ude-2Münchens Oberbürgermeister Christian Ude führt seit knapp einem Jahr eine intensive Kampagne gegen das Bürgerbegehren der FREIHEIT. Hierzu lässt er über die Stadt München einen Flyer drucken, in dem vor dem Unterschreiben gewarnt wird. Außerdem werden Parteimitglieder als „islamfeindliche Extremisten“ diffamiert, deren Aktivitäten „die Verfassung verletzen“. Das Bayerische Verwaltungsgericht München hat der Landeshauptstadt München nun untersagt, diesen Flyer bis zur Kommunalwahl am 16. März zu verbreiten und verteilen zu lassen.

(Von Michael Stürzenberger)

Dreisterweise ließ Oberbürgermeister Ude diese Flyer sogar während der Unterschriftensammlung zur Zulassung bei der Kommunalwahl in der Unterschreibstelle des Rathauses auslegen. Dazu auch noch die „Tragen Sie sich aus“-Kampagne, die hauptsächlich von der SPD München geführt wird. Diese unzulässige Wählerbeeinflussung wurde bereits in einem Eilantrag der Rechtsanwaltskanzlei der FREIHEIT gestoppt.

Bei jeder Bürgerversammlung in München wird seit Anfang 2013 ein Brief Udes verteilt, versehen mit dem Wappen des Oberbürgermeisters, in dem er die FREIHEIT und ihr Bürgerbegehren diffamiert. Über seine „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ hat er im Herbst vergangenen Jahres auch städtische Mitarbeiter eingeschüchtert, indem er ihnen empfahl „es sich gut zu überlegen“, das Bürgerbegehren zu unterzeichnen. Außerdem lässt er Münchner Gastwirte anschreiben und rät auch ihnen, „es sich gut zu überlegen“, der FREIHEIT Räume für Unterschriftensammlungen zur Verfügung zu stellen.

Udes Zeit als Münchner Oberbürgermeister läuft am 16. März definitiv ab, denn er darf sich aus Altergründen nicht mehr zur Wahl stellen. Ob sein Anti-FREIHEIT-Flyer danach weiter im Umlauf sein wird, bleibt nun der juristischen Auseinandersetzung vorbehalten. Als letztes faules Ei seiner 20-jährigen Amtszeit will er den Bürgern Münchens unbedingt noch das riesige Islamzentrum des zwielichtigen Imams Idriz mit der Finanzierung durch den terrorunterstützenden Unrechtsstaat Katar ins Nest legen.

ude + katar

Welch Arroganz der Macht. Ude hatte null Probleme, sich Anfang Februar in München mit dem Außenminister Katars zu treffen (Foto). Einem islamischen Sklavenhalterstaat, in dem bis jetzt über 700 Gastarbeiter auf den WM-Baustellen wegen übelster Arbeitsbedingungen gestorben sind. Ein Terrorfinanzierer, der die Mordbanden von Al-Qaida, Taliban, Hamas und Muslimbrüder mit Milliarden Dollar füttert. Aber das Geld dieses verachtenswerten Scharia-Landes stinkt offensichtlich auch für einen „Sozialdemokraten“ wie Ude nicht. Hauptsache, es fließt in Münchens Rüstungsunternehmen, Luxusboutiquen, Hotels, Bankhäuser etc. Es ist höchste Zeit, dass Udes Zeit abläuft..

Like
Beitrag teilen:
 

82 KOMMENTARE

  1. Das die SPD immer mehr und mehr in die Fußstapfen der SED tritt,wird jeden Tag offenischtlicher und immer mehr Leute merken das.Beste Beispiel ist ja die Pädathy-Affäre.
    Aber es ist beruhigend das wenigstens unser Rechtsstaat noch funktioniert,man muss sich eben viel mehr juristisch wehren.
    Diese Antidemokraten wie Ude schicken dazu ja nur einen Strassenschlägertrupp der Antifa vor,und auch das merken die Bürger.
    Ich war die Tage aus dem hohen Norden in München-Gräfelfing zu Besuch und selbst da war das Islamzentrum ohne mein zutun Thema,es war interessant wie dort argumentiert wurde 🙂

  2. Ich habe mich schon immer gefragt, WER hat denn
    in den vergangenen Jahren diesen unseligen Sozi
    wieder und wieder gewählt?

  3. Die SPD erschließt sich eine neue Wählerschaft, weil die alte ausstirbt.

    Den typischen Arbeiter gibt es immer weniger. Und wenn, dann sieht er seinen Job durch die „Fachkräfte“-Konkurrenz in Gefahr.
    Und da ist die Schlechteste Partei Deutschlands dann ganz pragmatisch und wandert von den Arbeitern zu den „Fachkräften“.

  4. Seltene Pressestimmen, diesmal nicht von der Süddeutschen sondern von den Saupreißen:

    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/etappensieg-fuer-angstgegner.html

    Etappensieg für Angstgegner

    12.02.14

    Obwohl ihren politischen Gegnern und allen voran Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) jedes Mittel recht war, den Antritt der Partei „Die Freiheit“ zur Stadtrats- und Oberbürgermeisterwahl am 16. März zu verhindern, hat sie die jeweils 1000 benötigten Unterschriften problemlos zusammenbekommen. Für Ude ist das mehr als ärgerlich, denn die Partei und ihr Vorsitzender Michael Stürzenberger stehen ihm bei der Realisierung des geplanten Islamzentrums in der Innenstadt im Weg. Seit Langem klären sie die Öffentlichkeit über die Hintergründe des Moschee-Projekts und dessen Drahtzieher auf und bereiten ein Bürgerbegehren dagegen vor (siehe PAZ 31/2013).

    Kaum hatte sein Angstgegner die für den Wahlantritt benötigten Unterstützungsunterschriften zusammen, kündigte Ude an, dass die Stadt der Forderung des umstrittenen Imams Benjamin Idriz nachkommen und sich zügig um einen Standort für die Großmoschee kümmern werde. Um die Finanzierungsfrage zu klären, traf er sich am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz mit dem Außenminister des islamistischen Wüstenstaats Katar, der grundsätzlich nicht abgeneigt ist, das Projekt mit einigen Millionen zu fördern.

    Sein Vorstoß deutet darauf hin, dass Ude in Sachen Moschee-Projekt schnellstens Fakten schaffen will, nachdem es nicht gelungen ist, dessen Gegner schon im Ansatz mit durchaus dubiosen Methoden von der politischen Macht auszuschließen. Denn es ist klar, sollte die „Freiheit“ ins Stadtparlament einziehen, wird sie, nunmehr sogar von den Münchnern politisch mandatiert, alles tun, um das Projekt zu verhindern. Unabhängig davon hat Stürzenberger angekündigt, den Bürgerentscheid noch in der ersten Jahreshälfte durchzuführen. J.H.

  5. Das Verhalten ist typisch für Links. Man wähnt sich auf der richtigen Seite im ominösen Kampf gegen Rechts und dabei sind alle Mittel erlaubt.
    Statt selbstkritischem Denken herrscht bei den Linken die Arroganz.
    Zum Glück können noch juristisch Grenzen aufgezeigt werden, denn die moralisch so guten Linken vergessen vor lauter Selbstgerechtigkeit gerne die Regeln einer Demokratie.

  6. Es ist ein kleiner Sieg für unsere noch scheinbare Demokratie.
    Möge Gott uns beistehen und Kraft geben, diesem zerstörerischem Tun unserer Politiker zu widersetzen.
    Lasst uns gemeinsam für unsere Freiheit, für Gerechtigkeit kämpfen.

  7. Da hängt doch viel mit Katar zusammen,der FC Bayern,Erdgas usw.Es geht um Macht und Geld, und da spielt es auch für die SPD keine Rolle mit wem sie zusammenarbeiten,ob die Sharia,Frauenunterdrückung oder Todesstrafe da gelten die Sachen die man sich im eigenen Land aufgelegt plötzlich nicht mehr.Die SPD würde auch ohne Gewissen wahrscheinlich mit Rechten Diktatoren aus dem Ausland zusammenarbeiten.Von linken gar zu schweigen. Die SPD wird die Edatyaffäre noch einholen. Der Ude verhält sich wie Ludwig XIV von Frankreich wo sagte der Staat bin ich und der Ude sagt München das bin ich.

  8. Schlimm ist nur, dass Typen wie Ude niemals Verantwortung für ihren Gesetzesbruch übernehmen müssen.

    Ude hat eindeutig die Verfassung in mehrerer Hinsicht gebrochen. In einem wirklichen Rechtsstaat würde jetzt seine Pension gekürzt, bzw. gestrichen. Es würde mich allerdings nicht wundern, wenn er auf die paar Pensions-Kröten (Peanuts) gar nicht angewiesen wäre und aus Katar gesponsert werden würde. Der ist doch pures Gold wert, für die Scheichs.

    Aber da sollte mal geforscht werden, ebenso bei dem Schramma aus Köln.

  9. #4 Eurabier (15. Feb 2014 09:33)
    ++++

    Mit preußischer Mehrheit in Deutschland gäbe es keine SOZEN, keine Türken, keine Zigeuner und auch keine Islamisten bei uns!

  10. Sie haben Angst, diese Plutokraten der Blockparteien. Sie merken es jetzt immer öfter, daß sich ganze Volksgruppen gegen ihre wahnsinnigen Europa und Islamisierungspolitik wehren.Die Schweiz machte es vor, Ungarn hat die radikale Jobbik-Partei mit großem Zuspruch aus der Bevölkerung, Britannien ahnt die eigenen Fehler der letzten 75 Jahre und Gott sei es gedankt, wir haben jetzt Pro Nrw und die Freiheit. Es tut sich was in Europa, hoffentlich zu einem Europa der Vaterländer hin.
    Nochmal zu Ude. Er ist doch nur ein Knecht der Blockpartei SPD, bei denen hat doch nie eine eigene Meinug gezählt und durfte nie vertreten werden. Es gilt nur die Parteidisziplin. Wo das hinführt haben wir doch in unserer jüngeren Geschichte gesehen. SED und die NsDAP, sie haben sich zu Diktaturen aufgeschwungen. Die SPD hat sich als eine Arbeiterpartei gegründet, haben sich im Laufe ihrer Geschichte zu Arbeiterverrätern mutiert. So sah es schon mein Großvater und hat seine Konsequenzen in den 30gern gezogen und blieb lieber nach dem Krieg ohne eine Parteizugehörigkeit. Alle Parteien hatten damals versagt und sie versagen auch heute!Wo hat es in der Geschichte eine Zeit gegeben, wo Staaten aufgelöst werden durch Politiker ( mal von Preussen abgesehen, aber das wäre ein anderes Thema!). Es hat über 1000 Jahre Krieg in Europa gegeben damit sich Staaten bilden konnten und ihre nationalen Eigenheiten frönen konnten, jetzt soll allles Quatsch gewesen sein? Gesehn, gelacht, gestrichen? Sie werden immer fetter diese gequälten Politiker, denken nur an das eigene Wohlergehen. Wenn sich das eines Tages nur nicht rächen wird!

  11. Das ist die einzige Sprache, die der Demokratiehasser und Freund des Tötet-die-Ungläubigen Kults Ude versteht

  12. Gewaltenteilung ist die Grundlage der Demokratie. Hier hat das funktioniert:

    Wenn eine Gewalt ihre Macht missbraucht, kann die zweite sie wieder in die Schranken weisen.

    Ähnlich gelang es auch PRO, Jägers Einschränkungen der Meinungsfreiheit (er hatte das öffentliches Zeigen einer Karikatur verboten) zu stoppen.

    Gefährlich wird es dann, wenn auch die Gerichte sich nicht mehr um Recht und Gesetz scheren, wie es bereits immer wieder vorkommt.

    Und leider kann man auch immer weniger auf die Presse als weiteres Korrektiv vertrauen.

    Demokratie muss täglich verteidigt werden.

    Allen Freundinnen und Freunden der Freiheit ein aktives Wochenende! Tun wir was.

    Für die Freiheit!

  13. OT

    fünf Menschen mit dem Messer angegriffen, Polizei spricht von Notwehr, das gibt es nur in Doitschelande.
    Wenn ich loslaufe und steche auf Leute ein, möglicherweise auch noch Nicht-Deutsche, kriege ich Sicherungsverwahrung.( den Fall gab es auch in Lübeck)

    “ Mehrere Verletzte in Lübeck
    Messerattacke: Notwehr?
    Von Deutsche Presse-Agentur dpa |
    10.02.2014 11:18 Uhr

    Ein 40 Jahre alter Mann hat am Montagmorgen in Lübeck fünf Menschen mit einem Messer attackiert und zum Teil schwer verletzt. Bei zwei von ihnen bestand Lebensgefahr. Möglicherweise habe der 40-Jährige in Notwehr gehandelt, sagte der Lübecker Oberstaatsanwalt Günter Möller.
    Foto: Ein Mann griff in Lübeck fünf Menschen mit einem Messer an.

    Ein Mann griff in Lübeck fünf Menschen mit einem Messer an.
    © Holger Kröger

    Kommentieren
    Drucken
    Text

    Wenn Sie diesen Empfehlen-Button klicken und als Facebook-Nutzer eingeloggt sind, wird Ihre IP-Adresse an Facebook übermittelt. Lesen Sie mehr zum Thema Datenschutz bei Facebook.

    Lübeck. Die Mordkommission nahm die Ermittlungen auf.Nach Polizeiangaben begann die Auseinandersetzung des 40-Jährigen mit einer größeren Menschengruppe gegen 7.40 Uhr. Der Mann soll ein Opfer mit einem Stich in den Kopf, ein zweites mit mehreren Stichen in den Oberkörper verletzt haben. Einer der Verletzten musste reanimiert werden. Insgesamt wurden fünf Verletzte in ein Krankenhaus gebracht.

    Der Täter flüchtete nach der Attacke zu Fuß. Passanten verfolgten ihn. Er wurde festgenommen. Ob der 40-Jährige seine Opfer kannte, war zunächst unklar. Auch zu den Motiven und Hintergründen der Auseinandersetzung gab es zunächst keine Erkenntnisse. Die Spurensicherung der Bezirkskriminalinspektion Lübeck nahm ihre Arbeit auf.
    http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Aus-dem-Land/Mehrere-Verletzte-nach-Messerattacke-in-Luebeck

  14. Es ist gut, aber schlecht, dass er es überhaupt machen konnte. Die Sch**ße ist schon geschmissen. Darum geht es ja.

  15. Aber das Geld dieses verachtenswerten Scharia-Landes stinkt offensichtlich auch für einen “Sozialdemokraten” wie Ude nicht.

    Semantisch betrachte ich die „Anführungszeichen“ (sie sollen Ude von der Sozialdemokratie abgrenzen?) für einen solchen teilpädophilen, millionen Biodeutscher ins Hartz4-Elend treibenden Gruppierung als überflüssig.

    Denn ich bin sicher, daß dieses Wort „Sozialdemokrat“ eh längst zu einem eher schändlichen Benennungsbegriff geworden ist.

    Eine Gruppierung halt, die alle Ideale und Hoffnungen der eigenen Bevölkerung zum Zwecke der Machtergreifung an diese GRÜNE Deutschhasser-Clique verkauft.
    Sonst nix.

  16. Das Bayerische Verwaltungsgericht München hat der Landeshauptstadt München nun untersagt, diesen Flyer bis zur Kommunalwahl am 16. März zu verbreiten und verteilen zu lassen.

    Das sollte man besser regelmäßig überprüfen…

  17. @#6 Schweinsbratenpflicht (15. Feb 2014 09:35)

    Das Verhalten ist typisch für Links. Man wähnt sich auf der richtigen Seite im ominösen Kampf gegen Rechts und dabei sind alle Mittel erlaubt.

    Verklären sie diese Typen doch bitte nicht so romantisch. Die wähnen sich schon lange nicht mehr auf der „richtigen“ oder „falschen“ Seite.
    Schröder, Fischer, Bütikhofer, Ude und etc. interessiert/e einzig und allein wo die Kohle herkommt und wie sie dem Bürger die Reibungshitze als Herzlichkeit verkaufen können, wenn sie diesen wiederholt über den Tisch ziehen.

  18. Herr Volksverräter Ude,

    heute Abend kommt die gefühlt 100. Wiederholung von „E.T.“ im Fernsehen.
    Wissen Sie, warum uns E.T. hundert mal symphatischer ist, als Ihre Moslem-Verbrecher?

    1.) E.T. kam alleine
    2.) E.T. hatte sein eigenes Fahrrad dabei
    3.) E.T. lernte unsere Sprache
    4.) E.T. hat niemanden vergewaltigt
    5.) E.T. wollte wieder nach Hause

  19. OT
    das kriminelle Gesindel der Welt trifft sich in Deutschland :

    „Räuber entpuppt sich als international gesuchter Mordverdächtiger

    Hamburg. Ein wegen Mordverdachts per internationalem Haftbefehl gesuchter Serbe ist in Hamburg festgenommen worden. Wie die Polizei mitteilte, hatte der 22-Jährige gemeinsam mit einem drei Jahre älteren Komplizen am Freitagabend einen Juwelier in Bergedorf überfallen. Die beiden Männer hatten demnach die Angestellten mit einer Schusswaffe bedroht und Schmuck und Bargeld gefordert. Während dem 22-Jährigen die Flucht gelang, hielt ein Besucher den 25-jährigen Räuber bis zum Eintreffen der Polizei fest. Wenig später nahmen Polizisten den gesuchten Serben in einer Wohnung in Bergedorf fest.

    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article124690255/Raeuber-entpuppt-sich-als-international-gesuchter-Mordverdaechtiger.html?cid=hamburg-polizeimeldungen

  20. #5 watislos (15. Feb 2014 09:33)

    Professor Schachtschneider in einem Interview, das er zu den Lissabonverträgen, die 2009 in Kraft traten, gab. Aber das passt auch hier wie Faust auf Udes Auge:

    (…) Deshalb bin ich erklärter Anhänger der Volksabstimmung. Ich glaube nicht, dass die Menschen, die abstimmen würden, weniger wissen als die Abgeordneten. Die wissen nämlich von den Verträgen der Union so gut wie nichts. Die Menschen in der Masse sind schwer korrumpierbar. Sicherlich sind sie durch Wahlgeschenke verführbar, aber bei den Abgeordneten kann man jeden einzelnen beeinflussen. Wer Einfluss nimmt, ist völlig undurchsichtig. Das können auch ausländische Kräfte sein. Ich fühle mich in diesem politischen System des Parteienstaates nicht wohl und nicht sicher, weil es sich bewiesen hat, dass Politik betrieben wird, die mit dem Rechtsprinzip nicht vereinbar und damit auch unverantwortbar ist.

    http://www.heise.de/tp/artikel/28/28372/1.html

  21. Mich würde hier vielmehr interessieren, wie der Flyer finanziert wurde:
    evtl. mit Mitteln der Stadt München?

    Für mich wäre das eine Veruntreuung öffentlicher Gelder – zuständig für die Entscheidungsfindung wäre das Verwaltungsgericht München.
    Da der Flyer keine städtischen Interessen berührt hat der Bürgermeister sich, unerheblich ob er einer politischen Partei angehört oder nicht, einer Wohlverhaltenspflicht zu unterwerfen.
    Diese Pflicht schließt eine Parteinahme mit finanziellen Mitteln der Stadt für ein Projekt, das nicht unmittelbar städtischen Interessen dient, völlig aus.
    Würde, um es zu veranschaulichen, ein Bürgermeister zur Bewerbung eines Bauprojektes einer Scientology-Einrichtung auf städtische Kosten einen Flyer drucken lassen, so wäre das eindeutig rechtswidrig.
    Die muslimische Gemeinde in D mag Körperschaft des öffentlichen Rechts sein, aber auch das Drucken eines Flyers zur Bewerbung oder gegen eine andere Körperschaft des öffentlichen Rechts, der AOK oder eines öffentlich rechtlichen Senders, wäre eindeutig rechtswidrig.

  22. Man höre und staune:

    Selbst in München gelten noch Recht und Gesetz!

    Da hat der Ude aber eine ganz neue Erfahrung machen müssen!

    😆

  23. #21 Palnatoki (15. Feb 2014 10:28)

    Ich habe noch nie wirklich verstanden, wie die Münchener, die Bayern (!), m.E. meist konservative CSU’ler, einen Christian Ude als Oberbürgermeister, der sich ja nun wirklich beim Islam in vorauseilendem Gehorsam unterwürfigst anbiedert, da zu sitzen haben.

    Und da liegt ein kleiner Denkfehler. Unsere Ablehnung projiziert sich im Wesentlichen auf den Unsympathen Ude und seine linken Sozenfreunde. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille.
    Die CSU ist alles andere als anti-islamisch, die meisten Christsozialen ziehen da voll mit und geben sich der Irrsinns-Idee hin, man müsse den Islam stärken, um die Reliogiosität im Lande wieder zu fördern.
    Lügen-Imam Idriz hat genügend Gönner und Förderer in der CSU, stellvertretend für viele steht der ehemalige CSU-Fraktionsvorsitzende im Landtag Alois Glück, zugleich führender Funktionär in katholischen Verbänden.
    Nein, was die Islamisierung betrifft, stehen wir Islamkritiker auf der einen Seite und das gesamte etablierte Politkartell auf der anderen Seite inklusive CSU.

  24. man erinnere sich mal kurz: dieser Herr Ude wollte Bayerischedr Ministerpräsident werden! Was wäre dann aus Bayern geworden? Unvorstellbar! Die Bayern haben das verhindert. Gott sei Dank!

  25. #29 Tiefseetaucher (15. Feb 2014 10:57)

    Das mag ja richtig sein, dass die Politfunktionäre auf der anderen Seite stehen. Aber mir kann keiner verklickern, dass die nichts von der ungeheuren Brutalität, von Massen an Verbrechen, Morden und Räubereien wissen, die zum größten Teil von Anhängern des Islam in Deutschland verübt werden (die Gefängnisse sind voller Islamer). Das macht doch jeden denkenden Menschen stutzig, da liest man doch nach. Ich denke, die verschließen nach alter Kommunistenmanier einfach die Augen: es kann nicht sein, was nicht sein darf.
    Also reine Blödheit!

  26. Leute, es besteht noch Hoffnung.
    In Ungarn schmeißt man den blauen EU Lappen aus dem Fenster, in der Schweiz hat man gegen den Wahnsinn der Masseneinwanderung gestimmt, in Bulgarien will man Moscheen/Satanshäuser stürmen. .Michael Stürzenberger hat die Stimmen zusammen, Pro NRW ebenfalls, Frankreich hat le Penn, England den Nigel, Niederlande den Geert Wilders,
    MAN DARF noch HOFFNUNG haben, dass in Europa noch nicht ALLES zu spät ist.

  27. Es ist an der Zeit

    diesen, unseren Politikern zu zeigen wie des Volkes Wille sich manifestiert.

    Vor dem Hintergrund, dass wir zu unser aller Bedauern in keinem Staat leben, schlicht und ergreifend deswegen weil dieser nicht existiert, sollten wir diese Politikerbrut und ihre Hofschranzen auf demokratischem Weg endgültig zum Teufel jagen.

    Es ist nun wahrlich an der Zeit, dass wir uns selbst und unseren Kindern auch unter politischen Gesichtspunkten, eine lebenswerte Zukunft erarbeiten, ohne die jetzt an der Macht befindlichen Hohlnieten und finanziellen Egomanen!

    Natürlich hat diese ganze Angelegenheit unter demokratischen Voraussetzungen ihren Weg zu nehmen.

    Eine sehr schöne Möglichkeit stellt die „EUROPAWAHL“ in diesem Jahr dar.

    Dort können und müssen wir klarstellen, dass wir mit den derzeitigen Verhältnissen ganz und garnicht einverstanden sind, indem wir das Wahlkreuz an die richtige Stelle setzten.

    Eine der wenigen Möglichkeiten direkt Einfluss zu nehmen!!

    Schönen Tag noch!

    SO LONG ARCHIE

  28. Der Islam ist eine der wenigen Religionen auf der Erde, die ihre Anhänger öffentlich und sogar dutzendfach zum Töten von Andersgläubigen aufruft.

    Wer es nicht glaubt, der lese den Koran oder schaue sich die Videos an wo Moslems mit hassverzerrten Fratzen „Tod allen Ungläubigen“ brüllen. Keine Nachritensendung selbst in unseren Systemmedien, die nicht von moslemischer Gewalt, Selbstmordanschlägen oder Attentate berichten.

    Klar bringen nicht alle Moslems „Ungläubige“ um. Aber auch die wenigstens Nazis töten oder vergasen Juden! Deshalb den Nationalsozialismus als friedlich zu bezeichnen wäre allerdings sehr gewagt.

    Kritik an einer so unglaublich gewaltbereiten, intoleranten und extrem faschistoiden Religion ist daher in Deutschland erste Bürgerpflicht! 😉

  29. Wäre es in dem Zusammenhang nicht mal langsam Zeit den Beobachtungsstatus durch den Bayrischen VS auf den Prüfstand zu stellen?

  30. So eine kanallie der soll mal wellness urlaub im sudan oder im iran oder saudi arabien machen.
    soll mal versuchen nach mekka zu kommen dann wird er vielleicht schlauer.
    dass es die dümmsten aber immer bis nach oben schaffen wie broder schon sagte

  31. OT Es gibt sie doch die Sagenumwobenen Integrationskurse in die Deutsche Leidkultur
    Deutschland-Kurs für syrische Flüchtlinge: „Schwulsein verboten, Nazis erlaubt?“

    … erklärt Artel und hält dann ein Piktogramm hoch, das zwei Händchen haltende Männer mit einem Liebesherz zeigt. „Schwul sein ist verboten!“ ruft ein Mann. „Falsch!“, sagt Artel und löst damit ungläubiges Gelächter aus. Homosexualität sei Teil der persönlichen Freiheit, die in Deutschland jeder genieße. „Wenn ihr im Café zwei Männer zusammen seht, dürft ihr eure Abscheu nicht zeigen“, sagt sie.

    Doch erst als die Lehrerin ein Hakenkreuz auf rotem Grund hochhält, ist die Verwirrung perfekt: „Wieso darf man die Nazi-Fahne nicht zeigen?“, wollen die Flüchtlinge wissen. „Sind die Deutschen nicht stolz auf ihre Geschichte?“

    Dazu muss man wissen, dass Adolf Hitler im Nahen Osten von manchen bis heute verehrt wird. Dass das Nazi-Regime die Vernichtung der Juden betrieb, gilt solchen – offen antisemitischen – Arabern als verdienstvoll. Doch den Deutschen deshalb Komplimente zu machen, sei eine ganz schlechte Idee, warnt Madame Zeinab. „Hitler, Nazis, der Holocaust: Vergesst es einfach. Die Deutschen sind da sehr empfindlich.“

  32. #5 watislos (15. Feb 2014 09:33)

    wieso werde ich den Verdacht nicht los, das die alle gekauft worden sind!

    Das ist zwar denkbar, aber nicht unbedingt erforderlich, denn Katar kauft ohnehin so nach und nach Deutschlands Wirtschaft auf und somit zum ökonomischen Erpressungsfaktor für uns! Genau die wirtschaftlichen „Möglichkeiten“ sind es, die Ude und Kumpanen so vorschweben! Man stelle sich vor, die Herrenmenschen mit ihren „Kleidersäcken“ im Gefolge kaufen in Münchens Nobelgeschäften Uhren, Schmuck, Champagner und Ähnliches zu Tausenden ein! Ganz abgesehen vom Aufschwung der Halal-Gastronomie! Für ein paar Milliönchen kann man schon einmal seine Seele verkaufen!
    Seltsam ist nur, dass dieselben Herrschaften sich so sehr über das Verhalten der Deutschen im Dritten Reich beschweren! Damals hofften die Arbeitslosen auf Besserung – heute hoffen die Geschäftemacher auf glänzende Geschäfte! Da stört das Aufmerksammachen auf eine kommende islamische Diktatur nur! Zumal die sogenannten „geistigen Eliten“ und die Gutmenschen sich in ihrer Mehrheit so sehr auf die Islamisierung zu freuen scheinen! Nebenbei versucht sich Herr Ude shcon einmal als kommender Diktator, indem er seine persönliche Meinung mittels Steuergeldern und in ungesetzlicher Verletzung der Amtsneutralität allen Münchnern aufzwingen will! Der neue (linke) Faschismus lässt grüßen! Nur gut, dass Michael sich über die Gerichte gegen diese Übergriffe wehrt!

    #34 Powerboy (15. Feb 2014 11:14)

    Sie haben – wie so oft – wieder einmal den „Nagel auf den Kopf“ getroffen! Die immer wieder und wieder gebetsmühlenartig vorgetragene Aussage, dass die meisten Mohammedaner keine Andersgläubigen töten, ist zum Beweis der Harmlosigkeit des Islam völlig unbrauchbar! Oder – was glauben die Vertreter dieser schwachsinnigen These denn, wie hoch der Anteil der ehemaligen Nazis oder Neonazis ist, die andere Menschen töten oder töteten?
    Richtiger weise werden offene Aufrufe zu Mord und Totschlag in solchen oder ähnlichen Fällen gesetzlich verfolgt – allerdings nicht unbedingt, wenn sie von „LInken“ kommen! So erinnere ich mich an ein Pamphlet in den siebzier Jahren, in dem der Verfasser seienr „klamheimlichen Freude“ über einen Mord der „RAF“ – ich weiß nicht mehr sicher an wem – verlieh! Gegen diesen Schmierfinken kam es nie zum Prozess – das war durch die Meinungsfreiheit gedeckt!
    Man stelle sich einmal vor, Michael oder jemand von uns würde öffentlich „klammheimliche Freude“ über Morde des NSU äußern! Ich denke, er könnte Gefängnismauern nur noch von innen sehen!
    Das ist eben der Unterschied in unserer Zeit. Linke und islamische Gewalttaten haben entweder nichts mit dem Islam zu tun, sind angeblich nicht einem bestimmten Personenkreis zuzuordnen oder dürfen auch schon einmal öffentlich bejubelt werden. Bei sogenannten „Rechten“ reicht allein shcon Kritik an den Verhältnissen, die durch manche sogenannte „Zuwanderer“ zustande kommen, um zumindest einer medialen Hinrichtung zu unterliegen oder den Verfassungsschutz auf den Plan zu rufen!
    Aber – vielleicht gilt auch an dieser Stelle für Leute wie Ude und Gehilfen: Bei PI werden Sie geholfen!

  33. Na der Schuss ging dann wohl nach hinten los, lieber noch Ob.Ude.
    Toll, das sie mit ihren Anti-Demokratischen Aktionen
    die Freiheit immer mehr in der Öffentlichkeit bekanntmachen.
    Einen besseren Wahlhelfer kann man sich für die „Freiheit“ überhaupt nicht vorstellen und das beste ist, dass sie die Kosten für ihren Gehirnfurz, auch noch dem Steuerzahler aufs Auge drücken.
    Hut ab und vielen Dank, für so viel Engagement!

  34. @ #21 Palnatoki (15. Feb 2014 10:28)

    Ich habe noch nie wirklich verstanden, wie die Münchener, die Bayern (!), m.E. meist konservative CSU’ler, einen Christian Ude als Oberbürgermeister, der sich ja nun wirklich beim Islam in vorauseilendem Gehorsam unterwürfigst anbiedert, da zu sitzen haben.

    Da kann ich eventuell mit Erhellung (als These) dienen:
    Seit wann ist denn München das Traumziel aller möglichen Leute von nördlich der Mainlinie? Seit es die bayerischen Staatsregierungen (aus welcher Partei kamen die noch mal?) in den 60er-Jahren geschafft haben, Bayern von einem Agrarstaat in einen High-Tech-Staat zu verwandeln. Und München hat als offene bayerische (Haupt-)Stadt alle diese zuströmenden Binnenmigranten aufgenommen. Das mußte sich ja anschließend – und das tut es bis heute – bitter in den Wahlergebnissen niederschlagen. In den nach wie vor ländlich geprägten Gemeinden des bayerischen Hinterlandes werden Sie kaum mal einen Sozen – geschweige denn einen Moscheebau-Befürworter! – als Bürgermeister entdecken.
    Dies sei allen begeisterten Befürwortern einer hemmungslosen Aufnahme von ‚Migranten‘ jeglicher Couleur ins Stammbuch geschrieben…

    Don Andres

  35. #30 Tiefseetaucher (15. Feb 2014 10:57)

    Sie haben den Kern der Sache erkannt, denke ich. Der Islam ist in sich natürlich sehr konservativ – für unsere
    Vorstellung natürlich dadurch, dass er in seiner Rückständigkeit verfestigt ist! Das hat seinen Grund in den religiösen Aussagen (Koran, Hadithe, Sunna), die nie und nirgends bezweifelt werden dürfen (wobei es innerhalb des Islam umstrittene Hadithe gibt).
    Da das alles ewiggültig ist, sind keine Veränderungen zulässig. Man sieht es ander Uni Münster, wo zunächst Sven Kalisch und danach Mohammed Khorchide von den Islamverbänden „abgesägt“ wurden, weil sie – in unterschiedlichem Ausmaß, islamische Aussagen relativieren und verändern wollen (was bei Khorchide umstritten ist, da seine Haltung auf islamischer Taqiua beruhen könnte).
    Jedenfalls ist des dieser Konservatismus, der tatsächlich bei manchen Katholiken innerhalb der CSU die Hoffnung erweckt, dass Religiosität – gleich welcher Art – die Rückkehr der Menschen auch zum Christentum fördert!
    Immerhin gibt es Parallelen. So sind z. B. die Homosexualität und der Ehebruch in der Kirche zumindest „verpönt“.
    Was dabei aber offensichtlich übersehen wird, ist, dass die „Krake“ Islam in Mehrheitsverhältnissen die vollständige Unterwerfung verlangt. Da bleibt kein Raum mehr für das Christentum und chritlishce WErte – wie z. B. das Tötungsverbot! So etwas ist dem Islam fremd! Da wird massenweise zum Töten „Ungläubiger“ aufgerufen – nur Anhänger des Islam dürfen nicht getötet werden! Aber Leute wie Alois Glück und (Partei-)Genossen sind offensichtllch zu senil, um das noch zu begreifen! Aber – vielleicht hiflt ja das Lesen bei PI!

  36. #41 SchwarzeSonne

    „So eine kanallie der soll mal wellness urlaub im sudan oder im iran oder saudi arabien machen.
    soll mal versuchen nach mekka zu kommen dann wird er vielleicht schlauer.“

    Eben nicht. Liebend gern wärn die doch zu den ziem-Finanziers nach Katar gesaust zum Wellness-Urlaub.
    Da können Sie sich aber sicher sein.

    Das einzige Problem: es ist Wahlkampf und Katar steht grad wegen Finanzierung z.B. der al-Nusra-Front in Syrien (interessiert aber eigentlich keine Sau)…aber vor allem wegen ihrer WM-Sklaven in der Kritik.

    Sonst wär da sicher eine ganze Deligation des halben Stadtrats hin nach Katar und hätte einen kleinen 1001-Nacht-Wellness-Urlaub im Edel-Resort eingelegt.

    Es geht hier um Kohle und gute Geschäfte. Wie die Lage in Saudi-Arabien, Iran, Katar oder was weiß ich aussieht, das wissen die doch, ist denen aber völlig wumpe!
    Es geht darum, dass der Fluß von Petrodollars in Richtung Münchner Autobauer, Rüstungsfirmen, Privatkliniken und letztlich die Maximilianstraße nicht versiegt.

  37. #0, M.S.

    Dreisterweise ließ Oberbürgermeister Ude diese Flyer sogar während der Unterschriftensammlung zur Zulassung bei der Kommunalwahl in der Unterschreibstelle des Rathauses auslegen. […] Udes Zeit als Münchner Oberbürgermeister läuft am 16. März definitiv ab, denn er darf sich aus Altergründen nicht mehr zur Wahl stellen.

    Hya, das sind ja rosige Aussichten! PI darf schon jetzt zum Fyern zumute sein.
    Es ist mir immer noch schlyerhaft, wie sich eine purpurrot-islambesoffene Filzlaus am Ort des CSU-Machtzentrums so lange ynnisten konnte, ohne dass es von konservativ-patriotischer Seite ygentlich jemals nennenswerten, breiten Gegenwind gab.

    Die Flaschen der Sekte sind jetzt schon kaltgestellt! 🙂

  38. Aller Voraussicht nach werden die Roten in München an der Macht bleiben. Die Münchner CSU ist als lahmer SPD-Verschnitt keinerlei Alternative und rechts der Mitte machen sich die Parteien Konkurrenz.

  39. @ #22 Olaf Wimmer (15. Feb 2014 10:31)

    Schröder, Fischer, Bütikhofer, Ude und etc. interessiert/e einzig und allein wo die Kohle herkommt und wie sie dem Bürger die Reibungshitze als Herzlichkeit verkaufen können, wenn sie diesen wiederholt über den Tisch ziehen.

    Grandiose Metapher! Gratulation und danke!!!

    Don Andres

  40. Ganz ehrlich: Wenn sich die Münchner diese selbstzersörerischen und offensichtlich korrupten Machenschaften dieses Herrn Ude 20 Jahre haben bieten lassen, muß man doch einer Mehrheit der Münchner Wahlberechtigen den vorzeitgen Gehirntod bescheinigen, oder ?

  41. Keiner will dieses hässliche Dreckszentrum und jeder regt sich darüber auf, trotzdem so wenige Unterschriften?
    Unbegreiflich diese dümmlichen Münchener!

  42. Strategiewechsel bei der radikal-islamischen SPD München. Städtische Mitarbeiter und Münchner die

    “es sich gut zu überlegen”

    hatten, sollen das nun überhaupt nicht mehr tun, denn…

  43. ….eine ergänzende Frage, Michael: die Untersagung durch das Verwaltungsgericht ist doch hoffentlich nur der Beginn weiterer rechtlicher Mittel in derselben Sache gegen Ude, oder?

  44. Es ist für niemanden verwunderlich, der in Bayern lebt, dass ausgerechnet München schon so lange so tief rot ist.

    Das Groß der münchner SPD-Wähler setzt sich aus Zugereisten und ihren Nachfahren zusammen. Also ausgerechnet aus denjenigen, die aus ihrem Bundesland (oder auch Staat) nach Bayern geflüchtet sind – heutzutage wandert man nicht mehr aus, man flüchtet – weil sie durch ihr Abstimmverhalten ihr eigenes Bundesland zuvor runtergewirtschaftet haben.

    Das blöde daran ist, sie kapieren nicht, dass sie selber Schuld sind an der schlechten Situation in ihrem angestammten Bundesland und wählen deswegen weiterhin linksradikal (in welcher Form auch immer) und haben diese Einstellung auch an ihre Nachkommen weitergegeben.

    Dürften nur Münchner an der Stadtratswahl teilnehmen, die seit mindestens 3 Generationen in München leben, wäre nicht nur der Aufwand erheblich geringer eine Wahl durchzuführen (es gibt kaum noch echte Münchner), es würden auch nahezu keine Vaterlandsverräter mehr im Stadtrat sitzen.

    Um es anders zu sagen, die feindliche Übernahme ist erfolgt und kann nur noch mit Hilfe dieses Feindes zurückgewonnen werden. Das ist der Grund, weshalb sich die münchner CSU links von der münchner SPD zu positionieren versucht.

  45. http://www.suedwatch.de/blog/

    (…)

    Abgebildet und primärer Gegenstand ihres Textes: der SZ Lieblingsfeind Michael Stürzenberger. Natürlich dick mit dem Attribut der Beobachtung durch den Bayerischen Verfassungsschutz versehen. Was einigermaßen seltsam ist, weil die ideologischen Vorbeter in den Hallen der Süddeutschen Zeitung den Verfassungsschutz doch zu gern in Frührente schicken würden. Man weiß ja was man seiner Klientel schuldig ist, weshalb sich Ressortleiter Heribert Prantl sogar in öffentlich rechtlichen Talkrunden gern mal über die Beobachtung linker Extremisten und Parteien echauffiert und mit Verve die Abschaffung des Inlandsnachrichtendienstes fordert. Verfassungsgericht ja, natürlich, dort ist er ja gelegentlich beim Kochen zu Gast, aber administrativen Verfassungsschutz braucht unser Staat nicht. Spricht der Wolf zu den Geißlein.
    (…)

  46. Man tut hier so, als würden in München noch viele Deutsche leben, das ist nicht mehr der Fall. München gehört zu den überfremdesten Städten Deutschlands. Die Wahlergebnisse kommen nicht von ungefähr.

  47. Ja wenn der weg ist, kommt der nächste! Aber ansonsten Gratulation zum Erfolg gegen die Flugblatt Aktion dieser Schein Demokraten!!

  48. Zu Herrn Ude fällt mir nur ein Zitat von Berthold Brecht ein, das hervorragend passt:

    „Wer die Wahrheit nicht weiß,
    der ist bloß ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine
    Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“

    Herr Ude, ordnen Sie sich bitte selbst ein. Sie wissen ganz genau, was in Qatar passiert, Sie haben vermutlich sogar mehr Informationen, als der Normalbürger, der nur auf die öffentlichen Medien angewiesen ist.

    Ihnen ist aber der Erfolg bei Wahlen wichtiger, als die Sorgen und Bedürfnisse der Münchener Bürger.

    Ich denke, auch Sie mussten einen Eid schwören:

    „Ich schwöre Treue der Verfassung des Freistaates Bayern, Gehorsam den Gesetzen und gewissenhafte Erfüllung meiner Amtspflichten, so wahr mir Gott helfe.“

    Und die Verfassung liest sich wie folgt:

    Art. 2

    (1) 1 Bayern ist ein Volksstaat. 2 Träger der Staatsgewalt ist das Volk.

    (2) 1 Das Volk tut seinen Willen durch Wahlen und Abstimmung kund. 2 Mehrheit entscheidet.

    Art. 3

    (1) 1 Bayern ist ein Rechts-, Kultur- und Sozialstaat. 2 Er dient dem Gemeinwohl.

    (2)

    1 Der Staat schützt die natürlichen Lebensgrundlagen und die kulturelle Überlieferung.

    2 Er fördert und sichert gleichwertige Lebensverhältnisse und Arbeitsbedingungen in ganz Bayern, in Stadt und Land.

    Herr Ude, ich muss Ihnen sagen:
    Lesen bildet !!!

  49. Zum Foto:
    Zwei, die sich verstehen.
    Dasselbe dämliche Lächeln.
    Derselbe Schnauz.
    Dieselbe – äh – schützende Handhaltung.
    Dasselbe Demokratieverständnis.

  50. Wie ist das mit der SPD, der Demokratie und den vielen kommunistischen Parteien?

    Am Anfang war die SPD. Von der SPD hatte sich zunächst die USPD abgespaltet. Einige der USPD-Leute gingen wieder zurück zur SPD, nur um später die KPD mitzugründen. Die KPD ist nichts anderes als eine radikale Abspaltung von der SPD.

    Die KPD und die SPD wurden „zwangsvereinigt“ zur SED.

    Also warum sollen SPD und Linkspartei heute nicht zusammenarbeiten? Das ist doch eh die selbe Soße.

    Es ist aber ein weiteres ganz unwesentliches Detail interessant: Die SPD-Parteien begründeten im Gegensatz zu vielen anderen Parteien in unserem Land eine Diktatur:

    Die DDR.

  51. Untersagen ist gut und schön.

    Aber, wo ist die Strafe dafür, dass Ude in gröbster Weise demokratische Regeln und Recht verletzt hat?

  52. Ude ist einer der übelsten Antidemokraten, die das Nachkriegsdeutschland je hervorbrachte. Man mag sich nicht ausmalen, was „so einer“ im NS-Staat oder Stalinismus für eine traurige Rolle übernommen hätte. Strolch!

    Wenn er nur könnte wie er wollte, würde er „voll durchstarten“! Offenbar ahmt er seinen Vater nach, indem er sich (unbewußt) mit seinem „Schicksal“ identifiziert. Auch wenn er dies öffentlich bestreitet. Seine tiefrote Farbe nimmt manchmal einen unübersehbar bräunlichen Ton an.

    Jemand, der sowas Perfides und Manipulatives betreibt, wie hier beschrieben, ist nur abgrundtiefer Verachtung würdig. Glückwunsch daher an Michael für seinen Etappenerfolg gegen’s metastatische Münchner Unrechtssystem dieses selbstgefälligen SPD-Heißluftballons in Trachtenjoppe!

  53. Mir kommt Imam Ude auf dem Bild vor, als hätte er angst, dass ihm sein Freund wo hinfasst.
    Braucht er doch nicht, bei soviel Liebe zueinander!
    Bussi, Bussi Bussi!!

  54. Schade, dass kein Aktenzeichen angegeben wurde.

    Wenn man z.B. in einem Kommentar auf das Urteilverweisen möchte, sollte man es anführen können.

  55. Ich wünsche CHRISTian Ude, dass ihm die Angelegenheit schwer auf die Füße fällt und ich wünsche der SPD aus tiefem Herzen, dass sie sich nicht aus der Affäre Edathy mal einfach so herausmogeln kann.

    Neuwahlen!

    Die Union muss doch verinnerlicht haben, dass die Merkel jeden, der ihrem Machterhalt nicht mehr dienlich ist, über die Klinge springen lässt.

    Gewiss sinnieren viele dort: Wie werden wir diese SED-Schranze endlich los?

    Aber eine Demontage der SPD Vasallen sollte doch möglich sein ohne Rücksichtnahme auf die Konsequenzen für den eigenen Bereich und die Karriere, denn dem Volk ist man verpflichtet oder?

    Die Demokratieverkäuferin und Deutschlandverräterin Merkel muss weg, sonst gehen wir unter.

  56. Das ist ein zu verurteilendes Amtsvergehen, was eine Ordnungsstrafe nach ziehen muß:

    • Rufschädigung gegenüber der Bürgerrechtsbewegung der Partei die FREIHEIT, die völlig demokratisch das Thema Islamisierung und ZIEM in München aufklärt.
    • Üble Nachrede, Denunziation, Hetze, unerlaubte politische Einflußnahme
    • Amtsmissbrauch in mehreren Fällen, wo Christian Ude in Göbbelmanier (in Anlehnung an Joseph Goebbels, einer der einflussreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers die Propaganda gesteuert hat) und demagogischer Weise gegen die FREIHEIT hetzte
    • Amtsmissbrauch auch, weil OB Christian Ude für diese Kampagne in missbräuchliche und antidemokratischer Weise Steuergelder verwendet hat
    • Amtsmissbrauch weil er Pressestellen mit Lügen und denunzierenden Informationen gefüttert hat.

    Welche rechtlichen Möglichkeiten lassen sich ausschöpfen? Dienstaufsichtsbeschwerde (Dienstaufsichtsbeschwerde ist ein formloser Rechtsbehelf, mit dem die Verletzung einer Dienstpflicht eines Amtsträgers gerügt werden kann) ? Läßt sich das dahingehend prüfen?

  57. Logik:

    Auf S folgt T im Alphabet,

    auf SPD folgt TPD im An-Alphabet, meinetwegen auch im Anal-Phabet:

    Türken Partei Deutschlands.

  58. #70 rotgold (15. Feb 2014 16:38)

    Schade, dass kein Aktenzeichen angegeben wurde.
    Wenn man z.B. in einem Kommentar auf das Urteilverweisen möchte, sollte man es anführen können.

    —-
    Mich würde vor allem interessieren, ob gegen diese Entscheidung des Verwaltungsgerichts noch Rechtsmittel seitens der Stadt München möglich sind,so dass diese evtl. bis zum16. März gar nicht greifen kann.

  59. #53 Pablo (15. Feb 2014 12:52)

    Ganz ehrlich: Wenn sich die Münchner diese selbstzersörerischen und offensichtlich korrupten Machenschaften dieses Herrn Ude 20 Jahre haben bieten lassen, muß man doch einer Mehrheit der Münchner Wahlberechtigen den vorzeitgen Gehirntod bescheinigen, oder ?
    —————
    Wieviele Münchner leben denn noch in München? – Wenn Sie dort mal flanieren achten Sie darauf wieviele es sind, die noch „boarisch“ sprechen! Die „Mehrheit“ ist das garantiert nicht!

  60. Als Hans Wurst und Hutschenschleuderer im Wiener Wurstelprater könnte sich der Ude dann immer noch wichtig machen, nachdem ihm im Zuge seiner Abmontierung, auch die Teilnahme an den Fasnachtsspielen wegen seiner Unfähigkeit versagt bleibt.
    >Weil Wien war net durt, wo kan Gfrett is, ans wurt (Weinheber, Wien wörtlich)
    Schließlich hat der rote BM Häupl in Wien ähnliche Sorgen, wie Ude und hier werden solche Monstermoscheen bereits gebaut(Dammstrasse)

  61. # 59 Anti-Naf

    Das kann man nicht oft genug sagen!
    Ein Münchner in der 3. Generation und Bayer in der x-ten.

  62. wie alle politiker will der oberbürgermeister halt nochmal richtig abkassieren !

    da hat ihm bestimmt irgend ein reicher salafisten geld angeboten da er ja am sicheren ende seiner amtszeit das geld gut brauchen kann…

  63. Es wird Zeit, dass solche Anti-Demokraten wie Ude aus der politischen Landschaft verwinden.

    Herr Ude hat sein Amt missbraucht, um politische und demokratische Gruppen, die auf Misstände hinweisen, zu denunzieren. Das wird für ihn sicher noch einmal ein juritisches Nachspiel haben.

Comments are closed.