Bürger: „Ja, du redest immer von Gleichheit und Gütertheilen, allein ich setze den Fall, wir haben getheilt, und ich, ich spare meinen Theil und du verschwendest den Deinigen, was dann?“

Communist: „Ganz einfach! Dann theilen wir wieder!“

(Fliegende Blätter, München, 1844)

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37 KOMMENTARE

  1. Aber es läuft doch längst so: Die Geld-Wirtschaft verspielt laufend Milliarden, und wir Bürger teilen redlich und geben immer wieder neue.

    Sind also die Banker die echten Kommunisten?

  2. @#2 WahrerSozialDemokrat
    Die haben dann etwas gemeinsam, wenn es auch beiden gemeinsam Vorteile bringt. Ansonsten sind sie wechselseitig voneinander abhängig, was auch wieder Gemeinsamkeiten liefert.

    Aber dass wir mal wieder ein wenig Kleingeld an Zocker liefern dürfen, steht doch wohl außer Frage:

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/spaniens-banken-brauchen-bis-zu-62-milliarden-euro-a-840277.html

    Würde also bedeuten, dass auch der Kommunismus nicht ohne Dumme auskommt, die ihr hart verdientes Geld „nach oben“ schicken! Starke Gemeinsamkeit mit dem Kapitalismus, finde ich.

  3. “Ganz einfach! Dann theilen wir wieder!”

    Erinnert mich an die Homöopathie :

    Dort wird so lange „getheilt“ (verdünnt), bis kein Wirkstoff mehr nachweisbar ist.

    Bei den „Communisten“ wird so lange „getheilt“, bis kein Geld mehr da ist — erst dann kommt ihnen in den Sinn:
    „Warum ist noch soviel Monat am Ende des Geldes ?“.

  4. 1830: Unruhen der Landbevölkerung in Preußen, Sachsen, Hessen, Österreich. Mehrere Tausend Demonstranten erstürmen Steuerämter, vernichten Akten und zerstören die Gebäude.

    Ich würde sagen, wir entwickeln uns rückwärts, nicht vorwärts…

  5. Oder Adenauer: Das einzigste was Sozialisten vom Geld verstehen, ist das sie es von anderen Leuten haben wollen.

  6. #1 Kodiak (21. Jun 2012 20:45)

    Kodiak, du hast recht und WahrerSozialDemokrat hat (leider) unrecht.

    Wirtschaft und Banken sind mittlerweile untrennbar verbunden.

    Schau dir an, welche Konzerne wie mit einander verbunden sind und wer welche Aktienanteile an welcher Firma hält sowie wer in den Aufsichtsräten vertreten ist.

    Da gibt es keine Konkurrenz mehr, da wird längst eiskalt auf des Bürgers Rücken abgezockt.

    Das Nachsehen haben die echten Familienbetriebe, die von derartigen Verflechtungen nicht profitieren können.

    Viele hier sind leider blauäugig, was die „freie“ Wirtschaft angeht. Einen echten Konkurrenzgedanken gibt es nicht mehr, zum Nachteil des Verbrauchers.

    (Nimm als ein Beispiel die FED, die das Eigentum amerikanischer Banken ist und das Monopol auf den Dollar hat. Greenspan hat in Interviews zugegeben, dass die US-Regierung keinerlei Einfluss auf die FED hat.

    Das könnte man akzeptieren, wenn es Alternativen gäbe. Aber wenn das jemand versucht, steht auf einmal das FBI vor der Tür…)

  7. http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2315242/Senat-und-Polizei-verteidigen-Einsatz-bei-Nazi-Demo.html

    +++ Helmut Schmidt unterstützt „Hamburg bekennt Farbe“ +++

    Einsatzleiter Born gab den linken Gegendemonstranten in Wandsbek die Schuld an den Ausschreitungen. Unter diesen habe es ein „hohes gewaltbereites Potenzial“ gegeben. Sie seien zudem hochgradig organisiert gewesen, hätten die Polizei mit einer „Schlachtordnung“ angegriffen und ihre Aktionen über die Internetplattform Twitter abgestimmt. Sie hätten Polizisten mit Böllern, Steinen und Flaschen angegriffen. „Waffen, die darauf ausgerichtet sind, Polizisten zu verletzten“, sagte Born. Die Neonazis hätten sich überwiegend friedlich verhalten.

  8. Na, dann sollen die Linken an der deutschen Erfindung „Kommunismus“ sich doch erfreuen!
    🙂

  9. @#9 WahrerSozialDemokrat
    Die Banken verdienen an jedem Pups der Wirtschaft kräftig mit. Beispiel: Fast alle Fusionen großer Unternehmen in den letzten Jahrzehnten hatten negative Folgen für die Firmen. Die Banken alleine, deren Fachleute die Fusionen organisierten, verdienten an den Desastern, denn sie wurden nach dem Wert der Firmen bezahlt, die zum Zeitpunkt der Fusionen in den Büchern standen. Dass die Unternehmen später dann Milliarden an Wert verloren, juckt die Banken nicht mehr.

    Die Macht der Geldverleiher und Finanzberater bringt die engen Verflechtungen mit sich. Und die Politik kann daran nichts ändern, denn, würde ein Staatsmann es wagen, wäre er sofort wieder weg vom Ruder – wieder Dank der Macht der (Geld)Wirtschaft!

    Mal im Ernst: Das hat mit Sozialismus oder Kommunismus nicht das Geringste zu tun. Weder von Seiten der Politiker, noch von Seiten der Wirtschaft.
    Aber Irgendeinem muss man ja die Schuld in die Schuhe schieben, wenn man die Fakten nicht sehen will: Wir stehen kurz vor einem Zusammenbruch dieses Geldgier-Systems!

  10. @ #9 WahrerSozialDemokrat

    Wohl verstanden und gut geschrieben.

    Das genannte kleinere, wenngleich unduldbare Problem ist nur eine Folge des grösseren Problems.

  11. Mein Gott !!! Die Kommunisten sind in der heutigen Gesellschaft nun wirklich nicht das Problem , wenn sie es jemals waren . Es ist die unbändige Gier , die auch viele Unternehmer des Mittelstandes , die noch nicht alle ethischen Normen über Bord geworfen haben , erschaudern lässt . Wie sagte die Publizistin Gräfin Dönhoff einmal : “ Legt dem Kapitalismus Fesseln an “ . Der Kapitalismus hat sich in seinem Wesen seit Marxens Zeiten nicht verändert und ist immer noch bereit “ für 300 % Profitrate alle menschlichen Gesetze zu zerstampfen selbst auf die Gefahr des Galgens „.

  12. Ich kann jedem PI-Lesere nur empfehlen Literatur um die Jahrzehnte von 1848 zu lesen. Es ist faszinierend wie unter dem Gesichtspunkt der Kantschen Aufklärung dort geschriebwn wurde. Beispiel hier auf PI, rechte Leiste „A. Sprenger, Das Leben und die Lehre des Mohammad“ oder von J. Wellhausen „Muhammad in Medina“ etc.

  13. Manchmal kann man den ganzen Schmarrn über Wirtschaft, Finanzwesen und Politik, der hier zum Besten gegeben wird nicht mehr lesen. In der Realität sind alle drei total miteinander verwoben. Wenn die Politik nicht ständig um ihr Klientel zu befriedigen Schulden machen müsste (jedem sein Eigenheim), würde es allen dreien besser gehen.
    Der Fehler der Wirtschaft ist systemimanent : Jeder will mehr und billiger produzieren. Dies ist theoretisch durch internationale Zusammenschlüsse zu erreichen, klappt aber in der Praxis nur selten. Die Finanzwirtschaft hat zum Teil die gleiche Schwäche : schnelles Geld verdienen, steht aber zusätzlich unter Aufsicht der Staaten und soll deren Schulden legalisieren. Milliarden werden in Minuten verballert, keiner macht sich Gedanken, wo das Geld herkommen soll. Eine Lösung ist nur durch Offenheit und ideologiefreie Aufklärung möglich ( die es in der Praxis nicht gibt)und jeder Schuster sollte bei seinem Leisten bleiben.

  14. @ #8 Kiwitt Freising

    Erinnert mich an die Homöopathie:

    Dort wird so lange “getheilt” (verdünnt), bis kein Wirkstoff mehr nachweisbar ist.

    Errata:
    In der Homöopathie wird nicht nur „getheilt“ (verdünnt) sondern als Zwischenschritt immer wieder „potenziert“ (verschüttelt)!

  15. #18 pellworm (22. Jun 2012 03:45)

    Und was ist mit der Gier von umverteilungsbesoffenen Ideologen, die, einmal an den Schaltstellen der Macht angekommen und mit der Möglichkeit ausgestattet, sich beinahe beliebig zu bedienen, genausowenig irgendwelche Grenzen kennen? Einschließlich versteckter und eingepreister Steueranteile je nach Produkt zwischen 50% und 80% der Wirtschaftsleistung absaugen? Es stimmt schon, die Gier ist das größere Problem als die Ideologie selbst. Aber sie wird vor allem da zum Problem, wo Abhängigkeiten bestehen. Da, wo es dem Einzelnen nicht möglich ist, zwischen mehreren konkurrierenden Anbietern auszuwählen. Nur auf einem freien Markt wandelt sich Gier in produktive Antriebskraft um. Der öffentliche Dienst ist das allerbeste Gegenbeispiel. Warum kungeln sich die EU-Regierungen zusammen und betreiben solche Dinge wie Steuerharmonisierung? Weil sie die Macht dazu haben, jede andere Branche dem Wettbewerb auszusetzen, aber ihre eigene davor zu schützen. Was ist das anderes als reine Gier? Und es gibt kein übergeordnetes Kartellamt, das ihnen das Handwerk legen könnte.
    Ja, die Literatur des 19. Jahrhunderts zeugte noch von klarem Verstand, und sie ist heute völlig kostenlos. Vielleicht ist das das Problem, warum sie nicht mehr genügend beachtet wird?

  16. Die „Bankenkrise“ ist zum Großteil eine Politisch verursachte.

    http://www.webinformation.at/material/763-der-weg-zur-finanzkrise_7.pdf

    Natürlich machen Banken Gewinne – das müssen sie. Die politisch motivierte Niedrigzins Politik hat aber, unter der populistischen Devise „Wir alle werden reich durch Schulden“, zu einer völlig haltlosen Vermehrung des Geldes geführt, dass keinem Gegenwert mehr gegenüber steht.Staats und Privatverschuldung, zu denen die linken Scharlatane ermunterten, haben uns in das Desaster geführt.(Niedrigzins Politik und faule Kredite)

    Einige Großbanken haben sich dabei der Politik angedient und und diese Vetternwirtschaft besteht bis heute.

    Länder wie Griechenland, Spanien, Portugal und Frankreich müssten dazu gezwungen werden einzugestehen, das sie ein Pyramidenspiel mitgemacht haben und nun im Eimer sind.

    Das zu verhindern (die Politik bloßzustellen) ist Ziel des ESM.

    Das Pyramidenspiel geht also weiter und nun sind wir die Idioten, die gezwungen werden mit zu machen.

  17. #18 pellworm (22. Jun 2012 03:45)

    Der extreme Materialismus der Kommunisten hat natürlich die Denkweise der Menschen stark beeinflusst.

    Man sollte einfach die Aussage des GG ernst nehmen: „Eigentum verpflichtet.“

    #20 lion8 (22. Jun 2012 06:37)

    „jedem sein Eigentum“ (Wohneigentum)

    Bestimmt nicht „jedem“! Schön wärs…

    Es läuft nach der Regel: Wer hat, dem wird gegeben.

    #25 Religion_ist_ein_Gendefekt (22. Jun 2012 08:26)

    „konkurrierenden Anbietern“

    Ja, wenn wir die noch hätten… Wenige Konzerne kontrollieren fast die ganze Wirtschaft.

  18. 25 Religion_ist_ein_Gendefekt,

    im Gegensatz zu ihrem Namen, kann ich ihrem Kommentar nur zustimmen!

    Am Beispiel Spanien wird die mörderische Wirkung sozialistischer Politik prima deutlich.

    50% der Wirtschaft „ruhten“ auf der Bauwirtschaft, die durch gezielte politische Anreize unermessliche Schulden aufhäufte (ca 300 Milliarden)
    12 % der „Wirtschaft“ darf als non profit keine Gewinne machen und etwa 25% der „Wirtschaft“ werden im öffentlichen Dienst nicht erarbeitet.

    Dazu noch eine enorme Schattenwirtschaft durch gewollte Masseneinwanderung und schwups – schon sollen die Deutschen es bezahlen.

    Dazu muss man sagen, dass die EU die spanische Politik mächtig unterstützt und zum Vorbild erklärt hat.Daher werden wir nun so bepöbelt.

    Die DDR ging daran zu Grunde, dass sie den Konsum über Verschuldung „finanzierte“.

    Wir werden daran untergehen, dass wir den Konsum anderer finanzieren müssen – nur um das betrügerische Spiel der Politik, „Volksreichtum durch rote Zahlen“. mit dem die Parteien sich wechselseitig die Macht kauften, nicht platzen zu lassen.

    Und es platzt doch- es ist ein Naturgesetz.Da kann man die modernen Galieleos noch so beschimpfen.

  19. @#26 JeanJean
    Natürlich müssen Banken Gewinne machen. Nur haben sie mittlerweile ALLE jegliches Maß verloren! Man spielt nicht Monopoly mit dem Geld, dem Leben und der Zukunft Anderer!

    Und die Banken dienen sich nicht den Politikern an, sondern Letztgenannte kriechen den Bänkern in den Hintern – also umgekehrt!

  20. #31 Kodiak (22. Jun 2012 10:30)

    Die Banken nutzen aber doch nur die Möglichkeiten aus, die ihnen von der Politik geboten werden, natürlich einschließlich der Korruption durch Lobbyismus. Wer am Trog sitzt, der frißt, wie kann man da erwarten daß sich einer zurückhält? Ausnahmen gibt es dennoch — leider (zumindest soweit mir bekannt) nicht in Europa — z.B. die Free Lakota Bank.

  21. #27 JeanJean (22. Jun 2012 10:02)

    OT,

    EU should ‘undermine national homogeneity’ says UN migration chief

    Genau diesen Artikel habe ich gestern bereits der PI-Redaktion für einen eigenen Beitrag vorgeschlagen. Ich hoffe, er kommt noch! Es mag einem nur noch grausen.

  22. @ 31 Kodiak,

    „Und die Banken dienen sich nicht den Politikern an, sondern Letztgenannte kriechen den Bänkern in den Hintern – also umgekehrt!“

    Lesen Sie den von mir verlinkten Beitrag zum US housing bubble!!!!
    Das ist Politik + Vetternwirtschaft.
    Klar ist besonders Goldman Sachs zu einer Macht geworden – aber warum?

    Die Politverbecher haben das Füllhorn ausschütten wollen, die großen Banken haben das möglich gemacht und super daran verdient, denn natürlich konnten und können sie Bedingungen stellen.Die an den Faschismus erinnernde Wirtschaftslenkung hat das möglich gemacht.

    Die Wähler, die glaubten, sie könnten sich Einkommen und Wohlstand herbeiwählen, trifft ebenso Schuld.

    Verantwortungslosigkeit ist ein allgemeines gesellschaftliches Verhalten.

    Dem Volk kann man vorhalten, dass es sich nie dafür interessiert hat, woher die Wohltaten kommen,wer am Ende bezahlt. Bis heute glaubt man lieber an die rosaroten Versprechungen, weil die Realität erschrecken würde.Ich schließe mich da gar nicht aus. Bis 2008 habe ich auch so gedacht.

  23. #28 Hokkaido (22. Jun 2012 10:23)

    “konkurrierenden Anbietern”

    Ja, wenn wir die noch hätten… Wenige Konzerne kontrollieren fast die ganze Wirtschaft.

    Ja, aber warum ist das so? Die einfachen Antworten der Sozialisten darauf gehen runter wie Öl und scheinen die gequälte Seele zu streicheln, aber solange Sie noch einen wachen Verstand und Zugang zu Lesestoff haben, liegt es an Ihnen, auf die Einflüsterungen hereinzufallen oder nicht.

  24. @#32 Religion_ist_ein_Gendefekt + #34 JeanJean
    Die Banken schreiben sich längst ihre Möglichkeiten selbst in die Gesetzestexte! Das ist doch hinlänglich bekannt, dass entspr. Mitarbeiter entweder schon in den Ministerien sitzen, oder Papiere der Banken anderweitig Wort für Wort z.B. in Anträge bei der EU übernommen werden. Dasselbe gilt für die USA.

    Die Politiker sind Marionetten. Sie sind abhängig von den Medien, der Wirtschaft/den Banken – aber längst nicht mehr von ihrem eigenen Willen und Gewissen!

  25. @ ALL

    Auch wenn es gerne gesagt wird, bei diesem System handelt es sich nicht um Kommunismus, sondern um Neo-Liberalismus.

    Verrückterweise macht man beides, den Kommunismus auf sozialer Ebene und bei der Allgemeinheit, dem Volk, zu verankern, und den Neo-Liberalismus bei den Mächtigen zu implementieren.

    Die Austeritätsmassnahmen, die man der Südschiene aufzwingen will (natürlich in dem Sinne zu recht, da die gar nicht in einer Wirtschafts- und Finanzzone rein dürften), sind reiner Neo-Liberalismus.

    Die „Linken“ wollen und fordern statt dessen den Neo-Keynesianismus (wie auch Krugman) – allerdings bekennt sich die SPD weiterhin zum Neo-Liberalismus.

  26. Würde man dem Liberalismus folgen, würden die spanischen Banken und damit große Teile der spanischen Renten und Sozialversicherungen und Ersparnisse zu dem zerfallen was sie sind. Luftnummern.

    Es wäre die gesündeste Lösung, die aber politisch nicht gewollt ist – man denkt natürlich an die daraus folgenden Unruhen, die vor den Eliten sicher nicht halt machen würden.

    Daher bringt man nun vorsätzlich die Deutschen in die gleiche Situation.

    Die verkommenen Barroso Typen versuchen sich auf unsere Kosten zu retten und sie sind dabei erfolgreich.

    Die EU hat Spanien sowohl zu den riesigen Bauprojekten,die sie „Infrastrukturmaßnahmen“ nennen, wie auch zu dem anderen sozialistisch/faschistischen Müll der Umverteilung und Wirtschaftslenkung animiert.

    Spanische Banken und Politik haben gemeinsam das Pyramidenspiel organisiert.

    Sie haben damit Naturgewalten losgelassen, die sie nach der US Bankenkrise durch nochmal vergrößerte Schuldenaufnahme auf die alten Schulden in den Griff bekommen wollten.

    Wie irre alle sind, zeigt sich daran, dass Spanien mit begeisterter Zustimmung der EU für 2014 noch mal 18 Milliarden Euro in Großbau Projekte stecken will um – und nun halten Sie sich fest – die Schulden zu senken!!!!!!

    Obama richtet mit den gleichen Waffen gerade Amerika zu Grunde.

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