mit solchen Vorgaben sollen 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden:

    a)
    Man hat erkannt, dass gewisse Leute bildungsresistent sind, und somit ein Problem in der Gesellschaft darstellen. Jetzt will man sie mit allem Druck in die Gesellschaft pressen und hofft, diese auf diesem Wege in Lohn und Brot zu bringen um die Sozialkassen zu entlasten und Gewalt durch Sozialhilfeempfänger, die ihr Einkommen mit Gewalt aufbessern, zu verhindern !!

    Es würde mich nicht wundern, wenn in wenigen Jahren (wenn das alles so weitergeht – was ich aber nicht hoffe/glaube) eine „Migrantenquote“ für alle Unternehmen mit mehr als 8 Festangestellten gesetzlich vorgeschrieben wird. Dass der „Quoten-Türke“ allen auf der Nase herumtanzen wird, und finanziell wie zwischenmenschlich heillosen Müll darstellt, interessiert die 68erInnen nicht. Die Sozialisten konnten noch nie mit Geld umgehen.

    b)
    Man betreibt die weitere Durchmischung der europäischen Gesellschaften, weil man keine Völker mehr haben möchte, die mit „Wir sind das Volk“ auf die Straße gehen könnten.

    3.
    Zum Vorurteil schrieb auf SPON jemand etwas, was ich leider nicht kopiert habe, aber wie folgt wiedergeben möchte.

    Der Mensch lebt auf der Erde nur eine gewisse Zeit. Gleichzeitig muss er in dieser Zeit sehr viele Dinge lernen (auch anwenden usw…).

    Wenn man nun eine Betrachtung anstellt, hinsichtlich der Lebenszeit und hinsichtlich der Menge des zu Lernenden, dann muss man feststelle, dass der Mensch nicht jede Sache neu erlernen kann (weil er zu wenig Zeit dafür hat), sondern manch Erlerndes pauschal in der Zukunft anwenden muss (= Vorurteil).

    Ein Beispiel: Wenn der Mensch im Laufe einer gewissen Zeit mit 3 Jogginghosenträgern schlechte Erfahrungen gemacht hat, dann kann er es sich nicht leisten, sich nun mit dem 4. Jogginghosenträger auseinander zu setzen, sondern muss vorraussetzen, dass es mit dem die gleichen Probleme wie mit den 3 anderen Jogginghosenträgern geben wird.

    Was lernen wir daraus:

    a) Vorurteile sind ganz natürlich. Wer sie beim Vorverurteilenden bekämpfen will kämpft gegen die Natur und begibt sich auf die Stufe eines Gender-Faschisten (denn nur Faschisten und Kommunisten wollen den Menschen wider seiner Natur ändern!)

    b) Will man Vorurteile verhindern, muss man an die Ursachen gehen.

    c) Wir brauchen uns aber für die Vorurteile gar nicht entschuldigen, da man bzgl. der Bildungsresistenz gewisser Schichten (trifft auch für die Gewalt zu) tagtäglich neue Beweise bekommt.

  90. Ich schlage vor, ähnlich wie bei der Schwerbehindertenausgleichsabgabe eine Abgabe für jeden nichtbesetzten Ausländerquotenarbeitsplatz einzuführen.

    1.000 Euro sollten die Arbeitgeber bereit sein, dafür zu bezahlen.

    Damit könnten dann Kurse finanziert werden, die Ausländern helfen, ihren Hauptschulabschluss nachzuholen.

    Spenden an islamische u.ä. Organisationen können natürlich in Abzug gebracht werden.

  91. Hat man bei der Wurst auch nicht darauf geachtet was sie kann weil sie so einen unqualifizierten Scheiss von sich gibt? Wie kommt so eine Wurst zu so einen Job der sie berechtigt Unternehmen vorzuschreiben wen und was sie sich für Nichtskönner und Analphabeten an Bord holt?

  92. Nach dem Gag unseres Grüssaugustes mit seinen Benzinpreisen und nun noch der Vorschlag der
    Christine Lüders, da frag ich mich, haben wir nur noch weltfremde Idioten?
    Bekomme ich eine anonyme Bewerbung, geht die gleich in den Papierkorb, ich brauche nicht irgendeinen sondern einen geeigneten Bewerber.
    Gut, in der Politik mag das anonyme Bewerben funktionieren, was dabei herauskommt, erleben wir jeden Tag von unseren Politidioten.

  93. Wo ich gerade Polizeiliches Führungszeugnis lese, damit wird dieses gleich abgeschafft, ein Highlite der Diskreminierung ausgeübt seitens des Staates.

  94. #17 Graue Eminenz (22. Mrz 2010 12:01)

    Nach Stil, Inhalt und Aufmachung sieht es nach Dietmar Näher, Stttgart, aus.

    Dieser Herr hat erst vor ein paar Wochen seine zweite WebSite verkauft. So wie es aussieht, hat er nun die dritte WebSite aufgemacht.

  95. #91 Censor

    nur weil die einen türkisch-arabischen Mihigru haben.

    Geht es hier um die Benachteiligung der Migranten im Allgemeinen oder wieder nur um Moslems?

  96. Wo sind eigentlich die Politiker, die bei einer so realitätsfernen Idiotie kräftig auf den Tisch hauen und die hochgradige Demenz auch als solche anprangern? Fehlanzeige! Und wo gibt es einen Politiker, der das ganze teure Beauftragten- und Denunziantenunwesen endlich dahin jagen will, wo es hingehört, nämlich zum Teufel? Fehlanzeige!

  97. Irgendwie wird die Todesehnsucht in der Union immer stärker. Frau Staatsratsvorsitzende geborene Kasner kann es schon nicht mehr erwarten, die Union zu beerdigen. Meine Union ist das schon lange nicht mehr.

  98. Ah, das find ich gut, da hab ich nochmal Glück gehabt.
    Ich bin nämlich grad arbeitslos und dachte schon es könnte Probleme geben wegen meinem Hitlerbärtchen, dem rassig blondiert-kultivierten Seitenscheitel, der Hakenkreuzbinde am linken Oberarm und den 2 Litern Korn pro Tag.

  99. Bewerbungen demnächst: Kein Bild, kein Namen und kein Zeugnis.

    Und wohin soll die Firma denn den Dreck zurückschicken? Vielleicht an Frau Lüders? Entscheidet die dusselige Kuh dann, wann wer eingestellt wird?

  100. Ihr Vorschlag ist natürlich der größte Gutmenschenschwachsinn den man nur verzapfen kann, aber dennoch muss man sagen, dass Menschen mit Migrationshintergrund (= ausländischer Name), aber identischen Schulnoten wie ein deutscher Bewerber im Durchschnitt 4x soviele Bewerbungen schreiben müssen, um zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden – ich sage dazu nur: Pech gehabt.

  101. Seer geärte Frau Luder,

    ich bewärbe mich bei dir als schraibgrafft. Kann gut doidsch und habbe dich lieb.

    Dain Entfernungsmesser

  102. Toll was es für realitätsferne abgehobene Spinner/innen auf dieser Welt gibt !

    Dann müssen also in Zukunft bei mir alle Bewerbungen
    für eine neu einzustellende Arzthelferin persönlich bei meinem Personal abgegeben werden , und meine erste Helferin sagt mir dann , welches eine nette freundliche Blondine mit leicht rheinischem Akzent ist , welche wohlmöglich aus gut christlich -katholischem Hause kommt, bei der es dann für mich lohnt ,die Bewerbung zu lesen !

  103. Wenn man so was Dämliches liest, fällt mir immer spontan der Satz ein:

    „Tussis an den Kochtopf“.

  104. Immer dieses scheinheilige Antidiskriminierungsgewäsch. Die meisten Diskriminierungsfälle finden übrigens in der Partnerwahl statt,und gerade auch von solchen Tussen. Oder glaubt ihr etwa, die ist mit einem ungebildeten, hässlichen Penner von der Strasse verheiratet. Die hat vorher fein säuberlich selektiert und diskriminierend ausgewählt und nätürlich jemanden genommen, der mindestens ihr Bildungsnevau hat und dabei sauber alle Schulabbrecher, Haupt- und Realschüler diskriminiert. Wann schreitet der Staat hier endlich ein?

  105. Ich kann mich eigentlich gut in einen deutschen Firmeninhaber hineinversetzen, bei der Auswahl seiner Mitarbeiter. Denn Moslems machen nur Probleme mit ihrer Religion, wenn man sie Anstellt.Sie verlangen dann ihre Gebetspausen, sie kommen auf einmal mit Kopftuch zur Arbeit, während des Fastenmonats Ramadan sind sie überhaupt nicht belastbar. Was soll man als Arbeitgeber damit anfangen, wenn der Arbeitsplatz in eine Moschee umfunktioniert wird.Manche haben nicht mal die westliche Toilettenkultur angenommen, und schei.. alles voll.

  106. Super Idee! Bei persönlichen Vorstellungsgesprä-
    chen werden dem potentiellen Vorgesetzten dann die Augen verbunden und die Stimme des Bewerbers künstlich verzerrt, damit ja keine Rückschlüsse auf den ethnischen Hintergrund möglich sind.
    Wie wäre es auch noch, den Schulabschluss zu verschweigen, da so viele „Mitbürger mit Migrationshintergrund“ hier ja benachteiligt sind. Und wo wir schonmal dabei sind: Führungszeugnis könnte man ja auch generell abschaffen, da unsere lieben Bereicherer so oft wegen bösen diskriminierenden Deutschen in die Kriminalität getrieben werden und deshalb Vorstrafen haben. OH MANN!!!

  107. Die Frau ist nicht in der Lage die Realität zu erfassen. Mag sein, daß wenn alle Parameter bei zwei Bewerbungen gleich sind und nur der Migrantenstatus der Unterschied wäre, daß es dann – und nur dann – eine gewisse Besserstellung des Deutschen denkbar wäre. Das ist auch kein Problem. Denn genauso kann bei etwa gleicher Leistungsstärke oder bei vorhandener Gleichheit beim Abwägen der Vorzüge und Nachteile der einzelnen Bewerber schlichtweg die Nasenform, eine Brille, oder eine sonstige Kleinigkeit einen Ausschlag geben. Müssen wir uns also zukünftig mit Nasenformen, Ohrengröße, Fingerform beim antirassistischen Einstellen befassen?

    NEIN! Denn diese Frau und Ihresgleichen fechten einen Kampf auf Nebenschauplätzen. Ich bin mir sogar sicher, daß ein vietnamesischen Einwanderer, der hier sich bewirbt und ordentlich auftritt beinahe einen Vorteilsbonus hat! Die Frau und Ihresgleichen sollten sich mal fragen, woher sowas kommen kann. Weil man bei bestimmten Ethnien Leistungsbereitschaft erwarten kann? Weil Vietnamesen sich hier voll positiv einbringen, keine Messerstechberümtheiten werden und im Alltag genausowenig negativ auffallen, wie der Durchschnittsdeutsche. Der nächste Schritt wäre, daß die Frau Lüders sich fragt, ob die Probleme mit orioentalischen Mitbürgern doch nicht DIREKT etwas mit der Art und Weise, der Kultur, dem erziehungsstiel dieser Ethnie zu tun hat. Gut, das wäre politisch sehr inkorrekt, würde aber auf den Kern der Problemursachen treffen.

    Nun ist zu erwarten, daß Frau Lüders und Ihresgleichen natürlich nicht so die Wahrheit finden und aussprechen mögen. Denn dann müßte man Dinge sagen, die „dieLinke“ und andere Subkulturproviteure aufregen könnten. So wird also weiter von Diskriominierung gesprochen und der Araber, der uns nur noch als Scheißdeutsche bezeichnet in Watte gewickelt.

    Höchst bedenklich ist, daß diese Frau Lüders mit Ihrer Realitätunfähigkeit in staatlichen Funktionen wirken darf. Schlecht für uns, schlecht für Deutschland, gut für Leute, die dauerbeleidigt sind und hauptsächlich durch Forderungen auffallen.

  108. #74 johannwi (22. Mrz 2010 12:42)

    … Das Bewußtsein für den Zustand der Gesellschaft ist bei der Mehrheit noch sehr unscharf. Die bescheidene Resonanz für die Linkstrend-Stoppen-Aktion bei der CDU sagt doch alles.
    Und Pro NRW hat leider keine charismatische Figur …

    seh ich genauso. deshalb MUSS man die islam-kacke in seinem umfeld ansprechen. interessant ist dann immer wieder, wenn sich leute outen, von denen man das nicht gedacht hätte.

    was die äusserungen von offizieller seite (politiker, beamte etc.) betrifft, kann einen eh fast nichts mehr überraschen. ich frag mich inzwischen, wofür man eigentlich noch die grünen braucht, wenn CDU-köhler von der notwendigkeit steigender benzinpreise spricht.

  109. Vor einigen Wochen hatte ich ein Gespräch, mit einem Oberstleutnant a. D.

    Er schilderte mir, wie die Sowjets in den 60er anhand von Simulationen feststellen mussten, dass ein Krieg mit der NATO nicht sicher zu beherrschen sein. Als habe man sich Gedanken gemacht, wie man die westlichen Industrieländer von innen schwächen könnte.

    Bei diesen Überlegungen wollte man die Demokratie quasi als Hebel gegen sich selber ansetzen. Die Militärstrategen der Roten Armee erkannten, das der Bereich „Minderheitenschutz“ genau der Ansatzpunkt war, an dem man ansetzen musste. Die noch junge BRD wurde daraufhin mit Kampagnen der Stasi überzogen. Es sollte der Eindruck einer Nationalsozialistischen Gefahr entstehen.

    Gleichzeitig wurden Minderheitenvertreter für alle möglichen Opfergruppen erfunden. Weitere Opfergruppen kamen hinzu, mit diesen Opfergrppen weitere Minderheitenvertreter usw.

    Die Krönung erfolgte mit der Partei „Die Grünen“. Sie war das Sammelbecken für alle versprengten Kommunisten und andere Linkskrawallos.

  110. Komisch ist nur, daß das „rassistische“ und Diskriminierende Deutschland so ein großer Anziehungspunkt weiterhin für Einwanderung ist. Läuft da etwas in der Kommunikation in den Heimatländern schief.?? Ich würde halt nicht in einen solchen Staat zuwandern, der sich so negativ nach Außen darstellt.Also von diesen Standpunkt gesehen, dürfte es Null Zuwanderung geben, hauptsächlich für Moslems , die wirklich wegen einen Arbeitsplatz zuwandern möchten.

  111. #19 X-Wing (22. Mrz 2010 12:02)

    Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!

    Ein 30jähriger Spruc bekommt hier seinen Sin.

    Ws diese Dame tun, ist ein Naturgesetz. Sie geht den Weg des geringsten Widerstandes. Diese Leute haben ihren Ruf woher? Weil sie sich tatkräftig wehren. Was turt der Autochthone? Er will so einem Pack nichts zu tun haben und überlässt das Terrain dem anderen.

    Und so verhält sich Frau Lüders. Der Gruppe mit brachiale Gewalt weicht sie zurück und hält sich an jenem schadlos, der zurückweicht.

    Nur irgendwann beisst sich die Katze in den Schwanz. Wir sind kurz davor. Und bei dieser jahrelangen Methode, die Frau Lüders intus hat, ist sie „blind“ für den Augenblick, in dem sich die Katze in den Schwanz beisst.

    Ich könnte mir auch vorstellen, daß Frau Lüders ein U-Boot für die ADS ist. Durch diesen unsinnigen Vorschlag, verdeutlicht sie krass, welcher Irrsinn diese ADS bewirkt. Nun muss sich nur noch der politische Wille bilden, diese ADS abzuschaffen.

    Was natürlich nicht geschieht? Es gibt doch das Bemtenprinzip, bevor eine Stelle abgeschaftt wird, werden zwei neue geschaffen.

  112. Wenn es nicht mehr nach dem Leistungsprinzip gehen soll, dann stinkt es mächtig im Staate. Jedem nach seiner Leistung, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dieses Prinzip galt sogar im Sozialismus. Es zeigt, dass die Integration voll gegen die Wand gefahren ist. Unqualifizierte sollen jetzt im Lottoprinzip in Arbeit kommen. Jeder normale Unternehmer schaut sich die Leute natürlich an, die er einstellt. Aber es gibt ja Gott sei Dank auch noch Probezeiten.

  113. Da hat die Dame wohl aber nicht nachgedacht. Ohne ihr Vitamin B und ihr persönliches erscheinen hätte sie den Job wohl auch nicht bekommen.

    Mann stelle sich das für die Politik vor. Da würde ja kaum ein Volksvertreter durch kommen. Fast alle inkompetent und realitätsfern.

  114. Kein Grund sich aufzuregen, liebe Mitstreiter!
    Die guten Jobs werden doch sowieso nur noch gegen privat/persönliche Empfehlungen vergeben. Sollen sich doch die salbadernden Politikdarsteller ausdenken was sie wollen. Ich lach mich über deren Ideen nur noch
    (halb-)tot!
    Die können mir, als Arbeitgeber ganz besonders, den Buckel runterrutschen. Ich stell ein, wen ich will, wann ich will und so lang ich will, aber ganz sicher keine MÖ?!€§s.
    Ausserdem muss man auch für eine anonyme Bewerbung immerhin fehlerfrei lesen und schreiben können, womit unsere Plündermigranten schon mal ziemlich überfordert sein dürften. Das ganze ist einfach nur wieder so ein abgeblubberte Idee, einer profilierungssüchtigen Azubine. Ignorieren und weitermachen.
    Wir sind das Volk [und die Arbeitgeber:-)]

  115. Deutschland ist doch nur für arbeitsscheue ungebildete Migranten durch sein Sozialsysthem atraktiv. Jeder Migrant der wirklich eine gute Ausbildung voweisen kann, der wandert nicht nach Deutschland ein, das hat sich schon längst herumgesprochen, daß Deutschland ein Lohnausbeuterstaat mit Dumpinglöhnen geworden ist. Migranten sind nur erwünscht, weil sie das Lohngefüge noch mehr nach unten drücken.
    Man muß schon alle Tassen nicht mehr im Schrank haben, Deutschland wegen Arbeit als neue Heimat anzusehen oder als Einwanderungsland.
    Wenn nicht mal einheimische Deutsche Akademiker auf einen Arbeitsplatz hoffen können, was soll dann ein Berufsloser Ausländer erwarten können??

  116. Ich bin jedenfalls sicher, dass Nicht-Deutsche in Deutschland nicht mehr „diskriminiert“ werden als z.B. Nicht-Türken in der Türkei.

  117. #119 Free (22. Mrz 2010 14:18)

    Da hat die Dame wohl aber nicht nachgedacht. Ohne ihr Vitamin B und ihr persönliches erscheinen hätte sie den Job wohl auch nicht bekommen.

    Mann stelle sich das für die Politik vor. Da würde ja kaum ein Volksvertreter durch kommen. Fast alle inkompetent und realitätsfern.

    Jaaa :-))
    Allerdings kommen nur Leute auf solch dämliche Ideen, die endlich ihr Jöbchen durch Vorhandensein von Filz und persönlicher Willfährigkeit „erklommen“ haben.

  118. #82 Pamela FFM (22. Mrz 2010 12:50)
    #40 Rabe (22. Mrz 2010 12:16)

    @ Pamela

    Der Vergleich mit dem anonymisierten Geschlechtsverkehr hinkt aber gewaltig. Immerhin ist ein solcher Geschlechtsverkehr möglich, ….
    ————————-
    Ein “solcher geschlechtsverkehr” wäre nach allem was ich so beanspruche und wie ich meine gewähre, halt wie wasch mich aber mach mich nicht nass, wie in Wüsten Brotbäume suchen, wie fata morgana statt Lustfaktum, wie einmal rein und einmal raus,fertig ist der kleine klaus, äh Murat, Spazieren-gehen-können, aber Vitam-D/Lust-Mangelkomplexen produzierend.
    Sicher auch so fände und findet der Topf zum deckelchen, der Mäuserich “sein” Loch, nur halt irgendiwe doch als ums wesentliche betrogen und als Ersatzhandlung eben, die zur Norm gemacht würde.
    Um das von dir genannte gegenbeispiel geht es ja, “gott-sei-Dank”, noch nicht. Aber, es hat deine Phanasie angeregt über diesn dummen “Vorschlag” hinaus und doch konsequent weiterzudenken, und man kann seine Phantasien disbezüglich nicht weit genug ausschweifen lassen, um zu begreifen was uns alles zugemutet wird, von solchen Biedermännern, die aller Brandstifter in den Schatten stellen.

    Gut, wenn du bei dem Vergleich bleiben willst, muß man ihn eben stimmig machen. Der Geschlechtsverkehr in Vergleich zu der anonymisierten Bewerbung wäre einer, bei dem man das Loch nicht findet, weil es zugenäht ist. Im Vergleich dazu die anonymisierte Bewerbung, die durch die Auslassung des Nachnamens eine Zustellung und damit auch Einstellung unmöglich macht.

  119. #110 s.wolters (22. Mrz 2010 13:39)

    Ihr Vorschlag ist natürlich der größte Gutmenschenschwachsinn den man nur verzapfen kann, aber dennoch muss man sagen, dass Menschen mit Migrationshintergrund (= ausländischer Name), aber identischen Schulnoten wie ein deutscher Bewerber im Durchschnitt 4x soviele Bewerbungen schreiben müssen, um zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden – ich sage dazu nur: Pech gehabt.

    Woher hast du diese Zahlen?

  120. Ja, und außerdem mit standardisierten Bewerbungsschreiben und Lebensläufen, die von den Webseiten der Migrationsbeauftragtinninnenn und GleichstellungsbeautragtinnenInnenen heruntergeladen werden können, damit auch Rechtschreibung und Ausdrucksvermögen keinen Hinweis auf den MiHiGru gestatten.

  121. Das wär es doch.Da gibt es dann soetwas wie ein Gütesiegel für solche Unternehmen die solche Leute einstellen.Wissen zwar nicht wer das ist,sind aber halt mal hier.Ab dem 2.Arbeitstag wissen dann die Geschäftsführer mit wem sie es zu tun haben.Da wird dann angefangen die Firma umzukrempeln,und zwar Islam konform.Kein Schweinefleisch mehr in der Kantiene,auch nicht auf dem mitgebrachten Butterbrot,wenn Fleisch in der Kantiene dann nur hallal,Gebetsraum herrichten,Kreuze an Halsketten und anderwo nicht mehr erlaubt usw,usw.

  122. „#34 lorgoe (22. Mrz 2010 12:12) Der Frau strahlt ihre gutmenschliche Dummheit in überbordender Fülle aus dem Gesicht.“

    Na sie freut sich, daß sie auch ‚mal einen Einfall hatte.
    Welch ein erhebendes Gefühl, nach Jahren der Abstinenz wieder eine Idee… !

  123. #3 Eisblock (22. Mrz 2010 11:49) “Kein Mensch darf auf Grund seiner ethnischen Herkunft diskriminiert werden”

    Offensichtlich ist dies ein „Nichtgesetz“. Es wird z.B. in der Justiz erfahrungsgemäß nicht beachtet, wenn ein Deutscher gegen einen „Migrationshintergrund“ streiten muß.

  124. Auch würden regelmäßig in Deutschland Personen, insbesondere junge Männer, aufgrund ihrer ethnischen Herkunft beim Besuch von Diskotheken und Fitnessstudios diskriminiert.

    Wenn Orientalen den Döner als Marktlücke entdeckten, dann ist es das Gleiche wenn Diskothekenbesitzer ihre Disco als eine muselimfrei Zone feilbieten.

  125. Haha, und statt Zeugnissen eine Bescheinigung über den (zumindest sporadischen) Schulbesuch. Muss genügen. Leistungsbeurteilungen sind ja die schlimmste Form der Diskriminierung!

  126. Wer es immer noch nicht geschnallt hat:

    Idiotie ist in unserem Lande derzeit Staatsräson.

    Man sollte das noch unbedingt als Artikel Null ins Grundgesetz aufnehmen, damit auch unsere Juristen etwas davon haben.

  127. Ist doch schniep-purz egal ob da ein Foto bei ist.
    Nach dem ersten Satz,—Eh, Alder, hast Job für mich—, weiß man doch direkt wen man vor sich hat.

  128. Christine Lüders, genau der Meinung bin ich auch, vorallem darf bei der Entlohnung keiner diskriminiert werden: Mensch ist Mensch; darum bekommen alle ab morgen den gleichen Lohn!

  129. Blinde Kuh spielen oder Töpfchenschlagen und dem Gewinner einen Arbeitsvertrag drunterlegen wäre auch möglich…

    Wahlweise kann man aber auch mit Tschador zwei Augenklappen, mit Strumpfmaske oder Sadomaso-Ledermaske sein Lichtbild anonym ohne Absender verschicken. Das macht die Bewerbung spannend, ob die Firma das Glücklos zieht oder eine der Tausend Mohammel-Nieten.

    Aber mal im ernst, die Probleme sind schon so dermaßen dick, daß die Frau in ihrer überflüssigen Einrichtung für staatlich diskriminierte Deutschländer (leider gibt es noch immer keine direkten Umfragen wieviele Deutsche sich denn mittlerweile fremd im eigenem Land und diskrimniert von ihren turko-mohammedanischen Besatzern fühlen) nur noch dabbischen Unsinn verzapfen kann. Die wissen nämlich in der Politik schon lange nicht mehr wohin mit den ganzen kriminellen ungebildeten Schulverweigerern auf Ziegenhirtenniveau aus Südland.

    Ich sagte es schon mal:die Masse macht´s. Kein Pädagoge, kein Polizist, kein Integrationsbeauftragter wird eine breite, massenhafte importierte Einwanderungsprekariatsschicht noch integrieren können. Es hilft nur die Abschiebung, um die Viertklassigkeit & Chaos unseres Drittweltlandes zu vermeiden.

    Ansonsten wird die Gewaltkriminalität des youth buldge weiter ansteigen. Ist auch dann nicht zu verstecken, wenn man ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft an den Kopf tackert, um wieder die Statistiken zu fälschen. Konsequente Abschießung heißt die Lösung. Auch wenn man uns hunert Mal propagiert, das wäre „rassistisch“.

    Habe mich erst vor kurzem mit meiner Cousine unterhalten, die Lehrerin ist. Katastrophale Geisteszustände der Kids („Desintegration“ zieht eben das gesamte Leistungsniveau herunter) in den Schulen (NRW), sie unterrichtet in Zukunft dann lieber auf dem Land (nur halb so katastrophal).

  130. Mit Lüders ist wieder eine dieser unerträglichen Quotentussis in Amt, Würden und fetter Alimentation gekommen.

    Wieder ein Zeichen des Verfalls mehr.

    Das ist Wahnsinn, die sind doch nur noch auf Droge!

  131. Zitat: Rund 15 Prozent der Ratsuchenden fühlen sich rassistisch oder wegen ihrer ethnischen Herkunft diskriminiert.”

    Weil ihr enormes Ego es einfach nicht begreifen will, dass sie ganz einfach zu doof für diesen Posten sind.

  132. Total balla-balla oder eher a**ah-balla.

    Den Wunsch „ohne Photo“ würde ich ja bei ihr noch verstehen.

  133. Haha und wie soll denen dann ohne Namen der Arbeitsvertrag verschickt werden? (Vostellunggespräch wird natürlich abgeschafft, da Migrante diskriminiert werden könnten)
    Dumm Dümmer Gutmensch

  134. Haha und wie soll denen dann ohne Namen der Arbeitsvertrag geschickt werden? (Vostellungsgespräch wird natürlich abgeschafft, da Migranten diskriminiert werden könnten)
    Dumm Dümmer Gutmensch

  135. Geil, die Abkürzung Antidiskriminierungsstelle des bla bla (ADS)…

    ADS, alles klar. Also ich darf drüber lachen, weil ich des schon ein bisserl habe. Ok, es ist auch Modekrankheit. Aber – ich mache deswegen nicht so einen Mist wie die gute Frau oben genannt.

  136. Ein Freund von mir ist Schreinermeister.

    Stellt sich ein Anwärter für eine Lehrstelle vor.

    Wieviel m³ hat ein Balken mit 20cmx10cmx2m?
    Auch mit Zettel hat er das nicht hingekriegt, worauf die BERUFSCHULLEHRERIN ANRIEF, DAß SEI EINE UNVERSCHÄMTHEIT, DAß MÜSSE MAN NICHT KÖNNEN.

    Gute Nacht

  137. Man kann auch einfach damit aufhören, weiter Ausländer gegen den Willen des Volkes und der Arbeitgeber ins Land zu schleusen.
    Die Politik kann nicht erst die Massenmigration fördern und sich dann wundern, dass Arbeitgeber lieber Deutschen einen Job geben.
    Statt Arbeitgeber zu zwingen, die Deutschen nicht einzustellen, lieber keine weiteren Ausländer ins Land und das Problem ist gelöst.
    Und die Migranten die schon hier sind: die können sich bei der Namenswahl ruhig den Sitten des Landes anpassen.

  138. Im Armani zum Aldi! Das Sparbuch für Lebenskünstler und Genießer. (Taschenbuch)
    von Christine Lüders (Autor), Harald Lüders (Autor)

    Vielleicht sollte man das unbedingt lesen – oder in den Müll schmeissen.

  139. An PI: um die Aussage von Christine Lüders wiederzugeben, sollte nicht das „MIGAZIN“ zitiert werden, sondern die offizielle Pressemitteilung unter
    http://www.antidiskriminierungsstelle.de/ADS/pressemitteilungen,did=134418.html
    Das ist glaubwürdiger.

    Allgemein:
    Ich überlege mir ein Schreiben an Frau Lüders, in dem die hier schon genannten Zweifel genannt werden.

    U.a. setzt die „anonyme Bewerbung“ die Verwendung von Chiffre-Adressen voraus …
    sonst weiß man ja nicht, wohin man die Einladung zum Vorstellungsgespräch schicken soll … aber vielleicht sollte man ja auch noch die Vorstellungsgespräche verbieten …
    gerade hier bieten sich ja die meisten Möglichkeiten zu diskriminierenden Ansichten … 😉

    Und dann stellt sich die Frage, was noch alles anonymisiert werden soll …
    – Name der Schule / Ausbildungseinrichtung / FH / TH (wahrscheinlich, denn hier gibt es unter Bewerbungsempfängern Erfahrungswerte …)
    – Bundeswehr / Zivildienst / frei gekauft
    – Hobbies („Damen- / Herrenfußballmannschaft des ####sport Prenzlau“, „Kickboxen“ …)
    – Fremdsprachen: „deutsch“

    Die Dame macht sich wirklich erfolgreich lächerlich.

    Ich bin als Unternehmer auch Bewerbungsempfänger – und ich weiß, wie ich mit „anonymen Bewerbungen“ umzugehen habe.

  140. wer als Unternehmer bei Verstand ist verläßt entweder Bananistan oder wickelt Stellenangebote über eine Agentur außerhalb der EUDSSR ab. Dann bleibt er anonym und kann nach Bedarf vorauswählen.

  141. #162 Castellio (22. Mrz 2010 17:51)

    wer als Unternehmer bei Verstand ist … wickelt Stellenangebote über eine Agentur außerhalb der EUDSSR ab.

    Gute Idee! Leider muss man so subversiv denken (lernen) …

  142. @ 159,halal_iih

    Das ist ohne Zweifel eine Tatsache, so weit sind unsere „Berufsschulen“.

    Die anderen „Bildungsanstalten“ jeder Ebene sind allerdings auch nicht besser…

  143. Na und zum persönlichen Bewerbungsgespräch am besten noch in Burka erscheinen, damit nicht ersichtlich ist, welcher herkunft der Bewerber ist.

  144. Die persönliche Vorstellung findet dann hinter einem Paravan mit einem Synchronsprecher statt.

    Viel blöder kann man gar nicht mehr werden. Leider ist dieser Mist in den USA schon länger eingeschlagen.

    Spätestens, wenn ein Personalchef die Graubacke mit Mongolenschnitt, Trainigsanzug und Kickboxerschuhen vor sich sieht, weiß er doch so oder so, was es geschlagen hat.

    Wir haben auch türkische Informatiker. Das war weder in der Vorauswahl, noch beim Gespräch ein Problem, da die Leute die Qualifikation hatten.

    Wenn ich natürlich einen schlechten oder gar keinen Hauptschulabschluss habe, einen asozialen Eindruck mache, weil mir wesentliche Umgangsformen zuhause nicht beigebracht wurden und dann noch Medizin-Anlagenelektroniker werden will, habe ich eben keine Chance.

    Das gilt aber genauso für Deutsche. Allerdings erfüllen die die aufgezählten Negativattribute seltener.

    Dafür werden unsere Freunde dann aber wieder vom Strafrichter bevorteilt. Einmal Fresse polilieren eine halbe Stunde DuDu von unserer „Strafjustiz“ !!

  145. Wenn ich mir deren Bild anschaue, kann ich verstehen, dass sie Bewerbungen OHNE Bilder für die bessere Alternative hält! Höhöhö… 😉

  146. Demnach treten in etlichen Milieus starke Vorbehalte gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund zu Tage

    Warum das wohl so ist?
    Warum haben 80% der Gewaltverbrecher in Deutschland einen Migrationshintergrund?
    Viele Migranten werden gar nicht erst verurteilt, um die Quote nicht noch weiter steigen zu lassen.

  147. Was stört ihr euch dran? Beim Vorstellungsgespräch werden die üblichen Verdächtigen doch sowieso aussortiert, hehe.

  148. … tja, das Vorstellungsgespräch – hier kommt noch eine finanzielle Komponente ins Spiel:
    fühle ich mich noch verpflichtet, Anreisekosten zu vergüten, wenn ich quasi jede/n Bewerber/in einladen muss …?
    Und wer vergütet mir meine Arbeitszeit, wenn ich mich mit offensichtlich ungeeigneten Bewerbern beschäftigen muss?
    Ich bin sicher, dass meine Ansprüche nicht einklagbar wären …

    Ganz einfach: es gibt ab sofort einen Passus im meinen Einladungsschreiben, der eine Anreisevergütung generell ausschließt – Klagen dagegen sehe ich mit großer Gelassenheit entgegen …

    Ich bin sauer über unsere Regierung, und ärgere mich über eine Frau Lüders, die offensichtlich mit dem realen Arbeitsleben noch nicht viel Kontakt hatte …

  149. „Rund 15 Prozent der Ratsuchenden fühlen sich rassistisch oder wegen ihrer ethnischen Herkunft diskriminiert.”

    Was soll denn irgendeine wirklich entscheidende, auch noch so Menschen-mit-Migrationshintergrund-freundliche offizielle Stelle mit einem vagen Gefühl anfangen?

  150. Keine Nachname? Sehr sinnvolle Maßnahme, wenn der Vorname Mohammed o. ä. ist, hahahaaa!

  151. Ich glaube nicht, dass sich Personalchefs großer Unternehmen von derart plumpen „Neuerungen“ ihre Bewerber aussuchen lassen! Wer fährt sein Unternehmen denn freiwillig gegen die Wand?

  152. … und ich spinne jetzt mal weiter:
    was würde passieren, wenn ich in einer politisch korrekten Stellenanzeige schreibe, dass ich Bewerber, die offensichtlich ungeeignet sind – und sich trotzdem bewerben, auf die Vergütung meines Zeitaufwandes verklage … ?
    Wo sind unsere Juristen, wenn man sie braucht?
    ;-))

  153. … ein Beispiel aus der Praxis:
    eine Türkin bewarb sich bei mir als Sekretärin.
    Kein Kopftuch, modern – fast aufreizend gekleidet.
    Das miserable Zeugnis erklärte sie mit „Ausländerfeindlichkeit“ und „Unsensibilität gegenüber anderen Kulturen“ … bspw. kommentierte sie die Note in Sport mit ihrer Weigerung, daran teilzunehmen … und ich solle doch dafür Verständnis haben, wenn sie nicht am Schwimmunterricht teilnehmen wollte.

    Ich sagte ihr, dass ich kein Problem damit hätte, wenn jemand sportliche Aktivitäten nicht ausüben möchte, dass ich auch keine Probleme damit hätte, wenn jemand diese aus religiösen Gründen nicht ausüben will, dass ich aber enorme Probleme mit Menschen habe, die sich ihre Argumente der Laune nach zurechtlegen, um den Weg des geringsten Widerstands zu gehen …
    Ich habe ihr dann abschließend gesagt, dass ihre Qualifikationen laut Zeugnissen nicht ausreichen, um bei mir tätig zu werden.
    Das Gespräch dauerte ca. 1/2 h.
    Verschenkte Zeit?
    Vielleicht nicht.

  154. Selbst wenn sich diese Schwachsinnsidee durchsetzen sollte, ändert das doch nichts an der Arbeitslosigkeit unqualifizierter Mohammedaner.

    Die Firmen machen das, was sie schon immer tun: Bei der ersten Durchsicht der Bewerbungen geht man nach dem Erscheinungsbild des Anschreibens und dem Notendurchschnitt der Zeugnisse.
    Dabei landen dann 98,9% der mohammedanischen Bewerbungen in der Rundablage, wie gehabt.

    Um die deutsche Wirtschaft vollends zu ruinieren taugt dieser Vorschlag nicht, dafür brauchen unsere Rot-grün Sozialisten schon eine Quotenregelung.

  155. ich finde es gut das die bewerbungen nicht nach herkunft sóndern nach qualifikiation bewertet werden sollten. es gibt sehr gute qualifizierte ausländische bewerber. unser land muss weiterkommen dafür brauchen wir die ausländer…wenn ich unsere faulen leute so manchmal sehe kommt mir die kotze hoch

  156. Wie schön, dass es auch Vorstellungsgespräche gibt. Oder will man die auch abschaffen?

    Wenn Gutmenschentum auf Allmachtsphantasien trifft, wirds gefährlich. „Wir biegen uns den Michel schon zurecht, wartet nur ab!“. Und ehe man sichs versieht, werden einem die Bewerber zugelost …

  157. Die Dame spinnt nicht nur, sie ist komplett meschugge!!! In meinem Berufsleben war ich Prokurist und Personalchef eines Industriebetriebes mit 2 1/2 Tausend Mitarbeitern. Anonyme Bewerbungen wären postwendend an den Absender zurückgeschickt worden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Firmen gibt, die sich auf so einen hanebüchenen Schwachsinn einlassen. Das ist kein Weg, um Ali´s, Serdar´s und Mohamed´s einen Job zu verschaffen. In meiner Firma waren zahllose Gastarbeiter italienischer und später dann griechischer Herkunft beschäftigt. Die wurden eingestellt, obwohl sie Ausländer waren. Von Diskriminierung also seinerzeit keine Spur. Es gab aber auch kaum mehr Probleme mit ihnen als mit deutschen Arbeitskräften, sie waren fleißig und haben sich ohne Wenn und Aber integriert. Das kann man aber heute von den allerwenigsten Moslems sagen, die, wie ich immer wieder in Gesprächen mit jetzigen Personal-Verantwortlichen erfahre, alles andere als integrationsbereit sind. Sie sollen sich wie Deutsche benehmen und schlagartig wäre diese Antidiskriminierungs-Tussi überflüssig.

  158. @ #180 kai_79

    es gibt sehr gute qualifizierte ausländische bewerber.

    Manche beherrschen sogar die deutsche Rechtschreibung.

    wenn ich unsere faulen leute so manchmal sehe kommt mir die kotze hoch

    Ja, mir auch.

  159. @ #183 Martha

    DISKRIMINIERUNG !!
    sollte es heißen

    Du hast doch geschrieben, dass du es nicht mehr lesen kannst. 🙂

  160. ich weiß gar nicht was ihr wollt.die frau hat doch recht.
    ich möchte sogar noch weiter gehen.

    da viele dieser „diskriminierten“ nicht mal richtig deutsch reden/schreiben können schlage ich vor ein leeres blatt als bewerbung zu schicken.

  161. #184 youngtimer (22. Mrz 2010 21:35)

    >schlagartig wäre diese Antidiskriminierungs-Tussi überflüssig.<

    Aber gnädiger ExPersonalChef, das ist doch das große Problem hier!

  162. Bei neuen 80 Milliarden Schulden, kann man doch auch gleich alle Angestellten aller Betriebe bezahlen. Dabei ist es doch egal ob dann noch gearbeitet wird oder nicht.
    Das Geld wird doch sowieso überwiesen.
    Da ist doch auch egal wie die Bewerbungen aussehen.
    Die Staatsratsvorsitzende schafft Vollbeschäftigung und alle sind Glücklich mit der neuen DDR Version 3.0 !

    ciao Leonardo

  163. Soll der Staat mein Betrieb doch kaufen, oder mittels Steuern enteignen, dann können sie von mir aus ganz Kleinasien darin anstellen.

    Nicht zu fassen, Vater Staat will den Arbeitgebern noch die Musels aufzwingen, weil sie aufgrund ihrer Leistungen in den meisten Fällen unerwünscht sind.
    Dazu kommen noch die ganzen Extrawürste bei in der Regel kleine Leistungen.
    Kopftuchtragen, unvorangemeldet an der Hadsch teilnehmen, Mundgeruch und (?) Leistungsschwäche während des Kakkradams etc. etc.

    Wäre es nicht einfacher mit einem Polen oder so?

    Nein Daddy Staat möchte doch die von ihm generierten üblen Arbeitslosenzahlen unter Türkos aufpäppeln auf Kosten des steuerzahlendes Unternehmertum.
    Um die von den Moslems unerledigte Arbeit kümmern sich dann Affen und Schweinechristen.

  164. Nebenbei…

    In diesen Schulen wird man keine muslimischen Kulturbereicherer antreffen !
    MADE IN ISRAEL – taktische Selbstverteidigung für Jedermann, Krav Maga… YOU CAN FIGHT !

  165. Mir sind solche Bewerbungen lieber, denn da weiß man was man hat:

    „Ich bin eine Marokkanerin, 23 Jahre alt, alhamdullilah mit Hijab. Ich studiere soziale Arbeit und suche Inschaallah einen Nebenjob im Bereich Kinderbetreuung privat oder im Kindergarten in Frankfurt am Main. Ich kann auch Arabischkurse (eher korankurse) anbieten, da ich alhamdulillah die Sprache gut beherrsche. Neben Deutsch und arabisch, habe ich ein paar Französischkenntnisse. Ich hoffe, dass ich auf diesem Weg, einen Halal-Job finden würde.“

    oder diese süsse Bewerbung:

    Babysitter in Wuppertal

    ich bin eine 26 jährige türkische Muslima, ich wohne in Wuppertal und bin verheiratet alhamdulillah. Ich bin praktizierend, und lege viel Wert auf eine gute Erziehung.

    Ich liebe Kinder sehr, bin im Umgang mit denen sehr vertraut und komme mit Kindern sehr gut klar. Ich suche daher eine/n süße/n mit der/m ich spielen, Hausaufgaben machen, und die Zeit gut gestalten kann. Bei mir ist ihr Kind Inschaallah in vertrauten Händen.

    Ich würde mich über Interesse, und Kontakt sehr freuen.“

    Gefunden bei Muslim-Markt – unsere Kulturbereicherer.

  166. Wie bei vielen Dingen, so liegt auch hier bei den Aussagen dieser Frau eine in sich richtige Beobachtung am Anfang der Gedankenkette.

    Sehr viele Ausländer werden in Deutschland stark benachteiligt, sei es bei der Wohnungssuche, sei es auf dem Arbeitsmarkt, sei es nur durch Blicke auf der Straße oder im Baumarkt.

    Je mehr Ausländer in Deutschland sind, und je stärker die Ausländer im Aussehen und/oder im Verhalten von uns Deutschen/Europäern abweichen, umso stärker ist die Benachteiligung/Ablehnung, bis hin zum Abscheu/Widerwillen, der durch Blicke oder durch Ausdrücke der Körpersprache hinreichend deutlich gezeigt wird.

    ***

    Es gibt nun mindestens zwei Gedankenrichtungen, wie dieser gegenwärtige Zustand zu bewerten ist und welche Folgerungen man daraus zieht.

    Bei der genannten Frau scheint der Gedankengang so zu sein: „Fremdenfeindlichkeit ist immer und überall ein schlechter Wesenszug, wir wollen nicht fremdenfeindlich sein. Die Ausländer sind ja keine schlechteren Menschen als wir. Die Kinder der Ausländer, die schon in dritter oder vierter Generation hier geboren wurden, können ja nichts dafür. Sie werden nur von den Deutschen/Europäern nicht liebevoll genug angenommen, es fehlt hauptsächlich Bildung, eine gutbezahlte sichere Arbeitsstelle, eine gute Wohnung, die Teilnahme an kulturellen und sonstigen Veranstaltungen. Um diese Ziele zu erreichen, brauchen wir eine Riesenmenge an Geld, an neuen Gesetzen. All diese Ausgaben rechnen sich ja von selbst, denn wenn wir nichts machen, dann haben die jungen Ausländer keine Chance in Deutschland, und dann kommt es zu einer Vielzahl von Verbrechen.“

    ***

    Es gibt auch einen zweiten Gedankengang:
    „Der Mensch ist kein Einzelwesen, er lebt im Familien-, Sippen- und Volksverband. Darüberhinaus ist es schwierig, ein Gemeinschaftsgefühl zu entwicklen. Dieses Gemeinschaftsgefühl speist sich aus der gemeinschaftlich erlebten Geschichte und aus dem Einander-ähnlich-sehen als sehr wichtigem äußerem Zeichen. Wir europäischen Völker sehen uns als eine große Gruppe von gleichberechtigten Völkern, die sich gegenseitig mögen, aber besser mit der Hauptvolksmasse an ihren Stammsitzen bleiben und sich nicht durch Wanderungsbewegungen vollständig austauschen und durch ein (europäisches) Mischvolk ersetzen. Die Stärke und Schönheit Europas liegt in der Vielfalt und Kraft und Schönheit seiner Völker.

    Auf gar keinen Fall aber sollen die europäischen Völker durch ein in starkem Maße nichteuropäisches Mischvolk ersetzt werden. Die Menschen im Volk spüren das, auch wenn nicht jeder in der Lage ist, das durch Worte auszudrücken. Sie benachteiligen deshalb Afrikaner und Asiaten, wo es nur irgend geht.

    Es handelt sich hierbei um den Selbstschutz einer Gruppe (nämlich der europäischen Völker) zur Erhaltung ihrer Art, ihres Blutes, ihres Aussehens, ihrer Heimat, ihres Lebensplatzes auf der Welt. Der unbedingte Wille zur Selbsterhaltung, der Wille nach Überleben in Gestalt der eigenen Nachkommen ist das grundlegend natürliche Verhalten überhaupt. Wer diesen Willen nicht hat, der verschwindet recht bald aus dieser Welt.“

    ***

    Welchen dieser beiden Gedankengänge man für richtig hält, das ist eine Sache der Einstellung einerseits und der Fähigkeit, eine Entwicklung 10 Jahre weiter zu denken, andererseits.

  167. So abwegig ist die Idee nicht. Immerhin gibt es anonyme Stellenanzeigen von Arbeitgebern. Wenn ein Arbeitgeber mir zumutet, Zeit und Geld in eine Bewerbung zu investieren, ohne dass ich weiß, bei welchem Unternehmen ich mich bewerbe, warum soll dann ein Unternehmer nicht auch die Vorauswahl aus anonymen Bewerbern treffen?
    Und es kann nur die Vorauswahl anonym sein, weil spätestens das Vorstellungsgespräch Klarheit über die Identität des Bewerbers schaffen wird.

    Aber diese Idee von Frau Lüders ist ohnehin völlig überflüssig, weil bald die Migrantenquote kommen wird. Ungewiss ist nur noch, wer diese fordern wird: Fatima Roth in der nächsten Rot/Grünen Koalition oder vielleicht unsere bunte Kanzlerin, die auf kein Talent verzichten will oder doch unser Benzinpreispräsident?
    Deppen gibt es ja genug.

  168. SO EIN ABERWITZ !!!

    Ein Unternehmer kann und wird niemals andere Gruende als unternehmerische Erwaegungen bei seinen Bewertungen anstellen sofern er in der freien Marktwirschaft ueberleben will, [und wenn er das nicht tut wird er bald aus dem Rennen sein, und das ist gut so] auf diese Idee kann ein StaatsAparatschick wie eine Christine Lueders natuerlich niemals kommen.

    Mit Frau Lueders spricht derselbe Schlag WAHRHAFTIG DISKRIMINIERENDER STAATSAPARATSCHICKS die auf deutschen Strassen in 3 Jahrtausend „Juden ins Gas“ johlen laesst ohne einzugreifen und juedische Fahnen entfernen laesst damit der islamische Mob sich von dessen Anblick nicht gestoert fuehlen muss.

  169. Am besten sollten die Arbeitsgeber ihre Mitarbeiter nach einem Zufallsgenerator auswählen:
    Keine Namen
    Keine Bilder
    Keine Herkunftangaben
    Keine Ausbildungsinformationen
    Keine Bewertungen
    Keine Ortsangaben
    Kein Alter
    Kein Geschlecht

    Die Gutmenschen haben ihr kommunistisches Gedankengut nie verloren.

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