Am 16. Mai wurden drei Mitglieder der alternativen Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ in Stuttgart brutal zusammengeschlagen, als sie zu einer Demo für Grundrechte gehen wollten. Schläger der linken SA hatten sie abgepasst und mit Schlagringen traktiert. Dem Gewerkschafter Andreas Ziegler wurde mit einer Schreckschusspistole aus unmittelbarer Nähe gegen den Kopf geschossen (PI-NEWS berichtete) und liegt seitdem immer noch schwer verletzt im Krankenhaus.

Vorausgegangen war dem, seit Jahren, eine permanente Hetze des DGB gegen die unliebsame Konkurrenz und ihre konservative Ausrichtung für Demokratie und Arbeitnehmerrechte. Dass man mit Hass und Hetze Pogrome gegen Minderheiten vorbereitet, sollten die DGB-Gewerkschaften aus der Nazizeit gelernt haben, doch nun hetzen sie selbst. Wie PI-NEWS berichtete protestierte die Identitäre Bewegung am 30. Mai gegen diese Schreibtischtäter, indem sie ein Transparent am Willy-Bleicher-Haus in Stuttgart aufhängte: „DGB hat mitgeschossen.“

Gegen diese Kritik am DGB mobilisierte der Gewerkschaftsbund nun am Freitag – mit der üblichen Hetze. Nazis seien es, die den DGB kritisierten. Nazis, weil sie ein Transparent aufgehängt hatten, auf dem die Hetze des DGB thematisiert wurde. Nazis, weil sie sich nicht wehrlos demütigen und zusammenschlagen lassen wollen, von denen, die sich moralisch überlegen fühlen, wie damals die Nazis gegenüber den Juden. Die Unbelehrbaren wörtlich:

„Wir schießen nicht! Auf niemanden!“, stellte Martin Gross (Verdi) klar. Roman Zitzelsberger (IG-Metall) rief in Erinnerung, dass im Mai 1933 Gewerkschaftshäuser von den Nationalsozialisten besetzt worden seien. „Unsere Grundüberzeugungen sind den Rechtsextremen ein Dorn im Auge“, sagte Martin Kunzmann, Vorsitzender des DGB Baden-Württemberg, kämpferisch.

Die Grundüberzeugungen konnte man bei der versammelten Kloake in Stuttgart auf ihren Transparenten lesen. „In einer Zeit, in der Faschisten angreifen, reicht es nicht, kein Faschist zu sein. Man muss antifaschistisch sein!“

Sprich: Wer friedlich ein Transparent hisst, auf dem gegen den politischen Mord Stellung bezogen wird, ist ein Faschist, der „angreift“. Wer gegen Schusswaffengebrauch und Schlagringe ist, ist ein Faschist, der „angreift“. Wer auf eine Demo für Grundrechte geht, die nicht vom DGB abgesegnet ist: „Faschist, der angreift.“ Nach dieser Lesart verteidigt man sich dann nur noch gegen die „Angreifer“: „Deutsche, wehrt euch …“ Wir wissen, wie das ausging.

Der zweite Teil dieser zentralen Botschaft des DGB lautet: Wer zukünftig nicht aktiv mit uns ist, der ist gegen uns. Das ist die Botschaft, die am Freitag von einem ‚breiten Bündnis’ von 300 Menschen vorgetragen wurde.

Symbolisch standen dort neben den vom Verfassungsschutz beobachteten VVN: die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di als Vertreter der linken SA, die IG Bergbau, Chemie, Energie, deren Arbeiter den Brennstoff für linke Molotow-Cocktails herstellen, IG Metall für die Schusswaffenproduzenten wie auch die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, die das linksextremistische Gedankengut in die Köpfe der Kinder tragen will. „Alle zusammen gegen den Faschismus“, so das vorletzte Bild der Fotostrecke. Alle zusammen für den Faschismus, sollte es richtig heißen. Dem italienischen Sozialisten Ignazio Silone wird das berühmte Zitat zugeschrieben:

«Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.»

Das war am Freitag in Stuttgart einmal mehr der Fall…

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48 KOMMENTARE

  1. Es gab mal vor vielen Jahrzehnten eine Zeit, da hatte ich irrtümlicherweise angenommen, dass sich die Gewerkschaften für Arbeitsverträge, Löhne und die Bedingungen am Arbeitsplatz interessieren.

    Irgendwann wurde mir dann klar, das ist das wichtigste Anliegen eines Gewerkschafters überhaupt war, in einer Firma das Dienstwagenprivileg zu bekommen, das war sogar noch wichtiger als das Dienstzimmer, in dem er ungestört schlafen könnte.

    Als ich später dann beruflich mit Gewerkschaftern zu tun hatte, waren sie ausnahmslos liebe nette freundliche Menschen, die dankbar die hin geworfenen Brotkrumen aufpickten. Hauptsache Status!

  2. „Breites Bündnis“ ist doch nur ein anderes Wort für Faschismus.

  3. Ausser dem gebetsmühlenartig immer wiederholten aber nie stichhaltig belegten “ Nazi “ Vorwurf hat die linke Volksfront wenig Argumente . Noch zieht diese Masche , wird aber zb auf den Demonstrationen für die Grundrechte schon langsam durchbrochen . Das dürfte wohl der Hauptgrund für das restriktive Vorgehen gegen die bürgerlichen Demonstranten sein . Am Wochenende konnte man erstaunt beobachten wie ungehindert Demos trotz Corona ablaufen wenn sie sich von den Herrschenden instrumentalisieren lassen . Das der DGB keine Berührungsängste zu linksradikalen Kriminellen hat ist ja hinlänglich bekannt .

  4. Sollte der DGB als Terrororganisation eingestuft werden, dürfen VW-Betriebsräte dann noch auf Lustreisen nach Brasilien, ohne verhaftet zu werden?

  5. Was hier im Lande getrieben wird, ist ein Staatsverbrechen unter misbrauch von Steuergelder, die für die innere Sicherheit der Steuerzahler, unter anderem, gezahlt wird.

  6. „DGB hat mitgeschossen.“ Das ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits halten sie den Gewerkschaftern zurecht den Spiegel vor und zeigen, dass sich die Diffamierung auch gegen sie richten kann. Andererseits erkennt man damit die Kausalität zwischen „Hetze“ und Gewalt an.

    Wichtig ist vor allem, dafür zu sorgen, dass diesem Gesindel endlich das Handwerk gelegt wird. Es muss in dieser Ecke jede Menge Überwachungskameras geben, auch in der S-Bahn-Station, Bahnen und Bussen. Es braucht gute Anwälte, um hier Druck auszuüben und Einsicht in die Ermittlungsakten und das Filmmaterial zu erhalten. Es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn das Glück nicht auch mal auf der richtigen Seite wäre. Wenn dann auch noch eine Verbindung der Antifa-Täter zu Gewerkschaftskreisen als Auftraggeber hergestellt werden könnte, bekäme der Eingangssatz eine andere Dimension.

  7. Eurabier 7. Juni 2020 at 10:09

    Und dann sollten auch noch einmal 5.000 neue Leute für 5.000 DM bei VW eingestellt werden. Der Betriebsrat war dagegen.
    Und hatte nocht auch ein Betriebsrat das Geld für alle mit der Bezeichnung „Herz 4“ erfunden?

  8. Total witzig, wie sich diese Gewerkschafts-Typen, die nunmehr seit Dekaden zulassen, dass immer mehr Deutsche von Unternehmen in befristete, prekäre oder verliehene Arbeitsverhältnisse gedrängt werden, als Fürsprecher für die Arbeiter aufspielen. Fressen sich auf Banketten auf Kosten der unterbezahlten Kassiererin und der Überstunden kloppenden Krankenschwester die fetten Ranzen voll, lassen sich von den Unternehmern kostenlos die Nutten ins Haus liefern und den Familienurlaub bezahlen als Ausgleich dafür, dass sie das Maul dort halten, wo sie es am dringendsten aufreißen müssten und das Maul da aufreißen, wo sie besser schwiegen.
    Sorry, DBG, Verdi und wie ihr alle heisst: Ihr seid die Hauptschuldigen an den schlechten Arbeitsbedingungen und Lohnzuwächsen in Deutschland und gehört endlich in die Tonne getreten.

  9. Ein Transparent an einem Gebäude ist ein „Anschlag“ und das Erschießen eines am Boden liegenden, wehrlosen Menschen ist laut DGB dann wohl wahrscheinlich legitimer, demokratischer Protest gegen Rassismus und Diskriminierung. Alles klar… . Die großen Gewerkschaften sind nur noch ekelhaft und abstoßend.

  10. Stuttgart gedenkt George Floyd, aber nicht Andreas Ziegler! Damit ist doch alles gesagt!

  11. Als die Rentenkürzung im Bundestag beschlossen wurde unter Rot – Grün , haben diese Gewerkschaftler diesem Rentenkürzungsgesetz geschlossen zugestimmt , denn etwa über 68 % der SPD im Bundestag waren damals Gewerkschaftsmitglieder !
    Im Übrigen veruntreuen die Gewerkschaftsbosse die Mitgliederbeiträge , indem Sie – wie in Dresden gegen Pegida gezeigt haben – Busse für die Gegendemonstranten bezahlten und wohl auch die Hingekarrten bezahlten .
    Die Geschichte der Gewerkschaftsbosse ist gekennzeichnet von unglaublicher Korruption, Sodas sogar einige rechtskräftig Verurteilt wurden , es fängt bei Vetter mit der „ Neuen Heimat „ an und hört bestimmt auch mit VW nicht auf .
    Eigentlich brauchen wir eine Theatcher , die die Gewerkschaften per Gesetz in Ihre Schranken verwies .

  12. „Wir schießen nicht“ – So blöd sind die nicht. Dafür haben die ihre Fußtruppen, die logistisch und moralisch unterstützt werden.

  13. Das Transparent war natürlich provokant gemeint. Soviel müsste der politisch mündige Bürger ja auch erkannt haben. Und dass der DGB über die Antifa-nahe SPD, und vor allem über SPD- und DGB-nahe Stiftungen ebenfalls mit den links Faschisten MINDESTENS sympathisieren, ist auch klar. Es scheint ja wohl auch als erwiesen zu gelten, dass Steuermittel über das linke Netzwerk an die „Arbeit“ der Antifa geht.
    Ja, der DGB bestreitet den Abzug gezogen zu haben, aber hat der DGB sich von der Antifa jemals distanziert? Wer das nicht tut, gehört selbst unter VS Beobachtung gestellt. Denn der macht sich auch mit den Zielen der Antifa gleich. Und das ist nun mal no-border, also keine Grenzen. Dieser Slogan allein ist staatszersetzend. Denn ein Land ohne Grenzen ist kein Land. Das heisst, die sind gegen Deutschland. Und wenn Grenzen nicht mehr geschützt werden, läuft das genau aufs gleiche hinaus. Die einzige Daseinsberechtigung für das Land sind doch nur die Sozialkassen, von denen ihre Mitglieder und Henkershelfer profitieren.
    Ich glaube, dem DGB ging irgendwo das Gesamtbild in seiner Selbstdarstellung verloren. Kaputte Gewerkschaft als Resultat einer kaputten SPD..

  14. Ingo Cnito 7. Juni 2020 at 10:37
    Total witzig, wie sich diese Gewerkschafts-Typen, die nunmehr seit Dekaden zulassen, dass immer mehr Deutsche von Unternehmen in befristete, prekäre oder verliehene Arbeitsverhältnisse gedrängt werden, als Fürsprecher für die Arbeiter aufspielen.
    _______________________
    Der DGB ist genau so wenig Arbeitnehmervertreter wie der ADAC den Autofahrer vertritt. Beide sind bestens in den jeweiligen Regierungen als Helfershelfer gelitten. Die halten sozusagen den Deckel drauf. Beide vertreten Regierungspositionen und vermitteln diese gegenüber ihrer ahnungslosen Klienten.

  15. Wer immer noch in einer dieser DGB-Gewerkschaften Mitglied ist und Beiträge zahlt, damit die üppigen Gehälter dieser linken Funktionäre weiter fließen, wobei denen die Anliegen der Arbeitnehmer schon lange am Arsch vorbei gehen, dem ist auch nicht mehr zu helfen!
    Schaut euch die Arbeit dieser sogenannten Gewerkschaften in den letzten Jahrzehnten an, dann werdet ihr feststellen müssen, dass deren Arbeit inzwischen überwiegend auf der Straße stattfindet – jedoch nicht für die Arbeitnehmer. Für diese wird seither immer dasselbe Schauspiel Jahr für Jahr aufgeführt, ohne Sinn und Verstand!

  16. „Dass man mit Hass und Hetze Pogrome gegen Minderheiten vorbereitet, sollten die DGB-Gewerkschaften aus der Nazizeit gelernt haben“
    – – – – –
    Klar haben die das gelernt, auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk, Zitat 3-SAT: “ Man muss was tun gegen Rechts mit demokratischen Mittel oder erlebnisorientiert“.

  17. Daß die Aktion der Identitären dem DGB ein Dorn im Auge ist, war völlig klar. Das Ganze hat voll ins Schwarze derer getroffen, deren Hetze ursächlich ist wie derartige Übergriffe. Da getroffene Hunde bellen, bellen sie halt, und versuchen in der bei diesen Leuten üblichen Schuldumkehr, das Ganze umzudrehen, die Opfer ihres Hasses zu Tätern zu erklären und sich somit reinzuwaschen: Wir doch nicht.

    Doch, ihr seid es. Ihr seid in der Tat diejenigen, die sich zu Unrecht auf die Ehre und den Mut jener Sozialdemokraten berufen, die von den Nationalsozialisten niedergeprügelt, in Lager und Zuchthäuser weggesperrt oder ermordet worden sind. Zu Unrecht, weil ihr heute genau die Methoden übernommen habt, an denen damals zahlreiche Mitglieder der SPD elend zugrunde gegangen sind.

    Ich seid nicht einfach nur – dem Verhalten, der Qualität eurer Lügen, eures Hasses und eurer Hetze nach – die neuen Nazis, die neuen „Goebbels'“ und „Streichers“. Bildlich gesehen. Ihr seid viel schlimmer, weil ihr im Mantel des feuerlöschenden „antifaschistischen“ Biedermannes daherkommt, der die Brandfackel der Volksverhetzung, mit denen er dabei seid das ganze Land anzuzünden, noch in Händen hält. Ihr seid erkannt als die, die ihr seid, und das wird Kreise ziehen.

    Der DGB ist dabei einer der extremsten, weil er – respektive über diverse „Teilgewerkschaften“ wie Ver.di und IG Metall – unter Veruntreuung (faktischen Diebstahl) von Mitgliederbeiträgen die schwarzroten Horden finanziert und somit das Scharnier bildet zwischen der hetzenden „Nadelstreifenfraktion“, die sich die Hände stets in Unschuld waschen, und denen, die als deren Handlanger für sie die terroristische Drecksarbeit machen. Die hier beschriebenen Übergänge sind fließend, sehr fließend – bis hinein in das, was wir heute Personalunion nennen würden.

    Man kann deren Mitglieder soweit möglich nur immer wieder dazu aufrufen, solchen „Gewerkschaften“ umgehend den Rücken zuzukehren und auszutreten, um sich selbst nicht länger mitschuldig zu machen an den Exzessen, die von ihnen ausgehen.

  18. Auf das linksgrüne Schweinsgesindel ist immer noch Verlass!
    Die können sich nicht ändern!

  19. das passiert gerade in Indien:
    Indische Sadhus, deren Hauptidee Gewaltlosigkeit – Ahimsa – ist, werden aus Tempeln vertrieben und zusammengeschlagen.
    https://www.facebook.com/photo?fbid=2833635076863702&set=a.1396127947281096
    Einer davon ist ein Arzt, der Mönch wurde. Er wird vermisst.
    Niemand regt sich auf.
    Und dann noch eine Fußnote zur Gewalt von weißer Gewalt gegen Schwarze:
    https://ifunny.co/picture/interracial-violent-crime-incidents-2018-600-000-this-is-the-Xg7NvHSK7

    Dieser Floyd war ein bekannter Serienkrimineller, unter anderem mit Haftstrafen für schweren Raub (Einbruch in das Haus einer Schwangeren, hielt seine PIstole gegen ihren Bauch, verlangte Geld) und Substanzmissbrauch bzw. -besitz und Dealen…Ein Strafregister seit 1995 mit mindestens 10 Haftstrafen.
    Jetzt bahren sie ihn auf wie einen Heiligen.
    Der Polizist hat doch während der Streife Zugriff auf das Strafregister, der sieht doch, wen er vor sich hat.
    Und wenn so einer jammert, nun, ich weiß nicht, ob ich ihm alles glauben würde.
    Die ganze Geschichte stinkt entsetzlich, und die Leute und der Hype darumherum sind total wahnhaft!

  20. DGB hat mit Arbeitnehmerinteressen so viel zu tun wie DUH mit Naturschutz – nichts.

    Gut, daß es „Zentrum Automobil“ gibt und tolle Aktion der IB – Treffer!

  21. Linke Journutte Detlef Esslinger von der Süddeutschen Zeitung schreibt in einem Artikel, dass AFD Leute beziehungsweise generell Rechtspopulisten nicht zur Zivilgesellschaft gehören würden.

    Die sind also offenkundig Aussätzige für ihn. Was will dieser Linksfaschist als nächstes, Gulag für Patrioten, Afdler und Kritiker der Linken Weltanschauung?

    https://www.sueddeutsche.de/politik/rechtsextremisten-rechtspopulisten-vereine-verbaende-studie-1.4928417?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    https://www.sueddeutsche.de/politik/rechtsextremisten-rechtspopulisten-vereine-verbaende-studie-1.4928417?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

  22. Der DGB verliert schneller und mehr Mitglieder als die Kirchen.
    Wer ist denn für den größten Niedriglohnsektor Europas, die ausufernde Leiharbeit und die Armutsrenten verantwortlich?
    Hat es jemals einen Streik seitens der Gewerkschaften gegen diese Zustände dagegen gegeben?
    Die Gewerkschaften sind der bewaffnete Arm der Regierung.

  23. Als Ver.di noch ÖTV hieß, im Berlin der 80er Jahre, gab es dort viele, die sich wirklich für die Interessen der Kollegen einsetzten. Solidarisch streikten BVG, GASAG etc. Man kriegte ÖTV-Schulungen, wie man sich als Personal- oder Betriebsrat gegenüber der Geschäftsführung verhalten sollte, um die Rechte seiner Kollegen durchzusetzen.

    Als ÖTV-Vertrauensmann hatte ich beste Kontakte in die Joachimstalerstraße. Aber da gab es auch welche, denen sich schon die Haare sträubten, wenn man zur Tür herein kam: Kollege, ich habe gleich Feierabend, was ist denn nun schon wieder? Sie waren in der Minderheit. Insgesamt habe ich gute Erfahrungen gemacht. Auch meine ÖTV-Kollegen von der CDU, die damals etwa die politische Linie vertrat wie heute die AfD, wurden immer zuvorkommend empfangen.

    Es kann durch die Merkel-Politik kommen, daß sich auch die Gewerkschaften heuer ar$chkriecherisch verhalten.

  24. >>Der zweite Teil dieser zentralen Botschaft des DGB lautet: Wer zukünftig nicht aktiv mit uns ist, der ist gegen uns.<<
    Der dritte Teil der Original-Kampfparole des von westlichen Geldgebern finanzierten Kommunistenführers Lenin lautete: "Und muß eliminiert werden!"
    Schön langsam nacheinander diese Sätze lesen….

  25. „Wir schießen nicht! Auf niemanden!“, stellte Martin Gross (Verdi) klar…“

    Nein, das tut ihr nicht, aber ihr hetzt jene auf, die Andersdenkende (heutzutage einfach nur noch „Nazis“) liebend gerne abknallen würden.

  26. @ ich.will.weg.von.hier 7. Juni 2020 at 12:41

    „Wir schießen nicht! Auf niemanden!“, stellte Martin Gross (Verdi) klar…“

    Selbstverständlich schießen die brandstiftenden und rufmordenden Biedermänner in den klimatisierten Büros nicht selbst. Sie lassen schießen. Wer mit Worten mordet, mordet bald auch mit Waffen.

    Nicht umsonst werden im Strafrecht Anstifter und Täter mit demselben Strafmaß bedacht.

  27. Der DGB unterstützt unmittelbar die terroristische Vereinigung „Antifa“ sowohl logistisch als auch materiell. Damit ist der DGB selbst eine terroristische Vereinigung und auch als solche zu behandeln.

  28. Der Faschismus, der diese „Antifaschisten“ auf die Straßen treibt, muss der eigene sein, denn die angeblich die „Demokratie“ gefährdenden „Faschisten“ von der AfD, die die letzte demokratisch auftretende Opposition im Land bilden, treiben sich nicht mit Herzparolen auf der Straße herum.

  29. Der DGB hat mitgeschossen, und gehört mit auf die Anklagebank wegen des Mordversuchs auf Ziegler!

  30. Zur historischen Kontextualisierung: „Bild hat mitgeschossen“ war Kampfruf der Linken nach dem Mordversuch an Dutschke, dem alten Terrorismusversteher.

    „Der Demonstrationszug marschierte nach Kreuzberg, Sprechchöre ertönten: „Springer – Mörder“ und „,Bild‘ hat mitgeschossen“. Vor dem Springer-Hochhaus warteten gerade mal 200 Polizisten, es war Ostern, es war kaum Personal verfügbar. Die Demonstranten waren verblüfft. Sie hatten mit Stacheldraht und Heerscharen von Polizisten und damit massiver Gegenwehr gerechnet. …“
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/attentat-vor-50-jahren-eine-demonstration-zog-zu-springer/21160572-3.html
    Der Spruch des IB entbehrt also nichts an geistreichen Entzauberungskunst der linken Propaganda. Getroffene Hunde bellen!

  31. Der DGB ist komplett Linksextrem. Wundert euch nicht. 2018 hat sich der DGB um Hakenkreuze in Computerspielen gekümmert. Das ist ja auch die Hauptaufgabe einer Gewerkschaft.

  32. So eine Aktion geht runter wie Öl!
    Der DGB müsste normal sofort verhaftet werden bis zu unzähligen und fairen Gerichtsverhandlungen.
    Und danach halt wieder in Haft.

    Aber was ist schon normal?

  33. Es gibt ja auch Firmen wie die MTU—München in München-Karlsfeld, die Mitarbeitern nach 20 Jahren mit freundlicher Genehmigung des DGB fristlos kündigen, nur weil man den gewalttätigen Islam kritisiert.

  34. Hat sich eigentlich schonmal jemand Gedanken darüber gemacht, wie lange die Haftstrafe für sämtliche Befürworter aus TV, Medien und Politik angesetzt wäre, wenn man selber die Macht hätte? Oder bin nur ich so bekloppt?

    Hier mal paar Beispiele, wie es in meiner Traumwelt aussehen würde:

    – Ein Oliver Kalkofe würde 1 Woche kriegen, weil dann würde er sich wahrscheinlich schon in die Hose geschissen haben

    – Ein Frank Plasberg würde 3 Monate kriegen

    (Sawsan Chebli´s Strafe wäre ein Flug mit Helikopter in Marokkos Berge und dann abseilen, weil Outdoor ist in momentan)

    – Ein Ralf Stegner würde mindestens 5 Jahre bekommen
    – Eine Claudia Roth Geschlossene bis zur Heilung, also bis zum Ultimo vielleicht
    – Eine Angela Merkel würde lebenslänglich sitzen

    Bei Wiederholungstätern würde die Strafe weit höher liegen, denn ich verzeihe mit Grimm nur einmal.

  35. DGB und ANTIFA sind schlimmer als die Baader Meinhoff Bande.

  36. Wie wurden schon um 1930 Gewerkschafter so richtig genannt?
    „Speckfresser“

  37. Es wird ja in der Zwischenzeit öffentlich aus der Neo – Liberalen POLIT Intelligenzia gefordert, die NGOs wie auch die Antifa offiziell aus der Steuerkasse finanziell zu unterstützen. Das NEO – FEUDALISTISCHE Establishment steht vermutlich 100% dahinter. Knapp 10 Mio. € sind wohl schon an die Soros Organisationen geflossen. Tolles Ding, absolute Spitze aus unserer LINKS versifften ROT-GRÜN – SCHWARZEN Politik. Wir züchten die Giftnattern verstärkt am eigenen Busen. Weiter so, dann kommt es zum Knall bei kommenden Wahlen. Die Augenwischerei in den ZWANGSFINANZIERTEN Staatsmedien sollte auch ZWANGSWEISE beendet werden.

  38. Gruselig: Gewalt, Diktatur, Hass!!! Deutschland hat fertig – und zwar umfassend.

    OT: Warum geht das Kanzelmonster nicht zum G7-Treffen nach Washington? Ist es nicht ihre politische Aufgabe an Deutschlands Regierungsspitze?! Sie wird doch dafür bezahlt… Gibt es bald einen Artikel auf PI-News darüber?

  39. Ich weiß noch, wie Zwickel (IGM) mit seiner Gewerkschaftsstimme im Aufsichtsrat von Mannesmann den Konzern zerschlagen hat damit sich die Zocker auf dem Finanzmärkten die Filetstücke raus suchen konnten und der Rest dann abgewickelt werden konnte.

    DGB, das sind die Verräter deutscher Arbeiter

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