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Video: AfD-Chef Jörg Meuthen im ZDF-Sommerinterview

Von JOHANNES DANIELS | Die Frankfurter Pastorin Jutta Jekel bei der „Trauerandacht für das Opfer“ des „Gleis-Schubsers“ (Main-Stream-Medien) Habte Araya am Mittwoch:

 „Was muss jemand erlebt und erlitten haben, wenn er anderen so etwas antut“.

Wer ist in den Augen der kruden Vulva-Mal-Sekte jetzt das eigentliche Opfer der Bluttat? Vorsichtshalber wird der eritreische Schubssuchende bereits in den meisten Medien als „paranoid“ [1] hochgejazzt, um von jedwedem Zusammenhang mit gesteuerter millionenfacher illegaler Einwanderung archaischer Gruppen zum Schaden Deutschlands abzulenken: Ein 8-jähriger Junge wird auf unfassbare Art und Weise ermordet und die Medien interessieren sich vor allem für das „Erlebte“ [2] des Täters!

Mit Meuthen Mut zur Wahrheit

MdEP Prof. Dr. Jörg Meuthen, AfD-Bundessprecher und Abgeordneter im EU-Parlament, nimmt im ZDF-Sommerinterview (Sonntag 19.10 Uhr) Stellung zu der aktuellsten Serie von brutalen Gewalttaten in deutschen Städten und deren mediale „Wiedergabe / Vertuschung / Verharmlosung “ und dem abgedroschenen „Vorwurf der Instrumentalisierung“ der mindestens drei bestialischen Morde in den letzten Tagen. Auch zu den zu erwartenden Erfolge der AfD bei den Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen und zur „neugewählten“ EU-Kommissionspräsidentin spricht Meuthen im ZDF-Sommerinterview.

Den Vorwurf, die AfD instrumentalisiere derartige Taten politisch, weist Meuthen energisch zurück. „Wir verfälschen nicht die Wahrnehmung, sondern wir weisen auf Taten hin, die da sind“, so Meuthen.

Dazu das ZDF: [3]

„Allerdings meldet die ‚kriminalpolitische Zeitschrift‘, die AfD weise in ihren Pressemitteilungen überproportional oft auf ausländische Täter hin. In den 242 AfD-Pressemitteilungen des vergangenen Jahres, die sich mit Gewalttaten beschäftigten, seien 95 Prozent der Täter Ausländer gewesen“.

An wem oder was das wohl liegt?!

Meuthen verteidigt dieses offene und engagierte Vorgehen: „Was sich in diesem Land zuträgt, führt zu einer zunehmenden Verunsicherung von Millionen von Menschen“, sagt er. „Das greifen wir auf und ich halte es für politisch richtig und verantwortlich.“

Meuthen: „Es gibt keinen Weltuntergang“ – Windenergie und Klimahysterie absurd

Der AfD-Bundessprecher kritisiert auch die zunehmend grassierende „Klimahysterie“. Vor 40 Jahren habe die Wissenschaft noch davon geredet, es werde bald eine neue Eiszeit geben. Nun werde es immer wärmer. Dass es klimatische Veränderungen gebe, stelle niemand in Abrede. Wohl aber, dass der Mensch dafür verantwortlich sei. „Darüber besteht keine Einigkeit“, so Meuthen – eine Aussage, die der so genannte „ZDF-Faktencheck schon einmal widerlegt“ hätte.

Meuthen kritisiert eine Überdramatisierung der „Klimasommer“-Lage und -Lüge: „Es gibt keinen Weltuntergang“, sagt er. Er fordert eine faktenbasierte Energiepolitik, die es im Moment allerdings nicht gebe. Stattdessen zerstöre eine „grüne Ideologie“ die Umwelt sondergleichen: „Insbesondere durch die grüne Ideologie, durch die klimahysterische Ideologie. Die Windenergie ist absurd. Die Solartechnologie kann’s niemals abdecken.“ Deutschland werde gewaltige ökonomische Schwierigkeiten kriegen, wenn es als einziges Land parallel aus Kohleverstromung und Kernenergie aussteige. „Das ist ein einziger Irrweg“, so Meuthen.

Den ZDF-Vorwurf, dass „zuletzt auch andere AfD-Mitglieder durch Tweets und Posts zur Verrohung der Debattenkultur im Netz“ beigetragen hätten, weist Meuthen entschieden zurück. So sei die Forderung des rheinland-pfälzischen AfD-Vorsitzenden Uwe Junge nach einem „Aufstand der Generäle“ natürlich kein Aufruf zur Gewalt gewesen. Junge fordere ja nicht wirklich einen Aufstand der Generäle, sondern kritisiere, dass mit Annegret Kramp-Karrenbauer eine fachfremde Politikerin Verteidigungsministerin geworden wäre. „Herr Junge ist der Letzte, der eine Revolution anzetteln wird“, so Meuten – für „extremistische Positionen“ gebe es in der AfD keinen Platz.

Ein bemerkenswertes Gespräch: Ab 19.10 Uhr im GEZDF oder jetzt schon kostenfrei hier bei PI-NEWS [4]!

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Heureka – die AfD ist schuld!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Migrantengewalt | 79 Kommentare

Von PETER BARTELS | Da fragt unsereiner Gott und die Welt, welcher Satan bloß immer wieder die lieben Merkel-Gäste zu solchen Horror-Taten treibt: Einen Menschen mitten in Stuttgart mit dem Schwert zu zerhacken … Ein achtjähriges Kind in Frankfurt vom Zug zermalmen zu lassen … Dabei liegt die Antwort doch so nah: Die verfluchte AfD ist schuld! BamS sei Dank, Deutschland ist gerettet …

„Nach Verbrechen von Migranten und Neonazis und widerlicher Hetze ist das Land so verunsichert wie selten zuvor…“ lügt die BamS. Und klappert mit rot/grün geschminkten Augendeckeln ratlos in Riesenlettern: “Stimmt es, dass bei uns etwas nicht stimmt?” [5] Und schreibt dann tatsächlich ungeniert:

“Der Mord an CDU-Politiker Walter Lübcke durch einen Neonazi … Freibäder, die von der Polizei geräumt werden müssen, weil junge Migranten randalieren … Der feige Bahnsteig-Mord in Frankfurt durch einen in der Schweiz anerkannten Asylbewerber aus Eritrea … Die rechtsextreme AfD, die mit ihrer widerwärtigen Hetze Umfragen in Ostdeutschland anführt … Der Berliner Rabbiner, der von arabisch sprechenden Männern angespuckt wird … Ein Mann, offenbar ein Palästinenser, der sich in Deutschland als syrischer Flüchtling registrieren konnte und mitten in Stuttgart einen Bekannten mit einem Schwert zerhackt und tötet” …

Deutschland ist sicher … wie die Rente!

Die Redakteure*in, die sich für diese „widerwärtige Hetze“ hergeben, heißen Miriam Hollstein (49), Maximilian Kiewel (33), Burghard Uhlenbroich (54 bis 64), Hartmut Wagner (41) … Sie verkriechen sich erstmal hinter einem Kommentar der „Neuen Zürcher Zeitung“: „Deutschland ist aus der Balance geraten.“ … Dann hinter den „Meinungsforschern“ von Emnid:

48 Prozent der Deutschen fühlen sich noch sicher, 47 Prozent nicht … 51 Prozent aller Frauen haben Angst vor Kriminalität … Bei Männern und Frauen ab 39 Jahren sind es sogar 59 Prozent … 52 Prozent der Westdeutschen fühlen sich (noch) sicher (45 Prozent nicht) … Im Osten (nur noch) 29 Prozent (59 Prozent nicht)!

Aber die BamS-Herren*in haben auch noch einen „Angstforscher“ namens Borwin Bandelow (67) parat und seine brandneuen „Erkenntnisse“: „Viele glauben, zu „Taten“ wie in Frankfurt kommt es nur, weil zu viele Flüchtlinge im Land leben“. BamS bessert nach: „Bestärkt wird dieses Gefühl (natürlich!) von verantwortungslosen Politikern, die die Angst für ihre Zwecke instrumentalisieren … So verbreiteten mehrere AfD-Politiker ein gefälschtes Zitat von CDU-Gesundheitsminister Jens Spahn (39), in dem dieser scheinbar die Frankfurter Attacke verharmlost … Die AfD-Bundestagsabgeordnete Verena Hartmann (44) „pöbelte“ in einem Tweet gegen Kanzlerin Angela Merkel (65): „Ich verfluche den Tag Ihrer Geburt.“

Deutschland ist auf einem guten Weg!

Um gleich wieder mit scheinheiligem Augenaufschlag zu klimpern: „Woher kommt dies?“ und dann endlich mit „nackten Zahlen“, der Statistik, zu lügen: „Die Straftaten sind um 3,6 Prozent auf 5,55 Millionen zurückgegangen … Mehr als die Hälfte (57,7 Prozent) wurden aufgeklärt. Rekord! Vergewaltigungen, Körperverletzung, Raub, Einbrüche – alles rückläufig.“ … Und einen Chemnitzer Professor namens Dirk Baier (43) zu zitieren, der das Institut für Delinquenz in Zürich leitet: „Deutschland ist auf einem guten Weg.“ Und: „Nicht bei der Kriminalität – „bei der Debatte“ über Kriminalität gerate Deutschland aus der Balance“.

Dann endlich ein Quantum Wahrheit: „Tatsächlich bleibt trotz der guten Zahlen bei vielen Menschen ein diffuses Gefühl. Der Vorwurf: Die Zahlen spiegeln nicht die eigene Lebensrealität wider. Denn Fakt ist (BamS): Laut Landeskriminalamt Niedersachsen werden gerade einmal 35 Prozent aller Körperverletzungen angezeigt … Es gibt in Wahrheit also mehr als doppelt so viele Taten … Die Polizeistatistik ist teilweise blind“ …

Sogar Ali Ertan Toprak, der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde in Deutschland, darf aus der „Welt“ zitiert werden: „Es ist offensichtlich (…), dass in weiten Teilen Strafverfolgung und staatliche Sicherheitsgewährleistung nicht mehr garantiert sind … Hier handelt es sich schon um einen Notstand.“

Dann aber ist SPRINGER-BamS wieder voll in der linken Spur: Rechtsextremistische Straftaten stiegen von 2014 bis 2018 rasant an: von 17.020 auf 19.409 – ein Plus von 14 Prozent! … Jawoll, grüner Sturmbannführer – wer einen Vermummten von der linken Antifa böse anguckt, ist ein rechtsextremer Volksverhetzer: Anzeige! Und so schreit und schreibt BamS seinen flüchtenden Lesern hinterher:

Wie BamS sich die Hände in Unschuld wäscht …

„Die Deutschen sind ein Tugendvolk … Recht, Ordnung, Bürokratie – das alles ist typisch deutsch. Wir lieben Regeln … Das alles hilft, sich in Zeiten des Wandels und der Globalisierung zurechtzufinden. Es gibt uns Struktur, Sicherheit, macht das Leben kalkulierbarer. Doch genau diese Struktur, diese Ordnung und Verlässlichkeit, scheint bei vielen erschüttert. Flüchtlingskrise … Digitalisierung (sic) …. Konjunktur … Job-Sorgen … Existenzängste … Kontrollverlust …“

Dann waschen sich die BamS-Redakteure die Hände in Unschuld: „Eigentlich hatten Sicherheitsexperten wie August Hanning (73), der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes, in BILD am SONNTAG rechtzeitig gewarnt: „Unsere Sicherheitsarchitektur muss dringend verbessert werden, sonst droht es sehr ungemütlich zu werden.“

Um wieder zu heucheln: „Die offenen Grenzen, der Zustrom an Flüchtlingen hat viele tief verunsichert. Sie denken, der Staat verliert die Kontrolle in unserem Land.“ Auch Angstforscher Bandelow darf noch mal: „Viele Deutsche waren und sind mit der Flüchtlingspolitik nicht einverstanden … Sie fühlen sich im eigenen Land nicht mehr sicher.“ BamS „spielt“ auf dumm: „Wie könnte das Vertrauen zurückgewonnen werden?“ Und findet zielsicher Merkels bayerischen CSU-Teppichvorleger Drehhofer.

Der sagt zum 1001 Mal: „Es kann nicht sein, dass viele Menschen auf öffentlichen Plätzen, in Bussen, Bahnen, an Haltestellen und Bahnhöfen, in Schwimmbädern, nachts auf der Straße Angst haben, bestimmte Bereiche in den Städten meiden. Wir müssen reden“ … Immerhin: Drehhofer will an Bahnhöfen „Bahnsteigtüren“ bauen. Testweise … In vier Jahren …

Hoffnung für Deutschland?

Ja! Gestern hatte die BamS jeden Sonntag über zwei Millionen, heute nur noch 715.673 Käufer … Das NEUE DEUTSCHLAND hatte auch mal 1,3 Millionen, heute 23.000 … Weiter so, Frau Chefredakteuse Marion Horn. Sie schaffen das …

Den Rest macht die AfD. Erst mal in Sachsen und Brandenburg, dann Thüringen. Nicht testweise … In weniger als vier Wochen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (hier bestellen!) [7] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [8] und seinen Blog bartels-news.de [9].

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Die politische Kaste hat uns abgeschrieben

geschrieben von PI am in Video | 155 Kommentare

Eine Serie bestialischer Morde in nur wenigen Tagen erschüttert das Land. Die politische Klasse schweigt. Zeitungen, Hörfunk und Fernsehen relativieren oder verharmlosen wie gehabt – oder melden gar nichts. Der Täter von Frankfurt war laut einer Spiegel-Schlagzeile „gut integriert“, obwohl er per Haftbefehl gesucht wurde und wenige Tage zuvor eine Nachbarin angegriffen hatte.

Bei so viel Relativierung und Verharmlosung kocht der Zorn der Bürger hoch, die Hutschnur der Deutschen ist zum Zerreißen gespannt.

Wieder und wieder hören wir über migrantische Täter, sie seien der Polizei bekannt, vorbestraft oder per Haftbefehl gesucht. Im Medien-Mainstream wird derweil auf die Tränendrüsen gedrückt und das schwierige Leben in Eritrea geschildert, die Schuldfähigkeit von Tätern infrage gestellt oder vor Verallgemeinerungen gewarnt.

Dies alles lenkt systematisch von den Fragen ab, die endlich gestellt werden müssen: Warum wird Behördenversagen nicht stärker thematisiert in den Medien? Wie sieht der Zusammenhang zwischen Migration und Gewalt aus? Warum gibt es keine Kehrtwende in der Migration? Wo ist die Schmerzgrenze unserer Gesellschaft? Warum wird die politische Kaste nicht zur Verantwortung gezogen? Und warum werden „Schutzsuchende“, die die Gastfreundschaft der Deutschen kriminell missbrauchen, nicht in größerem Umfang abgeschoben?

Hier geht es nicht um die Kriminalisierung von Migranten, es geht darum, die Parteifunktionäre eines Staates zur Verantwortung zu ziehen, die sich das ganze System unter den Nagel gerissen und die Bürger abgeschrieben haben.

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„Gegen!Rede“ – neues Talkshow-Format von AfD-MdB Corinna Miazga

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | 57 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der Anteil von Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft [10] an der Gesamtbevölkerung Deutschlands beträgt derzeit 11,5 Prozent. Diese Zahl erscheint nicht allzu hoch. Erschreckend ist jedoch der von der Kriminalstatistik ausgewiesene Beitrag dieser Gruppe, was die Gewaltdelikte betrifft.

In der Rubrik „Mord und Totschlag“ waren 43 Prozent der Tatverdächtigen Nicht-Deutscher Herkunft. Bei Raubdelikten stellte die Polizei 40,6 Prozent ausländische Tatverdächtige fest, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung, bis hin zu Angriffen mit Todesfolge, 38,5 Prozent. Und in Fällen schwerer und gefährlicher Körperverletzung 38,4 Prozent.

Blutspur quer durch Deutschland

Diese nüchternen Zahlen manifestieren sich in jüngster Zeit durch Aufsehen erregende Verbrechen wie den Gleismorden von Voerde und Frankfurt [11] und dem Schwertmord von Stuttgart [12]. Damit nicht genug: Am Freitagmorgen gegen 5 Uhr prügelte in einer Asylbewerberunterkunft in Affing (Landkreis Aichach/Friedberg) ein  Eritreer einen Landsmann zu Tode [13]. Wie bei zahlreichen anderen Tötungsdelikten zuvor wurde auch über dieses Verbrechen nur regional berichtet, obwohl es viel über die Verrohung mancher Schutzsuchenden und die davon ausgehende Gefahr für die einheimische Bevölkerung aussagt.

Die Ausländerkriminalität ist insbesondere aufgrund des zunehmenden Verfalls der inneren Sicherheit ein Thema, das die Bevölkerung stark beschäftigt. Gerade deshalb sollte es in den einschlägigen Talkshows mit kompetenten Gästen ausführlich diskutiert werden.

Wie wir alle wissen, laufen die gängigen Formate wie „Hart aber fair“, „Anne Will“, „Maybrit Illner“, Maischberger & Co. immer nach demselben Muster ab: Wenn überhaupt ein Vertreter der AfD eingeladen wird, sieht er sich einer Phalanx von vier oder fünf politischen Gegnern gegenüber, deren gemeinsames Ziel darin besteht, den AfD-Vertreter mit der tatkräftigen Hilfe des Moderators mundtot zu machen. Im übrigen wird nur der typische Politikersprech ohne Informationsgehalt verbreitet. Mit einer ausgewogenen Diskussion, wie man es von einer Talkshow erwarten möchte, hat das nichts zu tun.

GEGEN!REDE als Alternative

Dieses Muster hat die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga jetzt durchbrochen. Sie bietet auf ihrem Youtube-Kanal [14] ein neues Talkshow-Format mit dem Namen GEGEN!REDE an. In jeder Sendungen sind drei kompetente Diskussionsteilnehmer zu Gast. Politiker aus dem Lager der Altparteien wird man jedoch vergebens suchen. Erstens, weil dort Kompetenz schwer zu finden ist und zweitens, weil dieser Klientel in den herkömmlichen Talk-Formaten ein mehr als ausreichendes Forum für ihre leeren Worthülsen zur Verfügung steht.

Mit dem Thema „Kriminalität in Deutschland“ fasste Corinna Miazga gleich in der ersten Sendung ein heißes Eisen an, das von einer mit ausgewiesenen Spezialisten auf diesem Gebiet besetzten Diskussionsrunde informativ und unterhaltsam aufbereitet wurde.

Zu Gast waren der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Seitz [15], ein ehemaliger Staatsanwalt, sowie der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Christian Wirth [16], Rechtsanwalt und Mitglied im wichtigen Innenausschuss des Bundestages. Last, but not least ergänzte der AfD-Bundestagsabgeordnete Lars Herrmann [17], ein Polizeihauptkommissar a. D., die Runde.

Was diese Leute zum Thema Kriminalität in Deutschland in der Sendung von sich gegeben haben, hat Substanz und man erfährt erstaunliche Dinge. Zum Beispiel, dass sich der Innenausschuss des Bundestages nur etwa 20 Minuten mit gewalttätigen linken Chaoten beschäftigt, aber dafür eineinhalb Stunden darüber diskutiert, ob „Prepper [18]“ dem rechten Spektrum zugerechnet werden müssen. Wir erfahren ferner, dass der Rückgang der Kriminalität in Deutschland nur Delikte wie Kaugummi-Diebstahl betrifft, wohingegen die schwerwiegenden Straftaten deutlich zugenommen haben. Schauen Sie sich die Sendung an, die knapp 50 Minuten lohnen sich und machen Appetit auf mehr.


[19]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [20] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [21] oder Twitter. [22]

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Moslem aus Eritrea diskutiert bei AfD-Mahnwache mit Landtagsabgeordnetem

geschrieben von byzanz am in AfD,Kampf gegen Rechts™,Linke,Video | 125 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag veranstalteten die Münchner AfD-Kreisverbände auf dem Vorplatz des Bahnhofs München-Pasing von 14-16 Uhr eine Mahnwache, um der beiden getöteten Menschen zu gedenken, die durch Stöße ins Gleisbett in den Bahnhöfen von Voerde und Frankfurt am Main umgebracht wurden. In Frankfurt war das Opfer bekanntlich erst acht Jahre alt. Der Täter von Voerde war ein polizeibekannter Intensivtäter. Der Mörder von Frankfurt, nach Presseberichten ein gut integrierter und in der Schweiz lebender Eritreer, wurde in der Schweiz gesucht und ist erst kurz vor der Tat nach Frankfurt gereist.

Bei der linken Gegendemo befand sich auch ein Moslem aus Eritrea, der ein Schild mit der Aufschrift „Flüchtlinge – lasst uns nicht mit diesen Deutschen alleine“ hochhielt. Der Schriftzug von „diesen Deutschen“ ist in Altdeutsch gehalten, wohl um damit zu dokumentieren, dass es sich bei den Gemeinten um vermeintlich „ewig Gestrige“ oder vielleicht auch „Nazis“ handeln würde.

Als ich den Mann auf das Schild ansprach, erzählte er, dass er seit 30 Jahren in Deutschland lebe, hier mit einer Deutschen eine 23-jährige Tochter habe und als Schleifer arbeite, dabei auch junge Menschen ausbilde. Er verteidigte im Gespräch den Islam, meinte, dass es dort keinen Djihad, keine Gewalt, kein Töten und keine Frauenunterdrückung gebe. Obwohl er vorgab, Moslem zu sein, trank er den während der Demo ein Bier nach dem anderen. Aus Glasflaschen, was eigentlich während öffentlichen Demonstrationen verboten ist. Aber ein angesprochener Polizist meinte, dies hänge von den jeweiligen Kundgebungs-Auflagen ab.

Auch der AfD-Landtagsabgeordnete Uli Henkel unterhielt sich mit dem Mann aus Eritrea, da dessen Schild einen Affront der AfD-Mahnwache bedeutete. Im Video oben ist das aufschlussreiche Gespräch zu sehen.

In ihrer Denkschrift zu der Mahnwache stellt die AfD die Frage nach der Rolle des Staates bei beiden Verbrechen. Warum gebe man Intensivtätern die Möglichkeit, anderen das Leben zu nehmen? Warum könnten psychisch auffällige Gewalttäter, die mit Haftbefehl gesucht werden, einfach so in ein anderes Land reisen, um dort zu töten? Der Ruf nach mehr Polizeipräsenz greife zu kurz. Der Staat habe bereits im Vorfeld versagt und dieses Versagen habe sehr tiefe Wurzeln. Es fände bereits innerhalb der Parlamente statt. Dort werde den Bürgern der Schutz versagt, den sie erwarten dürften.

Wenn ein ehemaliger Bundesjustizminister sage, dass es kein Recht auf Sicherheit gebe, dann werde klar, dass die politischen Akteure in Deutschland die Prioritäten völlig falsch setzen würden.

Im weiteren zitiert die AfD München den Artikel 1 des Grundgesetzes:

„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

Die AfD fragt, wie es mit der Würde des Menschen am Bahnsteig aussehe. Bleibe die Würde der Bürger erhalten, wenn sie sich am Bahnsteig ständig vergewissern müssten, ob ein Täter sie zum Opfer machen wolle?

Das Recht auf innere Sicherheit, das Recht, abends wieder nach Hause kommen zu dürfen, ohne zum Opfer einer Gewalttat zu werden, entspreche dem fundamentalsten Bedürfnis einer jeden Person, die in diesem Land lebe.

Wenn ein Staat nicht mehr in der Lage sei, die innere Sicherheit zu gewährleisten, also seine Rolle im Gesellschaftsvertrag zu erfüllen, dann drohe die Gesellschaft zu zerbrechen. Die Konsequenzen seien unabsehbar. Die politische Mission der AfD sei, diese Entwicklung entschlossen aufzuhalten und umzukehren.

Soweit aus der Erklärung der AfD zur Mahnwache. Trotz dieses berechtigten Anliegens versammelte sich um die Mahnwache eine Gruppe linker Gegendemonstranten, die mit ihren üblichen Schildern „Alle Rassisten sind Arschlöcher – überall“, „Kann man nicht für jeden Flüchtling, der kommt, einen Nazi abgeben?“ etc. protestierten. Einer zeigte stolz sein T-Shirt, auf dem die „Helden seiner Jugend“, die drei RAF-Terroristen und Mörder Baader, Meinhof und Ensslin zu sehen sind:

Ein anderer schlug auf die Kamera und drohte an, mir „in den Arsch zu treten“, wenn ich nicht mit dem Filmen aufhöre:

Der Aufdruck „MCK KRS“ auf dem T-Shirt des Linken ist übrigens ein Fan-Bekenntnis [23] zu dem Schlagersänger Mickie Krause, der laut Wikipedia [24] nach den Chemnitzer Ausschreitungen bedauert habe, dass „ein Toter von Rechtsradikalen und Neonazis instrumentalisiert und ausgenutzt“ werde, „um auf die Straße gehen zu können“. Er würde bei einem „Konzert gegen Rechts“ auftreten, denn „auch wir Schlager- und Stimmungssänger sollten Flagge zeigen gegen Ausländerfeindlichkeit und rechtsextreme Gewalt.“

Das Übliche eben in dem derzeit vorherrschenden linksgestörten Mainstream. Es muss ganz offensichtlich wohl noch viel mehr Opfer geben, bis diese naiven Traumtänzer auf dem harten Boden der Realität aufwachen..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [25] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [26]

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Grünrote Lumpen besetzen Großkraftwerk Mannheim

geschrieben von kewil am in Energie,Grüne,Linksfaschismus,Lumpen | 83 Kommentare

Von KEWIL | Am Samstag gegen 5.30 Uhr saßen laut Polizei „rund 30 bis 40 Personen zu einer nicht angemeldeten Spontankundgebung“ vor dem Großkraftwerk Mannheim, und „mehrere Personen drangen zudem unberechtigt auf das Betriebsgebäude ein und begaben sich auf eine Kohleförderanlage“.

Es handelte sich um linksgrüne Straftäter von „Ende Gelände“, die vor Monaten bereits wochenlang im Hambacher Forst gewütet und mit Molotowcocktails die Feuerwehr angegriffen hatten. [27] Außerdem dabei zwei Bundestagsabgeordnete: Sabine Leidig (Die Linke), früher Geschäftsführerin von Attac und im Vorstand bei den Kommunisten, und Lisa Badum, die klimapolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion.

Die Mannheimer Polizei rückte mit vielen Mannschaftswagen und genügend Personal zum Kraftwerksgelände aus und tat 12 Stunden lang auf Steuerzahlerkosten – gar nichts! Am Ende ließ sie die grünrote Bagage sogar ohne jegliche Kontrollen oder Feststellung der Personalien wieder abziehen. Ein Fall von skandalösem Versagen des Rechtsstaats.

Das Großkraftwerk Mannheim ist die größte Stromverkohlungsanlage Deutschlands. Betreiber des GKM sind die drei Energiekonzerne RWE (Essen), EnBW (Karlsruhe) und MVV (Mannheim). 2015 ging der 1,2 Milliarden teure Block 9 mit einer Leistung von knapp 2150 Megawatt ans Netz. Kann da eigentlich jeder Verrückte eindringen und schalten und Knöpfe drücken, wie er will, und unsere ohnehin heikle Stromversorgung lahmlegen, wann und wie lange es ihm passt? Gibt es da keine Sicherheit?

Dass man die Straftäter auch noch ohne jede Personenfeststellung ziehen ließ, sendet das fatale Signal aus, dass solche Aktionen, unterstützt von radikalen Bundestagsabgeordneten, in irgendeiner Weise “legitim” seien.

Gesetzestreuen Bürgern wird nicht vermittelbar sein, wieso Extremisten, weil es dem politischen Mainstream gefällt, ohne jede Konsequenz Straftaten begehen dürfen, während man wegen Falschparkens und fester Wohnanschrift die absolute Härte des Gesetzes kennenlernt.

Die Polizeiführung wirft eine Nebelgranate, wenn sie von einem “Antragsdelikt” spricht – es handelt sich um ein Offizialdelikt, auf das bis zu fünf Jahre Gefängnis stehen. Offenbar wollte man das aber nicht sehen – es ist nicht vorstellbar, dass die Polizei §88 StGB nicht kennt…

Schreibt das äußerst seriöse RHEINNECKARBLOG in diesem ausführlichen Artikel [28] über das Versagen von Politik, Polizei und Presse in diesem Fall und beklagt die fatalen Signale!

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Grüne Margarete Bause darf nicht mit auf Fernreise nach China

geschrieben von PI am in China,Grüne | 158 Kommentare

Der Witz des Tages: Diejenigen, die in Deutschland eine links-faschistische Terrorgruppe („Antifa“) unterstützen, die den politischen Gegner mit Gewalt mundtot machen wollen, die im EU-Parlament Werbung mit dem Logo der Faschisten machen, genau die wollen sich jetzt für „Menschenrechte“ in China einsetzen, offiziell jedenfalls.

Inoffiziell geht es wohl eher mal wieder um einen Sonderurlaub auf Staatskosten, um die Teilnahme an einer Fernreise als Bundestagsdelegation mit Sightseeing und erhobenem Zeigefinger, dass China nicht genug auf die Menschenrechte achtet.

Margarete Bause von den Grünen gehört dem Bundesausschuss „Digitale Agenda“ an, der im Reich der Mitte ab dem 23. August andere Themen besprechen wollte. Allerdings hatte Bause schon vorher häufig zum Ausdruck gebracht, dass ihr die Menschenrechte einer „religiösen Minderheit“ besonders am Herzen liegen. Für die Grüne geht es um die „Minderheit“, aus deren Kreisen [29] auf Bahnhöfen oder Wochenmärkten unschuldige Chinesen mit dem Messer aufgeschlitzt wurden. Diese Minderheit würde verfolgt, meint die Grünen-Abgeordnete Margarete Bause.

Das wird sie tatsächlich. Weil eine religiöse Ideologie, die gewalttätig gegen Unschuldige vorgeht, keinen Platz in China hat. Deswegen wurde die Hetzschrift, die sie wöchentlich ihren Anhängern vorlesen, verboten. Und deswegen sind diejenigen, die glauben, man müsse für irgendeinen Gott Menschen massakrieren, jetzt in Lagern, in denen man lernt, dass das nicht statthaft ist in der Volksrepublik. Das finden die Grünen nicht gut. Und Margarete Bause, von der Partei der Faschistenfreunde in Deutschland, findet es auch nicht gut, dass sie deswegen jetzt nicht mit nach China darf. Aber sie gibt sich mutig und kampfbereit: [30]

Weil sie sich für die muslimische Volksgruppe der Uiguren einsetzt, verweigert China der Grünen-Abgeordneten Bause die Teilnahme an einer Delegationsreise. Diese will nicht klein beigeben.

Wegen angekündigtem Protest aus Peking droht eine Chinareise des Bundesausschusses Digitale Agenda zu platzen. Grund ist die Teilnahme der Grünen-Abgeordneten Margarete Bause, die von China abgelehnt wird. Bause tritt seit längerem für die Menschenrechte der muslimischen Volksgruppe der Uiguren in China ein. Es gibt immer wieder Berichte über Umerziehungslager für Angehörige der Volksgruppe. Peking wirft den Uiguren dagegen vor, für Anschläge und Unruhen verantwortlich zu sein.

„Die Ansage der chinesischen Seite, solange ich auf der Delegationsliste stehe, könne der Ausschuss nicht nach China reisen, ist ein absolut inakzeptabler Vorgang“, sagte Bause der Deutschen Presse-Agentur. „Ich verstehe das als Versuch, Abgeordnete, die sich laut und deutlich für Menschenrechte einsetzen, zum Schweigen zu bringen“, sagte sie. Der Bundestag dürfe dieses Vorgehen Chinas nicht hinnehmen.

Doch, darf er, muss er sogar. Es gibt kein Recht auf erhobenen Zeigefinger für deutsche Gäste in der Volksrepublik China, die dort mit moralischem Sendungsbewusstsein aufmarschieren wollen. Das finden Chinesen dort mindestens lächerlich und unnötig. Wenn Grüne, die in Deutschland die größte Unterstützergruppe der deutschen Faschisten darstellen, wenn sich solche grünen Deutschen wie dazumal Wilhelm II (Hunnenrede!) vor den Chinesen als moralische Übermenschen aufbauen, so haben die Chinesen das Recht, solche schrägen unglaubwürdigen und dem Faschismus zugeneigten Vögel auch umgehend wieder auszuladen. Alles richtig gemacht, China! Margarete, du bleibst zu Hause!

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Blutiger Asphalt

geschrieben von PI am in Merkelismus | 74 Kommentare

Von PETER BARTELS | Am Abend schlägt den Lügnern das Gewissen. ARD und Deutschlandfunk natürlich nicht. Die haben ein sanftes Ruhekissen, jährlich acht Milliarden Zwangsgebühren weich. Und so sagten sie kein einziges Wort über den Schlächter von Stuttgart: „Der Fall hat weder „eine bundesweite“ noch „gesamtgesellschaftliche Bedeutung“, so die Rechtfertigung des Deutschlandfunks …

Hätte er „Schnackseln“ gesagt, wie weiland Gloria von Thurn & Taxis, wäre er wahrscheinlich gleich auf den Block gezerrt worden. Und so darf die ehrenwerte Frau GröKaz Merkel weiter ihren Ganzteiler im Übergröße  zum Trocken auf das Balkongeländer im noblen Tiroler Urlaubs-Hotel hängen … Oder daselbst in einer Schwarte über „Tyrannen“ in der Shakespeare-Zeit blättern. Und BILD gluckst grienend, was wohl Trump dazu sagen würde … Während Herr Merkel, der Professor und SPRINGER-Gehaltsempfänger (10.000€), sein Pülleken Bier gluckern läßt. Deutschland ist Buntland! Und Urlaub ist Urlaub. Sie sind dann halt mal weg …

Herr, erbarme dich … Sachsen erlöse uns!

Blutiger Asphalt? Wer trocknet die Tränen der Wahrheit? Gemach!! Drehhofer dreht doch längst wieder seine Pirouetten: Mehr Grenzkontrollen zur Schweiz … Ähhh … Jetzt aber … Ähhh … Gleich … Ähhh … So schnell wie möglich … Mehr Polizei … Hüstel-Hüstel: A-chüch, A-chüch, A-chüch… Herr, erbarme Dich, Sachsen erlöse uns!!

Da reist ein Afrikaner (40) ohne Pass und Laber einfach so aus der Schweiz  in Deutschland ein, schubst im Frankfurter Hauptbahnhof eine Mutter mit Kind (8) aufs Gleis Sieben. Mama kann sich in letzter Sekunde ins Leben rollen. Das Kind wird vom ICE zermalmt …

Da zieht in Stuttgart ein „Merkel-Syrer“ (30), in Wahrheit ein jordanischer Palästinenser, sein Samurai-Schwert, sticht einen Deutschen namens Wilhelm (36) mitten auf der Straße wieder und wieder tot, hackt ihm schließlich mit einem letzten Streich den Arm ab und rennt blutüberströmt davon …

Da rafft sich endlich eine Reste-BILD auf, macht mit langen Zähnen ihren Reporter-Job, bis endlich, heute, drei Tage „danach“, Ralf Schuler, der offenbar Letzte mit gesundem Menschenverstand, GröKaz fragen darf: „Kanzlerin, wir wollen wissen, wer bei uns ist“. Und: „Wie viele Flüchtlinge haben uns mit ihrer Identität getäuscht?“ Dann: „Ein angeblich syrischer Flüchtling bekommt Schutz in Deutschland und wird zum Killer auf offener Straße“. Um die dämliche Suggestiv-Frage gleich selbst zu beantworten:

Afrika? 90 Prozent ohne Papiere …

„Auch vier Jahre danach wissen Bundesregierung und Behörden nicht, wer seit 2015 als Flüchtling und Asylsuchender zu uns kam! Fest steht: Bis Ende 2018 wurden 1,523 Millionen Asylanträge gestellt … Bei rund 500?000 Personen läuft Ende 2019 der auf drei Jahre befristete Schutz aus, muss neu gewährt werden. Und die Regierung schätzt: Bei 60 Prozent ist die Identität so zweifelhaft, dass sie neu geprüft werden muss.“

Und pflichtgemäß nochmal heuchelnd zu fragen: „WIE KANN DAS SEIN?

Und dann zitieren Schuler und Kollegen Tiede,Volkmann-Schluck pflichtschuldigst einen BAMF-Sprecher:

„Seit 2016 gibt es das sogenannte Kerndatensystem, über das biometrische Daten abgerufen werden können. Die Fingerabdrücke werden unmittelbar mit den Sicherheitsbehörden abgeglichen.“

BILD ratlos: Wir wissen nicht, wer ein und wieder ausreist, weil eskeine gemeinsame Datenbank im kontrollfreien „Schengen“-Raum gibt. Sie wurde zwar 2017 beschlossen, aber sie arbeitet noch nicht“ … BILD erleichtert: „Immerhin: Alle, die per Flugzeug einreisen, werden erfasst und überprüft.“

Zu Lande steht der Teufel Orban Wacht, zu Wasser der Satan Salvini. Also  macht Soros den Billig-Flieger. Geht doch!! Mutti schafft das …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (hier bestellen!) [7] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [8] und seinen Blog bartels-news.de [9].

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Die Herkunft von Tätern muss genannt werden

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Justiz,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Merkelismus,Migrantengewalt | 251 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Der schreckliche Kindermord im Frankfurter Hauptbahnhof und die Person des mehr als mutmaßlichen Täters haben erneut zu der Diskussion geführt, ob die Herkunft von Tätern öffentlich gemacht werden soll bzw. darf.

Im konkreten Fall war es ein in der Schweiz lebender Eritreer. Nun ist es sicherlich auch in der Heimat des Täters nicht üblich, eine Mutter mit Kind in Tötungsabsicht vor den Zug zu stoßen. Insofern wäre die Tatsache, dass es sich in Frankfurt um einen Täter aus Eritrea handelt, nicht besonders wichtig. Schließlich könnte es auch ein Syrer, Algerier oder irgendein anderer Ausländer und, warum nicht, ein echter Deutscher gewesen sein.

Wenn der Eritreer tatsächlich unter einer schweren psychischen Störung den verhängnisvollen Stoß tat, dann erscheint seine Nationalität vordergründig noch irrelevanter. Schließlich könnte unter einer solchen Störung auch ein Einheimischer leiden und entsprechendes Unheil anrichten.

Gleichwohl spielt in der öffentlichen Reaktion auf den Kindermord und das unsägliche Leid einer Familie die Frage nach der Herkunft des Täters zu Recht eine wichtige Rolle. Wenn 43 Prozent aller Tatverdächtigen im Bereich „Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“ Ausländer sind, ihr Anteil an der Bevölkerung aber nur 11,5 Prozent beträgt (Deutsche mit ausländischer Herkunft nicht inbegriffen), dann ist es schon von Interesse, in welche Gruppe der Frankfurter Mörder gehört.

Es ist in Kenntnis dieser Statistik auch durchaus verständlich, wenn gleich nach dem Geschehen der Verdacht aufkam, es könne sich bei dem Täter um einen Ausländer handeln. Zumal es, soweit bekannt, eine solch abgründig grausame Tat von einem biodeutschen Verursacher noch nicht gegeben hat. Ebenso ist es ja hierzulande bislang auch sehr unüblich gewesen, einen Mann vor den Augen seiner Tochter auf offener Straße mit einem mittelalterlichen Schwert bestialisch zu massakrieren.

Hartnäckige Vertreter der Meinung, die Herkunft der Täter solle keine Rolle spielen, kommen spätestens dann in argumentative Not, wenn – wie im konkreten Frankfurter Fall – bekannt wird, dass der Eritreer in der Schweiz gesucht wurde, aber problemlos und ganz „legal“, wie Bundesinnenminister Seehofer sagte, über die deutsche Grenze zum Tatort gelangte. Wenn die Gener der Täterherkunftsnennung auch im Wissen um diesen Umstand auf ihrer Position beharren, dann sind sie selbst dafür verantwortlich, wenn ihnen ideologische Motive unterstellt werden.

[31]Denn es spricht alles dafür, dass der Eritreer genau wusste, wie problemlos gerade die deutsche Grenze zu überqueren ist. Und genau deshalb hat er wahrscheinlich nicht in Bregenz, Verona oder Straßburg, sondern in Frankfurt ein Kind in den Tod gestoßen – ob nun psychisch verwirrt oder nicht.

Kein vernünftiger Mensch  stellt deshalb alle Eritreer in Deutschland oder der Schweiz unter Generalverdacht, solch schreckliche Taten zu begehen. Aber die Deutschen haben das Recht zu wissen, wer der Mörder ist, woher er kam und wie er nach Frankfurt gelangte. Es ist jetzt Aufgabe der Polizei und Ärzten, die Motive oder Antriebe für die Tat zu klären. Was auch immer die Ergebnisse sein werden: Die einzige Person, für die die Herkunft des Mörders auf tragische Weise nun unwichtig sein muss, das ist der tote achtjährige Junge. Für alle anderen ist diese Herkunft eines Mannes, der bis vor kurzem als Musterbeispiel gelungener Integration galt, nicht nur nicht egal, sondern aufgrund der besonderen Umstände auch ein Politikum.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [32] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [33] erreichbar.

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Kreative Stadionkontrolle: Lippenablesen gegen Rassismus

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit | 128 Kommentare

Von CANTALOOP | Der gesellschaftliche Kampf gegen den vermeintlich überall grassierenden Rassismus wird mit immer vehementeren Mitteln geführt. Was sich zunächst wie ein schlechter Scherz anhört, ist leider bereits bitterer Ernst. So wurden in England mehrere Fussballfans mit Stadionverboten belegt, nachdem geschulte Lippenableser „rassistische Äußerungen“ bei ihnen festgestellt hatten. Und dieses Vorgehen ist vereinbar mit europäischem Recht?

Der „Deutschlandfunk Kultur [34]“ berichtet am 01.08.:

Was im Stadion auf den Rängen und auf dem Spielfeld gesprochen wird, stößt auf immer größeres Interesse. So konnten durch Lippenleser in England rassistische Fans überführt werden. Warum dies wichtig ist, erklärt Julia Probst.

Acht Monate sind vergangen, seit der bei Manchester City spielende englische Fußballnationalspieler Raheem Sterling während des Auswärtsspiels beim FC Chelsea rassistisch beleidigt worden ist. Nun hat Chelsea Konsequenzen gezogen: Gegen sechs Fans wurden Stadionverbote ausgesprochen. Das Besondere daran ist, dass die Fans mithilfe von Überwachungskameras und professionellen Lippenlesern überführt wurden.“

Auf solch eine Maßnahme wäre wohl noch nicht einmal George Orwell in seinem dystopischen Werk 1984 gekommen. Professionelle Lippenableser zu engagieren, die Gespräche in der Öffentlichkeit überwachen, um verdächtige Personen anschließend ahnden zu können. Eine Privatsphäre und Freiheitsrechte im herkömmlichen Sinne gibt es dann nicht mehr. Hier werden ganz offensichtlich sämtliche Grenzen von Sittlichkeit, Würde und Anstand überschritten. Ein Spitzel- und Denunziantentum von ganz besonderer Güte.

Nach Angaben der gehörlosen Bloggerin Julia Probst, die selbst sehr erfolgreich Fußballspieler und Trainer deutet – und darüber u.a. auf Twitter berichtet, sei speziell die deutsche Sprache für ausgebildete Lippenleser nicht sonderlich schwierig. Laute und Buchstaben würden übereinstimmen.

Der neue europäische Moralstaat nimmt Form an

Sie persönlich weigere sich aber aus moralischen Gründen, Privatpersonen zu überwachen. Da es jedoch keinen Ehrenkodex unter den Lippenlesern gäbe, könnte es durchaus möglich sein, dass sich der eine oder andere unter ihnen dazu hinreißen ließe.

Im Fußballbereich werden also mittlerweile Kontrollkameras genutzt, die bei Verdacht auf ein „rassistisches Vergehen“ von geschultem Personal entsprechend ausgewertet werden. Wir erleben derzeit im gesamten öffentlichen Raum eine Zunahme von Überwachungseinrichtungen ganz ähnlicher Art, die angeblich der Sicherheit unserer Bevölkerung dienlich sein sollen. Die britische Hauptstadt London weist diesbezüglich europaweit bereits die höchste Kameradichte auf. Ist das Zufall?

Jetzt wissen wir, wozu man diese Aufnahmegeräte zusätzlich auch noch nutzten kann. Was zunächst wohl nur im Fußballbereich praktiziert wird, ist sicherlich „ausbaufähig“. Um zukünftig möglicherweise auch die privaten Gespräche von verdächtigen Bürgern belauschen zu können? Hier erschließen sich demnach völlig neue Potentiale und Dimensionen seitens des Staates, um unliebsame Zeitgenossen noch „schärfer“ ins Visier zu nehmen. Eine wahrhaft gruselige Vorstellung. Man muss dann als „Systemkritiker“ tatsächlich noch mehr auf seine Wortwahl achten, als ohnehin schon.

Von solch einer perfiden Methodik könnte selbst die STASI noch etwas lernen!

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Bad Vilbel: 14-Jährige durch Araber vergewaltigt?

geschrieben von Fachkraft2000 am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | 73 Kommentare

Bad Vilbel: 14 und 15 Jahre alt sind die beiden Mädchen aus Oberursel, die sich über Soziale Netzwerke für den Dienstagabend mit zwei jungen Männer in Bad Vilbel verabredet hatten. Gemeinsam konsumierten die sich bis daher nur über Chats kennenden jungen Menschen Alkohol und hielten sich zu später Stunde im Kurpark von Bad Vilbel auf. Gegen 23.30 Uhr trafen Polizisten im Kurpark auf die 14-Jährige, die stark aufgewühlt war und nahmen sie in Obhut. Die folgenden Ermittlungen zur Ursache ihres Zustands ergaben nicht nur den zuvor erwähnten Sachverhalt, sondern auch den Verdacht, dass die 14-Jährige vergewaltigt sein worden könnte. Mit einem der jungen Männer des Treffens hatte sie offenbar Sex auf einer Parkbank im Kurpark gegenüber des Gronauer Weges. Er stammt vermutlich aus Frankfurt und konnte bislang von der Polizei noch nicht namentlich ermittelt werden. Er ist etwa 1.70 bis 1.75 m groß, hat sehr kurze Haare und soll ein arabisches Aussehen [35] haben. Er trug am Dienstagabend ein schwarzes Kenzo Shirt und eine lange Jogginghose mit Streifen. Wer im Bereich des Kurparks gegen 23.30 Uhr Beobachtungen in diesem Zusammenhang machen konnte, oder Hinweise auf die gesuchte Person machen kann, wird gebeten sich mit der Polizei in Bad Vilbel, Tel. 06101-5460-0, in Verbindung zu setzen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [36]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [37] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [38] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [39] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [40].

Schweinfurt: Eine 26-Jährige hat am frühen Sonntagmorgen die Polizei gerufen und mitgeteilt, von zwei unbekannten Männern sexuell belästigt worden zu sein. Eine Fahndung nach den Tätern verlief ergebnislos. Um die Tat aufklären zu können, hoffen die Ermittler nun auch auf Hinweise von möglichen Zeugen. Die Geschädigte befand sich zu Fuß auf dem Nachhauseweg, als sie gegen 02.30 Uhr in der Schultesstraße auf die beiden Täter traf. Während einer „Schmiere stand“, soll der andere Mann die 26-Jährige gegen eine Hauswand gedrückt und sie in der Folge im Intimbereich unsittlich berührt haben. Die Täter seien im Anschluss in Richtung Innenstadt geflüchtet. Da die 26-Jährige bereits vor der Tat an der Maxbrücke auf die Männer aufmerksam geworden war, ist es möglich, dass sie den Samstagabend in einer dortigen Diskothek verbracht hatten. Laut der Geschädigten sind die Männer ca. 25 Jahre alt, etwa 175 bzw. 180 cm groß. Beide haben schwarze Hautfarbe [41]. Zumindest einer sprach nur gebrochenes Deutsch. Eine genauere Täterbeschreibung liegt bislang nicht vor.

Heilbronn: Kurz nachdem ein 32-Jähriger am Sonntagmorgen eine Frau sexuell belästigt hatte, konnte ihn die Polizei festnehmen. Eine 60-Jährige ging kurz vor 7.30 Uhr in der Badstraße in Heilbronn mit ihrem Hund Gassi, als ein zunächst Unbekannter auf sie zu kam, sie am Handgelenk fasste und dann sein Geschlechtsteil zeigte. Der Täter ließ sein Opfer aufgrund der heftigen Gegenwehr los und flüchtete. Kurz darauf traf in eine Streife des Kriminaldauerdienstes an und nahm ihn fest. Der Algerier [42] ist wegen mehrerer Eigentumsdelikte polizeibekannt. Zur Tatzeit stand er deutlich unter alkoholischer Beeinflussung.

München: Am Mittwoch, 24.07.2019, gegen 19:00 Uhr, befand sich ein 29-jähriger Afghane [43] im Englischen Garten in der Nähe des Haus der Kunst. Dort kam es zu einem Tumult, weil der 29-Jährige zuvor einer 16-Jährigen auf den Po geschlagen hatte sowie einer 39-Jährigen und einer 26-Jährigen in das Gesicht. Anschließend hatte er auch eine 21-Jährige in den Schambereich geschlagen und einen 22-Jährigen beleidigt, bespuckt und versucht, mit einer Flasche zu schlagen. Eine Streife der Polizeiinspektion 12 (Maxvorstadt), die sich zu diesem Zeitpunkt im Englischen Garten befand, wurde auf den Tumult aufmerksam und konnte den 29-Jährigen vor Ort festnehmen. Da er ohne festen Wohnsitz in Deutschland ist, wurde er im Anschluss der Haftanstalt überstellt. Dort erließ der Richter einen Haftbefehl. Gegen den 29-Jährigen wird nun wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung und versuchter gefährlicher Körperverletzung durch das Kommissariat 15 ermittelt.

[44]Nürnberg: Gestern Mittag (25.07.2019) zeigte sich ein Exhibitionist im Nürnberger Pegnitzgrund gegenüber einer Frau in schamverletzender Weise. Die Kriminalpolizei Nürnberg sucht nach Zeugen. Der Unbekannte stand gegen 13:00 Uhr zwischen Bäumen am Süßheimweg. Während eine 35-jährige Frau an ihm vorbeilief, berührte sich der teilweise entblößte Mann unsittlich. Nach dem die Frau den Mann anschrie, flüchtete er. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Mann verlief ergebnislos. Täterbeschreibung: Ca. 35 Jahre alt, südländisches Aussehen [45], hatte die Haare zu einem Zopf gebunden, trug ein blaues T-Shirt und eine kurze Hose. Er führte einen Rucksack mit.

Wertheim: Einen großen Schreck bekamen zwei jugendliche Mädchen Samstagabend in Wertheim. Die beiden jungen Frauen liefen auf einem Fußweg zwischen Bettingen und dem Autohof Wertheim, als ihnen dort ein Mann entgegenkam. Dieser Mann sprach die zwei Jugendlichen in gebrochen deutscher Sprache [46] an, zieht plötzlich mit seinen Hände die Hose runter und zeigt sein Geschlechtsteil. Der Mann wird beschrieben als 175 bis 180 Zentimeter groß, zirka 50 Jahre alt, sonnengebräunte Haut, graue kurze Haare, trug eine blaue Hose und ein graues Oberteil.

Freiburg: Ein Exhibitionist ist am Dienstag, 16.07.2019, in Efringen-Kirchen am Rheinuferweg in Höhe der Aussichtsplattform bei den Isteiner Schwellen aufgetreten. Ein Zeuge teilte der Polizei mit, dass er beobachtet habe, wie ein Mann zwischen 16:20 Uhr und 16:30 Uhr aus einem angrenzenden Waldstück hinaustrat, als eine Frau mit Hund den Rheinuferweg beging. Hierbei soll der Mann seine Hose hinuntergezogen und onaniert haben. Zuvor sei dem Zeugen der Mann mehrmals in ähnlicher Weise aufgefallen, als Frauen vorbeikamen. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: 25 bis 30 Jahre alt, ca. 185 cm groß, dunkelhäutig [47], trug blaue Shorts und eine rote Mütze. Der Tatverdächtige hatte ein weißes Damenfahrrad dabei, mit der er sich von der Tatörtlichkeit entfernte.

Niedernhausen: Am Donnerstagabend wurde eine 22-Jährige Frau in einem Einkaufsmarkt in der Platter Straße in Niedernhausen von einem unbekannten Mann durch anzügliche Bemerkungen und Gesten beleidigt. Die junge Frau begegnete dem Unbekannten am Donnerstagabend das erste Mal gegen 20.05 Uhr im Bereich der Bahnunterführung nahe des Einkaufsmarktes. Bereits dort soll der Mann, welcher auf einem dunklen Herrenrad an ihr vorbeifuhr, durch obszöne Geräusche auf sich aufmerksam gemacht haben. Als die beiden dann kurze Zeit später im Einkaufsmarkt erneut aufeinander trafen, soll der etwa 20- 30 Jahre alte Mann die Nähe der Geschädigten gesucht und sie durch anzügliche Bemerkungen und Gesten beleidigt haben. Der Unbekannte soll etwa 20- 30 Jahre alt, ca. 1,65- 1,70 Meter groß sowie sehr dünn gewesen sein und dunkle, kurze Haare, ein Unterlippenbärtchen, eingefallene Wangen und ein südländisches Erscheinungsbild [48] gehabt haben.

Straubenhardt: Am Freitagabend gegen 21.00 Uhr hat ein bislang Unbekannter auf dem Parkplatz des Happiness Open-Air-Festivals eine 20-jährige Frau unsittlich am Oberkörper berührt. Der Mann sprang offensichtlich hinter einem geparkten Fahrzeug hervor und drückte die junge Frau zur Tatausführung an ein Auto. Unter heftiger Gegenwehr der Geschädigten lies der Mann schließlich von ihr ab und entfernte sich unerkannt. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: 20 bis 25 Jahre alt, circa 175 – 180cm groß, Pakistani [49] am Samstagabend zwischen 22.15 Uhr und 23.15 Uhr mehreren tanzenden Frauen im Alter von 21 und 25 Jahren körperlich sehr nahe und umarmte diese in unsittlicher Art und Weise. Mehrfachen Aufforderungen seitens der Tanzenden und weiteren Personen, sein Verhalten einzustellen, kam er nicht nach. Der sichtbar Angetrunkene wurde von den alarmierten Polizeikräften in Gewahrsam genommen. Mögliche weitere Geschädigte und Zeugen werden gebeten, sich unter Tel. 07022 9224-0 zu melden.

Berlin: Mit der Veröffentlichung von Bildern und einer Videosequenz [50] bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einem bislang unbekannten Mann. Der Gesuchte steht im dringenden Verdacht, am 9. Dezember 2018 in den frühen Morgenstunden eine 20-Jährige aus dem S-Bahnhof Südkreuz verfolgt und sexuell motiviert angegriffen zu haben. Nur durch die Gegenwehr der jungen Frau konnten weitere Handlungen unterbunden werden. Der Mann ließ von ihr und flüchtete in unbekannte Richtung. Der Gesuchte ist etwa 35 bis 42 Jahre alt und circa 170 cm groß. Er hat eine schlanke Statur und dunkle Haare.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt. Als Argument dient hierzu die Ziffer 12.1 des so genannten „Pressekodex„ (mehr dazu hier [51]).

Neuenkirchen, St. Arnold: Am Dienstag (23.07.2019) hat sich am Angelsee am Haarweg ein unbekannter Mann in schamverletzender Weise gezeigt. Gegen 17.00 Uhr hatten sich an der kurzen Uferseite, etwa in Höhe der Gerhard-Hauptmann-Straße, zwei junge Frauen aufgehalten. Plötzlich stand nur wenige Meter neben den liegenden Geschädigten ein entblößter Mann und zeigte sich den Beiden. Eine der Frauen rief laut, dass sie die Polizei verständigen würde. Daraufhin rannte der Mann in Richtung Haarweg/Gerhard-Hauptmann-Straße davon. Unterwegs zog er seine Flipflops aus, damit er schneller laufen konnte. Der etwa 30-Jährige war etwa 180 cm groß [52], hatte schwarze kurze Haare und einen Dreitagebart. Bekleidet war er mit einer schwarzen Hose, er trug schwarze Flipflops. Hinweise bitte unter Telefon 05971/938-4215.

Scharnebeck: Am 23.07.19, zwischen 13.15 und 13.20 Uhr, wurden drei Schwimmerinnen im Inselsee von einem unbekannten Exhibitionisten belästigt. Der unbekannte Täter manipulierte im Bereich des FKK-Strandes an seinem entblößten Geschlechtsteil, als die drei Lüneburgerinnen vorbeischwammen. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 30 Jahre alt, schlank, dunkle, kurze Haare [53], 3-Tage-Bart. Hinweise nimmt die Polizei Scharnebeck, Tel.: 04136/912390, entgegen.

[54]Celle: Ein bisher unbekannter Mann hat sich am Sonntagabend, 21.07.2019, gegen 21:00 Uhr gegenüber einer 25 Jahre alten Spaziergängerin im Wald entblößt. Die Frau war mit ihren Hunden am Weesener Bach unterwegs, als sie kurz hinter der Wassertretstelle eine männliche Person wahrnahm. Daraufhin verließ der Mann unvermittelt den Weg und lief in den Wald. Die Frau dachte sich zunächst nichts dabei und ging weiter in Richtung Sägenförth. Weil ein Hund zurückblieb, wandte sich die Frau um und bemerkte den Mann hinter einer dicken Eiche versteckt. Er hatte seine Hose heruntergezogen, manipulierte in eindeutiger Pose an seinem Geschlechtsteil und stellte sich nun demonstrativ neben die Eiche, so dass die Frau den ganzen Körper sehen konnte. Als die Frau ihn anschrie, ergriff er die Flucht und rannte den Weg zurück. Beschrieben wurde Täter als schlank, ca. 170 bis 185 cm groß, schlaksig in der Bewegung, ca. 20 bis 40 Jahre alt [55], dunkelbraune, volle Haare. Er war bekleidet mit verwaschener blauer Jeans sowie einem dunkelblauen T-Shirt mit weißem Muster oder Schrift auf der Brust.

Gundelfingen a.d.Donau: Am 22.07.2019 gegen 14:50 Uhr zeigte sich ein Exhibitionist am Ufer eines Badesees bei der Äußeren Günzburger Straße in Gundelfingen vier jungen Frauen die dort am Ufer lagen. Der Unbekannte, der sich in einem danebengelegenen Gebüsch vollkommen nackt ausgezogen hatte, manipulierte vor ihnen öffentlich an seinem Glied. Auf Ansprache entfernte er sich wortlos und fuhr mit einem schwarzen Auto weg. Etwa eine halbe Stunde später erschien der Unbekannte – diesmal jedoch angezogen- erneut vor den vier Frauen. Diese verständigten daraufhin die Polizei. Eine eingeleitete Fahndung um den Tatort verlief ergebnislos. Der etwa 40 bis 50-jährige [56] Mann war bekleidet mit einer schwarzen kurzen Hose, weißen Sneakers, einer weißen Cap und einem blauen T-Shirt.

Kassel: Ein Unbekannter begrapschte am späten Samstagabend eine 23-Jährige aus Kassel im Bereich der Landgraf-Karl-Straße und flüchtete anschließend in Richtung des Bahnhofs Bad Wilhelmshöhe. Die Kasseler Kripo ermittelt nun wegen sexueller Belästigung und bittet um Hinweise auf den Täter. Er soll etwa 40 Jahre alt und ca. 1,80 Meter [57] groß gewesen sein und habe helle oder graue, kurze, ungepflegte Haare gehabt. Aufgrund der Dunkelheit konnte er lediglich mit dunkler Bekleidung beschrieben werden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ereignete sich die Tat gegen 23:40 Uhr in der Landgraf-Karlstraße, in Höhe der Hausnummer 11. Die junge Frau war auf dem Gehweg unterwegs, als sich der Mann von hinten näherte und ohne etwas zu sagen, ihr zwischen die Beine griff. Anschließend flüchtete der Mann zu Fuß über die Gerstäckerstraße und den Backmeisterweg in Richtung des Bahnhofs. Wie das Opfer berichtet, seien im Bereich des Tatortes noch andere Passanten unterwegs gewesen, die möglicherweise mitbekommen haben, dass sie dem Täter noch hinterherschrie.

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