Elliot Dearlove (l.) und seine Mutter.Ein siebenjähriger britischer Junge ist in den Fokus der Antirassisten geraten. Elliot Dearlove (Foto l.) hatte auf dem Spielplatz einen anderen Jungen gefragt, ob dieser „braun ist, weil er aus Afrika kommt“. Aufgrund dieses „rassistischen Vorfalls“ wurde seine Mutter (r.) zu einem Treffen mit dem Lehrer und dem Direktor seiner Schule zitiert, wo sie ein Formular unterschreiben und somit zugeben sollte, dass ihr Sohn ein Rassist sei. Mehr…

» SUN: Boy, 7, in racist rap for Africa question

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83 KOMMENTARE

  1. Die Geschichte über des Kaisers neue Kleider ist eben nur ein Märchen. In der Realität wäre der Junge, der die Nacktheit des Kaisers bemerkt hatte, im nächsten Erziehungsheim verschwunden.

  2. Erinnert mich an die Filmszene von Spartacus mit Kirk Douglas. Als er gerade aufsteht um sich zu stellen und dann ihm einer zuvorkommt und ruft „Ich bin Spartacus“.

    Da springe ich jetzt auch sofort auf und rufe „ICH BIN EIN RASSIST“.

    Wenn das Rassismus ist, dann bin ich auch einer!

  3. Betrifft geregelte Zuwanderung.
    Bitte voten!

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713

    Leute, Entschuldigt bitte das ich und einige Gleichgesinnte hier des öfteren werben. Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt.
    Also sollten wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
    Wir würden uns auch um weitere Unterstützung sehr freuen.
    Danke für euer Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Daddy

  4. Wenn die beiden diesen linken Spießrutenlauf überleben, werden sie gesellschaftlich zumindest geächtet.

    Die EU-Faschisten planen für solch „bösen Rassisten“ sicherlich schon einen EUdSSR-Gulag.

  5. Hoffentlich hat er ordentlich sein Curry-Gericht aufgegessen:

    http://ef-magazin.de/2008/07/09/397-grossbritannien-von-wegen-rassismus-im-kindergarten

    Die PC-Wächter wehren den Anfängen

    Wenn sich kleine Kinder abfällig über scharfe Speisen äußern, kann das nach Ansicht britischer Kinderschützer ein Anzeichen für Rassismus im Frühstadium sein. Schon die abfällige Bemerkung wie „Bäh“ oder „Igittigitt!“ beim Anblick eines Curry-Gerichts sei klar rassismusverdächtig und sollte den Behörden gemeldet werden – so die Empfehlung des National Children’s Bureau (NCB): „Ein Kind kann negativ auf eine kulinarische Tradition reagieren, die nicht seine eigene ist.“ Wenn sich etwa Kindergartenkinder abfällig über scharfe Speisen äußern, sei dies vermutlich ein „Anzeichen für Rassismus im Frühstadium“.

  6. Was für Vollidioten! Da kann jeder froh sein, der keine Kinder hat und sich so diesen Wahnsinn erspart.

  7. Die Linken sind der Meinung das zu wenig Ausländerinnen per Ehegattennachzug in unser Land kommen:

    >>Berlin: (hib/CHE) Die Fraktion Die Linke macht sich für Änderungen beim Ehegattennachzug stark. In einem Antrag (17/8610) fordert sie, das Europarecht auch beim Ehegattennachzug umzusetzen. Die seit dem Jahr 2007 geltenden Regelungen der Sprachanforderungen hätten nicht nur zu einem kurzfristigen Einbruch, sondern zu einem anhaltenden Rückgang beim Ehegattennachzug geführt, schreiben die Abgeordneten. Die geforderten Sprachkenntnisse könnten in vielen Fällen nicht – wie von der Bundesregierung behauptet – in etwa drei Monaten erworben werden. Mehr als drei Viertel aller Betroffenen weltweit hätte keinen Zugang zu einem Sprachkurs der Goethe-Institute, heißt es in dem Antrag. Die Linke fordert deshalb, die Beschränkung des Ehegattennachzugs durch die Anforderung von im Ausland nachzuweisenden Deutschkenntnissen unverzüglich rückgängig zu machen. Angebote zum Spracherwerb im Ausland müssten freiwillig sein, fordert die Fraktion.<<

  8. Im letzten Jahr wurde bekannt, dass tausende Kinder nach Spielplatzstreitereien als rassistisch oder homophob gebrandmarkt wurden. Bei mehr als 20.000 Kindern unter elf Jahren wurden sogenannte „Hassverbrechen“ (in etwa äquivalent zu unserer „Volksverhetzung“) vermerkt, nachdem sie Worte wie etwa „Gaylord“ benutzt hatten.

    Unfassbar, vielleicht schreibt man das denen noch demnächst ins Zeugnis, damit man sie später bei Bewerbungen u.ä. als „Hassverbrecher“ aussortieren kann ?
    Da fragt man sich, ob GB überhaupt noch ein Rechtsstaat ist, solche Erscheinungen sind eher für totalitäre Dikatauren typisch.

  9. Ich habe eine dunkelhäutige philippinische Frau und muß deshalb wohl ein ganz schlimmer Rassist sein, hurra! (Zynismus Ende)

  10. Die islamkonforme Hexenjagd!

    Ich erinnere hiermit daran, daß die Hexenjagd der frühen Neuzeit in Europa, maßgeblich durch Denunziantentum durch Nachbarn und Familienmitglieder zustande kam, daß teils ganze Dörfer und Weiler ausgerottet, sogar Säuglinge als Hexe(r) ermordet wurden, gemeinsam mit der neu(!) installierten weltlichen Justiz, die ihre Legitimation gegenüber der früheren kirchlichen suchte.

  11. @#5 Eurabier

    Das ist der neue Plan für eine weltweit ausreichende Nahrungsmittelversorgung. Am Ende meckert keiner mehr, wenn er Scheisse frist und jeder bekommt seinen Teller!

  12. #5 Eurabier (24. Feb 2012 12:33)

    In England dreht man jetzt wohl völlig durch?
    Und das sogar ohne jede NS-Vergangenheit …

    Die Inselaffen schaffen sich auch ab. 🙂

  13. Die Gutmenschen scheinen langsam durchzudrehen. Da muß in der Tat die Frage erlaubt sein , wer schützt uns vor dem Terror der Gutmenschenmafia?

  14. Autochthone Kinder in die Welt zu setzen ist doch schon rassistisch.
    Jedes Neugeborene Kind ist ein potentieller Rassist und Nazi.

  15. Man darf sich nicht wundern, wenn auf einmal das Pendel in die andere Richtung umschlägt, sobald der Deckel unter dem es kocht mit lautem Knall vom Topf fliegt.

  16. #6 Eurabier

    Also sind auch Kinder,die sich abfaellig ueber Schweinefleisch aeussern hochgeradige Rassisten.
    Gut das zu wissen.

  17. Hallo PI, wäre das nicht ein Thema für hier?

    Zwölf Zuschauer wollen Angelina Jolies Film sehen

    Schon vor dem Start des Films waren die Proteste in Serbien heftig – nun ist Angelinas Streifen über den Bürgerkrieg auch dort erstmals gezeigt worden. Gesehen hat ihn jedoch kaum jemand. Und selbst diejenigen, die ins Kino gingen, bekamen das Ende nicht mehr mit.

    Jolies erste Regiearbeit erzählt die komplizierte Liebesgeschichte zwischen einer Muslimin und dem Sohn eines bosnisch-serbischen Generals in den Wirren des Balkan-Krieges. Für den Film, der zahlreiche sehr brutale Szenen enthält, engagierte Jolie fast ausschließlich Schauspieler aus Kroatien, Bosnien und Serbien.

    (…)
    Die serbische Presse hatte den Film als „parteiisch“ kritisiert. Ein Vertreter der Belgrader Filmakademie, Mirko Beokovic, wurde in einem Medienbericht mit den Worten zitiert, der Film zeige die Bosnier als zivilisierte Menschen und die Serben als „wilde Bauern“. Die Zeitung „Novosti“ titelte: „Eine stereotype Satanisierung der Serben“. Die Kommentatoren kritisieren, es werde zu wenig thematisiert, dass neben Muslimen auch Tausende Serben getötet wurden.

    http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,817273,00.html

  18. Kindermund tut Wahrheit kund.

    Ja, dieser Mensch ist braun.

    Ja, dieser Mensch ist aus Afrika.

    Ja, dieser Mensch ist anders.

    Ja, dieser Mensch ist anders, weil er an eine andere Umgebung angepasst ist.

    Ja, dieser Mensch kann mache Dinge besser und manche Dinge schlechter als andere Menschen.

    Ja, das ist so, weil eben nicht alle Menschen gleich sind,

    Aber ist das wirklich schlimm?

    Und wer ist der Böse?

    Der, der die Unterschiede sieht, sie akzepiert und als Vielfältigkeit der gesamten Menschheit bezeichnet?

    Oder ist in Wahrheit nicht der der Böse, der glaubt, diese Unterschiede und der unterschiedliche Mensch seien etwas Schlechtes und die Erwähnung der real existierenden Unterschiede müsse man daher bei Strafe verbieten?

  19. #13 pellworm

    In 1.Linie muessen solche Leute wie hier im Artikel mal als das genannt werden,was sie wirklich sind.
    Und zwar Geistesgestoehrte,Psychophaten.

    Der Begriff „Gutmenschen“ ist doch viel zu verharmlost und beeindruckt keine Sau da.

  20. “braun ist, weil er aus Afrika kommt”

    Nein, er ist braun, weil er sich nicht wäscht. Was ist denn an der Frage bitte falsch, die Antwort ist: Weil mein Papa/Opa aus Afrika kommt und da so doll die Sonne scheint.

  21. Die spinnen, die Engländer. Denen scheint irgendwas in ihren Plumppudding gefallen sein, oder sollte sich diese fetten Fish and Chips ins Hirn der Gutmenschen einlagern?

    Manchmal frag ich mich, ob es nur noch Irre gibt.
    Da fragt ein Kind nach dem Grund unterschiedlicher Hautfarben und statt ihm das Natürlichste auf der Welt zu erklären wird es als Rassist eingestuft…
    Das diese Kinder irgendwann wirklich rassistisch werden können ist doch normal. Frühe richtige Aufklärung beugt Rassismus vor, erklärt man in der Jugend nicht, daß die Hautfarbe irrelevant ist, schaut er später nach, ob unter der dunklen Farbe das Gleiche zu finden ist wie bei Ihm…in Bio wird ihm das ja nicht mehr beigebracht.

    Andre

  22. BItte um Mitteilung: Hat der Junge noch alle Finger und Hände. Was stehzt in der Scharia beim Verstoß 7 Jähriger? Ich fasse es nicht mehr, der Stand der Verblödung treibt dem Höhepunkt entgegen. Habe heute einen „Schwarzen“ (Kaffee) bestellt in einer Stehausschank-Bäckerei. Verkäuferin im Ernst, „sagen Sie das lieber nimmer“. Mir fehlen langsam die Worte!!!!!Ich komm mir schon vor wie bei den Erzählungen meiner Mutter aus dem Dritten Reich! Schlimme Zeiten

  23. Was wäre gewesen wenn fünf schwarze zehnjährige Moslems den Siebenjährigen mit den Worten: „Du weiße Sau“ zusammengeschlagen hätten? Nichts!

    Das sind eben kulturelle Eigenarten mit denen manche glauben, leben zu müssen.

  24. #25 felixhenn (24. Feb 2012 13:07)

    Der weiße Junge hätte sich entschuldigen müssen, dass er als farbloser die bunten Kinder provoziert hat, so dass diese sich haben gehen lassen müssen. 😉

  25. In der Endphase des Wahns werden sie richtig verrückt. Demnächst kommt wieder die INQUISITION und die HEXENVERBRENNUNGEN. Die oberste INQUISITORIN heißt FATWA Roth!

  26. http://www.piusbruderschaft.de/streitende-kirche/960-neue-weltordnung-nwo/6386-siebenjaehriger-junge-des-rassismus-verdaechtigt

    Im letzten Jahr wurde bekannt, dass tausende Kinder nach Spielplatzstreitereien als rassistisch oder homophob gebrandmarkt wurden. Bei mehr als 20.000 Kindern unter elf Jahren wurden sogenannte „Hassverbrechen“ (in etwa äquivalent zu unserer „Volksverhetzung“) vermerkt,

    „Hassverbrechen“? Ist das nicht Vokabular aus Orwels 1984? Gar Nazivokabular?
    Die spinnen, die Briten, bzw. die mit dem britischen Pass.

  27. Hallo,
    einfach nur lächerlich, wie sich angeblich kluge Menschen zum Ideoten machen. Leider hat das nicht mit BSE der Inselkrankheit zu tun, bei uns ist es auch nicht besser.
    Alles was links ist, ist inteligent, alle anderen Rassisten.

    Gruß
    Josi

  28. Und die Welt ist so empört über Utöya-Morde Theaterstücke und damit die „erneute Schändung“ von Mohammedanern, daß sie sich nicht einmal mehr verständlich ausdrücken kann:

    Allerdings war Johnsen bisher wenigstens nicht so dreist, ausgerechnet die Muslime, gegen die Breiviks Ein-Mann-Ausrottungsfeldzug erklärtermaßen gerichtet war, als Kronzeugen ungefragt herbeizuzitieren.

    Lollike hatte seine Breivik-Dramatisierung in der Zeitung „Politiken“ gerechtfertigt: „Ich betrachte es als demokratische Pflicht vor allem gegenüber dem muslimischen Teil der Bevölkerung, zu untersuchen, wo dieser Rechtsextremismus herkommt.“

    So unverblümt nimmt der sensationsgeile Zynismus die Opfer in seinen Dienst. Er schändet sie damit noch einmal und besudelt obendrein den Begriff der Aufklärung, indem er behauptet, genau darum ginge es ihm.

    http://www.welt.de/kultur/article13885138/Das-Utoya-Massaker-kommt-auf-den-Spielplan.html

    Ungeachtet dessen ein kostenloser Tip an die „Aktionskünstler“: Spielt doch einfach mal Voltaires „Mahomet“. 😀

  29. Ich war Gestern in Pforzheim. Es war erschreckend. Man konnte deutlich beobachten, wie in Pforzheim langsam, schleichend und planmäßig die Bevölkerung ausgetauscht wird.

    Ein paar verschleierte Burkaträgerinnen grinsen einem frech an und überall Kopftücher. Daneben wenige einheimische Bio-Deutsche und viele viele Gruppen von Gruppen moslemischen Judendliche, die so rumhängen und feindliche Blicke verteilen.

    Die Kriminalität ist in den letzten Jahren geradezu explodiert. Raubüberfälle sind an der Tagesordnung. Nicht mal vor einheimischen Metzgereien machen die moslemischen Räuberbanden halt. Die werden am helllichten Tag mit Waffengewalt überfallen und beraubt.

    Jetzt plant Pforzheim weitere tausende von moslemischen Scheinasylanten aufzunehmen und durchzufüttern. Dabei hat Pforzheim Schulden wie die Griechen und jetzt schon sind über 80 Prozent aller Neugeborenen Moslems!

    Pforzheim wird die erste islamistische Stadt in Baden-Württemberg sein, wo die Scharia mit Mehrheitsbeschluss eingeführt wird!

  30. #19 g.witter

    Nicht ganz.
    Die tuerkischen Nazis haben es eher mit der Farbe ROT,was ueberall unschwer zu erkennen ist.

    Vielleicht haben so manche Linke ja deswegen,…sagen wir mal,…weniger Probleme mit dieser Sorte Nazis,als mit Nazis,die in braunen Uniformen rumlaufen.

  31. Bei einem gemeinsamen Abendessen mit einer tamilischen Familie ,stand die Mutter auf, um im Wohnzimmer nach ihrer kleinen Tochter zu sehen.Währendessen stand mein damals 4jähriger Sohn vom Tisch auf und trug den Klappstuhl, auf dem die tam. Mutter saß aus der Küche, ohne das jemand davon Notiz nahm.
    Als die Mutter wieder kam und sich ,auf den nichtvorhandenen Stuhl setzen wollte,sagte mein Sohn:“Die braunen sollen wieder gehen, die mag ich nicht“.
    Fast wären, meine Frau und ich, vom Stuhl gefallen, aber zum Glück hatten unsere Gäste nicht richtig verstanden, was mein Sohn gemeint hatte.
    Muss er nun nachträglich in ein Erziehungsheim?
    Hatte er damals schon Kontakte zur NPD,oder Wir,oder das Nachbarskind?
    Als er wenige Tage später einen schwarzen Pastor mit “ na,du Mohrnkopf“ ansprach, wurden wir von anderen Gemeindegliedern nach der Herkunft dieses Spruches gefragt und verdächtigt, innerhalb unserer Familie abwertend über Farbige zu reden.
    So kanns gehen!

  32. Mir ist bekannt, daß auch in „UK“ besonders emsig gegen die Einheimischen „vorgegangen“ wird. Auch arbeiten in Sozialämtern Angestellte mit Kopftüchern, die den bedürftigen älteren Einheimischen, die teils Jahrzehnte Steuern zahlten, mit einem Grinsen abweisen bzw.eröffnen, daß die Bewilligung geringer ausfällt! Dies kommt hier ja nun auch bald!

  33. Ich finde es müsste eine Quote her!
    Wenn man Kinder bekommt, muss von zwei Kindern mindestens eins schwarz sein.
    Ist ja technisch kein Problem. Den erforderlichen Spendersamen stellen uns unsere Bereicherer sicher kostenlos zur Verfügung. 😀

  34. kam ein farbiger mit einem pagagei auf den schultern in eine gaststätte,fragte der wirt wo hast du den her?sagte der papag.aus afrika.
    nun die frage,war der papagei rassist?

  35. Aber ob der Mann so farblos und hellhaarig ist, weil er aus Skandinavien kommt darf man bedenkenlos fragen, oder?

  36. So ein Verhalten ist aber nichts neues und auch in Deutschland weit verbreitet.
    Ich musste in der 2. Klasse auch mal zum Direktor, weil ich im Unterricht ein Hakenkreuz gemalt hatte. Ich kannte die Bedeutung nicht und hatte mir auch nichts weiter dabei gedacht. Trotzdem wurde mir vehement eingetrichtert, dass ich etwas ganz Schlimmes getan hätte und das nie wieder machen dürfe.
    Natürlich hat es niemand für nötig gehalten, mir dann mal zu erklären, warum dieses Symbol eigentlich so „böse“ ist.

    Na ja, wenigstens kann ich von mir behaupten, schon in jungen Jahren Gutmenschen empört zu haben 😀

  37. Das Problem ist, dass solche Vorkommnisse zu selten in Gegenreaktionen, in Form einer Anklage führen. Hier wird ein Kind traumatisiert, weil offenbar eine ganze Horde Pädagogen den Verstand verloren hat. In wie weit sind solche Leute befähigt als Lehrer zu arbeiten?

  38. Aus einem anderen Artikel zu diesem Thema:
    The school can keep the pupil’s name and ‘crime’ on file.

    The record can be passed from primaries to secondaries or when a pupil moves between schools.
    And if schools are asked for a pupil reference by a future employer or a university, the record could be used as the basis for it, meaning the pettiest of incidents has the potential to blight a child for life.

    Quelle: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2037050/Racists-aged-THREE-Children-accused-bigotry-broccoli-head-calling.html

    Das ist doch ein Scherz ? Selbst bei den Nazis wurde die Unterdrückung der freien Rede nicht so drastisch gehandhabt, zumindest nicht gegen 3-jährige !

  39. #26 hallodeutschland; Auch wenns dir nicht so schmeckt, musst dir halt an Braunen bestellen.

    #31 Censor; hihi, meine Worte in nem anderen Fred vor ein paar Stunden.

    #38 GTA; Die Schulden sind jetzt wirklich kein Wunder, wo die Goldpreise in letzter Zeit so gestiegen sind.

  40. #26 hallodeutschland
    Das war doch jetzt ein Witz mit dem „schwarzen“ Kaffee, oder?

    Etwaige Fragen, wer dies hier warum gepostet hat, werden als rassistische Entgleisungen massive strafrechtliche Folgen haben.

  41. In dem Mail artikel waren noch ein paar andere solcher böser rassistischer Sprüche zu lesen.
    Ein Kind sagt zum anderen Brokkolikopf. Das ist doch ne recht genaue bildliche Beschreibung, wie seine Haare aussehen. Übrigens gibts das auch bei Deutschen, zumindest hatte ich nen Schulfreund, der genau solche Haare hatte.
    Wollte man das anders beschreiben, ist man 5 Minuten am überlegen, wie man das machen soll.

  42. Ich, meine Mutter und meine Oma mußten 1976 beim Direktor antanzen, weil ich in der ersten Klasse geäußert habe, daß ich nicht an die Schöpfungsgeschichte in der Bibel glaube, sondern an die Evolution. Und ich sagte, daß mir meine Oma beigebracht hat, daß die Bibel einfahc nur ein Märchenbuch ist.
    Nun: Nach dieser Erfahrung mit Christen und deren vielgerühmter Nächstenliebe (5 in Religion und Drohung mit der Hölle) bin ich heute missionierender Atheist.
    Mal sehen ob der Junge in 20 Jahren die EDL anführt

  43. @#9 Voldemort (24. Feb 2012 12:36)
    Dabei ist „Gaylord“ doch ein gängiger Männername. Ich kenne ihn aus „Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung“

  44. #26 hallodeutschland (24. Feb 2012 13:06)
    „Habe heute einen “Schwarzen” (Kaffee) bestellt in einer Stehausschank-Bäckerei. Verkäuferin im Ernst, “sagen Sie das lieber nimmer”.“

    Also ab jetzt nur noch Kaffee „ohne“ Milch und Zucker!
    PS: Ludwig van Beethoven hatte es sich angewöhnt, genau 60 Kaffeebohnen abzuzählen, um daraus eine Tasse Mokka zu brauen.

  45. Ich kann mich noch an so ein Kinder-Laufspiel erinnern, wo gerufen wurde“Wer hat Angst vor´m schwarzen Mann?“ und irgendwann eben „dann laufen wir“…bin ich, ohne es zu merken, in einer Neonazi-Zeit der 70er Jahre aufgewachsen ?
    Habe nämlich auch Negerküsse gegessen….
    Gesinnungsterror wird echt immer schlimmer!

    KRIEG IST FRIEDEN

    FREIHEIT IST SKLAVEREI

    UNWISSENHEIT IST STÄRKE

  46. In meiner Kindheit war ein Neger einfach ein Neger. Sowie ein Stuhl ein Stuhl und ein Tisch ein Tisch ist. Neger war kein Schimpfwort, Neger war nichts Abwertendes. Es gab Negerküsse, Mohrenköpfe und Negerpuppen. Diese Bezeichnung war so neutral, wie Bayer, Schwabe, Italiener, Chinese, Eskimo, Katholik, etc. Einen ekelhaften Beigeschmack bekam das Wort „Neger“ erst, als sich bei uns immer mehr Denglisch verbreitete und die des Englisch nicht Mächtigen „Neger“ mit „nigger“ gleichsetzten. Und „nigger“ ist sehr wohl etwas hundsgemein Herabwürdigendes! Danach kam die Unsitte auf, Neger als „Farbige“ zu bezeichnen. Er wird nicht mehr als das bezeichnet, was er ist, sondern wird als etwas dargestellt, was man nicht in den Mund nehmen darf und deshalb umschreiben muß. Das empfinde ich als wirklich diskriminierend, denn damit hat der Neger seine Unschuld und Natürlichkeit verloren. Denn, was bitte ist ein Farbiger? Ist ein Farbiger blau-grün-lila-gefleckt oder gescheckt? Für mich jedenfalls bleibt ein Neger ein Neger, so wie ein Eskimo ein Eskimo und ein Japaner ein Japaner ist.

  47. Polnische Wurst schmeckt mir besser als deutsche Wurst. Ich bin ein Rassist! Bin aber mit einer Polin verheiratet. Was mache ich denn nun?

  48. #38 GTA (24. Feb 2012 13:20)

    Ein paar verschleierte Burkaträgerinnen grinsen einem frech an und überall Kopftücher.

    Denen hat wohl noch niemand gesagt, dass SIE es sind, von denen die Begleichung unserer Zahlungsverpflichtungen von über 1 Bio. Euro erwartet wird…

  49. Wehret den Anfängen! Jeden Tag geschehen auch auf Deutschlands Spielplätzen tausende HASSVERBRECHEN! Etwa könnte der Begriff „Baba“ abwertend und vereinfachend gemeint für „Bimbo“ stehen. Die NSU hat also schon unsere Kinder infiltriert!

    Vielleicht kriegt das Opfer nun ja auch eine Schweigeminute – was durchaus zu begrüßen wäre! Und wann gibts überhaupt den staatlich verordneten Döner für diese schweren Fälle?

  50. Hätte auch jederzeit in Schland passiert sein können. Bei diesen Linksgrün versifften Paukern. Würde mich nicht Ansatzweise wundern.

  51. Schwarz darf nicht mehr Schwarz genannt werden, Weiß nicht mehr Weiß. Wo oben ist und wo unten, bleibt künftig geheim, und Ja und Nein sind abgeschafft. Sind Sie auch Pragmatiker? Jaaa, so teils teils…

    Welch skurrile Blüten das treibt, durfte ich selber jüngst im ICE nach Hamburg erleben. die bei der Bahn zum guten Ton gehörende 30minütige Verspätung machte eine etwas längere, angepasste Durchsage des Zugchefs nötig. Der radebrechte munter drauf los. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, die Angaben waren kaum zu verstehen, und im Satz „wir erreichen HH-Harburg gegen 11.18 Uhr“ klaffte zwischen „gegen“ und „11.18″ ein bestimmt 15sekündiges Stille-Fenster – es entstand der Eindruck, der Sprecher wäre aus Versehen auf den Aus-Knopf seines Mikros gekommen. Doch als er in der „englischen“ Version zu selben Stelle mit der Ankunft in Harburg gelangte, schaffte er es tatsächlich, die Unterbrechung zum zweiten Mal einzufügen – gefühlt exakt genauso lang wie zuvor. Als kurz darauf die Zugbegleiterin ins Abteil trat, fragte ich sie, ob ihr Chef ein Japaner sei, denn so hatte es für mich geklungen. Sie antwortete lachend „Nein, ein Türke“.

    Um das mal klarzustellen: Es klang wirklich lustig, und dass der Anschlusszug leider nicht warten kann, wusste ich auch schon vorher, weil das immer so ist. Nur den Hintergrund fand ich weniger witzig: Obwohl bei den heute üblichen, oft absurd anmutenden Eignungstests knallhart gesiebt wird, hatte sich der für die Einstellungen zuständige Angestellte offenbar nicht getraut, den Bewerber als untauglich abzuweisen – vielleicht aus Angst, als „Rassist“
    „entlarvt“ und entlassen zu werden oder zumindest eine Menge Ärger zu kriegen – wie der kleine Junge in England. Dabei wäre es doch so einfach gewesen: „Tut uns leid, aber mit mangelhaften Deutsch-Kenntnissen können Sie den Job einfach nicht machen.“ Wohin das führt, wenn dieses ängstliche Gekusche auch in Ingenieursberufen zur Norm wird, mag man sich gar nicht bildlich vorstellen: Flugzeuge, von völlig unfähigen Leuten konstruiert, werden wie Blei vom Himmel fallen. Und so weiter und so weiter, aber so weitergehen kann das nicht.

  52. Welt Rassismus bei Dreijährigen?

    Britische Behörden legen Maßnahmenkatalog vor

    London – Die britischen Behörden wollen Rassismus unter Kleinkindern künftig schon im Kindergarten bekämpfen. In einem 366-seitigen Maßnahmenkatalog fordert der britische Kinderschutzverein Erzieher und Kindergärtnerinnen zum Handeln auf. Schon eine vermeintlich harmlose Wortäußerung könne Anzeichen für eine potentiell rassistische Einstellung sein, warnt das NCB. Reagiere ein dreijähriges Kind mit „Igitt“ oder „Bäh“, wenn ihm fremdartiges, scharf gewürztes Essen vorgesetzt werde, kann das nach Ansicht britischer Kinderschützer ein Anzeichen für Rassismus im Frühstadium sein. Unter Verdacht geraten Kinder, die beim Anblick eines Curry-Gerichts „Igitt“ rufen.

    „Ein Kind kann negativ auf eine kulinarische Tradition reagieren, die nicht seine eigene ist.“ Erzieher sollten es melden, wenn ihnen eine Häufung solcher Äußerungen auffällt. Erst recht sollten Mitarbeiter von Kindergärten einschreiten, wenn ihre Kleinen farbige Spielgefährten als „Blackie“ oder asiatische als „Pakis“ bezeichnen, wenn sie hochmütig von „diesen Leuten“ oder davon sprechen, dass andere „riechen“ würden.
    Sie sollten zudem dagegen einschreiten, wenngleich mit der gebotenen Sensibilität, sagte Jane Lane, die Autorin der Richtlinie der BBC. „Es geht darum, alarmiert zu sein und Fragen zu stellen, zugleich sensibel zu sein und niemals Kinder anzugreifen, aber stets darüber nachzudenken, warum sie dieses oder jenes gesagt oder getan haben.“
    Diese und weitere Empfehlungen werden nach Angaben des Senders BBC vom Dienstag in der Richtlinie zur Bekämpfung von Rassismus in Kindergärten gegeben.
    Erstellt wurde das Dokument vom National Children’s Bureau (NCB). Die staatlich geförderte Dachorganisation von Kinderschutzvereinen in England und Nordirland erhält jährlich umgerechnet rund 18 Millionen Euro an Fördermitteln aus der öffentlichen Hand.

    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/rassismus-bei-dreijaehrigen/1275244.html

  53. #38 GTA (24. Feb 2012 13:20)

    Ich war Gestern in Pforzheim. Es war erschreckend. Man konnte deutlich beobachten, wie in Pforzheim langsam, schleichend und planmäßig die Bevölkerung ausgetauscht wird.

    Ein paar verschleierte Burkaträgerinnen grinsen einem frech an und überall Kopftücher. Daneben wenige einheimische Bio-Deutsche und viele viele Gruppen von Gruppen moslemischen Judendliche, die so rumhängen und feindliche Blicke verteilen.

    Pforzheims Zukunft gehört den Migranten

    PFORZHEIM. Ausländer, Migrationshintergrund – ist doch alles dasselbe? Weit gefehlt! Während sich die Frage Ausländer oder Inländer nach der Staatsbürgerschaft richtet, geht es beim Migrationshintergrund um die Herkunft. Diese zu ermitteln macht Sinn, weil viele Einwanderer mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Pforzheim weist hierbei erstaunliche Zahlen auf: Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Pforzheims-Zukunft-gehoert-den-Migranten-_arid,172201.html

  54. Wieso? Man kann gar nicht früh genug anfangen die „braunen“ zu enttarnen!
    … Oh es ging um einen Maximalpigmentierten…
    Das hätte der Junge aber echt wissen müssen, dass der kein Nazi ist! 😉

  55. Demnächst müssen wir unsere Kinder mit Schuhcreme einschmieren, damit sie nicht schon durch ihr Äußeres unter Rassismusverdacht fallen.

  56. Die naturbelassene Intelligenz der Briten ist einfach umwerfend. Allerdings sind bei uns ja auch solche I**** immer öfter anzutreffen.

  57. Das ist eine besonders widerliche Inquisition seitens der Schulleiterin gegen das Kind und dessen Mutter. Man kann nur hoffen, dass insbesondere der Junge fortan nicht von Bereicherern terrorisiert werden wird. Die Mutter soll ja versucht haben, für ihren Sohn einen der freien Plätze auf anderen Schule zu bekommen. Die hätten aber alle durch die Bank plötzlich keine freien Plätze mehr.

    Ein gewisser Labour-Abgeordnete Karl Turner soll lt. piusbruderschaft.de gesagt haben: „… der Hausverstand komplett den Bach heruntergegangen ist.“

    Erstens geht in der gesamten EU permanent „der Hausverstand“ den Bach runter, und diese abartig hochstilisierte Inquisition ist fast nur noch durch Kinderf… zu übetreffen.

    Ich bin echt fassungslos! Vor 25 Jahren hätte ich ohne Kenntnis des Landes geglaubt, es würde soeben mal wieder von Stasi, Mielke oder Margot H. berichtet.

  58. #69 lorbas (24. Feb 2012 18:30)

    . Unter Verdacht geraten Kinder, die beim Anblick eines Curry-Gerichts „Igitt” rufen.

    —–

    Ich setze diesen Sittenwächtern mal ein Currygericht vor, da sagen sie nicht „Igitt“ – da verdrehen sie aber sowas die Augen und wenden sich ab. Und DANN WERFE ICH DENEN AUCH RASSISMUS VOR!

  59. Meine Mutter erzählt mir immer, ich hätte als Kind auf der Straße mal lautstark gefragt „Maama, warum ist der Mann da so schwa-arz?“.

    Ich habe aber offenbar noch mal Glück gehabt, dass meine menschenverachtende Frage nicht weiter sanktioniert wurde.

  60. #68 Gegenrede (24. Feb 2012 17:51)

    Da hab´ ich auch noch einen, und der ist weder erfunden noch übertrieben:

    Vor einigen Monaten musste ich dienstlich eine Telefonnummer ermitteln und rief – was mir von meinem privaten Anschluß im Traum nicht einfallen würde – aufgrund kurzfristig fehlender Internetverbindung kurzentschlossen die Auskunft der Telekom an.
    Was ich dann am anderen Ende des Hörers geboten bekam, mutete wie Satire an, war aber tatsächlich real.
    Eine Dame mit hörbar osteuropäischem „Migrationshintergrund“ – zu deutsch eine Polin oder Russin – radebrechte ein dermassen grammatikalisches Chaos in den Hörer, dass das Gespräch aufgrund dauernder Nachfragen meinerseits erstens mindestens sechs Minuten in Anspruch nahm und zweitens ohne zufriedenstellendes Ergebnis verlief, weil ich irgendwann einfach die Schnauze voll hatte.
    Nichts, absolut nichts spricht gegen „Migranten“ in solchen Berufen, aber deutsch sollte man als Mindestanforderung vielleicht schon beherrschen, wenn man ein Medium bedient, das einzig auf sprachlicher Kommunikation basiert. Ich muß zugeben, sowas hätte ich vor diesem „Gespräch“ außer bei „Versteckte Kamera“ nicht für möglich gehalten. Aber vielleicht diente die Dame ja auch einfach nur dazu, mehr Gebühren für die Kasse der Telekom zu erwirtschaften… 🙂

  61. nun wird’s eng. man kann (siehe EG) nicht backe-eier-kuchen für alle erzwingen. der mensch ein einzelstück und alles soll diskutiert werden können (nicht tolerieren!). mit verweis auf elitäre „ethik“standards wird reguliert, natürlich von gutmenschen und nur von beamten. die quittung kommt bald und wird leider nicht zu radikal für gesetzgebung und weitere diskussionen ausfallen.

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