Die neue Neun-Millimeter-Dienstpistole der Firma Heckler & Koch trifft erst nach mehr als 60 Schuss.

Für ca. 44 Millionen Euro Steuergeld wurden für die Polizei in mehreren Bundesländern rund 100.000 neue Dienstpistolen angeschafft. Aus den Bundesländern Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen gibt es Kritik, ob der nicht vorhandenen Treffsicherheit und u.a. wegen herausfallender Magazine. Allein Berlin schickte jüngst 1.300 Stück des Modelle SFP9 von Heckler & Koch zurück. Die neue Neun-Millimeter-Waffe sollte die 1978 entwickelte bisher verwendete Dienstpistole SIG Sauer P225 ablösen. Der Kritik zufolge stelle sich eine „stabile Treffpunktlage“ erst nach der Abgabe von mehr als 60 Schüssen ein. Damit sind die Waffen als nicht einsatzbereit zu qualifizieren.

In Mecklenburg-Vorpommern mussten die neuen Pistolen auch schon nachgerüstet werden, weil es „zu Problemen bei der Schussabgabe“ hätte kommen können, heißt es.

Laut der Gewerkschaft der Polizei (GdP) würden allein durch das Einschießen von 24.000 Pistolen in Berlin Kosten von mehr als 700.000 Euro entstehen.

Auf Anfrage der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ teilte ein Sprecher der Herstellerfirma mit, man befände sich „in einem ebenso professionellen wie konstruktiven Dialog“ mit den einzelnen Bundesländern und würde die Probleme „gemeinsam erörtert“.

Dienstpistolen, die de facto nur für Warnschüsse reichen stellen eine lebensgefährliche Bedrohung für Polizisten und auch für dann eventuell statt der Täter getroffene unbeteiligte Personen dar. Auf diese Weise wird der Drang zur Stuhlkreisbildung mit gefährlichen Tätern zu „Deeskalationszwecken“ natürlich nochmal verschärft, denn viele der importierten Gewaltverbrecher sind mit Sicherheit um ein Vielfaches besser ausgerüstet als die Polizei mit so einem Equipment.

In Berlin, wo die Polizei mit dieser Klientel, die auch offen islamischen Terror verherrlicht, Videos dreht und sich als „Team“ mit ihr verbrüdert (PI-NEWS berichtete), wird es aber vielleicht reichen dem bewaffneten Gangster eine innige Umarmung anzubieten, schließlich gibt es, zumindest am Abschnitt 36 in Berlin-Gesundbrunnen, laut Polizeirapper keine zwei Seiten zwischen Straße und der Ordnungsmacht. (lsg)

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159 KOMMENTARE

  1. Es muss sich wohl um das Model „Kühnast „handeln,
    jedenfalls kann die nun viel besser schlafen…

    Verstehen muß man das ja nicht,eigentlich sind die
    Deutschen Waffenhersteller gut aufgestellt und produzieren auch
    gute, tödliche Waren…
    Irgendwas ist da wohl richtig schief gelaufen…
    Ich denke die Schuld liegt da am Hersteller,ausnahmsweise nicht
    an den Politikern…

  2. Wozu braucht die deutsche Polizei überhaupt Schusswaffen, wenn sie diese ohnehin niemals einsetzt, von Durchsuchungen Chemnitzer Putschisten mit Luftgewehr und Quarzhandschuhen einmal abgesehen?

  3. So ist es! „Deeskalation“ macht Waffen überflüssig – außer bei der „anderen Seite“ natürlich! (-:)

  4. Die Berliner Polizei lässt ein Werbevideo von Tahsin Özkan produzieren. Dieser führte Regie in dem Video „Charlie Hebdo“ des islamistischen Rappers Sadiq, welches wegen Terror Propaganda verboten wurde.

    Berliner Polizei verteidigt Kooperation mit Filmemacher Tahsin Özkan von Islamisten-Video:
    „Durchlöcher die Bullen am Pariser Turm”

    Er habe sich mehrfach von gewaltverherrlichenden, islamistischen Ideen distanziert. „Ähnlich geartete Aufträge soll er seitdem generell ablehnen.” Zudem sei Özkan nicht von der Polizei direkt, sondern von dem Verein „Kiezbezogener Netzwerkaufbau“ ausgewählt worden, mit dem die Polizei kooperiere. Dennoch stellte die Behörde klar: „Wir distanzieren uns ausdrücklich von gewaltverherrlichenden, menschenverachtenden und ähnlichen Texten von irgendwelchen Rappern.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/berliner-polizei-verteidigt-kooperation-mit-islamisten-filmemacher1/

  5. Kann man da eigentlich noch von Zufall reden, wenn nach den Gewehren der Bundeswehr nun auch die Waffen der Polizei nicht mehr richtig funktionieren? Hier werden die Sicherungskräfte doch absichtlich wehrlos gemacht. Ich wette, die Waffen der Kriminellen funktionieren einwandfrei.

  6. Helmut Kogelberger 19. Oktober 2018 at 08:08

    Mein Lied für die Berlinge Polizei:

    Ich bin ´n cooler cop im coolen Berlin,
    ich bin voll cool, denn cool ist in.
    Ich bin Multikulti, Antifa, Antirassist,
    ich bin alles und jedes, nur nicht Polizist.

    Die Libanesen lachen sich über mich schlapp.
    Nehm´ ich einen fest, nehmen sie ihn mir ab.
    Und komm ich mit ´ner Kollegin in ihr Revier,
    Kommen sie gleich zu zehnt und zeigen mir,
    wer hier im Kiez das Sagen hat,
    und hauen mich und meine Kollegin platt.

    Ich bin ´n cooler cop …

    Meine Knarre ist aus Plastik, doch sie sieht aus wie echt.
    Nur schießen kann man damit leider nur schlecht.
    Doch meine Kollegen und mich kann das nicht groß genier´n,
    denn wir sind die Größten im Deeskalier´n.
    Selbst wenn wir danach im Krankenhaus liegen,
    heißt für uns „Verlieren“ in Wirklichkeit „Siegen“.

    Ich bin ´n cooler cop…

    Doch der Eindruck, wir wären nur Luschen, der trügt.
    Wenn ein Deutscher den Staat um die GEZ betrügt,
    wenn ein Opfer sich gegen „Bereicherung“ wehrt,
    ein Vater den Schänder seiner Tochter „belehrt“,
    da sind wir zur Stelle, da gibt´s kein Pardon.
    Ab vor den Kadi, der wartet schon.

    Ich bin ´n cooler cop…

  7. Die Polizeiführung ist politisch besetzt, d.h. es kommen dort nur Leute mit dem richtigen Parteibuch hin.

  8. Ich vermute mal, dass die Präzisionswaffen an Interessenten gut verkauft werden,
    und der Ausschuss hier beim „Freund und Helfer“ verteilt wird.
    Möglicherweise fällt der Vorgang auch unter Sabotage.
    Dies spielt aber in unserem Land keine Rolle, da eh nichts mehr zu retten ist.

  9. Es ist durchaus normal, dass Waffen erst nach einer gewissen Schusszahl ihr bestes Schussbild liefern. 50 Patronen 9mm kosten bei entsprechendem Bestellvolumen unter €10,-. Wo ist also das Problem?

  10. Die spanische Polizei hat auch keine cojones mehr:

    Madrid (AFP) Bei einem Ausbruchsversuch von Migranten aus einem spanischen Abschiebelager sind zehn Polizisten verletzt worden. Zwei der Verletzten mussten nach dem Zwischenfall am Freitagabend in der Nähe von Madrid ins Krankenhaus eingeliefert werden, wie ein Polizeisprecher am Samstag der Nachrichtenagentur AFP sagte. Die Sicherheitskräfte hätten den Ausbruchsversuch mithilfe von Sondereinsatzkräften abwehren können. Unter den Migranten sei niemand verletzt worden.
    (Hervorhebungen von mir)

    https://www.zeit.de/news/2018-10/20/zehn-polizisten-bei-ausbruchsversuch-in-spanischem-abschiebelager-verletzt-20181020-doc-1a6190

  11. Diese Pistolen sind halt kultursensibel und deeskalierend, also genau das, was die moderne deutsche Polizei braucht.

  12. Neue Dienstpistolen treffen nicht… Warum sollten sie..?
    .
    Die Polizisten benutzen sie doch sowieso so gut wie nie. Dürfen sie auch gar nicht!
    Lassen sich lieber von Merkels Asylanten/Ausländer zusammenschlagen oder abstechen.
    Ganz politisch korrekt!

    .
    Wenn.. kommt nur immer das lächerliche Pfefferspray zum Einsatz, was die ganze Aktion dann zur Farce macht.
    .
    Frage mich immer warum junge Menschen zur Polizei wollen..
    Sie sind auch nur wehrlose Opfer!

  13. @ VivaEspaña 20. Oktober 2018 at 14:53
    Die spanische Polizei hat auch keine cojones mehr

    BBC UK: „Sahara Wall“

    Trump drängt spanischen Außenminister Josep Borrell eine Mauer um die Sahara zu bauen als Lösung der Flüchtlingskrise … Spanien lehnt ab!

    Trump’s Grund für Forderung: Seit Januar sind 35 000 Migranten unregistriert in Spanien aufgenommen worden, über 10 000 davon haben bereits in Deutschland (!!!) dem beliebtesten Ziel in der EU einen Asylantrag gestellt!

    https://www.bbc.com/news/world-europe-45586070

  14. OT
    Invasion in Spanien
    Update Freitag, 20 Oktober

    312 Afrikaner auf 6 Schlauchbooten aus dem Mittelmeer gefischt. Die Invasion geht weiter

    Hoy en mar de Alborán: Guardamar Polimnia ha rescatado 246 personas de 4 pateras y los ha trasladado a #Málaga. Pesquero El Secre rescató 36 personas de otra patera, trasladados por Salvamar Spica a #Motril.
    Salvamar Alcor trasladó a #Melilla a 30 personas llegadas a Chafarinas .

    https://twitter.com/salvamentogob/status/1053360099811643392

    Und die Spanier werden immer wütender wenn man so die Twitter-Kommentare liest

  15. Über diese Regierung kann man nur noch staunen! Was haben die eigentlich noch nicht verbockt? Ein Haufen großmäuliger, nichtsnutziger Luxusverdiener, die sich nur um den eigenen warmen Arsch sorgen. Gestern im Parlament, vier Stunden hab ich zugehört und nie vorher solch einen irren Haufen Hurenböcke und Zicken erlebt. Da fehlten nur noch ihre Medienhuren, dann wär der Stall komplett gewesen.

  16. Freya- 20. Oktober 2018 at 14:57

    Trump drängt spanischen Außenminister Josep Borrell eine Mauer um die Sahara zu bauen als Lösung der Flüchtlingskrise … Spanien lehnt ab!

    Trump hat recht.
    Aber:

    Der schöne Pedro von der Sozenpartei macht, was seine Freundin Mehrkill will.
    Er kriegt Geld und Mehrkill wird geknutscht.
    win win.
    Geld stinkt nicht.

  17. „Eigentlich“ reichen der Polizei Waffenatrappen! Beim Scuss einfach „bum, bum“ rufen, und schon ist der Gegner eingeschüchtert und ergibt sich! (-:)

  18. Klingt wie eine Fabel, oder?

    https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/politik-will-umgang-mit-wolf-festlegen-10344489.html

    Die Forderung der Politiker: Wolf, Menschen und Nutztiere müssen gut nebeneinander leben können, Gefährdungen für Menschen und Übergriffe der Wölfe auf Weidevieh ausgeschlossen werden. Nur so könne die Akzeptanz in der Bevölkerung erhöht und Ängste abgebaut werden.

    Der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies (SPD) stellt einerseits klar, dass der Wolf in Deutschland angekommen ist und bleiben wird. Der Artenschutz – und der Wolf hat einen hohen Schutzstatus – müsse gewahrt werden. Wer daraus aber den totalen Schutz schlussfolgert liegt falsch. Denn Lies will andererseits die Menschen nicht allein lassen, die durch den Wolf Schaden nehmen. „Abwarten geht an dieser Stelle nicht.“ So sei ein effektiver Herdenschutz ein wichtiger Beitrag, „aber wir werden nicht das ganze Land einzäunen“. In jedem Fall müsse der Staat, dort wo es Probleme gibt, handlungsfähig sein, sagt Lies, der Initiator des Wolfkonzepts. Darin soll auch geregelt werden: die Bewertung und Beobachtung der Wolfspopulation, die Finanzierung von Prävention sowie Entschädigungsregeln. Schäfer sollen stärker unterstützt werden.

  19. In der Zeitschrift VISIER hat die SFP9 das Testurteil „Ausgezeichnet“ bekommen.
    Ich vermute, unsere „Polizeikräfte“ können einfach nicht schiessen.

  20. @ deris 20. Oktober 2018 at 15:05

    Das macht die Bundeswehr so. Da rennen Soldaten und rufen nur „Peng Peng“.

  21. Haudraufundschlus 20. Oktober 2018 at 15:08

    Das ist doch die Landtagsfraktion der bayerischen GrünInnen!

  22. INFO: Auf Fluchtfahrzeuge darf die Polizei sowieso nicht schießen, auch wenn auf sie selbst geschossen wird

    Gutes Beispiel: Gestern in Berlin – Überfall Geldtransporter

  23. „Ja genau du – bitte!- erhöre misch!
    Bin Polizist und meine Waffe, die trifft disch nischt…“

  24. Der Schuster trägt die schlechtesten Schuhe, hieß es früher. Als weltweiter Waffenexporteur müssen wir uns halt mit den weniger effektiven Waffen begnügen. 60 Schuss aus einer neuen Waffe abzugeben, sollte nicht das Problem sein. Herausfallende Magazine schon eher.
    Aber das spielt ohnehin keine Rolle, da sich niemand für die Polizei interessiert, wie dieses Beispiel aus Österreich veranschaulicht. https://www.youtube.com/watch?v=zqO92rEPPRE

  25. Überall nehmen die multikulturellen Massenschlägereien und Vergewaltigungen zu, aber unsere Ordnungshüter werden mit Spielzeugpistolen ausgestattet..! Nachtigall, ick hör Dir trapsen..! Am Abend der ersten linksbunten Massenausschreitung haben rein zufällig alle Beamten dienstfrei…

  26. licet 20. Oktober 2018 at 15:15

    Als weltweiter Waffenexporteur müssen wir uns halt mit den weniger effektiven Waffen begnügen.

    Diesen Eindruck habe ich auch bei den Rheinmetall-Entwicklungen „Puma“ vs. „Lynx“.

  27. Hammelpilaw 20. Oktober 2018 at 15:19
    licet 20. Oktober 2018 at 15:15

    In Kippings Shithole „DDR“ gingen auch die guten Waren in den Export und der Schrott blieb im Lande!

  28. Eurabier 20. Oktober 2018 at 15:06

    Im linken Utopia können Fuchs und Huhn friedlich im selben Stall leben, so wie Christen und Moslems in der selben Stadt. Alles eine große, glückliche Familie. Und wenn wir nicht so genau hinhören, dann stören auch die nervigen Schreie der Sterbenden und Geschändeten nicht so doll beim Rotweintrinken.

  29. Nur keine Aufregung! Die Waffen wurden unter großem Aufwand auf Anordnung der SPD und der Grünen so entwickelt, dass sie nicht treffen. Falls ein Polizist doch einmal auf die Idee kommen könnte in Notwehr auf ein Goldstück von Merkels Gästen zu schießen, dann wird es wenigstens nicht verletzt. Unser Staat riskiert ja lieber Leib und Leben unserer Polizisten als das Leben krimineller Straftäter, die sich illegal in unserem Land befinden. In anderen Ländern, wie Frankreich, USA, England etc. ist die Überlebensquote Krimineller, die Polizisten angreifen, wesentlich niedriger, dafür aber das Verletzungsrisiko der Polizisten wesentlich geringer. Man sollte davon lernen!

  30. „Er war im KURS-Programm, stand unter Aufsicht- Vergewaltiger fällt drei Monate nach Haft wieder über Frau her“
    Köln. Schon wieder ist ein Sexualstraftäter rückfällig geworden, obwohl er unter Beobachtung stand. Ein 46-jähriger Senegalese war erst vor drei Monaten aus der Haft entlassen worden, er hatte fast drei Jahre wegen Vergewaltigung gesessen. Am Montag ist er über eine 21-jährige Kölnerin hergefallen.
    https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/er-war-im-kurs-programm-vergewaltiger-faellt-wieder-ueber-frau-her-57889252.bild.html

    „Sex-Attacke in Görlitz: Mann mit Messer lauert 33-Jähriger in Treppenhaus auf
    Görlitz – Sex-Attacke in Görlitz! Eine Frau (33) wurde in der Nacht zum Donnerstag von einem 43-Jährigen sexuell genötigt.
    Die Polizei konnte den Syrer bereits festnehmen.“

    https://www.tag24.de/nachrichten/sexuelle-noetigung-hose-runtergezogen-anwohner-greift-ein-goerlitz-loebauer-strasse-polizei-messer-826892

  31. Heckler & Koch produziert bereits das um die Ecke schießende Strumgewehr der Bundeswehr.

    Wahrscheinlich ist das also gar kein Fehler, sondern ein ausgefuchstes technische Detail der deutschen Konstrukteure, welches den Gegner verwirren soll.

    Vielleicht ist es auch nur Kalkül, welches den Umstand berücksichtigt, dass deutsche Polizisten ihre Dienstwaffen ohnehin nicht benutzen dürfen.

    Es ist deshalb wahrscheinlicher, dass sie von Fachkräften oder Antifanten entwaffnet und die Dienstwaffen gegen die Polizisten selber eingesetzt werden. Da geben Pistolen die um die Ecke schießen den Beamten wenigstens noch eine geringe Chance lebend zu entkommen.

  32. Olltender,Bericht zutreffen, dann wäre das eine Schande für zwei Seiten:
    1. Für den Hersteller! So etwasndarf einfach nich vorkommen!
    2. Für die zuständigen ge Beschaffungsbehörde! Schließlich muss die Chemnitz ein irgendwie gearteter Güteprüfdienst die Lieferungen auf ihre Tauglichleit hin überprüfen!
    Ich,frage mich dann. Ob es wie beim Dieselskandal keine unabhängigen Prüfeinrichtumgen gibt, die Abnahme machen, ehe die Serienherstellung aufgenommen wird!
    Die Reihe staatlichen Versagens noch mit unaufhörliche ch zu! DB, Flughafen Berlin, Dieselfahrzeuge, Waffen für Bund swehr und Polizei!
    Es ist wie die m Sprichwort:
    Über Afrila lacht die Sonne – über Buntschland die ganze Welt!

  33. Kann ich bestätigen
    Die gleiche Waffe hat sich ein Sportschützenkollege von mir gekauft. Er bat mich das Teil einzuschießen, weil er auf 25m entfernung kaum die ca. 50x50cm große Scheibe traf. Aber selbst ich, als wirklich versierter Schütze, konnte nicht die Mitte halten, sondern zersiebte die ganze Scheibe. Diese Waffe möchte ich nicht mal geschenkt.

  34. Die Rüstungsgüter, die das BRD-Regime in den IS-Fördererstaat Saudi-Arabien liefert- derweil das Deutschland nur Schrott im Arsenal hat-, sind sicher hochwertiger…

    „Deutschland liefert Rüstungsgüter für 254 Millionen Euro nach Saudi-Arabien“
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/deutschland-liefert-ruestungsgueter-fuer-254-millionen-euro-nach-saudi-arabien-a-1230940.html

    „Rüstungsexporte: Saudi-Arabien erhält die meisten deutschen Waffen“

    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/ruestungsexport-deutschland-saudi-arabien-hauptabnehmer-statistik-quartal

  35. Typischer Fall von Verschwendung von Steuergeld,
    es gibt zur Zeit auch genug.
    Aber bessere Waffen gibt es bei Toys R Us.

  36. „Der Kritik zufolge stelle sich eine „stabile Treffpunktlage“ erst nach der Abgabe von mehr als 60 Schüssen ein. Damit sind die Waffen als nicht einsatzbereit zu qualifizieren.“

    Also nach einer Trainingseinheit. Wo ist da jetzt das Problem? Polizisten sollten wöchentlich mindestens einmal Schießtraining haben. Die stecken sich doch keine fabrikneue Pistole mit jungfräulichem Lauf ins Holster, und machen nur dann zum ersten Mal den Finger krumm, wenn sie nach 20 Dienstjahren mal ein Bereicherer mit dem Messer attackiert. Sondern die Waffen werden natürlich ab Auslieferung vom Träger ständig im Training eingesetzt, das Visier rejustiert, etc. Manches Gemäkel kann ich dann auch nicht nachvollziehen.

  37. Viele Polizisten würden ohnehin ihre Dienstwaffe am Tatort am liebsten wegwerfen… ohne können Sie noch schneller wegrennen!

  38. Es ist wieder einmal ein negatives Zertifikat über die Qualität des Öffentlichen Dienst!

    Im echten Leben werden solche Beschaffungen zunächst einmal getestet, in der Regel mehrere Angebote und das im kleinen Rahmen. Dann wird bewertet, neudeutsch „evaluiert“ und zwei bis drei Systeme ausgewählt, die dann in kleiner Serie liefern dürfen. Und wieder wird dann getestet und ab die Systeme im Dienst taugen.

    Offenbar sind das Prozeduren, die heute vom öffentlichen Personal nicht mehr beherrscht werden. Da wird etwas nach Kriterien eingestellt, wobei alles wichtig ist, nur Eignung zählt offenbar nicht dazu.

  39. in Glock we trust 20. Oktober 2018 at 14:52
    „Es ist durchaus normal, dass Waffen erst nach einer gewissen Schusszahl ihr bestes Schussbild liefern. 50 Patronen 9mm kosten bei entsprechendem Bestellvolumen unter €10,-. Wo ist also das Problem?“

    Das Problem ist, dass es erneut zu Lasten Michels Steuergeld geht! Wie so oft.
    ————————
    Taser hättens auch getan, die muss man nicht einschießen und ist nicht tödlich. Bei Personen mit Herzschrittmacher bin ich mir da aber nicht sicher.
    Falls es Fragen zur täglichen Einsatzbereitschaft gibt: Cops in Trumpmerika fragen.

    Apropos herausfallende Magazine: https://www.studiblog.net/wp-content/uploads/2017/02/studiblog-lifehacks-pistole-snickers.jpg 😀

  40. Das gute Deutschland gibt’s nicht mehr. Erst die Polizei kaputtsparen, was bedeutet die Innere Sicherheit ist futsch. Merkelregime (GroKo) hat mit Absicht all die Mörder ins Land gelassen.

    Bei Ihnen und vielen anderen wird das Sprichwort noch Realität: „Hochmut kommt vor dem Fall „

  41. Pistolen müssen generell erst eingossen werden und nein, nicht vom Werk oder irgendeiner einer fremden Person, sondern am besten vom Schützen selbst. Das sollte man den deutschen Beamten mit mässigem IQ vielleicht vielleicht mit auf den Weg geben.

  42. @ Schreibknecht 20. Oktober 2018 at 15:56
    Pistolen müssen generell erst eingossen werden und nein, nicht vom Werk oder irgendeiner einer fremden Person, sondern am besten vom Schützen selbst. Das sollte man den deutschen Beamten mit mässigem IQ vielleicht vielleicht mit auf den Weg geben.

    Also ob die das nicht wüssten Du Oberschlaumaier!

  43. „Mehrere Kinder und junge Frau in Schwimmbad sexuell missbraucht

    Das zehn Jahre alte Mädchen hatte sich beim Personal des Schwimmbads in der Johann-Sebastian-Bach-Straße gemeldet, weil sie von einem Mann unsittlich berührt worden war.

    In der Folge stellte sich heraus, dass noch drei weitere Badegäste, ein 5-jähriges Mädchen, eine Jugendliche (19) und eine junge Frau (21) von dem Mann angefasst wurden.

    Der mutmaßliche Täter, ein Iraner (56) hielt sich noch im Schwimmbad auf und wurde vor Ort festgenommen.“

    https://www.tag24.de/nachrichten/sexueller-missbrauch-freiberg-chemnitz-maedchen-schwimmbad-polizei-haftbefehl-827863

  44. @Selbsthilfegruppe 20. Oktober 2018 at 15:56
    Kommentarbereich geschlossen.
    Freiburg ist doch schon dunkel-rot-grün-braun.

  45. 1.) Waffenerlaubnis (“scharfe“) zur Selbstverteidigung für unbescholtene Normalbürger

    2.) in D wegen massenhaft importierter (Messer-) Kriminalität.

    3.) Wie USA: concealed weapons

    4.) Ich habe kein Vertrauen mehr in diesen Staat,

    5.) der seine Bürger nicht schützen kann/will/darf.

  46. geht sogar dieses stück technik in die 4 klasse unter

    naja nicht die einzige sache von daher

    wie wärs mal mit einen taser ?

  47. Berlin: Wer kann Hinweise geben?
    Unbekannte stürmen Späti in Neukölln und schießen auf Mitarbeiter

    Nach derzeitigen Erkenntnissen hatten drei bis fünf bisher unbekannte Männer gegen 16.15 Uhr (? 15:15 Uhr?) einen Spätkauf in der Herrfurthstraße betreten. In dem Geschäft soll es dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den Unbekannten und zwei Angestellten (27, 37) gekommen sein.

    Im Verlauf dieser Auseinandersetzung schossen die Angreifer mehrfach auf die beiden Angestellten – sowohl in, als auch vor dem Laden. Anschließend flüchteten die Unbekannten.

    Wer hat eine Gruppe von drei bis fünf Männern mit südländischem Aussehen in der Nähe der Herrfurthstraße bemerkt?

    https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/unbekannte-stuermen-spaeti-in-neukoelln-und-schiessen-auf-mitarbeiter

  48. Vielleicht sollte man PISTOLEN EINFACH BACKEN; DANN KÖNNEN DIESE ZUM FRÜHSTÜCK ODER MITTAG ODER ABENDBROT GEGESSEN WERDEN; DAS SPARRT DANN MÄCHTIG STEUERGELDER.
    aBER ES GIBT DA NOCH EINE ANDERE MÖGLICHKEIT; NÄMLICH AUS ZUCKER BONBONS ZU MACHEN; DANN HABEN DIE ARBEITSFREUDIGEN WAS ZUM LUTSCHEN.

  49. Die Bundeswehr eine Lachnummer.
    Die Polizei eine Lachnummer.
    Die Politik eine Lachnummer.
    Die Deutschen eine Lachnummer.
    Die Alliierten haben ihr Ziel erreicht.
    Lehnen sie sich entspannt zurück und genießen sie den Untergang.

  50. Als Sportschütze jage ich monatlich locker 200 Schuss trainingmässig durch.
    Wenn die Polizei die gleichen Auflagen hätten, wie sie Sportschützen aufs Auge gedrückt bekommen, wäre das Einschiessen in 14 Tagen durch. In welcher Welt leben wir?

  51. DAS Thema ist aber verfehlt: Waffen müssen generell eingeschossen werden. Wenn der Hersteller, hier H&K, 60 Schüsse vorgibt, dann ist das so!!! Hoffentlich springt PI nicht auch auf den „Spurwechsel“, deutsche Hersteller mies zu machen, um letztendlich die ausländische Konkurenz aufzubauen…

  52. Verstehe das Problem nicht – wenn die Bundeswehr mit Besenstielen ins Manöver zieht, sollten für Polizei Handfeger reichen.

  53. Die H&K und SigSauer haben nicht annähernd die Präzision meiner SIG210. Die hat aber nur ein einreihiges Magazin und keinen Entspannhebel.
    Trifft aber immer dort, wo man hinzielt, Schweizer Präzision halt.Warum setzt die Polizei nicht auf bewährte Technik?

  54. Michael Stegemann 20. Oktober 2018 at 16:17

    „Als Sportschütze jage ich monatlich locker 200 Schuss trainingmässig durch.
    Wenn die Polizei die gleichen Auflagen hätten, wie sie Sportschützen aufs Auge gedrückt bekommen, wäre das Einschiessen in 14 Tagen durch. In welcher Welt leben wir?“

    Erstaunlich, in der Tat. So wie beim G36 ja auch Probleme beim Dauerfeuer moniert wurden, als seien das Maschinengewehre.

  55. Es werde eisen. 20. Oktober 2018 at 15:48

    in Glock we trust 20. Oktober 2018 at 14:52

    „Es ist durchaus normal, dass Waffen erst nach einer gewissen Schusszahl ihr bestes Schussbild liefern. 50 Patronen 9mm kosten bei entsprechendem Bestellvolumen unter €10,-. Wo ist also das Problem?“
    ____________________________________________________________

    Ihr Vorschlag wäre also, dass ein Polizist in Ernstfall erst mal zwei Magazine in die Luft ballert und dann erst auf Terror-Musel zielt?

  56. Die Waffen sollen mehr als sechs Schuss haben, leicht, sicher , präzise (von Anfang an!)zuverlässig und billig sein. Das ist die übliche deutsche Forderung nach einer eierlegenden Wollmilchsau! Selbst eine Waffe mit Griffstück und Schlitten aus Stahl oder Dural muss eingeschossen werden und etwas mehr Übung kann unseren Sozialingenieuren nicht schaden.

  57. Wozu Dienstpistolen für Polizisten ❓

    Selbst in Extremsituationen werden die teuren Dienstwaffen NICHT eingesetzt.

    Zum Fenster hinausgeworfenes Steuergeld.

  58. Wenn die Polizei das gleiche Training hätte wie Sportschützen, dann gäbe es das Problem nicht.

    Bei uns auf dem Schießstand hat die Polizei alles kurz und klein geschossen, nicht die Reservisten oder Sportschützen, die alle! perfekte Schützen sind.

  59. Verstehe sowieso nicht, warum man sich von der P6 bzw P225 verabschiedet hat. Soweit mir bekannt ist, gab es da wirklich wenig bis gar keine Probleme. Gut,ok…die Waffe hat vom Herstellungsjahr schon ein paar „Tage“ auf’m Buckel, aber funktioniert bis heute. Eingeschossen müssen Waffen generell. Das Problem sind hier die Kosten der zu verwendenden Munition,die auf Kosten der einzelnen Bundesländer gehen wird und somit nicht auf H&K anfallen. Das is nämlich der eigentliche Haken. 44 Mio. Anschaffung plus Summe X für’s einschießen. Das is mal ’ne Hausnummer. Danke,lieber Steuerzahler. Und mal ehrlich,welcher Fall ist je eingetreten,das alle 8 Patronen aus einer P6 komplett gegen eine Person eingesetzt wurden und diese keine Wirkung hatten und deshalb auf die SFP 9 von H&K umgeschwenkt werden muß,weil da jetzt 15 Stück plaziert sind? Nicht alles Neue ist immer unbedingt besser. Außerdem wird es ja immer richtig groß aufgezogen, wenn ein Pol.-Beamter seine Waffe zieht,geschweige denn auch mal nutzt. Von daher reichen 8 Dinger im Magazin völlig. Besser wäre es mal,die Trainingsbedingungen zu überarbeiten. Ich führe da nur mal Berlin an,mit seinen verseuchten Schießständen,wo keine richtige Be-bzw.Enlüftung stattgefunden haben soll.

  60. Wieder mal viel Lärm um nichts.Die Pistole ist in erster Linie eine Selbstverteidigungs u. Nahkampfwaffe.Die effektive Einsatzentfernung dürfte in den seltensten Fällen die 10-15m Grenze je überschreiten.Sollte trotzdem vorbeigeschossen werden,sollte der Betreffende eher mal beim Augenarzt vorstellig werden.Gegebenenfalls sollte ev. die in zwei Weltkriegen millionenfach bewährte Pistole 08 wieder eingeführt werden.

  61. Die deutsche Polizei sollte keine Schusswaffen mehr führen dürfen. Wir möchten Deeskalation durch Toleranz fördern und glauben nicht an die Durchsetzung des Guten mittels Waffengewalt.

  62. Die HK SFP9 ist mit Sicherheit eine hervorragende Waffe. Eingeschossen werden müssen alle Waffen. Die ganze Affäre scheint ein abgekartetes Spiel gegen H&K zu sein. Siehe G36. Man blickt da aber nicht richtig durch — gibt’s keinen echten Journalisten, der das mal gründlich recherchiert?

  63. @ Herbie,….die P38 ist besser. Aber nun mal im ernst,…hier kräuseln sich mir die Zehennägel auf bei manchen Aussagen zu Waffen…….also, Waffen werden ab Werk eingeschossen und dann mit einem Schussbild(Trefferbild) ausgeliefert, wo zu sehen ist wo die Treffer(meist auf 25m liegen)…was soll denn der Träger an der Waffe selber machen???….Mit nem Hämmerchen die Kimme ein wenig weiter nach links, oder rechts kloppen damit der Schuss sitzt? Und das eine Kurzwaffe erst so nach 50-60 Schuss erst so richtig trifft….HÄ??? Was ist denn das für,n Schwachsinn……eine Kurzwaffe liegt meinetwegen ein halbes Jahr im Tresor,….wird mit zum Stand genommen, und dann funzt das. Die Waffen von denen hier einige reden/schreiben….damit ist wohl der Reichsrevolver Mod.79, oder 83 gemeint. Ne ne ne,….wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die***** halten:-O))

  64. Ich vergaß zu sagen, dass ich selbstverständlich gegen alle Waffen überhaupt und insbesondere gegen Polizeiwaffen bin. Es geht auch mit guten Worten und Wattebäuschchen. Man muss nur wollen!

  65. Die deutsche Polizei will doch eh nicht treffen, sie träfen ja ohnehin immer die „Falschen“, qua purer Existenz Unschuldigen. Es sei denn, es soll zukünftig und anlasslos auf einheimische Verkehrssünder geschossen werden, auch möglich.
    Also alles richtig gemacht: Billigpistölchen gekauft, die eh nicht treffen, Unschuldsexistenzen geschont, Steuergeld für teure, echte Waffen gespart. Die kann man ja dann den Existensunschuldigen spendieren.

  66. Also ehrlich, wenn die deutschen Polizisten in der Umschulung auf das neue System WENIGER als 60 Schuss mit dem Ding abgeben, dann muss ich mir aber Sorgen um die Einsatzbereitschaft der Ultima Ratio machen.
    Schiessfertigkeit erhält man nicht durch Theorie und Ballerspiele am PC, sondern nur durch üben, üben und nochmals üben.
    Und gerade das Schiesswesen darf auf keinen Fall Stiefmütterlich behandelt werden, gerade WEIL es der seltenste Fall ist und gerade WEIL davon mehr Leben abhängen können, als nur dasjenige des Schützen.

  67. Um noch ein paar Fakten in die Runde zu werden:

    – Die Berliner Polizei hat keine normale SFP9 bestellt, sondern (in Deutschland wohl mittlerweile üblich) ein,
    nach ihren Wünschen abgeändertes, Sondermodell mit extra schwergängigem Abzug.

    – Das eine Pistole erst mal „einlaufen“ muss ist nicht ungewöhnlich. Der eigentliche Skandal ist, dass berliner Polizisten offenbar ein völlig neues Pistolenmodell bekommen, und damit zur Eingewöhnung noch nicht einmal auf dem Schießstand 60 Schuss machen.

    Ich will HK sicher nicht in Schutz nehmen und bin kein Fan dieser Firma, aber es wäre nicht das erste Mal das hinterher herauskommt, dass Mängel eher aufgrund unterirdischer Behördeninkompetenz auftreten.

  68. Eine Pistole ist auch nicht als Scharfschützengewehr gedacht. Für eine normale Schussdistanz, die im der Paxis nicht mehr als 5 Meter ist, reicht es.
    Wir brauchen keine Militarisierung der Polizei, sondern eine Lockerung der Bedingungen, unter denen eine Pistole eingesetzt werden darf.

  69. Wer hier immer noch nicht kapiert hat das es gewollt ist das unsere Armee und Polizei nicht verteidigungsfähig sind und nicht sein sollen, der sollte entmündigt werden, weil ihm das Hirn fehlt. Jedes einzelne Teilchen des Großen & Ganzen ist von dieser Verbrecher Regierung und -Wirtschaft GEWOLLT!!!!

  70. Eine Pistole des Herstellers Heckler und Koch ist bestimmt keine schlechte Waffe. Von einem Problem mit dem Trefferbild spricht man bereits bei minimalen Abweichungen. Solche Standarts werden in anderen Ländern gar nicht gefordert, geschweige denn erfüllt.

    Wenn man bedenkt, dass die überwiegende Mehrheit der polizeilichen Schusswaffeneinsätze zwischen 2-5 Metern Entfernung erfolgt, ist es gelinde ausgedrückt unerheblich, ob ein Schuss dann 1 cm weiter oben oder weiter unten trifft. Eine Differenz von 10 cm auf 25 Meter Entfernung wäre als erheblich einzustufen, auf 5 Meter macht es dann 2 cm aus. Völlig egal. Kaum ein Polizist trifft auf diese Entfernung einen Radius von 1 cm.

    Man sollte sich eher darüber unterhalten, warum die Kosten von 700.000 € für das Einschießen erheblich wären… Richtig: Weil die Länder de facto kein Geld für ausreichend Munition haben, dass die Polizei auch ausreichend trainieren kann.

    Beim Schießtraining werden die Bohnen streng rationiert. Das ist das eigentliche Problem: Training, nicht das Material.

  71. Und ein Nachbrenner hierzu: Wir leben in Zeiten, in denen die Innenministerien die Polizei ständig auf die Straße schickt um Fallzahlen im Bereich Gurtverwarnungen und Handyanzeigen zu erbringen. Diese Mannstunden sind sakrosankt. Schießtraining hingegen findet viel zu selten statt. Klar: Die eine Tätigkeit kostet Geld, die andere Tätigkeit bringt Geld(Das man dem Autofahrer aus der Tasche zieht). Hinzu kommt, dass dem mündigen Bürger der Eindruck vermittelt werden soll, die Polizei und speziell der Streifendienst habe nichts anderes zu tun.

    Also: Durch solche Meldungen nicht ins Bockshorn jagen lassen. Das Geld für Schießtraining könnte vorhanden sein, in Zeiten, in denen Milliarden für Asylbewerber nicht ins Gewicht fallen, weil „die Steuereinnahmen sprudeln“ und dafür „keinem etwas weg genommen wird“, wäre auch das Geld für die Polizei Peanuts. Das Problem sind die nicht vorhandenen Beamten (RAF-Jahrgänge gehen in Pension) und die daraus resultierenden Überstunden und die damit einger gehende Personalknappheit, gepaart mit der völlig falschen Prioritätensetzung von Polizeipräsidentendarstellern (Obrigkeitshörig mit Parteibuch und Karrieregeilheit incl. Rückgratverlust) verhindert die sinnvolle Einsetzungen der Beamten und ein regelmäßiges Einsatztraining.

  72. @Mike Motzbuerger: Hierzu muss ich fairerweise sagen, dass im Bereich der Sicherheit, was Schutzausstattung angeht, stark und gut aufgerüstet wurde. Verletzte und tote Beamte bringen eben auch Politiker in Erklärungsnot und minimieren das Sicherheitsgefühl der Bürger.

    „Aktive“ Führungs-und Einsatzmittel hingegen, wie der schon seit langem fällige Taser, kommen nicht. Warum ? Rate mal.

  73. Kooler 20. Oktober 2018 at 16:39

    Es werde eisen. 20. Oktober 2018 at 15:48

    in Glock we trust 20. Oktober 2018 at 14:52

    „Es ist durchaus normal, dass Waffen erst nach einer gewissen Schusszahl ihr bestes Schussbild liefern. 50 Patronen 9mm kosten bei entsprechendem Bestellvolumen unter €10,-. Wo ist also das Problem?“
    ____________________________________________________________

    Ihr Vorschlag wäre also, dass ein Polizist in Ernstfall erst mal zwei Magazine in die Luft ballert und dann erst auf Terror-Musel zielt?
    —————————————————————————-
    Ja nee is klar. Während der Terroranschläge damals in Paris trugen die Terroristen schusssichere Westen und waren mit Kalaschnikows AK47 bewaffnet. Dagegen hat unsere Schutzpolizei doch gar keine Chance mit Dienstpistolen und Stichschutzwesten.

  74. Nicht gut, vor allem, wenn die Polizisten auf solche netten Jungs wie von Feine Sahne, Fischfilet treffen, dann gibts wirklich ein paar in die Fresse…

  75. Fritz-1 20. Oktober 2018 at 16:17

    “ Die Polizei eine Lachnummer.“

    Dafuer gibt es gute Nachrichten aus UK. Nach 2 Jahren(!) Evaluation will die Polizei nun doch die Dienst-Burka einfuehren. Letztlich hat man sich suf eine Niqab geeinigt. Auf diese Weise glaubt man, das Personal in der Region um 30% aufstocken zu koennen…

    https://www.dailymail.co.uk/news/article-3781350/Police-force-planning-let-Muslim-officers-wear-BURKAS-attract-ethnic-female-minority-officers-boost-diversity.html

  76. die für den Waffenkauf Zuständigen haben sich halt gedacht,
    bevor wir Wattebällchen verwenden müssen, nehmen wir halt mit
    un die Ecke schießenden Pistolen vorlieb.
    die Schuhe ziehen wir dann beim Einsatz auch noch aus.

  77. Tut mir leid, aber ich halte diese Meldung bis auf Weiteres für eine aus einem bestimmten Grund und von interessieren Kreisen platzierte „Fake News“ und darüber hinaus für typisch politisch ideologische Panikmache von Leuten, die von der Materie keine Ahnung haben. Ähnlich wie schon bei der vor einiger Zeit von der für ihren Posten vollkommen ungeeigneten, sogenannten Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen als absolut ahnungsloser Nicht-Expertin losgetretenen Hysterie um das G36 Sturmgewehr, die in den Medien und in den Reihen linker Politiker weite Kreise gezogen und den deutschen Waffenhersteller Heckler & Koch in ernsthafte Schwierigkeiten gebracht hat, obwohl ein gutes halbes Jahr später nach diversen Gutachten und Befragungen von Soldaten, die das Gewehr im Einsatz verwendet haben, feststand, dass absolut nichts an den Vorwürfen dran war, versucht man nun wohl schon wieder einem Vertreter der deutschen Waffenindustrie ohne nähere Einlassungen und vor allem ohne konkrete Beweise ans Bein zu pinkeln. Wo sind bitteschön die Nachweise für schlechte Schussbilder? Wo sind die Zeugen, die damit daneben geschossen haben? Ach so, es gibt mal wieder nichts dergleichen.

    Es ist ja seit einiger Zeit das erklärte Ziel des ganzen linken politischen Spektrums, von der SED Nachfolgeorganisation Die Linke, über die moralinsauren Grünen und die weltfremden Sozen, bis hin zu weiten Kreisen der nach links gewanderten C*DU, die deutsche Waffenindustrie pauschal an den Pranger zu stellen und möglichst soweit kleinzukriegen, dass sie wie KMW zu Nexter ins Ausland flüchtet, damit man sich danach mit stolzgeschwellter Brust vor die bei jeder ins Ausland verkauften Patrone von „Völkermorden mit deutschen Waffen“ geifernde Presse stellen und pazifistisch verkünden kann, dass man „die Waffenexporte aus Deutschland auch dieses Jahr wieder deutlich verringern“ könnte. Nur wenn es darum geht islamische Diktaturen und Terrorregimes wie die Türkei oder Saudi-Arabien zu beliefern, macht unsere Regierung ganz gerne mal eine kleine, meist geheime Ausnahme, aber offiziell soll Deutschland nach der aktuellen politischen Diktrin bitteschön möglichst gar keine Waffen mehr produzieren und schon gar keine exportieren. Das geht natürlich nur, wenn man den Rüstungskonzerne das Geschäft vermasselt und sie in die Pleite oder den Verkauf ins Ausland treibt, und das versucht man nun mal wieder mit Heckler & Koch.

    Der international in der Vergangenheit recht erfolgreiche Hersteller Heckler & Koch ist diesbezüglich von der herrschenden Politik scheinbar als Hauptfeind ausgemacht worden und da es mit den übers G36 verbreiteten Lügen damals nicht so ganz geklappt hat, weil das Gewehr wie ich selbst bei der Bundeswehr ausgiebig testen konnte, bestens schießt, wenn man nur weiß, wie man es benutzen muss, legt man nun noch einmal nach und versucht die Firma mit einer weiteren Geschichte über angeblich mangelhafte Produkte in Misskredit zu bringen. Wer sich nun aber im Gegensatz zu den hysterisch geifernden Politikern ein bisschen mit der Materie auskennt, der weiß, dass man neue Waffen IMMER erst einschießen muss und dass die aus einem sehr hohen Anteil Kompositmaterialien bestehende moderne Waffen bei den ersten Schüssen NIEMALS so präzise wie Vollmetallwaffen sein können. Wer also erstens neue Waffen aus einer Kunststoff-Metall Kombination bestellt und sich zweitens aus Kostengründen darum drückt, diese ordentlich von Fachleuten einschießen zu lassen bzw. den Nutzern drittens nicht einfach mal ein paar hundert Schuss für den Schießstand gibt, damit sie die Waffe selbst einschießen und sich erstmal daran gewöhnen können, sondern denkt, dass eine fabrikneue Pistole ohne Übung und ohne Einschießen präzise verwendet werden kann, der ist ein Dilettant, um nicht zu sagen absolut unfähig.

    Mal abgesehen davon, dass die deutsche Politik ähnlich wie schon beim G36 mit der SFP9 einmal mehr das billigste Basismodell bestellt hat, das noch einmal abgespeckt wurde, um Geld zu „sparen“, statt bei einem Hersteller die jeweils besten Waffen für die eigenen Einsatzkräfte einzukaufen, immerhin könne in den heutigen Zeiten Leben davon abhängen. Statt des vergleichsweise billigen G36, das eben auch nur eine dem Preis angemessene Leistung für die vom Bund bezahlten paar hundert Euro pro Stück bietet, hätte man zum Beispiel auch die HK416 für 3.000,- Euro haben können, die mit mehr Metallanteil und hochwertigeren Komponenten dann eben auch bessere Leistungen bei Dauerfeuer und größere Präzision bietet. Wollte man damals auf der Hardthöhe in Bonn aber nicht, sondern man wollte das billigste vom Billigen und das noch unter dem Preis der zivilen Variante. Das hat man gekriegt und bei der neuen Polizeipistole wird das ziemlich ähnlich gelaufen sein und danach schreit man, dass man keine Mercedes bekommen hat, wenn man einen Dacia bestellt. Man hätte zum Beispiel auch die bewährte und präzise HK USP nehmen können oder die HK MK23 SOCOM, die alle Ausschreibungen der amerikanischen Spezialkräfte haushoch gewonnen hat und auch nach tagelangen Sand-, Staub- und Schlammtests und unter anderem als einzige Pistole nach 96 Stunden Salzsprüh- und 96 Stunden Brandungstest immer noch problemlos funktioniert und präzise getroffen hat. Heckler & Koch hat auch solche Waffen im Angebot, aber solche guten Pistole. kosten eben auch gutes Geld und zusem will und muss die deutsche Politik ja auch grundsätzlich immer eine neu entwickelte Sonderwurst im Sonderangebot haben, statt auf vorhandene und erfolgreich bewährte Angebote zurückzugreifen, was ebenfalls Blödsinn ist.

    Ich glaube in dieser Sache folglich gar nichts, solange Politik und Polizeiführung kein Gutachten von echten Experten vorlegen, nach dem die neue Waffe auch dann noch unpräzise schießt, wenn sie ordnungsgemäß eingeschossen wurde und die Nutzer damit ausführlich trainiert und sich an das Schussbild gewöhnt haben, so wie es alle Polizisten außerhalb Deutschlands fast wöchentlich tun. Nicht dass es den deutschen Beamten helfen würde, denn die dürfen ihre Waffen ja sowieso nicht einsetzen, sondern müssen auch noch auf sie einstürmende Terroristen mit entsichertem Sturmgewehr höflich und nett ansprechen und deeskalierend ohne Waffengewalt auf sie einwirken, aber zumindest weiß man dann, ob es wirklich an der Waffe liegt, oder doch nur wieder daran, dass unfähige Politiker bei der Beschaffung über die Maßen gespart und zudem keine Ahnung von der Materie gehabt haben.

  78. All zuviel Fachwissen scheint bei den Leser nicht zu bestehen.

    Das Problem liegt bei der Umstellung von einer Waffe aus Stahl, auf eine Waffe aus Plastik.

    Die Waffe ist leichter und muss deshalb anders gehalten werden, sonst verlagert sich der Treffpunkt. Meist nach links unten.
    Der Schütze braucht eben mehr Training und das fehlt eben. Außerdem muß die Waffe erst „einlaufen“. Der Hersteller macht 5 Schuss, eingespannt um den Treffpunkt zu ermitteln. Erst dann geht die Waffe an den Kunden.
    Jeder Sportschütze macht an einem Trainingsabend mehr Schuss als der gewöhnliche Beamte in einem Jahr.

    Weiter sind die Polizeiwaffen reine Verteidigungswaffen, also schnelles schießen aus kurzer Distanz. Keine Präzisionswunder. Das liegt schon am kurzen Lauf(Sportschützen benutzen 5 oder 6 Zoll Läufe) und der dadurch bedingten kurzen Visierlinie.
    Aber Produkte von HK funktionieren.

    Auch das G36 ist eine ausgezeichnete Waffe. Das KSK würde niemals tauschen. Aus dem Ausland gibt es keine Reklamationen. Ursula hat einfach keine Ahnung. Die „Probleme“ kamen auf nachdem ein Wehrdienstleistender mehrere hundert Schuss Manövermunition ohne Pause verschossen hat. Durch das Manöverpatronengerät wurde keine Wärme durch den Lauf abgeführt. Erst dann kamen Gerüchte auf, die Waffe würde überhitzen und wäre unpräzise. Im Einsatz stellte dies aber niemand fest.

    Soviel zum Thema

    Die AK 47 ist vielleicht zuverlässig, die Präzision ist aber unterirdisch im Vergleich zu Produkten aus heimischer Produktion.

  79. Die gute alte Walther PPK wurde von der SIG-Sauer abgelöst. Jetz wird die SIG durch ein H & K -Model abgelöst. Das G36 – die Skandalwaffe der Bundeswehr, die Medien berichteten – stammt ebenfalls aus dem Haus Heckler & Koch (H & K). Man hat bei der Ausschreibung offenbar nichts gelernt. Wer hat die Waffe denn nach welchen Tests bestellt? Ober: Wieviel Schmiermittel lief aus Obersdorf an die Entscheider? Die Glock 17 ist eine erprobte, hochpräzise Waffe. 17-Schuß Magazin, also auch für den etwas ereignisreicheren Einsatz geeignet.

    Warum die Polizei der Welt wohl auf den Smith & Wesson Revolver im Kaliber 38 Spezial schwört oder auch die Glock 17 im Kaliber 9mm Para? Revolver sind ohnehin sicherer als Pistolen.

  80. Naja, wenn da nicht der sesselfurzende Einkäufer gemeint hat, auf das Einschiessen könne man verzichten, weil`s dann billiger wird.

    Ausserdem: Wo ist das Problem? Die sechzig Schuss sollten bei einem, der Wichtigkeit eines gut ausgebildeten Polizeibeamten angemessenen, umfangreichen Schiesstraining ja eigentlich schnell absolviert sein.

    Ach so, ich vergass…die Regierung hat ja bei der Polizei massiv gespart und zusätzlich viele neue „Kunden“ eingeladen, so dass die Polizisten massiv Überstunden schieben müssen, anstatt das Schiessen zu trainieren.

    Aber klar, H&K ist natürlich schuld, denn dass unsere Politnicks und ihre Unterführer allesamt unfehlbare Multi-Genies sind, wissen wir ja.

  81. PS: Revolver sind keine Gasdrucklader, die an Funktionsstörungen kranken. Revolver schießen immer, wenn die Patronen taugen.

    Übrigens: Die Walther P38 war die Standardpistole der Wehrmacht während es 2. Weltkriegs. Kaliber 9mm Parabellum. Das Ding hat in der Wüste und in Russland funktioniert. Nur der Smith & Wesson Revolver im Kaliber .357 Magnum und das Kaliber .44 Magnum sind durchzugsstärker. Damit könnte man LKW-Motoren zerschießen.

  82. Oh Boogus…

    .38 Spezial? Taugt zum Löcher in den käse machen.

    Und dann vergleichst Du einen 6 -Schuss Revolver mit einer 17 schüssigen Pistole. Ja was soll es denn jetzt sein?
    Und die Glock braucht sehr viel Training um überhaupt was zu treffen.

    Informier Dich bitte zuerst über Anforderungen an eine Dienstpistole(Schußzahl, Kaliber, Durchschlagskraft, Zuverlässigkeit usw.)

  83. Schafft Schusswaffen ab, nehmt Grüne und Linke.

    Jeder Polizist bekommt einen Grünen oder SED-Linken zur Seite gestellt, den er dann im Fall des Falles auf den Bösen Buben schubst.
    :mrgreen:

  84. @ nicht die mama:

    Es geht wohl nicht um die 60 Schuss zum Einschießen. Es geht darum, dass die Waffe offenbar erst nach 60 abgegebenen Schüssen trift. Das hat was mit Innenbalistik zu tun, die sich mit der Erwärmung der Waffe nach der Abgabe der Schüsse ergibt. Die Waffe muss erst „heiss“ geschossen werden, bevor die Trefferlage zufriedenstellend ist. Für den praktischen Einsatz bei der Polizei also völlig ungeeignet.

  85. Und wer hat mit der P 38 geschossen? Die war am Koppel von Stabsoffizieren.

    Der Nachfolger, die P1 war klasse . 8 Warnschüsse und ein scharfer Wurf um den Gegner zu treffen…

  86. Nur schiesst die Polizei nicht auf LKW Motoren.

    Google mal Mannstoppwirkung . Was bringt eine Kugel die alles durchschlägt und praktisch keinen Schaden anrichtet.
    Keiner der von einer 44 Magnum getroffen wird, fliegt wie im Film 5 Meter durch die Gegend!!

    Und Häng Dir mal einen 44 Magnum Revolver an den Gürtel und lauf damit einen Tag durch die Gegend.

  87. @Lada-Niva:
    Da Sie ein Waffenfachmann zu sein scheinen, möchte ich Ihrem Urteil vertrauen!
    Daraus ist aber zu schließen- was einen gewöhnlichen Bütger wie mich beunruhigen muss – dass wir es bei der Bundeswehr und der Polizei bezüglich der Handabung und Bewertung von Schusswaffen mit unfähigen Laien zu tun haben! Flinten-Uschi sowieso!
    Unfähigkeit ist heute Voraussetzung für Monistetposten! Umso mehr kann IM Erika mit ihren platten Sprüchen glänzen! Man denke nur an ihre Sprüche über „nicht hilfreiche“ Büche, ihr „nu sind se halt da“ und ihr berühmtes „wir faffen daff“! Es wird Zeit für den Abgang der gefährlichsten Kanzlerin, die wir je hatten (die männlichen Kanzler mitgerechnet)! (-:)

  88. @ deris 20. Oktober 2018 at 15:05

    „Eigentlich“ reichen der Polizei Waffenatrappen! Beim Scuss einfach „bum, bum“ rufen, und schon ist der Gegner eingeschüchtert und ergibt sich! (-:)

    LoL… alternativ können (oder sollen) sie doch Übelkeit vortäuschen und gegebenenfalls erbrechen. Aber niemals in die Augen sehen, und stets eine Armlänge Abstand halten…

    tsweller

  89. @ Lada Niva

    Die Laborierung einer .38 Spezial entspricht der der .357 Magnum. Die Geschossenergie ist allerdings geringer. Das macht aber auf kurze Distanzen (bis 25m) nichts. Mit der Glock ist nicht schwieriger umzugehen, wie mit jeder anderen Kurzfeuerwaffe auch: Die Übung macht´s.

  90. Der Waffeneinkäufer der Polizei hat wohl Tipps von Ursula von der Leyen bekommen, obwohl die sich nur mit Holzgewehren auskennt.

  91. Leute, machen wir uns nichts vor. Bevor die jungen Poististen / Polizistinnen und Es-Geschlechter der Polizei eine Waffe ziehen, sind sie vor Angst inst Koma gefallen. Es ist dabei völlig egal, ob sie eine .22 oder .44 ACP tragen. Ein Beamter, der von der Waffe gebrauch macht und das Pesch hat zu treffen, ist am Arsch.

  92. Wenn man nicht schwimmen kann ist die Badehose Schuld…ich kann zu 100%versichern die SFP 9ist eine hervorragende Waffe,die vom ersten Schuss präzise trifft.

  93. Deris

    Die Schießausbildung bei der BW ist mittlerweile top. Zumindest für die im Soldaten die in die Einsätze gehen. Kein Vergleich zu Zeiten des G3 und der P1.

    Bei der Polizei ist es eben auch eine Frage der Einstellung wie oft und wie viel ich schieße. Leider reicht es irgendwie seine Wertungsübung zu schießen. Danach hört das Interesse schnell auf…

    Boogus

    Ja genau. Das zeigen sie mir aber mal. Mit einer .38 Spezial dürfen sie keine 357 verschiessen. Dafür ist die Waffe nicht ausgelegt. Andersrum geht es. Der Druck aus beiden Patronen ist total unterschiedlich, andere Hülsenlänge und Pulvermenge usw. Bitte erst informieren!

    Die Glock hat einen komplett anderen Abzug wie alle anderen Waffen! Es verhärtet sich der Eindruck als ob Sie noch nie geschossen haben.

  94. Hier steht ein Haufen gequirlte Kacke! Mehr als in der Zeitung.
    SFP9 aus dem Karton nehmen, ein paar Tropfen Teflonspray, laden, schießen – trifft!
    Eine Waffe ist ein technisches Gerät, dass an den Reibflächen kurz einlaufen muss. Es braucht ohnehin 50 – 100 Patronen um einen mittelmäßigen Schützen mit einer vollkommen neuen Waffe vertraut zu machen. Trifft nicht? Das ich nicht lache. Zu jeder Waffe gibt es ein Einschieß-Protokoll.
    Sicher so eine Sache wie das G36! Das ZDF Gewehr meldet um 20.00h einen Betrug am Steuerzahler. Im Weltspiegel extra der ARD rufen die Kurden nach noch mehr ausgemusterten G36, weil die totaler Schrott sind. Und die Saudis kaufen gleich eine G36-Fabrik, denn das Gewehr ist in der Wüste unbrauchbar! Schon klar.
    Der gemeine Freund und Helfer soll sich mit seiner Waffe auf unter 5 Meter die vom Hals halten, derer er sich anders nicht mehr erwehren kann. Die Waffe ist dann ein Kompromiss. Geringes Gewicht und intuitive Handhabbarkeit spielen eine Rolle, Präzision ist untergeordnet.
    Soll man diesen Unfug noch ernst nehmen? Die Bundeswehr findet keine ordentliche Waffe? Kann mir mal jemand erklären, warum man Sig, Schmeisser und HK aus dem Ausland die Türen einrennt?

  95. Boogus 20. Oktober 2018 at 20:36

    Ich habs anders verstanden, eben so, dass die Dinger erst mit sechzig Schuss eingeschossen werden müssen, bevor die Visiereinrichtung auf den Schützen feineingestellt werden kann.

    Dass, einfach gesagt, der Lauf dauerhaft krumm ist und sich erst durch die Wärme nach sechzig Schuss „gerade zieht“, kann ich mir bei H&K eigentlich nicht vorstellen – und in diesem Fall ist eine Reklamation bzw. Kündigung des Liefervertragen auch kein Problem.
    Und es gäbe kein öffentliches Gezeter.

  96. Seltsam …. HK sollte doch eigentlich Erfahrung haben. ? Und die Leute vom Beschaffungsamt eigentlich auch ?
    Warum werden eigentlich wieder 9mm angeschafft ? Sollte man für die Polizei nicht lieber auf 45 Auto gehen ?
    Arbeiten da vielleicht schon überall neue Fachkräfte oder liegt es doch an den Lobbyisten?
    Fragen über Fragen …..

  97. da sie eh nicht schießen dürfen bzw. bei einem Treffer erstmal „Fragen“ aufkommen bzw. eine Demo ggn. Polizeigewalt stattfindet, paßt das doch ins Bild.
    Ob ich als Polizist bei echten Kriminellen nicht auch wegsehen würde und lieber den Falschparker aufschreibe (sofern nicht in einem Problembezirk)….

  98. Boogus 20. Oktober 2018 at 20:36
    @ nicht die mama:

    (…) Die Waffe muss erst „heiss“ geschossen werden, bevor die Trefferlage zufriedenstellend ist. Für den praktischen Einsatz bei der Polizei also völlig ungeeignet.

    * * * * *
    Nein! Sie ist für den Einsatz bei der Polizei geradezu prädestiniert!
    Wenn ein Polizist heutzutag trifft, hat er einen Prozess am Hals!

  99. Heisenberg73, 20.10. 14:50

    Kann man da eigentlich noch von Zufall reden, … nun auch die Waffen der Polizei nicht mehr richtig funktionieren? Hier werden die Sicherungskräfte doch absichtlich wehrlos gemacht.

    Nun, ist alles eine Frage der Entfernung zum Ziel: Nah genug ran trifft selbst der schlechteste Polizeischütze mit der miesesten Waffe.
    *Sarkasmus aus*

  100. Marc, 20.10. 21:55

    Warum werden eigentlich wieder 9mm angeschafft ? Sollte man für die Polizei nicht lieber auf 45 Auto gehen ?

    Die 10 mm Auto wäre m.E. besser geeignet, da bessere Ballistik und höhere Energie (1.000 J). Glock bietet da schöne, leichte und auch erschwingliche Pistolen an, Magazinkapazität 15 Schuss.

  101. Bogus, 20.10. 20:46

    Die Laborierung einer .38 Spezial entspricht der der .357 Magnum.

    Die Laborierung (Ladung) und die Patronenmaße einer .38 Special (deutsches Maß: 9 x 29R) unterscheiden sich deutlich von der .357 Magnum (deutsches Maß: 9 x 33R). Man kann zwar eine .30 Special aus einer .357 Mag. feuern, aber nicht umgekehrt. Die .357 Magnum hat außerdem etwa die doppelte Geschossenergie der .38 Special.

  102. Das ist alles ganz geschickt eingefädelt worden von unserer Linksregierung.Glaubt dieses dumme M…stüc. in Börlin wohl wirklich noch daran das Herr Urban aus Nähgarn bei der Achkräfteverteilung einknickt?

  103. Hoffentlich werden die Leipwechter unserer Kundesbanzlerette bevorzugt mit schlecht treffenden Dienstbistollen ausgestattet.Wie sachte sie doch:“Angscht ist ein schlächter Radgäber“.Im Falle der Välle:Lascht sie in die Vlucht vor Addendäder vahren mit einem Elektrobanzeraudo.

  104. @HKS:
    bei 10 mm Auto fliegen die 1,5m-Standgebläse Mandy&Candy rückwärts ins Gebüsch.

    @K98
    Zustimmung – wer hier kein System erkennt, verkauft auch panisch seinen Diesel.

  105. Kann mich mal jemand kneifen,ob ich das nicht alles nur träume?Wann erfindet jemand eine Zeitmaschine um diesen Dreck was hier passiert wieder wegzuspülen

  106. Also ich hab es auch so mitbekommen, dass die Pistolen, wenn sie vom Werk kommen insgesamt erst einmal ca. 60 Schuss brauchen, damit sich die Treffpunktlage stabilisiert.
    Davon, dass die grundsätzlich heißgeschossen werden muss, hab ich nichts gehört.

  107. Der Artikel ist reißerisch geschrieben und erinnert leider sehr an Beiträge der Bild Zeitung. Von PI-NEWS erwarte ich etwas mehr, bitte begebt euch nicht auf das niedrige Niveau der Mainstream Medien.
    Anstatt die getätigten Vorwürfe ungeprüft zu wiederholen, sollte der Autor recherchieren und sich etwas Hintergrundwissen aneignen. Der eigentliche Skandal in dieser Angelegenheit wurde weder genannt noch erkannt.
    Die Waffen sind einsatzbereit und nicht nur als Attrappen zu gebrauchen, wie der Autor es behauptet.

    Neue Pistolen müssen, wie jedes andere mechanische Gerät auch, erst einmal einlaufen. Andere Hersteller geben deutlich höhere Zahlen für den Einschuss an und H&K liegt mit 60 Schuß sogar im niedrigen Bereich.
    Der eigentlich Skandal ist ein anderer. Warum wurden von den Entscheidungsträgern die Kosten für den Einschuss nicht mit einkalkuliert? Warum kritisiert die GdP die Kosten von 700.000€ für das einschiessen der Pistolen? Es ist ein Skandal, dass anscheinend noch nicht einmal genügend Gelder vorhanden sind, um die Waffen einzuschiessen! Die GdP und auch der Autor sollten kritisieren, dass nicht genügend Gelder vorhanden sind, damit die Polizisten mit ihren Dienstwaffen regelmäßig trainieren können. Im Ernstfall hängt das Leben der Polizisten, eventueller Opfer und Passanten, von den Fertigkeiten der Polizisten mit ihrer Dienstwaffe ab.

    Um die 24.000 Pistolen mit jeweils 60 Schuß einzuschiessen, benötigt man 1.440.000 Patronen und das verursacht Kosten von ca. 700.000,00 €. Das bedeutet ein Schuß wurde mit 0,49€ kalkuliert. Einige Kommentatoren hatten geschrieben, das 50 Patronen im Kaliber 9mm Luger bei entsprechendem Bestellvolumen unter 10€ kosten würden und das ist nicht korrekt. Ihr könnt nicht die Kosten für Standard Vollmantel Munition ansetzen, die Polizei verwendet besondere Munition (die Geschosse sollen ihre Energie im Ziel abgegeben, nicht den Angreifer durchschlagen und Unbeteiligte gefährden) die deutlich teurer ist und damit muss die Waffe eingeschossen und auch trainiert werden, eben wegen der unterschiedlichen Treffpunktlage der Munition.

    Das „Fachwissen“ von einigen „Experten“ unter den Kommentatoren ist auch erschreckend.

    @Boogus
    „Warum die Polizei der Welt wohl auf den Smith & Wesson Revolver im Kaliber 38 Spezial schwört oder auch die Glock 17 im Kaliber 9mm Para? Revolver sind ohnehin sicherer als Pistolen.“
    Revolver sind nicht unbedingt sicherer als Pistolen und die Glock ist übrigens auch eine Pistole. Revolver generell und besonders die Waffen im Kaliber .38 Special (wegen der geringen Energie), werden praktisch kaum noch verwendet. Moderne Pistolen sind funktionssicher und haben eine Magazinkapazität von 15 Patronen aufwärts, in die Trommel eines Revolvers passen in der Regel nur 6 Patronen.

    „PS: Revolver sind keine Gasdrucklader, die an Funktionsstörungen kranken. Revolver schießen immer, wenn die Patronen taugen.
    Übrigens: Die Walther P38 war die Standardpistole der Wehrmacht während es 2. Weltkriegs. Kaliber 9mm Parabellum. Das Ding hat in der Wüste und in Russland funktioniert. Nur der Smith & Wesson Revolver im Kaliber .357 Magnum und das Kaliber .44 Magnum sind durchzugsstärker. Damit könnte man LKW-Motoren zerschießen“
    Revolver sind keine Gasdrucklader, Pistolen sind es in der Regel aber auch nicht, wenn man von Exoten wie der Desert Eagle einmal absieht. Auch Revolver funktionieren nicht immer und können Funktionsstörungen haben. Eben kritisieren Sie noch die Sicherheit von Pistolen und jetzt loben Sie die Vorzüge der alten Walther P38 der Wehrmacht? Durchzugsstärker sind Motoren, aber nicht die Geschosse von Handfeuerwaffen. Eine .357 Magnum und besonders die .44 Magnum hat eine höhere Energie als die 9mm Luger, das stimmt. Sie sollten aber nicht so viele Hollywood Filme schauen, dann kommt man auch nicht auf die Idee, dass man damit LKW Motoren zerschiessen kann und ich sehe auch nicht die Notwendigkeit dafür.

    „Die Laborierung einer .38 Spezial entspricht der der .357 Magnum. Die Geschossenergie ist allerdings geringer. Das macht aber auf kurze Distanzen (bis 25m) nichts. Mit der Glock ist nicht schwieriger umzugehen, wie mit jeder anderen Kurzfeuerwaffe auch: Die Übung macht´s.“
    Wie kann die Geschossenergie der .38 Special geringer sein, wenn diese der Laborierung einer .357 Magnum entspricht? Das ist nun wirklich Unsinn und beweist absolut Ihr Unwissen. Warum ist die viel geringere Energie der .38 Special auf Distanzen bis 25m zu vernachlässigen? Die Energie der .38 Special ist generell nicht ausreichend und deshalb werden Waffen in diesem Kaliber in der Regel nicht mehr von Polizeieinheiten verwendet. In Hollywood Filmen werden diese Handfeuerwaffen vielleicht auf 25m Entfernung und weiter eingesetzt, aber sicherlich kaum in der Praxis.

    Bitte erst informieren und falls man absolut keine Ahnung von einem Thema hat, ist es manchmal besser wenn man gar nichts dazu schreibt.

  108. Vielleicht sollte sich die deutsche Polizei ihre Dienstwaffen auch von kriminellen Waffenschiebern beschaffen, wie es immer mehr Schwerkriminelle in Deutschland doch auch tun. Die sind treffsicher, wie wir regelmäßig zur Kenntnis nehmen müssen.

  109. Was soll man für eine Pistole für 440€ schon erwarten?
    Kirmesschrott halt!
    Für eine vernünftige Glock/Beretta gleichen Kalibers muß man schon fast das dreifache berappen. Aber die treffen schon mit dem ersten Schuß! Ist aber wahrscheinlich gar nicht gewollt….

  110. Ich bin kein Waffenexperte, aber es ist doch überall das gleiche, der Kunde ist König. H&K liefert die sicher auch eingeschossen, wenn der Kunde das will, für einen entsprechenden Aufpreis.

  111. Die Diskussion ist ein wenig … überflüssig. Wenn unsere Polizei schon schießt, dann fast immer in unmittelbarer Notwehr und auf Distanzen unter fünf Metern. Präzisionsschüsse „am Ohr der Geisel vorbei“ gibts nur in amerikanischen Actionstreifen. Dabei ist es egal, ob die Waffe ein paar Zentimeter rechts oder links zieht – Hauptsache ein Schuß löst sich.

    Zudem sind 60 Schuß „Einschießaufwand“ gar nix, die bläst ein Schütze an einem Nachmittag auf dem Schießstand raus. So viel Muni braucht man mindestens auch, um sich an die Waffe zu gewöhnen – und ein Polizist sollte seine Knarre kennen. Besser ist das.

    H&K Pistolen für Sportschützen gehören zu den „Besseren“. Ich glaube nicht, dass H&K sich erblödet, ein paar Tausend Knarren rauszugeben, die nicht funktionieren. Die schlechte Presse wäre garantiert.

    Das ganze klingt nach politischem Bla-Bla.

  112. @ Domestos Kakerlakis

    Hatten wir nicht ausgemacht, dass hier Leute mit null Ahnung die Finger stillhalten? 😀

  113. 1.) Dienstpistolen dienen eh nur als Kontergewicht zum Funkgerät.

    2.) Jedenfalls bei der Deutschen Polizei.

    3.) Die deeskalieren lieber verbal.

    4.) Während die Illegalen eskalieren. Physisch.

    5.) Ergebnis: verprügelte Deutsche Polizisten; dienstunfähig

    6.) Fairerweise muß gesagt werden:

    7.) Deutsche Polizisten: von Justiz und Politik im Stich gelassen.

  114. in Glock we trust 20. Oktober 2018 at 14:52; Es gibt ja auch Wiederlader, nicht zu verwechseln mit Hinterladern… Doch bei nem Stückpreis von 0,2€ ist das wohl kaum rentabel, selbst wenn ein Zündhütchen bloss nen DPF, das Geschoss und das Pulver je 3DPF kosten sollte. Bei nem Stundenlohn von 50€ müsste man schon wenigstens 250Stück pro Stunde fertigbringen, damit sich das knapp rechnet.

    Roadking (Zentralrat der Deutsch-Deutschen) 20. Oktober 2018 at 15:07; Wie denn auch, wenn die gerüchtehalber pro Jahr grade mal 5 Trainingsschüsse abgeben dürfen. Wenns dann 11 Monate später tatsächlich zu ner Situation kommt, dass man die Knarre braucht, muss man sich nicht wundern, wenn man nicht trifft. Aber wenigstens nutzen die heutzutage ein ordentliches Kaliber. Zur Zeit der Walther PP(K) solls gerüchtehalber vorgekommen sein, dass da jemand nen Fehlschuss abgekriegt hat und den erst Stunden später überhaupt bemerkt hat.

    DvonSinnen 20. Oktober 2018 at 15:49; Da kann ich mich nur anschliessen, ausserdem wäre ein Funktion nötig, mit der man sich mit anderen austauschen kann, ohne den Blog vollzumüllen und man keine Mehlad austauschen muss. Und ein weiteres Dauerärgernis ist, dass die früher über dem Kommentarfeld stehenden BB-tags wegrationalisiert wurden. Das einzige, was ich auf die schnelle noch kann, ohne Ewigkeiten zu suchen ist fett. Selbst wenn die 2 ersten Punkte nicht möglich sein könnten, was ich für unwahrscheinlich halte. DIe BB-Tags gehen auf jeden Fall.

    Mortran 20. Oktober 2018 at 17:58; Besser doppelt so weit. Der alte Kalauer, wer kommt mit nem Messer zu ner Schiesserei ist tatsächlich keiner. Die Mythbusters haben das mal getestet; Resultat: unter 12m hat der mit der Pistole (im Holster) schlechte Karten. Klar, das sind keine geübten Schnellzieher, aber auch derjenige wird da nicht mehr wie vielleicht 2 oder 3m gutmachen können.

    Lada-Niva 20. Oktober 2018 at 20:33; Die Glock soll, zumindest hab ich das bei wohl Wiki gelesen, mittlerweile die Standardwaffe der US-Polizei sein. Beim Militär ist sies ja schon lange, was auch der Grund ist, dass davon Massen illegale Exemplare weit verbreitet sind. Und Revolver, klar ist eine rein mechanische Funktion, gleich ob SA oder DA immer zuverlässiger wie eine Gasdruck bzw Rückstossunterstützte. Trotzdem sind die Dinger mittlerweile überall ausgemustert. Zu geringe Magazinkapazität, zumindest bei DA hohes Abzugsgewicht, vergleichsweise langsame Schussfrequenz und natürlich umständliches zeitaufwendiges nachladen, selbst mit Speedloader. Die Zeiten Von Dirty Harry sind wohl endgültig vorbei, der macht jetzt Politik.

    Marc 20. Oktober 2018 at 21:55; Es sind doch mittlerweile immer mehr „Bullinnen“ im Einsatz, die mit ner 45er? Obwohl, der Derringer war auch mit 45 zu haben, möglicherweise auch mit kleineren.

  115. justin cognito, 21.10. 04:21

    …bei 10 mm Auto fliegen die 1,5m-Standgebläse Mandy&Candy rückwärts ins Gebüsch.

    Wegen der weiblichen Beamten hat das FBI die Großbeschaffung für 10 mm Auto ja auch in die ‚entschärfte‘ Version .40 S&W umgewandelt!
    P.S. Wann schlafen Sie eigentlich? 😉

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