Ulla DahmenWie wir berichteten, gibt es Presseorgane, die die deutschenfeindlichen Parolen am Jobcenter in Neuss („Eine Deutsche weniger“) zensiert und totgeschwiegen haben. Es geht aber noch „besser“: Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis eine Zeitung aus dem Mord des Marokkaners Ahmet C. an der 32-jährigen Jobcenter-Angestellten eine „rechtsradikale“ Verbindung strickt. Ulla Dahmen (Foto, Kürzel: uda), Neusser Lokalredakteurin der Westdeutschen Zeitung, scheint jedenfalls auf einer ganz heißen Spur zu sein.

Sie schreibt:

Neuss. Während Mitarbeiter von Arbeitsagenturen und Jobcentern in ganz Deutschland gestern Morgen ihrer getöteten Kollegin mit einer Schweigeminute gedachten, waren an der Stresemannallee Unbekannte am Werk: Am Morgen wurden an der Fassade üble Schmierereien entdeckt. Neben unflätigen Beschimpfungen und einem Spruch „Das war nicht die letzte“ waren auch Hakenkreuze zu sehen.

Die Polizei ließ die großflächigen Schmierereien schnell entfernen. Ihr Sprecher Hans-Willi Arnold bestätigte, der Staatsschutz des Polizeipräsidiums Düsseldorf sei eingeschaltet. Ermittelt wird wegen des Anfangsverdachts des Antisemitismus und der Fremdenfeindlichkeit.

Bisher gibt es keinen Hinweis auf Verdächtige. uda

Ein WZ-Leser kommentiert sehr treffend unter dem Artikel: „Ist das jetzt Satire? Eine Deutsche stirbt und jemand schreibt , Eine Deutsche weniger, das wird nicht die letzte sein. Ermittelt wird wegen Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit!“

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(Spürnase: Manu)

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65 KOMMENTARE

  1. Ironie on

    Also wenn die Ermordete eine Jüdin mit Migrationshintergrund ist dann ist der Anfangsverdacht doch richtig und die Ermittlungen gehen in die richtige Richtung.

    Ironie off

  2. Es wird Zeit, dass die WZ den Weg der FR beschreitet.

    Wer liest einen solchen Schwachsinn?
    Wie bescheuert muss man sein, um eine solche Meldung – die jeglichem gesunden Menschenverstand absolut Hohn spricht – auch nur ansatzweise ernstzunehmen?

  3. Unglaublich, was muss noch alles passieren, damit die Medien endlich mal ihre Hetzartikel lassen?

  4. Inzwischen vermute ich, daß man als wie auch immer gearteter „Journalist“ (Reporter, Redakteur, Korrektor,…) bei dem MSM vorher eine Gehirnwäsche verpaßt bekommt, die einen dazu zwingt, alle Straftaten, die irgendwie „Südländer“ betreffen, egal ob als Täter oder Opfer, ins Nazi-Milieu zu schieben, auch wenn das überhaupt keinen Sinn macht. Das Gehirn ist auf bestimmte Schlüsselworte programmiert und dann muß man so handeln, on man will oder nicht.

  5. Okay, die Ulla, rein vom ersten (erschreckenden) Anblick beurteilt, ist eine alte und ökolokisierte Jungfer die sicherlich mit sich und der Welt unzufrieden scheint (optisch mit sich zu recht). Diese Sorte ist natürlich anfällig für Frustrationen auf alles und jeden und somit nicht ernst zu nehmen. Die würde sogar den nuklearen Holocaust in Kauf nehmen, wenn es um ihre erfüllte imaginäre Rache an alle wäre, die ein normales und zufrieden, ausgefülltes Leben führten. Tja, wie so viele linke Spießer halt sind.

  6. @ PI
    Ihr habt ein Problem, zumindest bei Firefox. Jeder Seitenaufruf muß mit „Nochmal versuchen“ bestätigt werden, die erste Anzeige ist immer „Seite nicht erreichbar“.

  7. Das ist nur wieder symptomatisch für die Verleugenung der Realität.

    Aber das hier geht noch viel weiter. Hier werden Unwahrheiten mit eingebaut, übelste Propaganda. Desinformation.

    Es stellt sich die Frage, ob Ob die Autorin ihre Lügengeschichte selbst glaubt, oder ob sie wirklich so skrupellos lügen kann.
    Aber das Weltbild muss um jeden Preis aufrecht erhalten werden: Immer wenn irgendwo eine böse Tat geschieht, dann müssen zwangsläufig deutsche Nazis am Werk sein. Ansonsten sind die Täter Opfer. Wenn doch nur alle deutschen Nazis ausgerottet werden könnten, dann gäbe es den Weltfrieden.

  8. 6 Aktivposten (01. Okt 2012 12:45)

    @ PI
    Ihr habt ein Problem, zumindest bei Firefox. Jeder Seitenaufruf muß mit “Nochmal versuchen” bestätigt werden, die erste Anzeige ist immer “Seite nicht erreichbar”.
    —————
    Bei mir das gleiche Problem!

  9. PI berichtete 2008

    http://www.pi-news.net/2008/04/backnang-jetst-alle-schaemen/

    http://www.schwaebische.de/home_artikel,-Hausbewohner-soll-Brandanschlag-in-Backnang-veruebt-haben-_arid,2360887.html

    Hausbewohner soll Brandanschlag in Backnang verübt haben

    Der Feuerteufel war ein Nachbar – drei Wochen nach dem glimpflich verlaufenen Brandanschlag auf ein überwiegend von Türken bewohntes Haus in Backnang verdächtigt die Polizei einen Hausbewohner als Täter.

    Wie ein Polizeisprecher am Freitag in Waiblingen mitteilte, gibt es für den Verdacht konkrete Hinweise. “Ein Geständnis liegt noch nicht vor. Der Tatverdächtige verweigert die Aussage.” Ein fremdenfeindlicher Anschlag von Rechtsradikalen – wie zunächst vermutet – ist damit endgültig vom Tisch. Auf den Hausbewohner als Täter deuteten nicht näher erläuterte Indizien hin.

    Der Brand war im Flur des Mehrfamilienhauses in der Backnanger Innenstadt ausgebrochen, in dem sich zu dem Zeitpunkt 25 Personen befanden. Die Flammen konnten von einem Bewohner mit einem Feuerlöscher erstickt werden. Der Täter hatte einen Kinderwagen im Flur des Hauses in Brand gesteckt. Mehrere Hausbewohner erlitten Rauchgasvergiftungen.

    Die Polizei ging 50 Spuren und Hinweisen nach. Weil im Hinterhof des Hauses umgedrehte Hakenkreuze und ein verdächtiger Schriftzug auf die Wand gesprüht worden waren, hatte die Polizei zunächst ein fremdenfeindliches Motiv angenommen.

    Der Brandanschlag und die Schmierereien dürften im Zusammenhang stehen. Dies vermutet die Polizei aufgrund von analysierten Beweisstücken, die bei Durchsuchungen von Wohnungen des Hauses sichergestellt worden waren. Ein Motiv der Brandstiftung sei bislang nicht erkennbar.

  10. Frau Dahmen, auch hier wieder mutige Nazis, die zu dritt auf einen 68jährigen im Rollstuhl losgingen:

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/gewalttaeter-sollen-in-bochum-auf-rollstuhlfahrer-eingetreten-haben-id7151826.html

    Gewalttäter sollen in Bochum auf Rollstuhlfahrer eingetreten haben

    …..

    Täterbeschreibung:

    1. Mann: 20 bis 30 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, sportlich kräftige Statur, kurz geschorene, dunkle Haare, glatt rasiertes Gesicht, bekleidet mit einem hellen Oberteil und einer dunklen Jeans.

    2. Mann: 20 bis 30 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, dunkle Haare, sportlich schlanke Figur, ungepflegter stoppeliger Bart.

    3. Mann: 20 bis 30 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, an den Seiten nach unten wachsender Oberlippenbart, sportlich kräftige Figur, bekleidet mit einem dunkelblauen Kapuzenpullover. „Alle drei Personen sollen vermutlich südosteuropäischer Herkunft gewesen sein“, sagt ein Polizeisprecher.

  11. Der SPD gehen die autochtonen Wähler aus, da sucht man sich einfach ein neues Volk:

    http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/die-schoenste-seite-der-integration-id7148096.html

    Gelsenkirchen. Im bunten, multikulturellen Gelsenkirchen wurde sie geboren. Die Idee der Miss Turkuaz-Wahl. Die Miss-Wahl für deutsche Frauen mit türkischem Migrationshintergrund, die auch in anderen Städten schon für Aufsehen gesorgt hat. Ihr Erfinder Yildiray Cengiz wurde am Freitagabend für diese ganz besondere Idee mit dem Innovationspreis der Gelsenkirchener Sozialdemokraten ausgezeichnet.

  12. Ein Prachtsexemplar von einer Journalistin!

    Die Prawda hätte keine besseren Schreiberlinge gehabt.

    PS, zum Glück gibt es noch solche Seiten, wie diese hier, sonst wäre man diesen ********* ausgeliefert.

  13. Ulla Dahmen. Realitätsresistent!

    Ein Beispiel von vielen, dass zeigt, wie Ideologie Hirn frisst.

    Und ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass PI online bleibt!

  14. Auch der Kaarster Extra Tipp/ Stadtkurier möchte „offen“ und sachlich diskutieren:

    Der Stadtkurier hat entschieden, dass wir keine Pauschalisierungen auf unserer Facebookseite dulden werden!
    Wir werden Postings löschen, in denen die Tat mit den Zuständen im Jobcenter gerchtfertigt werden.Und auch ausländerfeindliche Mittleilungen werden auf unserer Seite gelöscht.
    Wer uns jetzt vorwirft das wir Zensur betreiben und das als Journalisten nicht mal gut heißen dürfen, sollte bedenken, dass wir als Zeitungsmacher Verantwortung haben: Wir dürfen extremistischen Meinungen keine Plattform bieten.
    Aber wie dürfen auch nicht die Augen vor Problemen verschliessen und müssen offen über Missstände sprechen.

    Wie soll man Missstände ansprechen wenn es als ausländerfeindlich gilt,
    dass man anmerkt, dass die letzten 6 Morde von Ausländern begangen wurden?
    Pauschalisierung bedeutet für den Stadtkurier auch: wenn jemanden Verbindungen zum Mordfall Sänger in den Sinn kommen.

    http://www.kaarster-stadtspiegel.de/home

  15. Augenblick mal:

    die Journalistin gibt ohne Wertung die Pressemitteilung der Polizei wieder, das ist ihr Job.

  16. [die] Lokalredakteurin der Westdeutschen Zeitung, scheint jedenfalls auf einer ganz heißen Spur zu sein

    Als Satire brilliant, aber in der Realität ekelhaft. Was für eine schlimme Person!

  17. Die tödliche Messerattacke auf ihre Kollegin Irene N. (32) macht auch den 5000 Mitarbeitern der zwölf Jobcenter in Berlin schwer zu schaffen. Besonders in Neukölln, wo es einen Tag nach der schrecklichen Bluttat von Neuss einen äußerst beunruhigenden Zwischenfall gab …

    Ein Jobcenter-Mitarbeiter: „Viele haben Angst, dass sie ebenfalls umgebracht werden. Wir haben es hier täglich mit leichten aber auch mit schweren Übergriffen zu tun. Am Donnerstag kam ein Besucher mit einem Messer ins Haus, wollte einen Vorschuss haben. Er drohte damit, falls er das Geld nicht bekäme, passiere das Gleiche wie in Neuss

    http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/jobcenter-berlin-neukoelln–mitarbeiter-mit-messer-bedroht,7169126,19927122.html

  18. Mohammedaner fälschen und lügen gnadenlos, wenn sie sich davon Vorteile versprechen. Samt Anzünden von Koranen und Abfackeln der eigenen Moscheen (Links auf Wunsch).

    Ich wollte auf einen aktuellen Fall von „Islamophobie“ in Chicago aufmerksam machen, wo Mohammedaner ihre eigenen Gräber mit Schimpfparolen verunziert haben, um „Islamhass“ nachzuweisen. Die grottige Orthographie (analog zu „jetst alle sterben“) hat sie überführt:

    http://www.islamophobiatoday.com/2012/08/17/muslim-graves-desecrated-in-the-chicago-suburb-of-evergreen-park/

    Geschrieben wurde:

    1. „Raghaed killer“(statt „Raghead“)

    2. „Mohamed is a Liar & a FAGit we whont Be taken Alive“, was wohl soviel heißen soll wie „Mohamed is a liar and a fagitt we won’t be taken alive.“

    Dazu die üblichen mohammedanischen Höllengabeln, kleine Dreizacke, die sie sonst jedem karikierten Juden in die Hand pinseln; plus ein paar arabische Versehens-Schriftzeichen – da haben sie wohl noch unser Alphabet geübt.

    Dieser Vorfall wurde in dem August-Islamophobie-Report der OINC ganz breitgetreten.

    Ebenfalls breitgetreten wurde in diesem Report die unglaubliche Lüge der mohammedanischen Familie von Sohale Rahman während des europäischen Jugend-Schachturniers in Österreich, sie seien rassistisch beschimpft worden, ihnen sei Halal-Futter verweigert und ihr 13-jähriger Sohn Yusuf Bin-Suhayl zusammengeschlagen worden, weil er Mohammedaner sei. Der Britische Schachverband hat das untersucht; raus kam, daß sich der kleine Mohammedaner-Rüpel pausenlos danebenbenommen und geprügelt und schließlich von einem gleichaltrigen Turniergenossen was auf die Nase bekommen hat; daß sich alle Hoteliers und Gastronomen und Veranstalter alle Arme und Beine ausgerissen haben, um den Befindlichkeiten der Mohammedaner zu entsprechen.

    Glaube nie, nie, nie einem Mohammedaner – es sei denn, er sagt, daß er dich töten will.

  19. schon lustig… bei einem messerangriff auf einen juden wird noch vom richter hinterfragt, ob der ausspruch „stirb, scheiß-jude“ eventuell antisemitisch sein könnte. der richter konnte dann aber keine klaren anhaltspunkte erkennen. hier stirbt eine deutsche, ermordet von einem marrokaner. weiterhin wird mit hakenkreuz-schmierereien gegen deutsche gehetzt … und die polizei ermittelt wegen antisemitismus und ausländerfeindlichkeit.
    soetwas bekloppt zu nennen würde einem glatt ein verfahren einbringen. das wäre nämlich eindeutig die beleidigung von amtspersonen.

  20. #30 kewil (01. Okt 2012 13:58)

    Er drohte damit, falls er das Geld nicht bekäme, passiere das Gleiche wie in Neuss.

    Und das wird nicht das letzte Mal sein. Die Burschen lernen ja voneinander.

  21. #31 Babieca (01. Okt 2012 14:06)

    Glaube nie, nie, nie einem Mohammedaner – es sei denn, er sagt, daß er dich töten will.

    Der war gut!

  22. So ein linksgrünes Hohlbrot!

    Keine Ahnung von Nichts, aber fleissig gegen Rechts kämpfen….

    Dieser Marrokaner hat die Dhimmi_In die seine Djizza nicht wunschgemäß abdrücken wollte gemäß den Worten seines Propheten (Schwertvers) kultrell bereichert.

    So Frau Dahmen, bevor Sie sich einen Bart wachsen lassen sollten Sie die 3 Schlagwörter die ich Ihnen zum Zwecke der Weiterbildung überlassen habe nachlesen.

    Verdienen Sie sich zukünftig Ihr Zeilenhonorar bitte auf seriöse weise!

    semper PI!

  23. Ermittelt wird wegen des Anfangsverdachts des Antisemitismus und der Fremdenfeindlichkeit.

    Seltsam, im StGB gibt es gar keine Paragrafen namens „Antisemitismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“. Ob da mit Frau Dahmen die Fantasie durchgegangen ist? Vielleicht sollte sie besser Romane schreiben?

  24. #38 Roland F (01. Okt 2012 14:30)

    Die Hakenkreuze hat es nie gegeben. Wenn dort welche gewesen wären, hätte der WDR sie garantiert dauernd gezeigt!

    Das ist zwar kein 100% Beweis, aber wir wissen doch wie die arbeiten.

  25. OT

    Münchner sind gefragt!

    Eine neue anti-israelische Veranstaltung „dank“ Palästina Komitee München & Eine Welt Haus.

    Nachdem sie schon die Knesset-Abgeordnete und Terrorunterstützerin Zoabi nach München zu den Palästina-Tagen ins Gasteig geladen hatten, geht es nun weiter.

    Hat jemand Zeit, um hinzugehen und kritische Fragen zu stellen? Das ist immer eine gute Methode, um der anti-zionistischen Propaganda etwas entgegen zu setzen.

    Es wäre sehr wichtig.

    http://www.gasteig.de/veranstaltungen-und-tickets/veranstaltungen/23-10-2012-19-30-tamar-amar-dahl-das-zionistische-israel-eg-raum.html,v19123

  26. Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ihr Artikel gibt mir schon zu denken.

    Tatsache war ja dass ein marokkanischer Einwanderer eine Mitarbeiterein des Jobcenter ermordete.

    Hakenkreuzschmierereien und die Worte „das war nicht die letzte“ deuten auf frustierte langzeit arbeitslose (Jugendliche) hin.

    Wo ist da bzw kann hier ein Zusammenhang von Antisemitismus und Fremdenheitlichkeit hergestellt werden ??

    War die ermordete Mitarbeiterin Jüdin und musste deshalb sterben ??

    War sie gar Ausländerin ??

    Oder ist es so zu verstehen dass der Mörder – ein Marokkaner – Ausländerfeindlich war und deshalb die deutsche Mitarbeiterin des Jobcenter ermordete ??

    : Die Polizei ließ die großflächigen Schmierereien schnell entfernen. Ihr Sprecher Hans-Willi Arnold bestätigte, der Staatsschutz des Polizeipräsidiums Düsseldorf sei eingeschaltet. Ermittelt wird wegen des Anfangsverdachts des Antisemitismus und der Fremdenfeindlichkeit.

    Vielen DAnk für Antwort

    Mit freundlichen Grüßen

  27. Bei diesem Fall frage ich mich erstens, was mit dem deutschen Asylrecht los ist:

    Da beantragt ein mittelloser „Landwirt“ aus Marokko, also aus einem Staat, der nicht für Verfolgung steht, sondern eher Leute Urlaub machen, die den orientalischen Kulturkreis mögen, Asyl, kann seine ganze Familie nachholen auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

    Zweitens: Warum herrscht Angst in deutschen Amtsstuben? Weil dies ein Einzelfall war?
    Oder weil man mit dieser Klientel häufiger zu tun hat und diese auch häufiger ausrasten.

    In Dänemark machen muslimische Einwanderer 5% der Bevölkerung aus und beanspruchen 40% der Sozialleistungen. In DE kenne ich keine solche Statistik, anscheindend hat man hier etwas zu verbergen.

  28. In der Nacht als das Jobcenter verwüstet wurde, wurde gegen 2:00 Uhr morgens eine 33-jährige Frau am Neumarkt in Neuss attackiert.
    Die 7 jugendlichen Täter ließen plötzlich von ihr ab und suchten das Weite.

    Na ob da nicht ein Zusammenhang besteht???
    Es gibt auch keine Täterbeschreibung, Nachtigall ick hör dir trapsen!!!
    Ich fresse einen Besen wenn da kein Zusammenhang besteht.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65851/2335786/pol-ne-versuchter-raub

    In der gleichen Nacht wurde übrigens noch ein 28-jähriger von zwei Männern mit Vollbart auf den Kopf geschlagen.

    Räuber schlugen dem Geschädigten mit einem Stock auf den Kopf und besprühten ihn mit Pfefferspray. Die Täter forderten die Herausgabe von Handy und Geldbörse. Als der 28-Jährige dies unterließ, versuchten die Unbekannten ihm noch den Schlüsselbund aus der Hosentasche zu entreißen. Als auch dies misslang, flüchteten die beiden über die Hammer Landstraße in Richtung Rheinparkcenter

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65851/2335750/pol-ne-versuchter-raubueberfall

  29. Ich habe auch massive Probleme, eine Nachricht abzuschicken (Provider O2, Browser Safari).

    Es geht nur über Submit (Meldung: Server nicht erreichbar), dann vorherige Seite aufrufen, dann noch mal Submit.

    Alle Aufrufe von pi-news mindestens 2 mal.

  30. @ #49 Lechfeld (01. Okt 2012 17:01)

    Das geht anscheinend allen so. Darum ist die Besucherzahl heute auch so niedrig. Vor 11 ging garnichts. 🙁

  31. Ich weiss ehrlich gesagt nicht mehr, ob man über ein derartig unverschämtes Verdrehen von Ursache und Wirkung lachen oder entsetzt sein soll.
    Während die linientreuen und selbsternannten Qualitätsmedien so tun, als hätte es diesen Mord in Neuss nicht gegeben, kriechen Gestalten wie Frau Dahmen aus ihren Löchern und basteln aus einem Mord an einer Deutschen einen Neonazi-Hintergrund zusammen.

  32. Islam gleich rechtsradikal ?
    Nun das ist einwenig undieverenziert von Ulla Dahmen aber da im Islamischen Raum, Adolfs Mein Kampf ein Bestseller sein soll hat sie wohl nicht ganz Unrecht.

    Also Islamnazis raus !

  33. Irene ist schon ein recht ungewöhnlicher Name für eine 32-Jährige. Ihr tatsächlicher Geburtsname lautet allerdings Irina, und flugs wird ein Schuh daraus:
    Russlanddeutsche genießen bei Mohammedanern und einem Teil deutscher Nazis besondere Wertschätzung, zumal wenn ihr Lebensweg durch Integrationswillen und Leistungsbereitschaft gekennzeichnet ist. So etwas sieht man nicht überall gerne; besonders wenn man meint, selbst zu kurz gekommen zu sein.

  34. Es geht munter weiter:

    Ein „Mann“, der „nicht verstanden hat“ und der der Polizei „bereits als gewalttätig bekannt“ ist, setzt mal eben zwei Polizisten außer Gefecht und reagiert null auf Pfeffer. Die letzten verbliebenen Kommentare in der Welt sind treffend.

    http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article109576110/Randalierer-im-Sozialamt-verletzt-Polizisten.html

    Auf deutsch: Durchgedrehter Mohammedaner auf Adrenalin samt Mordlust benimmt sich in der Zivilisation wie zu Hause, wo austicken, Kuffar angreifen und sie berauben sein gutes, islamisches Recht ist.

  35. Zustimmung zu #27 Kim (01. Okt 2012 13:42)
    Was haut ihr alle auf die Journalistin ein, die gibt ja offenbar nur wörtlich weiter was ihr der Polizeisprecher übermittelt hat. Hm, wie soll man das Ganze nun verstehen? Wurde vielleicht nur wegen der Hakenkreuze ermittelt, der Rest war halb so wild? Oder ist Neuss mittlerweile so bereichert dass antideutsche Äußerungen jetzt unter Fremdenfeindlichkeit fallen (Nee, eigentlich nicht)? Oder fiel dem Polizeisprecher einfach kein passenderes Wort ein? Oder brauchte der Staatsschutz einen Vorwand um überhaupt ermitteln zu dürfen?

  36. #55 hagberd (01. Okt 2012 19:01)
    Schlimmer kann man das Opfer nicht verhöhnen!

    Doch, man WIRD die Hinterbliebenen noch schlimmer verhöhnen – vor Gericht.
    Wenn die Anklage wieder auf etwas absurdes wie „versuchte Körperverletzung mit Todesfolge“ und ein noch absurderes Urteil gefällt wird.
    Vermutlich wird Frau Friedrichsen vom Spiegel auch noch ihren Senf dazugeben, um den Angehörigen den Rest zu geben – dann wird nämlich der Marokkaner das Opfer sein.

  37. @ #59 dergeistderstetsverneint (01. Okt 2012 20:03)

    Dann bitte ich sie um einen Beleg für das vermeintliche Zitat von Frau Dahmen. Merkwürdigerweise kann ich nur Zitate ihres Artikels ergoogeln und keine Quelle.
    Bei den Stichwörtern sollte das doch nicht so schwierig sein?

    Ermittelt wird wegen des Anfangsverdachts des Antisemitismus und der Fremdenfeindlichkeit.

  38. Hier zwei Buchbesprechungen im DLF von heute zu Wolfgang Benz und Heinz Buschkowskys neuen Büchern:

    Feindbild Islam
    Wolfgang Benz: „Die Feinde aus dem Morgenland: Wie die Angst vor den Muslimen unsere Demokratie gefährdet“

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/1875830/

    Der Tatenlosigkeit den Kampf ansagen
    Heinz Buschkowsky: „Neukölln ist überall“
    Von Dorothea Jung
    Er ist kein Mann der leisen Töne. Auch in seinem Buch „Neukölln ist überall“ nimmt Heinz Buschkowsky kein Blatt vor den Mund. Ungeschönt beschreibt er die Integrationsdefizite in seinem Bezirk und die Machtlosigkeit als Bürgermeister. Um die Zukunftschancen für Kinder aus bildungsfernen Elternhäusern zu verbessern, plädiert er für eine Kindergartenpflicht……

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/1881316/

    zum Nachhören oder Lesen die links anklicken.

  39. @ #19 Eurabier

    Gelsenkirchen. Im bunten, multikulturellen Gelsenkirchen wurde sie geboren. Die Idee der Miss Turkuaz-Wahl. Die Miss-Wahl für deutsche Frauen mit türkischem Migrationshintergrund, die auch in anderen Städten schon für Aufsehen gesorgt hat. Ihr Erfinder Yildiray Cengiz wurde am Freitagabend für diese ganz besondere Idee mit dem Innovationspreis der Gelsenkirchener Sozialdemokraten ausgezeichnet.

    Ha ha – für die SPD ist sowas eine „Innovation“, eine türkische Innovation!!! Deutschlands Zukunft ist gerettet!

    Ich empfehle Peer Steinbrück die Lektüre des kurzen Textes Gibs auf von Franz Kafka.

  40. #62 Thomas d. U. (01. Okt 2012 20:29)

    Dann bitte ich sie um einen Beleg für das vermeintliche Zitat von Frau Dahmen.

    Sie hat eine mündliche Aussage zitiert. Siehe oben:
    „Ihr Sprecher Hans-Willi Arnold bestätigte, der Staatsschutz des Polizeipräsidiums Düsseldorf sei eingeschaltet. Ermittelt wird wegen des Anfangsverdachts des Antisemitismus und der Fremdenfeindlichkeit.“

  41. @ #65 dergeistderstetsverneint (01. Okt 2012 20:52)

    Ich habe doch noch eine entsprechende Stelle gefunden. Es war etwas schwieriger, weil Frau Dahmen den Text manipulativ umformuliert hat.

    Der Staatsschutz nahm die Ermittlungen auf – wie immer, wenn rassistische oder gar (eine Formulierung legt den Verdacht nahe) antisemitische Hintergründe nicht auszuschließen sind.

    Hakenkreuze werden in dem Artikel übrigens nicht erwähnt, aber alles andere was uns bekannt war. Man kann also praktisch ausschließen, daß vor der Säuberung irgendwelche Hakenkreuze zu sehen waren. Kein Journalist würde die vergessen.

    http://www.ngz-online.de/neuss/nachrichten/sorge-wegen-morddrohung-am-jobcenter-1.3013492

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