Der Papst küsst die Füße einer Reihe von Menschen, die unterschiedlichen Religionen angehören. Werden hier keine Keime verbreitet?

Von EUGEN PRINZ | Man kann sich gut vorstellen, wie die für Öffentlichkeitsarbeit zuständigen Medienberater des Heiligen Stuhls in Schnappatmung verfielen, als die Bilder vom Papst, der den pikierten Gläubigen im Fließbandtakt schroff die „Kusshand“ unter der Nase wegzog, im Internet viral gingen (PI-NEWS berichtete).

Bekanntermaßen hat aber der Teufel seine Großmutter erst erschlagen, als sie keine Ausrede mehr wusste. Dieses Schicksal bleibt dem Papst vorerst erspart, da die besagten Medienberater in dieser Beziehung nicht auf den Kopf gefallen sind. Nach dem Motto „Besser eine faule Ausrede, als gar keine“ wurde die Kunde verbreitet, dass der Papst den Kuss seines Rings nur verweigert hat, um die Gläubigen vor Bazillen zu schützen.

In der Tat, den Fischerring des Papstes zu küssen ist eine Tradition, die schon seit Jahrhunderten existiert und vielen Gläubigen das Leben gekostet hat. Die Geschichtsschreibung ist voll von rücksichtslosen Oberhirten, die den Kuss zuließen und von den Seuchen und Epidemien, die dadurch ausgelöst wurden. Man denke nur an die Pest, die auf das Konto der mittelalterlichen Päpste ging, von der Cholera ganz zu schweigen und als jüngstes Beispiel die Spanische Grippe mit 50 Millionen Toten, ausgelöst von Papst Benedikt XV, der dafür den Beinamen „der Schlächter“ erhielt.

Noch dazu nahmen diese Päpste auch keine Rücksicht auf ihre eigene Gesundheit und setzten sich leichtsinnig dem Ansteckungsrisiko aus. Daher sterben Päpste meist schon in jungen Jahren.

Was haben wir für ein Glück, dass Franziskus da rücksichtsvoller ist, sich und den Gläubigen gegenüber. Was allerdings nicht so ganz ins Bild passt ist, dass er sich die Hand mal küssen lässt und mal nicht. Die eingangs erwähnten Medienberater erklären das mit der Anzahl der anwesenden Gläubigen, die diese Demutsgeste darbringen wollen. Sind es zu viele, verweigert der Papst.

Es halt also nichts damit zu tun, dass Franziskus als cholerisch gilt und je nach  Stimmungslage entscheidet. Wer so etwas denkt, ist ein Schelm und kommt in die Hölle.

Jedenfalls küsst ein gut aufgelegter Papst Franziskus auch mal einen Fuß nach dem anderen. Hoffen wir nur, dass er da nichts überträgt. Wer etwas über den Gesundheitszustand der jüngst Fußgeküssten weiß, möge sich bei der Redaktion melden.

Warum erfolgte kein Hinweis an die Anwesenden?

Der Autor konnte sich diese Satire nicht verkneifen. Aber jetzt mal im Ernst: Was hätte dagegen gesprochen, am Anfang der Audienz darauf hinzuweisen, dass man aus hygienischen Gründen auf den Kuss des Rings verzichten soll. Den Anwesenden wäre dadurch die peinliche Kränkung erspart geblieben. Nachdem dieser Hinweis nicht erfolgt ist, liegt nahe, dass es sich hier um das handelt, nach was es riecht: Eine faule Ausrede.

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109 KOMMENTARE

  1. Ein linker Papst der seine Schäflein verkauft.
    Ein Platz in der Hölle ist für ihn reserviert.

  2. Wie ich bereits anmerkte: Man kann sich auch ohne diese kinderfressenden Vatikan-Satanisten christlich verhalten. Die verfluchte Kirche brauchte noch nie ein Mensch.

  3. Dieser Papst macht es genauso wie die Altparteien-Politiker: die eigenen Schäfchen werden mit demonstrativem Ekel abgewiesen, aber ISlamischen Knastbrüdern die Füße küssen und zur Not noch völlig devot den Dreck aus den Zehennägeln lutschen. Wenn ich nicht schon längst ausgetreten wäre, würde ich es jetzt tun.
    Ein Papst, der sich dem Zeitgeist anbiedert. Eine Matsche mit unserer Mutti Mugabe, die voller Ekel die Deutschlandfahne wegwirft, sich aber in hündischer Unterwürfigkeit vor Erdogans Türkeifahnen anbiedert.

  4. Warum weiter mit dem Thema beschäftigen? Den Vatikan wird es bald eh nicht mehr geben.

  5. Jetzt noch den Vatikan nach Argentinien verlegen, dann kann man den Heuchlerclub in Europa endlich zumachen.

  6. Ich finde das gut, dass sich der Papst nicht von jedem küssen lässt. Wo kämen wir da auch hin?

    Allerdings und das macht mich stutzig, kann es sein, dass er Neger bevorzugt?
    Das allerdings würde ich etwas irritierend finden. Es wäre ein Hinweis auf reinen Alltagsrassismus.

  7. Franz ist islaminfiziert und fürchtet , dieses zu verlieren – ein Zwangshandlungs-Erkranlkter!

  8. Franziskus war von Anfang an suspekt! Seine Verhaltensweise hat mit dem Christentum nichts gemein. Sein Aufruf Migranten (Islamisten) aufzunehmen, war für Europa vernichtend! Da er aus Argentinien stammt, kann er alle Mohammedaner in seine alte Heimat mitnehmen, dort ist Platz genug.

  9. Diesem argentinischen Papst ist Europa egal. Er soll dorthin gehen, woher er kam und seine „Flüchtlinge“ nach Argentinien mitnehmen. Adios!

  10. Die Wahrheit über die Arbeit des Ehemann von Sawsan Cheblis SPD

    Ist der Ehemann von Sawsan Chebli auch SPD Mitglied?

    https://www.youtube.com/watch?v=wmUsU0-xjQw


    Angesichts dieser Umstände könnte man ja fast meinen, dass der KZ Arzt Josef Mengele ein harmloser Chorknabe gewesen sei.

  11. … mir wäre ohnehin nicht einmal im Traum eigefallen, seinen „Fischerring“ zu küssen!
    Ich hätte bei einer Begegnung eher das Bedürfnis, ihm in aufrechter Haltung mal so richtig die Leviten zu lesen, die so deutlich sind, dass er sich mit gesenktem Haupte davon trollen würde!

  12. @ Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 29. März 2019 at 08:19

    Diese Mengele Aussage Deinerseits stößt mir heute Morgen schon zum 2. Mal sehr übel auf!
    Du verharmlost und relativierst gleich 2 unterschiedliche Fälle auf 1 Mal.

  13. Dieser Papst aus Argentinien ist der „Antichrist“ in Person. Wenn sich ein Papst mehr um die Ausbreitung des Islams sorgt, als um seine eigenen Glaubensbrüder, dann hat dieser Titel seine Berechtigung.

  14. @DumSpiroSpero 29. März 2019 at 08:22

    Saar-AfD bekommt Antwort: Viele Messer-Kriminelle heißen Michael, Daniel und Andreas

    Wers glaubt!

    Saarbrücken . Ein AfD-Abgeordneter wollte von der saarländischen Polizei wissen, welche Vornamen bei den Tätern von Messer-Delikten besonders häufig vorkommen. Das Ergebnis dürfte den Rechtspopulisten nicht gefallen.

    https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/kriminalitaet-im-saarland-messerstecher-heissen-michael-daniel-und-andreas_aid-37745459

    Anmerkung: Michael, Daniel und Andreas sind ja eher häufige Vornamen für deutsche Männer Mittleren Alters! Und die sollen die größte Gruppe der Messerstecher in DE ausmachen, obwohl es vor 2015 nicht diese Auswüchse an Messerstechereien gab?

    Ich denke das oberlinke saarländische Innenministerium lügt hier wie gedruckt.

    Bitte dran bleiben!

  15. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 29. März 2019 at 08:19

    Angesichts dieser Umstände könnte man ja fast meinen, dass der KZ Arzt Josef Mengele ein harmloser Chorknabe gewesen sei.
    ——————–
    Diese Aussage war ein absoluter Griff ins Klo.

  16. In der Passionsgeschichte berichten die Evangelien, daß Jesus, als dessen Verhaftung bevorstand, während des letzten Abendmahls bzw. auf dem Weg zum Ölberg voraussagte, sein vertrauter Jünger Petrus werde ihn noch in derselben Nacht, ehe der Hahn krähe, dreimal verleugnen.

    Petrus war der erste Papst; er hat Jesus dreimal verleugnet.

    Franziskus tut das Tag für Tag. Die Hähne krähen unentwegt.

  17. Nach Sea-Eye-Interpretation war die Kaperung des Tankers vor der libyschen Küste keine Piraterie sondern Akt der Verzweiflung.

    Sea-Eye-Sprecher Isler hält den Vorwurf der Piraterie für eine „perfide Opfer-Täter-Verdrehung“. Sowohl
    die Migranten als auch die Crew seien Opfer einer „unmenschlichen“ Migrationspolitik.

  18. @ DumSpiroSpero 29. März 2019 at 08:28

    Deutschland ist, wo der Innenminister einen in Italien berüchtigten kriminellen Schlepper hofiert, anstatt ihn zu verhaften!

    BMI Bund: Offener Dialog über die zivile Seenotrettung im Mittelmeer: BM Horst Seehofer hat sich heute mit Lifeline-Kapitän Claus Reisch getroffen. – FOTO

    https://twitter.com/BMI_Bund/status/1111353230062223362

  19. Ich könnte hier die Linkesten Bazillen nennen die jemals diesen Planeten geschädigt haben, denn sie befinden sich in allernächste Nähe des Heuchlers.

  20. @BenniS
    29. März 2019 at 08:07
    … aber ISlamischen Knastbrüdern die Füße küssen und zur Not noch völlig devot den Dreck aus den Zehennägeln lutschen.
    ——
    Igitt.

    Ein Geschmäckle bleibt also auch beim Papst.

  21. Bergoglio sollte Ring und Kreuz ablegen,
    wie es bereits Marx und Bedford getan haben.
    Die christlichen Kirchen benötigen keine Islamvertreter.

  22. Beim Betrachten des Fotos dreht sich einem der Magen um!
    Befremdlich auch das Herumgeschlecke an dem Holzkrippen-Kind.
    Einer, den die Welt nicht braucht!

  23. Der Weber ist noch nicht mal Kommissionschef und ich kann die Fratze schon jetzt nicht mehr ertragen!

    Roger Köppel: BREXIT – Weber fordert Zustimmung zum Austrittsvertrag

    Zuerst geisselt CSU-Weber die „störrischen Schweizer“, jetzt mischt er sich mit der Reitpeitsche in die britische Demokratie ein. Die deutschen Politiker lernen es nie.

    https://twitter.com/KoeppelRoger/status/1111524785983504384

  24. HaHaha Michael, Daniel und Andreas mal wieder!

    Länder sollen Messer leichter verbieten können:

    Berichte über Messerangriffe in Deutschland häufen sich. Jetzt will Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) das Waffenrecht ändern, um leichter Verbotszonen einrichten zu können. Zudem sollen nur noch weniger gefährliche Messer getragen werden dürfen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/l%C3%A4nder-sollen-messer-leichter-verbieten-k%C3%B6nnen/ar-BBVm6zH?li=BBqg6Q9

  25. Brücken & Köpfe

    Gespräch mit „Lifeline“-Kapitän
    Deutschland soll libysche Flüchtlinge aufnehmen – so fällt Seehofers Reaktion aus

    https://www.merkur.de/politik/lifeline-kapitaen-bittet-deutschland-um-aufnahme-von-libyschen-fluechtlingen-seehofer-offen-dafuer-zr-11980344.html

    *https://seebruecke.org/

    *https://rp-online.de/nrw/staedte/moers/moers-soll-ein-sicherer-hafen-fuer-fluechtlinge-sein_aid-37603869

    https://www.youtube.com/watch?v=63-NhVfIA0g

    Die Dekadenz zeigt im Zerfall eine letzte Ahnung,
    wie gross etwas war.

    © Hans Ulrich Bänziger (*1938), Schweizer Psychologe und Schriftsteller

  26. OT…..
    Rundfunkbeitrag kann bar bezahlt werden!
    Autor Vera Lengsfeld Veröffentlicht am 28. März 2019

    Wer sagt, dass der Einzelne machtlos ist? Wenn jemand die Geduld aufbringt, eine Sache durchzufechten, dabei Niederlagen in Kauf nimmt und trotzdem nicht aufgibt, hat er am Ende doch Erfolg. Auf Betreiben des Einzelkämpfers Norbert Häring hat das Leipziger Bundesverwaltungsgericht ein Urteil gefällt, an das kaum einer geglaubt hat und das den Qualitätsmedien offensichtlich die Sprache verschlägt…………
    Weiterlesen:
    https://vera-lengsfeld.de/2019/03/28/rundfunkbeitrag-kann-bar-bezahlt-werden/

  27. Der Papst-Darsteller Bergoglio wird hoffentlich wie ein Hund verscharrt.

    Er ist ja so bescheiden.

  28. Der Papst ist nicht vom Himmel gefallen. Die Anhäger der katholischen Kirche sollten sich vor Augen führen, dass er mit einer Mehrheit der Kirchenoberen gewählt wurde. Da war schon bekannt, wie er tickt und eine Raunen ging durch die Reihen der Katholiken.

    Das war also so gewollt, nachdem man Ratzinger rausgemobbt hatte.

  29. @ Jakobus 29. März 2019 at 08:54
    Der Papst-Darsteller Bergoglio wird hoffentlich wie ein Hund verscharrt.
    Er ist ja so bescheiden.

    Wie ein Hund. Bist Du ein Moslem? Die hassen Hunde auch. Im Islam gelten Hunde als unrein.
    Furchtbar, wenn sich Deutsche die Kuffnuckensprache zu eigen machen. Kannst damit postwendend zum „YouTuber“ Treffen gehen. Dort sprechen sie auch so…. „Hundesohn“ und ähnlich.

  30. OT

    500-Jahrfeiern der Christianisierung Amerikas finden ohne Papst Franziskus statt
    28.03.2019
    Eine Einladung der Bischöfe, zu den 500-Jahrfeiern der Evangelisierung Mexikos, die 2021 stattfinden, erneut das Land zu besuchen, schlug das Kirchenoberhaupt aus: „Es gebe andere Länder, die er noch nicht besucht habe.“

    Die 500-Jahrfeiern beziehen sich auf das Jahr 1521, als in Tlaxcala, der Hauptstadt der Tlaxcalteken die erste katholische Kirche auf dem amerikanischen Festland errichtet und dem heiligen Franz von Assisi geweiht wurde. Nur auf der Karibikinsel Hispaniola hatte die Christianisierung bereits früher eingesetzt.

    Die Tlaxcalteken, die nie von den Azteken unterworfen werden konnten, wurden zu den treuesten Verbündeten der Spanier, mit denen sie sich durch Eheschließungen schnell vermischten. Gemeinsam besiegte die spanisch-tlaxcaltekische Koalition das Aztekenreich und beendete dessen grausamen Kult der Menschenopfer und des Kannibalismus…

    …Hier erfolgte 1521 die Grundsteinlegung für die Christianisierung des amerikanischen Festlandes. Für Papst Franziskus kein Grund, das Land zu besuchen.

    Ob es mit dem in amerikanischen Linkskreisen verbreiteten Anachronismus antieuropäischer und anti-weißer Ressentiments zu tun hat, für die der Beginn aller „Übel“ die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus im Jahr 1492 war?

    ➡ Einer der geistigen Lehrmeister von Papst Franziskus, der deutschstämmige, argentinische Philosoph Günther Rodolfo Kusch, dachte jedenfalls so. Seine Theorie eines eigenständigen, (latein-) amerikanischen Selbstbewußtsein, um ein „alternatives zivilisatorisches Modell“ zu schaffen, hatte in erster Linie eine Entwurzelung des europäischen Denkens zum Ziel – und des (europäischen) Christentums…
    https://katholisches.info/2019/03/28/500-jahre-christianisierung-amerikas-ist-keine-papst-reise-wert/

  31. Freya, ich gehöre noch zu der Von Leuten, die Haustiere als Haustiere ansehen und nicht als Menschen.

    Deine Assoziation ist also unangebracht, ich hätte auch „Katze“ sagen können, oder „Kanarienvogel“.

  32. Dass mit diesem Papst was nicht stimmt ist sicher.

    – Er küsst die Füsse von Moslems, die seit jeher als Feinde des Christentums gelten und sich als solche auch
    geoutet haben.
    – Er bezeichnet den Tod Christi als Fehlschlag
    – Er forciert die islamische Massenzuwanderung nach Europa, usw.

    Antichrist oder Wahnsinniger? Das ist die Frage!

  33. Mal etwas weg vom Thema
    *

    „Bazillen“

    Als wir Amir zum ersten mal in den Kindergarten brachten, schien er sich dort ungemein wohl zu fühlen, spielte sofort mit den anderen Kindern, tollte fröhlich mit ihnen umher, baute Plastikburgen und tanzte zu den Weisen einer Ziehharmonika. Aber schon am nächsten Morgen besann er sich auf sich selbst: „Ich will nicht in den Kindergarten gehen“, plärrte er. „Bitte nicht! Papi, Mami, bitte keinen Kindergarten! Nein, nein, nein!“ Wir fragten ihn nach den Gründen des plötzlichen Umschwungs -gestern hätte es ihm doch so gut gefallen, warum wollte er plötzlich nicht mehr, was ist denn los? Amir ließ sich auf keine Diskussion ein. Er wollte ganz einfach nicht, er weigerte sich, er war bereit, überall hinzugehen, nur nicht in den Kindergarten. Und da er in der Kunst des Heulens meisterhaft ausgebildet ist, setzte er auch diesmal seinen Willen durch. Das Ehepaar Seelig bemängelte unsere Schwäche, und als wir Amir – der ja schließlich uns gehörte und nicht den Seeligs – in Schutz zu nehmen versuchten, bekamen wir’s mit Erna Seelig zu tun:

    „Lauter Unfug“, keifte sie. „Man darf einem kleinen Kind nicht immer nachgeben. Man muß es vor vollendete Tatsachen stellen.

    Nehmen Sie den Buben bei der Hand, liefern Sie ihn im Kindergarten ab, und fertig. “

    Wir konnten nicht umhin, den Mut dieser energischen Person zu bewundern. Endlich ein Mensch, der sich von Kindern nichts vorschreiben lässt! Wirklich schade, dass Erna Seelig keine Kinder hat.

    Mit ihrer Hilfe zerrten wir Amir in den Wagen und unternahmen eine Spazierfahrt, die zufällig vor dem Eingang des Kindergartens endete. Amir begann sofort und in den höchsten Tönen zu heulen, aber das kümmerte uns nicht. Wir fuhren ab. Der Fratz soll nur ruhig heulen. Das kräftigt die Stimmbänder. Nach einer Weile, vielleicht eine volle Minute später, wurden wir nachdenklich. In unseren Herzen stieg die bange Frage auf, ob er denn wohl noch immer weinte.

    Wir fuhren zum Kindergarten zurück. Amir hing innen am Gitter, die kleinen Händchen ins Drahtgeflecht verklammert, den kleinen Körper von Schluchzen geschüttelt, aus dem die Rufe „Mami“ und „Papi“ klar hervordrangen. Eine Stunde später wusste man in der ganzen Nachbarschaft, dass Amir zu Hause war und nicht im Kindergarten. Und dann trat eine Wendung ein. Wir verbrachten den Abend bei den Birnbaums, zwei netten älteren Leuten. Im Lauf der Unterhaltung kamen wir auch auf Amir und das Kindergartenproblem zu sprechen und schlössen unsern Bericht mit den Worten: „Kurz und gut – er will nicht. “

    „Natürlich nicht“, sagte Frau Birnbaum, eine sehr gescheite, feingebildete Dame. „Sie dürfen ihm Ihren Willen nicht aufnötigen, als wäre er ein dressierter Delphin. So kommt man kleinen Kindern nicht bei. Auch unser Gabi wollte anfangs nicht in den Kindergarten gehen, aber es wäre uns nie eingefallen, ihn zu zwingen. Hätten wir das getan, dann wäre aus seiner Abneigung gegen den Kindergarten späterhin eine Abneigung gegen die Schule geworden und schließlich gegen das Lernen überhaupt. Man muss Geduld haben. Zugegeben, das hat gewisse Schwierigkeiten im Haushalt zur Folge, es kostet auch Zeit und Nerven, aber die seelische Ausgeglichenheit eines Kindes ist jede Mühe wert. “

    Meine Frau und ich wurden gelb vor Neid: „Und hat Ihr System Erfolg?“

    „Das will ich meinen! Wir fragen Gabi von Zeit zu Zeit ganz beiläufig:, Gabi, wie war’s morgen mit dem Kindergarten?‘ Und das ist alles. Wenn er nein sagt, dann bleibt’s eben beim Nein. Früher oder später wird er schon einsehen, dass man nur sein Bestes will. “ In diesem Augenblick steckte Gabi den Kopf durch die Türe: „Papi, bring mich ins Bett. “ »Komm doch erst einmal her, Gabi“, forderte ihn mit freundlichem Lächeln Herr Birnbaum auf. „Und gib unseren Freunden die Hand. Auch sie haben einen kleinen Sohn. Er heißt Amir. “ „Ja“, sagte Gabi. „Bring mich ins Bett. “ „Gleich. “ „Sofort. “

    „Erst sei ein lieber Junge und begrüße unsere Gäste. “ Gabi reichte mir flüchtig die Hand. Er war ein hübscher Kerl, hochgewachsen und wohlgebaut, etwa 1, 80 m groß und eigentlich längst erwachsen. „Jetzt müssen Sie uns entschuldigen“, sagte Vater Birnbaum und verließ mit seinem Sohn das Zimmer. „Gabi!“ rief Frau Birnbaum hinterher. „Möchtest du morgen nicht in den Kindergarten gehen?“ „Nein. «

    „Ganz wie du willst, Liebling. Gute Nacht. “ Wir blieben mit der Mutter allein.

    „Es stört mich nicht im geringsten, dass er nicht in den Kindergarten gehen will“, sagte sie. „Er ist ohnehin schon zu alt dafür. Nächstes Jahr wird er zum Militärdienst einberufen. Was soll er da noch im Kindergarten?“

    Ein wenig betreten verließen wir das Birnbaumsche Haus. Bei allem Respekt vor den erzieherischen Methoden unserer Gastgeber schien uns das Ergebnis denn doch nicht so furchtbar gut. Ich wurde nachdenklich. Immer dieser dumme Kindergarten. Wo steht denn geschrieben, dass es Kindergärten geben muss? Bin ich als kleines Kind vielleicht in den Kindergarten gegangen?

    Jawohl. Also?

    Wir mussten den Albdruck endlich loswerden. Am nächsten Tag suchten wir unsern Hausarzt auf, um uns mit ihm zu beraten. Er teilte unsere Bedenken und fügte abschließend hinzu: „Außerdem ist es gar nicht ungefährlich, den Kleinen jetzt in den Kindergarten zu schicken. Wir haben den Erreger dieser neuen Sommerkrankheit noch nicht entdeckt – aber es besteht größte Ansteckungsgefahr. Besonders wenn viele Kinder beisammen sind. “ Das war die Entscheidung. Das war die Erlösung. Zu Hause angelangt, machten wir Amir sofort mit der neuen Sachlage vertraut: „Du hast Glück, Amirlein. Der Onkel Doktor erlaubt nicht, dass du in den Kindergarten gehst, weil du dir dort alle möglichen Krankheiten holen könntest. Die Bazillen schwirren nur so in der Luft herum. Das war’s. Den Kindergarten sind wir los. “ Seither gibt es mit Amir keine Schwierigkeiten mehr. Er sitzt den ganzen Tag im Kindergarten und wartet auf die Bazillen. Und er würde um keinen Preis auch nur eine Minute früher nach Hause gehen, als er muss.

  34. @ loewenherz24 29. März 2019 at 09:08

    …das ist egal! Im Ergebnis schadet er der Christenheit.
    Und das ist die Gretchenfrage, ob er schade oder nicht.

  35. Freya- 29. März 2019 at 08:41
    Der Weber ist noch nicht mal Kommissionschef und ich kann die Fratze schon jetzt nicht mehr ertragen!
    Zuerst geisselt CSU-Weber die „störrischen Schweizer“, jetzt mischt er sich mit der Reitpeitsche in die britische Demokratie ein.
    __________________________________________
    Der Mann mit der Klobürste auf dem Kopf will, was nicht einmal Adolf versucht hat,
    die Schweiz in sein Reich eingliedern.

  36. @ Jakobus 29. März 2019 at 09:04
    Freya, ich gehöre noch zu der Von Leuten, die Haustiere als Haustiere ansehen und nicht als Menschen.
    Deine Assoziation ist also unangebracht, ich hätte auch „Katze“ sagen können, oder „Kanarienvogel“.

    Meine Kritik ist angebracht, weil ich sensibilisiert bin, da mir der Einfluss der Kuffnuckensprache sofort auffällt.

    Musels beshimpfen eben nichtj emanden mit Kanariensohn, sondern mit Hundesohn!
    Auch gleich das martialische, archaische .. den Hund in die Erde einscharren, ist typisch Islam.
    In DE ist es verboten tote Hunde einfach so irgendwo in die Erde einzuscharren!
    Woher kommst Du?

  37. „Du musst!“
    „Nee! Kreisch!“
    „Dur darst nicht!“
    „Doch! Kreisch!“

    Böse Manipulation.

    ot aus

  38. @ Jakobus 29. März 2019 at 09:04

    Schleichende Islamisierung im Kampf gegen „unreine“ Tiere

    Im englischen Manchester werden seit einigen Wochen Flugblätter verteilt, die ein öffentliches Verbot von Hunden fordern. Unter dem Slogan „Zeigen Sie Respekt für uns und unsere Kinder und begrenzen die Anwesenheit von Hunden in der Öffentlichkeit“ fordert die moslemische Kampagnengruppe „Öffentliche Reinheit“ zum radikalen Hundeverbot auf.

    Hunde haben – anders als in Deutschland – im klassischen Islam keinem besonderen Stellenwert. Ihre Haltung ist lediglich außerhalb des Hauses gestattet. Die Vorstellung vieler praktizierender Muslime geht davon aus, dass der Kontakt mit den Tieren unrein macht. Besondere Angst haben viele Gläubige vor dem Speichel – die Berührung gilt als völliges Tabu. Muslime müssen nach dem Kontakt mit Hunden rituelle Waschungen vollziehen, bevor sie zum Gebet in die Moschee gehen.

    Nach einer religiösen Vorstellung betritt kein Engel das Haus, wenn sich ein Hund darin aufhält. Grund für die geringe Meinung gegenüber Hunden ist eine unglückliche Begegnung des Propheten Mohameds. „Qalb ibn qalb“, deutsch „Hund, Sohn eines Hundes“ ist daher eines der beleidigendsten Schimpfworte der arabischen Welt.

    https://www.theeuropean.de/egidius-schwarz/12532-kommt-jetzt-der-dschihad-gegen-hunde

  39. @ Freya- 29. März 2019 at 09:17

    Sie haben jetzt also ausführlich Ihre Sicht
    dargestellt, was legitim ist. Und nun reicht
    es, bevor hier ein Streitgespräch, welches
    faktisch nichts mehr mit dem Artikelthema
    zu tun hat, stattfindet!

  40. @ Maria-Bernhardine 29. März 2019 at 09:23
    Freya- 29. März 2019 at 09:17

    Bist Du naiv oder was?
    Auf Pi intrigieren auch Moslems in den Kommentaren!
    Und natürlich hat das was mit dem Thema zu tun, wenn Jakobus den Papst als Hund in die Erde einscharren will! Da kommt der Moslem durch. Wach auf Du Schlaftablette.

  41. CHRISLAM-PAPST FRANZ – WIE MAN IHN VERSTEHEN KANN:

    Ob es mit dem in amerikanischen Linkskreisen verbreiteten Anachronismus antieuropäischer und anti-weißer Ressentiments zu tun hat, für die der Beginn aller „Übel“ die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus im Jahr 1492 war?

    Einer der geistigen Lehrmeister von Papst Franziskus, der deutschstämmige, argentinische Philosoph Günther Rodolfo Kusch*, dachte jedenfalls so. Seine Theorie eines eigenständigen, (latein-) amerikanischen Selbstbewußtsein, um ein „alternatives zivilisatorisches Modell“ zu schaffen, hatte in erster Linie eine Entwurzelung des europäischen Denkens zum Ziel – und des (europäischen) Christentums…

    LINK HIER:
    Maria-Bernhardine 29. März 2019 at 09:04

    ++++++++++++++++++

    *Günther Rodolfo Kusch
    Rodolfo Kusch und das mythische Volk „als alternatives Modell zum europäischen Denken und Kapitalismus“

    Die Nennung von Rodolfo Kusch, eigentlich Günther Rodolfo Kusch (1922-1979), als Stichwortgeber des Papstes, rückt diese Person in den Fokus.

    Kusch, als Sohn von Deutschen in Buenos Aires geboren, ab 1948 Professor der Philosophie an der staatlichen Universität von Buenos Aires (UBA), war in seinen anthropologischen Schriften und Theaterstücken maßgeblich von Martin Heidegger beeinflußt. Kusch, der das philosophische Denken im Lateinamerika der 60er und 70er Jahre stark prägte, war auf der Suche nach einer Verwurzelung der Philosophie auf amerikanischem Boden. Gemeint war damit eine Abkehr vom westlichen, europäischen Denken. Die damalige Zeit war auch in Lateinamerika, von der Sowjetunion gefördert, vom „Entkolonialisierungsprozeß“ geprägt, obwohl der amerikanische Subkontinent im eigentlichen Sinn davon gar nicht betroffen war.

    Als Vertreter einer „Amerikanischen Philosophie“, wobei „Unser Amerika“ vordringlich Lateinamerika meint, wollte Kusch den Beweis erbringen, daß dieses Lateinamerika fähig ist, ein „eigenes“ Denken hervorzubringen, das als „alternatives zivilisatorisches Modell“ (Miguel Mazzeo) zum Westen und zum Kapitalismus dienen sollte. In diesem „amerikanischen Selbstbewußtsein“, das entwickelt werden sollte, wurde „plebejisch“ mit „populär“ gleichgesetzt. Kuschs Denken war eine „semantisch subversive, epistemologisch rebellische“ Philosophie, die durch die Ablehnung eines „vorgefertigten Denkens“ (europäisches Denken) und die Überwindung „kolonialer Sichtweisen“ bestimmt war, so Mazzeo((Miguel Mazzeo, Historiker an der Universität von Buenos Aires und der Universität von Lanus, in: Debates urgentes, III, Nr. 4, 2014 63ff)).

    Zwar hielt Kusch – im Gegensatz zur damaligen Mode in bestimmten intellektuellen Kreisen Lateinamerikas – Distanz zum Marxismus, allerdings nur deshalb, weil er auch ihn für ein Produkt des europäischen Denkens hielt. Daher übte er auch Kritik an Che Guevaras Versuchen, das Modell der sozialistischen Revolution Kubas in andere lateinamerikanische Staaten zu exportieren, weil er Guevaras Identifizierung mit „Unserem Amerika“ bezweifelte.

    Kusch sprach sogar von „marxistischer Infiltration“, was ihm linke Kreise sehr übel nahmen und rechte Kreise auf ihn aufmerksam machte. Beide Seiten hatten dabei aber einiges mißverstanden. Wenn Kusch den Linksperonismus ablehnte, dann wegen dessen marxistischer (und somit in seinen Augen europäischer) Fixierung…

    Was heute Marxisten an Kusch anerkennen, ist neben seinem Einsatz für die „Emanzipation der Völker“ (vom Kapitalismus), daß er Marx (ebenso wie auch Freud) das Verdienst zuerkannte, ein neues „Seinsbewußtsein“ geschaffen zu haben. Im Falle von Marx, weil der Kommunismus laut Kusch der „Gemeinschaft“ besondere Bedeutung zuerkenne.

    Einen Schwerpunkt seiner Werke bildete die Betonung eines neuen Volksbegriffes, wofür „Gründungsmythen“ eine zentrale Rolle spielten (Dina V. Picotti de Cámara). In einem Geschichtsrevisionismus sollte das europäische Geschichtsbild (und die europäische Geschichte) in Lateinamerika zurückgedrängt bis eliminiert und durch indigene „Wurzeln“ ersetzt werden, aus denen sich in einem kontinuierlichen Prozeß ein neues „Volk“ konstituiert.

    Insgesamt rückte die indigene Bevölkerung in den Mittelpunkt, die eine „eigene Stimme“ der Mitbestimmung im politischen Kontext entfalten sollte, der von Weißen und Mestizen bestimmt wurde. Mehr noch sollten sie zum Modell des neuen Denkens werden, da Kusch sie „im Frieden mit der Natur, die sie umgibt“ wähnte und „von einem Mythos bewegt“, so Magister. Das „europäische“ oder „westliche“ Denken hielt er für intolerant und unfähig, die indigenen Völker zu verstehen. „Auch deshalb fand sich Kusch am Rand der Kultur der vorherrschenden Elite wieder, während er in Bergoglio einen Bewunderer fand“, so Magister…
    https://katholisches.info/2017/09/18/die-unbekannte-volk-papst-franziskus-enthuellt-wer-ihm-den-pueblo-mythos-erzaehlt-hat/

  42. @ Freya- 29. März 2019 at 09:27

    Jakobus ist ein schwuler Kathole. Hat er vor
    Jahren selbst mal hier bekannt. Daher gebe ich
    Ihr freches „Du Schlaftablette!“ zurück an Sie.

  43. Päpste haben Seuchen ausgelöst?
    Ich verachte die Heuchler aber Seuchen haben die nun nicht ausgelöst.

  44. DESHALB MÖGEN SICH MERKELOWA & FRANZ

    WER PAPST FRANZ DURCHSCHAUEN MÖCHTE:

    Papst Franziskus und die „Machtübernahme des ‚Volkes der Ausgeschlossenen‘ über die demokratischen Regeln hinaus“
    13. Dezember 2016

    (:::)

    Wirtschaft, die tötet“ bekämpfen

    Das Pontifikat von Papst Franziskus habe „zwei tragende Achsen“, eine religiöse und eine politische. Die religiöse Achse „ist der Regen der Barmherzigkeit, der alle und alles reinigt“. Die politische Achse „ist der weltweite Kampf gegen die ‚Wirtschaft, die tötet’“. In Zusammenarbeit mit den „Volksbewegungen“ will der Papst diese Wirtschaft bekämpfen. Die Bezeichnung „Volksbewegungen“ wurde von ihm selbst geprägt. In ihnen „sieht er die Zukunft der Menschheit aufleuchten“, so der Vatikanist…

    „Das Wort Volk ist nicht eine logische Kategorie, sondern eine mystische Kategorie“, sagte Papst Franziskus im vergangenen Februar auf dem Rückweg von Mexiko. In einem seiner jüngsten Interviews verfeinerte er diese Aussage. Weil „alles, was das Volk tut, gut ist“, sei es besser von „mythisch“ statt „mystisch“ zu sprechen. „Es braucht einen Mythos, um das Volk zu verstehen“, so Franziskus…

    Die Bewegungen, die Franziskus um sich schart, wurden nicht von ihm geschaffen. Sie bestanden bereits vor seinem Pontifikat, haben also eine politische, kulturelle und ideologische Vorgeschichte. Gemeinsam haben sie, daß sie nichts spezifisch Katholisches haben. Sie sind zum Teil der Rest der großen antikapitalistischen und globalisierungsfeindlichen Gegenkundgebung zum WTO-Gipfel von Seattle 1999 und des Weltsozialforums, das 2001 in Porto Alegre startete, ergänzt „durch die Vielzahl der Ausgestoßenen, von denen der Papst ‚jenen Strom der moralischen Energie‘ ausgehen sieht, „der durch die Einbeziehung der Ausgeschlossenen in den Aufbau des Schicksals des Planeten entsteht“…

    „Kommunistische und papistische Internationale um Klassenkampf des 21. Jahrhunderts zu gewinnen“

    „Und wenn für diese weltweite Revolution ein Anführer gebraucht wird, dann haben ihn manche bereits im Papst ausfindig gemacht“, so Magister. Vor einem Jahr tat das im Teatro Cervantes von Buenos Aires bereits der italienische Philosoph Gianni Vattimo, eine Stimme, die in weltweiten Ultralinken Gehör findet. Er forderte die Bildung einer neuen „kommunistischen und papistischen Internationale„, deren unumstrittener Anführer Papst Franziskus sein solle, um den „Klassenkampf“ des 21. Jahrhunderts „zu führen und zu gewinnen“…

    Unterdessen scheitern jedoch die lateinamerikanischen populistischen Regime, für die Papst Franziskus „soviel Sympathie bekundet“, ob in Argentinien, in Brasilien, in Peru oder in Venezuela…
    https://katholisches.info/2016/12/13/papst-franziskus-und-die-machtuebernahme-des-volkes-der-ausgeschlossenen-ueber-die-demokratischen-regeln-hinaus/

  45. @ Maria-Bernhardine 29. März 2019 at 09:39
    Freya- 29. März 2019 at 09:27

    Jakobus ist ein schwuler Kathole.

    LOL Du Verstrahlte glaubst auch alles. Jemand der einen Menschen töten will, um ihn wie ein Hund in die Erde zu verscharren, hört sich verdammt nach Moslembruder an. Was kommt als nächstes .. Steinigen?

  46. Habe bis heute nicht verstanden, daß erwachsene Menschen solchen widerwärtigen, verlogenen, sexuell verklemmten wie die Lemminge hinterherlaufen; Ostern nach Italien fahren um sich den Segen abzuholen; jeden Monat für diesen Unsinn auch noch bezahlen und zusätzlich permanent angebettelt zu werden.
    Wo wird am meisten gelogen?

    Vor Gericht und in der Kirche; wo sonst???? Halleluja

  47. @ Freya- 29. März 2019 at 09:50

    SEIT WANN DUZEN WIR UNS?
    Weshalb sind Sie so streitsüchtig?
    Habe übrigens in den vergangenen
    Jahren schon mehrfach geschrieben,
    daß hier auch linke u. islamische U-Boote
    schreiben. SIE müssen mich also gar nicht
    belehren! Jeder von uns, auch Sie, hat
    schon mal ungeschickt formuliert, daß
    er dämlich dastand u. ein Agent hätte
    sein können.

  48. @ Maria-Bernhardine 29. März 2019 at 10:12
    Freya- 29. März 2019 at 09:50

    Duzen oder Siezen.. tu doch nicht so betulich! Wenn Du sonst keine Sorgen hast….
    Ich bin nicht streitsüchtig, ich kämpfe um Prinzipien im Kampf der Kulturen, indem ich klar und deutlich auf Mißstände hinweise, auch dort wo es weh tut. Vor allem wenn es um die Islamisierung geht. Anbiedern ist nicht mein Ding. Hinterfrage doch mal die Aussage von Jakobus, vielleicht geht Dir auch noch ein Licht auf. Appeaser! Seine Formulierung ist nicht „unglücklich“, dahinter steckt Sozialisation mit (Un) Werten die uns westlich Sozialisierten fremd sind. Auch wenn ich den Papst kritisiere und mir wünsche er würde schnell in seine Heimat abhauen, würde ich ihn niemals umbringen und wie ein Hund verscharren wollen! Ey wach auf!

  49. Als Nächstes vollzieht er bestimmt die Fußwaschung an Mohammedanern – in der Moschee Hagia Sophia. Mal sehen, ob dann wenigstens „ein Raunen“ durch das christliche Devotenvolk geht.

  50. Das kennt man ja … „Der Schleim schlatzt schlitzig aus dem Schlund …“ (Augustin – Ambros, Tauchen, Prokopetz)

  51. Das kommt davon wenn man einen Barkeeper aus einem argentinischen Dreckslum zum Papst macht!

  52. Geile Ausrede, aber im Ernst, was soll der Blödsinn sowas erst zuzulassen und dann plötzlich nicht mehr, weil es zuviele machen?
    Klar „keine Lust mehr“ zu sagen klingt verstörend, aber man kann auch sagen: Ring küssen gibts heute nicht, es sind zu viele.

    Die Zeiten ändern sich, warum ändert man nicht das Ritual, bzw. passt es an? Warum muss jeder den Ring Küssen? Warum reicht nicht mit dem sauberen Finger berühren und danach kann jeder, der Angst um seine Gesundheit hat seinen Finger in eine Desinfektionslösung tunken.

  53. Der Papst ist doch ein Kommunist aus Argentinien. Er ist mehr für Moslems da als für Christen. Wenn man die aktuelle Christenverfolgung sieht, sehr seltsam.

  54. freya- 29. März 2019 at 07:58

    Ein linker Papst der seine Schäflein verkauft.
    Ein Platz in der Hölle ist für ihn reserviert.
    _________________________________________________________________________

    In der neuen Zeit die hoffentlich bald naht wird er der Ketzerei angeklagt wrden und bevor er im ewigen Höllenfeuer schmort wird er dem irdischen Feuer übergeben werdem.

  55. HAHAHA

    Ich muß mich selber zitieren:
    VivaEspaña 28. März 2019 at 14:18
    Was soll die Aufregung. Das ist doch gut so. Der Oberpope versteht was von Hygiene.

    Weiß der Geier, welche Siff sich in dem Ring von den ständigen Kuffnucken-Fußwaschungen angesiedelt hat.
    Er möchte eben nicht, dass sich seine Schäfchen Lippenherpes oder orale Pilz- oder Virusinfektionen oder Schlimmeres einfangen.
    Papilloma-Viren können langfristig sogar zu (Gebärmutter-) Hals-, Zungen- und Rachenkrebs führen.
    Je nachdem, wo sie eingebracht werden.

    https://www.welt.de/vermischtes/article116800490/Krebs-durch-Oralsex-Michael-Douglas-dementiert.html

    Ich habe die „Ausrede“ oder den Welt-Artikel nicht gekannt, als ich das geschrieben habe.
    Isch schwör!

    Ich möchte noch anmerken, dass ich, (ev.) christlich (und sauber) erzogen, allerdings aus einer sehr kritischen und rebellischen Familie kommend, ein paar Mal am Abendmahl teilnehmen mußte, und mich IMMER, schon als Kind, vor dem ekligen Weinkelch, aus dem JEDER soff, und den nackten Fingern des muffigen Pfaffen („Unter den Talaren…“), der einem die Oblate in den Mund schob, geekelt habe.

    Heuzutage hat jede Bäclereifach(!)verkäuferIn Handschuhe an und bei der nun bekannten hohen Durchsetzung der Kirche mit Schwulen und Pädophilen* steigt das Infektionrisiko nochmal an.

    *) https://www.sueddeutsche.de/panorama/vatikan-bekenntnisse-eines-papstes-1.3151805

    Der Papst wird schon wissen, was für ein Bazillenmutterschiff er ist. :mrgreen:

  56. Vielleicht hatte Franzi ja auch nur Angst, dass ihm ein geübter Rotationseuropäer während des Kusses den Ring vom Finger lutscht?

  57. Maria-Bernhardine 29. März 2019 at 08:45
    ? Chrislam-Papst Franz, diese linke Bazille muß weg!

    HAHAHA 😀

    Bazillenmutterschiff (siehe VE at 11:34)

  58. @ VivaEspaña 29. März 2019 at 11:34

    Die meisten Priester im Vatikan sind schwul. Mit Knutschen kennen die sich aus.

  59. Maria-Bernhardine 29. März 2019 at 08:45
    ? Chrislam-Papst Franz, diese linke Bazille muß weg!

    Man könnte in eine (kath.) Kirche gehen, eine Kerze aufstellen und diesen Wunsch in so ein Buch, wie sie da ausliegen, schreiben.

    Glauben ist zwar nicht Wissen, aber der Glaube kann Berge versetzen. 😀

  60. Haremhab 29. März 2019 at 11:43

    Alles eine einzige Siff. Wer & Was hier alles WEG muß, das schaffen wir, das kleine Häuflein der Aufrechten, allein gegen 87%, nie.

    PS Um Mißverständnissen vorzubeugen, ich habe nichts gegen Schwule, was die zuhause oder im darkroom machen, mir egal. Solange sie es nicht zur Doktrin für alle erheben. Aber ich habe deutlichwas gegen Pädophile.

  61. Popel Franz ist der Antichrist und hoffentlich der Papst der – laut Irlmeier – aus Rom flieht.

  62. Glaube, Voodoo, Placebo- Nocebo-Effekt, alles dasselbe.
    Sollte man nicht unterschätzen.
    Der Mensch ist kein Auto, das man in der Kfz-Werkstatt reparieren kann.

    À propos: Die Heilige Gräta ist eingetrudelt.
    Nimmt an FFF = 666 heute in Schland teil und kriegt morgen bei einem von vielen Tänzen um das Goldene Kalb die Güldene Kamera…

    https://de.wikipedia.org/wiki/Goldenes_Kalb

  63. Wer etwas über den Gesundheitszustand der jüngst Fußgeküssten weiß, möge sich bei der Redaktion melden. 😀

    Da müßte man u.a. beim RKI nachfragen.
    Aber die wissen es selber nicht so genau:

    Die Bewertung des Auftretens von meldepflichtigen Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden
    in Deutschland wird durch folgende Aspekte erschwert:
    Gesundheitsämter können die zusätzlichen Angaben bei Asylsuchenden nur übermitteln,
    wenn ihnen diese durch die Meldung oder durch eigene Ermittlungen vorliegen. Dadurch wird
    eine nicht quantifizierbare Zahl von Fällen nicht als Asylsuchende identifiziert. Des Weiteren
    sind nicht alle Angaben vollständig (z.B. Angaben zum Geburtsland).(…)

    https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GesundAZ/Content/A/Asylsuchende/Inhalt/meldepflichtige_Infektionskrankheiten_bei_Asylsuchenden.pdf?__blob=publicationFile

  64. Maria-Bernhardine
    29. März 2019 at 09:39
    @ Freya- 29. März 2019 at 09:27

    Jakobus ist ein schwuler Kathole. Hat er vor
    Jahren selbst mal hier bekannt. Daher gebe ich
    Ihr freches „Du Schlaftablette!“ zurück an Sie.

    😀 😀 😀

    Ein linkes oder gar islamisches U-Boot ?

    Ich? 😀

    Aber, werte Freya, meine negative Konnotation von „Hund“ möchte ich hier nicht missverstanden wissen. Auch hätte ich gerne einen, gern auch einen Schwarzen (Hund).

    Und meine Affinität zu Hunden drückt sich nicht darin aus, dass sie auf mein Sofa dürfen oder angesprochen werden wie Menschen. Auch würden sie nicht in albernen Taschen getragen oder mit Schleifchen „behübscht“ werden.

    Und last but not least lehne ich jeden Kult um tote Tiere ab, was nicht automatisch als Minderwertschätzung verstanden zu werden sollte. Zufrieden jetzt?

  65. ANGEBLICH AUS HYGIENISCHEN GRÜNDEN DEN KUSS DES FISCHERRINGS VERWEIGERT

    Papst Franziskus und die „Bazillen“-Ausrede

    ———
    Sicher wollte man mit den ganzen Hexenverbrennungen auch nur den Hygienestandard heben !

  66. Viper 29. März 2019 at 13:07

    Sagrotan-Franzi

    Bei dem hilft nur —>WOFASEPT

    LG an @Paula

  67. „Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat den Düsseldorfer Stadtdechanten Monsignore Ulrich Hennes bis auf weiteres und mit sofortiger Wirkung von allen Ämtern beurlaubt, weil gegen ihn der Vorwurf der sexuellen Belästigung gegenüber einem erwachsenen Praktikanten erhoben worden ist“

    ——-
    Was ist da wohl passiert, jahrelanger Missbrauch wird unter die Kanzel gekehrt und jetzt bei einen noch dazu erwachsenen Praktikanten fliegen die Fetzen, wenn da mal nicht Eifersucht der treibende Keil war nicht war, wer lässt sich schon gern sein Spielzeug mopsen , da beide erwachsen sind ist es ja nicht mal eine Strafbare Handlung !

  68. Wer bitte möchte so einem Priester die Hand küssen? Sind wir im Mittelalter? …… mit dem Islam allerdings auf dem besten Wege dahin zurück!

  69. Im Bild oben, das ist doch offensichtlich ein Negerkuss!
    Aber ich dachte, Negerküsse sind verboten???
    Und dann noch vom Papst!
    Wo bleibt der #Aufschrei bei so etwas widerlichen, rassistischen und gestzlosen???

  70. Kann ja sein, dass es Brauch ist – ich werde auf jeden Fall keinen toten Gegenstand küssen, was soll das?

  71. Für mich ist der Herr Jorge Bergoglio kein Oberhirte der Christenheit; er ist ein Islamwerber, und er scheint sich im Heer der Muslime weit aus wohler zu fühlen als in der Gemeinde der Christen. Dafür sprechen seine glänzenden Augen, wenn er seine Muslimzicken um sich herum hat. Linke Bazillen, wie es die Muslime lt. Allahs Lehre nun einmal sind, stoßen ihn nicht ab, obwohl er ja nicht wissen kann, ob diese nicht auch Krankheiten ihrer Heimat in sich tragen. Er fühlt sich sichtbar wohl, wenn er den Muslimen die Füße waschen und hätscheln kann. Eigentlich ist es seine Aufgabe, die Werke Jesu fortzusetzen. Jesus kannte keine Angst vor Viren und Bakterien. Einen Leprakranken zu berühren, erzeugte für den Kranken eine Gottesnähe. Das sollte sich dieser Antichrist einmal hinter die Ohren schreiben. Angst erzeugen in ihm nur die Nähe von Christen und deren Erkrankungen. Lange, lange will er noch leben, um dem Christentum den Todesstoß zu versetzen. Allahhu Akbar, Herr Imam Bergoglio!!!

  72. Der Papst verweigert den Ringkuss. Der Papst wäscht Füße. Der Papst küsst Füße. Nachts ist es kälter als draußen. In China ist heute noch kein Sack mit Reis umgefallen. Spielt ein Neger auf der Flöte Palaestrina, … ja dann teilen sich die Wolken über China, und in Moskau spricht die jüngste Ballerina: „Es ist Frühlingszeit!“ Schade um die Lebenszeit und Arbeitszeit für diesen Artikel.

  73. Ich versuche es mal ohne Verweis:

    Über diesen Papst muß man sich nicht wundern, sondern genauer hinsehen.
    Er ist ein Jesuit!
    Unter 1,5 Mrd. Katholiken gibt es nicht mal 17.000 Jesuiten, von denen einer Papst wurde. Einer Sekte, die man aus guten Gründen fernhielt.

    Dieser Antichrist hat:

    Vatikan befahl Migrantenflutung und Islamisierung Europas:
    Papst Franziskus und sein 21-Punkte-Plan

    4. Dezember 2018 –

    ####
    Anlässlich des „104. Welttags des Migranten und Flüchtlings 2018“ veröffentlichte Papst Franziskus am 14. Januar 2018 einen öffentlichen Brief nicht nur an die Glaubens-, sondern an die ganze Weltgemeinschaft. Dieser Brief trägt die Überschrift „Die Migranten und Flüchtlinge aufnehmen, beschützen, fördern und integrieren“, der es echt in sich hat! Mit Bibelversen geschmückt, Jesus Christus als Beispiel voran und an unser menschliches Mitgefühl appellierend, stellte der Papst – höflich, sachlich, aber dennoch zielgerichtet und bestimmend – eine ganze Reihe an Erwartungen an die „politische Gemeinschaft“ und die „zivile Gemeinschaft“, deren Beiträge an der Umsetzung der gewünschten Maßnahmen „unverzichtbar“ seien. ####

    Kann man nachlesen – wie der Papst die „Krone der Schöpfung“, die ungezählten Völker dieser welt, zerstört.

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