Eine Einsicht der Beteiligten über die Problematik und Aufarbeitung war bei der Verleihung des Theodor Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit nicht vorhanden. Sie waren zwar in die Enge getrieben, verteidigten ihn jedoch mit einer Vasallentreue. Für mich ist nicht nachvollziehbar, warum der ehemalige Bundespräsident Wulff wegen läppischen 400 Euro alle politischen Ämter niederlegen musste, bei Grünen jedoch wirklich schwerwiegende Vorwürfe schöngeredet, relativiert und bagatellisiert werden.

(Von Werner Sigel)

Gegendemonstranten 3

Vor dem Kleinen Saal im Neuen Schloss protestierten Menschenrechtler gegen die Preisverleihung. Es war nicht nur wie unter anderem von der Schwäbischen Zeitung und SWR behauptet wurde, die „Junge Union“, die eine Gegendemonstration machte (und dem unbegründeten Vorwurf ausgesetzt wurde, sie mache Vorwahlkampf), sondern unter anderem auch diverse Verbände gegen Kindesmissbrauch, Mitglieder der neugegründeten Partei AfD und ein bedauernswertes Opfer der Odenwaldschule. Wolfgang Herles vom ZDF kommentierte Cohn-Bendits Verfehlungen jedoch als einen „mikroskopisch kleinen Fall“.

Gegendemonstranten 1

Vorab, ich habe alle kompletten Reden der Preisverleihung online gestellt und nachfolgend verlinkt, damit sich jeder ein eigenes unverfälschtes Bild der Preisverleihung machen kann. Die Stiftung hatte letztendlich massive Probleme, überhaupt Festredner zu bekommen, zwischenzeitlich abgesagt hatte der Präsident des Verfassungsgerichts Andreas Voßkuhle, Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und zuletzt auch Stuttgarts Sozialbürgermeisterin Isabell Fezer (FDP).

Ludwig Theodor Heuss

Nach der Begrüßung und schönreden durch Ludwig Theodor Heuss (–>Video) sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann in seinem Grußwort (–>Video) wörtlich ab 3:37 min:

„Aber es ist doch ein elementarer Unterschied, ob die Irrtümer verbaler Natur sind oder tatsächlich stattgefunden haben. Sie haben nach Aussagen von Dany Cohn-Bendit real nicht stattgefunden und die Eltern der Kinder haben dies bestätigt und ich glaube und vertraue diesen Aussagen von Cohn-Bendit und den Eltern.“

Winfried Kretschmann - Gesine Schwan

Dazu schreibt die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung:

Die Stellen sind altbekannt, aber immer noch atemberaubend – und in der Substanz unbeantwortet. […] Interessant ist, dass bislang offenbar niemand Cohn-Bendit danach gefragt hat, was im Kinderladen eigentlich genau passiert ist. Weder Freunde noch professionelle Frager tun das – ein Phänomen, das bei berühmten Persönlichkeiten immer wieder vorkommt. Die Frage „Was hast Du getan?“ oder „Wo haben Sie zurückgestreichelt?“ ist verpönt.

Und entsprechend elegant fallen die Antworten auch aus. „Das war kein Tatsachenbericht, sondern schlechte Literatur“, sagte er der „Zeit“. „Da hat einfach ein Korrektiv in mir nicht funktioniert“, dem „Spiegel“: „Was ich schrieb, war ein großer Fehler. Es tut mir leid.“

Werner Wölfle

In seinem Grußwort nannte es Stuttgarts grüner Bürgermeister Werner Wölfle (–>Video) ab der 1:15 Minute eine „aufgepumpte Empörung“. Es gehe ihnen nicht um einen sorgsamen und verantwortlichen Umgang mit Kindern und die Gründe wären durchsichtig. Es gäbe einen Unterschied zwischen Worten und Taten und dass nicht jeder Körperkontakt mit Kindern gleich als potentionelle Pädophilie ausgelegt werde.

Roger de Weck

In der Laudatio von Roger de Weck (–>Video) ab der 11:20 Minute sprach er von Verleumdung und dass die Kritik nicht erkenntnisorientiert sei und nicht einer besseren Aufarbeitung dienen würde und dass der Hass salonfähig wird. Er sprach von demütigen und stigmatisieren und er kritisierte indirekt die Freiheit des Internets und bezeichnete Internetblogs als Stammtisch und das bessere Argument habe dort keine Chance.

Ludwig Theodor Heuss - Daniel Cohn-Bendit

In seiner anschließenden Dankesrede sagte Cohn-Bendit (Video siehe unten) ab der 5:14 Minute: Mehr als 15 Eltern aus der Universitäts-Kita, in der er gearbeitet habe, hätten damals einen Brief geschrieben und bezeugt, es gab keine Übergriffe an Kindern. Das wäre der berühmte Brief gewesen. Dann erzählt er von einem Interview, das eine Mutter am Donnerstag der taz gegeben habe und so am Freitag in der FAZ zitiert wurde, wie wenn sie es der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung gegeben habe. Er meint diesen Artikel der FAS. Wie PI bereits berichtete, zog Thea Vogel darin ihre Entlastung zurück, da ihr Kind in der Krabbelstube im Haus der Freien Schule war, und nicht in der Universitäts-Kita, wo Cohn-Bendit arbeitete.

Rede von Cohn-Bendit:

Jetzt wird es interessant. Es gab also zwei Persilscheine der Eltern laut Cohn-Bendit. Der erste bezog sich auf die Universitäts-Kita, in der Cohn-Bendit arbeitete, mit laut ihm über 15 Unterschriften – ich bitte die Leser dies online zu recherchieren – und einer zweiten Einrichtung der Krabbelstube im Haus der Freien Schule, in der Cohn-Bendit nicht arbeitete, die diesen Freibrief von Thea Vogel ausstellte, der etwa ebensoviel Unterschriften hatte. Bei einer Onlinerecherche fand ich aber kein Interview am Donnerstag zwischen der taz und Thea Vogel. Vielleicht können die Leser bitte weiterhelfen. Jedenfalls hat am Sonntag die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung noch einmal die Feststellung wiederholt, dass Thea Vogel mit ihnen gesprochen habe. So stehen also Behauptung gegen Behauptung.

Was mich auch sehr störte war, dass Cohn-Bendit argumentativ aberwitzige Zusammenhänge konstruiert, die einfach nicht zusammengehören. Er verteidigte ab der 23. Minute seiner Rede sein Engagement für den Bosnieneinsatz der Nato mit der Argumentation, dass die Normandielandung Frieden für Europa gebracht hätte. Es ist jedoch ein elementarer Unterschied, ob man einen berechtigten Krieg gegen eine menschenverachtende Diktatur in Nazideutschland führt, oder gegen ein Land, das uns 50 Jahre wahrheitswidrig als Musterbeispiel eines Vielvölkerstaats vorgegaukelt wurde und es sich nachher herausstellt, dass eine gewisse Bevölkerungsgruppe im wesentlichen nicht integrierbar war und ist. Denn dies war auch das Credo von muslimischen Professoren aus Sarajewo auf einer Tagung, auf der ich war.

Abschließend der Vollständigkeit halber noch einmal die bekannte TV-Sendung von Antenne 2 am 23. April 1982 und die umstrittenen Passagen aus seinem Buch „Der große Basar“:

Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: „Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?“ Wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.

[…] Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. Es waren alles Kinder von Intellektuellen, von Studenten, also von Leuten, die viel gelesen haben.

Like
Beitrag teilen:
 

92 KOMMENTARE

  1. Es stellt sich aber auch die Frage, warum muss man dem Cohn-Bendit unbedingt den Heuss-Preis geben. Egal ob sein damaliger Bericht wahr ist oder nicht (ich bin für mich ziemlich sicher, dass wahr), allein die Tatsache, dass er das geschrieben hat, müsste ihn für alle Zeiten für Ämter und Preise disqualifizieren.

    Würde man einem Priester so einen Preis geben, der irgendwann mal sowas geschrieben hat? Dagegen würden alle Grünen, inklusive Cohn-Bendit, Spalier laufen.

  2. Für mich ist nicht nachvollziehbar, warum der ehemalige Bundespräsident Wulff wegen läppischen 400 Euro alle politischen Ämter niederlegen musste, bei Grünen jedoch wirklich schwerwiegende Vorwürfe schöngeredet, relativiert und bagatellisiert werden.

    Sollte Islam-Wulff also Bundespräsident bleiben?

    Oder haben sowohl Wulff als auch Cohn-Bendit in der Politik nichts zu suchen?

  3. Eines Tages wird es strafbar sein, linksgrüne PolitikerInnen zu zitieren, weil dies „polarisieren“ und den „öffentlich Frieden“ gefährden würde!

    Ruhe ist oberste BürgerInnenpflicht!

  4. […] Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an.

    Das ging über zwei Jahre so. Gar nicht auszudenken, was der alles angestellt hätte, wenn er da noch länger geblieben oder „Pädagoge“ in der Odenwaldschule geworden wäre…..

    Hier noch weitere Gedanken über das „große Schweigen“ zu Cohn-Bendits pädophilen Bekenntnissen:
    http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/05/14/padophile-vergangenheit-des-daniel-cohn-bendit-der-kinderschander/

  5. Für Dich Cohn-Bandit: Der Internet-„Stammtisch“ (also das schon von Göbbels so verhasste rechte Bürgertum) glaubt Deinen Lügen und den offensichtlich zur Relativierung angestellten Agitation nicht! Aber mach Dir keine Sorgen, denn Du weißt ja, dass Deine grünen GenoSSen Dich weiter mit Deinem EUdSSr-Versorgungspöstchen am Kacken halten, ne?

  6. In der Odenwaldschule wurden Kinder regelrecht vergewaltigt. Zwar nicht ans Bett gefesselt oder Ähnliches, aber wenn man denn anerkennt, dass auch Gruppendruck und das moralische Übergewicht dieser sogenannten „pädagogischen Leuchttürme“ den kleinen Anvertrauten gar keinen Spielraum ließen, war das Vergewaltigung!

    Und?
    Sitzt einer dieser Verbrecher im Gefängnis, wo sie ganz zahlreich hingehören würden?
    Falls ja, hätte ich eine Bildungslücke. Falls nein, wovon ich ausgehe, hat dieses Land noch eine heftige moralische Lücke mehr als ohnehin schon.

    Immerhin wurde ja dem alles überstrahlenden Super-Über-Pädagogen, dem Gottvater der 68er-Lehrerschaft, ein Preis wieder aberkannt:

    Die Comenius-Stiftung hat dem Pädagogen Hartmut von Hentig den 1994 verliehenen Comenius-Preis aberkannt. Nachdem Hentig einen offenen Brief mit drei Fragen zu seiner möglichen Verstrickung in den sexuellen Missbrauch an Schülern der Odenwaldschule durch seinen Lebenspartner Gerold Becker oder seine Mitwisserschaft kurz und im Grunde nicht beantwortet hatte, wurde ihm der Preis, den auch Hildegard Hamm-Brücher, Wolfgang Huber und Simon Rattle erhielten, am 18. Oktober entzogen. (…) In einem Beschluss der Stiftung heißt es, „die bronzene Comenius-Statuette mögen Sie behalten, zumal der böhmische Bischof Sie zu mahnen vermag, sich um das Wohl und Wehe von Kindern zu kümmern, nicht aber um die sexuelle Befriedigung Erwachsener durch den Missbrauch an den ihnen anvertrauten Kindern und Jugendlichen. Die damalige Preissumme bitten wir, an den Opferfonds der Odenwaldschule zu transferieren, auf dass wenigstens materiell eine Geste der Wiedergutmachung sichtbar wird“.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/odenwaldschule-comenius-stiftung-entzieht-hentig-preis-11505421.html

    Dass immerhin ein klein wenig Richtiges passiert ist – dafür muss man angesichts der flächendeckenden 68er-Lähmung des ganzen Landes schon froh sein.

    Sollte mir jemals eine gute Fee 3 Wünsche anbieten – einer davon wird sein:
    ich möchte Claudia Roth, Umvolker Beck, Dosenpfand Trittin, Kinder’freund‘ Cohn-Bandit und noch so einigen ihrer Spießgesellen beim Hofgang zuschauen!

  7. Man darf ihn aber wohl nicht „pädophiles Schwein“ nennen, auch deshalb nicht um die guten Schweine nicht zu beleidigen. Aber man darf ihm wohl „Europaabgeordneter mit pädophilen Anwandlungen“ nennen, und das macht ihn unbrauchbar für das europäische Parlament. Da sollten auch mal die Grünen nachdenken.

  8. #6 STS Lobo

    Ich nenne diesen „Grüsel“ schon lange nur noch Cohn-Bandit. :mrgreen:

    Einfach nur peinlich, dass DER KERL einen Preis gewonnen hat.

    Wenn ich zur Gruppe der Preisverleiher gehören würde, würde ich mich in Grund und Boden schämen. Und Cohn-Bandit sollte das auch tun.

    Aber bei diesem Kerl und seinem Gefolge ist wahrscheinlich Hopfen und Malz verloren…..

  9. Für mich ist nicht nachvollziehbar, warum der ehemalige Bundespräsident Wulff wegen läppischen 400 Euro alle politischen Ämter niederlegen musste, bei Grünen jedoch wirklich schwerwiegende Vorwürfe schöngeredet, relativiert und bagatellisiert werden.

    Die Grünen sind Narren und haben dementsprechend Narrenfreiheit.

    „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”

    Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen

    „Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich werde es als Minister auch nicht tun.“

    Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen

    „Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!“

    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen

    „In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt.“

    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2009)

    Sinngemäß: „Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird“

    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich)

    „Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person, sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“

    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in der Bevölkerung)

    „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“

    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg rief damit Stehende Ovationen unter den Grünen aus.

    http://marc-doll.de/index.php?option=com_content&view=article&id=51:negative-zitate&catid=41:buchtipp-zitate&Itemid=61

  10. #13 WahrerSozialDemokrat

    Und egal ob Lüge oder nicht, Pädo-Bandit, wollte das genau so, legalen Sex mit Kindern wie die Mohammedaner, entsprechend Mohammed mit “seiner” Aische!

    Volle Zustimmung!

  11. Was will uns Roger de Weck sagen?

    „So ein Mist, jetzt haben wir schon einen gleichgeschalteten GEZ-Rotfunk mit Zwangsabgabe, und dann gibt es doch tatsächlich Menschen, die das Internet zu freier Informationsbeschaffung nutzen?

    So eine Frechheit.“

    „Die Partei, die Partei hat immer recht.“

  12. Jetzt stelle man sich nur mal vor, bei einer Rangelei während einer Unterschriftensammlung durch Die Freiheit käme ein…na sagen wir mal… fünfjähriges Mädchen, womöglich mitgebrachte Tochter einer „Gegendemonstrantin“ auf einen halben Meter an Herrn Stürzenbergers „Hosenlatz“ und einem der Photographen gelänge ein Aufnahme. Vermutlich würde die Schlagzeile des nächsten Tages lauten: „Chef der neonazistischen Freiheit notzüchtigt auf offener Straße kleine Kinder“.
    Man verzeihe mir den Zynismus, aber mittlerweile bin ich geneigt selbst absurdes für absolut möglich zu halten.

  13. Wie OFFENSICHTLICH verlogen und heuchlerisch daß doch alles ist: Wenn ein Priester pädophil ist dann ist gleich die ganze katholische Kirche dafür verantwortlich und alle Priester, Bischöfe etc. werden als pädophile Schweine dargestellt.

    Aber ein Grüner darf alles!

  14. Der grüne Pädo-Daniel erklärt die „schöne neue Welt“: Schniedel-Grüße (für seinen 4jährigen „Schwarm“) aus der Latzhose! Igitt. Dafür sollte es eher einen „an den Latz“ geben.

    „Andächtig“ lauscht das „geneigte“ Publikum, als ob es sich bei dieser ekelhaften pseudopolit. Selbstbespiegelung um ein Stück von Brahms oder Tschaikowsky handelt.

    Was hätte bloß der arme entweihte Namensgeber des „Preises“ dazu gesagt? Der hätte wutschäumend in der Urne rotiert, ohne Ende, und sich die letzte Haare von der Glatze gerauft.

  15. Herr Wulff hat u.a. einen Kredit i.H.v. 500.000 Euro von seinem Schweizer Freund bekommen.
    Laut Wulff fungierte sein Freund dabei auch NICHT etwa als Strohmann für einen Dritten und die 500.000 Euro waren auch KEINE Vorteilsgewährung eines solchen Dritten.

    Zudem hat Herr Wulff sein Schicksal selbst verschuldet, indem er sich in zahlreiche Widersprüche verstrickt hat.

    Fazit: Ich bin der letzte, der Wulff irgendetwas anlastet*, aber ich bin auch der letzte, der sich ihn zurückwünscht.

    Unvergessen bleibt auch Wulffs Bekenntnis zum Islam.

    *: Weil ich Wulffs Anwälte fürchte.

  16. Es wird oft nur dieses Buchzitat kritisiert. Aber was ist mit dem Video der Talkshow ? Ist wohl vielen da oben nicht bekannt ?
    In Zusammenschau (und im Gesamtbild mit den sonstigen Bemühungen der damaligen 68er Bewegung, Sex mit Kindern zu rechtfertigen) Talksow+Buch sind die Darstellungen in sich geschlossen, authentisch und widerspruchsfrei, die Vorwürfe somit erwiesen. Das alles nur dahergeredet war, ist eine offen durchsichtige Schutzbehauptung; wer soll das noch glauben ?

    Selbst wenn 15 Kinder ihn entlastet haben, was ist mit den anderen ? Es gab ja sicher mehr als 15 Kinder, mit denen er potentiell in Berührung kam. Was ist mit denen, die er tatsächlich gestreichelt hat ? Und was hat er noch so alles getan, von dem er nichts erwähnte ? Laut Aussage auf dem Video war das ja ein wahnsinnig erotisches Erlebnis , das er mit den Kindern teilte … ob es nur beim Ausziehen und Streicheln geblieben war ?

    Insgesamt ist diese Preisverleihung die Salonfähigmachung von Kindesmissbrauch – und jeder der Teilnehmer sollte sich schämen, diese unterstützt zu haben.

  17. @ #19 Opa Hoppenstedt (22. Apr 2013 22:34)

    Der Hammer ist doch, dass in 99 % dieser Fälle diese Priester homosexuelle Handlungen an heranwachsenden, männlichen Jugendlichen vorgenommen haben, während man bei pädophil eher daran denkt, dass ein erwachsener Mann ein Mädchen vor der Pubertät vergewaltigt hat.

    Für diese Handlungen gibt es sogar ein Fachwort – welches mir nicht einfällt – um es von der Pädophilie abzugrenzen.

  18. #12 felixhenn

    Bitte muten Sie den Grünen nicht zuviel zu! Abgebrochene Theater“wissenschafts“-Studenten oder abgebrochene Studenten der evangelischen Theologie sollten nicht wirklich mit sowas belastet werden. Aber immerhin gibt es genügent Studienräte, die Cohn-Bandit die Stange halten! 🙂

    #14 Simbo

    Mit den Grünen, die man fast geschlossen zur K-Gruppe rechnen kann, also sie fast komplett als Kommunisten bezeichnen kann, ist definitiv Hopfen und Malz verloren – von Anfang an. Das Gefolge lernt allerdings nur langsam. Aber besser spät als nie!

  19. Und Roger de Weck als Chef des Schweizer Staatsfunks kann einmal mehr seine Abneigung gegen die USA absondern…

    … Er sprach von demütigen und stigmatisieren und er kritisierte indirekt die Freiheit des Internets und bezeichnete Internetblogs als Stammtisch und das bessere Argument habe dort keine Chance.

    Nachdem er nun im Schweizer Staatsfunk uns Schweizer lehren kann wie wir zu denken haben, möchte er dies halt schon gerne auch noch im Internet tun und mag es gar nicht ertragen, dass das gemeine Volk ihn dafür kritisiert, diesen elitären Schwurbler!

  20. schön zu sehen, dass es täglich schon 90 tsd Einklickungen gibt. Lässt mich etwas hoffen.

  21. Brillanter Auftritt von Lucke auf Phoenix. Bartsch sah ziemlich alt aus und die „Moderatorin“ saß ziemlich sprachlos daneben. Erfreulicherweise konnte sie in keiner Weise irgendwelche Diffamierungsparolen zur AfD loswerden.

  22. Wie immer kommen die Entschulder, Verharmloser und Relativierer aus ihren Löchern gekrochen, wenn einer der Ihren am Pranger steht, um Worthülsen wie

    alles halb so schlimm

    ,

    aber, aber, die Anderen haben auch

    ,

    das habt ihr völlig missverstanden und aus dem Zusammenhang gerissen

    oder

    ich schwör, das sind nicht meine Opfer, ihnen hats doch auch Spass gemacht

    zum Schutze ihrer Gesinnungsgenossen abzusondern.

    Ich weiss nicht, wen ich widericher finde, Cohn-Bendit mit seiner zwar widerlichen, aber immerhin nicht selbst ausgesuchten sexuellen Neigung, oder seine Verharmloser, Relativierer und Entschuldiger, die Cohn-Bendit aus freien Stücken in Schutz nehmen, nur, weil er derselben Partei angehört.

    Einen Preis will Bendit und einen Preis wollen ihm seine Freunde zur Ehrung verleihen?

    Bitte sehr, wie wäre es damit?

    http://www.hornoxe.com/wp-content/picdumps/picdump74/thumbs/thumbs_hornoxe.com_picdump74_25.jpg

  23. #23 WahrerSozialDemokrat (22. Apr 2013 22:43)

    In seiner anschließenden Dankesrede sagte Cohn-Bendit (Video siehe unten) ab der 5:14 Minute: Mehr als 15 Eltern aus der Universitäts-Kita, in der er gearbeitet habe, hätten damals einen Brief geschrieben und bezeugt, es gab keine Übergriffe an Kindern.

    Heuss-Preis für grünen Kinderschänder Cohn-Bendit – Entlastung getürkt

    http://www.pi-news.net/2013/04/heuss-preis-fur-grunen-kinderschander-cohn-bendit-entlastung-geturkt/

  24. #27 WahrerSozialDemokrat

    …WDR-Berichterstattungen bis die Grünen gar nicht mehr anders könnten, als persönlichen Kinderkontakt grundsätzlich zu verbieten!

    Wieso sollte der WDR ihrer Klientel den Kinderkontakt verbieten? Verbietet der WDR neurdings ihrer Klientel die Transsexualität (die nebenbei kein Schwein interessiert, aber als Minderheit der göbbelsgleichen Vorzugsbehandlung dieser agitprop-vernebelten Deutschenhasser bedarf)? 😀
    Die Grünen verbieten weder Cohn-Bendit noch Beck den „Kontakt“ mit Kindern. Oder? 😀

  25. Die Grünen sind eben nicht einfach nur ein paar skurrile, aufmüpfige Müslifresser. RAF-Sympathisanten, hasszerfressene Linke, denen alles Deutsche zuwider ist, staatsfeindliche Steineschmeißer, perverse Kinderfreunde und Drogenfanatiker haben die in ihren Reihen.
    Das scheint dem Durchschnittsbürger gar nicht so bewusst zu sein. Auch die sonst so gerne selbstherrlich reißerischen Medien halten sich bei Cohn-Bendit auffällig zurück. Die Grünen haben mehr als genug Leichen im Keller und wenn die Mainstreammedien wegsehen, dann muss eben in Internetportalen immer wieder darauf aufmerksam gemacht werden, was diese Partei für einen Dreck am Stecken hat.

  26. Mich kotzen diese Lackaffen an, die so einen Sack noch gutreden. Im Grunde sind es diejenigen, die in diesem Lande mit zweierlei Maß messen und sich dabei noch edel und gut vorkommen. Sie sind aber Drecksgesindel.

    Wenn ich das schon lese: „Es gäbe einen Unterschied zwischen Worten und Taten und dass nicht jeder Körperkontakt mit Kindern gleich als potentionelle Pädophilie ausgelegt werde.“
    So ein Wort hätte ich mir in dem ein oder anderen Fall auch mal im Blick auf den angeblichen Missbrauchsskandal der katholischen Kirche gewünscht. Dort war es schon Missbrauch, wenn ein Internatsschüler mal eine Ohrfeige bekam, was früher (hab ich als Kind auf einer DDR-Schule auch erlebt) eine übliche Bestrafung war.
    Als hätte Cohn Bandit den Kindern übers Haar gestreichelt. (Dafür kann man übrigens heute, wenn man es ein paar mal zu oft tut schon gesellschaftlich erledigt sein.) Nein, er hat seinen Hosenlatz geöffnet. Dafür ist jeder Lehrer, jeder Pädagoge oder wer auch immer heutzutage mit Recht weg vom Fenster. Aber der Bandit verdient sich mit unserem Geld noch eine goldene Nase im Europaparlament und wird mit Preisen überhäuft. Grüne und Moslems sind offenbar in unserem Land unantastbar.

  27. #28 johann (22. Apr 2013 22:58)
    „Brillanter Auftritt von Lucke auf Phoenix. Bartsch sah ziemlich alt aus und die “Moderatorin” saß ziemlich sprachlos daneben.“

    ———————————————-
    Ja, weil sie überhaupt nichts verstanden hat!
    😉
    (völlig überfordert genau wie das Publikum)

  28. Den Preis bekam er für gelungene Demokratie.
    Bushido bekam den Preis für gelungene Integration.
    Ich lach mich krumm….

  29. SPIEGEL-Gespräch 1968 mit Daniel Cohn-Bendit

    Zitat:
    DIE KOMMUNISTEN SIND UNS ZU BÜRGERLICH

    SPIEGEL: In Frankreich ist Revolution, Sie — ein Anführer………….

    Weiter auf :

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46039805.html

    Auszug-Zitat:
    ………COHN-BENDIT: Nein.
    Es können sich die objektiven Verhältnisse von heute auf morgen ändern. Es kann morgen eine Dollarkatastrophe geben, die die Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland ökonomisch radikal verändert.

    SPIEGEL: Hoffen Sie auf eine solche Katastrophe?

    COHN-BENDIT: Das ist nicht eine Frage des Hoffens. Ich arbeite und kämpfe für eine Veränderung der Gesellschaft.

    SPIEGEL: Herr Cohn-Bendit, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

    DER SPIEGEL 22/1968

    Zitatende

  30. Typisch grüne „Revolutionäre“ austeilen können sie, wenns darum geht mal einzustecken, fangen sie das Heulen an!

    Tja, Gutmenschen sind halt per Definition gut, selbst dann, wenn sie Kinder f….

  31. Er verteidigte ab der 23. Minute seiner Rede sein Engagement für den Bosnieneinsatz der Nato mit der Argumentation, dass die Normandielandung Frieden für Europa gebracht hätte. Es ist jedoch ein elementarer Unterschied, ob man einen berechtigten Krieg gegen eine menschenverachtende Diktatur in Nazideutschland führt, oder gegen ein Land, das uns 50 Jahre wahrheitswidrig als Musterbeispiel eines Vielvölkerstaats vorgegaukelt wurde und es sich nachher herausstellt, dass eine gewisse Bevölkerungsgruppe im wesentlichen nicht integrierbar war und ist. Denn dies war auch das Credo von muslimischen Professoren aus Sarajewo auf einer Tagung, auf der ich war.

    An Cohn-Bendits und Joschka Fischers Grünen Händen klebt rotes Blut. Sie haben den ersten Krieg nach 1945 in Europa mit angezettelt, gefördert und gerechtfertigt.

    Der Kosovo-Krieg: Es begann mit einer Lüge

    http://www.youtube.com/watch?v=NqPnn-GD4-k

  32. OT

    Hey, zweitem islam(„isti“)schem Kinder- und Menschenmörder von Boston droht die Todestrafe!

    Gerade auf Phoenix gehört.

  33. Auch als 2001 Bilder veröffentlicht wurden, die den damaligen Außenminister Josef („Joschka“) Fischer beim Zusammenschlagen eines Polizisten zeigten, und Fischers kriminell-gewalttätige Vergangenheit wieder in Erinnerung geriet, perlte alles an ihm ab und hatte keine Konsequenzen. Letztlich verhindert hier ein Kartell von Alt-Achtundsechzigern in Politik und Medien, dass eines ihrer Idole für Fehlverhalten zur Verantwortung gezogen wird.

  34. Serge Eisenstein (der von Stalin erpresst wurde) wusste wie man Massen mobilisiert.
    Und das schreckliche Foto mit der sadistisch gekreuzigten Katze unten im Link, als Plakat, beim Infostand in München, dürfte,zu Recht, seine Wirkung nicht verfehlen!

    Jeder macht das was er machen kann. Aber die Emotionen, als Schlüssel zum Verstand, anzusprechen, sollte immer im Haupt-Fokus sein.

    http://koptisch.wordpress.com/2013/04/21/respektvoll-und-tolerant-mohammedanisten-in-nigeria/

  35. #44 WahrerSozialDemokrat

    😀 Den WDR und Katholiken in einem Athemzug zu nennen, ist aber dem WDR ggü sehr zuvorkommend. 🙂 Als dämliche Grünen-SchäfchenInnen/“das-Denken-nehmen-mir-die-Grünen-schon-ab,denn-die-würden-ja-wohl-nicht-lügen“-Deppen sind die WDR-Zombies wohl eher charakterisiert. 😉

  36. #43 survivor (22. Apr 2013 23:15)
    à propos Publikum: ziemlich nervend war eine blonde Frau im Publikum, die ständig den Kopf schüttelte, wenn Lucke etwas sagte.

  37. #59 WahrerSozialDemokrat

    Und wenn sie den nicht finden, schei$$en die auf unsere Werte und öffnen dem Islam Tür und Tor mit seinen „Menschenrechten“! 😉

  38. Nur weil Grüne wie Cohn-Bendit pädophilen Phantasien (mehr ist nicht bewiesen) freien
    Lauf lassen, was an sich schon eine echte
    Schweinerei ist, darf ein Ministerpräsident
    nicht korrupt sein, oder aber nur den Anschein
    erwecken. Kleine und unbedeutende Beamte dürfen
    auch keine Geschenke annehmen. 400 € für das
    Verschwindelassen einer Ermittlungsakte, wären
    mit Sicherheit immer leicht zu erzielen. Wollen
    wir, dass an der Spitze des Staates geschmiert
    werden kann? Und könnten wir dann erwarten,
    dass man sich weiter unten korrekt verhält?

  39. o t

    Endlich !

    Erika Steinbach fordert den Rücktritt der sozialistischen Quotenreiter_in von der Leyen.

    Steinbach fordert von der Leyens Rücktritt

    „BERLIN. Die angeblichen Absprachen zwischen Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und der Grünen-Fraktion im Bundestag zur Durchsetzung der Frauenquote für Aufsichtsräte haben für Kritik gesorgt. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach forderte den Rücktritt der Ministerin. „Ihr Rücktritt ist fällig, sie hat das Vertrauen der eigenen Fraktion mißbraucht“, sagte sie der Bild-Zeitung.
    Das für die Politik nötige Mindestmaß an Fairneß habe es nicht gegeben, monierte Steinbach und kündigte an, es werde „dazu kritische Äußerungen in der Fraktion geben.“ Mit Blick auf mögliche Kanzlerschafts-Ambitionen der Arbeitsministerin sagte Steinbach: „Ich kenne jede Menge Kollegen, die nie die Hand dafür heben würden, daß sie Kanzlerin wird. Man vertraut ihr nicht.“
    mitteilen, sie stehe hinter von der Leyen. „Das Vertrauen ist ungebrochen….“

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ab7d93460a.0.html

  40. #5 Schüfeli (22. Apr 2013 22:10)
    Für mich ist nicht nachvollziehbar, warum der ehemalige Bundespräsident Wulff wegen läppischen 400 Euro alle politischen Ämter niederlegen musste, bei Grünen jedoch wirklich schwerwiegende Vorwürfe schöngeredet, relativiert und bagatellisiert werden.

    Sollte Islam-Wulff also Bundespräsident bleiben?

    Oder haben sowohl Wulff als auch Cohn-Bendit in der Politik nichts zu suchen?

    Absolute Zustimmung!

  41. Der Cohn-Bendit hatte damals wohl geglaubt, dass alles sowieso legalisiert wird.

    Aber denken wir Normalbürger einfach nach, würden wir sowas erzählen, wenn uns nicht der Sinn danach stünde und wir uns vor solchen pädophilen Perversitäten ekelten? Ganz bestimmt nicht. Selbst wenn ich unendlich provozieren wollte, die Schweinereien von Cohn-Bendit würden mich so anekeln, dass ich die niemals, egal ob Wort oder Schrift, äußern könnte. Und würde jemand in meinem Haus sowas von sich geben, ich würde handgreiflich werden und ihn rauswerfen.

    Daher kann man wohl davon ausgehen, dass diese Spielchen von Kindern an seinem Hosenlatz, zumindest seinem Wunschdenken entsprechen. Und ich glaube fest daran, dass die auch in Wirklichkeit passiert sind.

    Seine eigene Entlastung ist lächerlich. Da müsste man schon die Kinder selbst befragen.

  42. Ich muß ehrlich gestehen, daß ich jetzt gerade das erste Mal in Zusammenhang das Video sehe (vorher nur stichprobenartig). Aber nach 10 Minuten ist es eine blanke Zumutung.

    Der Mann benutzt tatsächlich diese Veranstaltung, um seine Aussage zu „rechtfertigen“. D.h. er „fertigt“ sich das Recht, das er nicht hat (wer im Recht ist, braucht sich nicht zu rechtfertigen – wer im Unrecht ist, erst recht nicht).

    Er will seine saturierte Stellung/Position behaupten (mehr liegt dieser grünen Niete nicht an dieser einmaligen Chance zum „persönlichen Wachstum“). Er kann der „Versuchung“, sich reinzuwaschen, nicht widerstehen. Das ist eklig.

    Und weiß ganz „offenbar“ (eine einzige Offenbarung) nicht, wie er daran vorbeikommen – sich daran vorbeiwinden – soll, für seine abnorme Schweinerei von damals geradezustehen und zu sagen:

    „Ja ich hab’s gesagt! Es tut mir leid. Das war idiotisch, infantil, unreif. Ich schäme mich. Aber das Gesagte habe ich nie getan. Ich bereue es heute zutiefst. Ich glaube, ich wollte mich einfach nur wichtig machen.“

    Vertan. Stattdessen „nahtlos“ weiter in seinem autoerotischen „Text“ (als sei keine Zeit verflossen). Eine Publikumsverarschung sondergleichen. Dem Mann ist nicht zu helfen. Offenbar ist er wirklich pädophil und fühlt sich auf den „dicken Zeh“ (bzw. kleinen Schniedel) getreten.

    Hätte nur ein einziger dieser geladenen „Gäste“ Anstand, wäre er aufgestanden und hätte diese makabere „Veranstaltung“ – die ihn selbst ja zum bloßen Publikum eines unbelehrbaren Pädophilen degradiert – verlassen. Und in aller Form gerufen:

    „Mich mißbrauchen Sie nicht wie die kleinen Kinder. Ich bin nur hergekommen, um zu erfahren, ob es wahr ist. Und ich weiß jetzt: Es ist wahr. Bitte kein weiteres Wort mehr, Herr Geheimnis- äh ‚Preisträger‘ Bendit. Eines Stammes Cohn sind Sie ja wohl kaum würdig…“

  43. PS: Nicht mal die Würde zu sagen „Ich verzichte unter den gegebenen Umständen auf den Preis!“ hat diese fossile Flasche. Er rennt der Hure „Lob“ hinterher bis ins Hurenhaus „Preisverleihung“ aufs Podest. Das ist erbärmlich. Und spricht Bände.

    Über seine gesamte idiotische grünbekloppte „Ideologie“ (und seine dumpfbekloppte „Anhängerschar“). Die nichts ist außer Fassade. Hinter der sich ein kleiner käuflicher Teufel versteckt, der desinteressiert an Menschen ist (und an Kindern sowieso).

  44. Ein gutes hat das Ganze dann doch: durch diese Preisverleihung ist der Zusammenhang Cohn-Bendit – Pädophilie in die Köpfe der Menschen geraten.

    Dort verschwindet er auch nicht mehr.

    Es wäre cleverer gewesen, den Preis im Vorfeld abzulehnen. Aber da steht die persönliche Eitelkeit vor.

    De facto war diese Preisverleihung die finale Demontage des Cohn-Bendit.

  45. Mein Gott, was für ein dummes Theater. In islamischen Ländern werden Kinder mit Bombengürteln bestückt und in den Kampf gegen den christlichen Feind gehetzt. Darüber sollte die taz lieber berichten und nicht über so einen unbewiesenen Quatsch.

  46. Kinderschänder bekommen Preise – Mafiosi erhalten den Integrationsbambi & werden zum Praktikum in den Bundestag eingeladen…..Deutschland meine Heimat…..??

  47. Der beste Kommentar hier zum Thema:

    #31 WahrerSozialDemokrat
    Und mal ganz ehrlich!!!
    Wäre Pädo-Bandit ein kath. Priester gewesen, gäbe es Milliarden Entschädigungsforderungen, ausufernde runde Tische, Papst-Entschuldigungs-Fakelmarsch-Forderungen und WDR-Berichterstattungen bis die Grünen gar nicht mehr anders könnten, als persönlichen Kinderkontakt grundsätzlich zu verbieten!

  48. #14 Simbo

    Ich nenne diesen “Grüsel” schon lange nur noch Cohn-Bandit

    in FFM nannten ihn gegnerische Linke ‚Kot-Bandit‘. Kein Witz!

  49. OT

    >>Niederlande Oh W
    Kurz vor dem Fest dankt Hollands Königslied-Macher ab – denn auf Twitter mokieren sich Zehntausende über den patriotischen Text des Stückes.

    …Was Twitter gegeben hat, hat Twitter genommen: Am späten Sonntagabend hat Ewbank das Lied „zurückgezogen“. In den 48 Stunden zuvor war er Opfer eines Phänomens geworden, das weithin als Shitstorm bekannt ist. Dem „Pissregen“, wie es in den Niederlanden auch gerne heißt, wollte er nicht länger „als einziger Schirm“ trotzen. Zehntausende Niederländer hatten sich mokiert über Patriotismus-Lyrik wie „Stolz wie ein Pfau, das sind wir. So klein wir auch sein mögen, unsere Taten sind groß. Nichts bringt uns zu Fall“… <<

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/niederlande-oh-w-12157190.html

  50. nun, Cohn Bendit war ja nicht der einzige damals der mit Kindern sexuelle „experimente“ betrieb. Er war und ist nur eben der Prominenteste der damaligen Generation, die heute leider das Sagen hat. Eine Verurteilung dieser Zeit würde die Grünen und 68er hart treffen. Insofern wundert es nicht, dass sie ihre Ikone weiterhin hochhalten. Und ausserdem, was Mohammed vormachte, kann ja nicht so falsch gewesen sein, nicht wahr ihr lieben 68er? 🙂

  51. #77 ExHamburger (23. Apr 2013 04:18)
    Kinderschänder bekommen Preise – Mafiosi erhalten den Integrationsbambi & werden zum Praktikum in den Bundestag eingeladen…..Deutschland meine Heimat…..??
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Und verurteile Kriminelle aus arabischen Verbrecherclans werden verurteilt und bekommen kurz danach offenen Strafvollzug.

    Offensichtlich, weil die Clans die Justizbeamten bedrohen!

    Und die meisten Clanmitglieder erhalten auch noch auf Steuerzahlers Kosten Hartz-4!

    Deutschland hat sich abgeschafft!

    http://www.hochgepokert.com/2013/04/16/justiz-irrsinn-ept-berlin-rauber-im-offenen-vollzug/

  52. Cohn-Bendit und Konsorten waren die geistigen Brandstifter für Missbrauchsvorfälle wie in der Odenwaldschule oder in zahlreichen kirchlichen Einrichtungen. Wie viele Kinder sind durch derart Perverse für ihr Leben geschädigt worden?!

    Dass dieses Ungeheuer, dessen politische Ansichten ebenfalls hanebüchen sind, einen öffentlichen Preis erhält, zeigt wieder einmal die extreme Kinderfeindlichkeit in diesem Land: Kinder haben in diesem Land keine Lobby, machthungrige perverse Erwachsene umso mehr.

  53. Pädophile bekommen in diesem Land nun auch noch Auszeichnungen, wenn sie die richtige Gesinnung haben.
    Es stinkt mächtig in dieser Republik!
    Dieser Gestank ist kaum noch auszuhalten.

  54. Konnte das Video, keine 10 Minuten ansehen.

    Cohn-Bendit windet sich wie eine Schlange!

    Nur ekelhaft, einfach ekelhaft!!!!!!!!!!!!!

  55. #16 lorbas
    „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
    Giovanni wäre ja noch gut.
    Die Gefahr ist der Islam!

  56. Bei der Doppelmoral, die im Fall Cohn-Bendit zu Tage tritt, bleibt einem Betrachter glatt die Spucke weg.

  57. #11 le waldsterben (22. Apr 2013 22:20)

    In der Odenwaldschule wurden Kinder regelrecht vergewaltigt.

    Sitzt einer dieser Verbrecher im Gefängnis, wo sie ganz zahlreich hingehören würden?
    Falls ja, hätte ich eine Bildungslücke. Falls nein, wovon ich ausgehe, hat dieses Land noch eine heftige moralische Lücke mehr als ohnehin schon.
    ————————————
    Die moralische Verkommenheit ist grenzenlos. Das kommunistische Gesindel hat durch Sex die jungen Menschen entmenschlicht und gemeinschaftsunfähig gemacht, und das zielgerichtet.

    In Österreich ist jetzt ein Film in die Kinos gekommen. Über den Kinderschänder Otto Mühl, der 20 Jahre lang die Kommune Friedrichshof. Ein grauenvolles „sozialutopisches Experiment“.
    Mühl brach jede sog. Zweierbeziehung auf. Totalitär, gegenseitige Bespitzelung, sexueller Mißbrauch von Kindern, Vergewaltigung, erzwungener Abtreibung, Kindesmißhandlung, Inzest.
    http://www.agpf.de/Schlothauer-AAO-Muehl.htm#173
    Nach zwei Jahrzehnten, solange duldete der Staat Österreich dieses Grauen, förderte es sogar, war Schluss mit dem „Kommuneversuch“.
    Mühl kam für 7 Jahre hinter Gitter.

    Trotz dieser grausamen Abartigkeiten, eröffnet 2010 Wien eine „Ausstellung zu verschiedenen Aspekten im Schaffen von Otto Muehl“

    Im ORF in ZiB2 am 17.4., letzte Woche, nennt man das eine gescheiterte Utopie….

    Gurgelt mal Bilder von Otto Mühl…..gleich einen Eimer zum Kotzen danebenstellen.

  58. #88 Freiheit jetzt (23. Apr 2013 09:37)

    Bei der Doppelmoral, die im Fall Cohn-Bendit zu Tage tritt, bleibt einem Betrachter glatt die Spucke weg.
    —————————-
    Die Doppelmoral ist das eine, das andere ist die Vernichtung unserer Wertr durch Unkultur.

    Gucke mal täglich ab 19.20 auf 3sat „kulturzeit“.
    Schlimmere Un-Kultur sieht man kaum auf einem Haufen.

  59. Offensichtlich geht es nicht durch den Filter, wie die Kirche auf http://www.schockwellenreiter.de genannt und von der Richterin wohl als Beschimpfung, aber nicht als den öffentlichen Frieden störend eingestuft wurde.

    Das sollte man bei den Grünen machen und gerichtlich prüfen lassen – jede Wettte mit einem gegenteiligen Ergebnis….

  60. Daniel Chon „Bandit“ wer ist das.
    Vor der Namensänderung war der Geburtsname“Kuron Modelzelewski“
    Mit Fischer zusammen hat er über Jahre denJ. Klein in Südfrankreich versteckt der angeblich für den Mord an den hessischen Finanzminister Karries verantwortlich sein soll. Die Flinte wurde aber damals im VW Käfer von fischer gefunden.Auch in Wackersdorf wurden Fischer und Bandit in unmittelbarer Nähe von den zwei ermordeten Polizisten gesichtet.

  61. Cucurbita#27

    Die Männer die auf kleine Jungs stehen werden „Päderasten“ genannt.

    Zu CB.
    Wenn 2 das Gleiche tun ist es noch lange nicht Dasselbe. Immerhin hatten ein paar Redner die Cojones um abzusagen. Das Voßkuhle (Präsident des Verfassungsgerichts) dabei war (bei bei Absagern), darf man gerne öfter sagen / schreiben ausserhalb des Forums.

    z1

  62. Tja, so ist das bei den Grünen. Kinderschänder sind auch nur arme Menschen, die toleriert werden müssen. Als Nächstes fordern sie dann die Legalisierung von Inzest.

  63. Hallo Freunde!

    Daniel Cohn-Bandit ist schon ein Früchtchen! Ein ausgekochtes Schlitzohr, ein listiger Drahtzieher, ein unverbesserlicher Rattenfänger, ein „erfolgreicher“ Demagog, ein Hitzkopf! Er personifiziert so alles was extrem links ist.

    Es ist klar, dass man keinem Menschen etwas vorwerfen soll, was er früher getan hat, darüber Reue gezeigt und sich gebessert hat. Was aber bei Daniel besonders widerlich ist, ist dass er nicht seine pädophilen Untaten mit kleinen Mädchen bereut hat (ähnlich wie der pädophile Prophet des Islams Mohammed mit der 6-jährigen Aisha!), sondern hat nur das was er in einem seiner Bücher geschrieben hat bereut. Dass ist extrem verwerflich!

    Meines Wissens ist Oskar Freysinger vom Wallis in der Schweiz wahrscheinlich der einzige Politiker in Europa, der mutig und öffentlich im Westschweizer Fernsehen die pädophilen Schandtaten, die Daniel Cohn-Bandit bis heute nicht bereut hat, thematisierte. Chapeau Oskar Freysinger!

    Siehe das folgende Must-see Video (nur ca. 1,5 Min. lang).

    http://www.dailymotion.com/video/xbfg4u_suisse-oskar-freysinger-vs-daniel-c_news#.UXb0mErB3lk

    Abstossend und widerlich wie Daniel sich rauswindet!

  64. was fuer geistlich und moralisch kranke gesellschaft feiert unter sich im saal. Wann sie endlich verschwinden aus Deutschland irgendwohin und fuer immer: Kretschmann-Maoist ist Ministerpräsident und regiert, Pädofile-Hero wird gelobt usw…

  65. Was für eine kranke Gesellschaft, die solch kranke Politiker dazu auserwählt, sich regieren zu lassen.

Comments are closed.