Der Moschee-Verein in Hagen-Haspe (NRW) will bei der Organisation des interkulturellen Familienfestes am 30. Juni 2012 im Ennepepark nicht mehr mitmachen, weil auch Schweinefleisch vom Grill serviert werden soll. Dieser Entschluss wurde nach Rücksprache mit dem geistlichen Oberhaupt der Kölner Zentrale (DITIB) abgestimmt.

Der Vorstandsvorsitzende Nadim Akbaba der türkisch-islamischen Gemeinde Haspe (DITIB) führt aus:

„Da es aus theologischer Sicht bedenklich und mit dem Islam nicht vereinbar ist, als Veranstalter bei einem Fest aufzutreten, bei dem Schweinefleisch angeboten wird, ziehen wir unsere Teilnahme als Verein für dieses Jahr zurück. Unser Glaube erlaubt uns es nicht, als Veranstalter aufzutreten, daher mussten wir diesen Schritt gehen“.

Letztes Jahr kam das interkulturelle Familienfest noch ganz ohne deutschen Beitrag aus, somit war ein Mitwirken der DITIB auch kein Problem. Informationen zur türkischen Kolonisationsbehörde für Deutschland (DITIB) finden Sie hier.

Like
Beitrag teilen:
 

102 KOMMENTARE

  1. Die richtige Reaktion des Veranstalters auf diese erneute mohammedanische Machtprobe (Scharia für alle) wäre ein kühles „gut, dann macht ihr eben nicht mit“.

    Statt dessen wird er garantiert dafür sorgen, daß eine Wurstpolizei über die Halalität des Festes wacht.

  2. Da kann man Wetten annehmen, dass die nichtmoslemischen Teilnehmer entweder absagen oder auf das Grillen von Schweinefleisch verzichten werden. Allahu acbar!

  3. Nimmt eigentlich jemand diesen Unsinn noch ernst? Sollen sie doch Fürze fressen wenn es ihnen nicht paßt, na und?

  4. Wir sind in Deutschland und da wird nunmal Schweinefleisch gegessen.Wem das nicht passt, muß daheim bleiben, möglichst ganz daheim…

  5. Es geht ihnen also nicht darum, dass sie selbst Schweinefleisch essen müssten sondern um das bloße Anbieten desselben, also dass andere bei diesem Fest Schweinefleisch essen könnten. Das ist doch pure Intoleranz, offen zur Schau getragen.

  6. Im Rahmen einer außerordentlichen Sitzung des „AK 90 Haspe“ soll in der ersten März-Woche versucht werden, neue Brücken zu bauen: „Nach meiner persönlichen Einschätzung könnten wir auch auf Schweine-Bratwürste verzichten.“

    Na also, die Dhimmis sind doch brav, wie immer. Wetten, dass im nächsten Jahr schon im Vorfeld auf die Bratwurst verzichtet wird!

  7. Hm lecker Schweinswürstle.

    Kann man sich noch „einladen“.

    Aber nur wenn nicht halal „gegrilltes“ serviert wird.

    Sonst eher nein danke.

    🙂

  8. Das muss ein Missverständnis sein.
    Islam bedeutet doch Toleranz und Liebe, da wird es einem echten Moslem doch nichts ausmachen, wenn auf dem Fest auch Schwein gegrillt wird.
    Es muss es ja nicht essen.

  9. Die beleidigte Leberwurst des Tages .
    Welche Bedingungen stellen die Herrenmenschen bei zukünftigen Veranstaltungen noch ?
    Keine unverschleierten Frauen ?
    Keine Musik ?
    Gäste dürfen keine religiösen Symbole zur tragen ausser welche der Religion des Friedens .
    Kein Alkohol natürlich .
    Steckt euch doch euer mittelalterliches Sektierertum in den Allerwerttesten , eine moderne , aufgeklärte Gesellschaft braucht euch nicht !

  10. #1 Babieca: „Wurstpolizei“

    LOL !

    Ich kann mir das gerade sehr gut vorstellen. Zwei moslemische Jungmänner in Pluderhosen und mit langem Fusselbart spazieren, ehrenamtlich, an den Grills und den Tischen auf und ab und inspizieren mit kritischem Blick, ob Schwein oder nicht Schwein!

    Aber an sich ist das Thema eigentlich wieder nur ein deutlicher Hinweis darauf, wie wenig der Islam mit anderen Kulturen koexistieren will. Er möchte vereinnahmen, besitzen, beherrschen. Aber gleichberechtigt nebeneinander existieren? Geht nicht! Man lädt diesen Verein zu einem Fest ein und alles, was denen einfällt, ist, sich zu beschweren. Wie arm und wie unfreundlich! Da wäre mir das ganze Fest schon vergällt und ich hätte dann auch keine Lust mehr, neben Leuten zu sitzen, die mit dem Pathos des moralisch Überlegenen auf meinen Teller schauen, um Schweinswürstchen zu finden.

  11. Köln ist nach Duisburg, die nächste Deutsche Großstadt die an den Islam verlorengeht. Jetzt wo das neue Ditib Regierungsgebäude gebaut wird, ist die Stadt endgültig in islamischer Hand. Und die Bürger? Die haben es noch nicht gemerkt und werden in konzertierter Aktion aus Parteien, WDR und Polizei in die Irre geführt.

  12. Wir haben es schon geschafft, dass Moslems Schweinefleisch essen.

    „Ist da Schwein drin ?“
    „Nee, das ist ja eine Kalbsbratwurst, die ist „nur“ aus Kalb“

  13. Letztes Jahr kam das interkulturelle Familienfest noch ganze ohne deutschen Beitrag aus

    Und so ist es ja auch am besten; die Deutschen stören doch eh nur. Besser ist, wenn Türken ungestört sind, das Fest ganz nach türkischer Sitte und Geschmack organisieren können, nur türkisch geredet wird und somit dafür gesorgt ist, dass alles – von einigen unvermeidlichen Warnstichen unter Cousins mal abgesehen – den üblichen, türkisch-friedlichen Gang geht.

    Am Allerbesten wäre es natürlich, wenn sich das Ganze auch noch in der Türkei abspielen würde.

  14. #10 Eugen von Savoyen (03. Mrz 2012 12:54)

    Es muss es ja nicht essen.

    Wahrscheinlich beleidigt ihn das aber. Also das Schwein. Es ist ja auch eine Schweinerei von dem Schwein, sich grillen zu lassen. Und der Griller beleidigt ihn auch. Der ist ja auch selbst ein Schwein. Weil er eins grillt. Irgenwann werd ich zur Sau.

  15. Nach mehrmaligem Lesen habe ich endlich verstanden, was die Über-Schrift bedeutet.
    Diese Bind-Striche zwischen den Nomen sind inzwischen eine große Mode-Erscheinung. Kein Wunder, die „Deutschen“ werden offensichtlich des Lesens immer ungeübter.

    Gemeint ist ein Ditibfest und die Teilnahme daran. Dann müsste es heißen: Keine Ditibfestteilnahme. Oder mit Binde-Strich: Keine Ditibfest-Teilnahme.
    Ich habe lange überlegt, was eine Festteilnahme ist.

  16. Ihr solltet immer wieder darauf hinweisen wie sehr der Spiegel sein Forum manipuliert. Je substanzieller der Beitrag, desto sicherer ist, dass er nicht erscheint. Heute ist wieder Islamtag beim Spiegel und es wird manipuliert was das Zeug hält.

  17. OT

    Betrifft geregelte Zuwanderung.
    Bitte voten!

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713

    Leute, Entschuldigt bitte das ich und einige Gleichgesinnte hier des öfteren werben. Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt.
    Also sollten, nein, müssen wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
    Wir würden uns auch um weitere Unterstützung sehr freuen.
    Danke für euer Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Daddy

  18. Für das nächste interkulturelle Familienfest
    spendiere ich ein Spanferkel vom Grill.

  19. #6 medusa-undici

    Im Rahmen einer außerordentlichen Sitzung des „AK 90 Haspe“ soll in der ersten März-Woche versucht werden, neue Brücken zu bauen: „Nach meiner persönlichen Einschätzung könnten wir auch auf Schweine-Bratwürste verzichten.“

    Na also, die Dhimmis sind doch brav, wie immer. Wetten, dass im nächsten Jahr schon im Vorfeld auf die Bratwurst verzichtet wird!

    Na klar! Und ab nächsten Jahr dürfen die deutschen Schlampen auch den Schador tragen…

  20. #14 DerFilmemacher (03. Mrz 2012 12:57)

    Yep. Und das Allerbeste ist, dass es ihnen dann auch wirklich ausgezeichnet schmeckt…

  21. Multi Kulti Ist NICHT gescheitert wie
    Friedrich’s das Behauptet !
    Multi Kulti mit alle Glaubensrichtungen ist
    gelungen NUR NICHT DIE DER MOSLIMS !
    ALLE haben sich Intigriert ! Portugiesen,Spanier,Italiener und so weiter !
    NUR die Aus Moslemische Ländern kamen haben sich NIE Angepast ! Und die werden es auch NIE tun ! Oder sind ihr alle BLIND und TAUB !

  22. Der pakistanischen Spielkameradin unserer Kinder schmeckte die Fleischwurst mit Knoblauch ,von unserem Metzger,immer sehr gut.
    Doch plötzlich durfte sie nicht mehr kommen; ob sie von der Wurst geschwärmt hat?

  23. Sehr schön!

    Endlich mal eine klare Aussage von der Bereichererseite.

    Es müsste eine „Stiftung Currywurst“ gegründet werden. Mit Grillstand auf jedem Fest …

  24. Na dann sollten wir es den Muslimen methodisch nachmachen und unsere Kinder aus Gewissensgründen nicht mehr auf Schulen schicken, die mit Halal-Tierquälerrfleich kontaminiert wurden!

  25. Unsere Gesellschaft stützt sich nicht auf theologische Grundsätze sondern auf DEMOKRATISCHE Grundsätze. Niemand wird gezwungen in diesem Land der “ Schweinefleischfresser “ zu leben . Die Alimentationen des “ schweinefleischessenden “ Steuerzahlers nehmen diese Leute merkwürdigerweise sehr gerne entgegen .

  26. Eine Absage?

    Das sind doch mal gute Nachrichten!

    Da bekommt der Begriff „Glücksschweinchen“ eine völlig neue Bedeutung.

  27. Ist doch ein gutes Mittel gewaltfrei ohne islamische Extremisten zu feiern.

    Noch ein kleiner Tipp: Dort wo gewisse Intigranten (oder wie nennt man unsere Integrierten Mitbürger) sich immer hinknien, Plakat- und Hauswände mieten und Werbung für leckere Spanferkel aufkleben, ganz groß. Diese Plätze sind dann wieder für Normalbürger begehbar.

  28. Ärger in der Grundschule: Jugendlicher bedroht Lehrerin

    Mangelnder Respekt vor dem Lehrerberuf, das ist mittlerweile Alltag für die Pädagogen, aber was sich vor wenigen Tagen an der Schule in Herrnburg abspielte, hat für die Verhältnisse in Nordwestmecklenburg eine neue Qualität.

    Wie die Polizei bestätigte, erschien am vergangenen Freitag ein 20-Jähriger gebürtiger Serbe in der Einrichtung und beschimpfte eine Lehrerin. Er warf ihr Fremdenfeindlichkeit vor und drohte damit, seinen kleinen Bruder künftig mit einem Messer in die Schule zu schicken. Hintergrund der Geschichte war eine Auseinandersetzung zwischen dem kleinen Bruder des jungen Mannes, der die dritte Klasse besucht, und einem Viertklässler am Tag zuvor. Nach OZ-Informationen waren die beiden Kinder in der Schule aneinandergeraten, die Rangelei wurde allerdings schnell beendet. Ein juristisches Nachspiel hat hingegen der Auftritt des großen Bruders im Klassenzimmer.

    http://www.ln-online.de/nachrichten/3380731/aerger-in-der-grundschule-jugendlicher-bedroht-lehrerin

  29. Wenn interessiert es ob der Moschee-Verein in Hagen-Haspe (NRW) mitmacht oder nicht. Wer Schweinefleisch nicht mag, hungert halt.

  30. Jaja, die gehören halt einfach nicht zu uns, wie wir schon 1683 vor Wien feststellen durften. Ich möchte nicht wissen, wie unsere Sieger damals nach der Schlacht gefeiert und welche Mengen Schweinefleisch sie vertilgt haben. Und Bier und Wein dürften auch in Strömem geflossen sein.

  31. Wo ist denn da die Toleranz gegenüber anderen Kulturen?! Wie erklären mir die Gutmenschen jetzt diesen rabiaten Versuch der Ditip Deutschland zu islamisieren? Aber sicher haben wir Deutsche wieder schuld, weil wir dem Islam keine anständige Willkommeskultur entgegengebracht haben. Die immer von uns Deutschen geforderte Willkommeskultur ist nichts anderes als die Unterwerfung unter den Islam, und der Verzicht auf unsere Kultur, unsere Traditionen und unsere Sprache. Diese Unterwerfung haben wir Deutsche in diesem Fall verweigert, und schon gibt es Zoff mit dem Islam. Das wird noch „lustig“ in der Zukunft.

  32. Claudia R. & Co. lassen prüfen, ob der Betreiber des Bratwurststandes einer rechtsradikalen Terrororganisation angehört. Es wird gefordert, die Mittel im Kampf gegen Rechts deutlich zu erhöhen, um solche rassistischen Provokationen auf multikulturellen Dialogveranstaltungen besser unterbinden zu können.
    Die Spitzenkandidatin der Partei Die Linke unterstütz die Forderung der Jusos, dass 2013 in allen Städten staatlich geförderte Feste veranstaltet werden sollten, auf denen die Deutsche Bevölkerung ihre Sympathie und Freude über die Gäste dadurch zum Ausdruck bringt, in dem sie Arbeiten geht, um diese Feierlichkeiten zu finanzieren.
    Finanzminister Schäuble regte an, die Steuererklärungen könnten mit dem Zusatz „Aufrunden bitte“ (auf volle 1000 €) einen Beitrag zur besseren Ausstattung solcher wichtigen Integrationsprojekte beitragen.

  33. Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht
    für die porkophoben Halsabschneider_Innen und HalsabschneiderInnen. Zunächst mal die schlechte :
    Ja es stimmt, in JEDER Kalbswurst ist auch Schweinefleisch drin. …übrigens in jedem Nichtwassereis beim Gelatisten um die Ecke ebenso . Also – , Eiskugel – ob dick oder dünn, – ist Gelatine drin. In jedem Backteilchen und Tortenstück auf freier Rennbahn und Piste auch. Eventuell sogar in der Waffel. Und zwar auch in den Teilchen, die es als Beilage zum Mokka dazu gibt, diese eingepackten Dinger.
    So, … jetzt die gute Nachricht :
    In Dänemark ist das Phänomen zuerst aufgetaucht. Nämlich da stellten die Anhänger der Religion des Friedens, nach voller Empörung über ihre vielen Schweinsfressereien erfreut fest, dass sie wahrscheinlich dadurch ihrem Vorbild äusserlich immer ähnlicher wurden. …Und das versöhnte sie dann doch etwas mit den schlimmen Mahlzeiten der Ungläubigen. Glück gehabt…

  34. dann hoffe ich doch, dass man sich in Hagen-Haspe auch zukünftig für die leckere Schweinebratwurst entscheidet!!!

  35. Was ist das für eine Toleranz? Frau Merkel soll sich endlich entschuldigen,dass mir Deppen meine Nürnberger Rostbratwürstchen noch schmecken! Ich ungläubiges Schwein!

  36. Das sollte doch ein „interkulturelles Fest“ werden – so lautet schon der Name.
    Die DITIB-Gemeinde ist dafür nicht bereit, nicht willens. Offensichtlicher geht es kaum.

    Die DITIB will ein „interkulturelles Fest“ mit „monokulturellem“ Speiseplan.
    Geht´s noch?!

    Aber gut, das ist eigentlich nichts anderes als der übliche „kulturelle Austausch“ mit solchen Leuten.

  37. „Das war ein Vorspiel nur, dort wo Schweinefleisch anbietet, verschenkt man auch am Ende „Mein Kampf“”

    Heinrich Heine

    Schweinefleischverbot, jetzt kein Fußbreit den FaschistInnen, Haspe muss schweinefleischfrei sein!

  38. In dem Wiwo-Artikel „Wie Forscher Organe züchten wollen“ vom 30.11.2011 wird von einem Türken berichtet, dem man einen Schweinehautlappen transplantieren wollte.

    … Zudem fürchtete er (der Arzt), dass sein Patient wegen seines Glaubens mit der Herkunft des Ersatzgewebes Probleme hätte. Doch der gab ihm zu verstehen: Solange er das Schwein nicht esse, sei es in Ordnung. Tatsächlich ist im Islam die medizinische Nutzung von Schweineprodukten legitim, von der Gelatine-Kapsel rund um Medikamente bis zum Bauchersatz. …

    Merkt denn keiner, wie die einen verarschen? Legen es gerade so aus, wie es ihnen gerade in den Kram passt: Khuffars erziehen = kein Schweinefleisch. Eigene Haut retten = geht auch mit Schweinefleisch.

  39. Ist es, aus theologischer Sicht, nicht auch bedenklich in einem Land zu leben, in dem Schweinefleisch gegessen und Alkohol getrunken wird?

    Bitte, bitte liebe Moslems, zieht die Konsequenz daraus und verlaßt Europa, dieser Sündenpfuhl ist eurem seligen Heil abträglich.

  40. Bald wird es öffentlich kein Schweinefleisch mehr geben.

    Vielleicht sollte der Begriff “ politisch inkorrekt in politische Feigheit umgewandelt werden.

    Mal sehen wann in den Kindergärten und Schulen die Adventsfeiern und Osternhinweise abgeschafft werden.

  41. Die sollen sich zum Teufel scheren. Ich brauch verachtende mohammedanische Bräuche für irgendwelche Festivitäten nicht.
    Schon dadurch ist es erkannbar, wie die mohammedanischen betonköpfigen Dogmen, so respektlos mit dem Schweinefleischkonsum umgehen. Ich lasse mir von niemanden mein Schinkensandwich verbieten und am wenigsten von den haserfüllten mohammedanischen Klerikern.

  42. ….. „porkophoben Halsabschneider“! Köstlich,
    wolaufensie, gefällt mir. Soll dieses Volk wegbleiben, um so mehr ehrenwerte Gäste kommen.

  43. @ spiderPig

    Merkt denn keiner, wie die einen verarschen? Legen es gerade so aus, wie es ihnen gerade in den Kram passt: Khuffars erziehen = kein Schweinefleisch. Eigene Haut retten = geht auch mit Schweinefleisch.

    Da gibt es sicher auch andere Ansichten unter Moslems. Ich würde durchaus davon ausgehen, dass sich viele Moslems lieber eine künstliche Herzklappe aus Kunststoff einsetzen lassen als ein Schweineherzklappe.

    Aber im Zweifelsfall sind sie da natürlich pragmatisch. Sie verzichten ja auch nicht auf den Gebrauch von Gewehr- und Pistolenkugeln, blos weil zur Montage der Treibsätze Gelatine aus Schwein verwendet wird.
    Schön wär´s natürlich.

    Schweinegelatine in Munition siehe hier Bild 5:
    http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/produkte-aus-schwein-warum-moslems-und-vegetarier-nicht-rauchen-duerfen/5948168.html

  44. #46 spiderPig (03. Mrz 2012 13:53)

    Das ist schon richtig. So lange Mohammedaner sich im Feindesland befinden, dürfen sie auch Schweinefleisch essen. Erst mal wegen der Täuschung sowieso, und weil sie alles tun müssen, sich am Leben zu halten damit der „wahre Glaube“ siegen kann.
    Demnach befinden sie sich also nicht mehr im Feindesland, sondern … in ihrem Land?

  45. Niemand braucht die DITIB. Sie ist nicht für Integration.. sie steht für Unterwerfung..Wann begreifen die naiven Gutmenschen das endlich..
    Sie fordern nur und testen ihre Grenzen Stück für Stück aus..bis wieder die Politiker einer Forderung nachgeben..

    Die DITIB ist nur die rechte Hand von Erdogan und mischt sich in die inneren deutschen Angelegenheiten ein.. Das sollte mal ein deutscher Politiker in der Türkei machen..

    Bin für Verbot der DITIB!

    Sollen doch die Moslems in ihre Heimat zurücksiedeln wenn der Westen/Europa so menschenverachtend ist und mit Sozialleistungen foltert..

  46. ist doch gut so, denn die Angehörigen des primitiven und zutiefst reaktionären Aberglaubens haben bei einem interkulturellen Familienfest sowieso nichts zu suchen.

  47. Ach wie nett! Hier erfahren wir, dass WIR gar keine muselischen „scharfen Schwerter und Dolche“ brauchen um uns gegen die Islamisierung Deutschlands zu wehren. Wir müssen nur konsequent zu unseren alten Gewohnheiten zurückkehren: Schweinehax und Eberspeck in jeder nur geliebten Ausführung.
    Die moderne Form des Schweinefleischgenusses, die BRATWURST, lässt sich wegen ihrer überschaubaren Größe sogar überall als Abschreckmittel einsetzen. Man denke nur an die alten Geschichten über den Knoblauch im Zusammenhang mit dem Blut trinkenden Typen aus Transsylvanien.
    Jedenfalls solange, bis sie verboten werden (die Würste) von den grünen Gutessern.

    Wolle mer dat zulasse?

    Wie ich gerade sehe, haben wir doch längst einen eigenen deutschen Slang! Müssen gar nicht die Einschleichung eines türkischen Neusprech-Slang dulden.
    Oder?

  48. Höhere Gewaltbereitschaft bei Entzug von Schweinefleisch?

    http://www.ksta.de/html/artikel/1330691800687.shtml

    02.03.2012
    Mysteriöses Verbrechen

    Seit Freitag wird dem mutmaßlichen Täter vor dem Landgericht der Prozess gemacht. Schnell wurde deutlich, dass das Kapitalverbrechen reichlich mysteriös ist. Wegen Totschlags angeklagt ist der 55 Jahre alte Said P., verheiratet, Vater von sechs Kindern und ein Cousin zweiten Grades des getöteten Fasel S.. Unstrittig ist, dass der Ältere sich an jenem Sonntag in der Wohnung des Opfers aufhielt.Doch er behauptet: „Ich habe meinen langjährigen Freund nicht getötet.“

  49. Höhere Gewaltbereitschaft bei Entzug von Schweinefleisch?

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/blaulicht/haftstrafen-fuer-schlaeger-gefordert-id6420616.html

    „Die anderen drei Angeklagten haben sich leider auf ihr Schweigerecht bezogen. Da ist jeder seines Glückes Schmied“, erklärte Staatsanwalt Henner Kruse. Für ihn liege hier „der klassische Fall eines Auftragsschlägers“ vor. Ein Fall, der in einer Autowerkstatt im Dortmunder Süden seinen Anfang nahm.

    Das jedenfalls behauptete der junge Mann: In der Autowerkstatt will er von Adem I. angesprochen worden sein – jenem Mann aus Lünen, der zurzeit wegen Mordes seiner Freundin Yasemin auf der Anklagebank des Schwurgerichtes sitzt. Ob er nicht jemanden kenne, der einen Mann zusammenschlagen könnte, habe ihn Adem I. gefragt. Angeblich habe er damals noch nicht gewusst, dass es dabei um den Nebenbuhler von Adem I. handelte. „Mir fiel dann ein alter Schulfreund ein.“
    Auftrag angeblich nur weitergeleitet

    Allerdings will er den Auftrag lediglich weitergeleitet haben, bei der brutalen Tat am Abend des 23. Januar habe er selbst nicht mitgemacht. Fakt ist: Das Opfer wurde vor seiner Haustür überfallen, erlitt mehrere Knochenbrüche. Angeblich sagten die anderen drei danach, dass „alles glatt gelaufen“ sei – so die Version des 19-Jährigen an der Seite seines Anwaltes Axel von Irmer.

  50. Es ist echt bezeichnend und zeigt perfekt auf wie sehr diese Menschen auf uns und unsere Kultur zu sprechen sind. Nur weil wir, die deutschen „Kartoffeln“ Schweinefleisch essen sagen sie eine Veranstaltung ab, die den interkulturellen Dialog zum Thema hat.
    Wie naiv (oder doch gemeingefährlich?) unsere Regierung ist kann man daran wunderbar erkennen wenn sie glaubt dass ein friedliches Zusammenleben mit diesen Muslimen auf dauer gut funktionieren könnte. Die wollen sich ja nichtmal mit Menschen zusammensetzen nur weil sie Schweinefleisch essen.

    Wer so wenig Toleranz für sein Gastland übrig hat, hat hier nun wirklich nix verloren.

  51. Dann frage ich mich aber ganz ernsthaft, wenn DIE nicht bei einem Fest mitmachen können, auf dem Schweinewürstchen gegrillt werden, wie können DIE dann in einem Land leben, in dem Schweine gezüchtet, gemästet, gegessen und in bist zur letzten Borste verarbeitet werden???
    Entweder sind DIE grenzenlos dämlich, oder DIE sind grenzenlos gierig oder für die Kolonialisierung Deutschlands können DIE sich damit arangieren, wobei die Rache dann, bei der Machtübernahme, alle Schweinefleischfresser hart treffen wird.
    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1043

  52. OT
    Wer sind diese Herren?

    Maximilian Plenert & Georg Wurth (DHV)

    Diese Herren haben aus geschäftlichen Gründen folgenden Vorschlag gemacht.

    Cannabis legalisieren = den Markt für Erwachsene regulieren!

    http://www.google.de/#hl=es&output=search&sclient=psy-ab&q=Maximilian+Plenert+%26+Georg+Wurth+(DHV)&pbx=1&oq=&aq=&aqi=&aql=&gs_sm=&gs_upl=&gs_l=&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.,cf.osb&fp=c7e84242a291784&biw=1280&bih=685

    Diese Herren betreiben ein Geschäft mit der Legalisierung von Cannabis, und es wäre hochinteressant zu wissen, wer diese Herren bei ihrer Geschäftemacherei unterstützt.

    Meines Wissens nach:

    MOHAMMEDANISCHE STAATEN SIND DIE GRÖSSTEN PRODUZENTEN VON CANNABIS

    Also macht Euch an die Arbeit! Der Abstand wird schon gefährlich klein!
    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=309

  53. „Da es aus theologischer Sicht bedenklich und mit dem Islam nicht vereinbar ist, als Veranstalter bei einem Fest aufzutreten, bei dem Schweinefleisch angeboten wird, ziehen wir unsere Teilnahme als Verein für dieses Jahr zurück.“

    ….dafür erlaubt es der Islam, Andersdenkende und Andersgläubige (Christen, Juden etc) zu töten!

    „Tötet die Götzendiener wo ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“ Sure 9,5

    „Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.“ Sure 5 Vers 33

    „Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt ihnen auf die Nacken. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an. Danach (laßt sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten ablegt. Dies (soll so sein)! Und wenn Allah wollte, würde Er sie wahrlich (allein) besiegen. Er will aber damit die einen von euch durch die anderen prüfen. Und denjenigen, die auf Allahs Weg getötet werden, wird Er ihre Werke nicht fehlgehen lassen.“ Sure 47 Vers 4

    Bratwürste sind im Islam nicht erlaubt, aber im Islam wird den mohammedanischen Rindswürsten erlaubt, Frauen zu schlagen, wenn sie ungehorsam ist!
    „Die Männer stehen in Verantwortung für die Frauen wegen dessen, womit Allah die einen von ihnen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Besitz (für sie) ausgeben. Darum sind die rechtschaffenen Frauen (Allah) demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah (es) hütet. Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, – ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie. Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie. Allah ist Erhaben und Groß.“ Sure 4 Vers 34

    Mehr Informationen erhalten sie unter: http://www.islamkritik.mx35.de

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  54. Der Moschee-Verein in Hagen-Haspe (NRW) will bei der Organisation des interkulturellen Familienfestes am 30. Juni 2012 im Ennepepark nicht mehr mitmachen, weil auch Schweinefleisch vom Grill serviert werden soll.

    Na sowas. Was stellen die sich an. Aber das zeigt, wie’s mit der Toleranz und Integrationsbereitschaft dieser Mohamedaner bestellt ist. Sie müssen das Schweinefleisch doch weder verkaufen noch essen.

  55. Gute Nachricht! Denn niemand braucht integrationsunwillige Moslems auf so einer Veranstaltung. Sollen die doch in ihre Heimatländer zurückkehren.

  56. Find ich toll. So kann man sich unliebsame Gäste vom Halse halten. Man sollte in Deutschland überhaupt nur noch Schweinefleisch zulassen. Die Wirkung wär enorm, denke ich.

  57. Hat man je so einen Schwachsinn von Juden gelesen die ja auch kein Schweinefleisch essen?

  58. #63 Seal_Team_Six

    „Ahadi: Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus. Wenn im 21. Jahrhundert noch Frauen gesteinigt werden, kann es keine andere Bezeichnung geben. Dieser politische Islam, der im Nahen Osten operiert, versucht immer stärker, sich hier im Westen durchzusetzen. Bei der Kölner Moschee geht es doch nicht um Religionsausübung. Es gibt genug Moscheen in Deutschland. Aber diese große Moschee mit dem hohen Minarett ist ein Kräftemessen, und die Politik hat nachgegeben. “
    http://www.welt.de/politik/article1093836/Der_Islam_ist_vergleichbar_mit_dem_Faschismus.html

    Das wurde auf PI x-fach so geschrieben, schon vor Jahren! Die Gutmenschen werden es aber nie raffen, siehe z.B. Islambegeisterung im sozialistischen München. Die Gutmenschen werden die Islamisierung gegen jeden Widerstand der Deutschen durchdrücken, auch mit undemokratischen Mitteln.

  59. Könnt Ihr euch noch an die Gesichte mit den „Kinderrassisten“ in Brittannistan erinnern?

    Wenn sich kleine Kinder abfällig über scharfe Speisen äußern, kann das nach Ansicht britischer Kinderschützer ein Anzeichen für Rassismus im Frühstadium sein. Erst recht sollten Mitarbeiter von Kindergärten einschreiten ( …
    …) wenn sie hochmütig von „diesen Leuten“ oder davon sprechen, dass andere „riechen“ würden. Diese und weitere Empfehlungen werden nach Angaben des Senders BBC in einer 336 Seiten umfassenden Richtlinie zur Bekämpfung von Rassismus in Kindergärten gegeben. (…
    …) Schon der Ausruf „Igittigitt!“ eines Kleinkindes beim Anblick eines Curry-Gerichtes kann nach Meinung der NCB-Experten ein Hinweis auf rassistische Tendenzen sein. „Ein Kind kann negativ auf eine kulinarische Tradition reagieren, die nicht seine eigene ist.“

    Erzieher sollten es melden, wenn ihnen eine Häufung solcher Äußerungen auffällt. Sie sollten zudem dagegen einschreiten, wenngleich mit der gebotenen Sensibilität, sagte Jane Lane, die Autorin der Richtlinie. „Es geht darum, alarmiert zu sein und Fragen zu stellen, zugleich sensibel zu sein und niemals Kinder anzugreifen, aber stets darüber nachzudenken, warum sie dieses oder jenes gesagt oder getan haben.“ Das NCB wird jährlich mit 12 Millionen Pfund (15,2 Millionen Euro) aus Steuermitteln gefördert.

    http://www.n-tv.de/panorama/Briten-wehren-den-Anfaengen-article347364.html

    Tja, wie war das nochmal?

    Keinen Fussbreit den Rassisten?

    Rassisten raus?

    Rassisten und „Nahssis“ ins Klo?

    Schöner leben ohne „Nahssis“?

    Viel Spass bei der Heimreise. 😀

    Oder können nur engliche Kinder Rassisten sein und DITIB-Türken nicht?

  60. Da sollten wir im Sommer doch einen „Grillen für die Freiheit-Tag“ organisieren. Der Duft von (Schweins-)Bratwürsten weht durch das Land. Dazu ein gepflegtes (nicht alkoholfreies)Bier. Wird bestimmt ein schöner Tag.

  61. Naja , ich verfolge die Sache schon länger und bin mir sicher das denen noch mit einem krummen „Kompromiss“ in den Hintern gekrochen wird. Da mit die bloss nicht beleidigt sind.
    Aber was würde wohl passieren wenn ein Dorfschützenfest ankündigen würde das Festzelt zu schliessen wenn auch nur ein Tischdeckengesicht auftaucht. Die Zahl der internationalen Medienberichterstatter würde glatt die Zahl der Einwohner übersteigen.

  62. Der Moschee-Verein in Hagen-Haspe (NRW) will bei der Organisation des interkulturellen Familienfestes am 30. Juni 2012 im Ennepepark nicht mehr mitmachen, weil auch Schweinefleisch vom Grill serviert werden soll.

    Islam = gelebte Toleranz?

    Toleranz ist offensichtlich doch eine Einbahnstraße.

  63. Aber sollen sich die Gutmensch_Innentrottel_Innen doch von mir aus in Nachthemden hüllen, sich Rauschebärte wachsen lassen, Häckelmützchen aufsetzen und in Plastiksandalen rumlaufen bzw. ihre Trullas in schwarze Müllsäcke verpacken um unseren lieben Mitbürger_Innen auch wohlgefällig zu sein.

    Unsere GutmenschInnen sind ja auch so blöd, daß sie zusammen mit Grauen Wölfen interkulturelle Feste gegen Rechts feiern!
    http://politik-news.net/wp-content/plugins/rss-poster/cache/d0acf_augsburg1.jpg

    Ein Stimmungsbild:
    http://www.youtube.com/watch?v=BlLHsnVr8B0

  64. Mir kommen die Tränen! Ich werde NIE das „Fest der Kulturen“ hier bei uns in Osnabrück vergessen. Von den ca. 30 Ständen (Spanien, Brasilien, Lettland usw.) waren fünf Türkisch / Islamisch + einem Werbestand der Moschee incl. Koran und Zottelbart. Döner gab´s für schlappe € 4,50, serviert von einer Schleier****.

    Abartig!

  65. Auch wenn die Vertreter_innen der Restdeutsch_innen dieses mal noch „durchhalten“ werden, spätestens bei Beginn des nächsten DIALÜGmarathon, wird von den Kanzel_innen und Rathäus_innen von den Betroffen_innen zorrröckgesch….. , ähhhm sorry vorbeugend zurück gerudert. :mrgreen:

  66. #73 nicht die mama (03. Mrz 2012 15:57)

    Meine Güte, was haben die Tommys gegen die Krauts gepöbelt und haben darüber nicht erkannt wer der eigentliche, wenn auch leise daherkommende, Eroberer ist.

  67. Gut so, immer ehrlich das Gesicht zeigen !

    Das erinnert mich an meine Zeit als Arbeitnehmer, vor ungefähr 20 Jahren.
    Zu dieser Zeit, veranstaltete mein damaliger Arbeitgeber jedes Jahr ein Sommerfest, wo wahlweise Spanferkel, etwas aus der Gulaschkanone oder vom Grill gereicht wurde.

    An diesem besagten Fest, gab es Kasselerbraten und der eine Mitarbeiter, seines Zeichen Mohamedaner, wollte nichts von dem leckereren Fleisch kosten.

    Als der Vorarbeiter ihm erklärte, daß Kasseler vom Kasselertier, ähnlich einem Reh komme, genoß er das Fleisch mit wohlwollen …
    ….und er lebt heute noch, nur die Jungfrauen werden ihm versagt bleiben ! :mrgreen:

  68. Hier ist erstmals ein SpOn-Artikel zur „Muslim-Studie“, zu dem im forum diskutiert weden darf. Wie lange, ist eine andere Frage……

    03.03.2012
    Integrationsdebatte
    Die Muslim-Studie? Völlig missverstanden
    Sind viele junge Muslime gar nicht bereit zur Integration? Eine Studie im Auftrag des Innenministeriums hat Scharfmacher mit Schein-Argumenten versorgt. Peter Holtz ist einer der Autoren der Papiers. In einem Gastbeitrag beklagt er, dass der Bericht gar nicht gelesen und grob falsch zitiert wurde.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,819018,00.html

    An die Besucher der Lesung in Koblenz (Deutsche Opfer, Fremde Täter….): Wer dort war, den bitte ich um Schilderungen der Veranstaltung.)

  69. Guter Kommentar zum Artikel gefunden:

    „Ich dachte, es geht um ein interkulturelles und nicht um ein „interreligiöses“ Fest. Dumm nur, wenn man selbst seine eigene Kultur nur auf seine Religion reduziert.“

  70. #83 potato (03. Mrz 2012 17:24)

    Ne, glaub ich nicht. Die wollen nur einen Grund für eine „muslimische Beleidigungskundgebung“ haben.

  71. #83 potato (03. Mrz 2012 17:24)

    Ne, glaub ich nicht. Die wollen nur einen Grund für eine “islamische Beleidigungskundgebung” haben.

  72. Wo ist eigentlich die Toleranz gegenüber Nicht-Muslimen ?? Schließlich soll es doch ein „interkulturelles“ Fest sein. Dieses ganze Theater mit „Bäh- Schweinefleisch“ geht mir sowas von auf den Sack. Niemand hat euch gerufen, hierher zu kommen und rumzumäkeln. Vielleicht sollten wir mal mehr Chinesen aufnehmen, die essen gerne Schweinefleisch.

  73. Schade, die Nummer ist nicht mehr aktuell… hat vielleicht bereits zu viele Anrufe bekommen, der Gute…?

  74. Braune Bratwurst, das geht ja nun wirklich nicht. Das ist ein Rückgriff auf unsere finstersten Zeiten ab 1933. Vorsicht der Faschismus schleicht sich über die braune Bratwurst wieder ein. Wehret den Anfängen. Fatima Roth übernehmen Sie! Selten so gelacht. Also Muslims, ab nach Hause in die schweinefreie Zone, wenn es euch hier nicht passt und lasst uns unsere geliebten Schweinswürste futtern und ein Bierchen dazu trinken. Noch darf ich das sagen. Wie lange noch???

  75. Dann wird ja bald von unseren tiefreligiösen Mitbürgern auch McDonald’s boykottiert, wegen Verkaufs des leckeren McRib aus Schweinefleisch.

  76. Welch einen Entrüstungssturm gäbe es, würden die Deutschen jetzt sagen, dass sie an keiner Veranstaltung teilnehmen, bei der Halal-Fleisch angeboten wird!

  77. Ohne Türken geht auch. Sie brauchen nicht nur weg zu bleiben von solche Veranstaltungen. Alles Andere kriegen wir auch hin ohne deren Anwesenheit.

  78. Jedem Moslem wird in der Moschee erzählt, dass alles Allah gehört und der gläubige Moslem die Pflicht hat das Land zu „säubern.“ Was ja auch durch die DITIB gemacht wird nur Merkel und die Rotzwarze heben das noch nicht begriffen.
    Heute werden die gemeinsamen Feste abgesagt aber wenn Schweinefleisch verboten wird, gibt’s nur noch Türkische Feste.
    Darum steht zu eurer Tradition und werft DITIB die Tür vor der Nase zu.

  79. Jedem das seine. Die einten essen kein Schweinefleisch und ich gehöre zu denjenigen, die sich weigern, geschächtetes halal Fleisch zu vertilgen. Und das sage ich jedem Muselmanen ins Gesicht.

  80. Was für ein primitiver Glaube! Sie ziehen sich zurück weil auf irgendeinem Grill ne Bratwurst liegt!
    Nicht zu fassen!
    Keiner zwingt sie, die Wurst zu essen!

    Um wieviel höher ist doch da der christliche Glaube:
    „Mir ist alles erlaubt…“ schreibt Paulus im Zusammenhang mit alten Speisevorschriften!

    Die Moslems können einem Leid tun, dass sie unter einem „Gott“ leben müssen, der ihnen kleinliche Vorschriften aufbürdet.

  81. Wenn auf einen (!) Grill Schweine- und Nichtschweinewurst liegen würden, dann essen sie die nicht. Das Nichtschweinewürstchen „könnte“ ja vom Schweinewürstchen „verseucht“ werden. So was krankes.

  82. Ich hatte mal in Berlin einen Türken als Kollegen. Der hat sogar während des Ramadan seine Bratwurst gegessen und sein Bier dazu getrunken:
    „Allah kann nicht überall gleichzeitig sein.“ Den hat weder der Blitz getroffen noch ist der Boden unter ihm aufgebrochen.

    Toleranz ist scheinbar zu einer Einbahnstrasse verkommen.

    Andre

  83. #99 HendriK. (03. Mrz 2012 19:53)

    Ja, richtig.

    Das ist auch der Hauptgrund dafür, dass es in den zunehmenden Halal-Kantinen in Schulen kein Schwein mehr gibt.

    Das Schweinefleisch verseucht! nach deren Glauben die Teller, Töpfe und das Besteck.

  84. Bei mir stehen in jeder Einladung zur Party zumindest diese Worte „auch vom Schwein“.

    Bei mir geht es immer friedlich und freundlich zu.

Comments are closed.