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Dulig: Sachsens Polizei zu nett zu Pegida & AfD

dulig [1]Hat Sachsen ein Problem? Diese Frage ist mit einem klaren Ja zu beantworten. Sachsen krankt, wie ganz Deutschland, an unfähigen Politikern, Medien, die sich nicht mehr der Wahrheit, sondern der Dressurelite verpflichtet fühlen, und einer Armee von linken Deutschlandabschaffern. Beweise dafür tragen regelmäßig die Redner von PEGIDA und die der AfD vor. Eines der Probleme tat sich dieser Tage in einem Interview mit der ZEIT [2] hervor: Martin Tobias Dulig (Foto), Sachsens stellvertretender Ministerpräsident, eifriger Demonstrant im Kreis [3] der linken Straßentruppen gegen PEGIDA, der sich tief mit von Schweineköpfen bedrohten Moslems verbunden [4] fühlt und um keinen Preis den „Linkstrend“ in Gefahr gebracht [5] sehen will. Dulig redet von „Sachsen-Chauvinismus“ und nimmt die Polizei ins Visier, die ihm offenbar nicht gewalttätig genug gegen friedliche PEGIDA-Demonstranten vorgeht.

(Von L.S.Gabriel)

Martin Dulig gehört zu jener Gruppe Menschen, die sich gerne selbst erheben, indem sie auf anderen herumtrampeln. Fast ist es ein Glück, dass er, der studierte Erziehungswissenschafter und „Diplompädagoge“, in die Politik ging und nicht in irgendwelchen Einrichtungen auf unsere Kinder losgelassen wurde, mit Ausnahme auf seine eigenen. Bei der Geburt seines ersten Kindes war der jetzige erhobene Zeigefinger auf zwei Beinen gerade einmal 16 Jahre [6] alt.

Dulig trat 1992, mit damals 18 Jahren, der SPD bei und war später Landesvorsitzender der Jusos. Heute ist er SPD-Landesvorsitzender, Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und stellvertretender Ministerpräsidenten des Freistaats Sachsen.

Ein Politiker, der dieses Amt bekleidet sollte wohl zumindest so etwas wie Verbundenheit mit dem Land, dem er als Vize vorsteht, hervorbringen. Nein, nicht Martin Dulig, dessen Worte nur so vor Selbstgefälligkeit triefen. Im Gegenteil, er haut auf die Sachsen drauf, als läge er mit seinen Bürgern im Krieg.

Es gäbe eine Art von „Sachsen-Chauvinismus“ und ungerechtfertigtem „übertriebenem Sachsenstolz“, der Schuld an den „Problemen“ im Land sei, wirft er den Menschen vor. Die Sachsen bräuchten endlich Demut. Man sei an einem Wendepunkt angekommen. Denn in Sachsen sei der Rassismus das größte Problem, geifert er hemmungslos gegen Sachsens Bevölkerung los.

Das Land brauche das SPD-Integrationspaket, mehr Sozialarbeiter und mehr Polizisten, so der Politiker. Womit wir auch schon bei einem seiner weiteren Hassobjekte wären, den sächsischen Polizeibeamten. Der Polizei insgesamt billigt er zwar durchaus mehr Ressourcen zu, spricht ihr aber gleichzeitig auch die Kompetenz ab. Denn er ortete in den Dezernaten mehr ein qualitatives denn ein quantitatives Problem. Im Speziellen fehle es den Beamten an einer der für linke Idioten Politiker wichtigsten Kompetenzen, der „interkulturellen“. Aber auch an „Führungskultur“ und politischer Bildung mangele es der sächsischen Polizei, weiß Oberlehrer Dulig.

Wenn von Bühnen herab Volksverhetzendes gerufen wird, warum stellt die Polizei dort nicht Personalien fest? Ich frage mich außerdem, ob die Sympathien für Pegida und die AfD innerhalb der sächsischen Polizei größer sind als im Bevölkerungsdurchschnitt. Unsere Polizisten sind die Vertreter unseres Staates. Als Dienstherr dürfen wir erwarten, dass sie die Grundelemente politischer Bildung verinnerlicht haben. [..] Ich frage mich ernsthaft, ob die Lageeinschätzungen von Polizeiführungen und Verfassungsschutz in unserem Land immer angemessen sind.

Es stößt ihm auch bitter auf, dass der Chemnitzer Polizeipräsident Uwe Reißmann nach der Lynchberichterstattung in den Lückenmedien über die Vorfälle in Clausnitz am 18. Februar [7], schützend vor seine Beamten gestellt hatte und nicht zulassen wollte, dass man sie dafür, dass sie nach bestem Wissen und Gewissen im Rahmen ihrer Vorschriften ihre Arbeit taten, an den Pranger gestellt würden.

Mehr Staat will Dulig und mehr Denunzianten – er nennt das „bürgerliches Engagement“. Und dann gleitet was er sagt irgendwie in eine schon als pathologisch relevant zu bezeichnende Doppelzüngigkeit ab. Denn Kritik an sich empfindet er als durchaus etwas Gutes. Nur – scheint es eben doch eine Frage von wem sie kommt. Linken Straßenterroristen – Dulig nennt sie „Jugendliche“ – müsste man nämlich beibringen ihre Meinung zu vertreten. Wenn PEGIDA-Demonstranten allerdings auf die Straße gehen, um auch ihre Meinung zu vertreten, so sollte die Polizei dem gefälligst einen Riegel vorschieben. Und er lädt Stanislaw Tillich ein, ihn zu einer der PEGIDA-Gegendemos zu begleiten.

Die Mopo nannte Sachsen [8] neulich den Schandfleck Deutschlands, also gewissermaßen das Zentrum von Dunkeldeutschland. Deutschland hat mit Sicherheit viele Schandflecken, das sind die Hassisten dieses Landes, viele davon sind Politiker, wie Heiko Maas, Sigmar Gabriel, Volker Beck, allen voran die Kanzlerin aber auch solch kleine Irrlichter wie Martin Dulig, sie sind das Problem und nicht Sachsen, nicht PEGIDA, die AfD oder bürgertreue Polizisten.

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Sonneberg: AfD-Bürgerdialog mit Björn Höcke

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 171 Kommentare

Die thüringische AfD-Fraktion veranstaltet heute Abend um 18 Uhr einen öffentlichen Dialog mit Bürgern in Sonneberg [9]. Sonneberg ist eine Stadt im fränkisch geprägten Süden Thüringens mit 22.000 Einwohnern, in der eine Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in einem Wohngebiet geplant ist. Die Bürger von Sonneberg leisten dagegen heftigen Widerstand und haben dabei den stellv. Bürgermeister Heiko Voigt [10] (parteilos) auf ihrer Seite. Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der thüringischen AfD, und Stefan Möller, migrationspolitischer Sprecher der Fraktion, werden in einem Vortrag das Konzept der Fraktion zur Asyl- und Zuwanderungspolitik vorstellen. Die Bürger haben anschließend, gegen 19 Uhr, die Möglichkeit, Fragen zu stellen und die Situation vor Ort zu schildern. PI überträgt den Bürgerdialog, zu dem sich der MDR und das erste russische Fernsehen RTR angemeldet haben, in einem Video-Livestream hier ab 18 Uhr.

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Lengsfeld: Tiefer Fall des Moralapostels Beck

geschrieben von PI am in Grüne,Rauschgift | 202 Kommentare

beck [11]Plötzlich und unerwartet wurde die Öffentlichkeit gestern vom politischen Tod eines scheinbar unerschütterlichen Politprofis überrascht. Der innen- und religionspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, wurde am Dienstag Abend gegen 23 Uhr beim Verlassen einer polizeibekannten Dealerwohnung, wie es in den Medien hieß, mit 0,6 Gramm Chrystal Meth erwischt. Beck legte daraufhin sofort alle seine Ämter nieder, will aber sein Bundestagsmandat behalten. [..] Diese Eile ist verdächtig.

[..] Die Grünen, die sonst mit Verurteilungen und der Forderung nach Konsequenzen schnell bei der Hand sind, versuchen das Problem zu umgehen, indem sie Beck als bedauernswertes Opfer seiner Drogensucht hinstellen. Heute morgen habe ich im Deutschlandfunk gehört, wie anstrengend und stressig so ein Bundestagsjob wäre, so dass die Einnahme eines Aufputschmittels nicht verwunderlich sei. Ich habe jedenfalls 16 Jahre Bundestag ohne alle Drogen gut überstanden.

Zu befürchten ist, dass die Affäre Beck von der politischen Klasse ganz schnell beerdigt wird. Hoffen kann man bestenfalls, dass die Polizei sich nicht unter Druck setzen lässt und in alle Richtungen ermittelt. Dazu gehört auch die Frage, für wen das Christal Meth bestimmt war. [..] „Ich glaube inzwischen nicht mehr, dass der kontrollierte Konsum von Crystal möglich ist“, sagt ein Suchtexperte. Becks politische Hyperaktivität, er soll der Abgeordnete sein, der die meisten Presseerklärungen und Statements absonderte, ein Zeichen von Drogensucht? Eher nicht, dafür handelte der Mann zu berechnend. (Den ganzen Beitrag gibt es auf vera-lengsfeld.de [12])

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„The Rebel“-Reportage: Ezra Levant in Köln

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Video | 25 Kommentare

Wir zeigen heute einen weiteren Teil [13] der Reportage des kanadischen Journalisten Ezra Levant von „The Rebel Media“, der hierzulande durch seine Analyse eines Auftritts von Angela Merkel [14] bekannt wurde. Levant hat sich auf den Weg durch Europa gemacht, um die Islamisierung des alten Kontinents zu dokumentieren und die Kanadier vor genau diesen Verhältnissen zu warnen. Sein Weg führte ihn dabei unter anderem nach Malmö-Rosengaard (hier [15] seine Reportage und hier Teil 1) [16] und nach Köln in die schwer bereicherte Keupstraße im Stadtteil Mülheim, wo er Migranten zur Kölner Rapefugee-Nacht, zu Angela Merkel und das Leben als Moslem in Deutschland befragte.

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Hannover: 15-jährige Messerstecherin vom IS

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Dschihad,Islamischer Staat,Polizei | 196 Kommentare

hannoverBereits am vergangenen Freitag meldete die Polizei Hannover [17], dass einer ihrer Beamten bei einer Personenkontrolle am Hauptbahnhof von einer 15-jährigen passdeutschen Marokkanerin (kl. Foto) mit einem Küchenmesser in den Hals gestochen und schwer verletzt worden war. Die Kopftuchmoslemin war den Beamten durch ihren „starren Blick“ aufgefallen, heißt es. Das Mädchen wurde wegen versuchten Mordes festgenommen. Nach umfangreichen Ermittlungen wurde nun bekannt, dass die Nachwuchsdschihadistin sich im türkisch-syrischen Grenzgebiet aufgehalten und dort Kontakte zum IS gepflegt [18] haben solle und wohl vor hatte, weiter nach Syrien in den Dschihad zu ziehen. Wie ein Beamter berichtet, habe sie „eiskalt“ agiert und sei nach der Tat nur um den Sitz ihres Kopftuches besorgt gewesen. So ist das eben, wenn der Islam, das Kopftuch und damit der Terror zu Deutschland gehören.

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Asyl-Lobby verteilt Bolzenschneider

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 131 Kommentare

bolzenschneiderDie österreichische „Krone“ ist im Besitz eines Regierungsdossiers, in dem berichtet wird, dass die Asyl-Lobby in Mazedonien Bolzenschneider an die Asylanten verteilt, damit die den Grenzzaun dort unten durchschneiden können. Es ist von griechischen Anarchisten die Rede, aber das linke Gesockse hat Verbindungen bis zu unseren Grünen und der Linkspartei. Eine typische illegale Aktion [19]der linken Internationale. Österreicher schreiben in solchen Fällen auch immer wieder sehr gute Leserkommentare!

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Türkei verweigert Nato-Marine Zugang zu Ägäis

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Türkei | 122 Kommentare

aegaeis [20]Mehrfach bereits habe der unter deutscher Führung stehende Nato-Marineverband bei der türkischen Regierung um Erlaubnis angefragt, Kriegsschiffe in ihre Hoheitsgewässer in der Ägäis einfahren zu lassen. Die Regierung in Ankara weigerte sich und lehnte die deutsche Forderung am Wochenende ab. Ein hoher Nato-Diplomat habe laut der internationalen Nachrichtenagentur AFP berichtet, dass die Türkei überhaupt keine oder nur wenig Begeisterung zeige, den militärischen Teil des Plans von Angela Merkel (CDU) umzusetzen.

„Deutschland wollte eine Stationierung in türkischen Gewässern, das haben die Türken abgelehnt“, so der Nato-Diplomaten am Dienstag. Ankara habe verlangt, das der deutsche Kommandant des Einsatzverbandes, Flottillenadmiral Jörg Klein, nach Ankara komme, um die Frage des Einsatzgebietes zu klären. Es sei unklar, ob es um ein „Ausweichmanöver“ der türkischen Seite gehe oder um interne Streitigkeiten zwischen Regierung und Militär in der Türkei. Der Einsatz in der Ägäis würde davon abhängen, wie die Verhandlungen zwischen Deutschen und Türken weiter verliefen.

Der Nato-Einsatz in der Flüchtlingskrise vor der türkischen Küste läuft einem Bericht der AFP zufolge nicht wie von Angela Merkel geplant. Die Regierung in Ankara weigere sich die deutsche Forderung zu akzeptieren, auch Schiffe in türkische Hoheitsgewässern zu entsenden, sagten Nato-Diplomaten am Dienstag übereinstimmend gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Aktuell gestattet es die Türkei Tausenden Immigranten täglich mit Schlauchbooten das Land in Richtung griechischer Inseln zu verlassen. Angela Merkels „Plan“ sehe jedoch vor, dass Immigranten, die von den Nato-Schiffen aus Seenot gerettet werden auf jeden Fall wieder in die Türkei zurückgebracht werden.

(Auszug aus einem Artikel von Metropolico [21]. Ergänzend ist noch auszuführen, dass die Türkei die „Flüchtlinge“ mitprodziert hat und als Migrationswaffe [22] Richtung Europa schickt, um die EU erpressen zu können)

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Prof. Sinn: Gigantische Kosten für „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern | 100 Kommentare

Hans-Werner Sinn bezweifelt, dass der Flüchtlingszustrom Deutschland wirtschaftlich helfen kann. Vor allem wegen ihrer geringen Qualifikationen würden die Zuwanderer den Staat vielmehr gigantische Summen kosten, warnte der scheidende Ifo-Chef bei einer Rede in München [23]. Die Berechnung des Freiburger Finanzwissenschaftlers Bernd Raffelhüschen, der pro Flüchtling Kosten von 450.000 Euro errechnet hat, hält Sinn noch für optimistisch. Denn Raffelhüschens Zahlen würden nur dann gelten, wenn die Asylbewerber so schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden können wie frühere Einwanderer. (Auszug aus einem Artikel von Focus-online [24]. Zu den nicht vorhandenen Qualifikationen der „Flüchtlinge“ für den deutschen Arbeitsmarkt ist in der FAZ ein lesenswerter Beitrag unter dem Titel „Selbst die Fittesten schaffen es nicht“ [25] erschienen)

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Nicht Dresden ist der Geisterfahrer!

geschrieben von PI am in Deutschland | 95 Kommentare

[26][…] Das Dresdner Meinungsspektrum ist europäisch, im klassischen Sinn. Das ist nichts, wofür wir uns schämen sollten; im Gegenteil. Nicht wir sind es, die ein Imageproblem haben, es sind die Refugees-Welcome-Rufer, die außerhalb Deutschlands erst Unverständnis, nun aber zunehmend Abwehr erzeugen, weil ihre Politik eine Gefahr für das europäische Projekt wird. […] Nicht Dresden ist der Geisterfahrer, der durch „bunte“ Kampagnen „remissioniert“ werden muss, sondern die Bundesrepublik ist mit ihren Politikvorstellungen mittlerweile international weitgehend isoliert.

Deutschland braucht keine politisch korrekte Empörung über die Dresdner und Sachsen, sondern eine mutige, selbstkritische und offene Debatte über sein Selbstverständnis. Hier haben wir aus Dresden einiges beizusteuern. Und besonders diejenigen, die sich selbst für die Buntesten halten, sollten dabei den Blick über die Grenzen wagen. Nichts ist so deutsch wie „Refugees Welcome“, nichts so europäisch wie das Bekenntnis zur eigenen Kultur, Identität und Tradition und der Wunsch, das zu erhalten. (Sehr guter Artikel von Dr. Maximilian Krah aus Dresden, der am 29.2. in der Printausgabe der Sächsischen Zeitung [27] erschien)

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Volker Beck mit Drogen erwischt – Grünen-Politiker legt alle Ämter nieder

geschrieben von PI am in Grüne,Rauschgift | 892 Kommentare

beckvWas viele schon lange vermutet haben, wurde heute bei einer Polizeikontrolle am Nollendorfplatz in Berlin [28] bestätigt: Der Grünen-Politiker Volker Beck ist mit Drogen erwischt worden. Wie die Berliner Staatsanwaltschaft verlauten ließ, soll es sich dabei um die neue Modedroge „Crystal Meth“ handeln. Crystal Meth beschleunigt den körperlichen Verfall und macht Menschen äusserlich hässlich. Volker Beck erklärte am Mittwochmittag, dass er seine Ämter sofort niederlegen will. Wörtlich sagte er: „Hiermit stelle ich meine Ämter als innen- und religionspolitischer Sprecher meiner Fraktion und Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe, die mir die Fraktion verliehen hat, der Fraktion zur Verfügung“. Und weiter: „Ich habe immer eine liberale Drogenpolitik vertreten. Zu den gegen mich erhobenen Vorwürfen wird mein Anwalt zu gegebener Zeit eine Erklärung gegenüber der Staatsanwaltschaft abgeben. Ich werde mich dazu öffentlich nicht einlassen.“

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Weitere Bereicherungen durch Rapefugees

geschrieben von PI am in Rapefugees | 96 Kommentare

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [29]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Hannover: Jener Algerier [30] (37), der im deutschen Hannover eine 25-jährige Frau vergewaltigte und dabei „So Allah will“ rief, ist zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Der 37-Jährige lauerte der Studentin auf, als sie von der Disco nach Hause ging. In einer dunklen Gasse fiel er über sein Opfer her, schlug sie brutal nieder und vergewaltigte sie. Nach der brutalen Tat fragte er die 25-Jährige, ob es ihr gefallen habe. Die Studentin beschreibt vor Gericht den schlimmsten Moment ihres Lebens: „Er fragte mich in gebrochenem Deutsch, ob ich Zeit hätte. Bevor ich etwas antworten konnte, riss er mich am Arm in die Gasse. Er sagte mir, dass er Sex brauche. Ich versuchte zu schreien, aber er hielt mir den Mund zu. Dann war er mich auf den Boden und versuchte mir die Hose auszuziehen, aber schaffte es nicht. Er schrie mich an, dass ich mich selbst ausziehen solle.“ Während der Vergewaltigung redete der Mann mit sich selbst und rief immer wieder „Inshallah“ (auf Deutsche in etwa: So Allah/ Gott will) Der Algerier steht jetzt vor Gericht. Ein DNA-Test hat ihn als Angreifer identifiziert.

Gaildorf: Ein zunächst unbekannter Mann bedrängte bereits am 1. Februar gegen 13 Uhr einen 7-jährigen Bub, der in der Haller Straße an einer Bushaltestellte wartete. Der Südländer habe damals den Jungen umarmt und auf die Wange geküsst, weshalb die Polizei die Ermittlungen aufgenommen hat. Am Freitag (19.Feb.) gegen 12 Uhr wurde der Tatverdächtige von dem Jungen als auch von einer Lehrerin, die das zurückliegende Tatgeschehen beobachtet hatte, wiedererkannt, als der unbekannte Mann in Ottendorf in einen Bus nach Gaildorf eingestiegen war. Die alarmierte Polizei konnte den Mann bei einer Kontrolle nun identifizieren. Gegen den 40-jährigen syrischen Asylbewerber [31] wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage eingeleitet.

Greven (ots) – Die Polizei sucht nach einem Raubüberfall auf der Marktstraße Zeugen. Ein 23-jähriger Grevener besuchte am Samstag (20.02.2016) eine Gaststätte auf der Marktstraße. Gegen 23.30 Uhr verließ er das Lokal, um auf der Straße zu rauchen. Dabei ging er einige Meter auf dem Bürgersteig entlang. In Höhe des Drogerie – Centers wurde er von einer männlichen Person angesprochen, die ihn um eine Zigarette bat. Plötzlich packte der unbekannte Täter den Grevener und zog ihn in einen nahegelegenen Kellerabgang. Der Geschädigte wehrte sich, war aber dem unbekannten Täter körperlich unterlegen. In dem Kellerzugang schlug der Räuber dem Geschädigten mehrfach ins Gesicht, würgte ihn am Hals und nahm ihm sein Handy ab. Dann berührte der Unbekannte den jungen Grevener über mehrere Minuten unsittlich und nahm sexuelle Handlungen an ihm vor. Anschließend flüchtete der Räuber in unbekannte Richtung. Der Beschreibung nach handelt es sich bei dem Täter um einen 175 cm großen, Mann mit dunklen Haaren und einem dunklen Teint [32].

Kassel (ots) – Am Mittwochabend griff ein bislang unbekannter Mann eine junge Frau im Ehrster Weg im Caldener Ortsteil Fürstenwald an. Nachdem er versucht hatte, die Handtasche der 18-Jährigen aus Kassel zu erbeuten, berührte er sie unsittlich. Die Gegenwehr der jungen Frau schlug den Täter schließlich in die Flucht. Wie sie gestern Abend gegenüber den Kripobeamten des Kriminaldauerdienstes berichtete, stand sie zunächst unter dem Einfluss der Tat und meldete sich deshalb erst einen Tag später bei der Polizei. Die für Raubdelikte zuständigen Ermittler des Kommissariats 35 der Kripo Kassel erhoffen sich nun mit der Veröffentlichung des Falls, Hinweise auf den Täter zu bekommen. Das Opfer kann den Täter nur vage beschreiben. Es soll sich um einen 1,78 m großen, schlanken Mann mit südländischem Äußeren [33] gehandelt haben, der dem Opfer zu Folge sie in einer ihr unbekannten Sprache angesprochen habe. Der Mann sei mit einer schwarzen, gesteppten Jacke mit Kapuze bekleidet gewesen sein.

Fulda (ots) – Weil ein 22-Jähriger sich gestern Nachmittag (23.02.) im Zug selbstbefriedigte, erstatte eine 27-jährige Zugbegleiterin der Deutschen Bahn AG Strafanzeige beim Bundespolizeirevier Fulda. Der Mann fiel nicht nur deswegen auf. Für die Reise im ICE von Frankfurt/Main Richtung Kassel besaß er zudem auch keine gültige Fahrkarte sowie keine ausreichenden Barmittel. In Fulda musste der 22-jährige Asylbewerber aus Eritrea [34] den Zug zur Prüfung seiner Identität verlassen. Dabei stellten die Bundespolizisten fest, dass der Mann bereits 189 Strafanzeigen wegen Erschleichen von Leistungen und über 40 Diebstähle auf seinem Straftatenkonto hat. Hinzu kommen weitere Taten wie Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein erneutes Strafverfahren wegen Erschleichens von Leistungen und exhibitionistischer Handlungen eingeleitet.

Hamburg (ots) – Tatzeit: 01.01.2016, zwischen 07:00 Uhr und 09:10 Uhr Tatort: Hamburg-Stellingen, Spannskamp Beamte des Fachdezernats für Sexualdelikte (LKA 42)haben zwei Männer (19, 22) vorläufig festgenommen, die im Verdacht stehen, eine 19-jährige Frau in der Silvesternacht in Hamburg-Stellingen sexuell missbraucht zu haben. Die Geschädigte hatte in Hamburg-St.Pauli im Bereich der Großen Freiheit in einem Lokal mit Bekannten gefeiert und hatte sich gegen 07:00 Uhr mit der S-Bahn auf die Heimfahrt begeben. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde die 19-Jährige im Spannskamp von zwei Männern überfallen und zumindest von einem der Männer sexuell missbraucht. Zudem verletzten der oder die Täter das Opfer. Die Ermittler konnten aufgrund von Videomaterial die beiden Tatverdächtigen ermitteln, die die Geschädigte offenkundig bereits von der Reeperbahn aus verfolgten. Es handelt sich um zwei Afghanen (19, 22), die in einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung [35] in Hamburg leben.

Hannover/Hameln. Ein 37 Jahre alter Asylbewerber aus Algerien [36], dem zwei Sexualstraftaten in Hameln vorgeworfen worden sind, ist vom Landgericht Hannover zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Der Mann war wegen besonders schweren Vergewaltigung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung sowie einer versuchten Vergewaltigung angeklagt.

Dresden-Trachau: Gestern Abend ist eine junge Frau (25) von zwei Unbekannten belästigt worden. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen sexueller Nötigung. Die 25-Jährige war auf der Wilder-Mann-Straße joggen. In Höhe der Industriestraße stellten sich ihr zwei Männer in den Weg und hielten sie fest. Kurz darauf gegrapschten sie die Frau und schlugen ihr ins Gesicht. Als die 25-Jährige laut um Hilfe rief und sich zudem ein Fußgänger näherte, ließen die Männer von ihr ab und rannten davon. Einer der Täter war etwa 170 cm groß, ca. 30 Jahre alt und von südländischem Aussehen [37]. Er hatte dunkle schwarze Haare und trug einen Dreitagebart. Sein Komplize war etwa 180 cm groß, etwas jünger und ebenfalls von südländischem Aussehen. Auch er hatte schwarze Haare sowie einen Dreitagebart.

Wien: Eine 49-jährige Frau, die gerade am Weg zum Wiener Fußball-Derby Austria gegen Rapid in die Generali Arena war, ist am Sonntagnachmittag von sechs Männern bedrängt worden. Sie umringten die Frau in der U-Bahn-Station Simmering und riefen ihr Obszönitäten zu, berichtete am Dienstag die Polizei. Die Frau wehrte sich, und nachdem ihr auch Passanten zu Hilfe kamen, ließen die Männer von ihr ab und ergriffen die Flucht. Laut Angaben der Frau kam es zu keinem Diebstahl und keinen unsittlichen Berührungen. Zwei der Angreifer – zwei Asylwerber aus Afghanistan und dem Irak [38] – konnten noch in der U-Bahn-Station festgehalten werden. Der 18- und der 23-Jährige wurden angezeigt. Die anderen vier Männer flüchteten unerkannt.

Lörrach: Ein Schwarzafrikaner [39] hat mehrere Kundinnen eines Einkaufsmarktes in Lörrach belästigt und zwei Polizisten bei seiner Festnahme verletzt. Nach Aussagen der Frauen habe der Tatverdächtige ihnen am Donnerstag angeboten, gegen Geld ihre Einkaufswagen zu schieben, teilte die Polizei mit. Nachdem die Frauen dies ablehnten, soll er aufdringlich geworden sein. Gegenüber der vom Einkaufsmarkt alarmierten Polizei konnte sich der Mann nicht ausweisen. Auf dem Weg zum Streifenwagen griff er die Beamten dann an. Er habe versucht, die Polizisten zu beißen, sie getreten und geschlagen, hieß es. Zwei Beamte erlitten dabei leichte Verletzungen.

WICKEDE (RUHR). Eine 19-jährige Frau aus Wickede fuhr am gestrigen Dienstagabend (2. Februar 2016) gegen 21.00 Uhr mit der Regionalbahn von Fröndenberg in Richtung Wickede. Während der Fahrt tauchten vier männliche Personen auf, die sich in die Nähe der jungen Frau setzten und sie ansprachen. Dabei drängten sie die Frau in die Enge und rissen ihr das Mobiltelefon, ein weißes Gerät der Marke Samsung („S4“), aus der Hand. Als der Zug am Bahnhof in Wickede hielt, verließen die vier Männer fluchtartig den Zug und rissen die 19-Jährige mit. Diese konnte sich am Bahnsteig kurz befreien und an der Oststraße in eine Spielothek flüchten. Von dort wurde die Polizei über den Vorfall informiert. Noch während der Aufnahme einer Strafanzeige ergaben sich erste Hinweise, dass die Tatverdächtigen sich in der „Zentralen Unterbringungseinrichtung“ (ZUE) für Asylbewerber in Wimbern aufhalten könnten. Der Sicherheitsdienst der ZUE meldete, dass vier Personen, auf die die Beschreibung zutraf, gegen 21.15 Uhr die Unterkunft betreten hätten. Die Polizeibeamten suchten die Unterkunft auf, und nahmen vier Tatverdächtige vorläufig fest. Dabei handelte es sich um Nordafrikaner im Alter zwischen 18 und 25 Jahren [40].

Naumburg: Von einer Mitarbeiterin einer Kindereinrichtung in einem Naumburger Ortsteil wurde am Dienstag eine Anzeige im Revierkommissariat der Kreisstadt erstattet. Nach Angaben der Frau, so am Mittwoch die Polizei, wurde sie am Dienstagmorgen von einem Vater mit Migrationshintergrund [41] bei der Übergabe eines Kindes unsittlich berührt. Die Naumburger Polizei nahm in dem Fall Ermittlungen auf.

Berlin. Ein 26-jähriger Mann hat am Dienstag drei Frauen in Berlin belästigt und geschlagen. Die Polizei konnte den Mann am Dienstag vorläufig festnehmen. Er ist bei der Polizei kein Unbekannter, seine Identität ist aber nicht ganz klar. Der Mann hatte zunächst am frühen Morgen am Bahnhof Ostkreuz einer 28-Jährigen unvermittelt ins Gesicht geschlagen. Warum ist unklar, womöglich könnte ein kurzer Blickkontakt zwischen dem Mann und der Frau der Grund gewesen sein, teilt die Polizei mit. Der Mann flüchtete danach in eine S-Bahn in Richtung Erkner. Hier benahm er sich erneut daneben. Ohne erkennbaren Grund schlug er kurz vor der S-Bahn-Station Rahnsdorf auf eine 45-jährige Frau ein. Ihr gelang es, die Notbremse zu ziehen und sich mit Pfefferspray zu wehren. Die Frau erlitt einen Schock. Sie kam ins Krankenhaus, wo sie behandelt werden musste. Sie konnte es aber am Dienstag wieder verlassen. Dem Mann hingegen gelang erneut die Flucht. Wenig später wurde er laut Polizei erneut auffällig. Auf dem S-Bahnhof Wilhelmshagen griff er einer 29-jährigen Frau an den Po. Die rief daraufhin die Polizei. Und die konnte den Mann wenig später festnehmen. Der 26-Jährige ist der Polizei bereits wegen mehrerer Delikte (unter anderem Körperverletzung) bekannt. Welche Nationalität der Mann hat, ist nicht ganz klar. Der Mann nutzt verschiedene Personalien und tritt wahlweise als Ägypter, Tunesier oder Algerier [42] auf. Gegen ihn wird nun ermittelt – wegen des Verdachts der mehrfachen Körperverletzung und Beleidigung mit sexuellem Hintergrund übernommen.

Dinslaken (ots) – Nach einer Karnevalsveranstaltung meldeten Zeugen gegen 18.00 Uhr die Belästigung von Frauen durch einen Zuwanderer [43]. Durch eingesetzte Polizeibeamte konnte auf dem Altmarkt ein unter Alkohol- und Drogeneinwirkung stehender 29-jährigen Mann feststellt werden, der nach Angaben von Zeugen eine dreiköpfige Frauengruppe belästigt hatte. Er soll die Frauen am Gesäß sowie im Brustbereich angefasst haben. Als die unbekannte Frauengruppe sich nach dem Vorfall entfernte, randalierte der 29-Jährige auf dem Altmarkt. Er wurde von Zeugen festgehalten und durch die Polizei wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung vorläufig festgenommen.

Brilon: Im Verlauf des Abends waren im Hubertussaal der Schützenhalle in Brilon laut Polizeibericht zwei Männer aufgefallen, die aufgrund ihres Verhaltens und ihrer zunehmenden Aggressivität durch den Sicherheitsdienst der Halle verwiesen wurden. Die Flüchtlinge aus Marokko [44] im Alter von 22 und 36 Jahren, kehrten allerdings einige Stunden später zurück. Der Sicherheitsdienst beobachtete dann, wie der 36-Jährige gegen 0:20 Uhr am Dienstag einer feiernden Frau in den Schritt fasste. Daraufhin wurden beide Männer von den Security-Mitarbeitern festgehalten und der Polizei übergeben. Zunächst wurden sie zur Personalienfeststellung zur Wache in Brilon gebracht. Da der 36-Jährige laut Polizei aggressiv und laut wurde, wurden ihm Handschellen angelegt. Zur Verhinderung weiterer Straftaten musste er nach der Klärung seiner Identität seinen Rausch in einer Zelle ausschlafen.

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