Der Penzberger Imam Bajrambejamin Idriz, der durch den Focus-Artikel von vergangener Woche „Hitler? Ach so“ indirekt in ideologische Nähe zum nationalsozialistischen Judenhass geraten ist, droht jetzt mit seiner „Rechtsabteilung“. Nun fragt man sich, wozu die ach so moderate und friedliche islamische Vorzeigegemeinde eine eigene Rechtsabteilung benötigt?

(Von Michael Stürzenberger)

Idriz’ Replik auf den Focus-Artikel ist an Realitätsferne kaum zu überbieten. Zunächst interpretiert er eine „irreführende Wirkung“ des Artikels, da nun auch der größte europäische Internet-Politblog das Thema weiter vertieft hat:

Bei aller journalistischen Verantwortung muss Ihnen bewusst sein, welche irreführende Wirkung der Beitrag haben muss. Schon jetzt berufen sich extremistische islamfeindliche Gruppierungen (wie „Politically Incorrect“) dankbar auf diese Zuarbeit für deren Hasspropaganda.

Nachprüfbare Fakten nennt der „Grüß-Gott-Imam“ also „Hasspropaganda“. Bezeichnend für ihn, dass er ein journalistisches Medium, das Demokratie, Freiheit und Menschenrechte verteidigt, als „extremistisch“ bezeichnet. Mit der Wahrheit nimmt es dieser fromme Muslim, der so gerne über die Vereinbarkeit von Islam und Demokratie redet, bekanntlich ohnehin nicht so genau. In die Enge getrieben, droht er dem Focus nun allen Ernstes mit rechtlichen Schritten:

Welche gravierende Diffamierung und Unwahrheit insbesondere die Inhaltstitel formulierung „Vorbild Waffen-SS. Der Imam von Penzberg und sein dubioses Geschichtsbild“ impliziert, lassen wir derzeit von der Rechtsabteilung prüfen. Ich möchte Sie vorab in aller Form bitten, den Konflikt dadurch zu entschärfen, dass Sie meine beigefügte Stellungnahmen in voller Länge in der nächsten Ausgabe des FOCUS bekannt machen.

Bajrambejamin Idriz macht also das, was eine der Hauptbeschäftigungen von muslimischen Funktionären in Deutschland ist: Er fordert und droht. In seiner wohlfeilen, aufgesetzt freundlichen Sprache heißt das: „Ich möchte Sie in aller Form bitten, den Konflikt dadurch zu entschärfen“. Und zwar durch den Abdruck seines gesamten Artikels, der an Geschichtsverfälschungen und Islamverharmlosungen nichts zu wünschen übrig lässt. Und so stellt er den Islam wieder einmal als friedliche Religion und Muslime als ständige Opfer hin. Genau so, wie die Kreuzzüge wohl aus dem Nichts kamen und sich der Islam keineswegs zuvor 400 Jahre lang mit Feuer und Schwert ausbreitete, sei der Faschismus zum friedlichen Bosnien wie das Kind zur Jungfrau gekommen:

Zwei Mal wurde das Miteinander allerdings von außen brutal zerstört: Erstmals durch die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten über Europa, die das wehrlose Land dem faschistischen Vasallenstaat Kroatien eingliederten und so auch über die bosnischen Juden das beispiellose Menschheitsverbrechen der Schoah brachten.

Idriz verschweigt in seiner Darstellung wieder einmal die Schlüsselrolle, die sein Vorbild Imam Husein Djozo (Foto l.) in der Gewaltherrschaft der Nazis in Bosnien spielte. Denn dieser Djozo rühmte sich, dass „die besten Söhne Bosniens“ dazu beitrugen, mit ihm zusammen in der Waffen-SS Division Handschar Europa von den Juden zu befreien. Djozo schrieb 1943 einen entlarvenden Artikel über die Aufgabe des SS-Mannes:

Als erste Aufgabe beschlossen Deutschland und seine Verbündeten vor vier Jahren, Europa von all seinen feindseligen Gegnern zu befreien. Von 1939 bis heute sind die entscheidendsten Schlachten gekämpft worden. Kommunismus, Kapitalismus und Judentum standen Schulter an Schulter gegen den Europäischen Kontinent. Nach bitterem Leiden in unserer kroatischen Heimat, aber besonders in Bosnien-Herzegowina, haben wir gelernt, was es bedeutet, wenn Europas Feinde regieren. Es darf nicht erlaubt werden, dass sich dies wieder ereignet, und aus diesem Grund dienen Bosniens beste Söhne in der SS. Sie werden die kroatische Heimat befreien und sicherstellen, dass weder Kommunismus noch andere Feinde jemals Kontrolle über das Land bekommen.

Durch das Versailler Diktat wurde Europa in ein völlig sinnloses Fundament geworfen und unter dem Namen der Demokratie spielten Juden und Freimaurer Schlüsselrollen im politischen und sozialen Leben. Es wird nicht einfach sein, Europa von diesen Feinden zu befreien, aber der SS-Mann wird eine bessere Zukunft für Europa errichten.

(Übersetzung aus dem Englischen aus dem Buch „Himmlers Bosnian Division – The Waffen-SS Handschar Division 1943-1945 von George Lepre, S. 77-79)

Es ist schlichtweg eine Geschichtsfälschung, wenn Idriz vom wehrlosen Bosnien spricht. In der Waffen-SS-Division Handschar dienten ca. 21.000 überwiegend bosniakische Freiwillige, die ganz offensichtlich den Judenhass der Nazis teilten. Der Imam weiter:

Zuletzt durch die Aggression gegen Bosnien in den 1990er Jahren, die dazu führte, dass die bosnischen Muslime vor den Augen Europas Opfer eines Genozids wurden.

Idriz lässt die Vorgeschichte einfach weg, die zu den Verbrechen gegen die bosnischen Muslime geführt hat. Vor dem Massaker in Srebrenica durch Serben gab es an gleicher Stelle Massaker von bosnischen Muslimen an Serben. Die Angaben aus verschiedenen Quellen schwanken zwischen 500 und 3000 Toten. Aber Muslime haben aus islamischer Sicht eben grundsätzlich immer Opfer zu sein. Wikipedia berichtet von Vorgängen, die Idriz & Co. nur allzu gerne unter den Teppich kehren:

Die umliegenden Regionen blieben in der Hand der bosnischen Serben, die Srebrenica erneut belagerten. Die bosniakischen Einheiten starteten aus der Stadt heraus Gegenoffensiven und Überfälle auf umliegende serbische Dörfer, die als Stützpunkte der Belagerer dienten. Es gelang den Bosniaken hierbei bis Januar 1993, das bosniakisch kontrollierte Gebiet um Srebrenica herum auf ein Maximum von ca. 900 Quadratkilometern auszudehnen. Die Belagerung konnten sie dadurch jedoch nicht durchbrechen. Insbesondere Truppen unter Naser Ori? werden mit Bezug auf die Überfälle und Gegenoffensiven für Kriegsgräuel gegen bosnische Serben verantwortlich gemacht. Die Angaben über die Opferzahlen von 1992 bis 1995 schwanken dabei. In den letzten Jahren wurde in serbischen Medien von 1000 bis 3000 Opfern gesprochen. Die Dokumentation des niederländischen Instituts für Kriegsdokumentation geht von mindestens 1000 serbischen Zivilisten aus. Das Research and Documentation Center in Sarajewo nennt eine Zahl von 424 bzw. 446 serbischen Soldaten und 119 serbischen Zivilisten.

Naser OricDieser muslimische Kommandeur Naser Oric (Foto l.) wurde 2006 in Den Haag wegen Kriegsverbrechen zunächst zu zwei Jahren Haft verurteilt, wobei die Anklage 18 Jahre gefordert hatte. Oric ging in Berufung und wurde in zweiter Instanz freigesprochen, was vielfach als Skandal bewertet wurde und in Serbien zu schärfsten Protesten führte.

Zurück zu Imam Idriz. Er beklagt sich, dass der Focus nicht über die „friedlichen Muslime“ mit ihrem Großmufti Mustafa Ceric berichtet, sondern über düstere Kapitel aus der bosnischen Vergangenheit:

Stattdessen hat sich Alexander Kissler nun in der Ausgabe 45/2010 des FOCUS entschlossen, aufzudecken, dass es auch in Bosnien Menschen mit finsteren biografischen Kapiteln aus der NS-Zeit gegeben hat. Speziell geht es in dem Beitrag über zwei Seiten um Imam Husein Djozo, der sich damals für Heinrich Himmlers Ideen von speziell muslimischen SS-Einheiten missbrauchen ließ.

Missbrauchen? Fakt ist: Imam Husein Djozo meldete sich im Alter von 31 Jahren freiwillig zur Waffen-SS und vertrat seinen eigenen Judenhass, der sich aus zahlreichen islamischen Quellen nährt, mit nicht übersehbarem Engagement.

In einem Brief an SS-Reichsführer Heinrich Himmler schrieb Imam Djozo am 6.12.1943:

„Ich erachte es daher für meine Pflicht, im Namen der Imame dieser Division sowie im Namen von Hunderttausend Armen aus Bosnien dem Reichsführer unseren Dank auf die Art auszusprechen, indem ich unsere aufrichtigste Bereitschaft ausspreche, unser Leben im Kampfe für den großen Führer Adolf Hitler und das Neue Europa einsetzen zu wollen.“

Im Gegensatz zu Idriz’ Beteuerungen hat Imam Djozo nach dem Krieg seine Einstellung gegenüber Juden keinesfalls geändert, wie bei verschiedenen Gelegenheiten zu erfahren war. Auszug aus dem Focus-Artikel:

Wie die serbische Schriftstellerin Zeni Lebl in ihrem 2003 publizierten Buch über Al-Husseini schreibt, trafen sich der antisemitische ehemalige Jerusalemer Großmufti und sein bosnischer Bewunderer Anfang Oktober 1968 erneut. Auf der vierten islamischen Konferenz in Kairo mit Würdenträgern aus 34 Ländern wurde laut Lebl ein Aufruf verabschiedet, wonach Jerusalem im “heiligen Krieg” von den Juden zu “befreien” sei. Djozo versprach “im Namen der jugoslawischen Muslime”, durch Freiwillige und durch Spenden zum “Sieg des Dschihad im Nahen Osten” beizutragen.

Angesichts dieser Tatsachen klingt der folgende Absatz von Idriz geradezu lächerlich:

Wie Herr Kissler in der von ihm erwähnten Neuerscheinung „Islam mit europäischem Gesicht“ hätte nachlesen können, steht das theologische Werk Djozos für massive Kritik an Fehlentwicklungen in der islamischen Geschichte, für moderne, zeitgemäße Auslegung der religiösen Quellen, für die Freiheit des Menschen und für friedliches Zusammenleben von Völkern, Kulturen und Religionen.

Israel ist bei diesem „friedlichen Zusammenleben“ zwischen den Völkern offensichtlich ausgeklammert. Was angesichts des islamischen Judenhasses auch nicht sonderlich verwundert. Alle anderen nichtmuslimischen Völker brauchen sich aber keinen falschen Hoffnungen hingeben: Mittelfristig sind auch alle anderen dran, die sich der Islamisierung widersetzen.

Im nächsten höchst bemerkenswerten Absatz spricht Idriz davon, er habe den Focus-Redakteur darauf hingewiesen, dass sich Imam Djozo von seinen Verbindungen zum Nationalsozialismus in den 60er- und 70er-Jahren losgesagt hätte:

Alexander Kissler spricht zwar an, dass Husein Djozo für seine Vereinnahmung durch die Faschisten nach dem Krieg eine Gefängnisstrafe verbüßt hat. Er verschweigt jedoch in seinem Beitrag, dass Djozo danach in seinen Arbeiten aus den 1960er und 70er Jahren, auf die ich selbst Herrn Kissler ausdrücklich verwiesen habe, seinen ideologischen Irrweg korrigiert, die Verbrechen etwa von Dachau ausdrücklich verurteilt und das Verhalten derjenigen Muslime, die sich schützend vor Juden gestellt haben, würdigt.

Äußerst merkwürdig. Denn im Focus-Artikel steht im Gegensatz dazu, dass Idriz die Verstrickung des jungen Djozo in den Nationalsozialismus bisher unbekannt gewesen sei. Irgendjemand hält es da mit der Wahrheit nicht ganz so genau. Aus eigener Erfahrung können ein Dutzend Mitglieder der PI-Gruppe München jedenfalls berichten, dass sie bei beiden bisherigen direkten Zusammentreffen mit Imam Idriz durch zahlreiche bewiesene Lügen, Verfälschungen und Verdrehungen bereichert wurden. Daher fällt unser Verdacht bei diesem hier vorliegenden krassen Widerspruch jetzt erst einmal nicht unbedingt auf den Verfasser des Focus-Artikels Dr. Alexander Kissler.

Mustafa CericIdriz lässt es sich auch nicht nehmen, auf einen weiteren großartigen Islam-Reformer zu verweisen: Großmufti Mustafa Ceric (Foto l.) aus Bosnien-Herzegowina, der im Mai 2008 in einem Interview mit einer CDU-nahen Publikation folgenden Satz geäußert hat:

„Die Verpflichtung auf die Scharia ist für Muslime immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet.“

In bosnischen Medien habe dieser Mustafa Ceric auch schon zur „Islamisierung und Institutionalisierung des Islams in Europa“ aufgerufen. Und im Juli 2009 forderte er, die Scharia in die bosnische Verfassung aufzunehmen.

In der Sprache des moderaten Vorzeige-Imams Bajrambejamin Idriz ist dieser Scharfmacher Ceric aber trotz all dieser alarmierenden Aussagen ein „Versöhner“:

Ich erfreue mich dabei der guten Gesellschaft des oben genannten Versöhners Mustafa Ceric ebenso wie kompetenter christlicher Theologen beispielsweise an den Universitäten München und Tübingen, die sich mit Djozos theologischem Denken auseinander gesetzt haben, oder etwa mit Armina Omerika, die die islamischen Reformgedanken Djozos als Mitglied der Deutschen Islamkonferenz vertritt.

Armina OmerikaArmina Omerika (Foto l.) ist „wissenschaftliche Mitarbeiterin“ am Lehrstuhl für Islamwissenschaft an der Uni Erfurt. Sie wuchs in Bosnien-Herzegowina offensichtlich mit einem stark religiös orientierten Vater auf und nimmt als „unabhängige Muslimin“ an der Islamkonferenz teil. Recht interessant, was sie im taz-Gespräch im Mai dieses Jahres geäußert hat:

Aber was macht man mit einem Moslem, der sagt: Dieses Buch gilt wortwörtlich für alle Zeiten? Ich habe solche Debatten mit meinem Vater, der dann sagt: Aber es steht doch so im Koran. Und wenn in den Familien Gewalt gegen Frauen und Mädchen religiös begründet wird, dann dürfen wir das nicht wegleugnen.

Dass diese Gewalt gegen Frauen im Koran bei Sure 4, Vers 34 mit dem Schlagen von Frauen bei deren Widerspenstigkeit geradezu gefordert wird, leugnete Imam Idriz übrigens im Mai dieses Jahres ganz dreist bei der Stadtversammlung der Münchner Grünen. Im letzten Absatz seiner Replik beschwert er sich nun darüber, wie ungerecht er und seine islamische Gemeinde Penzberg doch von den Medien behandelt werde:

Weshalb nur wird gerade meine Gemeinde zur Zielscheibe von Strömungen, die alles, was diese Gemeinde seit Jahren geleistet hat, alles was ich selbst sage, schreibe und predige, vollständig ausblenden und gegen all das mit inhaltlosen Telefongesprächen aufwartet.

Wie „inhaltslos“ seine abgehörten Telefonate mit Ibrahim El-Zayat wirklich sind, dem eine unmittelbare Nähe zur Muslimbruderschaft und zur Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs zugerechnet wird, kann man hier nachlesen:

So rief El-Zayat am 8. August 2007 morgens Imam Idriz an und sagte: “Sei achtsam, denn sie sitzen am längeren Hebel. Es ist klar, dass sie bereits eine ideologische Position eingenommen haben. Was immer du sagst, sie werden dir einen Strick daraus drehen. Eine Möglichkeit ist, dass du eine Art Aufsichtsrat einrichtest und in diesen auch Nichtmuslime aufnimmst. Du könntest zum Beispiel auch als Aufsichtsratsvorsitzenden einen Nichtmuslimen einsetzen. Es kann dann aber natürlich nicht sein, dass die sich in die Angelegenheiten einmischen.”

Fünf Tage später rief El-Zayat Oguz Ücüncü an. Es ging um eine Erklärung des Imam Idriz, derzufolge Milli Görüs verfassungsfeindliche Ziele verfolge.

El-Zayat: “Was für ein Schwachkopf. Hast du mit ihm gesprochen?”
Ücüncü: “Ja. Er hat versucht, das zu relativieren, dann jedoch eingeräumt.”
El-Zayat: “Idiot. Ich hatte so lange mit ihm gesprochen. Das ist ja nur noch peinlich. Ich werde ihm jetzt 3 bis 4 Geldquellen schließen.”
El-Zayat meldete sich deshalb auch bei Idriz. Der sagte: “Ich weiß nicht, was ich nun machen soll. Wenn ich das zurücknehme, dann bekomme ich Probleme mit der Regierung.”
El-Zayat: “Du musst dich fragen, wer du sein möchtest. Möchtest du jemand sein, der sich gegen die Muslime wendet?”
Idriz: “Ich sagte doch, dass ich damit nicht einverstanden bin. Aber was ist die Lösung?” (. . . )
El-Zayat: “Du musst wissen, wofür du stehst. Wenn du gemeinsam mit dem Innenministerium der Meinung bist, dass die IGMG verfassungsfeindlich ist, dann kannst du aber nicht damit rechnen, dass dir islamische Organisationen in Zukunft helfen. Es ist nicht deine Angelegenheit, andere islamische Organisationen zu beurteilen.”
Idriz: “Ich bin ja deiner Meinung. Was soll ich denn tun?”
El-Zayat: “Du musst das richtigstellen. Du kannst ja sagen, dass du sie nicht unterstützt. Aber du kannst nicht sagen, dass sie verfassungsfeindlich sind.”
Idriz: “Ich habe es aber schon unterschrieben.”
El-Zayat: “Dann hast du es eben nicht verstanden.”

Ob das alles „inhaltslos“ ist, mag nun jeder selbst beurteilen. Es klingt jedenfalls stark nach einem Abhängigkeitsverhältnis. Erstaunlich ist auch, dass El-Zayat mit der Schließung von Geldquellen auch von anderen islamischen Organisationen drohte, wenn Idriz Milli Görüs weiterhin als verfassungsfeindlich bezeichnet. Steht bei den islamischen Verbänden, entgegen allen Beteuerungen, etwa doch alles miteinander in Verbindung? Idriz klagte im Frühsommer gegen den Freistaat Bayern wegen der Erwähnung im Verfassungsschutzbericht, unterlag aber vor dem Verwaltungsgericht. Denn die Verbindungen zur Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs seien unübersehbar.

Idriz kämpft aber unverdrossen weiter und versucht jetzt ganz ernsthaft, das Gedenken an die Verbrechen des Holocaust für seine Zwecke zu instrumentalisieren:

Demgegenüber sind die Verbrechen der NS-Zeit allerdings von ungleich bombastischerem Gewicht in der gegen eine gedeihliche Integration von Muslimen gerichteten Debatte. Man schreckt jetzt nicht einmal davor zurück, auf Hitler und die SS zu rekurrieren, um meinen Namen und die Arbeit meiner Gemeinde zu diskreditieren („Vorbild Waffen-SS. Der Imam von Penzberg und sein dubioses Geschichtsbild“). Dass die Achtung vor der Würde der Opfer des Holocaust nicht Anlass genug war, einen derartigen Beitrag in einem seriösen Medium zu verhindern, muss für uns alle unerträglich sein. Wir werden aber nicht zulassen, dass weitere Keile (als gäbe es derer nicht leider schon mehr als genug) zwischen muslimische und jüdische Minderheiten in Deutschland getrieben werden. Es wäre im Interesse aller vernünftiger Menschen in unserer Gesellschaft und es wäre ein Gebot journalistischer Verantwortung, dass auch ein Magazin wie der FOCUS die positiven und konstruktiven Bemühungen, die man von Muslimen zurecht einfordert, dann wenigstens zur Kenntnis nimmt, anstatt sie zu diskreditieren.

Das kann man wirklich nur dreist nennen. Idriz kritisiert den Focus „aus Achtung vor der Würde der Opfer des Holocaust“ einen Artikel über die Verstrickung eines sogenannten Islamreformers in genau diese Verbrechen nicht verhindert zu haben. Ein mehr als seltsames Verständnis von Recht und Unrecht sowie über die notwendige Aufklärung über die Menschen, die das bisher größte organisierte Menschheitsverbrechen aktiv und passiv unterstützt haben.

Aber jetzt kommt es noch besser: Münchens Oberbürgermeister Christian Ude, der sonst bei jeder Gelegenheit betont, dass der Judenhass nie wieder einen Platz in Deutschland bekommen dürfe und der das Gedenken an den Holocaust engagiert hochhält, genau dieser feine Herr Ude hatte nach der Focus-Veröffentlichung nichts besseres zu tun, als flugs zur Islamischen Gemeinde nach Penzberg zu fahren und Imam Idriz seine vollste Solidarität auszusprechen.

Der Münchner Merkur berichtete:

Man kann den Eindruck gewinnen, dass OB Ude sich sofort zuhause fühlt in der Moschee in Penzberg. Wie er sich strumpfsockert auf dem Teppichboden des Gebetsraumes niederlässt, um dem Vortrag der Moschee-Vizedirektorin zu lauschen. Wie er mit Imam Idriz scherzend durchs nächtliche Penzberg schlendert, und sich von ihm das schlanke Minarett der Moschee erklären lässt. Und wie der OB keine Gelegenheit auslässt, Idriz zu loben und zu verteidigen.

Das ist wohl der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Münchens Oberbürgermeister tut tatsächlich so, als wüsste er von nichts. Unfassbar. Und er lässt keinen Zweifel daran, auf welcher Seite er steht. Idriz sei für ihn die „Speerspitze der kritischen Auseinandersetzung mit fundamentalistischen Positionen“, so der OB. Es sei „absurd, den Mann ausgrenzen zu wollen, statt sich darüber zu freuen, dass endlich einer nicht an Parallelinstitutionen bastelt“. Auf die Frage, ob Idriz für München ein Wunschpartner bei der Planung eines Islam-Zentrums sei, sagte Ude: „Selbstverständlich.“ Er kenne keinen Imam, der derart geeignet wäre, „den Dialog zu pflegen und die Vereinbarkeit von Islam und Grundgesetz herauszuarbeiten“.

Eine solche Nibelungentreue ist angesichts der vorhandenen Faktenlage schon fast als verhängnisvoll zu bezeichnen. Ude ist offensichtlich so in seiner ideologischen Grundüberzeugung verwurzelt, dass er halsstarrig die Realität leugnet. Trotz des Urteils des Bayerischen Verwaltungsgerichtes träumt er weiter von der Unschuld seines Vorzeige-Imams:

Ude berichtet, er habe sich detailliert mit den Indizien auseinandergesetzt, die der Verfassungsschutz gegen Idriz ins Feld führt – darunter die Protokolle abgehörter Gespräche zwischen Idriz und Muslimen, die als radikal-islamisch gelten. „Ich kann die Vorwürfe nicht nachvollziehen“, so Ude. Idriz habe zwar mit bedenklichen Personen Kontakt gehabt, selbst aber klare Grenzen zum Extremismus gezogen.

Wie sagte Idriz zu Ibrahim El-Zayat noch mal? „Ich bin ja Deiner Meinung. Was soll ich denn tun?“ Alles klar, Herr Ude. Das nennen wir doch mal eine klare Distanzierung. Der Unter fragt den Ober, was zu tun sei, und Sie interpretieren dies als ein „Grenzenziehen zum Extremismus“. Aber es kommt noch besser: Ude beleidigt den Focus massiv:

Auch OB Ude bezeichnete den Vorwurf gegen Idriz als „infam“. Es könne nicht angehen, dass man den Imam, der für einen zeitgemäßen Islam eintrete, nun für die Verfehlungen eines von ihm zitierten Theologen in den frühen 40er-Jahren verantwortlich mache.

Erst gestern berichtete PI lang und ausführlich über die Geheimpläne von Ude mit der Türkisch-Islamischen Union für Religion e.V. DITIB, das Gelände in München-Sendling dem Münchner Moscheeverein DITIM in Erbbaurecht zur Verfügung zu stellen. Dies würde im Klartext bedeuten, dass die Stadt auf 5,3 Millionen Euro für das Grundstück verzichtet und den Moslems nach dem Ablauf der vereinbarten Dauer dieses Erbbaurechtes auch noch die Moschee abkaufen muss. Und was will die Stadt dann mit einer eigenen Moschee? Aber vielleicht ist der Islam dann schon Staatsreligion, dann wäre das Ganze ja eine zukunftsweisende Investition.

Wenn die Münchner CSU all diese Munition jetzt nicht zu einem großangelegten Angriff auf den Münchner Oberbürgermeister nutzt, dann darf sie völlig zurecht als zahnloser Papiertiger bezeichnet werden. Dann wird sie auch nicht ihrem eigenen Anspruch gerecht, 2014 den Münchner Oberbürgermeister selbst stellen zu wollen.

» CSU München: muenchen@csu-bayern.de
» CSU Bayern: landesleitung@csu-bayern.de
» OB Ude: rathaus@muenchen.de

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80 KOMMENTARE

  1. Toller Artikel von PI.
    Der Focus hat da eine wichtige Sache ins Rolle gebracht. Der Wechsel zu Weimer hat dem Focus gut getan.

  2. Der Penzberger Imam Bajrambejamin Idriz, der durch den Focus-Artikel von vergangener Woche “Hitler? Ach so” indirekt in ideologische Nähe zum nationalsozialistischen Judenhass geraten ist, droht jetzt mit seiner „Rechtsabteilung“.

    Hunde die bellen, beissen nicht!

  3. OT: Nochmal zum Artikel „DIW: Kein Fachkräftemangel in Deutschland“ vom 16.11.

    Lasst Euch nicht so einfach auf den Arm nehmen.
    Das DIW selber hat doch mit dem ganzen Blödsinn angefangen!

    Noch im Oktober haben sie überall das glatte Gegenteil erzählt und einen Riesendruck auf die Politik ausgeübt!!!
    Es herrsche schlimmster Fachkräftemangel!!!
    Deutschland sei ein Auswanderungsland und wir bräuchten dringend mehr ausländische Fachkräfte!!! Vor allem Muslime!!!

    http://www.welt.de/wirtschaft/article10365907/DIW-fordert-Zuwanderung-aus-islamischen-Laendern.html

    Schon heute basteln die Genossen und IPCC-Leute vom DIW die Studie wieder in ihrem Sinne komplett um. Das war alles absehbar. Lest selbst:
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,729831,00.html

  4. #4 Fetzer
    Hunde die bellen, beissen nicht

    Diese Hunde haben es gar nicht nötig zu beissen.
    Sie bellen ein wenig und wenn nicht gleich angsterfüllt dreingeschaut wird, fletscht der Köter ein wenig mit den Zähnen und schon winselt (fast)ein ganzes Volk um Gnade.

  5. Naja, dann droht Herr Bajrambejamin Idriz eben mit seiner Rechtsabteilung. Der Focus wird auch eine besitzen. So verbrauchen beide finanzielle Ressourcen in einem Rechtsstreit. Geld scheint ja bei beiden vorhanden zu sein. Was mich echt anwidert ist diese Taqiya (lügen). Warum sagen sie nicht gleich was sie wollen? Oder stellen sich Teile des Islams etwa auch dem Zeitgeist gleich, so wie die Evangelische Landeskirche? Diesen ganzen interreligiösen Dialog halte ich eh, für so was von verlogen. Hier http://www.was-ist-wahrheit.eu/86/Islam_in_Deutschland/Interreligiöser_Dialog.html versuche ich zu erklären warum. Ein Grund ist schon mal der, das jede Religion, auch der Buddhismus, einen Absolutheitsanspruch hat. Jede glaubt die einzig wahre zu sein. Von daher ist ein Religionsgemansche nicht möglich.

  6. „Sie“ töten uns, über unsere Ernährung, Chemtrails und den Islam.
    Macht euch schlau!
    Hier zu schwatzen ist müsig und gewollt.

    Ein Ventil für Freigeister, die noch immer glauben, dass 9.11 von Bin Laden veranstaltet wurde.

    Die Fakten sind und bleiben Fakten.

    Kauft euch Lebensmittel und Wasserfilter!

    Gott schütze uns.

    Sagt eine Heidin.

  7. #10 oncalabreq (18. Nov 2010 20:56)

    “Sie” töten uns, über unsere Ernährung, Chemtrails und den Islam.
    Macht euch schlau!
    Hier zu schwatzen ist müsig und gewollt.

    Ein Ventil für Freigeister, die noch immer glauben, dass 9.11 von Bin Laden veranstaltet wurde.

    Die Fakten sind und bleiben Fakten.

    Kauft euch Lebensmittel und Wasserfilter!

    Gott schütze uns.

    Sagt eine Heidin.

    Und wer sind „Sie“ ???

  8. Die islamische Eroberung Kartoffeldeutschlands klemmt zur Zeit aber auch an allen Ecken und Enden:

    Das Buch des zivilcouragierten Bürgerrechtlers Dr. Thilo Sarrazin

    Die Handschar-Affaire

    Terrorwarnungen

    Deutscenfeindlichkeit an den staatlichen Schulen

    und

    Necla Kelek knockt den Syrer Aiman Mazyek out!

    Wie schön muss es damals nach 9/11 in den Talkshows gewesen sein, als die Dhimmi-Dummies sich noch klatschend unterwarfen!

  9. Wofür braucht eine Moschee wohl eine Rechtsabteilung ❓

    Einmal natürlich, weil Mohamedaner politisch rechts einzuordnen sind. Natürlich in eigenen Angelegenheiten.

    Dann findet diese Rechtsabteilung Gesetzeslücken, Rechtsverdrehungen die Mohamedaner für sich benötigen, um hier gut, sicher und wohlgenährt über die Runden zu kommen und um ihre Haßtempel bauen zu können (Erbpacht, oder wie das da genannt wurde).

    Dann brauchen die eine Rechtsabteilung um bei rechtlichen Angriffen die Nazikeule und den Rassismushammer begründen zu können.

    Und zu guter Letzt brauchen die eine Rechtsbateilung, um als Arbeitgeber zu fungieren und so einer, oder 2, oder 3 oder ❓ arbeitenden Familien das Aufenthaltsrecht zu ermöglichen, die sonst abgeschoben werden würden.

  10. Da wird soooo viel gesprochen, beraten, Sitzungen abgehalten.
    Fakt ist: Islam finde ich zum k…otzen. Schluß, aus.
    Der Islam ist nicht kompatibel zum Christentum, westlicher Freiheit uvam.
    Ausschaffen und die Probleme sind weitgehend gelöst von A wie Altersarmut bis Z wie Ab Ziehen

  11. Die wahre Fratze des Islam!

    Von Außen Al-Qaida und von Innen, verkappte Islamisten!
    Eine wahrlich „herrliche Bereicherung“ unter dem Segen, unserer Politker!

    Man könnte kot….

  12. Interessantes Foto da mit dem Münchner Schultheißen. Gleich und gleich gesellt sich gern.

    Dr. Gudrun Eussner hat ebenfalls eine Menge Material über das Ungeheuer von Penzberg und seinen kommunistischen Münchner Liebling und Mitstreiter zusammengetragen….

    http://www.fact-fiction.net/?p=5334#comment-237548
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Minarettverbot — einmal anders in die Gänge gebracht als in der Schweiz…

    http://www.liveleak.com/view?i=9e5b760d7a

  13. Es könne nicht angehen, dass man den Imam, der für einen zeitgemäßen Islam eintrete, nun für die Verfehlungen eines von ihm zitierten Theologen in den frühen 40er-Jahren verantwortlich mache.

    Wenn Politiker nicht an sich schon Meister im Tatsachen verdrehen wären, würde ich sagen: Ude hat schon viel von seinem Schützling gelernt.
    Niemand hat Benjamin den Falschen für die Taten Djozo’s verantwortlich gemacht. Der Vorwurf ist, dass er sich in seinem Buch auf den SS-Kollaborateur beruft und diesen lobt.
    Aber derart feine Unterschiede spielen keine Rolle, wenn es darum geht die Islamisierung voranzutreiben, wie es ein Herr Ude tut. Und die Münchener CSU macht mit.

  14. Ist es die Rechtsabteilung, die gerade nach Deutschland einreist, weshalb überall Empfangskommandos bereitstehen?

  15. Besonders das Telefonat mit den MG-Funktionären ist entlarvend. Es zeigt wieder einmal, dass es so etwas wie einen „gemässigten Islam“ nicht gibt, sondern hinter den Kulissen die Propagandisten eines solchen „gemässigten Islam“ selbstverständlich gemeinsame Sache mit den radikalen Muslimen machen.

    Gut, dass immer mehr Nichtmuslime diese Tricks durchschauen. Sie kennen die Bedeutung des Begriffs Taqyia. Damit sind sie immun gegen die Säusler, die ihnen die Märchenstunde vom friedlichen, toleranten Islam auftischen wollen.

  16. OT: Vorhin in der Tagesschau war vom „internationalem“ Terrorismus die Rede, weswegen jetzt der Terroralarm in D läuft.

    Warum wird der Hintergrund des Terrors ausgeblendet? International sind die Terroristen fürwahr, aber eint sie nicht ein gemeinsamer Glaube, der ein gemeinsames Ziel vorschreibt? Die Tagesschau betreibt hier mal wieder Verdummung durch Verharmlosung.

    Heut morgen wurde im Radio räsoniert, wie man der Terrorgefahr in Deutschland begegnen kann. Mir ist da prompt eingefallen:
    – Schließung aller Moscheen in Deutschland
    – Verbot der Ausübung des islamischen „Glaubens“ einschließlich des Tragens islamischer Kleidung (Kopftücher, Häkelkäppchen)
    – Einziehen, Vernichten und anschließendes Verbot aller Koran-Bücher und islamischen Veröffentlichungen
    – Verhinderung des Empfangs von Fernsehsendern aus islamischen Ländern, Blocken von Internetseiten aus islamischen Ländern (China kriegt das ja auch hin)
    – Verbot des Zeigens der Symbole der islamischen „Religion“ wie Halbmond oder Landesflaggen islamischer Staaten
    – strikte Durchsetzung des Gebots, Deutsch zu sprechen, keine Sprache aus islamischen Staaten wird auf Schildern oder in Ämtern, Schulen, Kindergärten mehr verwendet
    – völlige Einstellung der Zuwanderung aus islamischen Staaten

    Dann ist’s mit der Terrorgefahr bald vorbei! Und mit der Integration der Schätzchen klappt’s dann auch besser, weil sie einfach deutsch lernen müssen und auch nicht mehr 20 Stunden am Tag vom türkisch/arabischen Fernsehen vollgedröhnt werden.

  17. Nach dem Genuss einer Schweinshaxe mit einem Maß Bier habe ich die Erleuchtung bekommen.
    In Afghanistan herrscht eklatanter Fachkräftemangel und die Weite des Landes lädt geradezu dazu ein als Einwanderungsland zu firmieren.
    Wenn wir unsere muslimischen Freunde ermuntern ihre Zelte in Deutschland und Europa abzubrechen um Afghanistan in kurzer Zeit aufzubauen und zu Weltmachtstatus zu führen erleben wir geradezu eine win-win Situation.
    Natürlich nehme ich den Friedensnobelpreis und den Integrationspreis gerne an.

  18. @oncalabreq

    “Sie” töten uns, über unsere Ernährung, Chemtrails und den Islam.
    Macht euch schlau!
    Hier zu schwatzen ist müsig und gewollt.

    Ein Ventil für Freigeister, die noch immer glauben, dass 9.11 von Bin Laden veranstaltet wurde.

    Die Fakten sind und bleiben Fakten.

    Kauft euch Lebensmittel und Wasserfilter!

    Wow … Osimandias ist zurück 🙂

  19. Sachliche Islam-Kritik ist keine Hass-Propaganda !

    Viele Menschen stehen dem Islam kritisch-ablehnend gegenüber
    und begegnen ihm mit Misstrauen, mit Abneigung,
    sogar mit Ressentiments.

    – — –

    Liegt das an diesen Menschen?—

    oder

    liegt es am Islam ??

  20. Die Penzberger Moschee … da ist doch der Broder in seiner Deutschlandsafari Folge 2 dran vorbeigefahren, mit der Behauptung, es sei eine Vorzeigemoschee, wo sich alle lieb hätten und die Integration ganz doll funktioniert hätte ….

  21. Und wenn die Prüfung bei der Rechtsabteilung kein befriedigendes Resultat ergeben sollte, wird das Ganze an die Waffenabteilung gegeben.

  22. #10 oncalabreq

    “Sie” töten uns, über unsere Ernährung, Chemtrails und den Islam.“

    Die Grenzen zwischen berechtigter Kritik und Verschwörungstheorien sind inzwischen fließend, wie dein Kommentar zeigt. Die Weltuntergangspropheten wittern Morgenluft und kommen aus ihren Löchern.

    „Kauft euch Lebensmittel und Wasserfilter!“

    Kauf sie dir selbst und grabe dich irgendwo ein, euch Spinnern ist nicht mehr zu helfen.

  23. In der letzten Folge „Entweder Broder“ lobte Broder Penzberg als Muster gelungenen Miteinanders von Muslimen und Christen. Bei den Bierzeltaufnahmen habe ich jedoch außer seinem Mitstreiter Hamed Abdel-Samad keinen Muslim gesehen. Wohl doch nur parallel?
    Übrigens Abdel-Samads Leitspruch »Ich bin vom Glauben zum Wissen konvertiert« finde ich ausgezeichnet.

  24. „…dieser feine Herr Ude hatte nach der Focus-Veröffentlichung nichts besseres zu tun, als flugs zur Islamischen Gemeinde nach Penzberg zu fahren und Imam Idriz seine vollste Solidarität auszusprechen.“

    Das sind sie also – Deutschlands Vorzeige-Musels und ihre demokratisch gewählten Handlanger, die ihr Amt für private Vetternwirtschaft gebrauchen!

  25. OT: DIW: Fachkräftemangel
    Jetzt wird die Studie wieder auf Linie gebracht, weil der Chef der DIW anderer Meinung ist:

    Forscherposse beim DIW
    Was nicht passt, wird passend gemacht

    So unfrei kann Forschung sein: Ein Arbeitsmarktexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung bezeichnet den Fachkräftemangel als „Fata Morgana“. Weil das nicht zu Aussagen des Präsidenten passt, verschob das DIW die Veröffentlichung der Studie – und trimmte sie auf Hauslinie.

    […]
    „Mittelfristig geht es nicht ohne längere Arbeitszeiten. 37,5- oder 38-Stunden-Wochen sind in jedem Fall vorbei.“ Außerdem müsse die Bundesregierung jährlich eine halbe Million Zuwanderer ins Land lassen, um den drohenden industriellen Exodus zu vermeiden.

    Dumm nur, dass in dieser Woche Zimmermanns DIW-Mitarbeiter Karl Brenke die Thesen seines Chefs widerlegen wollte. Der Mangel an qualifizierten Kräften sei eine „Fata Morgana“, überschrieb der Arbeitsmarktforscher den Entwurf zum aktuellen Wochenbericht des Instituts. Entgegen der weit verbreiteten Meinung gebe es kein knappes Angebot an Fachkräften. Und wirklich dramatisch werde die Lage auch in Zukunft nicht.

    Doch Institutsleiter Zimmermann soll die gegenteilige These seines untergebenen Forschers überhaupt nicht in den Kram gepasst haben, heißt es aus dem Umfeld der Forschungseinrichtung. Nachdem SPIEGEL und SPIEGEL ONLINE exklusiv vorab über Brenkes Entwurf berichtet hatten, reagierte das DIW prompt – und verschob die ursprünglich für denselben Tag geplante Veröffentlichung auf diesen Donnerstag. „Es gab einen hausinternen Diskussionsbedarf“, erklärte ein DIW-Sprecher den Zwei-Tages-Aufschub auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE.

    Am Donnerstag erschien die Studie dann. Doch in der Zwischenzeit hat das DIW passend gemacht, was eigentlich nicht zusammen passt: Die Meinungen von Zimmermann und Brenke. Der Bericht ist von vorn bis hinten, nun ja, durchgebürstet – und der Linie des Präsidenten angepasst worden (siehe Bilderstrecke).
    […]
    Es wurde aber nicht nur munter ergänzt: Ganze Sätze und Passagen sind in der Neufassung weggefallen.
    […]
    Die Krönung der Redigieraktion aber folgt am Ende des Berichts. DIW-Präsident Zimmermann selbst kommentiert die Studie – und rückt dabei Brenkes Ergebnisse endgültig zurecht.
    […]

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,729831,00.html

  26. Dzojo wurde von den Faschisten vereinnahmt…und schon kann man den Spieß umdrehen in der Hoffnung daß in jedem Zug hundert Doofe sitzen.
    Immer nach dem Motto: Lieber ’ne starke Behauptung als ein schwaches Argument!

  27. Hab´ den Focus-Artikel zufällig zwischen die Finger gekriegt: Eine Perle innerhalb des Mainstreamjournalismus´! Solche aufklärerischen Beiträge haben leider Seltenheitswert. Danke dafür, Focus!
    Bedauerlich, dass die meisten im Lande niemals davon erfahren werden…

  28. Wenn jetzt noch der linkspopulistische FOCUS-Demagoge Peter Gruber in Washington auf die Straße gesetzt wird, werde ich mir wohl seit Ewigkeiten wieder einen FOCUS kaufen!

  29. …extremistische islamfeindliche Gruppierungen (wie „Politically Incorrect“)

    bruahahahaha…

    der ist echt gut… 😆

  30. Wie bei Sarrazin:

    So unfrei kann Forschung sein: Ein Arbeitsmarktexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung bezeichnet den Fachkräftemangel als „Fata Morgana“. Weil das nicht zu Aussagen des Präsidenten passt, verschob das DIW die Veröffentlichung der Studie – und trimmte sie auf Hauslinie.

    Wenn man zu Ergebnissen kommt, die die Öffentlichkeit nicht hören will, dann droht einem der Chef mit Entlassung und alles wird wieder auf Linie getrimmt!!!

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,729831,00.html

  31. Ist das Ziel einmal erreicht, werden alle Abmachungen und Verträge gebrochen und alle Gutmenschen und nützliche Idioten werden vor die Tür gesetzt. War das auch nicht so mit der Moschee in München? Es ist immer das gleiche Prinzip – Takiya und ein Tritt in den Hintern.

  32. Lütt beten an Thema vörbi:

    Op FB het mi een Iraner printen, dat dat förwiss Koran dalbreken don in Iran.

    Nun bin ich mal gespannt, weiviele übersetzungsanfragen das gibt ❓ 😆

    Übrigends ist das Deutsch, bestimmt nicht perfekt, aber Deutsch. 😉
    Nun werdeet Ihr wohl verstehen, warum wir uns hier in einer sprache unterhalten sollten, und nicht in vielen.

  33. @21 Karl.Koch

    Einige deiner Forderungen wídersprechen leider dem Grundgesetz und könnten langfristig der Grund sein, daß PI doch noch zum Verfassungsschutzfall wird, wer weiß, wie viele von den fast 60.000 Besuchern hier stille Mitleser der versch. Bundesbehörden sind. Wir sind uns hier auf PI über die Ablehnung des braunen Gesocks doch ziemlich einig und wollen eine Veränderung in Freiheit und ohne Gewalt, durch Information und Aufklärung.
    Da sind solche Über-Forderungen, die das Recht auf Religions- und Versammlungsfreiheit aushebeln, doch eher kontraproduktiv. So wollen wir doch auch nicht behandelt werden, gell ?

  34. #32 A Prisn (18. Nov 2010 22:00)

    Vor Allem, weil diese „Islamfeindlichkeit“ nicht nur auf Deutschland beschränkt ist, sondern alle Länder betrifft, in die der Islam einfällt.
    Sogar im Iran gibt es Islamfeindlichkeit. 😯

  35. @#42 Aktivposten
    Na solange Pierre Vogel nicht im Knast sitzt brauchst du dir über den Verfassungsschutz keine Gedanken machen

  36. @ Michael Stürzenberger, bitte übernehme NUR ALLEINE DU PI! Die Berichte, Videoberichte auch, sind die besten hier!! Sehr ausführlich und informativ!!! Michael für PI, Michael für Deutschland, Michael…werde Präsident!!!

  37. #45 das orakel (18. Nov 2010 22:37)

    Es wird für den Anfang reichen, wenn er sich bei „Die Freiheit“ einschreibt. 😉

    Außerdem hat der Präsident, ich gehe davon aus, daß Du Wuffi’s Amt meinst, nichts zu sagen, wäre also Quatsch.
    Wenn, dann müßte er Kanzler werden um etwas zu ändern.

  38. #42 Aktivposten (18. Nov 2010 22:28)

    Es ist ein asymmetrischer Krieg, der hier im Lande gegen den deutschen Michel geführt wird. Und da kommen Sie mit wachsweichem ‚Was du nicht wills, daß man dir tu, daß füg‘ auch keinem andern zu?“

    Lächerlich.

  39. #46 MohaMettBroetchen (18. Nov 2010 22:43)

    Wenn ein Präsident, ein neues Gesetz nicht unterschreibt, dann tritt es auch nicht in Kraft. Ein Präsident hat auch mehr Befugnisse als Du vielleicht glaubst.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bundespr%C3%A4sident_(Deutschland)

    „Die Freiheit“ soll sich erstmal entwickeln. Bin mir da noch nicht sicher. Gute Ansätze sind da!

    Politiker sind alle nicht authentisch, somit würde ich die Aussage vom Herren Wullf, „Der Islam gehört zu Deutschland“, nicht zu ernst nehmen. Die giessen nur „Öl ins Feuer“. Wie Napoleon schon sagte „Ein Mann riskiert nicht für einen jämmerlichen Sold sein Leben. Man muss seine Seele ansprechen, um ihn zu elektrisieren!“

    Denk mal darüber nach!!!

  40. Absolut hochklassige Recherche, sowohl seitens des Focus, als auch von PI. Vielen, vielen Dank.

    Es fand übrigens tatsächlich nie ein Genozid an Muslimen im Kosovo statt. Ein von Muslimen verübter Geburtenjihad, inklusive Gräuel an der serbischen Restbevölkerung sehr wohl.
    Siehe dazu auch die WDR Doku „Es begann mit einer Lüge“.
    Das gleiche blüht uns auch, wenn lügende Terroristen und Nazisympathisanten wie Idriz (fühlen Sie sich ruhig angesprochen, Sie lesen ja offensichtlich mit) das Sagen haben.

  41. Imam Idriz droht Focus mit “Rechtsabteilung”
    ——————————————–
    Damit meint er doch nicht sein Scharia-Gericht, oder?

  42. #42 Aktivposten (18. Nov 2010 22:28)

    @21 Karl.Koch

    Da sind solche Über-Forderungen, die das Recht auf Religions- und Versammlungsfreiheit aushebeln, doch eher kontraproduktiv. So wollen wir doch auch nicht behandelt werden, gell ?
    ———————————————-
    1.
    Gerade der Islam ist als „Religion“ verfassungsrechtlich so ziemlich das Bedenklichste, was zu erwarten wäre!
    Die verfassungsrechtlichen Bedenken sind so gravierend, dass er niemals die volle Religionsanerkennung eingeräumt bekommen kann!

    2.
    Wir sollten auch Religionsfreiheit mit Religionsgleichheit zu unterscheiden wissen!

  43. @ 47 scabo & 51 sarina

    Das ist mir klar, ich lebe schließlich ín Absurdistan und nicht auf einer rosa Wolke.
    Fakt ist aber, daß die Unterscheidung zwischen säklularen und radikalen „Moslems“ sehr wichtig ist.
    Beim „Sündenfall“, der Diskussion über den Muezzin-Ruf in Düsseldorf 1995, haben säkulare „Muslime“, die bestenfalls an hohen Feiertagen in die Moschee gehen und während des Ramadan ein bißchen fasten, den damaligen Pastor Reuter als Anführer der Protestler unterstützt, mit der Begründung, daß der Muezzin-Ruf alle Moslems, die ihn hören, radikalisiert und die Nicht-Befolger Strafen der Umma zu erwarten haben.
    Natürlich sind diese Menschen keine Moslems in strengen Sinne des Wortes, aber eine Religionsausübung dieser Gruppe stellt kein verfassungsrechtliches Problem dar und sollte akzeptiert im Sinne des GG werden.
    Hassprediger sind sofort rauszuschmeißen und Straftäter ebenfalls. OHNE KOMPROMISSE !!!
    Aber so lange der Staat nicht erkennt, daß der überwiegend (es gibt löbliche Ausnahmen) gelebte „gottesstaatliche“ Islam das Problem ist, so lange werden solche Maximalforderungen immer die Kritiker von PI bedienen, der „Antifa“ geht bei so was wahrscheinlich gesammelt einer ab…
    Und ich habe keine Sympathie für dumpfes braunes Gesocks, daß von Freiheit soviel versteht wie eine Kuh vom Eierlegen.
    Die Abgrenzung von den Nazis war immer ein Merkmal von PI, und ich hab schon lange mitgelesen, bevor ich mich angemeldet habe, und das sollte mit solchen unbedachten Äußerungen nicht aufs Spiel gesetzt werden. Was haben wir davon, wenn die Seite dichtgemacht wird ? Nichts !
    Jeder soll denken, was er will, aber hier schreiben ist doch schon ziemlich öffentlich.

    Punkt angekommen ???

  44. #39 scabo
    Wir hatten es ja bereits gestern disskutiert, nur so richtig glauben will es keiner. Es aber als reine Schwarzmalerei abzutun ist ganz bestimmt falsch.
    Ich hab heut mal ein wenig intensiver in diese Richtung recherchiert und es scheint fast so, als hätten wir Recht.

  45. #53 Montana187 (19. Nov 2010 00:02)
    also wenn kuffar schlampe nix bene breit, dann vergewltig,wegen rassisdings. 🙁

  46. toller Beitrag, – welch eine umfangreiche Arbeit ! …noch toller deshalb, weil ich mir genau dieses Heft letzte Woche auf Grund eines Artikels, ebenfalls bei PI kaufte,
    und es nun eines zweiten bemerkenswerten
    Artikels würdig ist.
    Hatte auch überlegt etwas daraus zu machen, aber wurde mir dann doch zu viel.
    Wenn das so weitergeht avanciert der Focus zum regelmässig gelesenen und gekauften Blatt.
    Hilfe, – wo soll das bloss hinführen ?
    Hab seit Jahren nicht mehr so viel Zeitung (Focus) wie in den letzten Wochen glesen.

  47. #22 lily (18. Nov 2010 21:26)
    @@
    Der Preis ist hiermit verliehen und eine Scheinshaxe werde ich mir auch mal wieder genehmigen. :mrgreen:

    Gruß

  48. „den Dialog zu pflegen und die Vereinbarkeit von Islam und Grundgesetz herauszuarbeiten“

    ach so das würde ja bedeuten das der Islam und unser GG noch nicht vereinbar sind. Oder verstehe ich hier was falsch?

    Ich frage mich nur was wem angepasst wird…aber ich befürchte es schon…

  49. #63 Islam-Nein-Danke (19. Nov 2010 05:45)

    @@
    Am Ende wird die Vernunft dann doch siegen. 🙂

    Gruß

  50. Zur aktuellen Terrorwarnung:

    Unterdessen hat ein Imam in Bayern potenzielle islamistische Gewalttäter zur Umkehr aufgerufen. Terror sei durch nichts auf der Welt zu rechtfertigen, und Anschläge seien „Verbrechen gegen Gott und gegen die Menschheit“, heißt es in einer Erklärung der Islamischen Gemeinde Penzberg bei München.

    Wer`s glaubt wird selig.

  51. #65 Rag (19. Nov 2010 08:21)
    @@
    Das ist eh bezahlt, von der mehr als unnötigen Integrationsindustrie, drum sprach er die einstudierten Worte. 😯

    Aber, wem erzählt man das?

    Uns bleibt nur noch, diese Wesen, so gut es geht an der Nase zu ziehen und ihnen die richtigen Benennungen zu geben, zurückhalten dabei braucht sich keiner, warum auch, die sind eh nichts wert. :mrgreen:

    Gruß

  52. Sehr guter Beitrag. Dankeschön an Michael Stürzenberger!

    Inhaltlicher Kommentar: „Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.“

    Ergänzende Anmerkung: Es ist schon sehr bedenklich, wie die deutschen Medien mit den Religionen doch unterschiedlich umgehen. Wenn ein wirrer Priester der sog. Pius-Bruderschaft im Ausland erzkonservative Thesen äussert, dann ist die Meute der medialen Bluthunde kaum noch zu stoppen. Wenn hingegen die Vertreter des Islam in Deutschland, teils offen und teils verdeckt, ihre gewalttätigen und faschismusverherrlichenden Thesen streuen, dann stellen sich Prominente und Medien blind, taub und stumm. (Die Ausnahme des Focus-Artikels sei gelobt, aber sie ist ja leider völlig untypisch.)

    Da stellt sich wirklich die Frage, ob Deutschland schon ein dem Untergang geweihtes Land ist. Es muss ein Ruck durch das Land gehen – allerdings nicht von der Art des Ex-Kanzlers Schröder, sondern von der Art eines Martin Luther.

  53. Ist das nicht die Moschee, die von Broder in seiner Deutschland-Safari so hoch gelobt wurde?
    Sieh an, sieh an.

  54. Beim Lesen des Telefonates zwischen El-Zayat und Idriz kam mir sofort der Begriff „Organisiertes Verbrechen“ in den Sinn. Islam = MAFIA!

  55. Man stelle sich vor statt Imam Idriz stände dort Piu-Bruderschaft Pater Idriz oder Scientologenfunktionär Idriz … und er hätte seine Thesen so wie geschehen dargelegt.
    Unsere Medienkläffer hätten ihn sicher zerissen.. obwohl… als halber Morgenländer hätte man ihm das möglicherweise durchgehen lassen. Erweckt doch ein Gutteil der augenscheinlich schlecht ausgebildeten und mit Idiotenfach-„wissen“ vollgestopften Schreiberlimnge den Eindruck das sie bestimmte Menschen als zweitklassig im Sinne von „leicht beschränkt“ und desshalb schutzwürdig (zu schützen durch sie die Schreiber) ansehen.

  56. Wieviele Geldquellen hat Ude eigentlich? Gibt es da nicht auch mal ein paar Telefonate? Interessant wäre es schon!

  57. Täuschung, Lüge waren immer schon Attribute der Muslime, um ihr Ziel zu erreichen. Wer angesichts dessen ihre Absichten nicht hinterfragt, geht ihnen auf den Leim. Christian Ude ist dabei ein nützlicher Idiot, der vielleicht sogar finanzielle Vorteile dabei hat.

  58. #6 Hayek

    Politiker, Konzerbosse, Journalisten, Bankster, Funktionäre, Wissenschafter die bestellte Studien anfertigen, usw. sind alles Volksverräter! Für den eigenen Profit oder aus ideologische Gründen haben sie keinerlei Skrupel, Deutschland und unsere Kultur zu vernichten. Am Ende wird der Ethonzid am deutschen Volk stehen!!!

  59. #76 QuoVadisDeutschland
    #75 Tolkewitzer

    es ist nur noch ekelerregend wie sich die BRD-PolitikerInnen den Muslimbrüdern anbiedern und in den A… kriechen. Die verschachern uns Deutsche und unser Land an den Islam und lassen sich dafür auch noch feiern, und mit Orden und Gutmenschen-Auszeichnungen überhäufen. Und an die fetten Pensionen die diese Luschen mal bekommen möcht ich gar nicht erst denken. 🙁

  60. #78 BePe (19. Nov 2010 13:21)

    Erststaunlich, denn die Gefahr der Selbstabschaffung ignorieren sie dabei völlig.
    Wahrscheinlich sind es die selben, die damals dem Kommunismus und Sozialismus aus unterschiedlichen Gründen in den Hintern krochen.
    Bei diesen Personen ist Hopfen und Malz verloren, die können wir größtenteils nicht mehr ändern, aber das Volk, daß ihnen folgt schon. Leider passiert das oft nicht aus eigenen Stücken, sondern erst durch Denkanstösse wie „Deutschland schafft sich ab“. Umso mehr der Durchschnittsintellekt schrumpf, desto schwieriger wird es – keine rosigen Aussichten.

  61. schrumpft

    Warum ist dieser Blog manchmal so schlecht erreichbar? Auf Grund der vielen DOS-Attacken oder hat das andere Ursachen?

  62. Guter Artikel!
    Und was den Islam und die Nazis angeht, neben Mohammed Amin al-Husseini, dem sogenannten Grossmufti von Jerusalem und seinem Freund Hitler
    http://libertyledger.com/wp-content/uploads/2009/07/hitler_mufti.jpg
    und der SS-Division Handschar (die übrigens eigene Imame an der Front hatte)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Handschar-Division
    die schon oben im Artikel erwähnt werden, gibt es in der Geschichte der Nazis und Moslems noch zahlreiche weitere Kapitel.
    Einige Beispiele dafür:
    Heinrich Himmler bewunderte die „Kriegerreligion“ Islam für seine ideologische Nähe zum Nationalsozialismus
    http://www.militantislammonitor.org/article/id/3964
    Rudolf von Sebottendorf, einer der Wegbereiter der Nazis und Gründer der antisemitischen Thule-Gesellschaft, interessierte sich u.a. für den Sufismus und konvertierte, gerüchteweise, später sogar zum Islam
    http://en.wikipedia.org/wiki/Rudolf_von_Sebottendorf
    Die Grauen Wölfe und die NPD haben schon früh ihre ideologische Verwandtschaft entdeckt
    http://europenews.dk/de/node/6714
    George Lincoln Rockwell, Gründer der American Nazi Party, bewunderte Elijah Muhammad, den Anführer der Nation of Islam dafür, dass er es geschafft hätte (durch den Islam) aus seinen schwarzen Anhängern bewundernswerte Menschen zu machen
    http://en.wikipedia.org/wiki/Elijah_Muhammad
    „Mein Kampf“ und die „Protokolle der Weisen von Zion“ (beides ein Haufen Scheisse, wie wohl hinlänglich bekannt sein dürfte) verkaufen sich auch heute noch sehr gut in der islamischen Welt und Hitler und Eichmann sind auch heute noch beliebte Vornamen bei den Mohammedanern.
    Und zuschlechterletzt, der iranische Präsident Ahmadinejad sympathisiert ebenfalls mit den Nazis und der Iran betreibt sogar eine Pro-Nazi-Seite
    http://www.thejerusalemgiftshop.com/israelinews/iran–middle-east/iranian-threat/1018-exclusive-irans-regime-is-officially-running-a-pro-nazi-site.html

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