boehnWas das linke Hamburger Wochenblatt Die ZEIT für einen dämlichen NSU-Stuss erzählt, geht auf keine Kuhhaut mehr. Warum haben Böhnhardt und Mundlos die Polizistin Kiesewetter erschossen? Schon das ist eines der größten Rätsel im NSU-Fall. Erst sollen sie reihenweise Dönerbesitzer und andere türkische (plus einen griechischen) Kleingewerbetreibende ermordet haben und dann plötzlich eine Polizistin? Warum? Haben sie Kiesewetter überhaupt ermordet oder waren das andere? Für die ZEIT und die gleichermaßen irre Bundesanwaltschaft ist alles kein Problem. Das Trio, also die 3 (in Worten: drei) NSUler, wollte die Bundesrepublik Deutschland aus den Angeln heben und alle Polizisten erschießen:

Zumindest das Motiv wird mit jedem Prozesstag klarer: Die Extremisten wollten Polizisten als Repräsentanten des Staats ausschalten. Die Pläne waren offenbar wesentlich weiter gediehen, als es der letztlich einzige Polizistenmord der Serie vermuten lässt. Im Schutt der ausgebrannten Wohnung des Trios in Zwickau fanden die Ermittler vier Pläne von Städten in Baden-Württemberg. Auf einer Karte von Stuttgart waren mehrere Stellen mit dem Buchstaben P markiert – dabei handelte es sich um aktuelle oder ehemalige Polizeidienststellen, wie Björn Hengst auf Spiegel Online berichtet.

Daß man als Bankräuber vielleicht sicherheitshalber Polizeidienststellen im Stadtplan vermerkt, auf die Idee kommen diese linken Bürohengste in SPIEGEL und ZEIT nicht. Nein, drei Leute wollten die BRD killen! Und weil sie das wollten, hoben sie sich die mit Kiesewetters Blut verschmierte Jogging-Hose von Mundlos vom Tatort jahrelang im Keller auf. Offenbar diente das Kleidungsstück den Extremisten als Trophäe. Haben sie davor jeden Morgen onaniert oder wie?

Und sie hoben sich auch Kiesewetters Pistole auf und deponierten sie im Wohnwagen, damit man sie schnell als Mörder identifizieren konnte! Denn sie hatten immer vor, sich irgendwann nach einem gelungenen Banküberfall zu erschießen. Immerhin hatten sie doch bereits eine Polizistin getötet und damit ihr großes Terroristenziel (siehe oben), die Bundesrepublik erfolgreich bekämpft und umgewälzt! So ein Käse kann nur in Hanseaten-Hirnen stinken!

Wie wäre es zur Abwechslung mal mit der Idee, daß jemand anders Böhnhardt und Mundlos erschossen und die Kiesewetter-Pistole im Wohnwagen plaziert hat, und die blutverschmierte Hose und die wunderbar aus dem Feuer geretteten Paulchen-Panther-Videos in der ausgebrannten Wohnung auch! Zumindest muß man mit dieser These nicht soviele geistige Verrenkungen, Bauchlandungen und Salto mortale durchturnen! (Die Ungereimtheiten im NSU-Prozeß siehe hier! Nichts davon wurde bislang geklärt!)

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130 KOMMENTARE

  1. NSU: dämlich, dämlicher, Die ZEIT!
    ++++

    Die Aufregung lohnt nicht.

    Weil Die ZEIT nur noch eine Frage der Zeit sein wird.

    Alle Sozenblätter pfeifen nur noch aus dem letzte Loch und werden der Reihe nach pleitegehen!

    Und das ist gut so!

    Denn wozu braucht man Lügen- und Umerziehungs-Schmierblätter?

    Was fehlt in Deutschland ist eine auflagenstarke und dabei kritische, demokratische und aufklärende Presse!

    Wo bleibt sie nur?

  2. Ich lese den Käse von „Starjournalist“ K. grundsätzlich nicht.

    Mir fiel aber auf, daß die beiden Herren und die Dame auf dem Eingangsphoto außergewöhnlich gut drauf zu sein scheinen / schienen.

    Gute Photo-Auswahl! 🙂

  3. 1. Eingebürgerter Österreicher: Getürkter „Röhm Putsch „.
    2.Stalin: Erfundene “ Konterrevolitionäre „.

    Machart:Alle unliebsamen Zeugen der Fälschungen wurden beseitigt.Erreichtes Endziel: Vollkommene, totalitäre Macht.
    Klingelt es hier ?

  4. Im Schutt der ausgebrannten Wohnung des Trios in Zwickau fanden die Ermittler vier Pläne von Städten in Baden-Württemberg.

    D. h. nicht nur die CDs sondern auch die Pläne aus Papier konnten nach dem Feuer aus der Wohnung gerettet werden. Komischerweise ist der Rest aber total verbrannt. Nur Beweise konnte das Feuer nicht vernichten. Der Verfassungsschutz wird zur größten Lachnummer der Nation.

  5. #4 Zwiedenk (23. Jan 2014 13:57)
    1. Eingebürgerter Österreicher: Getürkter “Röhm Putsch “.
    2.Stalin: Erfundene ” Konterrevolitionäre “.
    ++++

    Der Reichstagsbrand mit van der Lubbe ist auch noch ein gutes Beispiel.

  6. Der Kampf gegen Rechts muss derart berauschend sein, dass einen sämtliche Sinne verloren gehen. Oder man ist von vornherein verrückt, und wittert überall Rechtsextremismus. Sigmund Freud hätte mit solchen Gutmenschen reichlich Lehrmaterial.

  7. Auch nochmal lesenswert dazu:

    http://www.kontextwochenzeitung.de/pulsschlag/120/die-vertuschten-phantome-von-heilbronn-1297.html

    Zweifel an der Täterschaft der beiden NSU-Männer

    Wurden die Bilder nicht veröffentlicht, weil sie die Anklagekonstruktion im Münchner NSU-Prozess in Frage stellen könnten? Die Bundesanwaltschaft behauptet jedenfalls, Kiesewetter sei von Mundlos erschossen, Arnold von Böhnhardt lebensgefährlich verletzt worden. Weil die angeblichen Täter tot sind, sehe sie keine Veranlassung, die Phantombilder in den Prozess einzuführen.

    Als Indizien für Täterschaft der beiden Männer gelten die beiden Heilbronner Tatwaffen, Pistolen der Marken Tokarev und Radom, die sich laut Ermittler im Schutt des teilweise abgebrannten Zwickauer Hauses fanden, in dem das NSU-Trio eine Wohnung gemietet hatte. Auch die Dienstwaffen des Polizistenpaars Kiesewetter und Arnold sollen bei Mundlos und Böhnhardt gefunden worden sein. Wo, ist allerdings unklar. Die Staatsanwaltschaft Heilbronn nennt als Fundort einmal das Wohnmobil, in dem die Männern 2011 starben, an anderer Stelle die Wohnung in Zwickau.

    Zweifel an der Täterschaft der beiden NSU-Männer sind dennoch angebracht. Denn Böhnhardt war Linkshänder, was Fragen zum Schusskanal aufwirft. In einem anderen Fall sah die Karlsruher Behörde den Besitz der Tatwaffe übrigens nicht als ausreichendes Indiz für die Täterschaft: dem der RAF-Frau und Verfassungsschutzinformantin Verena Becker beim Attentat auf Generalbundesanwalt Siegfried Buback 1977.

  8. einzig spannende an dem Schauprozess bleibt „was am Ende hinten rauskommt…“

    sprich: was passiert eigentlich, wenn nach Jahren und Millionen Kosten keine stichfesten Beweise gegen Z. vorliegen? Passiert dann ein Unfall? Gibt es ein Urteil aufgrund von Indizien?

    Ich fühle mich auch täglich bedroht durch den allgegenwärtigen Rechtsradikalismuss in U-Bahnen und dunklen Gassen…

    Nur wenn ich dunkelhäutige Bereicherer sehe fühle ich mich wirklich sicher… *hust*

  9. Wenn mir die Redakteure dieses Rotzblattes mal live vorführen, wie man eine Pumpgun nach erfolgtem Kopfschuss nochmal durchlädt, wie bei den beiden Uwes offenbahr geschehen, dann bin ich gerne bereit, diesen auf Papier geschmierten Schwachsinn zu glauben.

    Sie wollen dem Volk eine einzig geltende Wahrheit einhämmern. Das NSU Konstrukt stinkt zum Himmel. Ich kann mich noch sehr genau daran erinnern, dass mal eine Meldung kam, in der es hieß, ein Mitglied der türkischen Mafia wolle den deutschen Behörden die Tatwaffe aushändigen. Als Gegenleistung wollte er straffreiheit, bzw. Milderung. Darauf ging die Staatsanwaltschaft nicht ein. Kein Deal, keine Waffe, keine Verurteilung.

    Und schwupps, wird ein NSU aus dem Hut gezaubert, die Morde zwei Toten in die Schuhe geschoben, die sich praktischerweise auf unbequemste Art (Pumpgun, obwohl das Wohnmobil voller Waffen gewesen sein sollte) selbst beseitigt hatten.

    Von den Ermittlungsergebnissen zuvor KEIN TON mehr. Das kam mir von Beginn an schon seltsam vor, wo kaum was bekannt war. Jetzt, wo immer mehr Hintergründe bekannt werden, weiß ich: Es gab keinen NSU, der Prozess ist ein Schauprozess, es wird wohl bald „NSU-Leugnung“ zu einem Straftatbestand.

  10. @ #11 DerHinweiser

    Ich finde das eher weniger spannend, da das Urteil spätestens mit der „Entschädigung“ der „NSU-Opfer“ und der „Trauerfeier“ durch die Systemparteien feststand.

    Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die es jetzt noch nach all dem Gewese zulassen, dass ein anderslautendes Urteil als „lebenslänglich aufgrund der besonderen Schwere der Schuld von Beate Zschäpe“ herauskommt?

  11. Obwohl ich nicht weiß, wie es um die Intelligenz von Frau Zschäpe bestellt ist, denke ich dennoch, dass jemand, der seine Wohnung zwecks Beweisvernichtung anzündet den Brandbeschleuniger vorher so verteilt, dass die Beweisstücke auf jeden Fall verbrennen, bzw. Spuren darauf. Und dass metallische Gegenstände, wie Schusswaffen, dadurch nicht vollends vernichtet werden können kann man sich auch denken.

    Dass ausgerechnet solche Stücke dann derart einwandfrei gerettet werden können kann kein Zufall sein.

  12. NSU-Prozess: Staatsanwaltschaft in Gera vernichtete Beweismaterial

    Im NSU-Skandal ist ein weiterer Fall der Aktenvernichtung publik geworden. Die Staatsanwaltschaft in Gera hat 2005 eine Telefonliste von Uwe Böhnhardt vernichtet. In die Vernichtung von NSU-Akten war auch der Verfassungsschutz involviert. Der NSU-Ausschuss wirft den Behörden eine vorsätzliche „Vertuschungsaktionen“ vor.
    Themen: Akten, Deutschland, Edathy, Gera, NSU, Staatsanwaltschaft
    Die deutsche Justiz ist beteiligt an Vertuschungsaktionen. (Foto: Flickr/ FaceMePLS)

    Die deutsche Justiz ist beteiligt an Vertuschungsaktionen. (Foto: Flickr/ FaceMePLS)

    Die Staatsanwaltschaft Gera hat 2005 eine zweiseitige Telefonliste mit Verbindungsleuten von Uwe Böhnhardt vernichtet. Wichtiges Beweismaterial kann beim NSU-Prozess somit nicht mehr verwendet werden.

    Über die Hintergründe der Vernichtung gibt es keine Informationen, berichtet die BZ.

    „Dem Bericht des LKA zufolge waren der Geraer Staatsanwaltschaft im November 1999 außer der Telefonliste noch weitere 159 Asservate übergeben worden. on diesen 160 Asservaten ist heute jedoch nur noch jedes Dritte vorhanden – laut LKA vernichtete die Staatsanwaltschaft am 15. August 2005 insgesamt 108 Asservate aus den Durchsuchungen.“

    Doch nicht nur die deutsche Justiz ist verwickelt in die Vernichtung von NSU-Akten. Auch der Verfassungsschutz war maßgeblich daran beteiligt. Sonderermittler zur Aufklärung der Aktenvernichtungen, Hans-Georg Engelke, schrieb im vergangenen Oktober in einem Untersuchungsbericht, dass insgesamt 310 Akten vernichtet wurden. Zu diesem Zeitpunkt waren 26 Fälle der Öffentlichkeit mitgeteilt worden, berichtet tagesschau.de.
    Vertuschung der NSU-Morde

    Der Vorsitzende des NSU-Ausschusses, Sebastian Edathy, sagte, dass die Behörden bei der Aktenvernichtung gezielt vorgegangen seien. „In der heutigen Sitzung ist nachdrücklich klar geworden, dass es eine Vertuschungsaktion gegeben hat“, zitiert bundestag.de Edathy.

    Die Belangung von Verfassungsschutzbeamten gestaltet sich hingegen schwierig. So stellte die Kölner Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen Mitarbeiter des Verfassungsschutzes wegen Vernichtung von sieben NSU-Akten ein, so der Kölner Stadtanzeiger.

    Vor der Abschlusssitzung des NSU-Untersuchungsausschusses am 16. Mai 2013, hatte ihr Vorsitzender Sebastian Edathy gesagt, dass die Sicherheitsbehörden bei der Aufklärung der NSU-Mordserie „beispiellos“ versagt hätten. Dies sei „beschämend für die Republik“, so Edathy (mehr hier).

    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/08/483666/nsu-prozess-staatsanwaltschaft-in-gera-vernichtete-beweismaterial/

  13. NSU-Morde: Zeuge Florian H. verbrennt im Auto

    Ein wichtiger Zeuge im NSU-Fall ist in seinem Auto verbrannt. Der Wagen soll zunächst explodiert und dann ausgebrannt sein. Doch die Polizei vermutet einen Selbstmord. Florian H. sollte vom Staatsschutz vernommen werden. Bei einer früheren Befragung hatte er auf eine zweite NSU-ähnliche Terrorgruppe hingewiesen. Der Verstorbene war ebenfalls in der rechtsradikalen Szene aktiv.
    Themen: BfV, Bombenanschlag, Bundesverfassungsschutz, Deutschland, Florian H., Morde, Nazis, Neonazis, NSS, NSU, polizei, Rechtsterrorismus, Terror, Türkei, Verfassungsschutz
    Der Tod von Florian H. heizt die Spekulationen an und wirft weitere Fragen auf. (Screenshot via Youtube)

    Der Tod von Florian H. heizt die Spekulationen an und wirft weitere Fragen auf. (Screenshot via Youtube)

    Ein wichtiger Zeuge zu den NSU-Morden ist in der vergangenen Woche in seinem Auto verbrannt. Das LKA Baden-Württemberg wollte ihn zu möglichen Komplizen des NSU-Trios befragen.

    Florian H. soll sich nach Angaben der Polizei offenbar aus Liebeskummer das Leben genommen haben. Doch Zeugen sollen gesehen haben, wie das Auto des 21-jährigen Mannes explodiert ist. Im Anschluss soll es ausgebrannt sein. H. soll sich ebenfalls in rechtsradikalen Kreisen aufgehalten haben.
    Noch eine Terrorgruppe vorhanden?

    Er wurde schon 2012 zum NSU-Mord an Michele Kiesewetter befragt. Darüber habe er nichts gewusst. Doch er soll Hinweise auf eine weitere rechtsradikale Terrorgruppe im Untergrund gegeben haben, berichtet die Berliner Zeitung. So gebe es im Land Baden-Württemberg eine NSU-ähnliche Gruppe, die sich „Neoschutzstaffel“ (NSS) nennt. Florian H. habe die Gruppe als „zweitradikalste Gruppe“ neben der NSU bezeichnet. Es soll auch zu einem Treffen zwischen dem NSU-Trio und der NSS gekommen sein.

    DGB-Sekretärin Silke Ortwein fordert die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses im Fall Florian H. und den NSU-Morden, schreibt Brigitte Fritz-Kador von der Rhein-Neckar-Zeitung in einem Artikel. Bisher ist Baden-Württemberg das einzige Bundesland, welches keinen NSU-Untersuchungsausschuss einberufen hat.

    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/10/490846/nsu-morde-zeuge-florian-h-verbrennt-im-auto/

  14. Richter behindert NSU-Beweisführung: Verdächtiger Geheimdienstler kommt erneut davon

    Offenbar schwebt eine schützende Hand über dem Ex-V-Mann Andreas Temme. Er gilt als Verdächtiger im Zusammenhang mit dem NSU-Mord in Kassel. Doch unter Anklage steht er nicht. Nun hat das OLG München auch die Überprüfung von 35 Telefonüberwachungs-Akten des rechtsradikalen Temme verhindert. Die Akten seien unwichtig.
    Themen: Beate Zschäpe, Deutschland, Geheimdienste, Gladio, München, Muslime, NSU, NSU-Opfer, OLG, Rechtsradikale, Türkei, Türken, Verfahren, Verfassungsschutz

    Der NSU-Prozess wird immer undurchsichtiger. Im Zusammenhang mit einem NSU-Opfer aus Kassel sollte der verdächtige Ex-Beamte des Verfassungsschutzes Andreas Temme unter die Lupe genommen werden.

    Mehrere Nebenkläger forderten die Einbeziehung von 35 Telefonüberwachungs-Akten von Temme. Richter Götzl lehnte den Antrag ab, berichtet DIE ZEIT. Die Unterlagen würden nichts dazu beitragen, den Fall aufzuklären. Doch Temme befand sich zum Tatzeitpunkt am Tatort und meldete sich anschließend nicht als Zeuge bei der Polizei. Der Verfassungsschutz Hessen verhinderte jegliche Untersuchungen gegen ihn.

    Der aufgrund seiner rechtsradikalen Tendenzen als „Klein Adolf“ bekannte Temme wurde zuvor auch vom NSU-Untersuchungsausschuss angehört. Doch im NSU-Prozess steht er nicht unter Anklage. Er wird lediglich befragt (mehr hier).

    In einem Schreiben der Staatsanwaltschaft Kassel – vorzufinden im NSU-Abschlussbericht – vom 13. Juli 2006 an das Hessische Ministerium des Inneren und für Sport heißt es:

    „Der gegen Herrn Temme bestehende Anfangsverdacht konnte auch durch die weiteren geführten Ermittlungen noch nicht ausgeräumt werden (…) Aus hiesiger Sicht ist in Anbetracht der Bedeutung der Mordserie und des bundesweiten Interesses jedoch eine sorgfältige Abarbeitung der „Spur Temme“ geboten (…)“

    Der Leitende Kriminaldirektor im Polizeipräsidium Nordhessen, Gerald Hoffmann, sagte dem NSU-Ausschuss, dass es ihm „schleierhaft“ sei, wie Temme von dem Mord an Yozgat nichts mitbekommen habe.

    Der Öffentlichkeit bietet sich ein undurchsichtiges und dubioses Bild der NSU-Affäre. Rechtsradikale V-Männer werden in Schutz genommen und die Gerichte und Verfassungsschutzämter vernichten wichtige Akten. Unklar ist die direkte Mord-Verwicklung von hochrangigen Staatsbeamten. Die Frage nach einem „Tiefen Staat“ in Deutschland wird immer legitimer.

    Doch Beate Zschäpe zeigt sich nicht sehr interessiert an dem Prozess. Dabei sitzt sie auf der Anklagebank. Sie löst während der Verhandlung Kreuzworträtsel und isst durchgehend Süßigkeiten. Ab und an flüstert sie lachend mit ihren Verteidigern, berichtet Spiegel Online. Offenbar wiegt sie sich in Sicherheit.

    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/10/492703/richter-behindert-nsu-beweisfuehrung-verdaechtiger-v-mann-kommt-erneut-davon/

  15. NSU-Prozess: Rechter Verfassungsschutz-Agent Andreas Temme wird befragt

    Andreas Temme, ehemaliger Oberinspektor des hessischen Verfassungsschutzes, soll vom OLG München befragt werden. Zuvor wurde er kurz nach dem Mord an Halit Yozgat von der Polizei in U-Haft genommen. Er galt als Tatverdächtiger. Doch die Landesregierung veranlasste seine Freilassung.
    Themen: Agent, Andreas Temme, Deutschland, Halit Yozgat, Hessen, Internet, Kassel, Mord, NSU, OLG München
    Der NSU-Prozess wird sich wohl hinziehen. (Screenshot via DasErste.de)

    Der NSU-Prozess wird sich wohl hinziehen. (Screenshot via DasErste.de)

    Der ehemalige hessische Verfassungsschutzmitarbeiter Andreas Temme soll nun im Zuge des NSU-Prozesses vor dem OLG München befragt werden. Der aufgrund seiner rechtsradikalen Tendenzen als „Klein Adolf“ bekannte Temme wurde zuvor auch vom NSU-Untersuchungsausschuss angehört.

    In einem Schreiben der Staatsanwaltschaft Kassel – vorzufinden im NSU-Abschlussbericht – vom 13. Juli 2006 an das Hessische Ministerium des Inneren und für Sport heißt es:

    „Der gegen Herrn Temme bestehende Anfangsverdacht konnte auch durch die weiteren geführten Ermittlungen noch nicht ausgeräumt werden (…) Aus hiesiger Sicht ist in Anbetracht der Bedeutung der Mordserie und des bundesweiten Interesses jedoch eine sorgfältige Abarbeitung der „Spur Temme“ geboten (…)“

    Temme steht nicht als Angeklagter vor dem OLG München. Er war 2006 bei der Ermordung des Internet-Cafébesitzers in Kassel, Halit Yozgat, am Tatort und meldete sich anschließend nicht als Zeuge und kam in U-Haft. Doch die hessische Landesregierung verhinderte seine polizeiliche Vernehmung.

    Der Leitende Kriminaldirektor im Polizeipräsidium Nordhessen, Gerald Hoffmann, sagte dem NSU-Ausschuss, dass es ihm „schleierhaft“ sei, wie Temme von dem Mord an Yozgat nichts mitbekommen habe. Andreas Temme habe nach dem Mord noch im Internetcafe gesurft. „Zudem war die Thekenoberfläche voller Blutspritzer“, zitiert der Focus den Polizeidirektor.

    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/10/490619/nsu-prozess-rechter-verfassungsschutz-agent-andreas-temme-wird-befragt/

  16. #17 Malte Piltschoiß   (23. Jan 2014 14:18)  

    Danke, ein sehr interessanter Bericht. Werde das im Umfeld weiterleiten. Der Grund warum hier nichts passiert, liegt darin, dass in der logischen Kette

    Erkennen->wollen->handeln

    alles noch an Punkt eins steckenbleibt. Man kann nur mit Aufklärung gegensteuern, damit die Deutschen erstmal ERKENNEN was hier abgeht. Der Rest kommt dann relativ von allein.

  17. Na gut, wenn alles Quatsch war, wie passt dann das Schweigen von Beatchen dazu?

    Will sie ihr Pulver für die Revision trocken halten?

    Have a nice day.

  18. PS.

    Heute schon erbrochen?

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/muslimische-verbaende-loben-de-maiziere-a-944988.html

    Friedrich hatte bei der zweiten DIK eine Sicherheitspartnerschaft zwischen Muslimen und Staat gefordert und sich damit Vorwürfen ausgesetzt, er fördere das Denunziantentum und stelle Muslime unter Generalverdacht.

    So sind sich fast alle Verbände einig, dass innere Sicherheit nicht auf die Agenda zukünftiger Islamkonferenzen gehöre.

    Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime (ZMD) beklagt, dass „das Vertrauen der muslimischen Bürger in den Staat“ nach den Verbrechen des Nazi-Trios NSU „schwer gelitten“ hat.

    Er fordert(!!) deshalb, Islamophobie zum Thema der Islamkonferenz zu machen.

    Have a nice day.

  19. Im Finanzwesen hat man die Bad Bank erfunden, wo man faule Kredite hin abschiebt, um die irgendwie loszuwerden. Hier hat man die NSU, wo man faule „Morde“ abschiebt, um die loszuwerden und gleichzeitig was „Gutes“ zu tun, da man rein zufälliger Weise die beliebte „Kampf gegen Rechts“ Propagandamaschine auf Hochtouren laufen lassen kann.

  20. Ich sage euch:

    Grimms-Märchen haben mehr Wahrheitsgehalt als diese zusammen konstruierten Phantasie-Straftaten der „NSU“-Gruppe.

    Aber für Moslems ist das wieder ein gefundenen Fressen damit die wieder FORDERN können und die dämliche Politik fällt darauf rein.

  21. Und noch ein paar Infos dazu, Compact – Ausgabe 12/2012:

    Nach der Festnahme Zschäpes am 7. November 2011 schlug die öffentliche Aufbereitung des Falls erst richtig Kapriolen. Zuerst erfuhr man noch am selben Tag, das die Dienstwaffe der 2007 getöteten Polizistin Michele Kiesewetter im Eisenacher Wohnmobil von Böhnhardt und Mundlos gesichert worden sei. (mdr-Nachrichten, 7.11. 2011) Zwei Tage später wurde dieselbe Waffe aber plötzlich 200 Kilometer weiter lokalisiert: „ Die Tatwaffe, so erklärte der Stuttgarter Generalstaatsanwalt Klaus Pflieger, sei in der ausgebrannten Wohnung in Zwickau gefunden worden.“ (stern.de, 9.11.2011) Dieser Schnellschuss verblüffte selbst die Kollegen. „Wie Pflieger zu seiner Einschätzung kam , ist dem Zwickauer Staatsanwalt schleierhaft. Zwar seien in der Wohnung mehrere Pistolen und ein Repetiergewehr gefunden worden, bestätigt er auf einer Pressekonferenz. Ob es sich bei einer diesen Waffen um die Tatwaffe handele, sei aber nicht sicher. Der Polizeibehördenleiter Jürgen Georgie springt ihm bei: Die Waffen seien durch das Feuer schwer beschädigt, zum Teil sei nur das Metall übrig, und die Auswertung der Fundstücke dauere noch an. „(stern.de, 9.11.2011)

  22. #27 Bruder Tuck   (23. Jan 2014 14:29)  

    Ich denke, Beate weiß schon, warum sie nichts sagt. Sie möchte schließlich nicht ganz unglücklich stolpern und sich das Genick brechen. Wenn man jemanden von behördlicher Seite reinzureißen versucht, kann man fortan eine sehr unsichere Gangart entwickeln. 😉

  23. Tja so sind die Roten Schw….. Holen ihre Ausländer- und linke Gewalt ins Land aber wollen selber damit nichts zu tun haben. Und der doofe Steuerzahler zahlt für seinen persönlichen Schutz.

    Warum nur möchte er sich nicht von seinen eigenen Ausländern und linken SA-Truppen bereichern lassen?
    ————————————-

    Rund-um-die-Uhr-Bewachung
    Altona: Mini-Wache für Bürgermeister Olaf Scholz

    Bislang fuhren zivile und uniformierte Beamte nur in unregelmäßigen Abständen Patrouille – jetzt wird Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) offenbar rund um die Uhr bewacht. Vor seiner Wohnung in Altona steht seit Kurzem ein Polizeihäuschen. Zuletzt hat es hier mehrere Vorfälle gegeben. Wurden die Sicherheitsvorkehrungen deshalb verschärft?
    http://www.google.de/imgres?sa=X&biw=1680&bih=865&tbm=isch&tbnid=wRW06EkllKKpeM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.mopo.de%2Fnachrichten%2Frund-um-die-uhr-bewachung-altona–mini-wache-fuer-buergermeister-olaf-scholz%2C5067140%2C25741692.html&docid=TDSlUCLCrC5miM&imgurl=http%3A%2F%2Fwww.mopo.de%2Fimage%2Fview%2F2013%2F11%2F27%2F25741696%2C24292837%2ChighRes%2C_QUA2403.jpg&w=480&h=375&ei=wDHgUrS0IIbLtQbk6IDICg&zoom=1&iact=rc&dur=425&page=1&start=0&ndsp=35&ved=0CGMQrQMwAw

    (Eine eigene Polizeistation vor der Haustür sollte jeder dt. Bürger fordern. Ach nee linke Gewalt uns Ausländerverbrechen sind ja politisch gewollt und sind eine Bereicherung!)

  24. @ #27 Bruder Tuck

    Je weniger sie sagt, desto weniger können sie ihr das Wort im Mund umdrehen. Sie weiß doch, dass man ihr sowieso nicht glauben wird (darf), da das Urteil schon feststeht.

    Darüber hinaus werden ihre Anwälte dazu geraten haben, nichts zu sagen.

    Vielleicht weiß sie aber auch, dass Schweigen ihre einzige Überlebenschance ist. Wenn sie zuviel preisgibt, findet man sie wahrscheinlich „geheisigt“ in ihrer Zelle auf.

    Klar weiß sie um die Hintergründe des „NSU“, denn die beiden Uwes und die von ihnen begangenen Banküberfälle und evtl. auch Morde sind ja keine Erfindung. Fraglich ist aber, wer die beiden dazu angestiftet hat, bwz. wer ihnen eine Freibrief ausgestellt hat, und last but not least, wer sie „geselbstmordet“ hat.

  25. #3 Eule53 (23. Jan 2014 13:54)
    NSU: dämlich, dämlicher, Die ZEIT!
    ++++
    Die Aufregung lohnt nicht. Weil Die ZEIT nur noch eine Frage der Zeit sein wird.
    Alle Sozenblätter pfeifen nur noch aus dem letzte Loch und werden der Reihe nach pleitegehen!
    Und das ist gut so!
    =====================================
    Mich würde es nicht wundern, wenn die „Sozenblätter“, im Kampf gegen „Rechts“, demnächst Staatsknete erhalten, ähnlich wie bei der Bankenrettung , weil sonst ja der mediale „Informationsfluss“ im Sinne von „Hirnwaschung“, versiegen würde. Jetzt wo die SPD in der Regierung ist, ist so etwas vielleicht möglich.

  26. Zitat:
    „Auf einer Karte von Stuttgart waren mehrere Stellen mit dem Buchstaben P markiert – dabei handelte es sich um aktuelle oder ehemalige Polizeidienststellen“
    ++++++++++++++
    Vielleicht schon damals „ehemalige“ Polizeidiensstellen? Außerdem steht das „P“ für Parkplatz oder Parkhaus….
    Bekomme ich jetzt den Job als Generalbuntanwalt?

  27. Ich finde es immer noch faszinierend, was alles in einer ausgebrannten Wohnung gefunden wird.
    Wenn die Ermittler noch etwas gründlicher wären, würden sie vielleicht noch den Eisberg finden, der die Titanic versenkt hat.

  28. Allein wie und wo die „Beweise“ gefunden wurden, müßte doch jeden unbefangenen Richter hellhörig werden lassen und diese Anklageschrift würde unter normalen Unständen von jedem Jurastudenten im ersten Semester zerpflückt !

  29. Warum sollte eine Terroristin ein ganzes Haus abbrennen, um Spuren zu verwischen und lässt eine blutige Hose, CDs und Stadtpläne in dem völlig zerstörten Haus übrig?

    Je mehr Beweismittel auftauchen, um so unglaubhafter wird die Geschichte.

  30. #33 Drohnenpilot

    Olaf Scholz muss sich keine Sorgen um seine Gesundheit oder sein Leben machen. Schließlich haben diverse SPD-Funktionäre (z.B. die ex-Juso-Vorsitzende Franziska Drohsel) versichert, dass linke Gewalt, sofern es sie überhaupt gibt sich niemals gegen Personen sondern nur gegen Sachen wendet. Das ist ja auch die Begründung dafür, dass es nur einen Kampf gegen Rechts, aber keinen gegen Links geben darf.

  31. #9 Yogi.Baer (05. Mai 2013 22:13)
    #4 eigenvalue (05. Mai 2013 22:03)
    Also, wenn es der NSU nicht gewesen war, dann sollte diese angebliche Auftragsmordserie jetzt noch weitergehen. Tut sie aber nicht.
    ——————-
    ….wie man hier sieht:
    NSU Neue Dönermörder
    OT, aber laufen die echten Dönermorder noch frei herum ?
    http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/laichingen/stadtnachrichten-laichingen_artikel,-Der-raetselhafte-Tod-eines-Blumenhaendlers-_arid,5336911.html
    Der rätselhafte Tod eines Blumenhändlers
    Im Morgengrauen des 4. Oktober 2011 trifft Muhittin L. in Laichingen auf seinen Mörder
    Sonst aber ist vieles ungewiss in diesem mysteriösen Fall, um dessen Aufklärung sich zeitweise 50 Polizisten in der Sonderkommission „Blume“ bemühten. Bis heute konnten die Beamten, trotz großer Bemühungen, jedoch keine heiße Spur ausfindig machen. Erst recht kein Täter, kein klares Motiv.
    Im Körper des 44-jährigen Kurden fanden sich mehrere Kugeln. Er starb am Tatort. Eine Hinrichtung auf offener Straße soll es gewesen sein, sagen Bekannte des Opfers

    Noch Fragen?
    …….
    Dazu noch ein paar links:
    NSU Die Uwes sollen die Paulchen Panther Videos auch im Rucksack im Wohnwagen gehabt haben.
    Dieser Rucksack hat keine Spuren des Brandes, während aber die Matratze auf der er lag deutliche Spuren des Brandes aufweist, nämlich geschmolzenes Plexiglas.
    Da stellt sich die Frage wie die Brandspuren zwar auf die Unterlage kommen, aber nicht auf den Rucksack.
    Das geht doch nur, wenn der Rucksack zum Zeitpunkt des Brandes dort noch gar nicht gelegen hatte.
    Wodurch kam der Rucksack dort hin bzw wer hat ihn dort hin gelegt?

    Weitere Seltsamkeiten im Wohnmobil:
    1.
    Die Waffen im Wohnmobil befanden sich je nach Zeitungsartikel mal “versteckt in der Verkleidung” oder “lagen offen herum”.
    wenngleich einige der Schießgeräte in der Verkleidung des Wohnmobils steckten und nicht sofort griffbereit waren.
    http://www.sueddeutsche.de/politik/selbstmord-der-rechtsterroristen-mundlos-und-boehnhardt-raetselhafte-letzte-sekunden-im-wohnmobil-1.1244141-2
    Beide hatten Pumpguns zur Hand. Auf der Sitzecke lag eine Maschinenpistole mit ausgeklapptem Schulterstück, auf dem Boden im Bad eine der beiden beim Polizistenmord in Heilbronn geraubten Dienstpistolen. Die andere , die der ermordeten Polizistin Michelle Kiesewetter gehörte, lag griffbereit auf dem Tisch in der Sitzecke. Auf dem Herd lag ein Revolver, mit dem die beiden schon bei einem Bankraub in Zwickau 2006 auf einen Angestellten geschossen hatten. Schließlich befand sich auch noch auf dem Bett im Heck des Fahrzeugs eine Pistole. Sieben Waffen, alle waren durchgeladen.
    http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.ermittlungsakten-nsu-ermittlung-begann-mit-panne-page1.1e136813-0ddd-436b-9e2c-ebb7dbaa963d.html
    2.
    Waren im Wohnmobil nun 7 oder 8 Waffen?
    Zählt man in obigem Artikel alle Waffen zusammen, dann erhält man als Summe 7 Waffen.
    Laut anderer Quelle wurden aber 8 Waffen gefunden:
    Dafür spricht auch der Umstand, dass die beiden Männer insgesamt acht Waffen sowie mehrere Zehntausend Euro aus früheren Banküberfällen im Fahrzeug mitführten.
    http://www.fr-online.de/neonazi-terror/nsu-trio-polizei-uebersah-dvds-der-terrorzelle,1477338,20999620.html
    Ob da etwa jemand die Spielzeugwasserpistole mitgezählt hat?
    3.
    In dem Wohnmobil wurde auch noch das Geld aus dem vorigen Banküberfall in Arnstadt gefunden.
    Das Wohnmobil für den Überfall in Eisenach wurde aber erst nach diesem Überfall in Arnstadt angemietet.
    Warum sollten Bankräuber extra Geld aus früheren Banküberfällen ins Wohnmobil packen?
    In dem ausgebrannten Fahrzeug wurde auch die Beute des Banküberfalls in Eisenach und die des Raubs in Arnstadt entdeckt.
    http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Bankraeuber-besassen-Waffe-der-in-Heilbronn-erschossenen-Polizistin-522301290
    Banküberfall Arnstadt: 07.September 2011
    http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Bankueberfall-in-Arnstadt-Taeter-sind-mit-Geld-auf-der-Flucht-1191178026
    Das Wohnmobil wurde am 25.Oktober 2011 gemietet:
    http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Was-am-4-November-in-Eisenach-und-Zwickau-geschah-1136862518
    4.
    Je nach Zeitungsartikel saß Uwe Böhnhardt auf der Sitzbank am Tisch und mal lag er auf dem Boden im Gang.
    Es heißt, dass einer der beiden Männer mit einem Loch in der Stirn und weggeschossenem Hinterkopf am Tisch saß, der andere soll im Gang des Wohnmobils gelegen haben.
    http://www.tagesspiegel.de/politik/neben-der-spur-protokoll-eines-widerspruechlichen-endes/5910898.html
    Im Mittelgang ist eine große Blutlache zu erkennen. Hier lag, mit den Füßen zum Fahrerhaus, die Leiche von Uwe Böhnhardt. … Im hinteren Teil des Innenraums, vor Böhnhardts Kopf, fanden die Beamten die Leiche von Uwe Mundlos.
    http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.ermittlungsakten-nsu-ermittlung-begann-mit-panne-page1.1e136813-0ddd-436b-9e2c-ebb7dbaa963d.html
    5.
    Je nach Zeitungsartikel hatten die Uwes Schüsse in der Brust und mal hatten sie Schüsse in den Kopf.
    Brustschuss bei Uwe Böhnhardt:
    http://www.bild.de/news/inland/nsu/die-5-groessten-raetsel-der-todes-serie-21009902.bild.html
    http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Viele-Raetsel-ums-Zwickauer-Terror-Trio-artikel7814423.php
    Schuss in die Schläfe bei Uwe Böhnhardt:
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,799349,00.html
    Woher hat die Journaille ihre Infos?
    Ob nun ein Brustschuss oder ein Kopfschuss vorliegt sollte doch wohl ganz eindeutig zu klären sein.
    6.
    Man fand 2 Patronenhülsen der Winchester Repetierflinte.
    Damit eine Repetierflinte aber eine abgeschossene Patronenhülse auswirft, muss man manuell “pumpen” (Pumpgun).
    Uwe Mundlos hat also erst Uwe Böhnhardt erschossen und dann seine Flinte durchgeladen. Jetzt liegt Hülse Nr 1 auf dem Boden.
    Dann schiebt sich Uwe Mundlos die Pumpgun in den Mund, drückt ab und ist tot.
    Dann hat Uwe Mundlos seine Pumpgung nochmal durchgeladen und somit liegt Hülse Nr. 2 auf dem Boden.
    Da stellt sich die Frage wie ein bereits toter Uwe Mundlos zum Durchladen in der Lage sein soll oder woher sonst die zweite Hülse kommen soll.
    http://www.politplatschquatsch.com/2012/11/nsu-push-forearm-fully-forward.html?showComment=1354261106711
    Bulldozer in PI

  32. #34 Malte Piltschoiß (23. Jan 2014 14:57)
    @ #27 Bruder Tuck

    Je weniger sie sagt, desto weniger können sie ihr das Wort im Mund umdrehen. Sie weiß doch, dass man ihr sowieso nicht glauben wird (darf), da das Urteil schon feststeht.

    Darüber hinaus werden ihre Anwälte dazu geraten haben, nichts zu sagen.

    Vielleicht weiß sie aber auch, dass Schweigen ihre einzige Überlebenschance ist. Wenn sie zuviel preisgibt, findet man sie wahrscheinlich “geheisigt” in ihrer Zelle auf.

    Klar weiß sie um die Hintergründe des “NSU”, denn die beiden Uwes und die von ihnen begangenen Banküberfälle und evtl. auch Morde sind ja keine Erfindung. Fraglich ist aber, wer die beiden dazu angestiftet hat, bwz. wer ihnen eine Freibrief ausgestellt hat, und last but not least, wer sie “geselbstmordet” hat.
    ——————–
    Hast Du Beweise für die Nicht- Erfindung? Bis jetzt ist das Ganze erschissen, erlogen und erstunken- also typische Zipfelmützenverarsche…….

  33. Noch was zur Tschäpe- Wohnung:
    NSU Rechtsterrorismus
    Feuerwehrmann sieht Ungereimtheiten nach Hausbrand
    20.11.2011 11:55 Uhr | Aktualisiert 20.11.2011 12:01 Uhr

    Ein Polizeifahrzeug vor dem durch eine Explosion zerstörten Haus in in Zwickau. (FOTO: DPA)
    «Nach dem, was ich während dieses Einsatzes gesehen habe, muss ich mich sehr wundern, was dort zwei Tage danach noch alles in der Brandruine gefunden wurde».
    BERLIN/DAPD.
    Ein an dem Löscheinsatz in Zwickau am 4. November beteiligter Feuerwehrmann sieht Ungereimtheiten nach dem Brand des Hauses. «Nach dem, was ich während dieses Einsatzes gesehen habe, muss ich mich sehr wundern, was dort zwei Tage danach noch alles in der Brandruine gefunden wurde», sagte er der «Bild am Sonntag». Gemeint sind: Die Tatwaffe der Mordserie an neun ausländischen Kleinunternehmern, ein USB-Stick mit den Namen politischer Gegner und mehrere Bekenner-Videos auf DVD.
    Am 4. November hatte die mutmaßliche Nazi-Terroristin Beate Zschäpe nach Informationen von «Bild am Sonntag» in dem Haus zunächst großflächig Benzin vergossen, anschließend mit benzingetränkten Lappen eine Lunte bis zur Haustür gelegt und angezündet. Die Brandentwicklung war so heftig, dass es schon wenige Minuten später zu einer heftigen Explosion kam. 16 Feuerwehrleute und 4 Löschzüge brauchten mehr als zehn Stunden, um den Brand zu löschen.
    http://www.mz-web.de/politik/rechtsterrorismus-feuerwehrmann-sieht-ungereimtheiten-nach-hausbrand,20642162,17394918.html

    und auch

    http://www.youtube.com/watch?v=NxSpgXCN9Yo

  34. Im Schutt der ausgebrannten Wohnung des Trios in Zwickau fanden die Ermittler vier Pläne von Städten in Baden-Württemberg.

    Hmmm…
    Was findet man alles nicht im Schutt der ausgebrannten Wohnung.
    Intakte Festplatten, unbeschädigte DVDs, unbrennbare Karten…

    Es geschehen noch Zeichen und Wunder (insbesondere wenn es dringend nötig ist).

    Zumindest muß man mit dieser These nicht soviele geistige Verrenkungen, Bauchlandungen und Salto mortale durchturnen!

    Man hat früher viele Bewegungen der Himmelskörper festgestellt, die zur These nicht passten, dass sich alles um die Erde dreht.
    Man hat dann ein kompliziertes System entwickelt (die Himmelskörper drehen sich um imaginäre Punkte, die sich ihrerseits um die Erde drehen), das die beobachteten Bewegungen doch erklärte. Die Kirche war damit zufrieden.

    Die Wahrheit ist aber viel einfacher.

  35. #21 Malte Piltschoiß (23. Jan 2014 14:20)

    @ #7 Esper Media Analysis

    Beate Zschäpes Vater ist Rumäne. Sie ist quasi eine der vielen Fachkräfte aus Rumänien

    PROPHEZEIUNG.
    Kurz vor der Urteilsverkündung sagt Zschäpe aus, dass sie sinti-römische Abstammung hat.
    Sie wird sofort frei gesprochen, der Buntenpräsident wird sich im Namen der Buntenrepublik bei ihr entschuldigen (auf Knien stehend) und sie bekommt eine satte Entschädigung.

    Außerdem wird sie zu Miss Germany ohne Wahl ernannt und ihre getragene Unterwäsche für Millionenbeträge verkauft.

    Denn ein Zigeuner kann per Definition kein Verbrecher sein, dass ist nach bunten Regeln ja völlig ausgeschlossen, da klar rassistisch.

    #38 Eisbrecher (23. Jan 2014 15:06)
    Mich würde es nicht wundern, wenn die “Sozenblätter”, im Kampf gegen “Rechts”, demnächst Staatsknete erhalten, ähnlich wie bei der Bankenrettung , weil sonst ja der mediale “Informationsfluss” im Sinne von “Hirnwaschung”, versiegen würde. Jetzt wo die SPD in der Regierung ist, ist so etwas vielleicht möglich.

    PROPHEZEIUNG.
    Irgendwann bekommen wir ZeitungsGEZ.

  36. Ja interessant, das Trio wollte die BRD mit einer Pistole erschießen. Wenn sie wenigstens Panzerfäuste gebunkert hätten (wahrscheinlich konnte man die im Eifer des Gefechts nicht mehr unteschieben), könnte man ja noch einen Sinn erkennen. Auf WDR hat sich vor kurzem wenigstens noch aua blinden Haß gegen Polizisten als Motiv beschränkt. Aber kalkulierter Umsturz als Tatmotiv ist was Neues.

  37. @ #46 Yogi.Baer

    Fakt ist, dass sie sich teilweise aus Banküberfällen ernährt haben. Wo der Rest des Geldes herkam, ist ein weiteres Fragezeichen.

    Fakt ist auch, dass sie – nach Entdeckung von Sprengstoff bei ihnen – untergetaucht sind. Das bestätigen ja auch die Eltern, die sonst kein gutes Haar an den Behörden lassen.

    Wieviel und ob sie jemanden erschossen haben, ist noch nicht ganz geklärt. In Neonazi-Kreisen jedenfalls wurden die „Dönermorde“ gefeiert. Sogar mit einem eigenen Lied. Ob nun wissentlich oder unwissentlich sei mal dahin gestellt. Aber würden Neonazis Dönermorde feiern, wenn sie davon ausgingen, dass es türkeninterne Mafiamorde sind?

    Entscheidend ist aber, was der Staat, der definitiv an der Erschaffung und Finanzierung des „NSU“ (egal ob sie sich selbst überhaupt so genannt haben) beteiligt war, mit der Erschaffung der Drohkulisse durch mordende Neonazis bezwecken wollte!

  38. @ #48 kaluga

    Aus meiner Sicht ist das einfach zu unübersichtlich. Für wen soll man sich positionieren?

    Für den Oligarchen und Halbdiktator Janukowitsch?
    Immerhin könnten die Demonstranten auch Deutsche sein, die gegen das antideutsche BRD-System demonstrieren.

    Oder doch eher für die Opposition?
    Die aber mit großer Wahrscheinlichkeit von der neofaschistischen EUdSSR gesteuert wird?

    Also, ich weiß nicht, was ich davon halten soll …

  39. Alle wissen was war und worum es geht.
    Richter, Anwälte, Politiker, Zschäpe und der VS natürlich.
    Den Ausdruck „NSU als Bad Bank“ für lästige Mordfälle finde ich genial.
    Wäre es nicht auch möglich, daß U&U für den VS gearbeitet haben und den wahren Tätern vielleicht zu dicht auf den Fersen waren?
    Das Trio hat sich doch nicht jahrelang ängstlich versteckt.
    Das Abknallen von Kleinhändler hat aufgehört, sicher.
    Aber es könnte ja seitens der Auftraggeber eine neue Variante geben:
    Nicht mehr vor Ort rumballern, sondern schlicht entführen und dann …
    Vor Lauter Angst gibt es von den betroffenen Familien keine Vermißtenmeldung – Baba ist in Heimat.
    Nur mal so – ein Gedankenspiel.

  40. #54 Malte Piltschoiß (23. Jan 2014 16:20)

    Wie viele Demonstranten sind das eigentlich wirklich? Sind es 0,1 oder 0,2% der Bevölkerung (50 oder 100tausend gegenüber 45,6 Mio. Einwohnern)?
    In unseren Medien wird ja nur über die berichtet, weil sie pro EUdSSR sind.

    Warum wird nicht über die pro russische und gleich gar nicht über die pro ukrainische Seite berichtet?
    Ich vermute, wir werden mal wieder komplett von den GEZ-Medien verarscht!

  41. #59 pidding (23. Jan 2014 16:41)

    noch besser zu sehen.

    Also ich weiß nicht …
    Solch hundsmiserable Fahndungsfotos habe ich noch nie gesehen.
    Das kann doch jeder Photoshop-Anfänger besser.
    Rechts oben sieht aus wie Putin – eine Gesichtshälfte gespiegelt.

  42. #58 Malte Piltschoiß (23. Jan 2014 16:37)
    aha-erlebnis, bis hinters komna, auch der roa-rote panther.

  43. #53 Malte Piltschoiß (23. Jan 2014 16:17)
    @ #46 Yogi.Baer

    Fakt ist, dass sie sich teilweise aus Banküberfällen ernährt haben. Wo der Rest des Geldes herkam, ist ein weiteres Fragezeichen.

    Fakt ist auch, dass sie – nach Entdeckung von Sprengstoff bei ihnen – untergetaucht sind.
    ———————
    Wie wäre es denn mal mit beweisenden links?
    Zum Warmlesen anbei link von mir:
    http://www.pi-news.net/2012/12/turkish-press-loscht-donermord-artikel/
    http://www.pi-news.net/2013/02/unverschamte-turkei-will-prozesbeobachter-zum-zschape-prozes-schicken/#more-306580

  44. Diese Sache stinkt genauso zum Himmel wie der Oktoberfestanschlag.

    Warum sind ausgerechnet die beiden Polizisten nicht mit der anderen Mordwaffe erschossen worden?

    Die JF schrieb letzte Woche, dass man mehrere blutverschmierten Passanten gesehen hat, von denen nach Zeugenaussagen zwei italienisch, andere wiederum russisch sprachen.

    Und dann sollen die blutigen Sachen im verbrannten Haus gefunden worden sein.

    Ich glaube, Beate wird nicht mehr alt, damit niemals herauskommen soll, was abgelaufen ist.

  45. Von der Propagandamaschine von ZEIT und SPIEGEL wäre selbst Herman Göring beeindruckt!

  46. Der Heilbronner Polizistenmord war ein Schock für uns alle. Dort, wo er stattfand, war ich öfters mit Mitschülern in der „großen Pause“ unterwegs, ging da nach Schulende auf dem Nachhauseweg durch. Dementsprechend genau beobachtete ich die nachfolgende Ereignisse und Berichterstattungen. Die Polizei hatte alle Hebel in Bewegung gesetzt, den Fall aufzuklären. Alle möglichen Behörden wirkten eifrigst mit, man fahndete unter Hochdruck, wertete jedes erdenkliche Indiz aus. Doch vergebens. Dazu hatte man sich noch ordentlich mit dem „Wattestäbchen“-Vorfall blamiert. Den Bürgern schwand zunehmend das Vertrauen in die Kompetenz der Polizei. Mord soll ja angeblich eine extrem hohe Aufklärungsrate haben, aber wenn die Polizei nicht mal einen Polizistenmord aufklären kann, denn sie so intensiv untersucht, wer soll dann noch an die hohe Aufklärungsquote glauben ? Man hatte einfach keine Ruhe. Ein Ermittlungserfolg musste also DRINGED her, man brauchte unbedingt endlich einen Täter.

    Dann kam die NSU – und dort zusammengefasst allerlei unaufgeklärte Morde. Für mich sieht es nun aus, als habe man den Polizistenmord einfach dazugepackt, um nicht länger diese Schmach des Ermittlungsversagen über sich ergehen zu lassen.

  47. Die Domain ist tatsächlich gesperrt. Da hat wohl jemand Schiss, das seine Lügen rauskommen:

    NSU Dönermorde wegen Wettschulden?
    Beitrag von Redaktion12DEC2009

    Das türkische Landeskriminalamt hatte bereits 2007 einen Bericht abgegeben, die damals zu einem anderen Schluß kam

    Dem Bericht der Zeitung „ZAMAN“ vom Oktober 2007 zufolge, hatte das türkische Landeskriminalamt Ihre Ermittlungsergebnisse über die Döner-Morde an die ermittelnden Behörden in Deutschland übermittelt. In der Zusammenfassung dieses Berichts des türkischen Landeskriminalamts (KOM) an das Bundeskriminalamt in Deutschland, sah man einen Zusammenhang zwischen den „Döner-Morden“ sowie dem Drogenmillieu in Europa, mit einem Familienclan aus Diyarbakir. Dem Bericht zufolge wurden die 8 Opfer der „Döner-Morde“ zu Verteilern im Drogenmillieu gezählt. Die Opfer sollen zudem Schutzgelder an die PKK in Europa und dem Familienclan in Diyarbakir gezahlt haben.

    Das Landeskriminalamt in der Türkei hatte damals ermittelt, dass ein Familienclan in Diyarbakir einen Drogenring in Europa aufbauen wollte. Als die erhofften Erlöse aus dem Drogenmillieu ausblieben, die PKK den neuen Verteilerring erpresste, soll die Familie die Morde beauftragt haben. Die Kaltblütigkeit mit der die Opfer am helligten Tage ermordet wurden, ließen schon zuvor vermuten, das nur professionelle Täter in Frage kommen. Das BKA und die Nürnberger Kripo tappten zunächst im dunkeln, da es keine Zeugen und Hinweise gab. Alle Morde wurden dem Bericht nach, mit drei verschiedenen Pistolen der tschechischen Marke Ceska (7.65mm.) begangen. Der Bericht wurde damals über das BKA an den Nürnberger Kripo-Chef Wolfgang Geier übermittelt.

    Der Bericht der KOM ging dabei auf die 8 Opfer ein, die demnach Drogenverteiler gewesen sein sollen. Dabei soll die Terrororganisation PKK, Schutzgelder von den Opfern genommen und so das Millieu versucht haben zu übernehmen. Die erfolgreichen Ermittlungen im Drogenmillieu in der Türkei und Festnahmen hätten dem Bericht zufolge, die Drogenverteilung sowie die Einnahmen der Terrororganisation seit längerer Zeit massiv gestört. In dieser Phase habe der Familienclan in Europa Fuß fassen wollen und einen neuen Drogenring aufgebaut, Schutzgelder erpresst. Die ermittelnden türkischen Behörden gingen deshalb davon aus, dass dabei ein Drogenkrieg zwischen der PKK und dem Familienclan ausbrach und die Drogenverteiler in diesem Drogenkrieg getötet wurden. Die Ermittler gaben an, dass für die Morde ein 5-köpfiges Mordkommando vom Familienclan beauftragt wurde. Die Morde selbst wurden immer von einem Täter dieses Teams mit drei verschiedenen Pistolen der Marke Ceska begangen. In dem Bericht wurden die Täter sowie der Familienclan namentlich aufgeschlüsselt und die Nürnberger Kripo davon unterrichtet.
    ergänzende news
    NSU – Gedankengänge über Deutschland
    Jahresrückblick eines Türken
    Die türkischen Juden: zwischen Hoffnung und Besorgnis
    Antisemitismus: Blick in das Straßenbild von Galata
    Armenien – Ehre mit Terror
    Hrant Dink: „Türken und Armenier sind zwei kranke Gesellschaften“
    Die armenische Diaspora und ihre Lügenmärchen Teil 1
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    kommentiere diesen artikel
    http://www.turkishpress.de/de/news/12122009/doener-morde-wegen-wettschulden/4590

  48. @ #64 Yogi.Baer

    Was heißt „beweisenden Links“?
    Wenn du wirklich Interesse daran hast, dann recherchierst du selbst und liest dir alle verfügbaren Artikel durch und schaust dir alle Videos an.

    Halte bitte deine Ignoranz nicht für eine „Resistenz gegen Lügen“. Meinst du, ich weiß noch genau, in welchem Video, zu welcher genauen Minute die Aussage bspw. von Mundlos‘ Mutter dazu war?

    Würdest du dich ein wenig damit beschäftigen, wüsstest du, dass sich die Mutter von Uwe Mundlos auch nach seinem Abtauchen mit ihm getroffen hat und ihn gebeten hat, sich zu stellen. Auch der Vater von Böhnhardt wusste nach eigener Aussage bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, wo sich sein Sohn versteckt hält und WARUM.

    Beide Eltern beschuldigen die Polizei, dass sie die Sache unnötig haben eskalieren lassen, aber keiner von denen bestreitet, das Abtauchen und den Grund dafür, nämlich den Sprengstofffund.

    Bitte bringe deine Kenntnisse auf einen aktuellen Stand und dann diskutieren wir nochmal über „Ob“ oder „Wieso“.

  49. #21 Malte Piltschoiß (23. Jan 2014 14:20)

    Sie scheinen ja der große Kenner auf diesem Forum zu sein. Trotzdem sollten Sie Ihren Hass gegen Rumänen im Zaum halten.

    Wenn Sie nicht mal wissen, dass Zigeuner keine Rumänen sind,ist Schweigen der bessere Weg anerkannte zu bleiben.

    Zschäpes Vater war rumänischer Akademiker und kein Zigeuner. Sie wird also, wie ein anderer Kenner hier beiträgt, auch keinen Asylantrag als Sinti und Roma stellen.

    Zur Ukraine: wer sagt denn, dass Janukowitsch ein Halbdiktator ist? Leiden kann ich ihn auch nicht, aber er wurde gewählt. Und die armen Idioten, die sich von Klitschko aufhetzen und in den Tod hetzen lassen, tun mir einfach leid.
    Die Massenproteste ungeheurern Ausmaßes in Kiew stören dort im übrigen niemanden. Auf den Majdan-Platz passen maximal 10 000 Menschen, wenn sie denn dicht stehen. Die Ukraine hat 46 Millionen Einwohner. Da ereifert sich außer einem ehemaligen Boxer, dem wie bei Muhammed Ali der Sport das Gehirn zerstört hat, 0,02% der Bevölkerung. Leute, die nicht begriffen haben, dass die EUdSSR die Ukraine nur als Absatzmarkt braucht und die Industrie total kaputtmachen will. Siehe Bulgarien: dort gab es früher einen Gabelstaplerproduzenten, der weltweit der größte war. Heute ist Bulgarien entindustrialisiert.

  50. Das Gute an den zwei toten Uwes ist ja, dass man denen jetzt alle passenden und unpassenden ungeklärten Gewaltverbrechen der letzten 15 Jahre anhängen kann.
    Idealerweise konstruiert man einen rechten Hintergrund dazu, und schon passt das.

  51. # 65 martin67

    Denke auch das die Sache stinkt. Böhnhardt und Mundlos wurden aus welchen Gründen auch immer beseitigt. Die Tschäpe sollte auch dran glauben, ist ihnen aber durch die Lappen gegangen. Und nu ham se die Tschäpe an der Backe und wissen nicht, was sie mit ihr und ihrem Wissen machen sollen. Darum Schauprozess um erst mal abzulenken. Kann mir gut vorstellen das das der Grund ist warum sie so dicht hält. Das ist ihre noch Lebensversicherung.
    Würde mich nicht wundern, eines Tages zu lesen die Tschäpe hat sich GEHEISIGT.

  52. @ #71 Vladimir Schmidt

    Halbdikator deshalb, weil er immer wieder Gesetze erlässt, die die Meinungs- und Pressefreiheit einschränken und z. B. Sondereinheiten der Polizei eine Immunität zusichern, was ja wohl kaum der Freiheit der Bürger zuträglich sein dürfte.

  53. Wie vor geraumer Zeit von der Isar-Prawda berichtet wurde, will Nürnberg das Kfz-Kennzeichen NSU verbieten.

    Potenzierte Schizophrenie, die nur durch Krampf-Karrenbauer aus Sarrepont übertroffen wird, die nicht nur NS-belastete Wörter wie Autobahn, Schäferhund, Wolkenbruch, ab jetzt usw. abschaffen sondern gleich ein ganzes Bundesland umvolken will. Wer diese Rhinozeros sieht, vergisst für den Rest seines Lebens, was Geschlechtstrieb ist.

  54. Hallo Malte Pultschiss, wusste zwar nicht, dass wir per du sind, aber das ist wohl dein Niveau.

    Hast du das geschrieben oder weißt du es nicht mehr?

    #21 Malte Piltschoiß (23. Jan 2014 14:20)

    „Beate Zschäpes Vater ist Rumäne. Sie ist quasi eine der vielen Fachkräfte aus Rumänien ;-)“

    Nach deiner weiteren Logik ist ja dann auch der Bundeshosenanzug ein Halbdiktator. Der erlässt auch Gesetze gegen Meinungsfreiheit. Allerdings sichert in Deutschland keiner der Polizei Immunität zu. Deutsche Polizisten können zusammengeschlagen werden, abgestochen werden etc. In der Ukraine werden wie in jedem vernünftigen, souveränen Staat unerlaubte Barrikadeaktionen als Angriff auf die Staatsgewalt betrachtet und die Polizei schlägt zurück.

    Fahre erst mal selber in die Ukraine, dann kannst du mitreden.

  55. Der „NSU“-Prozess ist ein typischer Schauprozess. So wie die Morde auch im Auftrag der Herrschenden erfolgten:

    US Army Field Manual 30-31B: „…dass man gelegentlich Terror inszenieren muss, um politische Kontrolle zu bewahren.“

    Diese morde und der jetzt stattfindende Schauprozess sind nur insziniert, um das deutsche Volk nieder zu halten.
    Ein Volk, welches sich nazistischer Terroristen schämen muss, kämpft nicht für seine Rechte.

    Mal unter „Gladio“ suchen ….. da findet man alles, was man wissen muß um den „NSU“ und deren Verbrechen einzuordnen.

  56. #70 Malte Piltschoiß (23. Jan 2014 17:08)

    Wieder mal Hohlschiss. Es sind weder bei Mundlos noch bei Böhnhard Sprengstoffe gefunden worden.

    Malte – Märchenerzähler oder Oberlehrer oder beides?

  57. Gibt es eigentlich gesicherte Beweise das Böhnhardt und Mundlos wirklich tot sind ? Gab es überhaupt Tote im Wohnwagen ? Oder lachen die beiden sich jetzt im Ausland schlapp über die Farce die sich hier abspielt ?

  58. Für die linken Blättchen ist sowieso schon alles klar, nun müssen nur noch Beweise, Zeugenaussagen und Motive so zurechtgebogen werden, dass alles „passt“.

  59. Vielleicht haben die Beiden die Pistole einfach nur in Osteuropa gekauft? Ohne dem Wissen natürlich, dass damit eine Polizisten erschossen wurde.

  60. Schon erstaunlich, warum es nicht möglich war die Zschepke (oder wie die gute Frau auch immer heisst) auch noch umzubringen. Sind bei den Geheimdiensten wirklich derartige Versager am Werk?

    So ein Selbstmord in einem dunklen Wald hätte man doch veranstalten können. Da waren wohl Dilletanten am Werk, dass die gute Frau immer noch lebt.

  61. Mit der
    ZEIT halt ich’s
    ebenso wie mit Döner
    – beides seit mindestens
    15 Jahren nicht mehr
    konsumiert.

    Im übrigen
    ist es mir ein Rätsel,
    wie man einerseits auf Islam
    und Moslems schimpfen kann
    und andererseits sich
    bei denen Döner
    und andere
    Sachen
    kauft.

  62. #69 Yogi.Baer (23. Jan 2014 17:05)

    NSU Dönermorde wegen Wettschulden?

    Das türkische Landeskriminalamt hatte bereits 2007 einen Bericht abgegeben, die damals zu einem anderen Schluß kam

    …, sah man einen Zusammenhang zwischen den “Döner-Morden” sowie dem Drogenmillieu in Europa, mit einem Familienclan aus Diyarbakir.

    ein Familienclan in Diyarbakir einen Drogenring in Europa aufbauen wollte.
    Die Kaltblütigkeit mit der die Opfer am helligten Tage ermordet wurden, ließen schon zuvor vermuten, das nur professionelle Täter in Frage kommen.

    Danke für das Einstellen des Berichtes.
    Nachtigall ik hör dir trapsen.
    Gesamten Artikel mit Verstand und zwischen den Zeilen gelesen tun sich da ja Abgründe auf.
    Kein Wunder, daß hier von politischer Seite ein solcher Popanz aufgezogen wird.
    Daß nicht sein kann, was nicht sein darf.

  63. Ich will mal ehrlich sein: vor den politisch korrekten Volksverrätern und ihren kriminellen Komplizen in Politik und Behörden habe ich richtig Angst. Aber niemals vor einer „NSU“ oder sonstigem angeblichen rechtsextremen Terrorverein. Der Nazional-Sozialistische Untergrund ist eine Erfindung von Staatsschutz und Geheimdiensten, um einen Sündenbock für ihr dilettantisches Treiben zu präsentieren. Bin gespannt wieviel Entschädigung Frau Zschäpe für die überlange U-Haft und falscher Verdächtigungen zusgesprochen wird…

  64. #84 eo (23. Jan 2014 17:57)

    Ich kann Leute generell nicht verstehen, die Zeug von Türken und Arabern essen. Da ist doch jede Dönerbude verdreckt und unhygienisch. In Berlin ist mal festgestellt worden, dass es nirgendwo mehr Keine und Eiterrückstände gibt wie bei Döner. Oh nee, ich höre lieber auf sonst muss ich .. Mist, leider doch passiert.

    Genauso verdreckt und unhygienisch wie die „Zeit“.

  65. @Eeo 84:

    2x sachlicher Widerspruch:

    Ad eins: Ich bin kein ZEIT-Fan, aber einmal im Quartal sie zu lesen ist sicherlich sinnstiftender als hier -manchmal- alle 5 min, alle M****s sind doof oder ähnliche Simplizitäten, von ausweisen sofort! alle !! ganz abgesehen … .

    Ad zwo: Gute türkische oder arabische Küche ist eher selten. Und „auf der Straße“ noch seltener. Aber es gibt sie, sicherlich in kleinerem Ausmaß. Vor 30 Jahren hätte ich sie ignoriert, aber da gabs noch Gyros- (übrigens vom Schwein abgesehen kein großer Unterschied) oder Bratwurst- oder gar Kartoffelpuffer-Buden. Das schient aber in Mitteleuropa alles Vergangenheit zu sein. 🙁

    ALSO: Im Grds. widerspreche ich Dir nicht in der Sache, aber der Pauschalität. Die scheint überzeichnet.

  66. Interessanterweise kommt jetzt auch ein Film ueeber das Oktoberfestattentat und der Wehrsportgruppe Hoffmann ins Kino.

  67. Die ganze Sache stinkt dermaßen zum Himmel, dass es garnicht mehr begreifbar ist, was hier aufgetischt wird. Aber der „Kampf gegen Rechts“ muß laufen, oberstes Gebot, selbst wenn das Land von Heerscharen des Islams unterwandert wird, Strukturen verfallen und die Menschen voll die Schnauze voll haben.
    Manchmal höre ich das Gelächter der Türken-Mafia, wie sie es wieder einmal geschafft haben….

  68. Nichts gegen Hanseatenhirne, ja, Kewil! =)

    Solche Verallgemeinerungen sind – generell – unzulässig.

  69. Also vor ein paar Jahren gab es da so eine CD: „Noten des Hasses“ von einer „rechten Band“ namens „WAR“ (White Aryan Rebels).

    Man ereiferte sich damals über die neue Qualität der Texte, die unverhohlen zu Mord und Totschlag aufrufen.

    Besonders stolz konnte man sich dann auf die Schultern klopfen, nachdem man den bösen Buben dingfest machen konnte. Blöd nur, dass dabei das folgende zu Tage kam:

    „Für die LKA-Leute war dieses Eingeständnis längst überfällig – aber keineswegs ein Persilschein. In monatelangen Ermittlungen gegen die boomende rechtsradikale Musikszene hatten sich bereits konspirative Verbindungen von Toni St. zum Innenministerium in Potsdam abgezeichnet. Zugleich stellte sich aber heraus, dass der mit Steuergeldern bezahlte Spitzel aus Cottbus in allererster Linie ein gefährlicher Scharfmacher ist. Kurzum: Er schuf erst die Bedrohung, die der Verfassungsschutz abzuwenden gelobt.“

    (Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/affaere-die-noten-des-hasses_aid_208101.html)

    „Nach heftigen Attacken gegen die Berliner Justiz, die mittlerweile auch gegen St.s beamteten V-Mann-Führer Manfred M. wegen Anstiftung zu Straftaten ermittelt, lenkte Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) vergangenen Donnerstag erstmals ein. Der V-Mann habe womöglich doch Straftaten begangen, sagte er nach einer Sitzung der Geheimdienst-Kontrollkommission. „Wenn Fehler gemacht worden sind, werden wir Konsequenzen ziehen.“

    Bei so viel Selbstkritik müsste Schönbohm als oberster Dienstherr des Verfassungsschutzes jetzt auch die umstrittene Anwerbung seines enttarnten Agenten durchleuchten. „Diese Aktion auf dem Parkplatz“, so ein Berliner Ermittler zu FOCUS, „erfüllt ja nahezu den Tatbestand der Nötigung. Falls St. gezielt in eine Falle gelockt worden sein sollte, um ihn dann gefügig zu machen, so sind das Stasi-Methoden. Das sollte man gerade in Brandenburg bedenken.“

    St.s Rechtsanwalt Klaus Linten aus Cottbus mochte sich auf keinen Vergleich mit Praktiken des früheren DDR-Geheimdienstes einlassen. Er sagte nur: „Was man da offenbar mit meinem Mandanten angestellt hat, war wohl schlichte Erpressung.“

    Die Berliner Staatsanwaltschaft wollte sich nicht dazu äußern, wie und wo Toni St. den Pakt mit dem Geheimdienst geschlossen hat. Auch Brandenburgs Verfassungsschutz-Chef Heiner Wegesin lehnte auf Anfrage jeden Kommentar ab. Nach FOCUS-Informationen wurde den Mitgliedern der Parlamentarischen Kontrollkommission vergangene Woche bewusst verschwiegen, unter welch dubiosen Umständen der verdeckte Einsatz von Toni St. begann.“

    (Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/skandal-v-mann-toni-in-der-falle_aid_207382.html)

    „BERLIN. Toni Stadler, der enttarnte V-Mann des brandenburgischen Verfassungsschutzes, hat vor dem Berliner Landgericht gestanden, dass er mithilfe von Potsdamer Verfassungsschützern illegale Hass-CD verbreiten konnte. Zudem habe er unter den Augen des Verfassungsschutzes ein Bunkerlager mit allerlei verbotenen neonazistischen CD und anderem Propagandamaterial in Cottbus angelegt, sagte der Angeklagte am Dienstag.“

    (Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/archiv/verfassungsschutz-half-toni-stadler-beim-vertrieb-von-hass-cd-und-warnte-ihn-offenbar–aber-halt-deine-bude-sauber-,10810590,10041808.html)

    Wie viele Antifa-Penner schmieren nachts Hakenkreuze, um die Statistik künstlich hochzuhalten?

    Wie viele „Agent Provocateurs“ stehen in Lohn und Brot bei den Behörden, die im Auftrag Straftaten begehen um weiter das Nazi-Schreckgespenst am Leben zu halten?

    Die Futtertröge des „Kampf gegen rechts“ dürfen nicht versiegen, da hängen zu viele Stellen dran, man fürchtet um sein Salär.

    You can’t see the fire, but you can smell the smoke…

  70. das hat sich der Richter Götzl sicher einfacher vorgestellt, als er mit den Bundesanwälten den Schauprozeß ausgekaspert hat. Trotzdem ist auf den Verlaß und die Verurteilung garantiert. Die Richter beim BGH werden sich allerdings heute schon winden, wenn sie an die Revision denken.

  71. #49 kaluga

    Zu den Aufstand und die Gewalttätigkeiten war ein livestream eingestellt, die von einem NL Forum übernommen wurde. Nur war diese stream für Deutschland gesperrt.

    In ddem Arikel waren auch noch links eingestellt in rosaner Farbe. Die konnte man denn wiede wohl sehen.
    Auf jeden Fall hat die Regierung das Heer zu Hilfe gerufen, wie das ausgegangen ist konnte man denn da verfolgen, nur hier nicht.

    Die eingesetzen Polizisten waren nicht mit Schusswaffen ausgerüstet, nur mit Schlagstöcke

    Hier der Artikel:
    http://www.geenstijl.nl/mt/archieven/2014/01/eindelijk_een_keer_kiev_bij_daglicht.html#comments

    Und hier der Nächste, gerade eingestellt, und natürlich auch für Deutschland gesperrt:

    http://www.geenstijl.nl/mt/archieven/2014/01/kiev_live_dag_5.html#comments

    Ich kenne leider den Trick nicht die Sperrung zu umgehen.

  72. Der ex – ZEIT Herausgeber wurde doch grade wegen Steuerhinterziehung verurteilt !
    So sind sie eben, die linken Sozen-Gutmenschenblätter die UNS verurteilen und belehren wollen aber sich selber nicht an die Gesetze halten.

  73. Wenn diese These der Zeit tatsächlich von diesen ernsthaft so geglaubt wird, dann sollten sie sich mal fragen, warum beide sich im Wohnmobil erschossen haben, anstatt die Polizisten auf der Straße anzugreifen? Wenn man angeblich so einen Hass auf die Polizei als Vertreter der BRD hat, dann nehme ich doch noch ein paar von denen mit. Das stinkt doch alles zum Himmel!

  74. #22 Bernhard von Clairveaux (23. Jan 2014 14:24)

    „In der heutigen Sitzung ist nachdrücklich klar geworden, dass es eine Vertuschungsaktion gegeben hat“, zitiert bundestag.de den Vorsitzenden des NSU-Ausschusses, Sebastian Edathy.

    Edathy [hatte] gesagt, dass die Sicherheitsbehörden bei der Aufklärung der NSU-Mordserie „beispiellos“ versagt hätten. Dies sei „beschämend für die Republik“.

    Also was denn nun, Herr Edathy, haben die Behörden nun vertuscht oder versagt ?; oder haben sie etwa ihr Versagen vertuscht?

    Oder doch wohl eher beim Vertuschen versagt !

    Für letzteres spricht die Verachtung, mit der Kleininquisitor Edathy von angehörten hohen Verwaltungsbeamten behandelt worden ist.
    Und diese Verachtung ist natürlich vollauf berechtigt, da Edathy zu den Wenigen, mit der ‚NSU‘ Thematik befassten, zählt, die diesen Humbug für bare Münze nehmen.

    Andererseits haben die Sicherheitsbehörden genau auf diesen Reflex des mittleren BRD-Politprekariats gesetzt, als sie sich die ‚BAF‘ Mordsgeschichte ausgedacht haben.

    Allerdings haben sie das nicht getan – wie zum Teil auf der Rechten vermutet worden ist -um das nationale Lager zu diskreditieren, sondern es ging primär darum die ‚Sauereien‘ von ‚befreundeten‘ Diensten zu bereinigen.

    Hier wird also die BRD-Antifa-Hysterie der ‚Zivilgesellschaft‘ durch den deutschen Sicherheitsapparat zu außenpolitischen Zwecken instrumentalisiert! chapeau !!!

    http://rotefahne.eu/2014/01/nsu-der-fall-hat-aussenpolitische-hintergruende-1/

  75. #70 Malte Piltschoiß (23. Jan 2014 17:08)
    @ #64 Yogi.Baer

    Was heißt “beweisenden Links”?
    Wenn du wirklich Interesse daran hast, dann recherchierst du selbst und liest dir alle verfügbaren Artikel durch und schaust dir alle Videos an
    —————–
    Ich kann dem Mitblogger Vladimir Schmidt nur beipflichten: Sie sind wohl der grösste Blogger aller Zeiten. Das beweist schon der Satz:
    „Halte bitte deine Ignoranz nicht für eine “Resistenz gegen Lügen”. Meinst du, ich weiß noch genau, in welchem Video, zu welcher genauen Minute die Aussage bspw. von Mundlos’ Mutter dazu war?“
    Muss man dazu noch was sagen?
    Irgendwas in die Welt krähen, den Beweis schuldig bleiben und bei Rückfragen eines Interessenten aggressiv rumgiften. Super!!
    Ich habe zu Ihrer Behauptung in meinem Archiv nichts gefunden. Und da sind mehr als einhundert Einträge zur NSU im Volltext gespeichert. Also: Jetzt bitte links oder Fresse halten….

  76. @ #78 Vladimir Shit

    Du bist sogar zu dämlich das Wortspiel hinter meinem Nickname zu erkennen, aber was soll’s.

    Wer so dämlich ist, nicht mal die Satire auf die jüngst in den MSM verbreitete Behauptung, aus Rumänien und Bulgarien kämen überwiegend Fachkräfte zu erkennen und daraus einen „Verachtung für Rumänen“ konstruiert, von dem erwarte ich gar nicht den nötigen Tiefgang.

    Suhle dich in deiner Dummheit, wenn es dich glücklicher macht.

    @ #80 Vladimir Schmidt

    Hier nimm, du Hohlbirne:

    Als die Polizei am Samstag, dem 26. Januar 1998 in Jena sieben Wohnungen und Garagen mutmaßlicher Rechtsextremisten im Zuge einer Razzia durchsuchte, waren auch die Nummer 5 und Nummer 6 im „Garagenverein an der Kläranlage e.V.“ im Stadtteil Lobeda (Jena) Ziele der Durchsuchung. In der von Beate Zschäpe angemieteten Garage Nummer 6 hoben die Beamten eine Bombenwerkstatt aus. Uwe Böhnhardt war bei der Durchsuchung anfangs anwesend, flüchtete aber zwischen 8:30 und 9:00 Uhr mit seinem Auto. Sichergestellt wurden im Rahmen dieser Durchsuchung vier funktionsfähige Rohrbomben ohne Zünder mit insgesamt 1,4 kg TNT.

    So, jetzt kannste ja weiter deine Blödheit plakatieren und behaupten, es wurde nie Sprengstoff gefunden. Wahrscheinlich sind sie nach deiner Logik auch nie abgetaucht deswegen.

    Kannst von Glück reden, dass PI keine Intelligenztests von Kommentatoren fordert.

  77. @ #100 Yogi.Baer

    P.S.
    Dein „Archiv“ kannst du dir sonstwo hinschieben, wenn es derart lückenhaft ist. Vielleicht hätte dir der Kauf der COMPACT-Sonderausgabe zum „NSU“ ganz gut getan.

  78. #102 Malte Piltschoiß (23. Jan 2014 19:47)
    @ #100 Yogi.Baer

    Daran sieht man, dass du eben NICHTS weißt, über den “NSU”.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/mutter-von-uwe-boehnhardt-beim-nsu-prozess-stellt-euch-stellt-euch-stellt-euch/9097224.html
    ———————————
    Interessant, welche links da kommen. Tageslügel- juhuuu!
    Ich denke, weitere Beschäftigung mit Ihnen kann man sich schenken- nur der Beitrag 101 geht gleich unkommentiert an die Moderation. Mal sehen, wie die das finden…
    Tschüss, Oberleerer, meine missglückte Bildung reicht mir.

  79. #84 willyschweizer (23. Jan 2014 17:55)

    Schon erstaunlich, warum es nicht möglich war die Zschepke (oder wie die gute Frau auch immer heisst) auch noch umzubringen. Sind bei den Geheimdiensten wirklich derartige Versager am Werk?

    So ein Selbstmord in einem dunklen Wald hätte man doch veranstalten können. Da waren wohl Dilletanten am Werk, dass die gute Frau immer noch lebt.

    Offenbar ist das versucht worden, indem das Haus über ihr zur Explosion gebracht wurde.
    Deshalb konnte sie auch gerade noch ihre beiden Kätzchen retten.
    Hätte sie das Haus selbst entzündet, hätte sie ja wenigstens Gepäck mit Kleidung etc. und auch die 75.000 Euro, die später im Brandschutt gefunden wurden, mitgenommen.
    Daß sie sich nach einer Irrfahrt freiwillig bei der Polizei gestellt hat, um nicht doch noch einem Unfall zum Opfer zu fallen, spricht ebenfalls für diese These.

  80. 103 Malte Piltschoiß (23. Jan 2014 19:49)
    Hallo, Grossmaul: die Sonderausgabe habe ich seit der Veröffentlichung. Sch***e, wenn man so superschlau ist…

  81. @ #106 Yogi.Baer

    Wow, wollen wir Schwanzvergleich machen? Ja?
    Bitte: Ich hatte sie sogar schon vorbestellt. Und nun?

    Was nutzt es dir, wenn du nicht in der Lage bist, sie zu lesen? Nur Bilder anschauen bringt dich nicht weiter.

    @ #104 Yogi.Baer
    Armseelige Wurst. Bloß, weil es der Tagesspiegel war, hat es die Mutter nicht gesagt oder was?
    Wahrscheinlich gibt es die Mutter von Böhnhardt gar nicht.
    Wahrscheinlich gab es auch nie Böhnhardt selbst, wie?
    Vermutlich ist selbst Zschäpe eine holografische Projektion.

    Meine Fresse. Ich hoffe für dich, dass dich die Außerirdischen mit denen du vermutlich gerade Rücksprache hältst, bald abholen kommen, da der ganze Planet Erde mit großer Wahrscheinlichkeit gar nicht existiert und nur eine Erfindung des Tagesspiegels ist 🙄

  82. #108 Malte Piltschoiß (23. Jan 2014 20:04)

    Ihnen kann nur eines helfen: 02421 40 ext. 0
    Bitte sofort dort anrufen und Untersuchung und Therapieplatz beantragen. Der Grund dafür ist schon weit fortgeschritten….

  83. @ #103 Dt.Rossi

    Wie höflich soll man denn bitte auf dieses Gekläffe reagieren? Wenn sich einer als Kläffer rausstellt, wird er auch so behandelt.

    #80 Vladimir Schmidt (23. Jan 2014 17:41)

    #70 Malte Piltschoiß (23. Jan 2014 17:08)

    Wieder mal Hohlschiss. Es sind weder bei Mundlos noch bei Böhnhard Sprengstoffe gefunden worden.

    Malte – Märchenerzähler oder Oberlehrer oder beides?

  84. Gerade frisch eingetroffen:

    Klapsmühlenkandidaten wie Yogi.Baer und Vladimir Shit werden das zwar auch alles für eine Erfindung halten, inklusive der Personen, die diese Aussagen trafen, aber ich denke, es gibt noch ein paar Vernunftbegabte hier, die über das berechtigte Zweifeln an offiziellen Darstellungen nicht verlernt haben, das auf de Hand liegende zu sehen:

    Die Eltern halten zu ihrem Sohn – auch, als der 1998 zusammen mit Mundlos und Zschäpe untertaucht. Vater Böhnhardt berichtet von Telefonaten und drei Treffen in den Folgejahren – und davon, dass er seinem Sohn Geld zukommen ließ. Darunter ein Erbe von 900 Mark. Und Jürgen Böhnhardt berichtet, wie seine Frau und er versuchten, die drei zum Aufgeben zu bewegen.

    Versuche, mit der Staatsanwaltschaft darüber zu verhandeln, scheiterten. „Unsere Forderung war: Kommt zurück, stellt euch, es wird nicht besser“, erzählt der Vater. „Wir hätten die drei sofort mitgenommen mit dem Auto.“ Doch die drei antworten damals nach Aussage Böhnhardts: „Nicht ums Verrecken.“ 2002 habe es dann das letzte Treffen gegeben. „Wir gehen jetzt fort, wir treffen uns nicht wieder“, sagten die drei damals. Da sei das Heulen groß gewesen. „Und dann haben wir nie wieder was gehört.“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article124166847/Es-tut-mir-unendlich-Leid-was-da-passiert-ist.html

  85. Also der Begriff NSU ist hier fehl am Platz, denn im Untergrund haben die Drei ja überhaupt nicht gelebt, sie waren auch nicht auf der Flucht oder sonst was. Das Trio hatte sich immer öffentlich gezeigt, indem sie an diversen Veranstaltungen teilnahmen, sind in Urlaub gefahren, hatten viel Kontakt zu den Nachbarn. Von Untergrund kann somit keine Rede sein, denn es gibt auch reich Fotos über ihr Leben.
    Man versucht hier vergebens zu recherschieren, aber alles umsonst. Denn nicht einmal die Beate hat das Haus in Brand gesetzt, es wurde alles inszeniert.
    Wie traurig alles für die Staatsanwaltschaft oder vielmehr peinlich.

  86. Hats nicht jahrelang geheissen, die Kiesewetter hätte diese eine Frau ermordet und noch Dutzende andere Verbrechen begangen, die die Teststäbchen in der Fabrik verpackt hat.

  87. Auch im gut recherchierten COMPACT-Sonderheft wird keineswegs angezweifelt, dass Uwe & Uwe Verbrechen begangen haben.

    Nur das Ausmaß ist strittig (bspw. ob wirklich alle „Dönermorde“ auf ihr Konto gehen) und warum sie von den Geheimdiensten solange gedeckt wurden bzw. sogar evtl. die Aufträge dazu erhielten.

    Der angebliche Selbstmord war dann lediglich das Beseitigen von Mitwissern. Meine Theorie ist ja, dass in Zeiten, wo der islamische Terror immer deutlicher zutage tritt und die Ablehnung in der Bevölkerung gegenüber Massenimmigration – speziell aus islamischen Ländern – zunimmt, ein neuer Schuldkomplex aufgebaut werden sollte, der die Deutschen lähmt und davon abhält, patriotisch zu wählen.

  88. #81 DeutscherWeltAdler (23. Jan 2014 17:43)

    Gibt es eigentlich gesicherte Beweise das Böhnhardt und Mundlos wirklich tot sind ? Gab es überhaupt Tote im Wohnwagen ? Oder lachen die beiden sich jetzt im Ausland schlapp über die Farce die sich hier abspielt ?
    —————————————

    Die obigen Gedanken habe ich auch immer wieder.

    Denn wenn man sich die beiden Fotos von dem Feuerwehreinsatz beim brennenden Wohnmobil ansieht, wirken die Feuerwehrmänner ziemlich gelassen und scheinen es nicht eilig zu haben. Die haben doch gewußt, das sich mind. eine Person im Wohnwagen befindet. Es wurde doch vorher geschossen. (Sofern das überhaupt alle so stimmt.)

    http://www.bild.de/news/leserreporter/bankueberfall/brennendes-wohnmobil-bankraub-20857504.bild.html

    So würde man wohl richtig und schneller löschen:

    https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=BtU0YLP0wiY

  89. #60 Tolkewitzer (23. Jan 2014 16:41)

    #54 Malte Piltschoiß (23. Jan 2014 16:20)

    Wie viele Demonstranten sind das eigentlich wirklich? Sind es 0,1 oder 0,2% der Bevölkerung (50 oder 100tausend gegenüber 45,6 Mio. Einwohnern)?
    In unseren Medien wird ja nur über die berichtet, weil sie pro EUdSSR sind.

    Auf Unruhen in Kiew angesprochen, sagen die hier lebenden Ukrainer sofort, dass Demonstranten bezahlt sind (wahrscheinlich in Wodka und Schmalz).
    Zumal die allermeisten aus der Westukraine gekarrt sind.

    Es sind also so viele Demonstranten, wie EUdSSR bezahlen kann und die ist zurzeit bekanntlich knapp bei der Kasse.

    Man muss auch den ZWECK der Veranstaltung sehen.
    Einerseits Putin schwächen.
    Andererseits ein neues bitterarmes Land aufnehmen, damit noch billigere Arbeitskräfte in den Westen strömen und Löhne noch mehr sinken.
    Die erhöhten Ausgaben des EU-Sozialamtes müssen WIR aus unseren noch niedrigeren Löhnen zahlen.

    Also, ES GIBT ÜBERHAUPT KEINEN GRUND DIESE VERANSTALTUNG ZU UNTERSTÜTZEN.
    Zumal die nationalistisch-ukrainischen „Demokraten“ sich schon als noch korrupter erwiesen haben (als sie an der Macht waren) als pro-russische Kräfte, die jetzt an der Macht sind.

  90. #101 Malte Piltschoiß (23. Jan 2014 19:42)
    @ #80 Vladimir Schmidt

    Hier nimm, du Hohlbirne:

    Als die Polizei am Samstag, dem 26. Januar 1998 in Jena sieben Wohnungen und Garagen mutmaßlicher Rechtsextremisten im Zuge einer Razzia durchsuchte,……
    ——————–

    Zur Razzia am 26. Januar 1998:

    06.06.2013
    […]
    Die Mutter von Uwe Böhnhardt hat vor dem Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss ausgesagt.
    […]
    Brigitte Böhnhardt protestiert. In der Garage steht ihr Auto, nicht Uwes. Sie empfindet die Razzia als übergriffig. Etwa um 7.30 Uhr schickt sie ihren Sohn doch mit den Beamten runter. „Pass auf, dass die Polizei nichts findet, was vorher nicht drin lag!“, warnt sie ihn. Sie ist misstrauisch gegenüber der Polizei.
    […]
    Sie unterstellt den Beamten, nach Razzien ihrem Sohn angebliche Funde untergejubelt zu haben – darunter drei Dolche, eine Armbrust. Auch sollen Beamte in die Wohnung eingedrungen sein, wenn keiner zu Hause war. Ihr Misstrauen ist heute so stark, dass sie gar den Sprengstofff bezweifelt. „Auch der Vater von Uwe Mundlos glaubt, dass das getürkt sei.“
    […]
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/brigitte-boehnhardt-sagt-im-nsu-ausschuss-ueber-sohn-uwe-aus-a-904168.html

  91. Auf der Ostseeinsel Fehmarn, Deutschlands Surferhochburg, gibt es ca. 5000 Stellplätze für Camper auf verschiedenen Plätzen.
    Sich verpieseln oder absondern geht da überhaupt nicht dicht an dicht mit den Camping-Nachbarn.

    Auf kaum einem Ort in Deutschland lebt man da „öffentlicher“ im Sommer.
    Wie kann man da von „Untergrund“ sprechen auch weil die Insel so flach ist daß man schon am morgen weiß wer am Nachmittag zu Besuch kommt ?

  92. # 3 Eule53

    Ich werde wohl definitiv die „Junge Freiheit“ abonnieren. Man gönnt sich ja sonst nichts …

    Vielleicht erleben wir demnächst, wie Dieter Stein geladen wurde zum Fertigmachen – ist zuletzt bei Frau Wagenknecht allgemein aufgefallen, vorher hat Bernd Lucke am Katzentisch geistvolles von sich geben dürfen – war diese Erniedrigung bei Illner oder bei Will? Ich glaube Illner war so dreist, die SED Tante im ÖR TV.

    Blödsinn, Dieter Stein wir niemals in unser Zwangsbezahl-TV eingeladen werden, denn dann erführen die Zwangsbezahler, dass es noch wertvolle Printmedien gibt in dieser Einheitsmedienlandschaft.

    Oder anders: Dieter Stein, Wolfgang Bosbach, Frank Schaeffler und viele Redakteure von Zeitschriften fordern von der BRD Ehrlichkeit.

    Wäre das zuviel verlangt?

    Was das eigentliche Thema betrifft: wir Deutschen werden von Merkel bewusst verraten und verkauft. Diese Type schwor niemals auf das GG, sie pinkelt darauf .

    Ihr Papa Kasner ging von HH mit ihr freiwillig in die Zone, was kann denn das wohl bedeuten für die Prägung eines Kindes?

    Diese deutsche Kanzlerin gehört nicht zu uns, sondern vor einen Ausschuss, vor dem sie erklären soll, wem sie dient.
    Ich verlange direkte Demokratie.

  93. Irgendwann ist Deutschland voll:

    Eine arme Romafamilie aus Bosnien, die durch einen mit Silbernem Bären gekrönten Dokumentarfilm bekannt geworden ist, will jetzt nach Berlin, “weil hier alles besser ist”, von wegen Krankenversicherung etc……

    Asylpolitik
    Herr Muji und die silberne Verheißung

    Auf der letzten Berlinale gewann Nazif Muji einen Silbernen Bären als bester Schauspieler. Jetzt hat der Bosnier mit seiner Familie in Berlin Asyl beantragt – und musste lernen, dass Ruhm auch bitter schmecken kann……….

    http://www.tagesspiegel.de/kultur/asylpolitik-herr-muji-und-die-silberne-verheissung/9371000.html

  94. Klar, und um eine Polizistin zu erschießen, fahren die Drei aus dem tiefsten Osten in die schwäbische Kleinstadt Heilbronn und noch nicht einmal in die Landeshauptstadt Stuttgart!!!

  95. @ #85 eo (23. Jan 2014 17:57)

    Ich kauf mir auch schon lange keine Döner mehr, sondern bevorzuge die Vielfalt der Heißen Theke in der Metzgerei!

  96. Es wird immer bekloppter.

    Demnächst vermeldet die Blödzeitung einen ausgeprägten Damenbartwuchs unter der Nase von Frau Zschäpe, und dann ertönt ihre Tirade vor Gericht:“ Werr wollltenn necht meeehrrr ond necht wääänigerrr alls dääh oltimative Ausrrrrrottung därrr Rrrrräppprrrässääntanten eurrres Staaates!“

  97. Also mal angenommen, ich hätte so etwas perverses vor, wie einen arglosen Polizisten bei der Mittagspause dösend in seinem Dienstwagen in einer fremden Stadt heimtückisch zu ermorden. Wie würde ich da vorgehen? Gibt es bestimmte Plätze an denen Polizisten immer ihre Mittagspause verbringen, wenn sie nicht im Revier sind? Nein, die gibt es nicht.

    Um die beiden Polizisten am Anschlagsort zu treffen gibt es eigentlich nur 3 Möglichkeiten:

    Die erste Möglichkeit ist der Zufall. Wir wahrscheinlich ist denn, dass Böhnhardt und Mundlos zufällig außerhalb ihres Wohnumfeldes in einer Stadt an einsamer Stelle herumspazieren und zwei Polizisten bei der Mittagspause beobachten und dabei spontan den Tatentschluss treffen und zufällig auch Waffen dabei haben und das Ganze dann „erfolgreich“ in die Tat umsetzen. Dieser Zufall tendiert m.E. gegen Null oder dürfte vor Gericht als unglaubwürdig angesehen werden, wenn man solch einen Zufall z.B. zu Verteidigungsgründen anführen würde.

    Zweite Möglichkeit ist, dass sie gezielt nach den beiden Polizisten gesucht haben. Ich denke, dass nicht einmal die Kollegen der beiden Polizisten ihre Kollegen dort so ohne weiteres gefunden hätten ohne vorher per Funk nachzufragen. Also auch eine absolut unwahrscheinliche Annahme.

    Als dritte Möglichkeit, wenn Böhnhardt und Mundlos die Täter wären, bleibt die Möglichkeit, dass sie mit den Polizisten verabredet waren. Der Staat und sein Behörden bemühen sich jedoch, jede Verbindung abzustreiten, so dass dies eigentlich unmöglich ist. Gehen wir davon aus, dass es doch solch eine Verabredung gab, dann ist es kaum wahrscheinlich, dass die beiden Polizisten von den Personen überrascht werden, mit denen sie verabredet sind.

    Alle Szenarien des Aufeinandertreffens sind schon höchst unwahrscheinlich bis unmöglich. Hinzu kommt:

    Es fehlt an einem nachvollziehbaren Motiv. Um an die Waffen der Polizisten zu gelangen, hätte sie in ihrer Wohnumgebung z.B. Polizisten durch fingierte Anrufe in eine Falle locken können, was ja auch schon mehrmals von Türken versucht worden ist.

    Die wahrscheinlichste Variante ist, dass die beiden Polizisten andere Mörder hatten und der Staat ein Interesse an der Vertuschung hatte. Darum auch die Panne mit den Wattestäbchen. Bei Auffinden von Böhnhardt und Mundlos, wurden die Morde den beiden untergeschoben.

    Daneben ist ja das Ende von Mundlos und Böhnhardt auch schon mehr als misteriös. Da morden angeblich zwei Täter quer durch die Republik per Kopfschuss etliche Türken eiskalt und sind dann nicht in der Lage oder unternehmen auch nicht den Versuch, sich den Weg freizuschießen. Rücksicht auf die Polizei kann das ja nicht gewesen sein, wenn gleichzeitg auch zwei Polizisten ermordet worden sind.

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