merkur kein bier für nazis 21.11.13-2Am vergangenen Mittwoch fand in der Münchner Gaststätte „Teutonia“ die Sitzung der Zensurbehörde „Kein Bier für Nazis“ statt. Münchner Gastwirte sollten eingeschworen werden, keine Versammlungen von „rechten“ Parteien in ihren Räumen zuzulassen. Da in dem „Nazi“-Gefasel auch DIE FREIHEIT erwähnt wurde, ging ich zum Veranstaltungsort, um den Gastwirten per Flugblatt Informationen über das antidemokratische Verhalten des Oberbürgermeisters Ude, seiner Handlangerin der „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ Miriam Heigl (Foto oben) und dem SPD-dominierten Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg in die Hand zu drücken. Die Süddeutsche Zeitung lieferte dazu mal wieder ihre ganz eigene Sichtweise des Geschehens. Der Münchner Merkur hingegen kam mit seinem Artikel (Bild) der Wahrheit etwas näher.

(Von Michael Stürzenberger)

Als ich am Mittwoch um 17:30 Uhr an der Zugangsstraße zum Lokal Teutonia ankam, war ich über den großen Auflauf von 39 Linksextremisten überrascht. In der Menge befand sich auch ein moslemischer „Mitbürger“, der immer mit Kappe herumläuft und mich bei FREIHEIT-Kundgebungen schon mehrfach mit „Arschloch“, „Nazi“ und „Drecksau“ diffamiert hatte. Er „begrüßte“ mich mit:

„Hau ab, Du Wichser!“

Die Horde „begleitete“ mich zum Teutonia, und wenn nicht ungefähr 60 Polizisten dagewesen wären, hätte mich die Bande vermutlich noch ganz anders beackert als nur anzupöbeln. Ein Fotograf, ein freier Kameramann und ein Reporter von Moosburg TV liefen emsig umher. Letzterer fragte die Antifanten, wo denn jetzt die „Rechten“ seien. Die Horde grölte „da“ und zeigte auf mich. Er meinte enttäuscht:

„Nein, ich meine die wirklich Rechten“

Ich unterbrach mein Flugblattverteilen und fotografierte den Aufmarsch der International-Sozialisten. Hierzu die wie fast immer ganz eigene Version der Süddeutschen Zeitung:

Der erste jedoch, der herbeieilte und sofort anfing, Gäste zu fotografieren, war Michael Stürzenberger, der Parteivorsitzende der „Freiheit“. Dass die Veranstaltung störungsfrei ablaufen konnte, lag an der Polizei, die die Gegend um das „Wirtshaus Teutonia“ abriegelte. Und der BA Neuhausen hatte extra einen privaten Sicherheitsdienst engagiert.

Die tiefrote Alpen-Prawda hatte der FREIHEIT schon wahrheitswidrig unterstellt, dass eines ihrer Mitglieder bei einer Kundgebung „Deutsche wehrt Euch, kauft nicht bei Juden“ gerufen haben soll – obwohl es laut Pressestelle der Münchner Polizei ein linker Gegendemonstrant war, und zwar der Vater von Natalie P., ein bekennender Israelhasser. Trotzdem ließ die SZ die Lüge fünf Wochen lang online stehen, bis sie vor Gericht klein beigeben musste und die Passage löschte. Der Münchner Merkur berichtete im Fall „Teutonia“ schon wahrheitsgemäßer:

Dazu kam Michael Stürzenberger von der rechtspopulistischen Partei „Die Freiheit“, der versuchte, sein Info-Material zu verteilen – angesichts des Anlasses der Veranstaltung jedoch nur mit mäßigem Erfolg.

Im weiteren Verlauf des Abends erfuhr ich dann, dass der Grund für den großen Antifa-Auflauf nicht DIE FREIHEIT, sondern offensichtlich eine Ankündigung der NPD und irgendwelcher Kameradschaften war, eine Mahnwache vor dem Teutonia zu veranstalten. Mir wurde nun vom Polizei-Einsatzleiter gesagt, dass ich nicht direkt vor dem Eingang der Gastwirtschaft verteilen dürfe, sondern weiter entfernt an der Straßenecke. Als ich dorthin zurückging, kam mir eine vermutliche Gastwirtin auf dem Fahrrad entgegen. Ich wollte ihr ein Flugblatt geben, da ging der große Kappen-Moslem dazwischen und zischte:

„Fahren Sie weiter, das ist ein Nazi“

Da reichte es mir angesichts dessen Dauer-Beleidigungen und ich zeigte ihn an, worauf er mich allen Ernstes der Lüge bezichtigte. Natalie P., die direkt daneben stand, bestätigte ihm dies auch noch. Drei weitere FREIHEIT-Aktivisten, die ebenfalls Flugblätter verteilten, wurden von der Polizei vor der linken Aggressivität geschützt. CSU-Stadtrat Marian Offman fuhr mit seiner schwarzen Limousine vor und nahm durch das Seitenfenster unser Flugblatt an. Unserer Beobachtung nach besuchten nur sehr wenige Gastwirte diese seltsame Veranstaltung, die meisten der ankommenden Personen gehörten wohl zur Organisation.

Die NPD-Mahnwachler kamen gegen 18:15 Uhr mit etwa fünfzehn Leuten, was die Antifanten einige Gänge höher schalten ließ, woraufhin die Polizei sogar eine Straßenspur sperrte. Als wir FREIHEITler die Örtlichkeit verließen, erhielten wir von acht Einsatzbeamten Polizeischutz.

Kontakt zur Süddeutschen Zeitung:

» redaktion@sueddeutsche.de

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61 KOMMENTARE

  1. Gaststaette „Teutonia“ … geht gar nicht ???? Sofort eine Mahnwache mit Lichterkette davor postieren und in „Europa“ oder „Zum lustigen Halbmond“ umbenennen.
    Es ist kontraproduktiv, die Reaktion der Polizisten als freundlich bis sympathisierend zu bezeichnen. Das wird denen von Vorgesetztenseite sicher um die Ohren fliegen.

  2. Angola und Polynesien haben uns gezeigt dass
    für dieser Pöbel Mustafa schlechte Zeiten
    anbrechen ! Der hat bestimmt noch nie was von einen Flächenbrand gehört !
    Der Erdball ist klein ! Kleiner als dieser
    Schmarotzer denkt !

  3. Wer sich als Wirt so einen Aufkleber für die Kneipentür andrehen lässt, ist selber schuld. Wäre mal interessant, was passiert, wenn man ein ebensolches Schild

    „Kein Bier für gläubige Muslime – dieses Haus respektiert den Willen Ihres Propheten“

    ins Fenster hängen würde. Da ginge sicher der Punk ab… 😉

    P.S.: Weihnachtsgeld für Michael Stürzenberger nicht vergessen!!! Er tut sich unheimlich viel an, während wir hier in die Sessel pfurzen!!!

  4. Schön, daß der CSU-Stadtrat Offman das Infomaterial der FREIHEIT und der Islamaufklärer interessiert entgegennahm.

    Ist er bezüglich des Islams und der Münchner Moslems ins Grübeln gekommen ?

  5. Also Herr Stürzenberger, da haben Sie ja nochmal Glück gehabt, dass Sie vor den schlimmen Rechten von der Polizei geschützt wurden.

  6. Die Alpen-Prawda ist wirklich das Allerletzte. Angeführt vom Dummsozialisten und Juristchen Prantel wird jeden (!) Tag versucht, die Leserschaft linksgrün zu versiffen.

  7. Lieber Michael!

    Wieso in aller Welt regst du dich auf? Wieso opferst du so viel Freizeit und Kraft für deine islamversifte Heimat München?

    Dieses München hat nicht nur ein Islam-Zentrum verdient, sondern mehre dutzende Islamisten-Zentren! In die Innenstadt von München müssen dringend noch viele Moscheen, Taliban-Zentren, Islam-Terror-Zentralen, Salafisten-Treffpunkte, Al-Kaida-Stützpunkte, usw. und so fort gebaut werden.

    Wenn die einheimische Bevölkerung nicht mehr mit einer Bierflasche in der Hand über den Marienplatz laufen kann ohne sofort von moslemischen Scharia-Streifen angegriffen zu werden und strunzdumme Grünen-Anhängerinnen mit Minirock von Moslems wegen ihren unzüchtigen Auftreten nicht sofort von Moslems eine auf die Fresse bekommen, wird vielleicht auch bei diesen neben der Kappe laufenden Realitätsverweigerer ein Umdenkprozess anlaufen.

    Also deshalb: Noch so viele Islam-Zentren in die Innenstadt von München wie es geht! Die Moslem müssen unbedingt dort das Sagen bekommen, damit rotgrüne Vollpfosten sehen, wie extrem „tolerant“ der Islam ist und wie Moslems über ihre rotgrüne Ideale denken.

    😆

  8. Man sieht: Hier geht es nicht um Ökonomie, sondern Ideologie. Kann die Brauerei-Industrie denn im Auftrag von „Expertinnen“ wie dieser „Fachstelle“ für Idiotie statistisch ermitteln, wieviel Millionen Liter Bier jemals in Deutschland an „Nazis“ verkauft wurden bzw. durch deren „böse“ Kehlen flossen?

    Solche „Fachstellen“ können hoffentlich trennscharf definieren und unterscheiden, wo der „Nazi“/“Rassist“ anfängt, und wo der „Nazi“/“Rassist“ aufhört? Oder verschiebt sich diese Beurteilung permanent? D.h., daß jemand, der vor 30 Jahren noch als lupenreiner Demokrat (Franz Josef Strauß) galt, heute schon ein Totalnazi, und morgen bereits ein – zumindest geistiger – „Massenmörder“ ist?

    Fragen über Fragen, mit denen sich solche „Fachstellen“ offenbar nicht beschäftigen. Sollte es nicht eine Kontrolle über solche „Kontrolleure“ geben? Hier ist offenbar ein Staat im Staate entstanden: ein Gesinnungsstaat, der systematisch Gesinnungsschnüffelei, Denunziation, Rufmord, soziale und gesellschaftliche Ausgrenzng und Stigmatsierung betreibt.

  9. Anstatt die Zeit für’s Baden oder Duschen zu nutzen, lungerten diese linken Faschisten vor der Veranstaltung herum.
    Eigentlich müsste man auf PI eine „Geldbombe“ starten, um flächendeckend ein Flugblatt über die Machenschaften in München aufzuklären. Dabei auch bekannt geben, dass Menschen mit konservativen Werten in den gekennzeichneten Lokalitäten unerwünscht sind. So eine Aktion würde leider knapp 40’000 Euro kosten.

  10. MEGA-SKANDAL IM ORF! SPÜRNASENTIPP!

    Eva Herman/Kerner 2.0 Österreich!

    Der ORF plante gestern um 11 Uhr in der Pressestunde im Rahmen eines Schauprozess die Hinrichtung von H.C. Strache, die Sendung geriet zum absoluten Desaster des ORFs der letzten Jahrzehnte, Strache fertigte die beiden linkslinken Schmierfinken souverän wie nie zuvor ab!
    In den Foren der österreichischen Medien gibt es einen Shitstorm wie nie zuvor!

    Wirklich sehenswert, ab Minute 9 geht es voll zur Sache!

    http://tvthek.orf.at/program/Pressestunde/1273/Pressestunde/7162735

  11. PS: Außerdem kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß „Kein Bier für Rechtsextreme“ frappierend den Parkbänken zur Nazizeit ähnelt, auf denen stand: „Nur für Arier“. Deutlicher geht’s doch wohl kaum noch. Was haben diese Nieten eigentlich aus der Vergangenheit gelernt, außer ihre Hirne mit Scheiße zu befüllen, und diese jetzt kübelweie über uns zu entleeren?

  12. Wo spendet man am besten? Hier auf dem Blog oder bei der Freiheit?

    P.S.: Weihnachtsgeld für Michael Stürzenberger nicht vergessen!!! Er tut sich unheimlich viel an, während wir hier in die Sessel pfurzen!!!

  13. So machen es die Linksextremisten immer, offen oder stillschweigend unterstützt oder geduldet durch das politische Establishment.

    Angesichts dieser Verhältnisse braucht man sich nicht zu wundern über den Linksdrall in dieser Republik – und wenn es noch lange so weitergeht, dann in eine linke Diktatur.

    Aber „die Linken“ sollen sich nicht zu früh freuen – auf jede Diktatur folgt eine andere, und zwar entgegengesetzt. Deshalb wäre Rechtsstaatlichkeit besser, dann blieben uns viele Kollateralschäden erspart, wenn sich der Trend mal wieder umkehrt.

  14. Aktion
    ======

    Wie wäre es, wenn alle freiheitsliebenden Münchner und Gäste Fotos und Namen, Adresse der Gaststätten an PI schicken, die sich so vorbildlich gegen „die Rechten“ oder „Rassisten“ abgrenzen.

    Ähnlich der Halal – Aktion.
    (da können die Gastwirte nicht mal was dagegen haben wg. Prangerstellung oder so, es ist doch eine Auszeichnung und kostenlose Werbung …)

  15. OT

    Ein Anschlag auf qualitativ gute Musik ist ein Verbrechen gegen die Menschheit.
    Das findet auch die islamische Republik Aserbaidschan.

    Sie beauftragte ein Strafgericht mit der Anklage gegen 29 von insgesamt 40 Verdächtigen aus der russischen Teilrepublik Dagestan. Diese überquerten im Sommer 2011 illegal die Grenze nach Aserbaidschan um dort Terroranschläge auszuführen, gegen internationale Hotels und auch gegen den Eurovision Song Contest, der im Mai 2012 in Baku statt fand.

    Der nationale Sicherheitsdienst Aserbaidschans wurde jedoch auf die Dschihadisten aufmerksam, tötete ihren Anführer Vugar Padar und nahm den Rest der etwa 40 Personen fest. Dabei wurden große Mengen Sprengstoff und Munition sichergestellt.
    Die Herren Padarov, Saniyev und Nuraliyev erhielten lebenslänglich, die anderen Angeklagten erhielten Haftstrafen zwischen 9 bis 15 Jahren. Die restlichen Anklagen wurden in getrennten Prozessen behandelt.

    Quelle (englisch):
    http://www.contact.az/docs/2013/Social/112500058880en.htm

  16. Für die vielen Neuleser, die offenbar heute bei PI unterwegs sind, hier ein Hinweis auf ein lesenswertes essay von Althistoriker Egon Flaig über den Islam. Wer das gelesen hat, wird sofort das heutige Islam-Problem in der zivilisierten Welt verstehen_

    Essay
    Der Islam will die Welteroberung

    15.09.2006 · Die Kriegsregeln sind flexibel, das Kriegsziel bleibt: Der Greifswalder Althistoriker Egon Flaig über Mohammeds kämpferische Religion. …

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/essay-der-islam-will-die-welteroberung-1354009.html

  17. OT:
    Polizei Duisburg findet zwei Tote in Neumühler Wohnung.

    Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Obduktion in der Gerichtsmedizin hat ergeben, dass beide Opfer mit einem Kreuzschlaghammer erschlagen worden waren. Die beiden Festgenommenen wurden am Montag mit Hilfe eines Dolmetschers vernommen. Der 31-Jährige wird noch am Montag dem Haftrichter vorgeführt.
    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/polizei-duisburg-findet-zwei-tote-in-neumuehler-wohnung-id8701782.html

  18. Am 25.11.2013
    auf Presseportal/Polizei gefundene Einträge

    bzgl. “Einbruch”

    ca. 85 pro Tag

    ***(das wären 31.025 pro Jahr)

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/suche.htx?pol=1&w=public_service&q=Einbruch

    ——————————

    bzgl. “Raub”

    vom 01.01.2013 bis 31.05.2013
    ca. 984 Einträge

    vom 01.06.2013 bis 25.11.2013
    ca. 1104 Einträge

    ***(das wären 2088 im abgelaufenen Jahr)

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/suche.htx?pol=1&w=public_service&q=raub

    ——————————-

    Fazit: Tendenz stark steigend

  19. Wann begreifen diese EU-besoffenen-Diktatoren, das dieses kranke faschistische EU-Gebilde nicht funktioniert und Millionen Menschen in Armut und Elend stürzen wird.. Dieses Zwangsgebilde EU wird wie jedes frühere Riesen-Reich untergehen und Millionen Menschen mit ihm. Die Menschen der europäischen Staaten werden sich das bald nicht mehr länger gefallen lassen und werden sich erheben und sich von dem Joch und Sklaverei der EU-Diktatur befreien..
    UND DAS MIT RECHT!
    ————————————–

    Ruf nach Anleihenkäufen
    Südeuropäer fordern Staatsfinanzierung von der EZB

    Die EZB solle endlich Staatsanleihen in großem Stil kaufen, fordern die Krisenstaaten Südeuropas. Denn trotz der Leitzinssenkung befinden sich die Unternehmen dort in einer Kreditklemme. Die Zentralbank könnte noch 2013 weitere Maßnahmen ergreifen.

    http://www.focus.de/finanzen/news/ruf-nach-anleihenkaeufen-suedeuropaeer-fordern-staatsfinanzierung-von-der-ezb_id_3429738.html

    Ruf nach Anleihenkäufen
    Weitere Maßnahmen noch im Dezember?

    Auch Wirtschaftsexperten erwarten nicht, dass die EZB kurzfristig zu so drastischen Maßnahmen greifen wird – auch wenn sie es grundsätzlich für denkbar halten. Sollten ernsthafte Deflationsgefahren auftreten, seien radikaler Maßnahmen wie breit angelegte Anleihenkäufe vorstellbar, sagt Jürgen Michels, Chefvolkswirt der BayernLB, der „Welt“.

    http://www.focus.de/finanzen/news/ruf-nach-anleihenkaeufen-weitere-massnahmen-noch-im-dezember_id_3429739.html

  20. Powerboy !
    Dieses München hat nicht nur ein Islam-Zentrum verdient, sondern mehre dutzende Islamisten-Zentren!
    —————————————-
    NEIN muss es NICHT ! Weil bis dahin dieser
    Krankheit nicht nur München sondern ganz
    Europa Versifft hat !
    Warum, Weshalb sollten ausgerechnet wir die
    Biege machen in unser Europa ! Ich glaube es
    Hackt !Lieber schließe ich mich an bei einen
    Bürgerwehr ! Der hier die Biege machen soll
    ist der Islam und sonst keiner ! Meiner Fresse, wo leben wir denn ? Im Orient ?
    Rege mich bloß auf über so ein Stuss !

  21. …eine Ankündigung der NPD und irgendwelcher Kameradschaften war, eine Mahnwache vor dem Teutonia zu veranstalten.

    Aha, da wollte die linksextremistische NPD auch mitmischen. Ist klar, NPD und „Antifa“, gemeinsam gegen Recht®. Gleich und Gleich gesellt sich gern.

    Ich wäre da wahrscheinlich gar nicht hingegangen. Sollen Die doch ruhig unter sich bleiben.

  22. Das erinnert an die Metoden der SA, Gestapo, Stasi oder KGB. Die Linksfaschisten stehen ihren braunen Vorbildern in nichts nach. Beleidigungen, Einschüchterungen oder sogar Gewalt sind deren Kernkompetenzen. Top Demokraten eben. Ganz im Dienste der bunten Politclique.

  23. Wenn ich diese „fröhlich“ durch staatlich gesponserte Gehälter lachende Geschichtsunwissenden sehe, die sogar die Gegenwart leugnen und den Islam als Bereicherung sehen verstehe ich, wie linke Propaganda und Gehirnwäsche funktioniert. Alles was nicht liiiinks ist, ist räääääääächts.

    „Bunt“ auf die einfältigste Weise.

  24. Am 20. November haben wir vom Bezirksauschuss Neuhausen aus, ab 18:00 Uhr eine geschlossene Veranstaltung

    Herr Stürzenberger,wollten sie an dieser Veranstaltung teilnehmen oder nur fotografieren?
    Wenn die Liste der teilnehmenden Lokale feststeht (wenn überhaupt)dann bitte hier einstellen.Evtl. ergibt sich mal ein Betriebsausflug nach München.
    Danke.

    http://www.brotzeitparadies.com/index.html

  25. #34 ffmwest (25. Nov 2013 20:38)
    Solche Lokale sollten unbedingt bekannt gemacht werden. Es könnten dann Gäste auch kritisch über dort angebotene Speisen urteilen und dies dann ggfs. verbreiten.

  26. #35 johann (25. Nov 2013 20:41)

    Solche Lokale sollten unbedingt bekannt gemacht werden

    Sehe ich ebenso, die Wirte sollten sich fragen, wer denn ihre Kundschaft ist, das Bürgertum oder linke Weltverbesserer.

    Vielleicht mag der eine oder andere CSU Wähler nicht die Freiheit wählen, aber sicherlich auch Kneipen und Gaststätten meiden, die undemokratischem Pöbel nachgibt .
    Bitter eine Liste der beeinflussten Wirte hier veröffentlichen, damit jeder Bürger Münchens demokratisch entscheiden kann, wo er sein Mahl zu sich nimmt !

  27. Ein weiteres Betätigungsfeld für linksextreme Gehirnwäscher: unsere Kleinsten.

    „Das sind Kinder, die besonders gut spuren und deshalb meist kaum auffallen.“ Es sei diskutiert worden, ob man diese Jungen und Mädchen wegen Kindswohlgefährdung aus ihren Familien herausnehmen müsse.

  28. Ich meine, dass man die Aktion „Kein Bier für Nazis“ erweitern sollte. Meine Vorschläge:
    Deutsche Bahn: Keine Beförderung von Nazis
    Apotheker: Keine Medikamente für Nazis
    Ärzte: Keine Termine für Nazis
    Krankenhäuser: Keine Betten für Nazis
    Friedhof: Keine Ruhestätte für Nazis
    Schweiz: Keine Sterbehilfe für Nazis

  29. Wie schnell man sich an solches Denunziantentum gewöhnt, an solches Erpressen auf Linientreue, das hier eins zu eins aus der DDR übernommen wurde. Liest man solche Artikel wie den von der SZ oder auch das von der Stasi-Spitzelin an die ZEIT lancierte Märchen von den Nazi-Kindern, die die Kitas zu Nazibrutsstätten umfunktionieren, dann erkennt man, wie sich Wahnideen auch in ehemals seriösen Medien ausbreiten, wenn man linksextreme Ideologen von der Leine lässt, nur um zu verhindern, dass sich in Deutschland jemals Widerstand regt, bevor die Deutschen zur Minderheit im eigenen Land geworden sind. Niemand hat mehr Angst vor Konflikten als die gerade entlassene Merkelregierung. Der ist jedes Mittel der Diffamierung und Denunzierung und Druckausübung recht, um jeden Aufstand gegen die Überflutung unseres Landes mit fremden Völkern im Keim zu ersticken. Könnte mir gut vorstellen, dass Kahane und Merkel sich persönlich kennen.

  30. Schon seltsam. Da fordern Nazis in einer Kneipe, dass man ihnen kein Bier geben soll. So was nennt man, glaube ich, schizophren. Najo, wahrscheinlich vertragen sie keins. Islamnazis dürfen ja auch kein Bier trinken.

  31. Die machen sich immer lächerlicher mit ihrem „gegen Rechts“. Die können nicht anders weil Sie die komplexe Problematik das Islams nicht gebacken bekommen.

  32. Bedauerlicherweise sind manche Wirte durch die Hetze und aggressive Intoleranz der antideutschen „Antifas“ so eingeschüchtert, dass sie oft einfach nur noch ihre Ruhe haben wollen. Zudem steht hinter dem roten Hetzerpack ja meistens auch die lokale Systempresse, die dann noch Öl ins Feuer schüttet.

  33. Am vergangenen Mittwoch fand in der Münchner Gaststätte “Teutonia” die Sitzung der Zensurbehörde “Kein Bier für Nazis” statt.

    ???!!!
    Wie können Antifanten TEUTONIA betreten?
    Das ist so ähnlich, als ob ein Vampir den geweihten Boden betreten würde.
    😀 😀 😀

  34. Herr Stürzenberger, ich hoffe sie haben die Flugblätter nicht vor einer gekachelten Wand verteilt. Nicht das unsere Vollblutmoralisten vor lauter Quadraten wieder ein Meer an Hakenkreuzen in den Fugen sahen und gutmenschlich epileptische Anfälle bekamen. 😀

    Respekt vor Ihnen.

  35. gerade in München,wo schon der Islamisten Nachwuchs sich sooo rührseelig um die Erhaltung Christlicher Kirchen kümmert,die Weihwasserbecken sets „auffüllt“ und das Dach von lästigen Ziegeln befreit,ist es schon eine Frecheit,wenn man dann hinterrücks die Wahrheit sagt und dazu noch ein Bier trinken will..
    vorsicht Ironie,jedoch keine Islamophobie!
    Quer Video ab 1Min:
    http://www.youtube.com/watch?v=VpdtxEk3I0c

  36. Die linksfaschistische Dame Natalie Prager hat einen antisemitischen Vater?! Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!

    +++

    JETZT VOR GERICHT:

    Fahrer angeklagt
    Taxifahrer soll Fahrgast vergewaltigt haben
    20. November 2013 11:49 Uhr, asky | Aktualisiert 11:50 Ein Taxifahrer steht vor dem Landgericht, weil er nach Zoff ums Fahrgeld eine Frau zum Oralsex gezwungen haben soll…
    http://www.bz-berlin.de/tatorte/gericht/taxifahrer-soll-fahrgast-vergewaltigt-haben-article1765389.html

    Hakennasige sind das nicht Türken, Kurden, Araber oder Nordafrikaner

    Lesben-Prügler gesucht:

    Der Verdächtige soll zwischen 22 und 30 Jahre alt und zwischen 1,75 und 1,85 Meter groß sein. Er hat eine trainierte bzw. stämmige Statur und helle Haut. Möglicherweise ist er Südosteuropäer. Seine schwarzen, mittellangen Haare hatte der Mann zu einem Mittelscheitel gekämmt und mit Gel fixiert. Er soll nach Zeugenaussagen eine große Hakennase, ein leicht vernarbtes Gesicht und ein leichtes Doppelkinn haben…
    http://www.bz-berlin.de/tatorte/er-soll-eine-lesbische-frau-geschlagen-haben-article1767222.html

  37. LINKE TOLLERANZ

    Sarrazin-Villa
    Linke Gruppe bekennt sich zu Farb-Attacke
    24. November 2013 21:09 Uhr, Katharina Metag/Hildburg Bruns | Aktualisiert 21:15 Grund soll die Teilnahme des Politikers an einem Kongress gewesen sein, der von einem Rechtspopulisten organisiert wurde…
    http://www.bz-berlin.de/sarrazin/linke-gruppe-bekennt-sich-zu-farb-attacke-article1767491.html

    DIE BZ WIRD IMMER ISLAMOPHILER – NENNT KEINE TÄTER MEHR…

    Auto geklaut
    Hebamme Luise von Räuber-Duo überfallen
    23. November 2013 00:01 Uhr, Maren Wittge | Aktualisiert 00:01 Als Hebamme Luise Kaller (68) am Donnerstag nach Hause kam, wurde sie vor ihrer Haustür überfallen…
    http://www.bz-berlin.de/tatorte/hebamme-luise-von-raeuber-duo-ueberfallen-article1766693.html

  38. @ Michael Stürzenberger:

    Ich unterbrach mein Flugblattverteilen und fotografierte den Aufmarsch der International-Sozialisten.

    Schreiben Sie besser so:
    (Inter-)Nationalsozialisten

    Das verdeutlicht besser die geistige Nähe dieser Brut.

  39. Ein echter Sozialist tritt niemals für den Islam ein. Insofern trift # 56 Geert akbar vollommen ins Schwarze.

  40. Tagtäglich bewundere ich die Geduld und Ausdauer, mit der Sie durch dieses Panoptikum schreiten.

    Ach, würde mich interessieren, wann die Nachfolgeaktion anläuft:

    „Freibier für Moslems“ 😉

    Sollten Sie das in Erfahrung bringen, wäre ich für eine kurze Mitteilung dankbar.

    l.G.
    P.B.

  41. Das sind doch wohl ganz unmißverständlich Zustände wie 1933, als die SA und ihre Gesinnungsgenossen ihr menschenfeindliches Weltbild mit Macht und Gewalt durchzusetzen begann. Gesinnungsterror endet in Faschismus!!

  42. #50 Markus11 (25. Nov 2013 23:09)

    Über ein Newsletter wurde mir ein Abo der SZ offeriert.

    Ich habe gleich geantwortet, daß ich mich aus deren Newsletter-Liste austrage, wenn noch ein Abo-Angebot eines Lügenblattes offeriert wird.

    Seitdem habe ich vor ZeitschriftenAboAngeboten Ruhe.

  43. #34 ffmwest (25. Nov 2013 20:38)

    Bei uns sind Betriebsausflüge nach München gestrichen. München steht bei uns auf der AntiNaziListe.

  44. „Kein Bier für Nazis“ klingt irgedwie auch nicht
    viel besser als „Kein Bier für Juden“.

    Ich kann da keinen großen Unterschied erken-
    nen.

    Intoleranz bleibt Intoleranz.
    Und Selbstermächtigung bleibt Selbster-
    mächtigung.
    Egal ob das politische Mäntelchen nun braun
    oder rot ist.

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