IdrizHeute morgen begann der NSU-Prozess in München. Auf ntv war zu sehen, wie zwei emotional höchst erregte Türkinnen Flaschen warfen, schrieen und in den Gerichtssaal stürmen wollten. Sie waren offensichtlich empört darüber, nicht wie selbstverständlich Plätze reserviert bekommen zu haben. Die hinterhältigen Morde an acht Türken sind natürlich schlimm und verachtenswert, aber wenn wir in der gleichen Lautstärke wegen etwa 3900 deutschen Opfern fremder Täter seit 1990 in Deutschland herumkrakeelen würden, inklusive der von Türken Kopf-Tot-Getretenen, könnte man uns bis Konstantinopel Istanbul hören. Ganz abgesehen von den Christen, die in der Türkei ermordet wurden, wie beispielsweise der Deutsche Tilman Geske, dessen fünf brutale Foltermörder nach sechs Jahren (!) immer noch nicht verurteilt sind. Und die Hintermänner sollen bis heute von der Staatsanwaltschaft in Malatya gedeckt werden. Vor diesem Hintergrund muss man sich die Rede von Imam Bajrambejamin Idriz, Sohn eines türkischstämmigen Mazedoniers, bei der „Gegen Rassismus und Rechtsextremismus„-Demo in München am Samstag, den 13. April, ganz genau anhören.

(Von Michael Stürzenberger)

Besonders bemerkenswert seine Hetze über das Bürgerbegehren der FREIHEIT gegen ein von einem terrorunterstützenden arabischen Staat finanziertes und einem verfassungsschutzbekannten Imam – ihm selbst – geplantes Europäisches Islamzentrum. Er beklagt die eigene Verfassungsschutz-Erwähnung der Jahre 2007-2010, als er mit Milli Görüs und Muslimbrüdern engste Kontakte pflegte (im Video bei 7:00) und beschwert sich, dass „islamfeindliche Extremisten gedeckt und verharmlost“ werden würden. Hocherfreut ist er über die erstmalige Erwähnung der „Islamfeindlichkeit“ im Bayerischen Verfassungsschutzbericht 2012 (7:25). Das Bürgerbegehren bezeichnet er allen Ernstes als „größte Hetzkampagne (hierbei überschlägt sich seine Stimme) gegen Muslime seit dem Zweiten Weltkrieg“ (9:50). Dort würden „Intoleranz und Rassismus geschürt“, was „den Boden bereite für Gewalt“.

mein kampfZeitweise beschleicht einen das Gefühl, man lauscht einem großen Föhrrer. Liegt es daran, dass eines seiner großen Vorbilder, Imam Husein Djozo, Waffen-SS-Militär-Imam bei den Nazis war? Und in der Türkei das Hass- und Hetzbuch „Mein Kampf“ bis 2007, als die bayerische Landes-regierung unterbindend einschritt, auf Platz 3 rangierte? Und der Großmufti von Jerusalem so viel Parallelen zwischen Islam und National-Sozialismus sah, während er mit Hitler die Vernichtung der Juden in Palästina besprach? Und seine moslemischen Glaubensbrüder von der Hizbollah auch immer so schön ihre rechten Ärmchen im 45°-Winkel nach oben recken?

hisbollah

Idriz erlaubt sich auch eine enorm große Lippe gegenüber den deutschen Sicherheitsbehörden und der deutschen Justiz. Angesichts der Zustände in der Türkei in diesen Bereichen müsste ein Türke oder türkischstämmiger in Deutschland eigentlich keine Steine werfen, denn er sitzt dabei in einem verdammt großen Glashaus. Und im Keller liegen 1, 5 Millionen tote christliche Armenier, 500.000 Assyrer und 353.000 Pontos-Griechen von dem ersten systematischen Genozid des 20. Jahrhunderts, den die Türkei bis heute hartnäckig leugnet. Aber Imam Idriz hat trotz alledem ganz offensichtlich enorm viel mohammedanisch-türkisches Selbstbewusstsein verinnerlicht und poltert kräftig vom Podium. Wehe, wenn solche Leute einmal in Machtpositionen kommen..

Hier das Video:

Ist jedem klar, wie wichtig unser Bürgerbegehren gegen sein Europäisches Islamzentrum ist? Am kommenden Samstag haben wir übrigens von 10-18 Uhr eine große Kundgebung am Stachus, in dessen unmittelbarer Nähe die 10.000 Quadratmeter große Kaserne Riesenmoschee hingebaut werden soll. Wir werden am Abend eine kleine Führung über den Platz machen..

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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63 KOMMENTARE

  1. Zur widerwärtigen Schwurbelei des verlogenen Forderasiaten Idriz mal eine vernünftige Entgegnung von Pat Condell, ha-ha-ha „Islamfeindlichkeit“ …

  2. „neutale“ Berichterstattung in den BRD Nachrichten

    Scherze mit dem Rechtsanwalt

    Keinen näheren Kontakt suchten die so unterschiedlich auftretenden Männer zu Zschäpe. Bei ihrem ersten Auftritt in der Öffentlichkeit zeigte die sich mit einem selbstbewussten Blick und einem manchmal schnippischen Lächeln. Dass ihr die Angehörigen der NSU-Mordopfer gegenüber saßen, schien sie nicht zu beeindrucken. Zschäpe unterhielt sich ungezwungen mit ihren drei Verteidigern. Als ihr Rechtsanwalt Stahl ein Lutschbonbon reichte, scherzte sie mit ihm. http://www.n-tv.de/politik/NSU-Prozess-Zwei-Termine-fallen-aus-article10598621.html

    es ist nurnoch laecherlich und peinlich was BRD Media und Justizia abziehn

  3. ’schulligung, aber

    Die hinterhältigen Morde an acht Türken

    ist immer noch eine Falschmeldung. Die Opfer waren allesamt deutsche Staatbürger, keine Türken.

  4. #2 zuhause (06. Mai 2013 18:53)

    Türkische GewalttäterInnen mit deutschem Pass sind Deutsche, türkische Opfer mit deutschem Pass Türken, ist das so schwierig?

  5. Deutsche werden von aggressiven Türken oder Arabern totgetreten, doch im Anschluss wird gegen Rechts demonstriert, zu Toleranz gegenüber Migranten aufgerufen sowie vor Paulschalurteilen gewarn.
    Wann brechen die türkische und deutsche Migrantenlobby ihr Schweigen, wenn mal wieder ein Deutscher von Ausländern(neu: Migranten) totgeprügelt und ermordet wurden?
    Warum erhalten türkische Opfer vom deutschen Staat Geld, deutsche Opfer dagegen erhalten nur ihre „Würdigung“ in den regionalen Zeitungen auf S. 9 in einer Kurzmitteilung.
    Ich habe den deutschen Konsens zum Kotzen, der Ausländer zu Heiligen erklärt, wohingegen Deutsche Träger allen Übels sind.
    Lasst uns die Meinung von den Trittins und Claudia Roths dieses Landes überwinden und kehren wir zu einem selbstbewussten Deutschland zurück, das weder in die eine Seite noch in die andere irrational handelt und denkt!

  6. Wurden die Plätze der Pressevertreter auch hier verlost oder war das Interesse im Libanon und in der Türkei eher gering?

    http://www.derwesten.de/staedte/schwerte/opfer-im-ehrenmord-prozess-fuehrte-unerwuenschte-beziehung-id7924321.html

    Die Beziehung zwischen der Ermordeten und einem türkischen Mann war für beide Familien ein Skandal: Ihre Eltern fanden den Partner ihrer Tochter nicht standesgemäß. Sie forderten Geld von seinem Familie. Die 2008 ermordete Libanesin geriet zwischen die Fronten. Nun hat der Prozess begonnen.

    Der einen Familie ging es um Geld, der anderen um eine standesgemäße Heirat ihres Sohnes. Die Eltern des türkischen Mannes berichteten im Ehrenmord-Prozess der getöteten 20-jährigen Libanesin, von Geldforderungen überhäuft worden zu sein.

  7. #2 zuhause

    das zeigt aber schön, wie Idriz und Co. ticken. Für die gibt es anscheinend keine Integration.

  8. Es tut schon richtig weh,wenn man liest auf welchen primitiven Boulevardlevel sich Nachrichtenmagazine zu bestimmten Themen aeussern. Hier NTV zum NSU Prozess

    „neutrale” Berichterstattung in den BRD Nachrichten
    Scherze mit dem Rechtsanwalt
    Keinen näheren Kontakt suchten die so unterschiedlich auftretenden Männer zu Zschäpe. Bei ihrem ersten Auftritt in der Öffentlichkeit zeigte die sich mit einem selbstbewussten Blick und einem manchmal schnippischen Lächeln. Dass ihr die Angehörigen der NSU-Mordopfer gegenüber saßen, schien sie nicht zu beeindrucken. Zschäpe unterhielt sich ungezwungen mit ihren drei Verteidigern. Als ihr Rechtsanwalt Stahl ein Lutschbonbon reichte, scherzte sie mit ihm. http://www.n-tv.de/politik/NSU-Prozess-Zwei-Termine-fallen-aus-article10598621.html
    es ist nurnoch laecherlich und peinlich was BRD Media und Justizia abziehn

    Von neutraler Berichterstattung kann ueberhaubt nichtmehr die Rede sein.

  9. normalerweise übe ich keine subjektive Kritik, aber bei Iltis verlasse ich mein Bauchgefühl. Ich finde
    Iltis schaut nicht intelligent aus. Ich wette er ist sogar nur ein Mitläufer, ja sogar eine Marionette.

  10. Apropos NSU: Jetzt greifen die Linksfaschisten schon die Rechtsanwälte an, warscheinlich haben die ein Problem damit, daß es ein Minimum an Rechtsstaat geben könnte, nämlich daß sich ein Angelagter einen Verteidiger nehmen darf/kann:

    Im Zusammenhang mit dem begonnenen NSU-Prozess ist am Montag auf das Cottbusser Büro eines Verteidigers ein Anschlag verübt worden. Der Jurist vertritt in dem Verfahren den ehemaligen NPD-Funktionär Ralf Wohlleben. Unbekannte schlugen in der Nacht zum Montag Fensterscheiben mit Steinen ein. Außerdem besprühten sie die Fassade mit einem elf Meter langen Schriftzug „Rassismus tötet – NSU-Anwalt!“. Die Polizei bestätigte auf Anfrage entsprechende Informationen der „Lausitzer Rundschau“. Angaben zur Schadenshöhe lagen nicht vor. Der Staatsschutz ermittelt.

    ,

    Mit Bild: http://www.mz-web.de/politik/nsu-prozess-anschlag-auf-cottbusser-rechtsanwaltskanzlei,20642162,22695310.html

  11. Ein Lügner muß immer neue Lügen erfinden um sich zu rechtfertigen.

    „Wo steht deine Villa?“
    Der Lügner. „Oh, die ist viele hundert Kilometer von hier?“
    „Wo ist denn dein Porsche?“
    Der Lügner: „Der ist gerade in der Werkstatt“
    „Wo sind deine Playboygirls von denen du erzählt hast?“
    Der Lügner: „Die sind gerade sich von vergangener Nacht am erholen.“

    Der Lügner muß also immer neue Lügen erfinden damit sein Kartenhaus aus Lügen aufgebaut nicht zusammenfällt.
    Glaubst du seine Lügen nicht und bezeichnest den Lügner als Märchenerzähler, wird er wütend werden. Du hast seine Lügen aufgedeckt. Er steht nackt vor dir. Er ist in Wirklichkeit ein Bettler und kein Millionär. Das macht den Lügner rasend vor Wut, dass du seine Geschichten durchschaut hast.

    Der echte Millionär braucht sich nicht zu rechtfertigen. Selbst wenn du nicht glaubst, dass er ein Millionär ist,wird er lachen, weil er selbst weiß, dass es die Wahrheit ist.

    So auch mit den Mohammedanern. Immer müssen sie sich für ihre Lügen und Märchen von Allah und den 72 Jungfrauen rechtfertogen.
    Immer wieder müssen sie den Lebenswandel ihres Propheten verteidigen.

    „Die Ehebrecherin ging zu Mohammed und wollte gesteinigt werden.“

    Immer wieder müssen sie betonen wie friedfertig doch der Islam ist.
    Dabei müssen sie immer neue Lügen erfinden.

    Galubst du ihren Lügen vom friedlichen Islam nicht, macht es sie rasend vor Wut.
    Denn sie sind ertappt, sie stehen mit leeren Händen vor dir, das ganze Szenario und Schaspiel war umsonst.

  12. Man beachte auch, dass Imam Idriz, als er seine Rede gehalten hat, hinter einem Plakat mit Hakenkreuzen gestanden ist. Mir ist aber nichts davon bekannt, dass die Teilnehmer der Münchner Demonstration Probleme wegen des Zeigens verfassungsfeindlicher Symbole bekommen haben. Leider ist „blu-news“ übervorsichtig gewesen und hat auf den Bildern der Proteste die Hakenkreuze wegretuschiert.

    Siegfried Benker beklagt gegenüber den Demonstrationsteilnehmern die Festnahme einer sich illegal in Deutschland aufhaltenden Person (Bild: blu-News; Hinweis: Die Bilder wurden bearbeitet. Ausschließlich um die Hakenkreuze in dem Plakat vor der Tribüne zu entfernen und durch ein „X“ zu ersetzen.)

  13. #9 Amanda Dorothea,

    Sie haben völlig Recht. Wir sind in die Phase des antifaschistischen „Wer schweigt stimmt zu“ eingetreten.

    Es muss in jeder Zeile der antifaschistische Standpunkt eingenommen und deutlich gemacht werden, dass man auf der „richtigen Seite der Geschichte“ seinen Platz eingenommen hat.

    Man könnte nach dem Namen Zschäpe ein Äquivalent zum islamischen PBUH einführen – Beate Zschäpe UHBD – Unser Hass begleitet dich.Falls einem mal die Ideen ausgehen, kann das vor Verdacht schützen.

  14. Albert Pike ,Drei Weltkriege, 1871!!! vom Hochgrad-Maurer vorhergesagt ..(

    …Der dritte Weltkrieg…

    sollte sich aus den „“Meinungsverschiedenheiten““ ergeben, die zwischen den Moslems und Juden hervorrufen würden. Es wird die weltweite Ausdehnung des Konflikts geplant. Teil des dritten Krieges ist es ebenfalls, Nihilisten und Atheisten aufeinander los zulassen, um einen sozialen Umsturz, der durch noch nie gesehene Brutalität und Bestialität erreicht werden würde, zu provozieren.

    Man vergleiche den Brief Pikes mit der Offenbarung des hl. Johannes.
    ———–
    Diese Aussichten, wenn man sie ernst nimmt, sind wahrlich nicht berauschend… und in ihrer Weissagung alles andere als beruhigend

  15. Ich kann mir solche Videos einfach nicht mehr ansehen, da ich den Inhalt bereits kenne und es einfach nur widerlich ist. Mit wem wir es zu tun haben, wissen wir.

  16. Sprechen wir es endlich mal offen und total politisch unkorrekt aus:

    Zu was die NSU zehn Jahre brauchte,

    schaffen die Türken in einem Monat.

    Da werden die unreinen und minderwertigen deutschen Ungläubige dutzendweise bemessert oder zu Tode getreten. Unsere Systempropaganda berichtet einfach nicht darüber oder schreibt politisch korrekt Sachen wie: „Bei einem Streit unter Jugendlichen starb ein Jugendlicher an seinen Verletzungen.“

    Wer es nicht glaubt, der lese mal die absolut politisch korrekte Berichterstattung über die türkischen Kopftottreter vom Alexanderplatz!

    Lasst uns aufstehen und die Zensur der Politischen Korrektheit beenden für immer!

  17. Imam Idriz ist in er 4ten Generation Imam. Seine Vorfahren waren es in Skopje, wo Idriz herkommt.

    Zwei Jahre nach der Jungtürkischen Revolution führten die Jungtürken 1910 im ganzen Osmanischen Reich eine Volkszählung durch. Demnach war die jüdische Gemeinde mit 2.327 Personen vertreten.

    Idriz findet ja den Judenmörder und Mufti Amin al Hussini und dessen SS-Hauptsturmführer so super, daß er deren Koranauslegung zur Grundlage des ZIEM machen möchte (vgl. wörtlich in Idriz „Grüss Gott Herr Imam)

    Da fragt man sich schon, welche Einstellung zu Juden der Großvater von Idriz hatte (der damals in Skopje wohl der selben nazikompatiblen Koranauslegung anhing, die sein Enkel heute für das ZIEM und damit für EUROPA verbindlich machen will), denn immerhin sind von den 2.327 Juden in Skopje 1944 alle irgendwie „verschwunden“.

    Daher meine Frage an Herrn Idriz: Herr Idriz, wenn Sie diese Massenmörder hier http://www.pi-news.net/wp/uploads/2012/03/7.jpg (links Hauptsturmführer Hussin Dozo neben dessen muslimischen Judenmörder-Vorgesetzten Amin al Hussini) so toll finden, daß Sie deren Islamschule gemäß Ihrem Buch „Grüss Gott Herr Imam“ als Grundlage für einen Islam in Europa nehmen wollen, wie viele der ca. 2500 Juden in Skopje hat denn Ihr Großvater vor der Ermordung „gerettet“? Wieso erzählen sie uns denn nicht von heroischen rettungsmaßnahmen Ihres Großvaters für dessen Engagement für eine „bunte“ Welt? Oder hat er ggf. keinen gerettet, oder hat er ggf. sogar welche ans Messer geliefert, die Ihre SS-Vorbilder damals schon gewetzt haben?.

  18. Bajrambejamin Idriz ist ein typischer Hassprediger welcher spaltet statt versöhnt.

  19. Wieviele Kopftredende NICHT-Moslemische
    ausländische Mitbürger gibt es Idriz ? KEINEN !
    Wieviele Koptredende Moslemische bereicherer gibt es ? Erbärmlich viele !
    DAS meinst du mit mit deinen 50 Jahren
    Aufbau von Freundschaftliche Intigration ?
    Schau doch mal rüber zu UNSEREN hierlebenden
    Spanier,Italiener,Portugiesen Unsoweiter !
    Ergo ! ALLE Nicht Moslemische Mitbürger
    veranstalten ohne Hintergedanken Kulturveranstaltungen wo auch JEDER Deutscher
    ohne voororteil hingehen kan !
    Bei eure Veranstaltungen hingegen kommt das
    kalte grausen ! Linke,Rote und Grüne Gutmenschen werden gezielt auf ein Burka-häpchen eingeladen und anschließend vor der
    Moscheetür begleitet damit ihr wieder schnell
    unter eures gleichen sind !
    DAS nennt ihr Integration ? Die Video-Mittschnitten in Munchen die Stürzenberger
    regelmäßig zeigt, sprichen Bänden und beweist
    um so mehr ! Ihr wollt euch nicht Intigrieren!

  20. @#12 Cardiff (06. Mai 2013 19:27)

    Ein Lügner muß immer neue Lügen erfinden um sich zu rechtfertigen.

    So auch mit den Mohammedanern. Immer müssen sie sich für ihre Lügen und Märchen von Allah und den 72 Jungfrauen rechtfertogen.

    Immer wieder müssen sie betonen wie friedfertig doch der Islam ist.
    Dabei müssen sie immer neue Lügen erfinden.

    Galubst du ihren Lügen vom friedlichen Islam nicht, macht es sie rasend vor Wut.
    Denn sie sind ertappt, sie stehen mit leeren Händen vor dir, das ganze Szenario und Schaspiel war umsonst.

    So isses, gut erkannt!

  21. Man kann ihm und seinen zauselbärtigen Gefolgsgenossinnen und Gefolgsgenossen nur ans Herz legen:

    Nimm eins unserer edelsten und wichtigsten Grundrechte in Anspruch: die Freizügigkeit.

    Pack Deine (sowieso nicht gezahlten) Steuern und erfreu Deutschland durch Deine dauerhafte Abwesenheit.

    Unter dem Strich zahlt dann der deutsche Staat weniger Hartz IV, als er jetzt durch Steuern von hier existierenden Ausländern einnimmt.

    Auch ist es dann für blonde, blauäugige Mitbewohner hier im schönen Deutschland gesünder.

  22. Leider haben wir das Problem, daß in Deutschland zwar eine Gruppe von 2 – 3 Kriminellen medienwirksam und jahrelang als „terroristische Vereinigung“ dargestellt werden kann, zu den 10tausenden millitanten MilliGörüs-Mitgliedern und/oder 100tausenden DITIB-Gängern, die jeden Freitag „allahu akbar“ in ihren Moscheen brüllen und aus deren Reihen täglich tausende Verbrechen verübt werden, scheigt die Presse und der Verfassungsschutz. Hauptsache, die Aufmerksamkeit des Michels wird vor den Wahlen auf einen von den Medien erfundenen „nationalsozialistischen Untergrund“ und die Führerin Fr. Zschäpe gelenkt.

    Bei aller Liebe für Deutschland und Europa, wäre ich jünger, würde ich allein schon aus Scham ob dieser verkommenen Politposse ebenso auswanden, wie schon fast mein gesamter Bekanntenkreis.

  23. Bis jetzt hat es leider keiner der Kommentatoren gemerkt, aber Bajrambejamin Idriz erklärte sich selbst in der Rede zu einem „muslimischen Geistlichen türkischer Abstammung“. Da wurde die Rede eines türkischen Imams der ein Gostwriter war eben abgelesen, ohne dass er den Text überprüfte. Die Frage bleibt aber: Wer zieht hinter der Rede die Fäden?

    Ab 02:20 Minute des Videos oben:

    Ich möchte meine Stimme heute nicht nur als Imam, als muslimischer Geistlicher türkischer Abstammung erheben,
    sondern ebenso als Bürger einer deutschen Stadt als Vater zweier Kinder deren friedliche humane und sichere Zukunft in diesem in unserem Lande mich sehr wohl etwas angeht.

  24. Grüß Gott Herr Imam, wie wäre es mal mit einem Deutschkurs? Wie lange lebt dieses vom Verfassungsschutz beobachtete Subjekt jetzt schon in „unserem“ Land? Das Gestammel hält ja kein Mensch aus. Wie schön wäre Deutschland wenn man solche Hassprediger samt ihrem Zauselbart-Kittelpisser-Gesocks endlich rausschmeißen würde. Ich hoffe ich werde es noch erleben wenn sich die Deutschen endlich ein Herz fassen. Irgendwann ist (hoffentlich) Schluss mit Lustig. Für die Zukunft unserer Kinder!

  25. #26 GrundGesetzWatch (06. Mai 2013 20:34)
    Danke für den Hinweis, ich habe mir die Rede noch nicht angehört. Offenbar wieder eine neue Lüge. Man sollte das unbedingt noch mal extra ansprechen.
    Vermutlich sieht er sich als Angehöriger des Osmanischen Reiches, was ja laut türkischer Politik wieder angestrebt wird. Insofern unterwirft sich Idriz mit dieser Aussage schon mal vorauseilend den türkischen Herren.

  26. “größte Hetzkampagne gegen Muslime seit dem Zweiten Weltkrieg”

    Kann mir mal jemand sagen von was der da faselt?

  27. #26 GrundGesetzWatch
    #27 johann

    In Mazedonien leben tatsächlich noch viele Türken. Das sind Nachfahren der osmanischen Einwanderer. Das Einfallen in andere Kulturkreise liegt dem Idriz also im Blut.

  28. Solche Diskussionen wären vor ein paar Jahren noch völlig undenkbar gewesen!

    Wenn in Nahost auch Kirchen gebaut werden,kann man ja nach Volksabstimmungen auch bei uns ein paar Moscheen errichten,vorher aber nicht.

  29. Der Idriz sollte erst mal vor der eigenen Haustüre kehren, und Stellung beziehen zu dem Völkermord an den christlichen Armenier im ersten und zweiten Weltkrieg, den der Nazi-Staat Türkei verbrochen hat, bevor er sich in deutsche Angelegenheiten einmischt, und das türkische Tätervolk damit in Schutz nimmt.

    In der Türkei werden heute noch Christen von Moslems systematisch verfolgt, verprügelt, ausgegrenzt, getötet, etc…, etc…, etc…, und das türkische Volk schweigt dazu bzw. akzeptiert das mehrheitlich, diesbezüglich will ich mal was von diesem Wichtigtuer-Imam hören. Doch mit seiner Hetze gegen Deutsche lenkt er geschickt davon ab, sich zu der eigenen Schuld zu bekennen, und diese aufzuarbeiten, wie es die Deutschen bezüglich der Judenverfolgung auch getan haben, und immer noch tun.

  30. @ #29 Zio (06. Mai 2013 21:11)

    Ganz einfach, da bricht seine muslimische Herrenmenschenmentalität durch: Demokratie wird nur so lange geduldet, als daß sie muslimische Ansprüche nicht behindern könnte. Das ist das Dhimmi-System, das er mit der muslimischen Muttermlich aufgeseogen hat, da bricht es durch in seiner Erregung! Nichtmuslime haben das Maul zu halten und nicht ihre demokratischen Grundrechte zu nutzen, das dürfen nur Muslime, das ist die dahinterstehende Denkweise dieses „Vorzeigeimam“ des Obersozi UDE

    Der Mann entlarvt sich und seine Denke selbst. Wenn er unter Druck gerät fällt das ganze Lügengebäude zusammen und seine grundlegenden Persönlichkeitsstrukturen tauchen auf.

    Das sind aber noch die VorzeigeImame von CDSPDUGrün. Da kann man sich vorstellen, was los ist, wenn man die anderen Prediger des „wahren Glaubens“ ans Mikro lassen würde.

    Das aber ist auch genau der Grund, warum CDSPDUGrün alles tun, um eine inhaltliche Diskussion über den Islam mit solchen Veretern (und das sind die „besten“ die sie haben) zu verhindern und an dessen Stelle einen Kafeeklatsch setzen, den sie dann der Bevölkerung als „Runden Tisch“ verkaufen.

    Was hier geschieht ist ein Politverbrechen erster Güte, die Bevölkerung des eigenen Landes dieser islamofaschistischen Ideologie auszusetzen und das wird sich in 1-2 Generationen bitter rächen.

  31. zwei emotional höchst erregte Türkinnen Flaschen warfen, schrieen und in den Gerichtssaal stürmen wollten

    Abstoßend und mittelalterlich finde ich es immer wenn Araberinnen oder Türkinnen so schreien und zetern !

    Überhaupt kein Benimm!

  32. …und nein, Herr Imam, das ist nicht „Ihr“ Land, das ist unser Land, das „Deutschland“ heißt! Sie hgaben keine Ansprüche darauf!

  33. was der Lügenimam und Titelschwindler bei Min 7:30 behauptet ist wohl die Passage:

    „Islamfeindliche Agitation beschränkt sich nicht nur auf den Rechtsextremismus. Insbesondere gibt es Personenkreise, die islamgläubigen Menschen nicht die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit zugestehen. Sie setzen den Islam als Weltreligion
    pauschal gleich mit Islamismus und islamistischem Terrorismus. Zwar sind Muslime für solche Gruppierungen – anders als typischerweise für Rechtsextremisten – keine minderwertigen
    Menschen, die Religion des Islam sehen sie aber als faschistische Ideologie an, von der eine erhebliche Gefahr für unsere Gesellschaft ausgehe.“

    http://www.verwaltung.bayern.de/egov-portlets/xview/Anlage/4046951/Verfassungsschutzbericht%202012.pdf

    Blödsinn, jeder kann in diesem Lande die albernsten Kulte praktizieren. Die Freimaurer hüpfen um Totenschädel, die Muslime glauben, daß sie im Jenseits besser behandelt werden, wenn sie einmal im Leben in Bettlaken gehüllt um einen Stein herum spatzieren gehen http://www.youtube.com/watch?v=0te6dWnvUoI

    Liebe Schlapphüte, es ist eigentlich ganz einfach zu begreifen.

    Jede Religion baut auf dem Grundgedanken auf, daß man mit Hilfe von bestimmten Handlungen im Diesseits im Jenseits eine bessere Position bekommt.

    Jetzt schauen wir uns mal einige Handlungsgebote aus dem Koran an:

    Sure 4:35 Schlagt die Frauen und was eine ex Muslima dazu zu sagen hat: http://www.youtube.com/watch?v=Y22CoOnaOAY

    Sure 2:191 etc. eine kleine Sammlung von Mordbefehlen: http://www.pi-news.net/wp/uploads/2008/08/koran_gewalt.pdf

    Sure 5:51 Nehmt nicht Juden und Christen zu Freunden, sonst werdet Ihr wie sie….

    Also noch Fragen?

    Gemäß Koran sind Muslime (also Leute, die durch eine muslimische Mutter in diese Religion hineingeboren wurden (also auf rassistisch-biologistischem Weg diesen Kult auf undefinierbare Weise zwangsweise angenommen haben)) die berufenen Leute, den 5 Glaubensgrundsätzen zu folgen, von denen eines das Laben des so genannten „Propheten“ ist und ein anderer ein „Buch“, Koran genannt.

    Je näher der als Moslem Geborene diesen beiden nachkommt, also nachäfft, desto weiter vorne ist er im Jenseits.

    Daß dazu Mordbefehle gehören, was scherts den Korananhänger

    Daß dazu Frauenverprügeln gehört, was scherts den Korananhänger

    Daß dazu Judenhass gehört, was scherts den Korananhänger

    Eines aber stimmt: der Islam ist eine faschistische Ideologie, vereint im Ziel des Judenmords, wie der höchste Moslem seiner Zeit, der Judenmörder Amin al Hussini und Heinrich Himmler lächeld bezeugen: http://atlasshrugs2000.typepad.com/.a/6a00d8341c60bf53ef0120a80f69cd970b-600wi

    Und sowas wird heutzutage beobachtet? Das ist wirklich albern!

  34. Des Todes grausame Sichelschwinger… Sie sind „Facharbeiter der Zerstörung“, die nicht nur Schrott erzeugen, sondern deren Bereitschaft zur Zerstörung wiederum aus dem Schrott weit zurückliegender Religionskämpfe hervorgegangen ist. Ihre Sprache ist durch und durch Mimikry, und darauf eingenordet, die „heilige Schlacht“ zu gewinnen.

    Und zwar dank jener niedersten atavistischen Regungen und Instikte, die oft jahrzehntelang später an den überraschendsten und „verbotensten“ Stellen wieder zutage treten, wie Blindgänger, in denen enorme Energien aufgespeichert sind. Es sind in unsere Denkmuster transzendierte Erscheinungen, um die sich bisher kaum eine Wissenschaft gekümmert hat. Vielleicht sind sie auch deshalb unerforscht geblieben, weil ein gewisser ideologischer Mut dazugehört, sie zu untersuchen.

    War Idriz‘ „Protektor“ Ude auch wieder mit von der Partie? Der herzlose Parteibonze und Islamnarr tritt ja immerzu als sein Bauchredner auf. Und demontiert fleißig unsere soziale Gemeinschaft. Die aufkeimenden Probleme übergeht er mit Stillschweigen oder sanfter Ironie. Er meint es genauso „gut“ wie die Allzuvielen, die es allzugut mit uns meinen.

    Die Verstricktheit zeigt auch anschaulich, wie Produktiv- und Destruktivkräfte anhand der Politik ineinanderwirken, und wie schwer es ist, die einen noch von den andern zu unterscheiden. Nur mit den irrwitzistgen Entscheidungen ist es Ude gelungen, sich gründlich unbeliebt zu machen. Er kommt dem Volk mit keinen Schritt entgegen; seit seiner ersten Wahl ist er sich zum Verwechseln ähnlich geblieben. Allenfalls hat er sich seitdem radikalisiert.

    Er ist und bleibt ein herzloser Parteiorganisator, und das wird der Hauptgrund dafür sein, daß ihn die Leute nicht leiden können. In Amerika sagt man von einem, der so unbeirrbar sachlich bleibt, er sei kühl wie eine Gurke. Mit ihm ist keine Solidarität zu haben – auch nicht wider Willen. Denn er hat sich wie Idriz zur Geisel seiner verbohrten, vernagelten, verrammelten störrischen Überzeugung machen lassen. All die eklatanten Risiken nimmt er mit der größten Kaltblütigkeit in Kauf.

    Einen eigenen Personalstil kennt er nicht. Die Grenze zwischen lehrreichen Irrtümern und bloßer Schlamperei droht sich bei ihm klischeehaft zu verwischen. Dabei treibt er sein „Engagement“ oft derart auf die Spitze, daß er – mit voller Absicht – den guten Glauben der Bürger an die Politik und Gerechtigkeit verwirkt. Ist seine Muslimvergafftheit nur ver(w)irrte Neugier oder sprachlose Rachsucht an der Elterngeneration?

    Die Islamisierung Deutschlands jedenfalls ist kein Experiment – sie ist ein „Lernprozeß“ mit tödlichem Ausgang.

  35. @ #29 Zio (06. Mai 2013 21:11)

    “größte Hetzkampagne gegen Muslime seit dem Zweiten Weltkrieg”

    Kann mir mal jemand sagen von was der da faselt?

    Klar. Der hat den ersten mit dem zweiten Weltkrieg verwechselt. Wie wir, zumindest die, die in Geschichte noch was über Geschichte lernten, alle wissen, wurde im ersten Weltkrieg das osmanische Reich zerschlagen und „Palästina“ unter britische Mandatschaft gestellt. Voll die rassistische Hetze gegen Muslime war es dann, als 1946/47 Isreal als Staat benannt und 1948 gegründet wurde.
    Großes Kino, voll die Hetze gegen Mohammedaner.

    Alles klar?

  36. #26 GrundGesetzWatch

    Der Vater von Idriz ist türkischstämmiger Mazedonier, also hat er hier mal ausnahmsweise nicht geflunkert

  37. Tja, dann muss es in Zukunft eben Pflicht sein, dass man Messerstecher und Kopfteter dahingehend überprüft, ob sie Kontakte zu Grauen Wölfen und den Bozkurtlar nahestehenden Orgas wie Milli-Görüs oder der panislamischen Mohammedanerbruderschaft -wie Idriz sie unterhält- unterhalten haben.

    Was glaubt Ihr, wie schnell und wie gross das Netzwerk ist, welches man hier findet und wie klein der Schritt zum Terrornetzwerk und der entsprechenden Bestrafung samt Ausweisung ist, wenn die Politik will.

    Idriz wäre demnach ein Unterstützer einer Terrorvereinigung, auf deren Konto ca. 7500 ermordete Deutsche gehen und der Kopftreter Onur Urkal stünde als terroristischer National-Mohammedaner vor Gericht und sein Opfer wäre ein Opfer rassistischer Gewalt.

    Nur, die Politik will nicht.
    Noch nicht. 😉

  38. Danke für diesen Artikel Michael, so wie Idriz kann nur jemand reden der in seinem Leben noch überhaupt keine Niederlage gehabt hatte. Deswegen kann man ihm nicht ernsthaft abkaufen, dass es gegen ihn und seine Glaubensbrüder hier „Islamfeindlichkeit“ gibt.

    Das geht einfach nicht. Er hat nicht das Gesicht, dass zu dem Inhalt passt, den er von sich gibt.

    Ich wünsche dir und deinen Freunden bei eurer Arbeit für diesen guten Zweck allen Erfolg und Gottes Beistand.

  39. Wer applaudiert dort immerzu frenetisch für Idriz‘ billige Ein-Mann-Show, bei der er Antisemitismus mit „Islamfeindlichkeit“ versucht zu verquicken (ja sogar eine unzulässige Parallele zum Holocaust konstruiert, ohne daß sich bis jetzt auch nur ein Vertreter des Judentums darüber empört)?

    Aha, „Linke“… (denn Christen können es ja eigentlich nicht sein). Lassen sich einlullen und für dumm verkaufen, haben ja (noch!) denselben „Feind“ – und das ist die Hauptsache!

    Wen meint Idriz mit „Rassismus“? Seine Glaubensbrüder und „Landsleute“?
    http://tinyurl.com/cft9ma6
    http://tinyurl.com/cp9l24u
    http://tinyurl.com/br6kzmn
    http://tinyurl.com/d9qwbu6
    http://tinyurl.com/d986anq
    http://tinyurl.com/cd9ra6z
    http://tinyurl.com/yjbygmn
    http://tinyurl.com/c4uzgey
    http://tinyurl.com/bnuq6gf
    http://tinyurl.com/ce656nt
    http://tinyurl.com/c86ht3k
    http://tinyurl.com/cx3xlrx

    Oder meint er Rassismus gegen amerikan. Christen (dort führen sie sich ganz genauso auf: „Christians are just slaves“):
    http://tinyurl.com/83jnf6k
    http://tinyurl.com/cun5qq5
    http://tinyurl.com/cted4nw

    Oder gegen Schweizer Fußballspieler?
    http://tinyurl.com/c4zp4ww

    usw. usw. usw.

  40. Verärgerung über die Islamkonferenz. Die Religionsverbände stören sich zudem daran, dass auch islamkritische Persönlichkeiten eingeladen sind. „Die Konferenz ist nur sinnvoll als Dialog mit islamischen Religionsgemeinschaften – und nur mit diesen“, sagte Erol Pürlü, der Dialogbeauftragte des Verbandes Islamischer Kulturzentren.

    Klar, Kritik vertragen die permanent beleidigten Muslime nicht. Jammern und fordern, aber keinen Beitrag zur Integration und Sicherheit leisten.

    Es wird Zeit, dass Nicht-Muslime in den islamischen Ländern in die Offensive gehen und ganz klare Bedingungen zwischen der Religionsfreiheit hier wie dort verknüpft werden. Keine Toleranz für Christen dort=keine Toleranz für Muslime hier.

  41. Zwischen denen und uns wird – KANN – es NIE „Frieden“ geben, denn der Islam hat in seinem „Koran“ den Christen und alle anderen Nichtmuslimen dieser Erde den Krieg erklärt – und zwar in alle Ewigkeit, bis alle Nichtmuslime „bekehrt“ oder gar ausgerottet sind! Was erzählt der uns also hier für einen Schwachsinn!? Die sollen hinter ihre Grenzen verschwinden und uns mit ihrem verlogenen Tugendterror in „Frieden“ lassen. Eine Farce das ganze, ein Hohn! Ein Schmierenstück allererster Güte!

    Da versucht ein schlechtrasierter Gebetsbruder in zugeknöpften Konfirmanden-Anzug und gebrochenem Deutsch mit abgeschriebenem Toleranzgefasel die Lebenrealität der Deutschen und ihre Erfahrungen ad absurdum zu führen und zu verhöhnen? Und keiner „merkt“ es?

    Soll das etwa die Erscheinung eines „himmlischen Astralkörpers“ sein, der uns qua seiner „Weisung“ von seiner „Göttlichkeit“ und „Erleuchtung“ überzeugt? Der Mann sieht eher aus wie ein mittelmäßiger Beerdigungsunternehmer, der frustriert ist und keinen Humor versteht.

    Den Hass, den er selbst durch seinen „Glauben“ in sich drin hat und nach Kräften versucht zu verbergen, schwitzt er aus jeder Pore. Ich verspreche: Wenn Idriz an der Macht ist, dann bricht er aus ihm heraus und er zeigt sein „wahres“ Gesicht: das der „wahren“ Religion! Der braucht uns hier gar keine Kuschelmärchen um die Ohr’n hau’n.

    Laßt uns lieber beten (und alles dafür tun), daß es nie dazu kommt!

  42. „Turkish Airlines will anscheinend züchtiger werden: Nach einem Alkoholverbot und öffentlich gewordenen Fotos von knöchellangen neuen Uniformen geht es nun um das Make-up. „Natürlich und gepflegt“ sollen die Stewardessen aussehen – und das schließe roten Lippenstift nicht ein.“
    http://www.spiegel.de/reise/aktuell/turkish-airlines-verbietet-stewardessen-roten-lippenstift-a-898343.html

    Klar, Islamisierung ist nur eine Phobie. Eine Türkei unter Erdogan.

    Im Islam schreibt man das Jahr 1433. Zu dieser Zeit gab es weder

    – Automobil
    – Flugzeug
    – Smartphone
    – Internet

    Also, liebe Muslime, all diese Dinge abgeben. Es gibt sie noch gar nicht 1434 und sind außerdem „haram“ weil von Ungläubigen aus dem bösen Westen erfunden.

  43. PS: Das arme Mikrofon Marke „Sennheiser“, das diese brandgefährlichen Lügen („wie gedruckt“) aushalten muß – anstatt aus Trotz im Brummton zu übersteuern oder gleich in seinen Händen zu schmilzen und auf seinen ausge-„klügelten“ Schriebs zu kleckern. Denn dieser moralinsaure Unfug ist von A bis Z und nur für linksverpeilte Ohren gedacht.

  44. Genau dieses widerlich-arrogante Verhalten der türkischen Community war doch zu erwarten in Anbetracht der regelmäßigen deutschen Kniefälle und der lautstark demonstrierten Unterwürfigkeit von seiten unserer Politiker und der Aktivisten im „Kampf gegen rechts“. In abstoßender Anmaßung wird uns vorgeworfen, was in der Türkei selber weit verbreitet ist: Rassismus. Man hat die Bilder deutscher Soldaten noch im Kopf, die in einer Fußgängerzone von Türken angegriffen wurden, weil sie Ausländer waren, während die türkische Polizei beobachtend daneben stand…

    Ergo: statt andere anzuklagen, sollten die Türken erstmal vor der eigenen Tür kehren. Es sieht ein wenig seltsam aus, wenn man anderen ein Verhalten vorwirft, dem man selber gerne fröhnt.
    Aber es geht natürlich um viel mehr: die Türkei will ihre Großmachtfantasien ausleben. Erdogan läßt hieran keinen Zweifel. Nützlich sind ihm dazu die vielen eingereisten Türken auch in Deutschland, die sich gut als 6. Kolonne Ankaras benutzen lassen, denn der Nationalstolz ist dem Türken immanent, trotz Völkermord-Vergangenheit und deutschem Paß.
    Unter diesem Gesichtspunkt läßt sich auch das Geschrei des o.g. erklären.
    Dabei treffen Leute wie er überall in Deutschland auf willfährige Einheimische, die wohl unter der Wahnvorstellung leiden, man könnte die „Nazischuld“ vor der Welt dadurch begleichen, dass man sich als vorbildlicher „Weltbürger“ erweist und alles ausländische mit offenen Armen annimmt. Egal, wer da kommt und egal, aus welcher Kultur, mit welchen Hintergründen, Plänen und Motiven, selbst Stalin wäre willkommen, wäre er nur Moslem und Türke.

    Im Übrigen hat selbstverständlich jeder Mensch das Recht eine Religion oder eine Ideologie zu kritisieren!
    Jeder Mensch hat das Recht eine Religion oder eine Ideologie abzulehnen! Aber niemand hat das Recht ihn deswegen zu töten oder sonstwie zu bestrafen!
    Denn alles Denken der Menschen darf überprüft, gelobt, kritisiert, diskutiert oder abgelehnt werden. Auch eine Religion ist nur ein Gedankengebäude. Wer etwas anderes durchsetzen will muß erst beweisen, dass Religion mehr ist als eine Überzeugung die aus dem Denken der Menschen stammt. Götter sind die Fantasien von Menschen, mehr nicht. Es gibt keinen Beweis für ihre Existenz ausserhalb der Köpfe der Betroffenen.

    Und so wie Jeder das Recht hat, eine Dikatur abzulehnen oder die katholische Kirche zu kritisieren, so hat auch jeder das Recht den Islam zu kritisieren und abzulehnen!
    Wer das bestreitet läßt sich vor den Karren einer Menschenfeindlichen, faschistioden Ideologie spannen! Ein aktueller Blick auf Bangladesh zeigt, was uns blühen kann, wenn wir nicht aufpassen. Aus „Protestmärschen“ kann leicht ein Umsturzversuch werden. „Europäische Islamrepublik Deutschland“ – na wie klingt das?

    Übertrieben?

    Warten wir es ab….

  45. Hier der historischen Vollständigkeit halber ein Jubelartikel der NS-Presse über den obersten Imam seiner Zeit, Amin al Husseini, der bis 1945 persönlicher Gast Hitlers war und sich am Holocaust beteiligte. Bemerkenswert ist, daß dieser Artikel der nationalen Sozialisten eigentlich fast identisch heute in einer Veröffentlichung heutiger (nicht mehr nationaler) Sozialisten entspringen könnte:

    DIE JUDEN
    Der Zionismus der Juden wird aus verschiedenen Quellen gespeist. Die eine, ältere Form geht auf den „wahren“ Sozialisten Moses Hess und auf Perez Smolensky zurück. Praktische Bedeutung gewann die zionistische Idee erst durch Männer wie Theodor Herzl und Achad Haam, die auf diese Weise die europäische Judenfrage zu lösen gedachten und zweifellos von bestem Willen beseelt waren. Weniger kann den betriebsamen Gründern der zionistischen Organisationen, die sich bald in reicher Zahl mit guten Posten ausstatteten, die reine Absicht unterstellt werden. Vor und nach dem ersten Weltkrieg hatte der zionistische Betrieb vielfach den Charakter eines rührigen Auswanderergeschäftes angenommen.
    Es waren die geschäftstüchtigen Organisatoren des Zionismus, die dann auch die politischen Möglichkeiten dieses Geschäftes erkannten und auf diesem Umwege auch die Unterstützung der einflussreichen und wohlhabenden Judenschaft gewannen, die ursprünglich die Idee, ihre Villen in New York, London, Paris oder Berlin gegen einen fragwürdigen Wohnsitz in Palästina zu vertauschen, nur als Zumutung empfunden hatte.

    Theodor Herzl hatte für „das Volk ohne Land ein Land ohne Volk“ verlangt. Ihm und seinen Nachfolgern war es eigentümlich, die Tatsache zu übersehen, dass Palästina alles andere als ein Land ohne Volk war. „Die Kunde, dass das Land nicht völlig wüst und öde war, dass seit dreizehn Jahrhunderten Araber dort lebten, eine vielleicht ebenso lange Zeit, wie das jüdische Volk dort gelebt hatte, dass diese Araber mit denen der umliegenden Länder ein Volk bildeten, war kaum in das jüdische Bewustsein gedrungen…. Die zionistischen Führer selbst hatten zum Teil von der geänderten Realität des neuen Orients keine Vorstellung,“ schreibt der Zionist Hans Kohn. Es muss hinzugesetzt werden, dass sich mindestens die Führer des modernen Zionismus absichtlich und wider besseres Wissen dieser Erkenntnis verschlossen, denn. schon 1891 hatte Achad Haam die prophetischen Worte geschrieben: „Wir im Ausland pflegen zu glauben, dass Palästina heute fast ganz wüstes, unbebautes Ödland ist und jeder, der dort Grund und Boden kaufen will, dies nach Herzenswunsch tun kann. Dem ist aber in Wirklichkeit nicht so. Es ist schwer, im ganzen Lande unbebauten Ackerboden zu finden…. Wir im Ausland pflegen zu glauben, dass die Araber alle Wilde seien, die auf tierischer Stufe stehen und für das, was um sie her vorgeht, keinen Blick haben. Das ist aber ein grosser Irrtum. Die Araber und besonders die Städter durchschauen unsere Tätigkeit im Lande und deren Zweck, schweigen aber und lassen sich nichts anmerken, weil sie in unserem Tun vorläufig keine Gefahr für ihre Zukunft sehen. Wenn aber einmal die Zeit kommen wird, wo sich das Leben unseres Volkes in Palästina so weit entwickelt hat, dass sich die Landesbevölkerung mehr oder weniger beengt fühlt, dann wird sie uns auch nicht leichthin ihren Platz räumen.“

    Mit der Einrichtung der jüdischen Heimstätte war dieser Augenblick gekommen. Es bleibt das Verdienst des Grossmufti, diese Gefahr rechtzeitig erkannt und die Palästinenser rechtzeitig gewarnt zu haben. Schon durch den von Ali Rida geleiteten arabischen Klub hatte Amin Al-Husseini eine lebhafte Propaganda gegen den Zionismus entfaltet. Er war auch der erste, der nach Beendigung des Krieges den Kampf gegen die drohende zionistische Gefahr wiederaufgenommen und klar auf die Bedeutung der jüdischen Landkäufe hingewiesen hatte.

    Die Zionisten versuchten dadurch, dass sie Geld ins Land brachten und auch verhältnismässig hohe Preise zahlten, Sympathien oder doch Duldung zu gewinnen. Mit Geld, so glaubten sie, werde das ganze arabische Problem zu lösen sein.
    In der Annahme, dass die „wilden Araber“ doch nicht erfahren würden, was in Europa gespielt werde, sprach Chaim Weizmann, der Führer des zionistischen Judentums, am 27. Februar 1919 auf der Friedenskonferenz die Forderungen der Zionisten unverhohlen aus: „Unter einer jüdischen nationalen Heimstätte verstehen wir die Schaffung solcher Vorbedingungen in Palästina, durch die es ermöglicht wird, alljährlich 50.000 bis 60.000 Juden in dieses Land zu bringen und sie dort anzusiedeln, unsere Institutionen und Schulen zu entwickeln und schliesslich solche Bedingungen zu schaffen, dass Palästina genau so jüdisch wird, wie Amerika amerikanisch und England englisch ist.

    Amin Al-Husseini sorgte dafür, dass diese zionistischen Pläne in Palästina und der übrigen arabischen Welt genügend bekannt wurden. Es war von vornherein klar, dass weder die Engländer, noch die Amerikaner grundsätzlich etwas gegen diese zionistischen Wünsche einzuwenden hatten. Sie konnten nur zurückgeschlagen werden, wenn sich herausstellen sollte, dass die Verwirklichung der zionistischen Absichten nicht nur die palästinensischen, sondern alle Araber und darüber hinaus alle Moslems zu unversöhnlichen Feinden des britischen Imperiums machen würde. Indem der Grossmufti diese Linie unbeirrt verfolgte, zwang er die Engländer zu jener halben Politik, die den schliesslichen Zusammenbruch des ganzen zionistischen Abenteuers in sich schliesst.

    Das also ist die wahre Allianz, die sich hinter dem Vorzeigeimam der Münchener Sozialisten um Ude, Idriz verbirgt.

    Das ist die wirkliche Welt des von Idriz in seinem Buch „grüß Gott Herr Imam“ an zwei Stellen verherrlichten Imams Hussein Dozo, hier in der Uniform eines Waffen-SS-Imams, links neben dem Judenmörder Amin al Hussini http://www.pi-news.net/wp/uploads/2012/03/7.jpg

    Das also ist es, was Idriz tatsächlich unter seiner Worthülse „Reformislam“ verbirgt, mit der er die Bevölkerung in diesem Land blendet und die bei Gutemenschen die letzte verbliebene Gehirnwindung stillegt.

    In den ersten Jahren hielt sich die jüdische Einwanderung nach Palästina in verhältnismässig engen Grenzen. In der Zeit von 1920 bis 1930 wird der Zuwachs der jüdischen Bevölkerung Palästinas auf 112.000 Personen geschätzt. Für die Bodenverknappung hatte auch diese Einwanderungsziffer schon ihre Bedeutung, denn gleichzeitig war die arabische Bevölkerung durch Geburtenzuwachs stärker gestiegen als der jüdische Bevölkerungsanteil. Die Gesamtbevölkerung Palastinas war in diesem Zeitabschnitt von 703.000 auf 960.000 Seelen gestiegen. Dabei hatten sich die Araber von 635.000 auf 779.000 Seelen, also um 144.000 Seelen vermehrt, während die Zahl der Juden von 61.000 auf 172.000 gestiegen war. Mit Ausnahme des Jahres 1925, in dem die Einwanderung 33.801 betrug, wanderten alljährlich nur durchschnittlich 9.000 Juden ein. Dann aber änderte sich das Bild. Im Jahre 1933 kamen 30.000, im Jahre 1934 weitere 42.000 und im Jahre 1935 sogar 72.000 jüdische Einwanderer nach Palästina. Dazu kam eine unbekannte Zahl von illegalen Einwanderern, die ohne Genehmigung der Mandatsverwaltung ins Land strömten.

    Das Kräfteverhältnis zwischen Arabern und Juden gestaltete sich entsprechend: bei einer Gesamtbevölkerung von 1.336.000 Seelen standen im Jahre 1936 den 848.000
    Moslems 370.000 Juden gegenüber; im nächsten Jahr waren es bereits über 400.000 und im Jahre 1938 über 500.000 Juden. Die Einwanderung hatte ein Tempo angenommen, das durch den natürlichen Bevölkerungszuwachs der Araber nicht mehr ausgeglichen werden konnte. Zugleich wuchs die Gesamtbevölkerungsziffer in einem Masse, das die Bodenfrage immer dringender machen musste. Die Araber besitzen in Palästina nur ungefähr 6,5 Millionen Dunam anbaufähigen Bodens, die Juden dagegen fast eine Million Dunam. Der erforderliche Mindestbesitz einer arabischen Bauernfamilie wird auf 130 Dunam geschätzt; bei den etwa 61.000 arabischen Bauernfamilien betrug aber der Durchschnittsbesitz nur noch 90 Dunam, was praktisch bedeutet, dass die Bauern wirtschaftlich zugrunde gehen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Juden die weitaus besten Böden für den Anbau von Zitrusfrüchten in Besitz genommen und die arabischen Bauern auf die unfruchtbaren Böden in den Bergen abgedrängt haben.

    an dieser Stelle suggeriert die Nazipresse, daß die Juden die Araber vernichten würden, um die seit 1943 angelaufene Vernichtung der Juden wiederum zu rechtfertigen. Und der Chefimam Amin al Hussini und spiritus Rector von „Vorzeigeimam“ Idriz ist mitten drin.

    Da der Bodenanteil der jüdischen Bevölkerung im Augenblick noch nicht dem zahlenmässigen Anteil der Juden an der Gesamtbevölkerung entspricht, der ein Drittel bereits erheblich überstiegen hat, ergibt sich die selbstverständliche Folgerung, dass die Juden um jeden Preis nach weiterer Vergrösserung ihres Landbesitzes streben müssen, obwohl bereits ihre bisherigen Landkäufe zur Verelendung der arabischen Bauern geführt haben. Das war aus einem Lande geworden, von dem der Engländer Bowring noch 1835, also in der Zeit der notorischen osmanischen Misswirtschaft schreiben konnte: „Der Zustand der arbeitenden Klassen ist im Vergleich mit England behaglich und gut. Sie essen mehrmals in der Woche Hammelfleisch zu drei Piastern die Okka, täglich Brot, zuweilen Reis (Pilaw) mit Butter, Oliven-und Sesamöl zubereitet, haben Käse, Eier, Oliven, ge-trocknete Früchte, überfluss an Vegetabilien. Sie sind gewöhnlich gut gekleidet. Ihre Wohnungen sind gut.“

    Die Schwierigkeiten wurden noch durch den Umstand vergrössert, dass die zionistischen Einwanderer in Palästina die Lebensgewohnheiten aufrecht erhalten wollten, die sie als Stadtbewohner in den industrialisiertesten Ländern Europas genossen hatten. Als Kleinbauern in Palästina konnten sie unmöglich die Mittel gewinnen, um ein solches Leben zu führen. Die zionistische Wirtschaft wurde daher auf die Ausbeutung der Arbeitskraft der enteigneten und proletarisierten arabischen Bauern eingestellt. Heute beruht die Lebensfähigkeit der zionistischen Landwirtschaft in ausgedehntestem Masse auf der Verwendung der billigen arabischen Arbeitskraft, die erst durch die Enteignung der arabischen Bauern auf den Arbeitsmarkt geworfen wurde. Eine Blüte der jüdischen Heimstätte ist auf unabsehbare Zeit immer nur auf Grund einer immer massenhafteren Umwandlung der arabischen Bauern in besitzlose Landarbeiter vorstellbar, die auf den jüdischen Plantagen arbeiten.

    Na da lacht doch noch heute jedes Sozialistenherz, wenn es das liest.

    Der Grossmufti hatte die Unvereinbarkeit der arabischen und jüdischen Interessen von vornherein erkannt. Mit eiserner Energie setzte er sich daher jedem Versuch entgegen, irgendeines der von England wiederholt angebotenen Kompromisse anzunehmen. Derartige Kompromisse konnten nur dazu dienen, die Stellung der Zionisten in einem bestimmten Rahmen zu befestigen. War dies aber einmal geschehen, dann mussten die Zionisten, ob sie wollten oder nicht, von dieser Position nach vermehrter Einwanderung, vermehrtem Landkauf, vermehrter Enteignung arabischer, Bauern streben.
    In klarer Erkenntnis dieser unvermeidlichen Entwicklung organisierte der Grossmufti den Widerstand. Im Jahre 1919 hatte der erste Kongress der Araber Palästinas stattgefunden, der zweite folgte im Februar 1920 in Damaskus, in enger Verbindung mit dem arabischen Nationalkongress, im Jahre 1921 fand in Haifa der dritte, in Jerusalem Ende desselben Jahres der vierte statt.
    ,

    was die Presse der nationalen Sozialisten hier verschweigt ist, daß Judenmörder und Idrizvorbild Amin al Hussini sozusagen als „Begleitmusik“ hierbei ein paar „Pogrömchen“ organisierte

    http://en.wikipedia.org/wiki/Jaffa_riots

    http://en.wikipedia.org/wiki/1929_Hebron_massacre

    Dieser führte zur Entsendung einer ergebnislosen Delegation nach London, die von Mussa Kazim Pascha AlHusseini als Chef und Schibli Dschemal Al-Husseini als Sekretär geführt wurde.

    Anfang Mai 1921 kam es zu neuen Zusammenstössen zwischen Arabern und Juden, aber ihr Umfang blieb beschränkt. Im August 1923 trat der fünfte Kongress in Nablus zusammen. Er beschloss den Boykott der Wahlen zum Gesetzgebenden Rate, die Propaganda gegen den Bodenverkauf und den Protest gegen die sogenannte Ruthenbergkonzession, durch die das Monopol aller wichtigen Wasserkräfte Palästinas für 75 Jahre auf eine zionistische Gesellschaft übertragen werden sollte.
    Im Jahre 1924 fand der sechste Kongress statt. Dann trat eine Pause ein, die von einem Rückgang der zionistischen Einwanderung begleitet war. Eine Zeitlang schien es, als breche das ganze Unternehmen überhaupt zusammen, aber der Grossmufti liess sich nicht täuschen. Am 20. Juni 1928 trat in Jerusalem, dank der unermüdlichen Anstrengungen des Grossmufti, der siebente Kongress zusammen. Er konzentrierte seine Anstrengungen auf den Kampf um die Einführung einer verantwortlichen Regierung. Seine Hauptresolution lautete:

    „Der palästinensisch-arabische Kongress, der alle • arabischen Parteien, moslimische und christliche, vereinigt, verlangt als ein natürliches Recht die Einführung einer nationalen, vom arabischen Volk gewählten Regierung nach zehn Jahren eines absolutistischen Kolonialregimes. Palästina ist nicht hinter den benachbarten arabischen Bruderländern zurückgeblieben, die sich in weitem Ausmasse verschiedener parlamentarischer Institutionen erfreuen. Die Palästinenser können und werden das gegenwärtige absolutistische Kolonialregime nicht dulden und verlangen — allen ihren Rechten entsprechend — die Schaffung eines Vertretungskörpers, der die palästinensische Verfassung entwerfen soll, die Palästina den Bestand einer Regierung garantieren wird.”,

    England aber konnte und wollte diesen Wünschen nicht stattgeben, denn es stand unter dem Druck der Zionisten, die keine für ganz Palästina zuständige Regierung zulassen konnten, in der sie in der Minderheit gewesen wären. Sie wollten ja eine arabische und eine jüdische Regierung und die Engländer als eigentliche Regierung darüber, um die Wünsche der Zionisten auch bei der arabischen Regierung durchzusetzen.

    Der Grossmufti beantwortete die britische Ablehnung mit dem Aufstand von 1929. Die Zionisten hatten —entgegen früheren Vereinbarungen — begonnen, an der Klagemauer Hütten zu errichten. Es handelte sich für sie darum, die Klagemauer zum Symbol ihrer Herrschaft über Palästina zu machen. An diesem Konflikt entzündete sich der Kampf. Auf allen Seiten erhoben sich, getreu den Anweisungen des Grossmufti, die Araber und stiessen gegen die bewaffneten und von England geschützten Zionisten vor. In den aufflammenden Kämpfen fielen auf jüdischer Seite 133, auf arabischer Seite 116 Opfer. Als Blutzeugen des arabischen Freiheitswillens wurden 25 arabische Freiheitskämpfer von den Engländern zum Tode verurteilt, während nur ein Jude ein Todesurteil erhielt.

    Dem Aufstand, der vom englischen Militär niedergeschlagen werden konnte, folgt eine Periode der Untersuchungskommissionen, Delegationen und Verhandlun¬gen. Vorübergehend waren die Engländer zum Rückzug vor den arabischen Forderungen gezwungen, aber bald hatten die Zionisten wieder ihren Druck auf die englische Regierung so verstärken können, dass sie alle Zusagen an die Araber vergass.

    Am 19. April 1936 begann ein neuer Aufstand der Araber. Auf Veranlassung des Grossmufti hatte sich am 26. April dieses Jahres ein Hohes Arabisches Komitee gebildet, in dessen Händen die Führung des Kampfes lag. Im Mäi erfasste der vom Komitee proklamierte Streik das ganze Land. Die Dörfer wurden von den Freischaren des Komitees beherrscht, die zeitweise den grössten Teil des flachen Landes in der Hand hatten.
    Sieben Monate tobte der Kampf mit unverminderter Heftigkeit. Dann kam eine Art von Waffenstillstand zu-stande. Nach einer Dauer von 177 Tagen wurde der Generalstreik abgebrochen.

    Wieder tagte eine englische Kommission, wieder wurde ein unmöglicher Plan zur „Teilung“ Palästinas ausgearbeitet, dessen Einheit und Vereinigung mit den anderen arabischen Gebieten gerade das Ziel des Aufstandes gewesen war.
    Ende des Jahres 1937 gingen die Engländer ihrerseits zur Offensive über. Das Hohe Arabische Komitee wurde aufgelöst. Seine Mitglieder wurden verhaftet, sofern man sie erwischte. Auch der Grossmufti sollte verhaftet werden, aber er flüchtete in das Heiligtum der Aksa¬Moschee, das die Engländer nicht zu verletzen wagten.
    Während der Grossmufti von seinem Asyl in der Aksa¬Moschee den Kampf leitete, gingen die Engländer mit einem riesigen Truppenaufgebot und mit drakonischen Mitteln gegen das aufständische Land vor.

    Die Todes¬urteile nahmen mehr und mehr zu, ganze Dörfer und Stadtviertel wurden in die Luft gesprengt. Sechs¬tausend Menschen fanden bei den Kämpfen ‚oder den nachfolgenden Repressalien den Tod. Vierzigtausend Araber wurden inhaftiert, dreissigtausend arabische Familien wurden obdachlos.

    Alle diese Massnahmen konnten den Kampfwillen der Araber nicht brechen. Die revolutionären Organisationen, von dem in der Aksa-Moschee verborgenen Grossmufti geleitet, hielten eiserne Disziplin und waren die wirklichen Herren des Landes. Mitten unter den englischen Besatzungstruppen galt ihr Gesetz, das Gesetz des nationalen Widerstandes:
    In einer baumbestandenen Strasse der Altstadt von Jerusalem findet sie die Polizei: zwei Araber, mit dem Gesicht auf dem Boden liegend, offenbar durch Schüsse in den Rücken niedergestreckt, die Einschusstelle aber sorgfältig mit jener bekannten Kopfbedeckung verdeckt, die man in Europa „Fez“, im Orient jedoch „Tarbusch“ nennt. Einer der beiden Toten ist ein namhafter Rechtsanwalt, der andere ein wohlhabender Hausbesitzer. Die Kugeln, an denen sie verblutet sind, stammen weder aus jüdischen, noch aus britischen Schusswaffen….
    Die beiden sind Araber, die von Arabern erschossen worden sind. Sie hatten das Verbrechen begangen, die letzten Anweisungen des Generals der Freischaren unbeachtet zu lassen, die wenige Tage zuvor an allen Ecken Jerusalems zu lesen waren.
    „Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Barmher-zigen!
    Das Hauptquartier der arabischen Revolution erinnert alle Araber Palästinas daran, dass der Tarbursch nicht die wahre nationale Kopfbedeckung des Arabers ist.
    Die Araber Palästinas müssen sich sofort des Tarbuschs entledigen, der die Bekleidung ihrer früheren Unterdrücker ist, und die nationale Kaffiyah tragen. Diejenigen, die trotz unserer Warnung darauf beharren, den Tarbusch zu tragen, werden wir als unsere Feinde betrachten. Sie werden ebenso behandelt werden wie diejenigen, die tätigen Anteil an der Bekämpfung unserer ruhmreichen revolutionären Armee nehmen….
    gez. Der Führer der revolutionären Araber.“

    Mord, weil man die falsche, nämlich eine Nichtarabische Kopfbedeckung trägt. die Parallelle zu den Kopftüchern heute nicht nicht zu übersehen. Das ist die wahre Welt von den Leuten, die Idriz zu theologischen Vorbildern des ZIEM auserkoren hat und der bayerische Staat unterstützt das durch Wegschsauen und setzt die eigene Bevölkerung sehenden Auges dieser Gefahr aus!

    Fast von einem Tag auf den anderen verschwand nach dieser Anordnung des revolutionären Chefs der Tarbusch aus dem Strassenleben der palästinensischen Städte. Eine ähnliche Anweisung verbot den Frauen des Landes die europäischen Damenhüte, die unter den höheren Gesellschaftsschichten allgemein verbreitet waren, und mit gleicher Plötzlichkeit trugen die Araberinnen Palästinas wieder alle das arabische Kopftuch….
    So verschwanden Tarbusch und Pariser Modellhut aus den Strassen der Städte
    und mit ihnen die Kennzeichen, durch die sich der Gebildete oder der Wohlhabende von dem einfachen Bauern unterscheiden wollte. Die gleichmachende Kaffiyah, die traditionelle Kopfbedeckung des arabischen Beduinen und Fellachen, verwandelte in den Augen der Polizei und des Militärs die gesamte städtische Bevölkerung in Freischärler, und jedesmal, wenn man Freischärler gefasst zu haben glaubte, hatte man einen harmlosen Hausbesitzer oder Gemüsehändler erwischt. Die beiden Erschossenen hatten gegen englisches Geld einige Verstecke der Freiheitskämpfer verraten. Und Leute ihrer Art waren natürlich auch viel zu fein, um den Tarbusch abzulegen.
    Die harte Faust der aufständischen Bauern und Hirten sorgte nicht nur für die Durchführung der Verordnung über die nationale Kopfbedeckung. Da kauft ein arabischer Kaufmann, der im Verdacht mangelnder nationaler Gesinnung steht, ahnungslos Briefmarken auf dem Postamt. Ein Unbekannter flüstert ihm zu, dass Freunde ihn sprechen wollten, er möge ihm folgen. Es ist nicht gut, sich zu weigern, wenn die Freunde rufen — der Kaufmann folgt daher dem fremden Boten bis in die Vorstädte und weiter. Als er einmal Miene macht, nach Hause umzukehren, belehrt ihn der Lauf eines Revolvers, dass es unzweckmässig ist, Einladungen der Freunde nicht zu beachten.

    Endlich treffen die beiden auf einen berittenen Trupp, der den Kaufmann in seine Mitte nimmt und an einen der Lagerplätze der Aufständischen führt. Dort befinden sich schon mehr unsichere Kantonisten in Gewahrsam und erwarten das Kriegsgericht, das auch dem Kaufmann bevorsteht. Freispruch, Lösegeld oder Tod sind die drei Möglichkeiten, denen die Gefangenen entgegensehen.
    Ein Beamter sitzt trübsinnig im Dunkel der Felsenhöhle, die als Gefängnis benutzt wird. Er hat wichtige Kenntnisse von amtlichen Vorgängen nicht rechtzeitig an die Aufständischen weitergeleitet, weil er um seinen Posten fürchtete. Eines Tages holt ihn ein Polizeibeamter in voller Uniform aus der Wohnung und führt ihn quer durch die Stadt ins Lager der Freiheitskämpfer. Zu spät wurde dem Beamten klar, dass es ein falscher Polizeibeamter war. Jetzt fürchtet er nicht um seinen Posten, sondern um seinen Kopf ….

    Ein Ladeninhaber sitzt in der hintersten Ecke der Höhle und rechnet, während ihm die Schweisstropfen auf der Stirn stehen. Er hätte früher rechnen müssen. Als die Sammler der revolutionären Armee kamen, speiste er sie mit Redensarten ab. Mein Geschäft bringt wegen des Aufstandes nichts ein, jammerte er und vergass dabei, dass er eben alle Kaffiyahs mit einem Aufschlag von 100 0/0 ausverkauft hatte. Jetzt wird er nicht nur den Aufschlag, sondern den ganzen Erlös aus den Kaffiyahs -verlieren, denn ohne Lösegeld kommt er bestimmt nicht frei. Fünfzig Tarbusch unverkäuflich geworden, 200 Kaffiyah zum doppelten Preis verkauft — der Arme wird noch rechnen, wenn der General auf seinem weissen Pferd ins Lager reitet und Gericht hält im Namen des arabischen Volkes.
    Um die Mitte des Jahres 1938 hatte England seine Gewaltmittel erschöpft. Es hoffte darauf, dass auch die Palästinenser erschöpft seien und bildete eine neue Kommission, die neue Systeme der Teilung erfinden sollte. Ehe die Verhandlungen zu einem zu erwartenden Zusammenbruch führen konnten, brach in Europa der Krieg aus, in dem die Araber Palästinas Gewehr bei Fuss stehen, bis die Gelegenheit kommt, auf die sie warten.

    Quelle: Kurt Fischer—Werth „AMIN AL-HUSSEINI Grossmufti von Palästina 1943 Seite 75ff“

    klarer kann eine Ankündigung des Judenmords durch Muslime im JAhre 1943 nicht erfolgen. Auszuführen durch Hitlers persönlichen Gast Amin al Hussini, der hierfür eine eigene SS-Division erhält https://en.wikipedia.org/wiki/13th_Waffen_Mountain_Division_of_the_SS_Handschar_%281st_Croatian%29. Vorbild vom Vorzeigeimam der heutigen Münchener Sozialisten Idriz.

    Und jetzt schauen wir uns mal die bayerischen Offizielen an, was die dazu sagen:

    die Religion des Islam sehen sie aber als faschistische Ideologie an, von der eine erhebliche Gefahr für unsere Gesellschaft ausgehe.”

    Nicht die Islamkritiker sehen den Kult des Islam als faschistische Ideologiie an, sondern führende Repräsentanten dieses merkwürdigen Kults selbst tun das und nicht nur das, sie handeln sogar so und hierüber aufzuklären ist die Pflicht der Korankritiker, weil die staatlichen Stellen, ebenso wie die Repräsentanten der Kirchen, die Gewerkschaften, die Medien, also alle Kontrollinstanzen der demokratischen Gesellschsaft „zufällig“ zum selben Zeitpunkt außer Kraft gesetzt sind, was die faschistoide Ideologie im Kult des Koran betrifft.

  46. Jetzt schauen wir mal in die Dienstanweisung der Waffen-SS für die SS-Imame, also die Dienstanweisung für SS-HAuptsturmführer Hussin Dozo, den „Vorzeigeimam“ Idriz in dessen Buch „G´üss Gott Herr Imam“ als theologisches Vorbild für einen „Euroislam“ darstellt:

    Diese belegt die Verquickung von Mord, Islam, Husseini und seinem SS-Imam Dozo:

    Für die Imame herausgegeben.’$

    Die Erziehung des Imam sei im Sinne der Vereinbarung zwischen dem SS-Hauptamt und dem Mufti durchzuführen, und es wurde klargestellt, daß es die erste Pflicht des Imams sei, den Kompanieführer, der für den „Geist und die Haltung der Truppe“ verantwortlich sei, weitestgehend zu unterstützen.n9 Alle Imame als „Treuhänder des Islam in der Division“ hätten die Pflicht, auf das engste mit ihren Kommandeuren zusammenzuarbeiten, sie rechtzeitig von religiösen Feiern in Kenntnis zu setzten und zu ihren Diensthandlungen das Einverständnis ihres Kommandeurs einzuholen. Darüber hinaus habe der Imam bei der Durchführung aller Maßnahmen mitzuwirken, die geeignet seien, das „körperliche und seelische Wohlergehen und damit die Leistungsfähigkeit und die Kampfkraft der Truppe zu sichern und zu steigern. […1 Der Imam soll deshalb auch der Truppe in das Gefecht folgen und durch rücksichtslosen Einsatz seiner Person mitreißend und anfeuernd wirken. Wenn es die Lage erfordert, muß er auch bereit sein, im Rahmen seines Könnens die Führung einer Gruppe oder eines Zuges zu übernehmen.“2′

    Das Ansehen des Mufti war in der Division groß, so daß der Poglavnik, der die Separatistenbewegung mit äußerstem Unmut betrachtete, es auch als kränkend empfand, daß in den Amtsräumen der Division zwar Bilder des Mufti, aber nicht des kroatischen Staatschefs zu finden seien. In seinem Drang zur Kollaboration mit den Nationalsozialisten mißbrauchte der Mufti dieses Ansehen- Ihm ging es nicht nur darum, daß die Imame im Namen der Religion und im Kampf gegen die gemeinsamen Feinde so umgeschult werden sollten, daß sie bereit wären, das Leben der Soldaten für eine Sache aufs Spiel zu setzen, an die der Mufti selbst nicht mehr glaubte; auch die politische und weltanschauliche Erziehung sollte modifiziert werden. Zu diesem Zweck wurde ihre militärische Ausbildung und ideologische Indoktrinierung in hermetischer Abgeschlossenheit ausgeführt.

    Diese Ausbildung unterstand der Aufsicht des Mufti, der das Militärlager in Potsdam oft besuchte. Später wurde auch ein kleines Hotel in der brandenburgischen Kreisstadt Guben in ein Imamen-Institut umgewandelt, und gleich bei der Eröffnung am 21. April 1944 wies der Mufti auf die Pflicht zur Vertiefung und Stärkung der Zusammenarbeit mit Großdeutschland hin.

    Die Identität von muslimischer Theologie und nationalsizialistischenm Massenmord ist also ein historisches Faktum und keine Behauptunhg von Islamkritikern!

  47. So und jetzt schauen wir uns noch eine Rede an, die der Judenmörder Amin al Hussini 6 Monate vor dem Ende des Weltkriegs vor seinen SS-Imamen gehalten hat.

    Unter diesen SS-Imamen dürfte auch sein Lieblingsimam, Hussin Dozo gewesen sein (hier beide am linken Rand nebeneinander http://www.pi-news.net/wp/uploads/2012/03/7.jpg)

    In dieser Rede begründet der oberste Moslem, warum Islam und Nationalsozialismus sich so gut verstehen:

    Nr. 104: Rede vor den Imamen der bosnischen SS-Division, 4.10.1944 (Übersetzung)
    Die Freundschaft und die Zusammenarbeit zweier Völker können nur von Dauer sein, wenn sie auf fester Basis aufgebaut werden. Die Voraussetzung hierfür ist die ideenmässige Verständigung, die gemeinsamen geistigen und materiellen Interessen und das Parallellaufen ihrer Ideale überhaupt.

    Also Schlapphüte: Die Identität von NS und Islam ist alsoo keien Idee von Korankritikern, sondern eine Fetstellung vom Chefmoslem selbst! Aber lest weiter:

    Das Verhältnis zwischen Muslimen und Deutschen ist dieser Art.
    1) Deutschland hat niemals in seiner Geschichte ein islamisches Land überfallen oder einem solchen unfreundlich gegenüber gestanden.

    2) Deutschland bekämpft das Weltjudentum, den Erbfeind des Islams.

    3) Deutschland bekämpft England und seine Verbündeten, die viele Millionen Moslems unterdrückt, und die viel zum Verfall des Khalifats-Staates das Ottomanische Reich beigetragen und die das islamische Reich in Indien zerstört haben u.a.m.

    4) Deutschland bekämpft den Bolschewismus, der 40 Millionen Muslime tyrannisiert, und der den islamischen Glauben in den anderen Ländern bedroht.
    Eine dieser erwähnten Argumente dürfte an sich genügen eine gesunde Basis für die Schaffung freundschaftlicher Beziehungen, und die Zusammenarbeit zweier Völker zu schaffen.

    Die Freundschaft und die Zusammenarbeit zwischen Muslimen und Deutschen sind
    nach der Machtübernahme durch die National Sozialisten viel stärker geworden, weil der N. S. in vieler Hinsicht der islamischen Weltanschauung parallel verläuft.

    Da habt Ihrs wortwörtlich, ausgesprochen von einem muslimischen Judenmörder! Aber lest schön weiter es wird noch interessanter, denn die Identitäz zwischen NS und Islam liegt im Wesen des Koran:

    Die Berührungspunkte der beiden Weltanschauungen sind die folgenden:

    Die islamische Lehre wird von diesem Grundgedanken abgeleitet der Monotheismus
    Einheit der Führung ist das Hauptgebot des Islams.

    Die einheitliche Führung hatte
    nach dem Tode des Gott gesandten Mohameds der Khalif und seine jeweiligen Vertreter. Der Khalif ist der alleinige Führer, der das Recht besitzt, die geistigen, politischen militärischen und sozialen Belange der Moslime zu regeln. Er ist der Alleinverantwortliche, dem jeder Muslim Gehorsam zu leisten hat. Der Führer hat alles zu beraten, ist jedoch als Alleinverantwortlicher weder an irgend eine Meinung, noch an eine Stimmenmehrheit gebunden.

    … und viele andere bringen das Führer Prinzip im Islam deutlich zum Ausdruck.

    Verse aus dem Koran:

    Der N. S. ist ebenfalls auf dem Führer Prinzip aufgebaut und erstrebt die Zentrali- sierung aller Machtbefugnisse in einer Hand des Führers.

    Der Islam als ordnende Macht: Verse aus dem Koran…

    Es ist dem Islam und der Kraft seiner ordnenden Macht gelungen aus den zersplitterten, sich gegenseitig bekämpfenden arabischen Stämmen eine Nation zusammengeschmolzen, die einen musterhaften Staat aufzubauen vermochte. Die Muslime könnten dadurch ihre Rolle in der Weltgeschichte spielen und nicht nur sich, sondern andere Völker organisieren. Die verschiedenen Kulten des Islams dienen zur Erziehung der Ordnung, des Gehorsams und der Disziplin. Z. B. das Gebet ist eine ausgezeichnete Übung in diesem Sinne. Die Muslime der ganzen Welt müssen fast zu gleicher Zeit, vor Aufgang der Sonne aufwachen, um ihr Morgengebet zu verrichten, ebenfalls die anderen Gebete des Tages. Das Gebet müssen die Moslime in geordneten Reihen unter Führung des Imams wie ordentliche Soldaten unter Führung ihres Vorgesetzten verrichten.

    Einige diesbezügliche Sprüche des von Gott gesandten Mohameds.

    Das Gebet
    an sich und deren Ausführung sollen auch dazu dienen den Sinn für Gehorsam und Disziplin zu erziehen. Es ist richtig das Gebet der Moslime als eine tägliche militärische Demonstration vor Gott zu bezeichnen.

    Die anderen Kulten des Islams, wie das Fasten und die Pilgerfahrt dienen ebenfalls zur Erziehung der Ordnung, der Disziplin und des Gehorsams.

    Der Kampf:
    Der Kampf ist eine der Hauptgebote des Islams. Jeder Moslem betrachtet den Kampf als die Krönung seiner Taten für seinen Glauben.

    Zahlreiche Verse des Korans fordern die Moslime zum Kampf und zur Aufopferung von Gut und Blut für ihre Idee auf. Für den Kampf in diesem Sinne sind keine Grenzen des Alters und des Geschlechts gezogen. Jeder der die Kraft und die Möglichkeit besitzt muss kämpfen.

    Verse aus dem Koran. Sprüche Mohameds…

    Diese Verse und Sprüche bekunden den kämpferischen Geist des Islams und fordern den Kampf bis zum endgültigen Siege auf.
    Die höchste Ehre für einen Moslem und seiner Angehörigen ist, wenn er im Kampfe fällt
    und erleben deshalb nicht selten, dass Moslime sich in den Tod gestürzt haben, um als Gefallene zu sterben. Dabei sind die kühnsten Taten im Kampf gegen den Feind vollbracht worden.

    Ausserhalb Jerusalems gibt es eine Höhle, die als Höhle der Gefallenen bezeichnet wird. Diese Höhle galt als Sammelpunkt der freiwilligen Gefallenen, die entschlossen waren sich für ihren Glauben zu opfern. Sie taten Grosses und haben Wertvolles gelei¬stet. Ihre Hauptaufgabe bestand in der Beseitigung der Feindesführung auf irgend eine Art und Weise. Diese Höhle enthält Eingravierungen, die aufschlussreiche Angaben über Namen und Taten der Gefallenen geben.

    Die Gemeinschaft:
    Der Sinn der Gemeinschaft ist im Islam sehr ausgeprägt und hat ein göttliches Gepräge. Gemeinnutz geht im Islam immer vor Eigennutz. Der Moslem ist berufen sein Hab und Gut und sich selbst für die Gemeinschaft zu opfern.

    Es gilt im Islam wie Mohamed besonders betonte „einer für alle und alle für den Einen“.

    Verse aus dem Koran… Sprüche des von Gott gesandten Mohameds…

    Familie und Nachwuchs:

    Der Islam hat sich besonders mit der Familie als kleinste Volkszelle befasst. Die Ehegatten sollen durch ihr kameradschaftliches, harmonisches und verständnisvolles Zusammenleben ein Vorbild ihres Nachwuchses gelten. Der Islam fordert von den Kindern vollkommenen Gehorsam und Hingabe zu den Eltern und einen festen Zusammenhalt innerhalb der Familie.
    Der Islam mahnt besonders die sorgfältige Auswahl der Ehepartner und befürwortet die Gleichwertung in der Ehe. Im Islam wird die Mutterschaft besonders geschätzt und geachtet, denn es heisst: „Das Paradies liegt unter den Füssen der Mütter.“ Er ermutigt die Befruchtung, verbietet die Abtreibung, und ist für kinderreiche Familien.

    Verse aus dem Koran… Sprüche des von Gott gesandten Mohameds…

    Verhälnis zu den Juden:
    In der Bekämpfung des Judentums nähern sich der Islam und der N. S. einander sehr. Fast ein drittel des Koran beschäftigt sich mit den Juden. Er hat alle Moslime aufgefordert sich vor den Juden in acht zu nehmen, und sie wo man sie treffen mag zu bekämpfen.

    Die Juden haben in Kheibar versucht, den von Gott goder unternehmen lesandten Mohamed as-
    zu vergiften und verschiedene Attentate gegen ihn unternommen, die alle misslungen sind. Alle Versuche Mohameds sie zur Vernunft zu bringen waren erfolglos, sodass er sich endlich gezwungen sah, die Juden zu beseitigen und sie aus Arabien hinauszujagen.

    Die Arbeit

    Der Islam schützt und würdigt die Arbeit, welche sie auch sein mag, denn das Wohl
    der Gemeinschaft hängt immer davon ab, dass jeder seine Pflicht nach bestem Wissen
    und Gewissen verrichtet. Verse aus dem Koran…

    Meine Ausführungen sollen in grossen Zügen die Berührungspunkte zwischen dem
    Islam und dem N. S. hervorheben und dazu beitragen das Deutsche Volk den Muslimen näher zu bringen.
    Der Kampf gegen die gemeinsamen Feinde ist ein wichtiges Argument, was uns
    den Deutschen näher bringt. Ein arabisches Sprichwort sagt: „Der Feind Deines Feindes ist Dein Freund.“
    Ich bin der festen Überzeugung, dass ein Sieg der Verbündeten ein Sieg des Judentums und damit eine grosse Gefahr für die Muslime und den Islam überhaupt mit sich bringen würde. Deswegen muss jeder von uns für den Sieg gegen den gemeinsamen Feind sein Bestes tun und hergeben.

    Ihr meine bosnischen Muslime (Also direkte Ansprache auuch an den Großvater von Imam Idriz, der zu diesem Zeitpunkt in Skopje eine Koranschule leitet) habt den Terror der Serben, die zu den Verbündeten gehören zu spüren bekommen. Der britische Aussenminister Eden hat am 27.1.43 die Grausamkeiten der Serben und ihre Schandtaten nicht nur gebilligt, sondern sie ermutigt noch grausamer vorzugehen und offen bekundet, dass die serbischen Banden von England und Russland unterstützt und geholfen‘ werden. Damit haben sie ihre Absichten Euch und die Muslime gegenüber klar zum Ausdruck gebracht.

    Es ist die Aufgabe und die Pflicht aller Muslime, sich für die Abwehr dieser dro
    henden Gefahr zusammenzuschliessen und mit ihren Freunden Hand in Hand zusammenzuarbeiten.

    Eine aufrichtige Zusammenarbeit der 400 Millionen Muslime mit ihren wahren
    Freunden, den Deutschen, kann auf die Entwickelung des Krieges von grossem Einfluss sein und ist für beide Teile sehr nützlich.

    Ihr meine bosnischen Muslime, seid die Erste islamische Division, die als Beispiel und als Vorbild für die aktive Zusammenarbeit aufgestellt wurde.

    Ich bin voller Zuversicht und vertraue mich auf Gott und auf Euch und wünsche Euch viel Erfolg in Eu¬rem heiligen Unternehmen.

    (Quelle: PArchAAB, R 27327, BL 298019-298023)

    auch http://www.amazon.de/Mufti-Papiere-Briefe-Memoranden-Aufrufe-al-Husainis/dp/3879971803 Rede 104

    Und jetzt schauen wir uns nochmal die bayerischen Offizielen an, was die dazu sagen:

    die Religion des Islam sehen sie aber als faschistische Ideologie an, von der eine erhebliche Gefahr für unsere Gesellschaft ausgehe.”

    Ja sowas aber auch. Bitte erzählt Euren Enkeln nicht, Ihr hättet nicht gewußt, was Ihr tatet, als Ihr den Kampf gegen die faschistoide Ideologie des Koran behindert und stigmatisiert hat und so die Asubreitung dieser faschistoiden Ideologie in Bayern fördert!

    Die Geschichte wird über Euch und Euren Kniefall vor kuwaitischem Geld richten!

  48. #4 Eurabier (06. Mai 2013 18:59)
    #2 zuhause (06. Mai 2013 18:53)

    Türkische GewalttäterInnen mit deutschem Pass sind Deutsche, türkische Opfer mit deutschem Pass Türken, ist das so schwierig?

    Das ist völlig richtig! Schlechte Menschen können nie Türken sein! Und deutsche Opfer – gibt es die wirklich? Ist doch alles nur Erfindung deutscher Rassisten! (lol)

  49. Der Herr Münchhausen aus der Lügenkanzlei. Wenn der zum Angriff gegen rechts bläst und seine Reden ins Microphon seibert, kommt der berühmte Sack Reis in China wieder zum Einsatz. Bei einer Kundgebung gegen das Z.I.E.M erdreistete er sich auch, ein Schild mit der Aufschrift „Muslime gegen Christenverfolgung“ (oder so)
    hoch zuhalten. Ein dreister Lügner, der lediglich das Dogma der politischen Korrektheit für seine scheinheiligen Dienste in Anspruch nimmt. Die SPD gibt diesem Lügenimam auch noch die Plattform, damit er das „doofe Wahlvieh“ (im Namen der roten Socken) manipulieren darf. Da hilft nur eines: Den deutschen Pass sofort einziehen (wenn er einen hat), ebenso vorhandenes Vermögen konfiszieren und direkt nach Katar (Türkei ginge notfalls auch) ausweisen auf Nimmerwiedersehen.
    Ich hoffe ja immer noch, das SPD & grünlinge im Bund beid er nächsten Wahl die 5% Marke weit unterschreiten. Denn die Hoffnung stirbt zuletzt…

  50. Herr Idriz erklärt den Deutschen, sie hätten aus den Verbrechen des 3. Reiches nichts gelernt und wir hätten Vorurteile gegenüber den Koranhörigen.
    Widerlegt hat er keine einzige Gewaltsure der verbrecherischen faschistoiden Koranideologie und deren fatale Auswirkungen in Deutschland und in der ganzen Welt.
    Die Aussage und Weisung des Korans ist eine einzige Verurteilung nicht „Rechtgläubiger“ und die intolerante rassistische Ankündigung jederzeit den Nicht- oder Andersgläubigen den „rechten Glauben“ auf Gedeih oder Verderb beizubringen.
    Idriz go home.
    Wer diese Koranlehre verinnerlicht und bedingungslos lebt, von seinem „nicht rechtgläubigen“ Gegenüber Vertrauen erwartet, kann keine gesunde geistige Verfassung mehr haben. Bis zum Erbrechen wird mit dieser Koranlehre die Abwendung von allem gelehrt, was sich nicht dieser Lehre unterwirft.
    Unsere deutsche Justiz sorgt nund schon seit Jahren, dass diese Parallelstaatlichkeit (wie im Kosovo) Wirklichkeit wird.
    Die etablierten Kirchen in Deutschland freuten sich über den den wieder aufgelebten bedingungslos eingebläuten Glauben und das prophezeite Höllenfeuer für alle die Allah und seinen Propheten nicht anerkennen.
    Wo leben wir mittlerweile? Im Irrenhaus?
    Wer im September wieder den Islamisierern Deutschlands seine Stimme gibt, der wird mit dem Islam in Deutschland eine bitterböse Zukunft erleben, so wie sie sich in der ganzen Welt bereits schonungslos ausbreitet.
    Wenn Herr Idriz glaubt, die Deutschen sind Nazis und diese Beschuldigung nicht zurücknimmt, kann er sich für die Ausreise entschließen – und seine Anhänger mit ihm. Gute Heimreise.

  51. Ich habe die Zähne zusammen gebissen und der Rede bis zum Ende zugehört. Ich muss feststellen, dass Adolf ein viel besserer Redner war, als Idriz. Inhaltlich gleichen sich die beiden: sozialistische Propaganda einstiger Kameraden…
    Zum Schluss der Rede hatte ich schon den „Sieg Heil!“ Ruf erwartet, so sehr hat mich die Ähnlichkeit von Idriz mit Adolf beeindruckt. Ohne das Mikrofon hätte er den rechten Arm zum Gruß erheben können…
    So schön kann Demokratie sein: auch intolerante Feinde der Meinungsfreiheit, Anhänger von rassistischen Ideologien und Waffenbrüder von Nazis dürfen hier ihre Propaganda unter das unkritische weil ungebildete Volk streuen.

  52. Wieso spricht der Imam eigentlich türksisch? Das ist weder seine Muttersprache (Bosnier) noch die Sprache des Islams (Arabisch)!

    Wir sind stolz auf den Rechtsstaat Deutschland und die Unabhängigkeit der Justiz, ABER…

    aber aber aber, er hat es doch nicht so mit dem Rechtsstaat.

    Das Gericht hat nicht den „selbstversändlichen Erwarungen“ gerecht zu werden. Das Gericht ist an Recht und Gesetz gebunden. Es soll Recht sprechen, das ist seine Aufgabe.

    Dann will der Imam den Bayrischen Verfassungsschutz neu besetzen. Wie praktisch!?

    Der Verfassungsschutz soll nun „islamfeindliche Extremisten“ verfolgen. Dabei gibt es überhaupt kein Gebot der Islamfreundlichkeit in unserer Verfassung. Jeder darf den Islam nicht mögen. Hier soll wieder Scharia eingeführt werden.

    Dann will der Imam also „islamfeindlichkeit“ kriminalisieren. Wie sieht es eigentlich mit der Judenfeindlichkeit des Islams aus?

    Ach, ich rege mich über diese verlogenen Staats- und Verfassungsfeinde so auf. Da steht der Kerl vor dem Mikro, labert irgendetwas von „Rechtsstaat“ und will unser Land nur in ein Khalifat verwandeln, in dem alle Nicht-Muslime – sofern sie überhaupt das Recht zum Leben haben – wie Dreck und Abschaum behandelt werden sollen.

  53. Das musst dann auch noch kommen. Die Klage über „Antisemitismus und Islamfeindlichkeit“ in einem Zuge. So als ob der Islam nicht antisemitisch sei. Wer Juden mit Affen und Schweinen gleichsetzt (Allah), der sollte sich nicht über Antisemitismus beschweren. Der ist nämlich selber Antisemit!

  54. „Die größte Hetzkampagne gegen Muslime seit dem zweiten Weltkrieg!“ Aha, jetzt waren die Muslime wahrscheinlich auch noch Opfer des Holocaust. Es war jedoch genau umgekehrt. Muslime haben fleißig mit den Nazis zusammengearbeitet.

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