Es ist ein Streit, den keiner braucht: SGE gegen AfD – Eintracht Frankfurt gegen Alternative für Deutschland. Ein Verein aus der Bundesliga gegen eine Partei aus dem Bundestag. Was führte Eintracht-Präsident Peter Fischer dazu, im Namen seines Vereins die drittstärkste Kraft im Bundestag anzugreifen? Wie berechtigt ist der Vorwurf des Antisemitismus an die Adresse der AfD? Geht es um die Publicity für die anstehende Mitgliederversammlung Ende Januar, bei der Fischer für eine weitere Amtszeit kandidieren will? Und wie sehr taugt ausgerechnet der Fußball als Moralinstanz für politische Debatten? Eine JF-TV-Reportage.

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7 KOMMENTARE

  1. Fischer ist in erster Linie ein Partymensch und hat den „Move“ wahrscheinlich wegen gesellschaftlicher Anerkennung, anstehender (Wieder-)Wahl oder seinem verzogenen Antifa Sohn gemacht. Er ist ein Idiot der von Frankfurtern geduldet wird, weil er beizeiten auch mal mit den Fans auf Tischen rumtanzt.

  2. Bei den Linken sind mehr als die Hälfte der Mitglieder Antisemiten. Bei den Sozialdemokraten besteht der gesamte Parteivorstand und der größte der Abgeordnete aus Antisemiten. Bei der AfD ist die einzige Ausnahme Dr. Wolfgang Dr. Godeon. Früher hat man Islamkritiker als Nazi bezeichnet, heute bezeichnet man Sie als Antisemiten. Für mich ist jeder der Muslime als Bereicherung bezeichnet ein Antisemit, da die Tugendterroristen auch Juden die Nazibezeichnet haben. Der Koran ruft nämlich zum Judenmord auf! Ist der Eintracht Präsident ein Islamofaschist?

  3. Die Oberen des Fußballs sind Instrumente des „Brot & Spiele“-Systems
    Also des Merkel-Schulz-Systems

    Es dient der Unterdrückung und Ausbeutung der Bürger
    Besser selber selber sich mit Freunden treffen und Fußball-laufen

  4. Sehr geehrter Hlerr Fischer,

    die AfD ist eine zur Wahl zugelassene Partei. Genauso wie Ihr Verein ein Verein ist nach der Vereinsatzung der dafür zuständigen Stellen. Die dafür zuständigen Stellen der BRD haben befunden, das es sich bei der AfD um eine Partei handelt, die zur Bundestagswahl zugelassen ist. Zeigen Sie mir bitte die Stelle in der Vereinsatzung, in der steht, das der Wähler einer solchen Partei bei Ihnen nicht im Verein sein darf- sie können nicht Ihre persönliche Meinung darüber stellen! Hier gilt immer noch das Gesetz und nicht die Meinung einer sich sehr wichtig nehmenden Person.

    Es hat übrigens seinen guten Grund, das Vereinsrecht und Wahlrecht getrennt ist. Denn morgen könnten Leute wie Sie auf die Idee kommen, das Sie keine Links- oder Grünen oder FDP Wähler haben wollen. Oder vielleicht keine Sozis.

    Ich hoffe, das sich die Betreffenden juristisch zur Wehr setzen und bin sehr zuversichtlich, dass Sie dabei den Kürzeren ziehen.

    In der Hoffnung, das viele Fans und auch Spielen ihnen wohlverdient den Rücken kehren verbleíbe ich

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