S1320001Vergangenen Donnerstag musste der Patriot und Israel-Sympathisant Markus zu einem Strafverfahren vor das Amtsgericht Heilbronn (Foto). Ihm wurde vorgeworfen, im Umfeld einer Pro-Gaza-Veranstaltung am 26. Juli in Heilbronn Israel-Fähnchen und kleine Plakate an andere Personen weitergegeben und damit eine unangemeldete Versammlung betrieben zu haben. Hierzu erhielt er umgehend einen Strafbefehl über 525.- Euro. Markus war hingegen alleine vor Ort und wurde nur von verschiedenen, ihm gar nicht bekannten israelfreundlichen Bürgern gefragt, ob sie auch ein Utensil von ihm haben könnten, da sie dem „Allahu-Akbar“-, „Kindermörder Israel-“ und „Sieg-Heil“-grölenden mohammedanischen Aufzug etwas entgegensetzen wollten. Markus legte Einspruch ein und musste sich einen Anwalt nehmen.

(Von Michael Stürzenberger)

Ich fuhr selber nach Heilbronn, um Markus wie auch einige andere als Zeuge zur Seite zu stehen. Schließlich kam er in den vergangenen zwei Jahren zu gut zwei Dutzend unserer Kundgebungen in München und ich kann bestätigen, dass er immer ein großes Repertoire an Plakaten und Fahnen für seinen eigenen Gebrauch dabei hatte. Markus zeigte während der sechs- bis achtstündigen Kundgebungen seine Schilder in wechselnder Folge, je nachdem welche Botschaft er gerade den Passanten vermitteln wollte. Nur ein Beispiel von einer Kundgebung auf dem Marienplatz:

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Markus berief sich vor Gericht auf sein Recht, als Einzelperson jederzeit seine Meinung kundtun zu dürfen. Der Richter warf ihm aber vor, durch die Weitergabe der Fähnchen und Plakate eine Versammlung begonnen zu haben, ohne sie vorher anzumelden. Das Recht auf eine Spontandemo sprach ihm der Richter ebenfalls ab, da Markus ein bis zwei Tage vorher von der Pro-Gaza-Veranstaltung erfahren und daher seine Teilnahme offensichtlich geplant habe. Er hätte folglich eine eigene Versammlung anmelden oder eben die Weitergabe der Utensilien verweigern müssen.

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Alle Einwände von Markus und seines Rechtsanwaltes wurden vom Richter abgeschmettert. Nach knapp drei Stunden Verhandlung bot er aber an, das Verfahren gegen Zahlung einer Geldbuße von 250 Euro an eine gemeinnützige Kinderhilfsorganisation einzustellen. Falls Markus darauf nicht einginge, würde ein Urteil gefällt. Es war klar, dass er dann zu einer höheren Geldstrafe verurteilt werden würde. Der BPE-Geschäftsführer Conny Axel Meier, der das Geschehen bei der Gaza-Demo in Heilbronn mit vielen Fotos dokumentiert hatte, wurde als Zeuge ebensowenig gehört wie ich. Markus meinte, er habe weder das Geld noch die Nerven, sich auf eine teure Berufungsverhanldung vor dem Landgericht Heilbronn einzulassen, die vermutlich zu dem gleichen negativen Ergebnis kommen würde. Daher nahm er schweren Herzens die Einstellung gegen Geldbuße an.

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Dieser Vorfall zeigt erneut, mit welch unterschiedlichem Maß in Deutschland gemessen wird. Moslems oder Linke würden wohl nie von der Polizei so hart herangenommen wie der patriotische Bürger Markus (Foto oben) und wegen einer unangemeldeten Versammlung angezeigt werden, wenn sie gemeinschaftlich gegen eine Pro-Israel-Demo skandieren würen. Ganz im Gegenteil, Moslems werden auch noch Polizei-Lautsprecher zur Verfügung gestellt, damit jene ihre Hassparolen plärren dürfen.

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In München erlebten wir es drei Jahre lang, dass die organisierten linken Gegendemos von der polizeilichen Einsatzleitung als „opponierender Teil unserer Versammlung“ gewertet wurden und Narrenfreiheit mit der Weitergabe von Flyern, Flugblättern, dem Hochhalten von Schildern und Plakaten sowie dem lautstarken Skandieren von Parolen hatten (Foto oben). In Baden-Württemberg sieht man das ganz offensichtlich anders. Markus muss jetzt nicht nur die 250 Euro Strafe, sondern auch noch 1200 Euro Anwaltsgebühr zahlen. Da Markus nicht viel verdient, freut er sich über jeden, der ihn hierbei unterstützen möchte.

Polizei

Wenn etwas übrig bleibt, verwenden wir es für unseren Christian Holz, dem jetzt per Gerichtsvollzieher die Zahlung von 1600.- Euro Strafe angezeigt wurde. Christian wurde in folgender Situation verurteilt: Eine linke, offensichtlich geistig etwas wirre Gegendemonstrantin sagte zu ihm bei einer Kundgebung auf dem Münchner Odeonsplatz:

„Warum machst Du bei der FREIHEIT mit? Wenn die an die Macht kommen, bist Du doch der erste, den sie ins Kammerl stecken!“

Damit meinte sie ganz offensichtlich die Gaskammer, schließlich seien wir ja „Nazis“. Christian antwortete völlig angemessen mit einer Handbewegung vor dem Gesicht, die unter Autofahrern auch als „Scheibenwischer“ bekannt ist. Die Linke zeigte ihn wegen Beleidigung an, Christian antwortete mit einer Gegenanzeige, um den Sachverhalt dokumentiert zu haben.

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Es folgte ein Justizskandal: Die Anzeige gegen die Linke wurde eingestellt, Christian hingegen zu 1600 Euro Geldstrafe verurteilt. Da der Strafbefehl mitten im turbulenten Münchner Kommunalwahlkampf zugestellt wurde, versäumte Christian leider die Einspruchsfrist. Ursprünglich wollte sich Christian aus Protest gegen diese Gesinnungsjustiz weigern, das Geld zu bezahlen:

Mittlerweile hat Christian aber zahlreiche Drohungen erhalten, dass er im Gefängnis „Besuch“ von Moslems erhalten würde. Da Christian im Rollstuhl hilflos ist und im Knast Gewalttaten schutzlos ausgesetzt wäre, hat er sich jetzt aus Angst um sein Leben entschlossen, doch zu zahlen. Immerhin haben sie ihm jetzt eine monatliche Ratenzahlung zugebilligt. Wer Markus und Christian solidarisch unterstützen möchte, kann dies unter folgender Kontoverbindung tun:

IBAN: CZ5406000000000216176056
BIC: AGBACZPP
GE MONEY BANK
Michael Stürzenberger

Oder PayPal:
stuerzenberger.michael@gmail.com

(Fotos München: Roland Heinrich)

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72 KOMMENTARE

  1. William Shakespeare schrieb dereinst : Zweierlei Maß
    Und das hat heute noch Gültigkeit, wenn man sich die Justizurteile ansieht…..

  2. Christian wird unterstützt.
    Das ist klar.

    Frage: Laufen auch Verfahren gegen Mohammedaner, die „Juden ins Gas“ riefen?
    Oder gilt dies mittlerweile wieder als Meinungsfreiheit bei deutschen Schandrichtern?

  3. Glaubt jemand noch wir wären eine Demokratie mit neutralen Richtern? Aus welcher Stadt ist denn der Anwalt von dem Angeklagten? Ich finde ihn nicht im Telefonbuch.

  4. Mittlerweile hat Christian aber zahlreiche Drohungen erhalten, dass er im Gefängnis “Besuch” von Moslems erhalten würde. Da Christian im Rollstuhl hilflos ist und er im Knast Gewalttaten schutzlos ausgesetzt wäre, hat er sich jetzt aus Angst um sein Leben entschlossen, doch zu zahlen. Immerhin haben sie ihm jetzt eine monatliche Ratenzahlung zugebilligt.

    Da zeigt der „Rechtsstaat“ seine Stärke. Armselig.

    Die Linke zeigte ihn wegen Beleidigung an, Christian antwortete mit einer Gegenanzeige, um den Sachverhalt dokumentiert zu haben.

    Es ist an der Tagesordnung, daß derjenige der zuerst eine Anzeige tätigt, die besseren Karten hat.

  5. Noch rund 14 Monate bis zur nächsten Landtagswahl im Ländle–ich hoffe die Baden -Württemberger wählen diesmal richtig. Schade, daß bei uns Richter nicht gewählt werden müssen. Hat zwar auch seine Tücken, aber ich denke die meisten Bundesbürger würden keine Linken in dieses Amt wählen.

  6. Hier zeigt sich eine grosse Schwäche unserer Bewegung.

    Selbst die SS hatte nach dem Krieg einen Verein, der die ehemaligen Angehörigen dieser Verbrecherorganisation unterstützte. HIAG war der Name. Hilfe auf Gegenseitigkeit. Der Verein wurde durch SPD CDU FDP massiv finanziell unterstützt..Man brauchte diese Leute ja als Wähler.

    Die Antifa hat ihre „Rote Hilfe“…kein Straftäter aus diesem Umfeld steht alleine da.

    Und wir haben es bis heute nicht geschafft, einen Fond zu gründen. …

  7. auf hoher See und vor Gericht…

    mein Beispiel für die verdrehte linksversiffte Justiz in der DDR2.0: ich musste einem Mitarbeiter fristlos kündigen weil er Bareinnahmen veruntreute. Insgesamt rund 2.000Euro, allerdings in vielen kleinen Häppchen…und das war seine Rettung!

    Die Richterin lapidar: das jetzt alles zu beweisen ist viel zu aufwendig in Verhältnis zur Summe, daher Verfahrenseinstellung. Wobei der Staatsanwalt noch eifrig zustimmte.

    Seit diesem Tag bin ich mit Justizia in diesem Lande fertig.

    Also wenn ich nun alleine als Privatperson zu einer Demo gehe und vorher ein paar Flyer drucke und verteile ist das eine Versammlung?

  8. Zeiten können sich ändern, am Beispiel Napoleons zeigt sich eine simple Tatsache.
    Das was „politisch korrekt“ ist, kann sich auch ganz schnell ändern:
    01. März 1815: Der Menschenfresser hat seine Höhle verlassen.
    02. März 1815: Der Werwolf von Korsika ist soeben bei Cap-Juan gelandet.
    03. März 1815: Der Tiger ist zu Gap angelangt.
    04. März 1815: Das Ungeheuer hat zu Grenoble übernachtet.
    05. März 1815: Der Tyrann ist durch Lyon gekommen.
    06. März 1815: Der Usurpator ist sechzig Lieues von der Hauptstadt gesehen worden.
    07. März 1815: Bonaparte rückt schnell vorwärts, aber er wird nie in Paris einziehen.
    08. März 1815: Napoleon wird morgen unter unseren Mauern sein.
    09. März 1815: Der Kaiser ist zu Fontainebleau angelangt.
    10. März 1815: Seine Kaiserliche und Königliche Majestät hielten gestern Abend Ihren Einzug in Ihr Tuilerien-Schloss, in der Mitte Ihrer getreuen Untertanen.

    Autoren, die publizieren möchten, haben DEN Gesichtspunkt, nämlich die ‚political correctness’, peinlichst genau zu berücksichtigen, selbst wenn er außerhalb reiner Fakten oder historischen Wahrheiten liegt. Bei Missachtung der ‚political correctness’ begeben sich Autoren schnell in die Gefahr, als Extremist, Populist, Rassist, Hassprediger und Hetzer o.ä. abqualifiziert oder gar juristisch belangt zu werden.

    Autoren tun deswegen gut daran, sich dem „Zeitgeist“ anzuschließen, also dem, was derzeit gerade allgemein anerkannt und öffentlich akzeptiert ist.

    zitiert aus http://www.gral.de/

  9. Michael, endlich hast Du ein Konto in CZ. 😆

    Auf hoher See und vor Gericht befindet man sich in Gottes Hand. Wie wahr. Denn ob man am Ende eines Prozesses gewinnt, das hängt, so sagen böse Zungen, manchmal auch davon ab, mit welchem Fuß der Richter aufgestanden ist. Bisweilen klammern sich die Gerichte aber auch so sehr an formale Kriterien, daß kein Sinn mehr für die Realität übrig zu bleiben scheint. Laien können da nur mit dem Kopf schütteln.

    Wahrscheinlich hat dieser Richter auch ein paar Semester im Delirium zugebracht.

  10. Unglaublich was in Deutschland heutzutage vor Gericht für Gerechtigkeit gehalten wird. Das was dort abgeht ist bestenfalls „ideologisierte Rechtsbeugung“ der Herren in schwarzen Roben.

    Einfach unglaublich……….

  11. Hmmm….so was nennt man dann wohl „Gesinnungsjustiz“ in der Tradition von Freisler und der „roten Hilde“….

  12. Wie ich die Deutsche Politik als Aussenstehender sehe

    Fall ich etwas falsches schreibe können mich die deutschen gerne korrigieren, aber als Schweizer sehe ich die Deutsche Politik so:

    es gibt nur eine einzige Partei in Deutschland, eine Sozialistische, marxistische, welche seine Entscheidungen mit Klimaschutz, Toleranz gegenüber allem (ausser den Politischen Gegner) und sozialem rechtfertigt. Die Partei hat mehrere Namen (unter anderem CSU, CDU, SPD) um so beim deutschen Volk, und auch anderen Ländern den Anschein zu erwecken man hätte in der BRD die Wahl. Tatsächlich aber sind sich diese Parteien nur bei unwichtigen dingen uneinig, in allen wichtigen Sachen entscheiden sie immer links. Es gibt in Deutschland keine Partei wie in der Schweiz die für das Volk eintritt wie etwa in der Schweiz die SVP…

    ich habe das Gefühl in Deutschland kann man nur zwischen links und ganz links wählen und Deutschland ist damit nicht das einzige Europäische Land.

    sehe ich das richtig?!

  13. Justizia trägt wohl eine Augenbinde, weil sie das schreiende Unrecht in deutschen Gerichtssälen nicht mehr mit ansehen kann.

  14. Gerechtigkeit!
    Vor einem deutschen Gericht!
    Was erwartet ihr eigentlich???
    Die halten sich doch nicht mal an ihre eigenen Gesetze!

  15. OT

    „Rentner“

    http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Rentner-wegen-Koks-Dealerei-vor-Gericht

    Lüneburg. Ein 69-Jähriger soll die Drogenszene in Schneverdingen in der Lüneburger Heide mit Kokain beliefert haben. Dafür muss sich der Rentner seit Montag vor dem Landgericht Lüneburg verantworten.

    „Bewaffnetes Handeltreiben mit Betäubungsmitteln“ lautet der Vorwurf der Staatsanwaltschaft.

    Die Polizei hatte den 69-Jährigen am 1. Juli bei einer Fahrt in Schneverdingen gestoppt und den Wagen durchsucht. Dabei konnten die Beamten Drogen und eine Feinwaage sicherstellen, hieß es am Montag.

    Außerdem seien rund 8000 Euro mutmaßliches Drogengeld sichergestellt worden.

    Laut Anklage wurden im Wagen des Mannes zudem zwei Messer und ein Paar mit Quarzsand gefüllte Handschuhe gefunden – mit solchen Handschuhen hätte man Menschen erheblich verletzen können.

    In einer von seinen Anwälten verlesenen Erklärung räumte der Angeklagte die Vorwürfe weitgehend ein.
    Die gefundenen Kokain-Briefchen seien zum Teil für den Eigenbedarf und zum Teil für den Verkauf bestimmt gewesen.
    Die Handschuhe hätten seiner Verteidigung gedient, die Taschenmesser seien Werbegeschenke gewesen.

    Gesundheitlich und wirtschaftlich habe sich die Situation des früheren Schlossers in den Jahren zuvor durch schwere Krankheiten und den Bürgerkrieg in seiner bosnischen Heimat drastisch verschlechtert, hieß es in der verlesenen Erklärung.

    Bei dem Rentner sei ein Revolver gefunden worden, hatte die Polizei nach einer Durchsuchung der Wohnung des 69-Jährigen im Juli gemeldet.

    Später entpuppte sich der Fund aber als harmlose Deko-Waffe, wie ein Beamter am Montag aussagte.

    Eine sich zunächst abzeichnende Einigung zwischen den Prozessbeteiligten über eine mögliche Bewährungsstrafe bei einem umfassenden Geständnis war zuvor gescheitert, ein Urteil wird spätestens für den 11. Dezember erwartet<<.

    Have a nice day.

  16. Wird Zeit, diesen Vorfall mal in die
    israelische Presse zu bringen, damit
    die deutsche Multi-Herrsccer-Clique
    das passende Echo kriegt.

    Mal mein eingerostetes Iwrith rauskramen
    und mit Google-Translate aufpuschen.

  17. Simple Frage: Was ist eigentlich aus der Idee geworden, für die verletzten der Demo in Hannover zu spenden?

  18. „Islamfeindlich“ zu sein ist ein Zeichen klaren Verstandes,was vielen hier im Buntschland fehlt…

    (Und nur fürs Protokoll: Ich schreibe meine Kommentare gaaaaaanz laaaangsaaam! Dieser Fehler sollte behoben werden)

  19. Natürlich handelt es sich um Rechtsbeugung und Gesinnungsjustiz. Auch dieser MANN, der sich Richter tituliert wäre der Wahrheitsfindung verpflichtet.

    In einem Zivilrechtsstreit verweigerte der betreffende Richter am LG Chemnitz die Befragung eines in der Schweiz wohnhaften Zeugen. Der entsprechende Beweisantrag wurde ebenso wenig in das Protokoll aufgenommen, wie der Antrag des Rechtsanwalts der Kanzlei XXX Rechtsanwälte, Matthias K., das Verfahren auszusetzen.

    Nachdem Rechtsanwalt K. dem Richter vorhielt, dass auch er der Wahrheitsfindung verpflichtet sei, entgegnete der sächsische Willkürrichter:
    „Die Wahrheit interessiert mich nicht.“ 👿

    Die Versuche den Richter wegen Besorgnis der Befangenheit abzulehnen, scheiterten sowohl beim LG Chemnitz als auch beim OLG Dresden. Das OLG Dresden wies die Beschwerde zurück mit dem Hinweis, dass nicht der abgelehnte Richter seinem Amtseid zuwiderhandeln wollte, „vielmehr sei es der Beklagtenvertreter gewesen, der die Pflicht zur Wahrheitsfindung als Druckmittel dafür eingesetzt habe, um den angelehnten Richter zur Anhörung des Zeugen zu bewegen.“
    Hierauf legte Rechtsanwalt Matthias K. Verfassungsbeschwerde ein, die nun positiv entschieden wurde.

  20. 100 Mark sind raus.

    Sagt mal: wie wär’s mit einer PEGIDA-Demo in Heilbronn. Und wenns bloß die paar Meter vom Amtsgericht zum Strobl-Schäuble-Leib-und-Magenblatt Heilbronner Stimme sind. Ich wär dabei.

  21. Ich bin so oft sprachlos, was Gerichtsurteile anbelangt. Die Gleicheit vor dem Gesetz (Art.3 GG) gilt scheinbar nicht für Richter und Staatsanwälte…

    ————–

    Ich erwarte auch noch Post aus München von der Staatsanwaltschaft. Nachdem meine Anzeige wegen Beleidigung und Verleumdung (Verleumdung wurde unterm Tisch fallen gelassen) eingestellt wurde habe ich Beschwerde eingelegt. mal sehen was daraus wird. Sollte die Anzeige (2 Polizisten als Zeugen) eingestellt werden, dann werde ich sämtliche Grüne in München in Zukunft mit Kindersex in Verbindung bringen. Denn die Argumentation der Staatsanwältin zielte genau darauf hin…

  22. @Michael Stürzenberger

    Hier die Hintergründe warum die
    Verantwortlichen im Zweifelsfall knallhart gegen das Volk vorgehen und keine Sekunde zögern das Recht unter ihren Willen zu beugen!

    Interview mit Manfred Kleine-Hartlage

    https://www.youtube.com/watch?v=Xyzpwfat1Ns

    Wer das System verstanden hat fragt nicht mehr warum das so ist sondern begegnet dem angemessen!

  23. So eine feindliche Haltung Israel gegenüber von der deutschen Justiz wäre noch vor 25 Jahren völlig undenkbar gewesen.
    Was ist aus Deutschland geworden ?

  24. 24.460
    24.11.2014 (Kunduz, Afghanistan)
    Zwei von sechs Frauen verbluteten in Folge einer explodierenden Bombe, versteckt in einem Motorad, auf einem Marktplatz.
    Das hat nichts mit dem Islam zu tun.
    m.E. haben alte Motoräder öfter einmal Vergaser-, und Zündungsprobleme mit schweren Folgen für umstehende Marktbesucher.

  25. #3 Maria-Bernhardine (25. Nov 2014 16:12)
    LINKE GESINNUNGSJUSTIZ BRDDR!!!
    ————————————————

    Die grässliche, linksversiffte, 68er Richterkaste übt ihr Metier aus!

  26. #12 Klang der Stille (25. Nov 2014 16:32)

    Habe gerade youtube gesichtet mit der Prager.
    Was für ein ekelhaftes, gruseliges Weib. :mrgreen: :mrgreen:

    Würg, Spei, Kotz :mrgreen:

  27. Das Schmierblatt „Heilbronner Stimme“, die schon immer konformistisch bis zum Erbrechen jeder nur erdenklichen parteipolitischen Mehrheit nachlief, schrieb damals:
    „Große Demonstration für Frieden in Palästina

    Heilbronn In Heilbronn sind am Samstag etwa 2000 Menschen für Frieden und Freiheit in Palästina und weltweit auf die Straße gegangen. Die Demonstration verlief friedlich.
    ….
    Friedliche Demonstration, nur ein kleiner Zwischenfall

    Das war auch das Fazit der Polizei. „Es gab keine Auseinandersetzungen. Die Kundgebung verlief weitgehend friedlich und störungsfrei“, sagte Einsatzleiter Nürnberger.

    Nur eine kleine Auseinandersetzung gab es am Rand der Demonstration, als mehrere Gegendemonstranten Pro-Israel-Plakate hochhielten. Den Tumult hatten Polizei und Ordnungskräfte aber schnell unter Kontrolle. Die Demo-Veranstalter und ihre Ordner waren sichtlich darum bemüht, dass alles friedlich und harmonisch abläuft.“

    Also außer den Israelfahnen waren alle besonnen und so so friedlich auf Freiheit , ja sogar auf Befreiung,… von Gaza gestimmt, laut HS.

    Befreiung von wem wohl? Von der Hamas?
    So hat’s die HS eben nicht gemeint.

    Eine ganz andere Demo hat jedoch ein gediegeneres Blatt aus der Region gesehen, unter der Überschrift:
    http://www.rnz.de/suedwest/LINK00_20140728060000_110723729-Nicht-nur-Friedensparolen-bei-der-Heilbronner-.html

    „Nicht nur Friedensparolen bei der Heilbronner Demo

    Mindestens 2000 Demonstranten fordern ein freies Palästina und das Ende der Kämpfe – Polizei war mit Ablauf zufrieden

    28.07.2014, 06:00

    Von Brigitte Fritz-Kador

    So viele Kopftücher und so viele Fahnen sah man selten auf dem Heilbronner Kiliansplatz. Bei der von drei Frauen organisierten Demonstration „Freiheit für Palästina – Ende der Kampfhandlungen“ machten die Frauen am Samstag offensichtlich die Mehrheit der Demonstranten aus, unter ihnen auch sehr viele junge Frauen ohne Kopftuch, aber auch viele, die mit geballter Faust die Sprechchöre „Wir wollen Frieden“ begleiteten, aber sie auch dann hochstreckten, als eine beachtliche Anzahl der mindestens 2000 Demonstranten unüberhörbar und mehrfach Parolen wie „Kindermörder Israel“ riefen. Zu Beginn der Demonstration hatte eine der Sprecherinnen erklärt, man sei friedliebend und nicht antisemitisch, gegen Gewalt und Extremismus.

    Gar nicht friedlich gestimmt war jene junge Muslimin, die eine Gruppe von jungen Männern, offensichtlich gleicher Religionszughörigkeit, in bestem Fäkaldeutsch beschimpfte, weil sie sich abseits hielten. Auch gegen die „Allah u Agbar“-Rufe (Allah ist groß) hatte die Polizei nichts einzuwenden. Diese erschallten unmittelbar vor der Kilianskirche, in deren Mauernischen auch Palästina-Flaggen und „Free-Gaza-T-Shirts“, das Stück für 15 Euro, verkauft wurden. Auch so sieht Toleranz aus.“

    Vielleicht sollte man in diesem Heilbronn mal „Free
    the Maultaschen“-T-Shirts mit einer aufgedruckten Israelfahne drauf verkaufen, gesponsert von der Bundesstelle für verspätete Aufklärung, damit man dort nicht vollends der Spinat-Kräuter+Hackfüllung aus altem ev. Kirchen-Nazitum + neuprogressivem Nazi + Islam geistig erliegt, nach dem Motto heute sind wir alle 100 Prozent muselfromm und morgen gehört uns wieder die Welt, Hurra! Respektive wir der Ummah!!

    Allahhuhu agg-Bar uff’am Kiliansplätzle , sisch doch besser wie gar koi Weihnachtsplätzle. Und dena doa das Kinder-Ermorden in Gaza verbiieden, hannoi, wann sollten wir uns denn sonscht wehren gegen die, die ons schließlich nach 33 den Holocauscht aufgebirdert haben tun.

    Der schwäbische Isslahm der isch doch scho lengscht do bei ons. Und onsereins kann damit läben!

    Warom denn nett, hannoi, s’gibbt doch jetzet aah de Mauldäschle in Halal-zerrrtifiziert, gelle!

  28. #Watschel
    ‚Deutschland‘? Welches Deutschland? Das ist schon lange nicht mehr existent. Der oft gebrauchte Begriff DDR 2.0 trifft da eher zu, oder ganz schlimm ‚Kanakistan‘. Ich würde gerne auswandern um meiner Tochter eine vernünftige Zukunft zu sichern, aber wo will man heutzutage noch hin? In Polen gibt es glaube ich keine Moscheen, Russland ist auch noch recht ZF-frei, Dänemark? Vielleicht. Brasilien? Chile? Kanada? Lange mache ich das hier nicht mehr mit. Zur Not bilde ich noch eine Ninja-Gruppe und zeige den Mufftis HIER mal, wie es sich mit durchgeschnittener Kehle -ganz Hallal- so anfühlt.
    Ich lese PI immer sehr interessiert, doch rege mich immer über die Ohnmacht des Volkes und die Vollpfosten in der Justiz dermaßen auf, dass ich es wohl in nächster Zeit etwas einschränken muss…

  29. Ich habe langsam nur noch Verachtung für unsere politisch motivierte Gesinnungsjustiz. Viele Richter sind einfach unfähige linke Schwachköpfe. Nur in den oberen Gerichten gibt es noch mehrheitlich Richter, die kompetent und unabhängig sind.

  30. Abgesehen von der Ungeheuerlichkeit dieses Falles; ist niemandem etwas aufgefallen ?

    Da bietet der Richter die Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung von 250,– Euro an. Andernfalls würde ein Urteil gesprochen und die Strafe viel höher ausfallen, betont er.

    Das ist doch ein klarer Fall von Erpressung, hat doch mit Rechtsstaatlichkeit im Namen des Volkes nichts zu tun.

  31. @19 GFKD

    Es ist alles richtig, was Sie schreiben.
    Nur ist das BRD Systen nicht „marxistisch/sozialistisch“, sondern kapitalistisch.
    Die Armen werden ärmer.
    Es gibt Tafeln.
    300.000 Obdachlose.
    Rentner müssen Pfandflaschen sammeln.

    während die Reichen immer reicher werden.

    Gleichzeitig fordert die Wirtschaft eine Zuwanderung von 500.000 Fachkräften jährlich.
    Die Wirtschaft ist jedoch nicht an Fachkräften interessiert, sondern an Konsumenten, die ihre Produkte kaufen, damit sie noch mehr Gewinne machen.

    @34 Simbo

    Natalie Pragers Inneres hat sich nach außen gefressen. Hass macht hässlich.

  32. Betroffene wie Christian und Markus in den geschilderten Fällen sollten sich möglichst frühzeitig mit der „JOIe Justiz-Opfer-Initiative Clausthal gegen Regierungskriminalität, Justizverbrechen und Amtmissbrauch“ für eine Beratung in Verbindung setzen. Die zugehörige http://www.teredo.info ist zwar unübersichtlich, fehlerhaft programmiert und vom Design überaus gewöhnungbedürftig, der Betreiber hat aber nach eigenen Aussagen eine sehr große erfolgreiche Erfahrung beim Dazwischengrätschen in staatliche Willkür.

  33. Wer immer von Euch israelische Freunde hat, sollte alles dran setzen, dass in Israel klar kommuniziert wird:
    -Gibst du dich -den bereicherten Gebieten- Deutschlands als Jude zu erkennen, wirst du -mindestens- verprügelt.
    So geschehen einem Rabbi aus Frankfurt am Main, aus Berlin, sowie jüdischen Touristen am Berliner Bahnhof Zoo sowie am Wochenende in der Nähe des Bahnhofs Bellevue.
    Diejenigen, die „Juden ins Gas“ rufen, werden von der Polizei nicht etwas verfolgt, sondern durch Zurverfügungstellen geeigneten Materials auch noch tatkräftig unterstützt.
    Wo hingegen das Zeigen der Israelflagge schon mal als Ordnungswidrigkeitstatbestand gewertet wird.
    Wird ein Bessermensch durch diese Flagge provoziert und schlägt dir deshalb den Schädel ein, hast DU die öffentliche Ordnung gestört und gehst -falls du überlebst- bis zu 3,5 Jahre in den Knast.
    DAS sollte in Israel die Runde machen, damit die Leute sehen, wohin hier die Reise geht.
    Und es sollte klar gemacht werden: das sind nicht wir, das ist nicht das Volk, das sind DIE.

  34. Nachtrag zu den Mauldäschle:

    … oder heißt es ‚halal-zerrt-infiziert‘?

    Wer wie ich die Gegend aus eigenem Erleben kennt, weiß welche Augiasställe an Verspottungsrechten man sich daran erworben haben kann.

    Zur Heilbronner Stimme etwa fielen mir ganze altrömisch-dekadente Spottelegien ein.

  35. wackere männer, kompliment! und toll von michael stürzenberger, dass er sie unterstützt! toll wäre aber auch, wenn der anwalt auf sein honorar verzichtet, es zumindest kürzt, und ‚pro bono‘ arbeitet und dadurch der guten sache dient, wie viele hier

  36. #34 Simbo

    Grüezi Ruth,

    die Natalie wird sicher bald das metabolische Syndrom, manchmal auch als tödliches Quartett, bezeichnet erleben, wenn sie es nicht schon hat.
    Es sind vier Faktoren:
    abdominelle Fettleibigkeit,
    Bluthochdruck,
    zu hohe Blutfettwerte (Hyperlipidämie v. a. Hypercholesterinämie) und
    Insulinresistenz, die Hauptursache für Zuckerkrankheit im Erwachsenenalter.
    Wegen der erhöhten Sterblichkeit der Betroffenen nennt man die am Metabolischen Syndrom beteiligten Faktoren auch „Tödliches Quartett“.

    Da beim Metabolischen Syndrom mehrere gefäßschädigende Faktoren gleichzeitig auftreten, steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen noch einmal.

    An sowas denkt die Natalie sicher nicht.

  37. zu # 26 Felix Austria

    Der Richter: „Die Wahrheit interessiert mich nicht“.

    Im Strafprozeß um den 20. Juli 1944 reichte ein Beisitzer Roland Freisler das Strafgesetzbuch. Dieser warf es wutentbrannt zu Boden und schrie „Dafür brauche ich kein Recht … äh … kein Gesetz“.

    Ich habe es lange nicht glauben wollen, aber: wir sind wieder so weit.

    Vor 44 Jahren hat mir mein Vater, Gott habe ihn selig, verboten, Jura zu studieren. Auf seinem Sterbebett hat er mich dafür um Verzeihung gebeten. Ich habe mich umgehend bei ihm bedankt.

  38. Diese Vorgänge sind dermaßen skandalös, daß einem die Worte fehlen! Für das Schwenken von Israelfähnchen oder eine Handbewegung gegen pöbelnde Linksfaschisten wird man in diesem Drecksstaat verknackt, es ist nicht zu fassen! Wer hier noch auf Recht und Gesetz hofft, hat verloren.
    Und dieser verkommene Linksstaat reicht pöbelndem Moslemmob das Megaphon zum „Juden ins Gas!“ Gebrüll, man hält es im Kopf nicht aus!
    Nächste Woche geht eine Spende an euch raus, Ehrenwort!

  39. #38 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod
    Das ist doch ein klarer Fall von Erpressung…

    Nein, der Richter sagt ja nicht direkt
    wenn, dann
    sondern

    „Ich rate Ihnen“ und da kann man nichts machen!

  40. Diese Gesinnungsjustiz und ihre Helfershelfer, besonders solche Richter sind ein typischer Fall für Nürnberg 2.0!

    Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
    Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott!
    Carl Theodor Körner (1791-1813)

  41. Sozialisten, Gesinnungsgenossen von Adolf Hitler dürfen sich freuen: der Ungeist des Roland Freisler lebt in der „deutschen“ Justiz weiter…
    Da kann sich jeder nur noch angeekelt abwenden.
    Darum: Überweisung geht raus!!!

  42. #38 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod; Das läuft aber grundsätzlich so, auch nach meinen Erfahrungen, angeblich müssen die Richter sogar von oben her so handeln. Man trifft sich irgendwo bei der Hälfte und das Verfahren wird eingestellt. Ein Urteil wär viel teurer und impliziert natürlich immer, dass es in die nächste Instanz geht.
    Da man aber schon die nächsten paar Monate mit Terminen voll hat, will man nach Möglichkeit ein schnelles Ende des Verfahrens.

  43. Die Ursache für die zunehmende Abschaffung des Rechtsstaates ist die Aushöhlung der Demokratie. Schuld daran sind weder linke Chaoten, Gutmenschen, Islamisten oder Nazis. Schuld für den fortwährenden Bruch nationalen und internationalen Rechts ist die CDU unter Angela Merkel.

  44. #5 Freiheitsfreund (25. Nov 2014 14:27)

    Anständige Männer machen diesen Schwachsinn nicht mit – auch nicht zum Spass.
    ———————————————-
    Was aber noch besser ist, als anständige Männer: Anständige Frauen machen diesen verbalen Mummenschanz auch nicht mit – die lachen sich einen Wutz darauf 🙂

  45. Es ist wirklich NICHT mehr zu fassen!
    „Jude, Jude, feiges Schwein…“, „Juden ins Gas“, „Kindermörder Israel“..ALL DAS darf UNGESTRAFT in unserem ACH SO DEMOKRATISCHEM Land von MOSLEMS gebrüllt und gegrölt werden, aber ein ISRAEL Fähnchen wird verurteilt!
    PFUI TEUFEL, DEUTSCHE „JUSTIZ“!

  46. Da habe ich ja mal richtig Glück gehabt, daß bei meinen Demos sich trotz Zuspruch keiner daran beteiligt hat. Es gab so schon genug Streß mit der Staatsanwaltschaft, da diese Demos bei Afrikanern nicht gut angekommen sind.

    Selbstverständlich gebe ich gerne einen Obulus.

  47. Liebe Freunde, ich danke euch sehr! 🙂

    Danke an Michael Stürzenberger, der keine Sekunde gezögert hat, mir zu helfen, der auch den weiten Weg nach Heilbronn gefahren ist, um mich vor Ort zu unterstützen, danke auch für die Berichterstattung über meinen Fall,

    danke an Conny Axel Meier, der am 26. Juli vor Ort anwesend war und der -als er erfuhr, daß ich Ärger mit der Justiz bekommen habe- sofort dazu bereit war, als Zeuge vor Gericht für mich auszusagen,

    danke an den Rechtsanwalt Herr Heumann, der mich vor Gericht sehr engagiert verteidigt hat,

    danke auch an die vielen anderen, die zum Amtsgericht gekommen sind, um mir zu helfen,

    und großen großen Dank an alle Leser, die für mich und für Christian Holz spenden. Wir Islamkritiker und Israelfreunde wären ohne eure Hilfe aufgeschmissen. Die Justiz verfolgt offensichtlich das Ziel, uns durch Geldstrafen wirtschaftlich zu ruinieren und uns dadurch zu zwingen, den Mund zu halten. Wir sollen schweigen und die Schweinereien der Regierung nicht mehr kritisieren.

    Ohne eure Hilfe hätten wir keine Chance, weiterzumachen.

    Jeder, der sich zum aktiven Widerstand gegen die Islamisierung entschließt und handelt, der kommt auf die Abschußliste, wird von der Justiz wegen Lappalien gnadenlos fertiggemacht. Darum ist es so wichtig, all jene, die den Kopf hinhalten, zu unterstützen.

    Noch ein paar erklärende und erläuternde Worte zur Verhandlung vor dem Amtsgericht.

    Wie bereits berichtet, war der für mich zuständige Richter genau der gleiche, der auch schon Michael Mannheimer knallhart verurteilt hat. Von daher hatte ich schon die begründete Sorge, daß der auch mich fertigmachen würde. Während der Verhandlung hatte ich allerdings zunehmend den Eindruck, daß er die Strafanzeige für übertrieben und unnötig hielt, besonders bei der Vernehmung der Polizisten und des Mitarbeiters des Ordnungsamts kam dies meiner Einschätzung nach deutlich zum Ausdruck. Andererseits war er nicht zum Freispruch bereit. Er beharrte strikt darauf, daß ich der böse Bube sei, der etwas verbrochen hat. Konkret war dies die Ansicht, es hätte sich bei meiner Aktion um keine Spontandemonstration gehandelt. Mein Anwalt widersprach dem sehr deutlich. Das Ende vom Lied: Der Richter machte mir das Angebot, das Verfahren gegen Geldauflage einzustellen – andernfalls drohte er mir die Verurteilung an, falls ich das Angebot ablehne. Und meinte noch, in den nächsten Instanzen würde ich genauso verurteilt werden. Ob das tatsächlich so gekommen wäre, das weiß man natürlich nicht mit absoluter Gewißheit. Vielleicht hätte ich auch Recht bekommen bzw. einen Freispruch. Vielleicht. Irgendwann. Die Frage, die sich stellte: Wann und zu welchem Preis? Ist es das wirklich wert, womöglich jahrelang zu prozessieren? Die Einstellung des Verfahrens war für beide Seiten die Möglichkeit, die Sache zu einem halbwegs „vernünftigen Preis“ zu beenden. Ich habe das Angebot angenommen, damit es endlich vorbei ist. Eine juristische Eskalation hätte mir nichts gebracht, es hätte nur dazu geführt, daß ich wer weiß wie oft noch vor Gericht hätte erscheinen müssen, daß ich die Hilfsbereitschaft meiner Freunde auf eine harte Probe hätte stellen müssen und daß ich am Ende vielleicht doch in letzter Instanz verurteilt worden wäre – mit Schulden und einem Eintrag im Bundeszentralregister (d.h. man gilt dann als vorbestraft). Das wollte ich vermeiden, und ich hoffe, daß Ihr versteht, daß ich das Angebot angenommen habe.

    Grundsätzlich: Ich will den Kampf gegen die Islamisierung auf der Straße führen, nicht im Gerichtssaal, dort fühle ich mich nicht wohl, das ist mir zutiefst unangenehm. Manche sagen, ich wäre mutig, weil ich -bisher vor allem in München- mit meinen Flaggen und den islamkritischen Schildern bei Kundgebungen auftrete und weil ich vor den Aggressionen und Drohungen der Linken und der Moslems nicht zurückweiche. Andererseits: Vor Gericht bin ich ziemlich hilflos und verloren. Ohne die Unterstützung durch meine islamkritischen Freunde wäre ich nun verurteilt und vorbestraft. Also nochmals großen Dank an euch alle. Ich werde auch in Zukunft weiterkämpfen. Never surrender!

  48. Erinnert mich an den Strafrichter Freisler im Nazideutschland:

    Auch in der Bunterepublik 2014 werden viele Schauprozesse mit vornherein festgelegten Urteilen gefällt, wenn es gegen deutsche Patrioten oder anderen unliebsamen Personen geht, die dem korrupten politischen System im Weg stehen.

    Der einzige Unterschied zwischen 1933 und 2014 ist der, dass damals Juden und deren Sympathisanten (Helfer, Aktivisten, usw.) zum Tode verurteilt worden sind, während heute deutsche Patrioten und deren Sympathisanten (Helfer, Aktivisten, usw.) wegen Pillepalle zu drakonischen, aberwitzigen Strafen verurteilt werden.

    Gemeinsam haben die Freisler’s von damals und heute, dass mit diesen kriminellen Schauprozessen u. a. gegen die Mitglieder der Widerstandsgruppe Weiße Rose vorgegangen wird, heute wie damals, und wenn in Deutschland die Todesstrafe nicht abgeschafft worden wäre, diese deutsch- und israelfeindlichen Richter selbstverständlich auch davon Gebrauch machen würden.

  49. # 56 liberty island

    ein deal vor gericht, erst recht vom richter selbst vorgeschlagen, ist völlig normal, schließlich hat keiner zuviel zeit, und ist auf keinen fall ehrenrührig! jetzt bist du aus der sache raus und – bitte – kannst weiter ‚opponierender teil der versammlung‘ sein, wenn unsere herzchen wieder ihre menschenverachtung und ihren antisemitismus zur schau stellen – also meinen respekt und kopf hoch!

  50. #36 hadaka

    Ich empfehle Madeira (port. Atlantikinsel).
    Wir haben ewigen Frühling, vier bis fünf Ernten im Jahr und keine Muselmanen. Dafür sorgen schon unsere südafrikanischen und rhodesischen Einwanderer.
    Nur gutes Englisch braucht man.
    Ich bin froh, wenn Weihnachten vorbei ist und ich wieder zurück bin!

  51. # 56 Liberty Island

    Deine „juristische Angelegenheit“ führt uns vor Augen, wie gefährlich es mittlerweile ist, im angeblich demokratischen D Flagge zu zeigen gegen einen mohammedanischen Mob, welcher auf der Straße schreien darf, dass die Juden ins Gas gehören.

    Dieser Zustand ist unannehmbar, entsetzlich und alles von den Füßen auf den Kopf stellend. Kann man auch so sehen: die unsägliche NWO Ideologie hat Brüssel längst voll im Griff, sie aktieren konzertiert, sie legen alles darauf an, Moslemgegener zu diskreditieren unter aberwitzigsten Vorwänden.

    Islam ist die schlimmste Bedrohung der Gesellschaft in Europa. Jeder weiß, dass Islam nur Grauen bringt und dennoch wieder wie gestern bei HaF Beschwichtigung, abwürgen des Wortes bei Kelle oder Fitz, für Kelle nur noch das Schlusswort und vorher lange nichts mehr.

    Israel Bashing ist verwerflich, Israel hat nur reagiert hat auf pausenlose Angriffe aus Gaza und prompt zeigt man uns im Zwangs TV manipulierte Bilder, zu deren Text mir nichts mehr einfällt.

    Im Zwangs Tv für deutsche wurde auch niemals erwähnt, dass es laut der Charta der Hamas niemals einen Frieden mit Israel geben KANN.

    Ich danke Ihnen, dass Sie die Treue zu Israel hochhalten im Gegensatz zu all den Heuchlern und Mohammedanerfreunden, welche sich hier tummeln dürfen wie die Fische im Wasser.

  52. „Manche sagen, ich wäre mutig, weil ich -bisher vor allem in München- mit meinen Flaggen und den islamkritischen Schildern bei Kundgebungen auftrete und weil ich vor den Aggressionen und Drohungen der Linken und der Moslems nicht zurückweiche.“

    —————————

    Lieber Liberty Island, nicht nur manche sagen das, sondern es ist einfach die Wahrheit, und der Tag wird kommen, an dem die Geschichte Menschen wie Ihnen Recht geben wird. Sie sind gemeinsam mit Christian, Michael und vielen anderen mutigen Patrioten ein leuchtendes Vorbild und ein Beispiel eines aufrechten, wahren Christen, vor dem sich unsere degenerierte und links abgeschmierte Kirche verstecken kann! Meine Hochachtung vor Ihnen!

  53. # 23 Kantholz

    Wird Zeit, diesen Vorfall mal in die
    israelische Presse zu bringen, damit
    die deutsche Multi-Herrsccer-Clique
    das passende Echo kriegt.

    Mal mein eingerostetes Iwrith rauskramen
    und mit Google-Translate aufpuschen.

    Mail an die Jerusalem Post ist raus! Schauen wir einmal, was dort daraus gemacht wird!

  54. @ Libertry Island

    Ich respektiere voll deine Entscheidung. Was die nächste Instanz bei auch parteiischen 68-er Richtern gebracht hätte, das wäre sehr ungewiss geblieben. Man muss es einfach akzeptieren und erkennen dass wir nicht mehr in einer Demokratie leben. Hätten Palis auf einer Pro-Israel-Demo für die Hamas demonstriert, wäre denen zu 100 Prozent nichts passiert.

    Dein Anwalt. Er verteidigte sehr engagiert und legte sich auch mit dem Richter an, das fand ich sehr erfreulich. Leider nutzte es nichts. Wenn mal etwas wäre, würde ich auch auf ihn gerne zugreifen. Leider finde ich ihn nicht im Telefonbuch, nur in Telefonbuch einen RA Alexander Heumann nur in Düsseldorf. Der wird aber nicht dafür eingeflogen sein. Aus welcher Stadt war denn Ihr Anwalt?

    Bezeichnend war für mich die ersichtliche Absprache der Zeugen welche alle „laminierte Plakate“ gesehen haben wollen, wobei sie als Beklagter aber nachgewiesen haben dass es so nicht stimmte sondern lediglich in einer Klarsichthülle waren. POK J., Staatsschützer Klaus B., Günter S. vom Ordnungsamt alles hörte sich wie abgesprochen an. Die saßen ja alle vor der Verhandlung auch zusammen wie die Glucken. Die anderen neutralen Zeugen wollte der Richter gar nicht hören, und hörte sie auch nicht an. Ihr Argument war dass sie zwar mehrere Plakate mitgenommen hatten falls auf einer BESTEHENDEN GEGENDEMONSTRATION man die plazieren könnte. Darauf ging der parteiische Richter gar nicht ein. Im übrigen erlebte ich in Pforzheim bei Pierre Vogel dass die Polizei jemand ansprach ob er eine Spontendemo gerade mache, die Personalien aufnahm als Verantwortlicher und das war es. Da geht es plötzlich, in Heilbronn aber nicht. Das wäre in Heilbronn aber die Aufgabe der drei „Zeugen“ gewesen.

  55. Unglaublich, diese Geschichte(n). Da wird vorsätzlich und ideologisch von Gerichten mit zweierlei Maß gemessen und politische Urteile gefällt. Da übergeht die Justiz anscheinend den Umstand, dass wir Gewaltenteilung haben und nur die Staatsanwälte der politischen Weisung unterliegen, nicht aber die Richter.
    Und dann wird jemand, der sich die ganz große Show nicht leisten kann, vor Gericht eben zerfetzt. Und Markus wäre es – im Dunstkreis von Michael Stürzenberger – in München sicher noch schlimmer ergangen, wo ein Justizskandal den nächsten toppt.

    Kundige möchten vielleicht auch einmal den Umstand beleuchten, dass der Vorsitzende dem Beschuldigten in Bezug auf den „Deal“ die Annahme desselben nicht nur riet, sondern auch sagte, dass er in den anderen Instanzen kein anderes Urteil bekommen würde. Das dürfte den Bereich der Nötigung mindestens tangieren. Insofern dürfte auch ein Revisionsgrund vorliegen. Für den Fall, dass doch mehr Geld zusammmenkommt.

    Wir alle haben nur die Möglichkeit, die politischen Verhältnisse zu ändern und diejenigen zu unterstützen, die an vorderster Fron stehen. Das sollten wir tun und daran jeden Tag arbeiten. Jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten.

  56. # 66 GrundGesetzWatch

    Sie werden besser als ich wissen, dass 5nach12 ist und „Maßnahmen“ wie gegen den aufmüpfigen Mathias bald an der Tagesordnung sind.

    Rechtsbeugung ist ein mir bekannter Begriff.

    Und die Beschreibung von Mathias liest sich, als sei eine solche geschehen.

    Hätte Mathias richtig Kohle, wäre es dann zum übernächsten Deal zwischen Gericht, Staatsanwalt und Verteidiger gekommen ?

    Darf ich davon ausgehen, dass es für gute Verteidigung von Deutschen und deutschen Nationalinteressen keine steuersanktionierte Anwalthorde gibt?

    Falls ja, muss ich davon ausgehen, dass auch die Justiz den deutschen Bürger im Geiste und in Natura bereits abgeschrieben hat im Sinne der Zonenwachtel und des Rollis.

    Diese beiden fußleckenden Deutschlandabschaffer sind die Hölle in der Politik.

    Sie haben gerade Macht – beide viel zu lange schon- und benutzen sie schamlos für ihre Bilderberger und deren europaabschaffende Ideologien.

    Die NWO schreitet fort und ich gäbe mein Leben gegen sie.

  57. Dieser Mut gehört unterstützt: 300 € habe ich gerade für Christian Holz und Markus aus Heilbronn überwiesen. Der Kampf braucht auch eine finanzielle Grundlage!

  58. Die Drohung durch den Moslem lautete bedeutend deutlicher als Stürze das wiedergab, und zwar:
    „Einige meine Freunde sitzen zzt in dem Knast, in den auch du kämst; auch kenne ich einen Pfleger der dortigen Krankenstation.“ Die Sache würde also ungemütlich.
    Ferner stimmte ich der Ratenzahlung zu, da mir ein Jahr Erzwingungshaft angedroht wurde. Drittens entgingen meiner Putze in 80 Tagen Ersatzhaft 900€, die sie aber braucht, damit ihr Sohn sein Studium fortsetzen kann. Es wäre also nicht nur ich betroffen.

  59. #Klang der Stille

    Die Berliner Justiz, genauer die Staatsanwaltschaft, weigert sich beharrlich, die ständigen antisemitischen Ausschreitungen von Mohammedanern u.a. am 18.07.2014 (al Qudstag) in Berlin zu verfolgen, weil selbst die schlimmsten Transparente nicht „strafbewehrt“ seien. Die Justiz macht also einen Unterschied zwischen Mohammedanern und LINKEN und RECHTEN und ganz normalen Bürgern, die sich gegen Antisemitismus und Menschen verachtende allgemeine Hetze wehren.
    Meine Nachfrage, ob das von „ganz oben“ (Kanzleramt) so angeordnet sei, verbat sich der betreffende Staatsanwalt.
    Wer aber sonst verbietet Strafverfolgungsbehörden gegen antisemitische Ausschreitungen polizeilich vorzugehen?

    Gleiches gilt in Berlin für linke Aggressionen auf Demos gegenüber Polizisten. Schon sehr oft gab es dort bei Aufmärschen der Autonomen/Antifa zwar verletzte Polizisten, die von linken Chaoten mit Steinen beworfen wurden, aber es gibt kaum einmal eine Festnahme und schon gar keine Anklage bzw. Haft, obwohl ständig von Cameras Beweise aufgenommen werden. Das war schon so unter SPD-Innensenator Körting und wird genauso gehandhabt unter CDU-Mann Henkel.

    Man kann sagen die LINKSPARTEI (von LINKE über GRÜNE/SPD bis CDU), Justiz und Politik stecken unter einer Decke. Sie sind sich auch einig, wenn „Runde Tische gegen Rächtz“ gebildet werden, um von den tatsächlichen Gewalttätern abzulenken.

    Dasselbe hatten und haben wir in Niedersachsen: Als Daniel Siefert in Kirchweyhe von Türken ermordet wurde, haben Bürgermeister Lemmermann und SPD-Mann Pisstorius sofort „Runde Tische gegen Rächtz“ bilden wollen. Man war vor allem darauf bedacht, die „Angelegenheit“ schnell zu vergessen. Was dann auch geschah.

  60. Amtsgericht Heil-bronn is voll Nathzi. Da haben Israel-Fans keine Lobby. Der Richter ist wahrscheinlich so weit links, dass er schon wieder nationalsozialistisch ist?

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